During academic studies every student faces the challenge to write a scientific paper, such as seminar paper, bachelor's and/or master's thesis. At this point at latest, many questions arise: Where do I start? What should I write? How should I structure my paper? What are the formatting requirements? What citation rules should I apply? What's important? How do I do this at all?...
This introductory course aims to answer these questions and to provide guidance into the process of scientific work and principles of effective writing. The course lays a foundation for developing the fundamental skill that is the focus of every university degree - the ability to overcome complex problems by means of a conceptual analytical approach and to efficiently communicate the solution to a wide audience.
Kollaboration in Java Projekten - Anspruch und RealitätTorben Knerr
Dieser Vortrag von der JAX 2008 beleuchtet verschiedene Application Lifecycle Management (ALM) Werkzeuge um die Zusammenarbeit in Java Teams zu unterstützen. Die Tools werden nach verschieden Stufen klassifiziert: Von Level 1 (ein wilder Mix aus lose gekoppelten Open Source Lösungen) bis Level 3 (die voll integrierte ALM Plattform) ist alles möglich. Beispielhaft vorgestellt werden: Subversion + Trac + Mylyn, Polarion ALM + FastTrack, Microsoft TFS, Eclipse Jazz / Rational Team Concert
Kollaboration in Java Projekten - Anspruch und RealitätTorben Knerr
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Wissenschaftliches Publizieren 2.0 (Workshop in Hamburg am 28.05.2013)Neopubli GmbH
Mit dem digitalen Wandel und innovativen Druckverfahren sind in den letzten Jahren neue Möglichkeiten entstanden, Dissertationen und andere Forschungsbeiträge zu publizieren. Wie aber gelangen wissenschaftliche Texte zu ihren Lesern, welchen Aufwand bringt eine Veröffentlichung mit sich und wie lässt sich die Sichtbarkeit einer Print-on-Demand- oder Online-Publikation erhöhen?
Teilnehmer der Paneldiskussion:
Jürgen Christof, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Isabella Meinecke, Hamburger Universitätsverlag
Markus Neuschäfer, epubli GmbH
Simone Rieger, MPI Wissenschaftsgeschichte, Berlin
Patricia Schneider, Thesis / IFSH Hamburg
Dagmar Schobert | Universitätsbibliothek der TU Berlin | OA-Tage Dresden | 12.09.2017
Open-Access-Beratung ist bunt und vielfältig: Vorträge, persönliche Beratung, Webseiten, Flyer, Poster, Social-Media-Aktivitäten, Pressebeiträge etc. Ein gutes Angebot allein reicht jedoch nicht aus, es muss die Zielgruppen auch erreichen.
Mit welcher Strategie kann man eine Universität dazu bewegen, sich das Thema Open Access auf die Fahnen zu schreiben? Wie gewinnt man die Universitätsleitung? Welche Schritte sind nötig, um einen universitätsweiten Diskussionsprozess auf den Weg zu bringen?
Der Vortrag stellt vor, wie sich die in Berlin geforderte Open-Access-Transformation konkret in der Arbeit der Universitätsbibliothek der TU Berlin niederschlägt. Vorgestellt wird ein Toolkit für den vielfältigen Einsatz: Handlungsfelder für den praxisnahen Open-Access-Alltag ebenso wie Leitlinien für die strategische Ausrichtung. Dabei ist Open Access kein Thema für ein Projekt oder eine Sonderabteilung, es zieht sich wie ein roter Faden durch alle Geschäftsgänge und Dienstleistungen der Bibliothek. Indem die Universitätsbibliothek als kompetente Ansprechpartnerin für alle Fragen des Publizierens wahrgenommen wird, lässt sich über die Beratung zu Publikationsstrategien schlüssig vermitteln, warum Open Access die Informationsversorgung der Universität verbessert und welche Wege der Umsetzung von Open Access sich anbieten.
Responsive Webdesign im Multichannel PublishingStella LeMasson
Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung im Rahmen der Bachelor-Phase (Publishing Technology, Bachelor of Engineering). Es wurde untersucht inwieweit sich Responsive Webdesign für den Printbereich bereits im Juni/Juli 2013 anwenden lässt, welche Schwierigkeiten sich bei einer Layouterstellung für Printprodukte (Standard-Plakat) ergeben.
Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und Handlungs...Salzburg NewMediaLab
Schaffert, Sandra & Wieden-Bischof, Diana (2009). Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und Handlungsempfehlungen. Erschienen in der Reihe “Social Media”, hrsg. von Georg Güntner und Sebastian Schaffert, Band 1. Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-13-2) - CC Lizenz! - auch im Buchhandel erhältlich
Entwurf eines Wissensgraphen für die kollaborative Arbeit in Forschungsgruppe...Vera G. Meister
Die Unterstützung wissenschaftlicher Workflows durch semantische Technologien ist in den letzten Jahren zu einem eigenen Forschungsfeld geworden. Enorme Anstrengungen werden unternommen, um standardbasierte Metadaten sowie maschinelle Analysen unstrukturierter Inhalte wissenschaftlicher Publikationen bereitzustellen. Dies hilft den Forschern, sich in ständig wachsenden und zunehmend komplexeren Handlungsfeldern zu orientieren. Semantische Technologien haben auch das Potenzial, die Tiefenanalyse wissenschaftlicher Literatur zu unterstützen, wie sie in Forschungsseminaren praktiziert wird. Der Beitrag berichtet über ein Vorhaben zur kollaborativen Dokumentation und flexiblen Bereitstellung von qualitativen Analysen wissenschaftlicher Publikationen in einer Forschungsgruppe für angewandte Modellierung fachlichen Wissens. Dabei wird auf eine semiautomatische Population der Wissensbasis mit Hilfe eines standardbasierten Vokabulars gesetzt. Das System ist auf der Basis von OntoWiki implementiert und offen zugänglich.
Nach 3 Jahren ist es Zeit, die Präsentation zu überarbeiten.
