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Studien études studies
Pharmaregulierung im
internationalen Vergleich
(Kurzfassung, Material zur Abgabe)
©ruwebakommunikationag
Herbst 2012
1
Studien études studies
Impressum
Herausgeber
metrobasel
Plattform für die Entwicklung
der Metropolitanregion Basel
Geschäftsstelle
Aeschenvorstadt 4, 4051 Basel
Tel. +41 (0)61 272 11 44
Mail: office@metrobasel.org
www.metrobasel.org
Copyright
metrobasel, Basel
Autoren
Dr. Harry Telser (Polynomics AG)
Dr. Philippe Widmer (Polynomics AG)
Projektleitung
Polynomics AG
Baslerstrasse 44
CH-4600 Olten
www.polynomics.ch
polynomics@polynomics.ch
Telefon +41 62 205 15 70
Fax +41 62 205 15 80
Gestaltung & Layout
ruweba kommunikation ag, Riehen
Begleitgruppe
Regula Ruetz, Direktorin metrobasel
Dr. Christoph Koellreuter, ehem. Direktor metrobasel
Bruno Sauter, Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) Kt. Zürich
Markus Assfalg, AWA, Standortförderung Kt. Zürich
Adrian Stettler, AWA, Standortförderung Kt. Zürich
Samuel Hess, AWA Basel
Nina Ryser, AWA Basel
Dr. Stephan Mumenthaler, Novartis International AG
Dr. Barbara von Schnurbein, Novartis International AG
René Merz, Volkswirtschaft- und Gesundheitsdirektion,
Kanton Basel-Landschaft
Dr. Stephan Vaterlaus, Polynomics AG, Olten
Mathias Hagen, Interpharma, Basel
Dr. Peter Herrmann, Actelion Pharmaceuticals Ltd., Allschwil
Jürg Zürcher, Ernst & Young AG, Basel
Die metrobasel Studien „Banken- und Pharmaregulierung im
internationalen Vergleich“ wurden von metrobasel zusam-
men mit den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft,
Novartis International AG, Basler Kantonalbank, dem Ver-
band der Auslandsbanken, der Volkswirtschaftsdirektion des
Kantons Zürich und der Stiftung Finanzplatz Basel (c/o Amt
für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Basel-Stadt) getragen
und gesteuert.
Standort-Rahmenbedingungen sind wichtige Faktoren für die
Wirtschaft. metrobasel zeigt mit der vorliegenden Studie
auf, wie unsere Region hinsichtlich der Regulierung der
Pharmabranche im internationalen Vergleich aufgestellt ist.
Basierend auf dem Studienergebnis wird der entsprechen-
de Handlungsbedarf identifiziert und daraus resultierende
Handlungsempfehlungen zur Diskussion gestellt.
Im Folgenden finden Sie Auszüge aus der me-
trobasel Studie über die «Pharmaregulierung
im internationalen Vergleich». Verweise auf
Kapitel beziehen sich auf die vollständige Stu-
die, in welcher sich auch ein Quellenverzeich-
nis befindet. Die Studie kann bei der Geschäfts-
stelle von metrobasel bestellt werden.
2
Studien études studies
3
Studien études studies
Kurz und bündig
Sowohl für die Schweiz als auch für die Metropolit-
anregion Basel ist die Pharmaindustrie eine Schlüssel-
branche. Ihre internationale Ausrichtung führt dazu,
dass das Regulierungsumfeld ein wichtiger Standort-
faktor ist. Im Rahmen eines metrobasel-Projektes hat
Polynomics zum zweiten Mal nach 2008 die Phar-
maregulierung einem internationalen Vergleich unter-
zogen und im Hinblick auf das Ziel der Sicherung
der Forschungstätigkeit beurteilt. Andere konkurrie-
rende gesundheitspolitische Ziele haben wir in der
Bewertung nicht berücksichtigt. Als Vergleichsländer
neben der Schweiz werden erneut Deutschland, das
Vereinigte Königreich, die USA sowie Singapur in
die Analyse einbezogen. Dabei handelt es sich um
Länder, die alle eine eigene Pharmaindustrie aufwei-
sen und somit auch in der Standortfrage grundsätz-
lich miteinander konkurrieren.
Im Rahmen des Projektes haben wir insgesamt
25 Einzelregulierungen erfasst, in verschiedene The-
men zusammengefasst und diese anschliessend auf
einer Skala von 0 bis 1 dahingehend bewertet,
ob sie die Forschungsanreize für die Pharmafirmen
negativ oder positiv beeinflussen. Den stärksten
Einfluss auf die Forschungstätigkeit der Pharmaindu-
strie haben direkte Vorschriften in Bezug auf die an-
gebotenen Produkte. Diese sind im Teilindex «Ange-
botsregulierung» zusammengefasst, welcher zu 70%
den Gesamtindex bestimmt. Darin enthalten sind
beispielsweise die Preisregulierungen von Arznei-
mitteln, die in der einen oder anderen Form in fast
allen Ländern vorhanden sind. Dasselbe gilt für das
Zulassungsverfahren von Medikamenten. Daneben
gibt es Forschungsregulierungen, welche die For-
schungstätigkeit direkt betreffen, sowie den Schutz
des geistigen Eigentums (Patentrecht). Neben den
Angebotsregulierungen wird die Forschungstätigkeit
aber auch indirekt über Regulierungen der Nachfra-
geseite beeinflusst. Bei diesen Regulierungen, die im
Teilindex «Nachfrageregulierung» zusammengefasst
sind, gibt es zum einen Regulierungen, welche die
Vergütung von Medikamenten über eine Versiche-
rung regeln. Zum anderen versuchen Regulierungs-
behörden mit gewissen Vorschriften das Verhalten
der Leistungserbringer (der Umgang mit Medika-
menten von Ärzten, Apotheken, Spitälern) sowie der
Patienten (z.B. der zu bezahlende Selbstbehalt) zu
beeinflussen.
