eResult Panel: Bonopolis.de - Beispiele und FallstudieneResult_GmbH
Über das eResult Panel können Testpersonen für Interviews vor Ort oder auch Teilnehmer für größeren Online-Befragungen rekrutiert werden. Gemäß der Vorgaben zur Zielgruppe erreichen wir Kunden, Nutzer oder auch neue Interessenten für Ihre Marktforschungsstudie!
eResult Panel: Bonopolis.de - Beispiele und FallstudieneResult_GmbH
Über das eResult Panel können Testpersonen für Interviews vor Ort oder auch Teilnehmer für größeren Online-Befragungen rekrutiert werden. Gemäß der Vorgaben zur Zielgruppe erreichen wir Kunden, Nutzer oder auch neue Interessenten für Ihre Marktforschungsstudie!
Anhand unseres Vorgehensmodells „Digital Excellence“ für Finanzdienstleister kann ganzheitlich von der Vision, über eine digitale Standortbestimmung sowie Geschäftsmodell-Check die Transformation und Umsetzung definiert, ausgerollt und bewertet werden. Dabei spielen die beiden Felder Digitale Strategie sowie die digitale Transformation nahtlos zusammen.
Gerne diskutieren wir unser Vorgehensmodell auch mit Ihnen
Multikanal Strategien für den digitalen KundenserviceHarald Henn
Kundennutzen 4,5,6 und mehr Kanäle wenn sie mit Unternehmen kommunizieren. Für einen wirksamen Kundenservice müssen Prozesse, Systeme und die Organisation synchronisiert werden. Neue Kanäle sind nur dann wirksam wenn sie sich nahtlos in die bestehende IT/TK Landschaft einfügen.
E-Commerce in Zahlen: Messen, Interpretieren, HandelnUnic
Vortrag „E-Commerce in Zahlen: Messen, Interpretieren, Handeln.“ von Matthias Schmid, Consultant bei Unic und Carlo Bonati, Head of Consulting bei Unic anlässlich des E-Commerce Summit on Tour an der Swiss Online Marketing 2014
Umsatz steigern mit der SAP Sales Cloud - Wie geht das?IBsolution GmbH
Inhalt:
Wir geben Ihnen Impulse, wie Ihr Vertrieb vom Einsatz der SAP Sales Cloud profitieren kann. Dabei betrachten wir Prozesse, entscheidende Features und Funktionalitäten, die Ihnen helfen Abläufe zu verschlanken und Ihren Umsatz zu steigern.
Zielgruppe:
- Vertriebsleiter
- Vertriebsmitarbeiter
- IT Manager und CRM-Verantwortliche
Agenda:
1. SAP Sales Cloud in a nutshell
2. Best Practise Sales Prozesse in der SAP Sales Cloud
3. How to start
4. Live Demo - Vom Lead zur Opportunity und zum Auftrag
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Twitter: https://twitter.com/ibsolutiongmbh?lang=de
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/crm
Digital Analytics - Fluch oder Segen der Digitalisierung?Hochschule Luzern
Daten gewinnen im Zuge der digitalen Transformation weiter an Aufmerksamkeit. Doch worin liegt genau der Mehrwert von Daten und welches sind die grösste Herausforderungen für KMUs? Sind Daten das neue Öl des digitalen Zeitalters oder werden sie masslos überschätzt?
Dieser #expulZ Vortrag von Dr. Darius Zumstein (Forscher, Dozent & Kursleiter an der Hochschule Luzern) am Swisscom Business Campus (Swisscom KMU Business World) diskutierte aus Unternehmenssicht verschiedene, kontroverse Hypothesen zur Nutzung, zu den Möglichkeiten und zu Grenzen von Daten in einer digitalen Welt.
Transformation: Operational & Service ExcellencePeterKuhle
Interim Manager pK Peter Kuhle über die Ausrichtung von Außendienstorganisationen im technischen Kundendienst.
