Wie haben sich die Krankenhausausgaben in den letzten zehn Jahren entwickelt? Wie hoch liegt inzwischen der durchschnittliche Eigenanteil in Pflegeheimen bundesweit und in den Bundesländern? Für wieviel Prozent der neuen Arzneimittel konnte kein Zusatznutzen festgestellt werden? Diese und viele andere Fragen rund um die Gesetzliche Krankenversicherung und die AOK beantwortet die neue Ausgabe von „Zahlen und Fakten 2019“.
2007-05-18 :The Role, Position and Funding of Laboratory Diagnostics in the G...schlieper
The Role, Position and Funding of Laboratory Diagnostics in the German Health Care System
Warsaw, 18. May 2007
Dr. med. Lothar Krimmel
Bioscientia Institute for Medical Diagnostics
Ingelheim, Germany
Um die Jahrtausendwende wurde der Megatrend „female shift“ – der steigende Einfluss von Frauen in Wirtschaft und Gesellschaft – ausgerufen. Gleichzeitig nimmt die Digitalisierung der Gesellschaft zu. Zeit für eine Bestandsaufnahme: Wie weiblich ist heute die Kommunikation im Internet? Welchen Einfluss haben Frauen in den sozialen Netzwerken? Welche Rolle nehmen Männer in der digitalen Kommunikation ein? Welche Auswirkungen hat das auf die Netzwerkökonomie? Diesen Fragen geht Referentin Maren Martschenko in ihrem Vortrag beim Websout Kongress 2011 nach.
Wie haben sich die Krankenhausausgaben in den letzten zehn Jahren entwickelt? Wie hoch liegt inzwischen der durchschnittliche Eigenanteil in Pflegeheimen bundesweit und in den Bundesländern? Für wieviel Prozent der neuen Arzneimittel konnte kein Zusatznutzen festgestellt werden? Diese und viele andere Fragen rund um die Gesetzliche Krankenversicherung und die AOK beantwortet die neue Ausgabe von „Zahlen und Fakten 2019“.
2007-05-18 :The Role, Position and Funding of Laboratory Diagnostics in the G...schlieper
The Role, Position and Funding of Laboratory Diagnostics in the German Health Care System
Warsaw, 18. May 2007
Dr. med. Lothar Krimmel
Bioscientia Institute for Medical Diagnostics
Ingelheim, Germany
Um die Jahrtausendwende wurde der Megatrend „female shift“ – der steigende Einfluss von Frauen in Wirtschaft und Gesellschaft – ausgerufen. Gleichzeitig nimmt die Digitalisierung der Gesellschaft zu. Zeit für eine Bestandsaufnahme: Wie weiblich ist heute die Kommunikation im Internet? Welchen Einfluss haben Frauen in den sozialen Netzwerken? Welche Rolle nehmen Männer in der digitalen Kommunikation ein? Welche Auswirkungen hat das auf die Netzwerkökonomie? Diesen Fragen geht Referentin Maren Martschenko in ihrem Vortrag beim Websout Kongress 2011 nach.
Das 6.Grundprinzip besagt wir sollen unsere Mitttel und Gaben dazu einsetzen um Spiritualität zu praktizieren und zu verbreiten.
Wenn wir unsere Fähigkeiten und Mittel einsetzen um Gott zu dienen werden wir spirituell wachsen.
Das 6.Grundprinzip besagt wir sollen unsere Mitttel und Gaben dazu einsetzen um Spiritualität zu praktizieren und zu verbreiten.
Wenn wir unsere Fähigkeiten und Mittel einsetzen um Gott zu dienen werden wir spirituell wachsen.
2015 12-04 qualitätssicherung mit routinedatenWIdO_Berlin
Routinedaten können die Qualitätsmessung schon heute sinnvoll unterstützen. Wie das geht, zeigt das Wissenschaftliche Institut der AOK mit seinem Verfahren "Qualitätssicherung mit Routinedaten" (QSR)
Grundlagen Industrie in-Klinik und seine Bedeutung für Regionen am Beispiel W...imatics Software GmbH
Health-IT-Talk: Industrie-in-Klinik - Wie man Medizintechnik und Klinik zusammenbringt
Datum: 09.05.2016
Zeit: 18:00 Uhr - 20:30 Uhr
Ort: Dimension Data Communications Deutschland GmbH, Rheinstr. 10b, 14513 Teltow
Veranstalter: SIBB e.V. | KH-IT e.V. | BVMI e.V.