Im internationalen Vergleich ergibt sich auf die
Gesamtregulierung bezogen eine Dreiteilung der
berücksichtigten Länder. Ganz klar am forschungs-
freundlichsten regulieren die USA und Singapur, die
als einzige Länder Gesamtindexwerte über 0.7 bei
einem möglichen Maximum von 1.0 erreichen. Eine
Mittelstellung nimmt das Vereinigte Königreich ein,
während die Pharmaregulierung der Schweiz und
Deutschland am wenigsten forschungsfreundlich
ausgestaltet ist. Deutliche Unterschiede zeigen sich
auch bei den Subindizes Angebots- und Nachfra-
geregulierungen. Singapur reguliert das Pharma-
angebot mit Abstand am forschungsfreundlichsten.
Dabei ist es möglich, dass dies bewusst Teil der
Industriepolitik ist, mit der Singapur die Pharmaindu-
strie im eigenen Land ansiedeln möchte. Ebenfalls
forschungsfreundlich regulieren die USA und das
Vereinigte Königreich das pharmazeutische Ange-
bot. Die Schweiz und Deutschland fallen bei den
Angebotsregulierungen demgegenüber klar ab. Auf
der Nachfrageseite steht die USA alleine an der
Spitze. Das liberale Gesundheitssystem macht hier
nur wenig Einschränkungen, die sich negativ auf
die Forschungsanreize der Pharmafirmen auswir-
ken. Die übrigen Länder haben alle Gesundheitssy-
steme, bei denen der Staat auf der Nachfrageseite
relativ stark regulatorisch eingreift, was sich in deut-
lich niedrigeren Indexwerten niederschlägt.
4
Studien études studies
Tabelle 1 Regulierungsindex Pharma 2011 Überblick
	 (Je höher der Index, desto forschungsfreundlicher die Regulierung)
Regulierungsthemen Schweiz Deutschland UK USA Singapur
Preisregulierungen 0.53 0.47 0.61 0.89 1.00
Zulassungsregulierungen 0.44 0.50 0.50 0.56 0.56
Forschungsregulierungen 0.63 0.50 0.88 0.63 0.88
Schutz des geistiges Eigentums 0.70 0.65 0.65 0.80 0.75
Subindex Angebotsregulierungen 0.57 0.53 0.66 0.72 0.80
Vergütungsregulierungen 0.69 0.69 0.69 0.78 0.81
Regulierung der
Leistungserbringer
0.80 0.55 0.35 0.80 0.60
Regulierung der Patienten 0.25 0.42 0.58 0.75 0.33
Subindex Nachfrageregulierungen 0.58 0.58 0.54 0.78 0.58
Gesamtindex 0.57 0.54 0.62 0.74 0.73
Quelle: Polynomics
Die Schweiz schneidet im Ländervergleich vor allem bei den Preis- und Zulassungsregulierungen auf
der Angebotsseite sowie bei den Regulierungen der Patienten auf der Nachfrageseite schlecht ab. Die
pharmazeutischen Preise reguliert nur gerade Deutschland strenger als die Schweiz. Auffallend ist, dass
die Schweiz die Preisregulierungen seit 2008 vor allem bei den Preisrevisionen noch deutlich verschärft
hat, obwohl sie bereits vor drei Jahren das Schlusslicht unter den hier betrachteten Ländern bei diesem
Regulierungsthema bildete. Bei den Zulassungsregulierungen hat sich die Schweiz durch Änderungen
beim Zulassungsverfahren von Swissmedic zwar leicht verbessert, belegt aber aufgrund der immer noch
langen Zulassungsdauern weiterhin den letzten Platz. Auf der Nachfrageseite schlägt die Generikapolitik,
die beim differenzierten Selbstbehalt 2011 weiter verschärft wurde, auf den schlechten Indexwert bei
den Patientenregulierungen durch. Auch hier bildete die Schweiz bereits vor drei Jahren das Schlusslicht.
Am forschungsfreundlichsten ist die Schweiz bei der Regulierung der Leistungserbringer, wo sie zusammen
mit den USA den besten Wert erreicht. Im Gegensatz zu Deutschland oder dem Vereinigten Königreich
beschränkt die schweizerische Regulierung die Leistungserbringer im Einsatz von Medikamenten kaum.
Ebenfalls relativ forschungsfreundlich sind der Schutz des geistigen Eigentums sowie die Vergütungsregu-
lierungen in der Schweiz ausgestaltet. Allerdings kann sich die Schweiz hier nicht abheben, da auch die
anderen Länder relativ gute Werte in diesen Bereichen erzielen.