Service Operations in der Transformation. Operational & Service Excellence
In dieser Ausgabe möchte ich mit Ihnen meine Gedanken zum Thema Chancen und Herausforderungen im Field Service, dem technischen Kundendienst im Außendienst, teilen. Dabei habe ich nicht den Anspruch, einen vollständigen Fachbeitrag über die Ausrichtung von Field Service Operations zu erstellen, sondern vielmehr aktuell erlebbare Themen zu erörtern – und vielleicht hierzu den gemeinsamen Dialog anzustoßen.
Betrachten wir aktuelle Themen rund um Produkttrends, beispielsweise in den Bereichen Energie, Haus- und Gebäudetechnik sowie Telekommunikation, stellen wir eine Entwicklung hin zu digitalen sowie smarten Produkten und Lösungen fest. Die Branchen an sich wer-den vernetzter, Grenzen verschwinden, und es entstehen neue Bereiche wie etwa Smart Home. Technische Innovationen generieren neue Chancen für Geschäftsmodelle und Märkte, aber auch große Veränderungen für alle Beteiligten sowohl in technologischer und organisatorischer als auch in kultureller Hinsicht.
Was bedeutet diese Entwicklung für die Unternehmen im Service –
dem technischen Kundendienst? Dieser Frage gehe ich im Folgenden nach.
Über Peter Kuhle
Peter Kuhle (geb. 1974) ist freiberuflicher Interim Manager und Berater aus Bad Honnef. Mit seiner Spezialisierung „[Field] Service & Sales gemeinsam besser machen“ begleitet er Unternehmen in erfolgskritischen Phasen von Wachstum und Wandel. Dabei blickt er auf +15 Jahre Erfahrung aus Service & Sales sowie +10 Jahre in Managementfunktionen bei namhaften Unternehmen aus Konzern und Mittelstand zurück. Er ist Mitglied in der DDIM – Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e. V., dem Berufs- und Wirtschaftsverband der Interim Management-Branche. Für sein Mandat „Neuausrichtung Field Service Operations“ bei der Unitymedia GmbH wurde er mit dem „DDIM.projekt // 2018 – Interim Management Excellence“ in der Kategorie „Return on Interim Management“ ausgezeichnet.
www.peterkuhle.com
Die Digitalisierung der Finanzdienstleistung stellt Banken, Sparkassen und andere Finanzdienstleister vor neue Herausforderungen. In einem Vortrag werden Chancen und Risiken aufgezeigt, sowie Handlungsempfehlungen vorgestellt.
Vom ungeliebten Stiefkind zur Cash Cow: Jahrelang lag der Fokus im Prepaid Mobilfunkbusiness ausschließlich auf der Akquise, während Potentiale im Bestandskundenmanagement vernachlässigt wurden. Erst massive Einbrüche im Kundenwachstum führten zu einem Umdenken. Während die Verantwortlichen im Postpaid Bereich den Nutzen des CRMs schon vor Jahren erkannt haben und dort ein ausgereiftes Customer Relationship Management bereits zum Standard gehört, beginnt diese Entwicklung im Prepaid Umfeld gerade erst. Doch was sind im Prepaid Business nun die Erfolgsfaktoren um zusätzliche Potentiale durch CRM zu erschließen?
Um Kunden langfristig zu begeistern, spielt das Service Management eine wichtige Rolle. Auch nach dem Kauf wollen Kunden besten Service erleben, selbstständig agieren können und erwarten, dass sie ihre Geschichte nicht immer wieder von vorne erzählen müssen. Ein durchdachtes Kundenbeziehungsmanagement (CRM) inkl. Portalen kann genau da unterstützen und deckt im Kern drei der wichtigsten Anliegen von Unternehmen ab: die zentrale Datenverwaltung, gelebte Prozesse und ein integriertes Aktivitäten-Management. In diesem Referat erfuhren die Teilnehmer vom CRM-Team der IOZ, welche Chancen basierend auf Microsofts Produktivitätsplattform Dynamics CRM bestehen (u.a. am Beispiel Service Management) und welche neuen Funktionen man unbedingt kennenlernen sollten.