Jeder Doktorand publiziert im Laufe seines “Forschungslebens”: zuerst sind es kleinere Aufsätze, Rezensionen, später dann die Dissertation als opus magnum. Die Veröffentlichungen erscheinen in der Regel in einem Verlag. Und hier fangen die Fragen an: Was heißt Urheberrecht? Was sind Nutzungsrechte? Welche Rechte und Pflichten hat der Autor, welche der Verlag? Wie ist ein Verlagsvertrag aufgebaut? Wie läuft ein Publikationsprozess ab? Welche Möglichkeiten der Veröffentlichung gibt es? Was ist Open Access? Wieso soll der Autor sich bei VG Wort melden?
Open Access - Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens?ScienceOpen
Alexander Grossmann gave the presentation "Open Access - Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens?" at the HelmholtzZentrum für Umwelt und Gesundheit München, on February 24, 2015
Innovations- und Produktmanagement an einer Hochschulbibliothek - am Beispiel der ETH-Bibliothek. Vortrag, gehalten am Bibliothekskongress in Leipzig, 15. März 2010
Das Institut für Kommunikation und Medien (ikum) organisiert im Sommersemester wieder den ScienceWednesday. Das bedeutet: Kurze Talks in der Mittagspause zu aktuellen Forschungsthemen am Mediencampus.
Vorstellung meiner aktuellen Überlegungen zu meinem Dissertationsvorhaben - auf Basis der neuen Inputs von Prof. Dr. Baumgartner
Hinweis. Das Erwähnte Paper wird vermutlich Ende November im "elearning Journal" Jahrbuch erscheinen
Strategies in Dynamic Online Pricing
Learning goals
• Establish an understanding of the purpose of dynamic pricing – WHAT? & WHY?
• Obtain an overview of different available techniques and strategic options – HOW?
SEO in KMU: Ansatzpunkte und MethodologiePaul Marx
SEO in KMU: Ansatzpunkte und Methodologie
Inhalt
• Was ist SEO uznd was man damit erreichen kann? • Überblick über Instrumente von SEO
• Problembereiche von SEO in KMU
• Vorgehensweise bei SEO
Search Engine Optimisation (SEO)
SEO ist eine Online Marketing Disziplin, die darauf abzielt, bessere Platzierungen einer Website und deren Inhalte in den kostenlosen Suchergebnisplätzen der Websuchmaschinen zu erreichen.
• Bei relevanten Suchanfragen möglichst oben erscheinen
• Langfristig
• Kostenlos
• Organische Suchergebnisse
haben mehr Vertrauen beim Nutzer und werden häufiger geklick
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Teilnehmer der Paneldiskussion:
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Isabella Meinecke, Hamburger Universitätsverlag
Markus Neuschäfer, epubli GmbH
Simone Rieger, MPI Wissenschaftsgeschichte, Berlin
Patricia Schneider, Thesis / IFSH Hamburg
Dagmar Schobert | Universitätsbibliothek der TU Berlin | OA-Tage Dresden | 12.09.2017
Open-Access-Beratung ist bunt und vielfältig: Vorträge, persönliche Beratung, Webseiten, Flyer, Poster, Social-Media-Aktivitäten, Pressebeiträge etc. Ein gutes Angebot allein reicht jedoch nicht aus, es muss die Zielgruppen auch erreichen.
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Der Vortrag stellt vor, wie sich die in Berlin geforderte Open-Access-Transformation konkret in der Arbeit der Universitätsbibliothek der TU Berlin niederschlägt. Vorgestellt wird ein Toolkit für den vielfältigen Einsatz: Handlungsfelder für den praxisnahen Open-Access-Alltag ebenso wie Leitlinien für die strategische Ausrichtung. Dabei ist Open Access kein Thema für ein Projekt oder eine Sonderabteilung, es zieht sich wie ein roter Faden durch alle Geschäftsgänge und Dienstleistungen der Bibliothek. Indem die Universitätsbibliothek als kompetente Ansprechpartnerin für alle Fragen des Publizierens wahrgenommen wird, lässt sich über die Beratung zu Publikationsstrategien schlüssig vermitteln, warum Open Access die Informationsversorgung der Universität verbessert und welche Wege der Umsetzung von Open Access sich anbieten.
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Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und Handlungs...Salzburg NewMediaLab
Schaffert, Sandra & Wieden-Bischof, Diana (2009). Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und Handlungsempfehlungen. Erschienen in der Reihe “Social Media”, hrsg. von Georg Güntner und Sebastian Schaffert, Band 1. Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-13-2) - CC Lizenz! - auch im Buchhandel erhältlich
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Die Unterstützung wissenschaftlicher Workflows durch semantische Technologien ist in den letzten Jahren zu einem eigenen Forschungsfeld geworden. Enorme Anstrengungen werden unternommen, um standardbasierte Metadaten sowie maschinelle Analysen unstrukturierter Inhalte wissenschaftlicher Publikationen bereitzustellen. Dies hilft den Forschern, sich in ständig wachsenden und zunehmend komplexeren Handlungsfeldern zu orientieren. Semantische Technologien haben auch das Potenzial, die Tiefenanalyse wissenschaftlicher Literatur zu unterstützen, wie sie in Forschungsseminaren praktiziert wird. Der Beitrag berichtet über ein Vorhaben zur kollaborativen Dokumentation und flexiblen Bereitstellung von qualitativen Analysen wissenschaftlicher Publikationen in einer Forschungsgruppe für angewandte Modellierung fachlichen Wissens. Dabei wird auf eine semiautomatische Population der Wissensbasis mit Hilfe eines standardbasierten Vokabulars gesetzt. Das System ist auf der Basis von OntoWiki implementiert und offen zugänglich.
Nach 3 Jahren ist es Zeit, die Präsentation zu überarbeiten.
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Vorstellung meiner aktuellen Überlegungen zu meinem Dissertationsvorhaben - auf Basis der neuen Inputs von Prof. Dr. Baumgartner
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SEO in KMU: Ansatzpunkte und MethodologiePaul Marx
SEO in KMU: Ansatzpunkte und Methodologie
Inhalt
• Was ist SEO uznd was man damit erreichen kann? • Überblick über Instrumente von SEO
• Problembereiche von SEO in KMU
• Vorgehensweise bei SEO
Search Engine Optimisation (SEO)
SEO ist eine Online Marketing Disziplin, die darauf abzielt, bessere Platzierungen einer Website und deren Inhalte in den kostenlosen Suchergebnisplätzen der Websuchmaschinen zu erreichen.