5
Studien études studies
Änderung 2008-2011 Angebot Änderung 2008-2011 Nachfrage
Änderung 2008-2011 Gesamt
Die erwähnten Verschärfungen in der Schweizer Pharmaregulierung haben dazu geführt, dass der Ge-
samtindex 2011 gegenüber 2008 um rund 0.04 Indexpunkte niedriger ausfällt. Einzig Deutschland
hat die Regulierung noch stärker verschärft. Dies ist auf das neue Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz
AMNOG zurückzuführen, mit dem Deutschland zum ersten Mal von der freien Preisgestaltung für in-
novative Medikamente abrückt. Die moderaten Verschlechterungen im Indexwert der USA sind auf die
Gesundheitsreform von Präsident Obama zurückzuführen, dürften aber von vorübergehender Natur sein.
Der geplante Ausbau der Versicherungspflicht in den nächsten Jahren könnte die jetzigen Einschnitte bei
Preisrabatten und Selbstbehalten überkompensieren. Auffallend ist, dass keines der betrachteten Länder
seine Pharmaregulierung in den letzten drei Jahren forschungsfreundlicher ausgestaltet hat. Die Länder,
die bisher bereits am wenigsten forschungsfreundlich reguliert haben, sind auch diejenigen, bei denen
sich der Index am stärksten verschlechtert hat.
Abbildung 1 Zeitliche Veränderung des Regulierungsindex Pharma 2008 bis 2011
Quelle: Polynomics
6
Studien études studies
Insgesamt erwecken die Resultate den Eindruck, dass Forschungsfreundlichkeit in den Schweizer
Pharmaregulierungen keinen grossen Stellenwert einnimmt. Vielmehr scheinen andere gesundheitspoli-
tische Ziele, namentlich eine kurzfristige Reduktion der Gesundheitsausgaben, bei der Regulierung des
Gesundheitswesens und des Pharmamarktes im Speziellen im Vordergrund zu stehen. Dasselbe scheint
auf Deutschland zuzutreffen, während die USA und Singapur mit ihrer Regulierung deutlich mehr For-
schungsanreize setzen. Für die USA ist dies nicht erstaunlich, da sich die Forschungsfreundlichkeit auf-
grund der schieren Grösse des US-Pharmamarktes unmittelbar auf die globalen Forschungsanstrengungen
auswirkt. Kleinere Länder könnten hingegen argumentieren, dass ihr inländischer Pharmamarkt zu klein ist,
um mit Regulierungen dieses Marktes die Forschungsanstrengungen der globalen Pharmaindustrie direkt
zu beeinflussen.
Singapur tut dies nicht. Vielmehr scheint es, dass sie der Pharmaindustrie grundsätzlich möglichst gute
Rahmenbedingungen bieten möchte, damit sich dort vermehrt Unternehmen ansiedeln. Die Schweiz
erweckt auf der anderen Seite den Eindruck, diese Trittbrettfahrerstrategie zu verfolgen, indem sie mit
strengen Regulierungen die Medikamentenausgaben für die eigene Bevölkerung senkt und die internatio-
nale Forschung durch die Länder mit forschungsfreundlicheren Regulierungssystemen (vor allem die USA)
bezahlen lässt.
In einem internationalen dynamischen Umfeld betrachtet, existieren jedoch verschiedene Abhängigkeiten
vor allem bei den Preisregulierungen, die zu ungewollten Effekten führen können, die bei einer solchen
Strategie berücksichtigt werden müssten. Zum einen stützen sich viele nationale Preisregulierungssysteme
auf Ländervergleiche ab, womit die Auswirkungen der inländischen Preisregulierungen nicht nur auf den
inländischen Markt beschränkt bleiben, sondern sich in andere Länder fortpflanzen. Der Einfluss auf die
internationalen Forschungsanreize kann damit höher ausfallen als ursprünglich beabsichtigt. Zum zweiten
reagieren Pharmaunternehmen auf diese internationalen Verflechtungen der Preisregulierungssysteme. Es
ist anzunehmen, dass Länder, welche die Medikamentenpreise stark regulieren, später mit innovativen
Arzneimitteln beliefert werden. Die Regulierung führt hier zu Anreizen für die Pharmaindustrie, neue in-
novative Medikamente zuerst in den Ländern mit hohen Preisen auf den Markt zu bringen. Auch wenn
eine Strategie als Trittbrettfahrer keine substanziellen Folgen auf die globalen Forschungsanreize haben
sollte, können solche Abwehrstrategien eine direkte Qualitätseinbusse bei der medizinischen Versorgung
im Inland zur Folge haben, indem innovative Medikamente erst später auf den Schweizer Markt kommen.
7
Studien études studies
Zusätzliche Grafiken
Abbildung 2 Indexwerte Angebotsregulierung Schweiz
Die Schweiz hat seit 2008 die angebotsseitigen Pharmaregulierungen im Hinblick auf die Forschungsfreundlichkeit
insgesamt verschlechtert. Dies ist auf stärkere Preisregulierungen und neue Einschränkungen bei der Forschungstätigkeit
zurückzuführen. Einzig die Zulassungsregulierungen sind auf einem niedrigen Niveau durch verbesserte Verfahren der
Zulassungsbehörde etwas forschungsfreundlicher geworden.