Die Kombination aus erfahrenen Medizintechnikunternehmen und der Expertise von Leistungserbringern im Gesundheitswesen stellt eine Grundvoraussetzung für die Entwicklung innovativer Medizintechnikprodukte dar. Nicht immer finden sich diese Partner von alleine.
Mit dem Schlagwort "Industrie-in-Klinik" werden diejenigen Aktivitäten bezeichnet, die diese beiden Kompetenzen zusammenbringen und den Entwicklungsprozess aktiv begleiten.
Einführung: „Grundlagen "Industrie-in-Klinik" und seine Bedeutung für Regionen am Beispiel Westbrandenburg“ - Stefan Zorn, Geschäftsführer imatics Software GmbH
Mehr Info: http://www.sibb.de/veranstaltungen/aktuelle-veranstaltungen/veranstaltungsdetail/termin/event/tx_cal_phpicalendar/einladung-zum-health-it-talk-industrie-in-klinikplattform/2016/05/09.html
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 30. November 2020: Neuer AOK-Ges...AOK-Bundesverband
Der neue AOK-Gesundheitsnavigator informiert noch umfassender über die Qualität von niedergelassenen Ärzten und Kliniken. Der Online-Service wurde außerdem um eine Hebammen-Suche und Kontaktinformationen für den Notfall erweitert. Die Nutzerinnen und Nutzer erreichen sämtliche Datenbanken nun über die zentrale Adresse www.aok.de/gesundheitsnavigator. Der Gesundheitsnavigator ist werbefrei und hat keinen kommerziellen Hintergrund, die Nutzung ist kostenlos.
Wissenschaftlicher Informationsdienst Hilfsmittel- und HomeCare-VersorgungManagement Beratung
Ein Service der Management Beratung Thomas Bade
Inhalte der Internetpräsenzen:
www.thomas-bade.de
www.entlassungsmanagement.eu
www.versorgungsmanagement.eu
Wie hoch ist die Anzahl der Heilmittelleistungen in den Bundesländern? Oder wie hoch sind die Eigenanteile in der vollstationären Pflege? Welche Sach- und Personalkosten fallen im Krankenhaus an?
Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden Sie in unserem Heft „Zahlen und Fakten“. Mit den wichtigsten Zahlen zur gesetzlichen Krankenversicherung und zur AOK möchten wir eine kleine Arbeitshilfe zur Verfügung stellen. Das Kapitel Pflege wurde durch neue Grafiken ergänzt und auch im Kapitel Arzneimittel gibt es einige Anpassungen.
AOK-Vorschläge für ein Sofortprogramm zur Absicherung einer leistungsfähigen ...AOK-Bundesverband
Die AOK hat ein Sofortprogramm vorgelegt, in dem umgehend weitere Maßnahmen zur Stabilisierung der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung (GKV) gefordert werden. "Wir brauchen schnell Verbesserungen", sagte der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch, angesichts der angelaufenen Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, Grünen und FDP. Grundsätzlich erwartet Litsch mehr Tempo in der Gesundheitspolitik: "Wir haben die Punkte zusammengefasst, die gleich zu Beginn der 20. Wahlperiode umgesetzt werden müssen."
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 18. November: AOK fordert Reform...AOK-Bundesverband
Der Trend zu hochpreisigen Arzneimitteln im Patentmarkt bleibt ungebrochen. Die Nettokosten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für patentgeschützte Arzneimittel erreichten 2019 einen Höchststand von 21 Milliarden Euro. Nach zehn Jahren Arzneimittelneuordnungsgesetz (AMNOG) hält der AOK-Bundesverband eine Reform der Preisbildung für neue Arzneimittel für überfällig. Das habe sich schon lange vor der Corona-Pandemie abgezeichnet, werde aber angesichts der drohenden Finanzmisere der GKV zwingend erforderlich, betonte der Vorstandsvorsitzender Martin Litsch am 18. November 2020 in Berlin bei der Präsentation zweier aktueller Positionspapiere der AOK.
14. Markt für laboratoriumsmedizinische Leistungen
in Deutschland im Jahr 2005
GKV PKV Selbstzahler Sonstige Gesamt
Praxis 1.670 615 240 400 2.925
Krankenhaus 2.3201 400 80 255 3.055
gesamt 3.990 1.015 320 655 5.980
1einschl. € 115 Mio. für ambulante Behandlung im Krankenhaus
Institut für Medizinische Diagnostik
Quellen: - Statistisches Bundesamt
- Kassenärztliche Bundesvereinigung
- KJ1-Statistik der gesetzlichen Krankenkassen
15. Erbringer-bezogene Verteilung der GKV-Laborausgaben
im Jahre 2005 (Quelle: KJ1, KBV, Statist. Bundesamt)
GKV-Gesamtausgaben für Laborleistungen
4.000 Mio €
via KV via DRG
Institut für Medizinische Diagnostik
Selbstzuweiser
(z.B. Gynäkol., Urol.)