• Bei relevanten Suchanfragen möglichst oben erscheinen
• Langfristig
• Kostenlos
• Organische Suchergebnisse
haben mehr Vertrauen beim Nutzer und werden häufiger geklick
Crashkurs Marketing - Preispolitik.
Probevorlesung an der Hochschule der Medien. Nach Materialien meiner Vorlesung Marketing an der Universität Siegen.
Herausforderung und chancen in der kundengewinnung für digitale medienproduktePaul Marx
Fachvortrag zum Thema "Herausforderung und chancen in der kundengewinnung für digitale medienprodukte" als Probevortrag mit der zeitlichen Beschränkung von 20 Min.
Basiert auf
Seifert, Rouven, Clement, Michel and Otten, Cord (2020), "15 Designing marketing models for media products". Management and Economics of Communication, edited by M. Bjørn Rimscha, Berlin, Boston: De Gruyter Mouton, 2020, pp. 281-310.
Hennig-Thurau, Thorsten & Mark B. Houston (2019) "Entertainment science: Data analytics and practical theory for movies, games, books, and music“. Springer International.
Grundlagen der Umfrageforschung (www.questionstar.de) : 5. DatenanalysePaul Marx
Einführungskurs Umfrageforschung in Marketing.
Teil 5
5. Datenanalyse: Übersicht über statistische Techniken
5.1 Deskriptive Statistik: Darstellung und Präsentation von Daten
5.1.1 Zusammenfassung qualitativer Daten
5.1.2 Zusammenfassung quantitativer Daten
5.1.3 Numerische Zusammenfassung von Daten
5.1.4 Kreuztabellen
5.2 Induktive Statistik: Kann man die Ergebnisse auf die Grundgesamtheit übertragen?
5.2.1 Hypothesentest
5.2.2 Stärke des Zusammenhangs in Kreuztabellen
5.2.3 Beziehung zwischen zwei (metrischen) Variablen
Grundlagen der Umfrageforschung (www.questionstar.de): 4. StichprobenPaul Marx
Einführungskurs Umfrageforschung in Marketing.
Teil 4
4. Stichproben
4.1 Nicht-zufällige Stichproben
4.2 Zufällige Stichproben
4.3 Wahl zwischen zufälligen und nicht-zufälligen Stichproben
4.4 Größe der Stichprobe
Grundlagen der Umfrageforschung (www.questionstar.de): 3. FragebogenPaul Marx
Einführungskurs Umfrageforschung in Marketing.
Teil 3
3. Fragebogen
3.1 Fragen stellen
3.2 Bewältigung der mangelnden Antwortfähigkeit
3.3 Bewältigung der mangelnden Antwortbereitschaft
3.4 Erhöhung der Antwortbereitschaft
3.5 Reihenfolge von Fragen
3.6 Wie geht es weiter?
Principles of Survey Research (questionStar)Paul Marx
An introductory course into survey and marketing research.
CONTENTS
1. Introduction
1.1 Market Research and Survey
1.2 Types of Market Research
2. Survey: Measurement and Scaling
2.1 Introduction
2.2 Comparative Scales
2.3 Non-Comparative Scales
2.4 Multi-item Scales
2.5 Reliability and Validity
3. Questionnaire
3.1 Asking Questions
3.2 Overcoming Inability to Answer
3.3 Overcoming Unwillingness to Answer
3.4 Increasing Willingness of Respondents
3.5 Determining the Order of Questions
3.6 What’s Next?
4. Sampling
4.1 Non-probability Sampling
4.2 Probability Sampling
4.3 Choosing Non-probability vs. Probability Sampling
4.4 Sample Size
5. Data Analysis: A Concise Overview of Statistical Techniques
5.1 Descriptive Statistics: Some popular Displays of Data
5.1.1 Organizing Qualitative Data
5.1.2 Organizing Quantitative Data
5.1.3 Summarizing Data Numerically
5.1.4 Cross-Tabulations
5.2 Inferential Statistics: Can the Results Be Generalized to Population?
5.2.1 Hypotheses Testing
5.2.2 Strength of a Relationship in Cross-Tabulation
5.2.3 Describing the Relationship between Two (Ratio Scaled) Variables
6. Advanced Techniques of Market Analysis: A Brief Overview of Some Useful Concepts
6.1 Conjoint-Analysis
6.2 Market Simulations
6.3 Segmentation
6.4 Perceptual Positioning Maps
7. Reporting Results
Обзорный курс по проведению маркетинговых и социологических исследований при помощи опросов
СОДЕРЖАНИЕ
1. Введение
1.1 Исследование и опрос
1.2 Типология исследований
2. Шкалы и измерения в опросах
2.1 Введение
2.2 Сравнительные шкалы
2.3 Оценочные шкалы
2.4 Составные шкалы
2.5 Надежность и достоверность
3. Опрос
3.1 Как задавать вопросы
3.2 Преодолеваем неспособность ответить
3.3 Преодолеваем нежелание отвечать
3.4 Повышение готовности респондентов отвечать
3.5 Порядок вопросов
3.6 Что дальше?