Quelle: Polynomics
8
Studien études studies
Abbildung 3 Indexwerte Nachfrageregulierungen Schweiz
Auf der Nachfrageseite hat die Schweiz seit 2008 einzig die Regulierung der Patienten weniger forschungsfreundlich
ausgestaltet. Dies ist auf Verschärfungen in der Generikapolitik zurückzuführen. Der Gesamtregulierungsindex ist in den letzten
drei Jahren von 0.61 auf 0.57 gefallen.
Quelle: Polynomics
9
Studien études studies
Abbildung 4 Regulierungsindex im internationalen und zeitlichen Vergleich
In den letzten drei Jahren haben mit Ausnahme von Singapur alle Länder ihre Pharmaregulierung im Hinblick auf weniger
Forschungsfreundlichkeit verschärft. In den USA und dem UK ist der Effekt relativ klein und er könnte im Fall der USA
langfristig durch eine Einführung der Versicherungspflicht kompensiert werden. Die Schweiz und Deutschland, die bereits 2008
die niedrigsten Indexwerte aufwiesen, haben Reformen vorgenommen, die sie noch weiter hinter die anderen
Länder zurückfallen liessen.
Quelle: Polynomics
10
Studien études studies
Abbildung 5 Internationaler und zeitlicher Vergleich der Preisregulierungen
Die grössten Änderungen haben sich in den letzten drei Jahren bei den Preisregulierungen ergeben. Den stärksten Rückgang
im Indexwert erzielt Deutschland durch die Einführung des neuen Arzneimittelgesetzes mit starken Einschränkungen bei
der Preisgestaltung. Die USA weicht mit der Gesundheitsreform von Präsident Obama zum ersten Mal zumindest teilweise von
der freien Preisgestaltung ab und erreicht den Maximalwert nicht mehr.
Quelle: Polynomics
11
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Verantwortlich für die Studie:
Aeschenvorstadt 4
CH-4010 Basel
T +41 (0)61 272 11 44
F +41 (0)61 272 11 42
office@metrobasel.org
www.metrobasel.org
Verfasser der Studie:
Polynomics AG
Baslerstrasse 44
CH-4600 Olten
www.polynomics.ch
polynomics@polynomics.ch
Telefon +41 62 205 15 70
Fax +41 62 205 15 80
12
Studien études studies
13
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Konstituierende Partner:
Kanton Basel-Landschaft • Kanton Basel-Stadt • Novartis International AG
Projektpartner I:
Airport Casino und Airport Hotel • Amt für Umwelt und Energie des Kantons Basel-Stadt •
Architekten Quadrat Basel • Basler Kantonalbank • BRB Bauunternehmer Region Basel +Jean Cron AG
• Burckhardt+Partner AG • EBM (Genossenschaft Elektra Birseck) • Forum Regio Plus (Verein zur Förde-
rung des Schwarzbubenlandes) • Herzog & de Meuron Architekten • Hotel Les Trois Rois • Industrielle
Werke Basel IWB • Planungsverband Fricktal Regio • Birstal: Gemeinden Aesch, Arlesheim, Birsfel-
den, Pfeffingen, Reinach • Leimental: Gemeinden Allschwil, Biel-Benken, Binningen, Bottmingen, Burg,
Oberwil, Schönenbuch, Therwil • Stadt Lörrach mit Wohnbau Lörrach und Sparkasse Lörrach-
Rheinfelden • usic Regionalgruppe Basel • Vitra
Projektpartner II:
Deloitte AG • Dolder Group • F. Hoffmann-La Roche AG • Gasverbund Mittelland GVM • Kraftwerk
Birsfelden AG • La Roche & Co Banquiers • Manor AG • MCH Messe Schweiz • Stadt Liestal
Basispartner:
Acino Pharma AG • Actelion Pharmaceuticals Ltd. • Baader Architekten AG BSA SIA • Bâloise-Holding
• BASF Schweiz AG • Bider & Tanner • Blaser Architekten AG • BLT Baselland Transport AG • BVB Bas-
ler Verkehrs-Betriebe • Brenntag Schweizerhall AG • Busch Holding GmbH • Christ & Gantenbein AG
• Clariant Produkte (Schweiz) AG • Datalynx AG • Degelo Architekten • Diener & Diener Architekten
• DSM Nutritional Products • E. Gutzwiller & Cie Banquiers • Ernst & Young • EuroAirport Basel-Mul-
house-Freiburg • fadeout – Corporate TV • Fischer + Partner AG, Rechtsanwälte und Steuerexperten •
Gebäudeversicherung Kanton Basel-Stadt • GRT Management & Beratungs AG • GSI Bau- und Wirt-
schaftsingenieure AG • Hecht Immo Consult AG • HIAG Immobilien Schweiz AG • Helvetia Ver-
sicherungen • Jakob Müller Holding AG • LGT Bank • Lonza Group AG • Mercuri Urval Basel •
Merian Iselin Spital • Mirabaud & Cie Banquiers Privés • Morger + Dettli Architekten AG BSA/SIA •
PricewaterhouseCoopers • Promotion Laufental • Rapp Gruppe • Syngenta International AG • Valora •
Sympany Gruppe • Weleda AG • Zwimpfer Partner Architekten SIA
Verbands- und Vereinspartner:
ARB Angestelltenvereinigung Region Basel • Arbeitgeberverband Basel • Bund Schweizer Architekten •
Gewerbeverband Basel-Stadt • Handelskammer beider Basel • Hochschule für Gestaltung und Kunst der
FHNW • Trinationaler Eurodistrict Basel TEB/Eurodistrict trinational de Bâle ETB • Wirtschaftskammer
Baselland
Privatpersonen:
Bisher sind dem Verein metrobasel schon rund 220 Privatpersonen beigetreten.
