Next 5 years in Social Media / Naechsten 5 Jahre in Social Media (in German l...Gerd Leonhard
This is the German version of my presentation on the Future of Social Media, at PICNIC 2009, see http://ht.ly/2DqHr for the english version and video at http://gleonhard.blip.tv/file/2802659/. Dies ist die deutsche Version meiner Praesentation bei der PICNIC Konferenz 2009.
Profiling: motivorientierte Ansprache auf Facebook - Wie man Facebook in der Markenführung zielführend einsetzt
Gibt es in Facebook eigene kommunikative Rituale und Codes?
Gibt es eine Typologie der Facebook-UserInnen - folgt man aus unterschiedlichen Motiven?
Ist es möglich, in Facebook als Marke eine unique Positionierung zu kreieren?
Nur ein geringer Anteil österreichischer Unternehmen nehmen sich der Attraktivität als Arbeitgeber an. Dass eine starke Marke, einige nette Bilder und Videos nicht ausreichen, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein, zeigt auch eine aktuelle Studie von Monster Österreich und comrecon° Marktdiagnostik.
Die Präsentation zeigt Erkenntnisse aus dieser Studie und auch den Ausblick, wo Unternehmen künftig hinsteuern und welche Hebel sie bedienen müssen, um sich als Arbeitgeber erfolgreich zu positionieren.
Das Bauchgefühl begreifbar machen - Multisensorisches Marketing.
Marken müssen alle Sinne berühren, um im Kampf um Aufmerksamkeiten und Emotionen bestehen zu können.
Artificial intelligence (AI) is everywhere, promising self-driving cars, medical breakthroughs, and new ways of working. But how do you separate hype from reality? How can your company apply AI to solve real business problems?
Here’s what AI learnings your business should keep in mind for 2017.
Next 5 years in Social Media / Naechsten 5 Jahre in Social Media (in German l...Gerd Leonhard
This is the German version of my presentation on the Future of Social Media, at PICNIC 2009, see http://ht.ly/2DqHr for the english version and video at http://gleonhard.blip.tv/file/2802659/. Dies ist die deutsche Version meiner Praesentation bei der PICNIC Konferenz 2009.
Profiling: motivorientierte Ansprache auf Facebook - Wie man Facebook in der Markenführung zielführend einsetzt
Gibt es in Facebook eigene kommunikative Rituale und Codes?
Gibt es eine Typologie der Facebook-UserInnen - folgt man aus unterschiedlichen Motiven?
Ist es möglich, in Facebook als Marke eine unique Positionierung zu kreieren?
Nur ein geringer Anteil österreichischer Unternehmen nehmen sich der Attraktivität als Arbeitgeber an. Dass eine starke Marke, einige nette Bilder und Videos nicht ausreichen, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein, zeigt auch eine aktuelle Studie von Monster Österreich und comrecon° Marktdiagnostik.
Die Präsentation zeigt Erkenntnisse aus dieser Studie und auch den Ausblick, wo Unternehmen künftig hinsteuern und welche Hebel sie bedienen müssen, um sich als Arbeitgeber erfolgreich zu positionieren.
Das Bauchgefühl begreifbar machen - Multisensorisches Marketing.
Marken müssen alle Sinne berühren, um im Kampf um Aufmerksamkeiten und Emotionen bestehen zu können.
Artificial intelligence (AI) is everywhere, promising self-driving cars, medical breakthroughs, and new ways of working. But how do you separate hype from reality? How can your company apply AI to solve real business problems?
Here’s what AI learnings your business should keep in mind for 2017.
Präsentation zum Vortrag "Inbound Marketing - gefunden werden mit Google, Blogs und Social Media", Florian Städtler (SpielPlanVier EventMarketing GmbH) und Till Hahndorf (sourceconomy GmbH) am 26.04.10 beim Marketing-Club Freiburg/Südbaden
Enterprise 2.0 - gefährliche Mischung aus Kommunikation, Kollaboration & Kultur Frank Hamm
Vorab als Flipped Session zum Corporate Learning Camp am 27. und 28. September 2013 in Frankfurt.