4. Выборка
4.1 Невероятностная выборка
4.2 Вероятностная выборка
4.3 Выбор между вероятностной и невероятностной выборками
4.4 Объем выборки
5. Анализ данных: Краткий обзор статистических методов
5.1 Описательная статистика: Основные виды представления данных
5.1.1 Представление качественных данных
5.1.2 Представление количественных данных
5.1.3 Численное описание данных
5.1.4 Перекрестные таблицы
5.2 Индуктивная статистика: Обобщение данных выборки на генеральную совокупность
5.2.1 Проверка статистических гипотез
5.2.2 Сила связи между переменными в перекрёстных таблицах
5.2.3 Описание взаимосвязи между двумя (метрическими) переменными
6. Продвинутые методы анализа рынка: Несколько полезных концептов
6.1 Конджоинт анализ
6.2 Симуляции рынков
6.3 Сегментация
6.4 Карты восприятия
7. Написание отчета
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Brandschutzhelfer Modul 1 rechtliche Grundlagen.pptx
Scientific Writing (Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten) WS 2014-2015
1. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität SiegenJun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität SiegenJun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität SiegenJun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
Juniorprofessur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Marketing
Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen
SCIENTIFIC WRITING
EINFÜHRUNG IN DAS WISSENSCHAFTLICHE ARBEITEN
1
RINGVORLESUNG ABWL; THEMA 14
WINTERSEMESTER 2014/2015
JUN.-PROF. DR. PAUL MARX
2. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
ZIEL DES STUDIUMS
2
As
a
scientist,
you
are
a
professional
writer
-‐(Joshua
Schimmel)
3. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
INHALTE
3
1. Ziele
des Hochschulstudiums und der Seminar-,
Bachelor- bzw. Masterarbeiten
2. Vorgehensweise
bei der Bearbeitung einer
wissenschaftlichen Fragestellung
3. Struktur
eines wissenschaftlichen Texts
4. Schreiben
5. Formale Anforderungen
4. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing” 4
Ziele
des Hochschulstudiums und
der Seminar-, Bachelor- bzw. Masterarbeiten
5. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
ZIEL DES STUDIUMS
5
Lernen
ist
Licht,
Nichtlernen
-‐
Finsternis
-‐(Altes
russisches
Sprichwort)
6. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
ZIEL DES STUDIUMS
6
Lernen
ist
Licht,
Nichtlernen
-‐
kaum
Licht
auf
die
Arbeit
-‐(Modernes
russisches
Sprichwort)
7. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
ZIEL DES HOCHSCHULSTUDIUMS
7
Schlüsselqualifikation
die Fähigkeit, komplexen Probleme und
Aufgaben mittels einer konzeptionellen,
analytischen Vorgehensweise
beizukommen.
(Thorsten Hennig-Thurau)
8. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
ZIEL DER SEMINAR-, BACHELOR- UND MASTERARBEITEN
8
Schriftliche Arbeit
Im Rahmen einer Seminar-, Bachelor- bzw. Masterarbeit
sollen die Fähigkeiten nachgewiesen werden,
auf Grundlage und unter Einsatz der im Studium
erworbenen fachlicher und methodischer Kenntnisse und
Kompetenzen,
ein aktuelles wissenschaftliches Thema selbstständig
innerhalb einer vorgegebenen Frist umfassend theoretisch
zu ergründen bzw. unter Einsatz von state-of-the-art
Methoden empirisch zu erarbeiten und in der schriftlichen
Ausarbeitung zielgruppenorientiert zu präsentieren.
Thema
ergründen
Ergebnisse
präsentieren
9. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
ZIEL DER SEMINAR-, BACHELOR- UND MASTERARBEITEN
9
Seminar- vs. BA und MA
Seminararbeit:
State-of-the-art auf dem Wissensgebiet der
Fragestellung zu erfassen bzw. kritisch zu würdigen.
Bachelor- und Masterarbeit:
Aktuelle wissenschaftliche Frage eigenständig und
unter Einsatz eigener Ideen zu erforschen. D.h. Wissen
zu generieren, das es noch nicht gibt.
Thema
ergründen
Ergebnisse
präsentieren
10. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
DAFÜR NOTWENDIGE FÄHIGKEITEN
10
Thema
ergründen
Ergebnisse
präsentieren
Problem
definieren
Forschen /
Recherchieren
Strukturieren
Zitieren
Editieren
FormulierenAnalysieren
Reflektieren
Schreiben
11. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing” 11
Vorgehensweise
bei der Bearbeitung einer wissenschaftlichen
Fragestellung
12. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
PHASENMODELL DES WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBENS
12
Problem
definieren
Forschen /
Recherchieren
Strukturieren
Editieren
Schreiben
13. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
ERFASSUNG DER PROBLEMSTELLUNG
13
Problem
definieren
Problemstellung bestimmt alles
Welche Quellen / Themen sind relevant?
Was soll ich schreiben und was nicht?
Wie detailliert soll ich auf ein bestimmtes Thema eingehen?
Aufbau und Gliederung der Arbeit
…
Problemstellung und Zielsetzung
14. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
ERFASSUNG DER PROBLEMSTELLUNG
14
Problem
definieren
Problemstellung soll insb. folgende Fragen beantworten:
Was ist die zentrale Frage der Arbeit?
In welchem Kontext wird diese Frage beantwortet?
(Einschränkung aller möglichen Sichtweisen auf eine)
Wieso ist diese Frage wichtig?
(Welches Problem löst ihre Beantwortung?)
Ggf. welche Forschungslücke schließt Ihre Arbeit?
Dem Leser soll es klar werden, was er/sie aus Ihrer Arbeit lernen wird.
Egal wie groß Ihr Vorhaben ist, wenn Sie nicht in der Lage sind, Ihre
Problemstellung auf 1/2 Seite zu formulieren, dann haben Sie Ihr Problem
nicht verstanden. Versuchen Sie es erneut!
Problemstellung und Zielsetzung
15. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
ERFASSUNG DER PROBLEMSTELLUNG
15
Das Wortspiel Word of Mouse zielt auf die online vermittelte Version von Word of Mouth (WOM), der informellen
Kommunikation von Konsumenten über Produkte, Dienstleistungen oder Unternehmen. Meine Arbeit befasst sich mit der
Frage, ob bzw. welche Strategien ein Unternehmen im Umgang mit kritischen Äußerungen seiner Kunden im Internet
anwenden kann, um einen möglichen Schaden durch - aus Sicht des Unternehmen - negatives Online-WOM abzuwenden
oder zumindest zu reduzieren.