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Pharmaregulierung im internationalen Vergleich

  • 1. Studien études studies Pharmaregulierung im internationalen Vergleich (Kurzfassung, Material zur Abgabe) ©ruwebakommunikationag Herbst 2012
  • 2.
  • 3. 1 Studien études studies Impressum Herausgeber metrobasel Plattform für die Entwicklung der Metropolitanregion Basel Geschäftsstelle Aeschenvorstadt 4, 4051 Basel Tel. +41 (0)61 272 11 44 Mail: office@metrobasel.org www.metrobasel.org Copyright metrobasel, Basel Autoren Dr. Harry Telser (Polynomics AG) Dr. Philippe Widmer (Polynomics AG) Projektleitung Polynomics AG Baslerstrasse 44 CH-4600 Olten www.polynomics.ch polynomics@polynomics.ch Telefon +41 62 205 15 70 Fax +41 62 205 15 80 Gestaltung & Layout ruweba kommunikation ag, Riehen Begleitgruppe Regula Ruetz, Direktorin metrobasel Dr. Christoph Koellreuter, ehem. Direktor metrobasel Bruno Sauter, Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) Kt. Zürich Markus Assfalg, AWA, Standortförderung Kt. Zürich Adrian Stettler, AWA, Standortförderung Kt. Zürich Samuel Hess, AWA Basel Nina Ryser, AWA Basel Dr. Stephan Mumenthaler, Novartis International AG Dr. Barbara von Schnurbein, Novartis International AG René Merz, Volkswirtschaft- und Gesundheitsdirektion, Kanton Basel-Landschaft Dr. Stephan Vaterlaus, Polynomics AG, Olten Mathias Hagen, Interpharma, Basel Dr. Peter Herrmann, Actelion Pharmaceuticals Ltd., Allschwil Jürg Zürcher, Ernst & Young AG, Basel Die metrobasel Studien „Banken- und Pharmaregulierung im internationalen Vergleich“ wurden von metrobasel zusam- men mit den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft, Novartis International AG, Basler Kantonalbank, dem Ver- band der Auslandsbanken, der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich und der Stiftung Finanzplatz Basel (c/o Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Basel-Stadt) getragen und gesteuert. Standort-Rahmenbedingungen sind wichtige Faktoren für die Wirtschaft. metrobasel zeigt mit der vorliegenden Studie auf, wie unsere Region hinsichtlich der Regulierung der Pharmabranche im internationalen Vergleich aufgestellt ist. Basierend auf dem Studienergebnis wird der entsprechen- de Handlungsbedarf identifiziert und daraus resultierende Handlungsempfehlungen zur Diskussion gestellt. Im Folgenden finden Sie Auszüge aus der me- trobasel Studie über die «Pharmaregulierung im internationalen Vergleich». Verweise auf Kapitel beziehen sich auf die vollständige Stu- die, in welcher sich auch ein Quellenverzeich- nis befindet. Die Studie kann bei der Geschäfts- stelle von metrobasel bestellt werden.
  • 5. 3 Studien études studies Kurz und bündig Sowohl für die Schweiz als auch für die Metropolit- anregion Basel ist die Pharmaindustrie eine Schlüssel- branche. Ihre internationale Ausrichtung führt dazu, dass das Regulierungsumfeld ein wichtiger Standort- faktor ist. Im Rahmen eines metrobasel-Projektes hat Polynomics zum zweiten Mal nach 2008 die Phar- maregulierung einem internationalen Vergleich unter- zogen und im Hinblick auf das Ziel der Sicherung der Forschungstätigkeit beurteilt. Andere konkurrie- rende gesundheitspolitische Ziele haben wir in der Bewertung nicht berücksichtigt. Als Vergleichsländer neben der Schweiz werden erneut Deutschland, das Vereinigte Königreich, die USA sowie Singapur in die Analyse einbezogen. Dabei handelt es sich um Länder, die alle eine eigene Pharmaindustrie aufwei- sen und somit auch in der Standortfrage grundsätz- lich miteinander konkurrieren. Im Rahmen des Projektes haben wir insgesamt 25 Einzelregulierungen erfasst, in verschiedene The- men zusammengefasst und diese anschliessend auf einer Skala von 0 bis 1 dahingehend bewertet, ob sie die Forschungsanreize für die Pharmafirmen negativ oder positiv beeinflussen. Den stärksten Einfluss auf die Forschungstätigkeit der Pharmaindu- strie haben direkte Vorschriften in Bezug auf die an- gebotenen Produkte. Diese sind im Teilindex «Ange- botsregulierung» zusammengefasst, welcher zu 70% den Gesamtindex bestimmt. Darin enthalten sind beispielsweise die Preisregulierungen von Arznei- mitteln, die in der einen oder anderen Form in fast allen Ländern vorhanden sind. Dasselbe gilt für das Zulassungsverfahren von Medikamenten. Daneben gibt es Forschungsregulierungen, welche die For- schungstätigkeit