Die Videos in der Präsentation in einer Playlist: http://www.youtube.com/watch?v=g1gjEPBMz8c&list=PLutde0CN2auAoaPXRgwrLDJf5lO1n5mvb
- Wie funktionieren Unternehmen 1.0?
- Warum funktionieren Unternehmen 1.0 immer weniger?
- Einsatzfelder und Ziele von Enterprise 2.0 / Social Software
- Unternehmensbeispiele: Welche Unternehmen setzen auf Enterprise 2.0 und/oder Enterprise Social Software
- Softwarebeispiele: Was gibt es an Software und welche Funktionen haben sie?
Die verborgene (R)Evolution in unserer täglichen Arbeitpludoni GmbH
Dr. Frank Schönefeld hielt diesen Vortrag zur Eröffnung der Community www.ITmitte.de am 19.02.2010 in Leipzig. 20 Organisationen aus Mitteldeutschland, insbesondere aus Leipzig, Halle, Bitterfeld-Wolfen und Jena haben eine Community gegründet, in der diese sich gute Bewerber gegenseitig empfehlen. Frank Schönefeld erklärt, wie solche Web 2.0 Aktivitäten das Unternehmen zum Enterprise 2.0 verändern bzw. die Offenheit eines Enterprise 2.0 Unternehmens verlangen.
Vortrag bei der BITKOM Akademie im November 2013 - für die Ströer Mobile Media AG. Der Vortrag zeigt nur kurz einen Ausschnitt aus den Möglichkeiten für mobiles ortsbezogenes Marketing.
Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbe...akom360
Auf dem Jahreskongress Digital Marketing 2017 des managmentforum in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbeikommt! Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht aus Markensicht nicht um persönlich oder unpersönlich, sondern um das besten Kundenerlebnis!" dargelegt, das Marketingentscheider im Rahmen der Customer Journey Chatbots und Messaging Apps für ihre Marketingzwecke auf jeden Fall berücksichtigen sollten.
Gamification Vortrag App Day Zürich Wolfgang Rathert 150430Wolfgang Rathert
Folien meines Vortrags zum Thema Gamification am Zürcher AppDay 2015: Killer, Forscher, Socializer - Gamification als Königsweg ins Hirn (und Herz) des Kunden
Social Business in der post-industriellen WirtschaftFrank Hamm
Vortrag am 3. Mai 2016 bei den Portal Visions in Freiburg: Deutschland hat den Staus einer Industriegesellschaft endgültig verlassen und ist eine Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft, die einem ständigem Wandel unterworfen ist. Starre Prozesse und Strukturen halten den Veränderungen des Marktes immer weniger stand. Als Antwort entstand Social Business mit den Fähigkeiten, Wissen zu teilen, abteilungsübergreifend zusammenzuarbeiten und Ideen gemeinsam weiterzuentwickeln.
Präsentation zum Vortrag "Inbound Marketing - gefunden werden mit Google, Blogs und Social Media", Florian Städtler (SpielPlanVier EventMarketing GmbH) und Till Hahndorf (sourceconomy GmbH) am 26.04.10 beim Marketing-Club Freiburg/Südbaden
Enterprise 2.0 - gefährliche Mischung aus Kommunikation, Kollaboration & Kultur Frank Hamm
Vorab als Flipped Session zum Corporate Learning Camp am 27. und 28. September 2013 in Frankfurt.
Die Videos in der Präsentation in einer Playlist: http://www.youtube.com/watch?v=g1gjEPBMz8c&list=PLutde0CN2auAoaPXRgwrLDJf5lO1n5mvb
- Wie funktionieren Unternehmen 1.0?
- Warum funktionieren Unternehmen 1.0 immer weniger?