Internet als interaktives Medium bietet ein breites Aktivitätsfeld für Anbahnung interaktiver Gespräche mit potenziellen
Kunden. Doch wie macht man einen zufälligen Besucher einer Web-Site zum langzeitigen Kunden? Wie können
Unternehmen von solchen langzeitigen Kundenbeziehungen zusätzlich, über den Verkauf seiner eigenen Produkte hinaus,
profitieren? Diesen Fragen widmet sich meine Arbeit.
Der Markt für Computerspiele wird vom Jahr zu Jahr attraktiver. Allein im laufenden Jahr wurden weltweit mehr als 65
Milliarden Euro für die Computerspiele ausgegeben. Dies entspricht einem 18%igen Wachstum gegenüber dem Vorjahr.
Tendenz steigend. Dennoch bietet der Markt für Computerspiele nicht nur Chancen an. Neue Games sehen sich auch
gewaltigen Risiken ausgesetzt: Jedes fünfte Game wird zum totalen Flop. Entsprechend befasst sich diese Arbeit mit der
Frage, was ein Computerspiel zum ökonomischen Erfolg führt und welche Faktoren diesen Erfolg herbeiführen.
Beispiele gelungener Problemstellungen
——
——
16. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
LITERATURSAMMLUNG UND -REFLEXION
16
Forschen /
Recherchieren
Literaturrecherche bestimmt die Qualität der Argumentation.
Je besser die Literaturbasis, desto komplexere und
weiterführende Überlegungen können Sie anstellen.
Achten Sie deshalb insb. auf die
Relevanz
Aktualität
Qualität
Ihrer Quellen.
Recherche
17. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
LITERATURSAMMLUNG UND -REFLEXION
17
Forschen /
Recherchieren
Nur (!) für den Einstieg in das Thema:
(Ziel: Zentrale Begriffe verstehen und relevante Sachverhalte identifizieren.)
Neue Lehrbücher; Lexikon; Enzyklopädie; Wiki;
Handwörterbücher
Online-Recherche
Zur Vertiefung und Aufbereitung der Literaturbasis:
Letzte Jahrgänge der wichtigen Fachzeitschriften
Querverweise
(daher zunächst möglichst aktuelle Artikel suchen; die
Klassiker sind dann überall zitiert)
Datenbankrecherche
Recherche: Wo?
18. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
LITERATURSAMMLUNG UND -REFLEXION
18
Forschen /
Recherchieren
Wichtigste Quelle
EBSCO “Business Source Premier”
http://search.ebscohost.com/
(ist im internen Netzwerk von Uni-Siegen sowie von jedem anderen Ort über VPN-
Verbindung kostenlos und ohne Anmeldung nutzbar)
Schulungen für Studierenden an der Uni-Bibliothek
http://www.ub.uni-siegen.de/cms/index.php?id=197
Ansprechpartner: Christian Hausknecht; Tel.: (0271) 740-4254;
hausknecht@ub.uni-siegen.de (Termine nach Vereinbarung)
Weitere Infos zur Datenbankrecherche
http://www.wiwi.uni-siegen.de/technologiemanagement/lehre/
literaturrecherche.html
Datenbankrecherche
19. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
LITERATURSAMMLUNG UND -REFLEXION
19
Forschen /
Recherchieren
Die wissenschaftliche Qualität der Fachzeitschriften und damit
der Wahrheitsgehalt der darin veröffentlichter Beiträge
unterscheidet sich gravierend.
Orientieren Sie sich deshalb auf die Zeitschriftenrankings von
VHB-JOURQUAL
http://vhbonline.org/service/jourqual/jq2/
Relevant sind die Zeitschriften mit Rankings von A+ bis C
Nichtwissenschaftliche Quellen (z.B. Harvard Business Review,
Berichte der Beratungsfirmen usw.) sollen nur in Ausnahmefällen
in Betracht gezogen werden.
Recherche: Qualität
21. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
LITERATURSAMMLUNG UND -REFLEXION
21
Forschen /
Recherchieren
Wichtige Regel:
erst die Relevanz des Artikels für das Thema bzw. Fragestellung der
Arbeit prüfen
Abstract
Introduction
Conclusions
Abbildungen und Tabellen
dann ggf. den gesamten Artikel gründlich lesen
Tipp:
Machen Sie sich Notizen! Notieren Sie zu jedem relevanten Artikel, seine
Kernaussage, Ihre Gedanken und unbedingt die Quelle. Diese Notizen
helfen Ihnen später beim Schreiben.
Artikel lesen
22. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
SOFTWARE FÜR LITERATURVERWALTUNG
22
http://www.mendeley.com/
Nach Themen bzw.
Gliederungspunkten organisieren
Artikel nach Schlagworten suchen
Eigene Notizen und Tags machen
Zitat direkt in Word einfügen und
Quelle automatisch ins
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23. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing” 23
Struktur
eines wissenschaftlichen Texts
24. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
ZIEL DES STUDIUMS
24
You
are
not
just
presenting
your
results,
you
are
telling
a
story
-‐(Joshua
Schimmel)
25. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
STRUKTUR EINES WISSENSCHAFTLICHEN TEXTS
25
Strukturieren
Gliederung ist eine “Kurzfassung" der Geschichte, die Ihre Arbeit
erzählt. Bereits aus der Gliederung wird es klar, was auf den Leser
zukommt - wie das Thema verstanden und bearbeitet wird.
Gliederung soll daher
logisch,
konsistent und
zielführend
für die Beantwortung der Problemstellung der Arbeit aufgebaut sein;
überschneidungsfrei und
übersichtlich
(nicht zu tief und nicht zu grob untergegliedert) sein.
Keine Brüche im Gedankengang enthalten.
Kein Unterpunkt soll die Überschrift des übergeordneten Punkts
wiederholen.
Kein Kapitelüberschrift soll den Thementitel wiedergeben
(sonst sind restliche Kapitel überflüssig).
Gliederung
26. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
ZIEL DES STUDIUMS
26
All
stories
have
a
beginning,
a
middle,
and
an
end.