Banken im digitalen Wandel – Neue Themen, Kompetenzen und StrukturenHays
Die Bankenbrache steht vor massiven Herausforderungen. Der anhaltend hohe Regulierungsdruck (Basel III), die Nullzins-Politik der EZB und der zunehmende Wettbewerb durch Fintechs und Crowd-Funding-Plattformen im Zuge der Digitalisierung ändern das gesellschaftliche Umfeld in rasanter Geschwindigkeit. Damit verbunden erhöhen sich die Anforderungen an die Mitarbeiter , die sich mit den neuen Themen in einem immer komplexeren Arbeitsumfeld auseinandersetzen müssen.
Die Studie zeigt, wie die Banken den sich ändernden Bedarf an die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter adressieren und wo die zentralen Handlungsfelder liegen.
White Paper: Web-Strategie erfolgreich planen und umsetzenJustRelate
White Paper: Wortschöpfungen wie „Webciety“ (Zusammensetzung aus Web und Society) beweisen, wie stark das Internet alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens verändert hat. Natürlich nutzt auch jedes Unternehmen heute das weltweite Netz. Allerdings wird das Web oft genug nur dazu verwendet, das traditionelle Geschäftsmodell ein wenig effektiver umsetzen zu können.
Anhand unseres Vorgehensmodells „Digital Excellence“ für Finanzdienstleister kann ganzheitlich von der Vision, über eine digitale Standortbestimmung sowie Geschäftsmodell-Check die Transformation und Umsetzung definiert, ausgerollt und bewertet werden. Dabei spielen die beiden Felder Digitale Strategie sowie die digitale Transformation nahtlos zusammen.
Gerne diskutieren wir unser Vorgehensmodell auch mit Ihnen
Multikanal Strategien für den digitalen KundenserviceHarald Henn
Kundennutzen 4,5,6 und mehr Kanäle wenn sie mit Unternehmen kommunizieren. Für einen wirksamen Kundenservice müssen Prozesse, Systeme und die Organisation synchronisiert werden. Neue Kanäle sind nur dann wirksam wenn sie sich nahtlos in die bestehende IT/TK Landschaft einfügen.
E-Commerce in Zahlen: Messen, Interpretieren, HandelnUnic
Vortrag „E-Commerce in Zahlen: Messen, Interpretieren, Handeln.“ von Matthias Schmid, Consultant bei Unic und Carlo Bonati, Head of Consulting bei Unic anlässlich des E-Commerce Summit on Tour an der Swiss Online Marketing 2014
Umsatz steigern mit der SAP Sales Cloud - Wie geht das?IBsolution GmbH
Inhalt:
Wir geben Ihnen Impulse, wie Ihr Vertrieb vom Einsatz der SAP Sales Cloud profitieren kann. Dabei betrachten wir Prozesse, entscheidende Features und Funktionalitäten, die Ihnen helfen Abläufe zu verschlanken und Ihren Umsatz zu steigern.
Zielgruppe:
- Vertriebsleiter
- Vertriebsmitarbeiter
- IT Manager und CRM-Verantwortliche
Agenda:
1. SAP Sales Cloud in a nutshell
2. Best Practise Sales Prozesse in der SAP Sales Cloud
3. How to start
4. Live Demo - Vom Lead zur Opportunity und zum Auftrag
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Twitter: https://twitter.com/ibsolutiongmbh?lang=de
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/crm
Digital Analytics - Fluch oder Segen der Digitalisierung?Hochschule Luzern
Daten gewinnen im Zuge der digitalen Transformation weiter an Aufmerksamkeit. Doch worin liegt genau der Mehrwert von Daten und welches sind die grösste Herausforderungen für KMUs? Sind Daten das neue Öl des digitalen Zeitalters oder werden sie masslos überschätzt?