- Einsatzfelder und Ziele von Enterprise 2.0 / Social Software
- Unternehmensbeispiele: Welche Unternehmen setzen auf Enterprise 2.0 und/oder Enterprise Social Software
- Softwarebeispiele: Was gibt es an Software und welche Funktionen haben sie?
Die verborgene (R)Evolution in unserer täglichen Arbeitpludoni GmbH
Dr. Frank Schönefeld hielt diesen Vortrag zur Eröffnung der Community www.ITmitte.de am 19.02.2010 in Leipzig. 20 Organisationen aus Mitteldeutschland, insbesondere aus Leipzig, Halle, Bitterfeld-Wolfen und Jena haben eine Community gegründet, in der diese sich gute Bewerber gegenseitig empfehlen. Frank Schönefeld erklärt, wie solche Web 2.0 Aktivitäten das Unternehmen zum Enterprise 2.0 verändern bzw. die Offenheit eines Enterprise 2.0 Unternehmens verlangen.
Vortrag bei der BITKOM Akademie im November 2013 - für die Ströer Mobile Media AG. Der Vortrag zeigt nur kurz einen Ausschnitt aus den Möglichkeiten für mobiles ortsbezogenes Marketing.
Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbe...akom360
Auf dem Jahreskongress Digital Marketing 2017 des managmentforum in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbeikommt! Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht aus Markensicht nicht um persönlich oder unpersönlich, sondern um das besten Kundenerlebnis!" dargelegt, das Marketingentscheider im Rahmen der Customer Journey Chatbots und Messaging Apps für ihre Marketingzwecke auf jeden Fall berücksichtigen sollten.
Gamification Vortrag App Day Zürich Wolfgang Rathert 150430Wolfgang Rathert
Folien meines Vortrags zum Thema Gamification am Zürcher AppDay 2015: Killer, Forscher, Socializer - Gamification als Königsweg ins Hirn (und Herz) des Kunden
Social Business in der post-industriellen WirtschaftFrank Hamm
Vortrag am 3. Mai 2016 bei den Portal Visions in Freiburg: Deutschland hat den Staus einer Industriegesellschaft endgültig verlassen und ist eine Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft, die einem ständigem Wandel unterworfen ist. Starre Prozesse und Strukturen halten den Veränderungen des Marktes immer weniger stand. Als Antwort entstand Social Business mit den Fähigkeiten, Wissen zu teilen, abteilungsübergreifend zusammenzuarbeiten und Ideen gemeinsam weiterzuentwickeln.
2. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
2
Wir leben im Zeitalter der Transparenz"
Die Rahmenbedingungen haben sich verändert
3. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
3
Es war einmal ... Das Push-Prinzip, 1-seitige Kommunikation"
Lange Wege der Berichterstattung
4. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
4
Heute... Kommunikation mit Vielen ..."
Auch Unbekannten oder nur virtuell Bekannten
6. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
6
Was bedeutet das? Mehr Wahlmöglichkeiten, aber ..."
... die Entscheidungsfindung wird schwerer
7. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
7
Reduktion der Vielfalt ist notwendig"
Man wählt, was man kennt und wem man vertraut
8. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
8
Vertrauen ist der Schlüssel"
Vertrauensquellen im Wandel der Zeit
Freunde
Bekannte
Kollegen
Familie
Es war einmal ...
Zeitungen
Fernsehen
Radio
Experten
9. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
9
Der Kreis des Vertrauens weitet sich aus"
Virtuelle „Freunde“ dienen als Vertrauensbringer und Quelle der Transparenz
Freunde
Bekannte
Kollegen
Familie
Heute ...
Zeitungen
Fernsehen
Radio
Experten
Community
Blogger
Foren
Bewertungs-
portale
Internet
10. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
10
Wir vertrauen schon immer auf Empfehlungen "
Die Einflussfaktoren zur Meinungsbildung
11. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
11
Was ist Vertrauen?"