-‐(Joshua
Schimmel)
27. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
SANDUHR-STRUKTUR EINER GUTEN STORY
27
HerausforderungHandlung
Eröffnung
Auflösung
Einleitung
Fazit
Hauptteil
generellspezifischallgemein
28. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
ZIEL DES STUDIUMS
28
Tell’em
what
you’re
going
to
say,
say
it,
and
then
tell’em
what
you
said.
-‐(Common
wisdom
in
writing
and
public
speaking)
29. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
STRUKTUR DES WISSENSCHAFTLICHEN TEXTS
29
Fazit
Hauptteil
Einleitung hat typischerweise drei Teile (obwohl sie selten
voneinander getrennt werden)
Eröffnung:
Präsentiert den großen “Problemrahmen” der Arbeit, den Kontext
der Untersuchung und die untersuchten “Charaktere”.
Hintergrund:
Deutet an, welches Wissen der Leser braucht, um die Arbeit
verstehen zu können. Erklärt wieso das Thema relevant ist und wie
die Arbeit zum Lösen des übergeordneten Problems beiträgt.
Herausforderung:
Was ist das konkrete Problem/Ziel/Frage/Hypothese/Fokus der
vorliegenden Untersuchung?
evtl. Untersuchungsverlauf
Einleitung und Problemstellung
Einleitung
generellspezifischallgemein
30. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
STRUKTUR DES WISSENSCHAFTLICHEN TEXTS
30
Hauptteil
Fazit ist eine ballastlose Zusammenfassung der geleisteten Arbeit.
Zusammen mit der Einleitung bildet es den Rahmen der
Untersuchung.
Alle Fragen, die in der Einleitung aufgeworfen wurden, sollten
hier beantwortet werden:
Welche Ergebnisse wurden hinsichtlich der Fragestellung erzielt?
Welche konkreten Schritte haben das jeweilige Ergebnis
erbracht?
Diskussion der Implikationen der Ergebnisse für das relevante
Auditorium (Manager, Wissenschaft)
Tipp:
Denken Sie daran, wie Sie die Relevanz von Artikel für Ihre Arbeit beurteilt
haben. Genauso wird die Relevanz Ihrer Arbeit für die Lösung konkreter
Fragestellungen beurteilt.
Fazit
Einleitung
Fazit
generellspezifischallgemein
31. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
HAUPTTEIL EINER EMPIRISCHEN ARBEIT
31
Das ist der Kern Ihrer Arbeit. Hier erzählen Sie Ihre Geschichte.
Grundlagen (bzw. Literaturausblick):
Relevanten Konzepte, Sachverhalte und Zusammenhänge, die
notwendig sind, um Ihre Analyse und die Antwort auf Ihre
Forschungsfrage nachvollziehen zu können.
Tipp: Gehen Sie davon aus, dass “Standard”-Begriffe, -Konzepte und -
Sachverhalte dem Leser bekannt sind. Gehen Sie hier deshalb insb. auf die nicht
offensichtliche Aspekte ein, die Nuancen Ihrer Studie/Fragestellung geschuldet
sind (aber nur sofern relevant!). Es gilt der Grundsatz: “Ein Sachverständiger
Dritte soll Ihre Arbeit verstehen und nachvollziehen können”.
Methode:
Wie nähern Sie der Antwort auf Ihre Forschungsfrage?
insb. Aufbau der empirischen Studie / Literaturanalyse
bei qualitativen Studien ist dieser Teil umfangreicher, da die qualitativen
Verfahren im Gegensatz zu quantitativen nicht standardisiert sind, d.h.
der Leser weiß zunächst nicht, wie die Methode angewendet wurde.
Analyse:
Präsentation und Diskussion der Ergebnisse
Hauptteil
Einleitung
Fazit
Hauptteil
generellspezifischallgemein
32. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
HAUPTTEIL EINER THEORETISCHEN ARBEIT
32
Erläuterung: Warum wird etwas als Problem gesehen? (z. B. aktuelle
Debatten, Ereignisse, Beobachtungen oder Fachdiskussionen)
Anknüpfungen an bestehende Reflexionen und
Problematisierungen: Wie wird das Problem in der
Fachliteratur beschrieben? (unterschiedliche Richtungen
und Ansätze der wissenschaftlichen Thematisierung)
Bezugspositionen: Woran knüpfe ich an? Welche Orientierung und
welchen Blick auf das Problem halte ich für plausibel und warum?
Positionen kommentieren: Darstellungen von
wissenschaftlichen Positionen und Auffassungen, deren
VertreterInnen, Richtungsbezeichnungen, Gegenpositionen
Argumentationsentfaltung: Begründungszusammenhänge für eine
bestimmte Sicht deutlich machen, Abgrenzungen zu anderen
Sichtweisen zeigen, Grenzen der eigenen Sicht ansprechen, Belege
und Bezugsquellen verdeutlichen.
Fragen aufwerfen: Auf welche neuen Probleme stoße ich?
Warum?
Hauptteil
Einleitung
Fazit
Hauptteil
generellspezifischallgemein
Quelle:https://www.uni-flensburg.de/fileadmin/content/abteilungen/schulpaedagogik/dokumente/hinweise-zum-wiss-arbeiten/inhaltliche-und-formale-gestaltung-einer-wissenschaftlichen-arbeit.pdf
33. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
GLIEDERUNG IST NICHT IM STEIN GESCHRIEBEN
33
Strukturieren
Es kommt oft vor, dass einige Sachverhalte und Zusammenhänge
erst während des Schreibens bzw. Formulierens deutlich werden
Dies führt dazu, dass die Geschichte umstrukturiert werden soll.
Z.B. Änderung der Abfolge von Unterpunkten; Hinzufügen,
Verschieben, Umbenennen der Kapitelüberschriften
Das ist normal! Stecken Sie nicht zu fest an der eingangs
definierten Gliederung
Sprechen Sie sicherheitshalber die Änderungen ggf. mit Ihrem
Betreuer ab
Gliederung ist lebendig
34. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing” 34
Schreiben
35. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
ZIEL DES STUDIUMS
35
A
sentence
tells
a
story,
just
the
shortest
one
possible.