Dieser #expulZ Vortrag von Dr. Darius Zumstein (Forscher, Dozent & Kursleiter an der Hochschule Luzern) am Swisscom Business Campus (Swisscom KMU Business World) diskutierte aus Unternehmenssicht verschiedene, kontroverse Hypothesen zur Nutzung, zu den Möglichkeiten und zu Grenzen von Daten in einer digitalen Welt.
Transformation: Operational & Service ExcellencePeterKuhle
Interim Manager pK Peter Kuhle über die Ausrichtung von Außendienstorganisationen im technischen Kundendienst.
Service Operations in der Transformation. Operational & Service Excellence
In dieser Ausgabe möchte ich mit Ihnen meine Gedanken zum Thema Chancen und Herausforderungen im Field Service, dem technischen Kundendienst im Außendienst, teilen. Dabei habe ich nicht den Anspruch, einen vollständigen Fachbeitrag über die Ausrichtung von Field Service Operations zu erstellen, sondern vielmehr aktuell erlebbare Themen zu erörtern – und vielleicht hierzu den gemeinsamen Dialog anzustoßen.
Betrachten wir aktuelle Themen rund um Produkttrends, beispielsweise in den Bereichen Energie, Haus- und Gebäudetechnik sowie Telekommunikation, stellen wir eine Entwicklung hin zu digitalen sowie smarten Produkten und Lösungen fest. Die Branchen an sich wer-den vernetzter, Grenzen verschwinden, und es entstehen neue Bereiche wie etwa Smart Home. Technische Innovationen generieren neue Chancen für Geschäftsmodelle und Märkte, aber auch große Veränderungen für alle Beteiligten sowohl in technologischer und organisatorischer als auch in kultureller Hinsicht.
Was bedeutet diese Entwicklung für die Unternehmen im Service –
dem technischen Kundendienst? Dieser Frage gehe ich im Folgenden nach.
Über Peter Kuhle
Peter Kuhle (geb. 1974) ist freiberuflicher Interim Manager und Berater aus Bad Honnef. Mit seiner Spezialisierung „[Field] Service & Sales gemeinsam besser machen“ begleitet er Unternehmen in erfolgskritischen Phasen von Wachstum und Wandel. Dabei blickt er auf +15 Jahre Erfahrung aus Service & Sales sowie +10 Jahre in Managementfunktionen bei namhaften Unternehmen aus Konzern und Mittelstand zurück. Er ist Mitglied in der DDIM – Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e. V., dem Berufs- und Wirtschaftsverband der Interim Management-Branche. Für sein Mandat „Neuausrichtung Field Service Operations“ bei der Unitymedia GmbH wurde er mit dem „DDIM.projekt // 2018 – Interim Management Excellence“ in der Kategorie „Return on Interim Management“ ausgezeichnet.
www.peterkuhle.com
Die Digitalisierung der Finanzdienstleistung stellt Banken, Sparkassen und andere Finanzdienstleister vor neue Herausforderungen. In einem Vortrag werden Chancen und Risiken aufgezeigt, sowie Handlungsempfehlungen vorgestellt.
Vom ungeliebten Stiefkind zur Cash Cow: Jahrelang lag der Fokus im Prepaid Mobilfunkbusiness ausschließlich auf der Akquise, während Potentiale im Bestandskundenmanagement vernachlässigt wurden. Erst massive Einbrüche im Kundenwachstum führten zu einem Umdenken. Während die Verantwortlichen im Postpaid Bereich den Nutzen des CRMs schon vor Jahren erkannt haben und dort ein ausgereiftes Customer Relationship Management bereits zum Standard gehört, beginnt diese Entwicklung im Prepaid Umfeld gerade erst. Doch was sind im Prepaid Business nun die Erfolgsfaktoren um zusätzliche Potentiale durch CRM zu erschließen?