direkt betreffen, sowie den Schutz des geistigen Eigentums (Patentrecht). Neben den Angebotsregulierungen wird die Forschungstätigkeit aber auch indirekt über Regulierungen der Nachfra- geseite beeinflusst. Bei diesen Regulierungen, die im Teilindex «Nachfrageregulierung» zusammengefasst sind, gibt es zum einen Regulierungen, welche die Vergütung von Medikamenten über eine Versiche- rung regeln. Zum anderen versuchen Regulierungs- behörden mit gewissen Vorschriften das Verhalten der Leistungserbringer (der Umgang mit Medika- menten von Ärzten, Apotheken, Spitälern) sowie der Patienten (z.B. der zu bezahlende Selbstbehalt) zu beeinflussen. Im internationalen Vergleich ergibt sich auf die Gesamtregulierung bezogen eine Dreiteilung der berücksichtigten Länder. Ganz klar am forschungs- freundlichsten regulieren die USA und Singapur, die als einzige Länder Gesamtindexwerte über 0.7 bei einem möglichen Maximum von 1.0 erreichen. Eine Mittelstellung nimmt das Vereinigte Königreich ein, während die Pharmaregulierung der Schweiz und Deutschland am wenigsten forschungsfreundlich ausgestaltet ist. Deutliche Unterschiede zeigen sich auch bei den Subindizes Angebots- und Nachfra- geregulierungen. Singapur reguliert das Pharma- angebot mit Abstand am forschungsfreundlichsten. Dabei ist es möglich, dass dies bewusst Teil der Industriepolitik ist, mit der Singapur die Pharmaindu- strie im eigenen Land ansiedeln möchte. Ebenfalls forschungsfreundlich regulieren die USA und das Vereinigte Königreich das pharmazeutische Ange- bot. Die Schweiz und Deutschland fallen bei den Angebotsregulierungen demgegenüber klar ab. Auf der Nachfrageseite steht die USA alleine an der Spitze. Das liberale Gesundheitssystem macht hier nur wenig Einschränkungen, die sich negativ auf die Forschungsanreize der Pharmafirmen auswir- ken. Die übrigen Länder haben alle Gesundheitssy- steme, bei denen der Staat auf der Nachfrageseite relativ stark regulatorisch eingreift, was sich in deut- lich niedrigeren Indexwerten niederschlägt.
  • 6. 4 Studien études studies Tabelle 1 Regulierungsindex Pharma 2011 Überblick (Je höher der Index, desto forschungsfreundlicher die Regulierung) Regulierungsthemen Schweiz Deutschland UK USA Singapur Preisregulierungen 0.53 0.47 0.61 0.89 1.00 Zulassungsregulierungen 0.44 0.50 0.50 0.56 0.56 Forschungsregulierungen 0.63 0.50 0.88 0.63 0.88 Schutz des geistiges Eigentums 0.70 0.65 0.65 0.80 0.75 Subindex Angebotsregulierungen 0.57 0.53 0.66 0.72 0.80 Vergütungsregulierungen 0.69 0.69 0.69 0.78 0.81 Regulierung der Leistungserbringer 0.80 0.55 0.35 0.80 0.60 Regulierung der Patienten 0.25 0.42 0.58 0.75 0.33 Subindex Nachfrageregulierungen 0.58 0.58 0.54 0.78 0.58 Gesamtindex 0.57 0.54 0.62 0.74 0.73 Quelle: Polynomics Die Schweiz schneidet im Ländervergleich vor allem bei den Preis- und Zulassungsregulierungen auf der Angebotsseite sowie bei den Regulierungen der Patienten auf der Nachfrageseite schlecht ab. Die pharmazeutischen Preise reguliert nur gerade Deutschland strenger als die Schweiz. Auffallend ist, dass die Schweiz die Preisregulierungen seit 2008 vor allem bei den Preisrevisionen noch deutlich verschärft hat, obwohl sie bereits vor drei Jahren das Schlusslicht unter den hier betrachteten Ländern bei diesem Regulierungsthema bildete. Bei den Zulassungsregulierungen hat sich die Schweiz durch Änderungen beim Zulassungsverfahren von Swissmedic zwar leicht verbessert, belegt aber aufgrund der immer noch langen Zulassungsdauern weiterhin den letzten Platz. Auf der Nachfrageseite schlägt die Generikapolitik, die beim differenzierten Selbstbehalt 2011 weiter verschärft wurde, auf den schlechten Indexwert bei den Patientenregulierungen durch. Auch hier bildete die Schweiz bereits vor drei Jahren das Schlusslicht. Am forschungsfreundlichsten ist die Schweiz bei der Regulierung der Leistungserbringer, wo sie zusammen mit den USA den besten Wert erreicht. Im Gegensatz zu Deutschland oder dem Vereinigten Königreich beschränkt die schweizerische Regulierung die Leistungserbringer im Einsatz von Medikamenten kaum. Ebenfalls relativ forschungsfreundlich sind der Schutz des geistigen Eigentums sowie die Vergütungsregu- lierungen in der Schweiz ausgestaltet. Allerdings kann sich die Schweiz hier nicht abheben, da auch die anderen Länder relativ gute Werte in diesen Bereichen erzielen.