300 Mio €
Arzthonorare
600 Mio €
Krankenhäuser
2.200 Mio €
Laborärzte und
Mikrobiologen
450 Mio €
Vertragsärzte
1.800 Mio €
Kostenerstattung
80 Routine-Tests
(Laborgemeinschaft)
450 Mio €
Kostenerstattung
> 2.000 Spezialtests
750 Mio €
KH-Labore
1.800 Mio €
Outsourcing
und Zuweisung
400 Mio €
laborärztlich
geführte LG
400 Mio €
“freie” Labor-gemeinschaft
50 Mio €
Laborärzte und
Mikrobiologen
50 Mio €
Nicht-
Laborärzte
550 Mio €
16. Aktuelle Bedingungen der Erbringung
von Laborleistungen in Deutschland
• niedrige Preise (stabil seit 1999) bei hohem Volumen
• sehr hoher Automatisierungsgrad
• Leistungserbringung durch angestellte Ärzte
• fortschreitende Konsolidierung des Marktes
• Erwartung grundsätzlicher Reformen in 2008 und 2009
• demnächst Direktverträge mit Kostenträgern möglich
Institut für Medizinische Diagnostik
17. LLaabboorr--RReeffoorrmm 22000066 -- 22000099
• KBV-Ziele: Modernisierung des Laborkapitels sowie
Erhalt des Laborhonorars für die KV-Gesamtvergütung
• Verhandlung KBV-Krankenkassen seit 4. Quartal 2006
--------------------------------------------------------------------------------------
-
• Ausweitung und Aufwertung des Akutlabors
• KV-Direktabrechnung von Laborgemeinschaften ab 2008
• Beendigung des GKV-Speziallabors bei “Selbstzuweisern”
• Neuregelung für die Aufnahme innovativer Laborverfahren
• Überprüfung der Labor-Kostenerstattungssätze
• Aufbau eines KBV-Kompetenzzentrums Labor (COC/L)
Institut für Medizinische Diagnostik
18. Bioscientia auf einen Blick
Fulda Jena
Institut für Medizinische Diagnostik
1970 Gründung ( Boehringer Ingelheim )
1995 MBO durch Prof. Heicke
2007 Sonic Healthcare
1.000 Mitarbeiter
500 in Ingelheim ( Stammsitz )
ca. 35 Fachärzte
Labormedizin, Mikrobiologie,
Humangenetik, Transfusionsmedizin,
Hygiene
> 50 Akademiker (u.a. Biologen, Chemiker,
Informatiker)
8.000 zuweisende Ärzte
400 kooperierende Krankenhäuser
40.000 Aufträge / Tag
215.000 Analysen / Tag
440 Transportfahrten (92.000 km) / Tag
Frankfurt
Wiesbaden
Mainz
Karlsfeld /
München
Moers
Krefeld
Horstmar
Wermsdorf
Hamburg
Berlin
Ingelheim Routine
Spezial
Völklingen
Freiburg
www.bioscientia.de
KH
Emden
Stuttgart
Saarbrücken
19. Transport (Labor) Präanalytik
(Arzt)
Ausrichtung auf:
umfassende medizinische Beratung von der
Indikationsstellung bis zur
Befundinterpretation
höchste Qualitätsstandards
professionelle Logistik für Proben, Daten und Befunde
technische und medizinische Innovationen
Institut für Medizinische Diagnostik
Analytik
(Labor)
Präanalytik
Postanalytik
(Labor)
Unsere Sicht auf die Labormedizin
20. Struktur des Bioscientia-Verbundes
(Stand: September 2007)
Gesellschafterversammlung
Bioscientia Healthcare GmbH (BSH)
Geschäftsführung: PD Dr. Markus Nauck, Dipl.-Vw. Johannes Brill, Dr. Lothar Krimmel
Vors. des Aufsichtsrats: Prof. Dr. Bernd Heicke
Bioscientia Institut für Med. Diagnostik GmbH (BSI)
Geschäftsführung: PD Dr. Markus Nauck (CEO), Dipl.-Vw. Johannes Brill (CFO), Dr. Lothar Krimmel (CMO)
Bioscientia
MVZ Ingelheim
Ärztliche Leiter:
Prof. Jochen Decker, Dr. Sven Girgensohn,
Dr. Lorenz Leitritz, Dr. Andreas Meissner
Institut für Medizinische Diagnostik
Holding-Gesellschaft