-‐(Joshua
Schimmel)
36. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
WISSENSCHAFTLICH SCHREIBEN = GENAU SCHREIBEN
36
Schreiben
Grundsatz der Wissenschaft - Falsifizierbarkeit
(d.h. Es muss theoretisch möglich sein, eine wissenschaftliche Aussage/Hypothese/Theorie zu
widerlegen. Nicht überprüfbare Statements sind nicht wissenschaftlich.)
Wissenschaftlich schreiben =
präzise, definitiv, genau, eindeutig formulieren
keine Ambivalenz
keine Metaphern
nicht im übertragenen Sinne
Schreiben
37. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
WISSENSCHAFTLICH SCHREIBEN ≠ KOMPLIZIERT SCHREIBEN
37
Der Verfasser dieses Satzes verfolgt die unmittelbare Absicht, ein gebackenes Weizenteigprodukt, wie es in der
physisch gegebenen, zum Zwecke der Präsentation eben dieser Weizenteigprodukte eingerichteten
Auslagevorrichtung derzeit visuell und olfaktorisch wahrnehmbar ist, dem Konsum zuzuführen und strebt aus
diesem Grunde ein Tauschgeschäft zum beiderseitigem Nutzen an, bei dem er die Bereitschaft bekundet, den in
der Auslagevorrichtung ebenfalls angegebenen monetären Preis für das Weizenteigprodukt an den Anbieter zu
entrichten, und im Gegenzug eben dieses Weizenteigprodukt inklusive aller gegenwärtigen und zukünftigen
Eigentums- und Verwertungsrechte von eben jenem Anbieter zu erhalten."
Zu deutsch: "Ich hätte gerne das Brötchen da.”
(Björn Bohnenkamp)
Kompliziert ist nicht unbedingt wissenschaftlich
38. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
Wissenschaftlich ist nicht unbedingt kompliziert
WISSENSCHAFTLICH SCHREIBEN ≠ KOMPLIZIERT SCHREIBEN
38
Wie schmeckt Krokodilfleisch?
Formal korrekt:
Es ist ein helles, fein strukturiertes Fleisch, mit sehr wenig Fett. Es schneidet sich einfach und ist feucht, wenn nicht
verkocht. Der Geschmack ist mild.
Besser und, vor Allem, verständlicher:
Es schmeckt wie Hähnchen, aber etwas fleischiger.
(Heath and Heath)
39. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
WISSENSCHAFTLICH SCHREIBEN ≠ KOMPLIZIERT SCHREIBEN
39
Schreiben
Übertreiben Sie nicht mit Genauigkeit!
Bleiben Sie einfach!
Menschen Lernen durch Hinzufügen neuer Informationen zu
bereits existierenden Schemen.
Es ist schwierig neue Informationen zu lernen (und
wahrzunehmen), wenn man sie nicht mit vorhandenen
“intellektuellen Strukturen” verbinden. In diesem Fall muss man
diese Struktur von Null an aufbauen.
Denken Sie an Ihre Leser
Was wissen sie bereits zu dem Thema?
Wie können sie Ihren Gedanken am einfachsten verstehen?
Schreiben
40. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
HAMBURGER MODELL
40
Schreiben
Paragraph Writing (Absatzschreiben) hilft durch Kombination von
logischer und layouttechnischer Struktur dem Leser sehr
Topical sentence:
Drückt möglichst elegant und zugleich konzise den Zweck des
Absatzes aus. Dieser Satz kommt ohne Belege aus; die folgenden
Sätze dienen als Beleg.
Supporting details:
Die unterstützenden (i. d. R. nicht mehr als drei) Sätze bringen,
nach Wichtigkeit geordnet, die Belege für die (noch unbewiesene)
handlungstreibende Behauptung des thematischen Satzes
Conclusion:
Die Schlussfolgerung greift den thematischen Satz ggf.
subsumierend-bestätigend auf und leitet zum nächsten Absatz
weiter.
Erster und letzter Satz sind also jeweils abstrakter und halten auf
höherer Ebene Anschluss an die Argumentationslinie, während im
Mittelteil die Nachweise im Detail erfolgen.
Paragraph Writing
Quelle:Dr. Daniel Müller (2014) Präsentation zum Workshop “Forschungsanträge stellen”
41. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
PARAGRAPH WRITING: BEISPIELE
41
Quelle: http://etools.fernuni.ch/wiss-schreiben/manuscript4/de/html/unit_paragraphs.html
42. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
PARAGRAPH WRITING: BEISPIELE
42
Quelle: http://etools.fernuni.ch/wiss-schreiben/manuscript4/de/html/unit_paragraphs.html
43. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
WIE FANGE ICH AN ZU SCHREIBEN?
43
Schreiben
Blackout?
Keine Ideen?
Keine gute Formulierungen?
Müde?
…
Just Write!
Schreiben? Nichts einfacher!
Quelle:Dr. Daniel Müller (2014) Präsentation zum Workshop “Forschungsanträge stellen”
44. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
PHASENMODELL DES WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBENS
44
Editieren
Rehtschreibfehler, Tippfheler, Punktuation;
Zitierweise
systematische Unstimmigkeiten
Ganz wichtig:
Stehen sämtliche Ausführungen in einem nachvollziehbaren
Zusammenhang zu der der Arbeit zu Grunde liegenden
Problemstellung?
Leisten sie jeweils einen Beitrag zur Zielerreichung des Autors?
Falls nicht - Nachbearbeiten!
NAchbearbeitung
45. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
HABEN SIE GENUG ZEIT?
45
Egal wie viel Zeit Sie haben und wie lang die Arbeit ist,
planen Sie
1/4 - Organisation & Recherche
1/2 - Schreiben
1/4 - Nachbearbeiten
Zeitplanung
46. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing” 46
Formale Anforderungen
47. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
FORMALE GESTALTUNG
47
Formale Gestaltung der Arbeit dient dem Leser als Indikator für
die inhaltliche Sorgfalt!