Annahme, dass Entwicklungen einen positiven oder erwarteten Verlauf nehmen
Ein Mechanismus zur Reduktion sozialer Komplexität und
eine riskante Vorleistung (Niklas Luhmann)
Ungewissheit wird reduziert, Gewissheit erzeugt
12. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
12
Warum ist soziales Vertrauen wichtig?"
Soziales Vertrauen ...
... ist die Übereinstimmung mit
anderen Menschen = Community
Persönliche (egozentrische) Vorteile
aus Gemeinschaften ziehen
Win-Win-Situationen erzielen
13. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
13
Warum ist Markenvertrauen wichtig?"
Markenvertrauen ...
... ist eine wesentliche Einflussgröße auf "
Kundenloyalität und Markentreue!
14. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
14
Vertrauen muss man sich verdienen!"
Glaubwürdigkeit, Authentizität und Verlässlichkeit als Basis
„Vertrauenswürdig ist, wer bei dem bleibt, was er
bewusst oder unbewusst über sich selbst sichtbar
gemacht hat.“ "
(Niklas Luhmann)
15. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
15
Was ist Reputation?"
Reputation = Berechenbarkeit
Beschreibt die Erwartungshaltung an eine Person, ein Unternehmen, eine Marke, ein Produkt
Erleichtert die Entscheidungsfindung auf Basis von Glaubwürdigkeit, Vertrauenswürdigkeit,
Zuverlässigkeit und Verantwortung
Sie umfasst die unterschiedlichen Perzeptionen durch ihre Interessengruppen im Hinblick auf
direkte oder indirekte Erfahrungen (in Vergangenheit und Gegenwart) und Erwartungen (in
Gegenwart und Zukunft).
Sie ist ein Produkt der kognitiven und emotionalen Prozesse der Informations- "
und Wahrnehmungsverarbeitung in sozialen Systemen
Reputation ist das höchste immaterielle Gut
17. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
17
Reputationsdebakel BP – die Fehler"
Glaubwürdigkeit und Vertrauen zerstört, die Reputation leidet
Mangelhaftes Krisenmanagement
Fehlende Krisenlösung
Bilder wurden zurückgehalten und
manipuliert – gefälschte „Wahrheit“
Journalisten hatten kaum Zugang –
gefilterte „Wahrheit“
PR versuchte Illusion großer
Transparenz – vorgetäuschte
„Wahrheit“
BP Themenwebsite und facebook –
einseitige Kommunikation
19. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
19
Gefilterte Realität "
Früher haben wir nur das gesehen, was man uns zeigen wollte
20. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
20
Heute betrachten wir mehr als nur einen Ausschnitt "
Online und Offline verschmelzen
21. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
21
Wechselwirkung Offline-Online"
Die Diskussion setzt sich fort und verewigt sich
Aufmerksamkeit
Zeit
Nische
Mainstream
Nische
Social
Communities
Social
Communities
Massen-
medien
(Print, TV, HF,
Internet)
22. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
22
Reklamation 2.0"
Dave Carroll vs. United Airlines - YouTube
United Breaks
Guitars
23. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
23
You broke my
taylor guitar.
Reklamation 2.0"
Dave Carroll vs. United Airlines - YouTube
24. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
24
Reklamation 2.0"
Dave Carroll vs. United Airlines - YouTube
United,
United, some
big help you
are ...
25. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
25
Reklamation 2.0"
Dave Carroll vs. United Airlines - YouTube
I should have flown
by someone else or
gone by car
26. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
26
Reklamation 2.0"
Dave Carroll vs. United Airlines - YouTube
United Breaks
Guitars
27. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
27
Reichweiten von Reklamationen im Web 2.0"
Verbreitung über Social Media weltweit – flächendeckender Reputationsschaden
• Über 9,2 Mio. Views auf YouTube!
• Über 42-Tausend 5*-Bewertungen auf YouTube!