(Leistungserbringer
gem. § 95 Abs. 1 SGB V)
Bioscientia
MVZ Hamburg
Ärztlicher Leiter:
Dr. Ahmed Saad
Bioscientia
MVZ München
Ärztlicher Leiter :
Dr. Thomas Max
MVZ-Trägergesellschaft
u n s e l b s t s t ä n d i g e B e t r i e b s s t ä t t e n
Bioscientia
MVZ Mainz
Ärztliche Leiter :
Dr. Geissler, Dr. Vancura
Bioscientia
MVZ Nordrhein
Ärztliche Leiter :
PD Dr. Dr. Finzer, Dr. Kraus
Bioscientia
MVZ Jena
Ärztliche Leiterin :
Dr. Sabine Jaeger
Bioscientia
MVZ Berlin
Ärztlicher Leiter :
Dr. Mustafa Porsch
100 %
Bioprax-
Geschäft
23 Laborgemeinschaften,
z.B. Horstmar, Fulda,
Krefeld, Wermsdorf,
Völklingen, Freiburg
10 Krankenhaus-Standorte,
z.B. Frankfurt, Wiesbaden,
Idstein, Stuttgart, Emden
100 %
Bioscientia
MVZ Saarbrücken
Ärztliche Leiter :
Dr. Huaman, Dr. Parthé
Biovis GmbH
GF: Johannes Brill,
Dr. Burkhard Schütz
5500 %%
21. Vorteile der MVZ-Struktur
aus Bioscientia-Sicht
• Rechtssicherheit des Geschäftsmodells mit angestellten
Ärzten
• neues Selbstverständnis der Bioscientia GmbH als
bundesweiter vertragsärztlicher Leistungerbringer
• alle Bioscientia-Leistungen “aus einer Hand”
• Kostenoptimierung durch Vermeidung von
Schnittstellenproblemen
• fit für innovative Versorgungsstrukturen (z.B.
integrierte Versorgung, Direktverträge)
• Vorteile im Wettbewerb um gute Ärzte
Institut für Medizinische Diagnostik
22. Vertragsarztrechtsänderungsgesetz ((VVÄÄnnddGG))
• Ziel: strategische Verbesserung für niedergelassene Ärzte
durch massive Flexibilisierung des Zulassungsrechts
• Grundsatz: Übernahme des Berufsrechts 2004 ins Kassenarztrecht
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
• Zweigpraxis: Vertragsarzt kann an weiteren Orten tätig sein (§ 24 Abs. 3 Ärzte-ZV)
• Anstellung von Ärzten, auch unterschiedlicher Fachgebiete (§ 95 Abs. 9 SGB V)
• Teilzulassung (“Halbtags-Kassenarzt”) (§ 95 Abs. 3 SGB V)
• Mitgliedschaft in mehreren Berufsausübungsgemeinschaften
• vertragsärztliche Teilgemeinschaftspraxis
• überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft (§ 33 Abs. 2 Satz 2 Ärzte-ZV)
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
• Wegfall der Altersgrenze für Zulassung als Vertragsarzt
• Flexibilisierung MVZ-Zulassung
• Wegfall des GOÄ-Ostabschlags
• Inkrafttreten: Gesetz zum 1.1.2007; Bundesmantelvertrag zum 1.7.2007
Institut für Medizinische Diagnostik
23. KKVV--SSeerrvviiccee iinn ZZuullaassssuunnggssffrraaggeenn
• Typ “aktiver Dienstleister” z.B. KVen Hamburg, Bayerns
• Typ “neutrale Annahmestelle” z.B. KVen Thür., Rh.-Pfalz
• Typ “cave Rechtsabteilung” z.B. KV Nordrhein
• Typ “aktiver Verhinderer” z.B. KV Berlin
Institut für Medizinische Diagnostik
24. ZZuukkuunnfftt ddeess MMVVZZ--MMooddeellllss
• politisch unverändert “Zukunftsmodell”, insbesondere für
fachärztliche Versorgung
• weitere gesetzgeberische Lockerungen wahrscheinlich
• für Niedergelassene zunehmend weniger interessant (außer
für hochinvestive Bereiche wie Labor und Radiologie)
• KV-intern akzeptiert (ggf. eigene MVZ-Fachausschüsse)
• für Krankenhäuser weiter der “Königsweg” für Einstieg
in ambulante Versorgung
• praktische Umsetzung möglichst in Abstimmung mit
Zuweiserkreisen
Institut für Medizinische Diagnostik