Vorgaben vom Prüfungsamt zur Länge der Arbeit:
15 Seiten für Seminararbeiten
20 Seiten für Praktikumsberichte
40 Seiten für Bachelorarbeiten
60 Seiten für Masterarbeiten
Ziel: Vergleichbarkeit
Formalia
48. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
FORMALE GESTALTUNG
48
Titelblatt
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
[für den Fall, dass Abbildungen verwendet werden]
Tabellenverzeichnis
[für den Fall, dass Tabellen verwendet werden]
Abkürzungsverzeichnis
Symbolverzeichnis
[für den Fall, dass Symbole verwendet werden]
Anhangverzeichnis
[für den Fall, dass ein Anhang angehängt wird]
Haupttext
ggf. Anhang
Literaturverzeichnis
Ehrenwörtliche Erklärung
(bitte im Prüfungsamt erfragen)
Ordnungsschema
Andere formale Anforderungen
erfragen Sie bitte beim betreuenden
Lehrstuhl/Professur
49. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
FORMALE GESTALTUNG
49
Tabellen und Abbildungen helfen sehr, Ihre Gedanken zu
veranschaulichen.
Nicht alle Tabellen und Bilder sollen in den Text übernommen
werden - nur die, die tatsächlich helfen.
Fortlaufende Nummerierung
separat für Tabellen und Abbildungen
Tabellen oben beschriften, Abbildungen unten
Erläuterungen, sodass Inhalt der Tabellen und Abbildungen
verständlich ist
Quellenangaben direkt unter der Tabelle/Abbildung!
(insb. bei “ausgeliehenen” und modifizierten Tabellen und
Abbildungen)
Bsp: “Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Maier (2009)”
Tabellen und Abbildungen
Bitte Einzelheiten unbedingt mit
Anforderungen des betreuenden
Lehrstuhl abgleichen
Tabelle
Abbildung
51. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
FORMALE GESTALTUNG
51
Eine Arbeit ganz ohne Zitationen geht auch. Nur müssen Sie all Ihre
Argumenten falsifizierbar ausführen und belegen. Einfacher geht es,
wenn Sie sich auf Gedanken und Studien Anderer stützen. In diesem
Fall verdienen Andere Anerkennung für ihre Arbeit! Ohne sie
müssten Sie die ganze Arbeit selber machen! Zudem müssen Sie
dem kritischen Leser die Möglichkeit geben, Ihre Argumenten
nachvollziehen und überprüfen zu können.
Deutsche vs. harvardsche Zitierweise
(= Fußnoten vs. im Text)
Direkte vs. indirekte Zitaten
(= wörtlich vs. sinngemäß übernommenen)
Wichtig:
Zitierweise in der gesamten Arbeit konsequent und einheitlich
anwenden!
Zitierweise
Bitte Einzelheiten unbedingt mit
Anforderungen des betreuenden
Lehrstuhl abgleichen
52. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
FORMALE GESTALTUNG
52
Hochgestellte Zahl am Ende des Zitates bzw. der Übernahme,
die Quellenangabe in einer entsprechend gekennzeichneten
Fußnote auf der betreffenden Seite (sog. FußnotenSystem).
————————
Vgl. Marx (2015), S. 48f
Deutsche Zitierweise
Bitte Einzelheiten unbedingt mit
Anforderungen des betreuenden
Lehrstuhl abgleichen
2
2
53. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
FORMALE GESTALTUNG
53
Nennung des Verfassers innerhalb des Textes in
Klammern, das sogenannten Text-Referencing-System
(Marx 2015).
Harvardsche Zitierweise
Bitte Einzelheiten unbedingt mit
Anforderungen des betreuenden
Lehrstuhl abgleichen
54. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
FORMALE GESTALTUNG
54
Nur verwenden, wenn ein Autor einen Sachverhalt besonders prägnant
formuliert hat.
Nur zitatwürdige Passage zitieren, nicht Allgemeinwissen.
Sind stets in Anführungsstriche einzuschließen.
Eigene Ergänzungen sind in die eckigen Klammer zu setzten.
Auslassung ist durch drei Punkte in eckigen Klammern zu kennzeichnen.
Fremdsprachige Zitate sind in Originalsprache zu zitieren.
Z.B.
Ein Aufruf zur richtigen Zitierweise kann in der bekannten Aussage von
Isaac Newton gesehen werden: “If I have seen further […], it’s by standing
on the shoulders of giants”.
In seiner Vorlesung hat Paul Marx mehrfach angedeutet: “цитируйте […]
правильно, иначе [zensiert]” (Marx 2015).
————————————-
Direkte Zitaten
Bitte Einzelheiten unbedingt mit
Anforderungen des betreuenden
Lehrstuhl abgleichen
3
3
Newton (1676)
55. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
WEITERE INFORMATIONEN
55
Hengl, T. and Gould, M., 2002. Rules of thumb for writing research
articles. International Institute for Geo-information science and Earth
Observation (ITC), Enschede, p. 11. [http://www.wiwi.uni-siegen.de/jm/
teaching/courses/scientific_writing/downloads/]
Hennig-Thurau, T.; Marx, P. (2013): Hinweise und Vorgaben zur
Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten. [http://www.wiwi.uni-
siegen.de/jm/teaching/courses/scientific_writing/downloads/]
Schimel, J. (2012): Writing Science: How to write papers that get cited
and proposals that get funded. Oxford University Press 2012
Summers, J. O. (2001): Guidelines for Conducting Research and
Publishing in Marketing: From Conceptualization Through the Review
Process. In Journal of the Academy of Marketing Science, Vol. 29, No.
4, pages 405-415.
Bitte beachten Sie auf jeden Fall die Anforderungen an das
wissenschaftliche Arbeiten des betreuenden Lehrstuhls!
Quellen zur Vertiefung
56. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing”
ZIEL DES STUDIUMS
56
We
need
the
rules,
since
they
simplify
our
life
and
make
it
better,
but
we
also
need
the
wisdom
to
know
when
it’s
better
to
break
them.
57. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing” 57
RF CPFATJVF
58. Jun.-Prof. Dr. Paul Marx | Universität Siegen “Scientific Writing” 58
RF CPFATJVF