  • 7. 5 Studien études studies Änderung 2008-2011 Angebot Änderung 2008-2011 Nachfrage Änderung 2008-2011 Gesamt Die erwähnten Verschärfungen in der Schweizer Pharmaregulierung haben dazu geführt, dass der Ge- samtindex 2011 gegenüber 2008 um rund 0.04 Indexpunkte niedriger ausfällt. Einzig Deutschland hat die Regulierung noch stärker verschärft. Dies ist auf das neue Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz AMNOG zurückzuführen, mit dem Deutschland zum ersten Mal von der freien Preisgestaltung für in- novative Medikamente abrückt. Die moderaten Verschlechterungen im Indexwert der USA sind auf die Gesundheitsreform von Präsident Obama zurückzuführen, dürften aber von vorübergehender Natur sein. Der geplante Ausbau der Versicherungspflicht in den nächsten Jahren könnte die jetzigen Einschnitte bei Preisrabatten und Selbstbehalten überkompensieren. Auffallend ist, dass keines der betrachteten Länder seine Pharmaregulierung in den letzten drei Jahren forschungsfreundlicher ausgestaltet hat. Die Länder, die bisher bereits am wenigsten forschungsfreundlich reguliert haben, sind auch diejenigen, bei denen sich der Index am stärksten verschlechtert hat. Abbildung 1 Zeitliche Veränderung des Regulierungsindex Pharma 2008 bis 2011 Quelle: Polynomics
  • 8. 6 Studien études studies Insgesamt erwecken die Resultate den Eindruck, dass Forschungsfreundlichkeit in den Schweizer Pharmaregulierungen keinen grossen Stellenwert einnimmt. Vielmehr scheinen andere gesundheitspoli- tische Ziele, namentlich eine kurzfristige Reduktion der Gesundheitsausgaben, bei der Regulierung des Gesundheitswesens und des Pharmamarktes im Speziellen im Vordergrund zu stehen. Dasselbe scheint auf Deutschland zuzutreffen, während die USA und Singapur mit ihrer Regulierung deutlich mehr For- schungsanreize setzen. Für die USA ist dies nicht erstaunlich, da sich die Forschungsfreundlichkeit auf- grund der schieren Grösse des US-Pharmamarktes unmittelbar auf die globalen Forschungsanstrengungen auswirkt. Kleinere Länder könnten hingegen argumentieren, dass ihr inländischer Pharmamarkt zu klein ist, um mit Regulierungen dieses Marktes die Forschungsanstrengungen der globalen Pharmaindustrie direkt zu beeinflussen. Singapur tut dies nicht. Vielmehr scheint es, dass sie der Pharmaindustrie grundsätzlich möglichst gute Rahmenbedingungen bieten möchte, damit sich dort vermehrt Unternehmen ansiedeln. Die Schweiz erweckt auf der anderen Seite den Eindruck, diese Trittbrettfahrerstrategie zu verfolgen, indem sie mit strengen Regulierungen die Medikamentenausgaben für die eigene Bevölkerung senkt und die internatio- nale Forschung durch die Länder mit forschungsfreundlicheren Regulierungssystemen (vor allem die USA) bezahlen lässt. In einem internationalen dynamischen Umfeld betrachtet, existieren jedoch verschiedene Abhängigkeiten vor allem bei den Preisregulierungen, die zu ungewollten Effekten führen können, die bei einer solchen Strategie berücksichtigt werden müssten. Zum einen stützen sich viele nationale Preisregulierungssysteme auf Ländervergleiche ab, womit die Auswirkungen der inländischen Preisregulierungen nicht nur auf den inländischen Markt beschränkt bleiben, sondern sich in andere Länder fortpflanzen. Der Einfluss auf die internationalen Forschungsanreize kann damit höher ausfallen als ursprünglich beabsichtigt. Zum zweiten reagieren Pharmaunternehmen auf diese internationalen Verflechtungen der Preisregulierungssysteme. Es ist anzunehmen, dass Länder, welche die Medikamentenpreise stark regulieren, später mit innovativen Arzneimitteln beliefert werden. Die Regulierung führt hier zu Anreizen für die Pharmaindustrie, neue in- novative Medikamente zuerst in den Ländern mit hohen Preisen auf den Markt zu bringen. Auch wenn eine Strategie als Trittbrettfahrer keine substanziellen Folgen auf die globalen Forschungsanreize haben sollte, können solche Abwehrstrategien eine direkte Qualitätseinbusse bei der medizinischen Versorgung im Inland zur Folge haben, indem innovative Medikamente erst später auf den Schweizer Markt kommen.