• Knapp 26-Tausend Kommentare auf YouTube
• Verbreitung über Facebook und Twitter
• Verbreitung in Büchern, Fachartikeln und vielen Präsentationen
28. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
28
Reputationsaufbau heißt ..."
... Kommunikation mit seinen Stakeholdern
Grafik: repconsult
29. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
29
Das Unternehmen als Teil verschiedener Reputationssysteme"
Bewertungsportale im Netz – Informationen von Stakeholdern
31. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
31
Fast jeder Dritte würde sich über facebook bewerben"
Über 35-Jährige zeigen mehr Interesse an facebook-Bewerbung
31
Frage 24: Können Sie sich vorstellen, sich über eine facebook-Seite für einen Job zu bewerben? "
Basis: total, n=501
Einfachantwort
in Prozent
Quelle: Social Media Study 2010,
comrecon° für ambuzzador
32. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
32
Die 5 Phasen des Reputations-Managements"
Phase 1: Evaluation, IST-Analyse
Grafik: repconsult
33. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
33
Die 5 Phasen des Reputations-Managements"
Phase 2: Erkennen der Defizite, Soll-Ist, Formulieren der strategischen Ziele
Grafik: repconsult
34. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
34
Die 5 Phasen des Reputations-Managements"
Phase 3: Maßnahmenkatalog für interne und externe Kommunikation
Grafik: repconsult
35. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
35
Die 5 Phasen des Reputations-Managements"
Phase 4: Implementierung und laufende Anpassung, Steigerung der Reputation
Grafik: repconsult
36. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
36
Die 5 Phasen des Reputations-Managements"
Phase 5: Monitoring der Maßnahmen
Grafik: repconsult
37. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
37
Die 5 Phasen des Reputations-Managements"
Von der Analyse des Ist-Zustandes bis zur erfolgreichen Steigerung der Reputation
Grafik: repconsult
38. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
38
Eine mögliche To-do-Liste für eine gute Reputation"
Reputationsmanagement setzt in allen Kommunikationskanälen an
PR
• Aktives, zielgerichtetes Issues- und Media-Management
• Aufbau von angepassten Beziehungen zu den Stakeholdern
• Buzz erzeugen, Influencer zu Markenbotschaftern machen
• Interne Kommunikation steuern – Employer Branding
Marketing
• Steigerung der Bekanntheit – Tue Gutes und zeige es
• Produkte und Marken transparent machen – Feedback einfordern – Empfehlungen
generieren
• Mediamix ausweiten auf die Medien der Stakeholder (Social Media)
• In Dialog mit den Stakeholdern gehen – die Marke personifizieren, greifbar machen
CRM
• Reaktionszeiten auf Anfragen und Beschwerden erhöhen
• Kunden zuhören, verstehen, antworten
• Kundenwünsche und Unzufriedenheit erkennen und agieren
• Nutzen von Transparenzquellen (Reputationssysteme)
39. Reputationsmanagement 2.0, buzzattack 19.10.2010, Charlotte Hager
39
Eine mögliche To-do-Liste für eine gute Reputation"
Analysen und Monitoring als Basis für erfolgreiches Navigieren und Steuern
HR
• Employer Branding – Mitarbeiter als Markenbotschafter
• High Potentials anziehen
Research
• Marktanalysen, Marktdiagnosen: Desk Research, Mitbewerber, Rahmenbedingungen
etc.
• Motivanalysen: Focus Groups, Expertenrunden etc.
• Semiotische Analysen: Wording, Design, Kommunikation, Foren, Meinungen etc.
• Stakeholderanalysen: Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten, Partner etc.; Bedürfnisse,
Erwartungen, Einstellungen
• Medienresonanzanalysen, Social Media Analysen
Monitoring
• Laufende Beobachtung relevanter Kennzahlen
• Laufende Auswertung von Consumer Insights
• Laufendes Reporting der betriebswirtschaftlichen Kennzahlen