  • 9. 7 Studien études studies Zusätzliche Grafiken Abbildung 2 Indexwerte Angebotsregulierung Schweiz Die Schweiz hat seit 2008 die angebotsseitigen Pharmaregulierungen im Hinblick auf die Forschungsfreundlichkeit insgesamt verschlechtert. Dies ist auf stärkere Preisregulierungen und neue Einschränkungen bei der Forschungstätigkeit zurückzuführen. Einzig die Zulassungsregulierungen sind auf einem niedrigen Niveau durch verbesserte Verfahren der Zulassungsbehörde etwas forschungsfreundlicher geworden. Quelle: Polynomics
  • 10. 8 Studien études studies Abbildung 3 Indexwerte Nachfrageregulierungen Schweiz Auf der Nachfrageseite hat die Schweiz seit 2008 einzig die Regulierung der Patienten weniger forschungsfreundlich ausgestaltet. Dies ist auf Verschärfungen in der Generikapolitik zurückzuführen. Der Gesamtregulierungsindex ist in den letzten drei Jahren von 0.61 auf 0.57 gefallen. Quelle: Polynomics
  • 11. 9 Studien études studies Abbildung 4 Regulierungsindex im internationalen und zeitlichen Vergleich In den letzten drei Jahren haben mit Ausnahme von Singapur alle Länder ihre Pharmaregulierung im Hinblick auf weniger Forschungsfreundlichkeit verschärft. In den USA und dem UK ist der Effekt relativ klein und er könnte im Fall der USA langfristig durch eine Einführung der Versicherungspflicht kompensiert werden. Die Schweiz und Deutschland, die bereits 2008 die niedrigsten Indexwerte aufwiesen, haben Reformen vorgenommen, die sie noch weiter hinter die anderen Länder zurückfallen liessen. Quelle: Polynomics
  • 12. 10 Studien études studies Abbildung 5 Internationaler und zeitlicher Vergleich der Preisregulierungen Die grössten Änderungen haben sich in den letzten drei Jahren bei den Preisregulierungen ergeben. Den stärksten Rückgang im Indexwert erzielt Deutschland durch die Einführung des neuen Arzneimittelgesetzes mit starken Einschränkungen bei der Preisgestaltung. Die USA weicht mit der Gesundheitsreform von Präsident Obama zum ersten Mal zumindest teilweise von der freien Preisgestaltung ab und erreicht den Maximalwert nicht mehr. Quelle: Polynomics
  • 13. 11 Studien études studies Verantwortlich für die Studie: Aeschenvorstadt 4 CH-4010 Basel T +41 (0)61 272 11 44 F +41 (0)61 272 11 42 office@metrobasel.org www.metrobasel.org Verfasser der Studie: Polynomics AG Baslerstrasse 44 CH-4600 Olten www.polynomics.ch polynomics@polynomics.ch Telefon +41 62 205 15 70 Fax +41 62 205 15 80
  • 15. 13 Studien études studies Konstituierende Partner: Kanton Basel-Landschaft • Kanton Basel-Stadt • Novartis International AG Projektpartner I: Airport Casino und Airport Hotel • Amt für Umwelt und Energie des Kantons Basel-Stadt • Architekten Quadrat Basel • Basler Kantonalbank • BRB Bauunternehmer Region Basel +Jean Cron AG • Burckhardt+Partner AG • EBM (Genossenschaft Elektra Birseck) • Forum Regio Plus (Verein zur Förde- rung des Schwarzbubenlandes) • Herzog & de Meuron Architekten • Hotel Les Trois Rois • Industrielle Werke Basel IWB • Planungsverband Fricktal Regio • Birstal: Gemeinden Aesch, Arlesheim, Birsfel- den, Pfeffingen, Reinach • Leimental: Gemeinden Allschwil, Biel-Benken, Binningen, Bottmingen, Burg, Oberwil, Schönenbuch, Therwil • Stadt Lörrach mit Wohnbau Lörrach und Sparkasse Lörrach- Rheinfelden • usic Regionalgruppe Basel • Vitra Projektpartner II: Deloitte AG • Dolder Group • F. Hoffmann-La Roche AG • Gasverbund Mittelland GVM • Kraftwerk Birsfelden AG • La Roche & Co Banquiers • Manor AG • MCH Messe Schweiz • Stadt Liestal Basispartner: Acino Pharma AG • Actelion Pharmaceuticals Ltd. • Baader Architekten AG BSA SIA • Bâloise-Holding • BASF Schweiz AG • Bider & Tanner • Blaser Architekten AG • BLT Baselland Transport AG • BVB Bas- ler Verkehrs-Betriebe • Brenntag Schweizerhall AG • Busch Holding GmbH • Christ & Gantenbein AG • Clariant Produkte (Schweiz) AG • Datalynx AG • Degelo Architekten • Diener & Diener Architekten • DSM Nutritional Products • E. Gutzwiller & Cie Banquiers • Ernst & Young • EuroAirport Basel-Mul- house-Freiburg • fadeout – Corporate TV • Fischer + Partner AG, Rechtsanwälte und Steuerexperten • Gebäudeversicherung Kanton Basel-Stadt • GRT Management & Beratungs AG • GSI Bau- und Wirt- schaftsingenieure AG • Hecht Immo Consult AG • HIAG Immobilien Schweiz AG • Helvetia Ver- sicherungen • Jakob Müller Holding AG • LGT Bank • Lonza Group AG • Mercuri Urval Basel • Merian Iselin Spital • Mirabaud & Cie Banquiers Privés • Morger + Dettli Architekten AG BSA/SIA • PricewaterhouseCoopers • Promotion Laufental • Rapp Gruppe • Syngenta International AG • Valora • Sympany Gruppe • Weleda AG • Zwimpfer Partner Architekten SIA Verbands- und Vereinspartner: ARB Angestelltenvereinigung Region Basel • Arbeitgeberverband Basel • Bund Schweizer Architekten • Gewerbeverband Basel-Stadt • Handelskammer beider Basel • Hochschule für Gestaltung und Kunst der FHNW • Trinationaler Eurodistrict Basel TEB/Eurodistrict trinational de Bâle ETB • Wirtschaftskammer Baselland Privatpersonen: Bisher sind dem Verein metrobasel schon rund 220 Privatpersonen beigetreten.