Um Kunden langfristig zu begeistern, spielt das Service Management eine wichtige Rolle. Auch nach dem Kauf wollen Kunden besten Service erleben, selbstständig agieren können und erwarten, dass sie ihre Geschichte nicht immer wieder von vorne erzählen müssen. Ein durchdachtes Kundenbeziehungsmanagement (CRM) inkl. Portalen kann genau da unterstützen und deckt im Kern drei der wichtigsten Anliegen von Unternehmen ab: die zentrale Datenverwaltung, gelebte Prozesse und ein integriertes Aktivitäten-Management. In diesem Referat erfuhren die Teilnehmer vom CRM-Team der IOZ, welche Chancen basierend auf Microsofts Produktivitätsplattform Dynamics CRM bestehen (u.a. am Beispiel Service Management) und welche neuen Funktionen man unbedingt kennenlernen sollten.
Banken im digitalen Wandel – Neue Themen, Kompetenzen und StrukturenHays
Die Bankenbrache steht vor massiven Herausforderungen. Der anhaltend hohe Regulierungsdruck (Basel III), die Nullzins-Politik der EZB und der zunehmende Wettbewerb durch Fintechs und Crowd-Funding-Plattformen im Zuge der Digitalisierung ändern das gesellschaftliche Umfeld in rasanter Geschwindigkeit. Damit verbunden erhöhen sich die Anforderungen an die Mitarbeiter , die sich mit den neuen Themen in einem immer komplexeren Arbeitsumfeld auseinandersetzen müssen.
Die Studie zeigt, wie die Banken den sich ändernden Bedarf an die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter adressieren und wo die zentralen Handlungsfelder liegen.
White Paper: Web-Strategie erfolgreich planen und umsetzenJustRelate
White Paper: Wortschöpfungen wie „Webciety“ (Zusammensetzung aus Web und Society) beweisen, wie stark das Internet alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens verändert hat. Natürlich nutzt auch jedes Unternehmen heute das weltweite Netz. Allerdings wird das Web oft genug nur dazu verwendet, das traditionelle Geschäftsmodell ein wenig effektiver umsetzen zu können.
Ähnlich wie Optimierung im Kreditkartenantrag (20)
White Paper: Web-Strategie erfolgreich planen und umsetzen
Optimierung im Kreditkartenantrag
1. Optimierung im Kreditkartenantrag
M-pathy UX Insight Days 2015
Dresden, den 11.06.2015
Hanseatic Bank GmbH & CO KG
Matthias Blaß
Head of E-Business
matthias.blass@hanseaticbank.de
https://www.xing.com/profiles/Matthias_Blass
2. • Zwei starke Partner im Rücken
• 45 Jahre Erfahrung
• Eigenes Service Center für eine schnelle und
kompetente Finanzierungsabwicklung
• Über 400 regelmäßig geschulte Mitarbeiter
• Service- und kundenorientiert durch
persönliche Beratung in 10 Filialen
• 400.000 Onlinekonten und alle 5 Minuten ein
neuer Kunde
• Nah am Handel durch starke Partner
• Expertise durch langjährige Zusammenarbeit
mit Banken und Finanzdienstleistern
4
3. FACTORING
• Ankauf von kurz- und
mittelfristigen Forderungen
aus Ratenkäufen
B2B / B2CKREDITGESCHÄFT
• Privatkredite
• Kreditkarten White-Label
B2CGELDANLAGEN
• Festzinsprodukte und
variabel verzinste Produkte
B2B / B2CVERSICHERUNGEN
• Restschuld- und
Direktversicherungen
5
4. Die Hanseatic Bank in Zahlen
über 350.000Kreditkartenkunden
17,3
MILLIONEN EURO BILANZGEWINN
über 10% Marktanteil an allen in Deutschland
neu herausgegebenen VISA-Kreditkarten
168 MILLIONEN EURO
EIGENKAPITAL
45JAHRE ERFAHRUNG
AUF DEM MARKT
400MITARBEITER
ÜBER
10Filialen bundesweit
1,6 MILLIARDEN EURO KUNDENEINLAGEN
4
5. 5
Entwicklung des Online-Business bei der HB seit 2008
2008 2011 2012 2013 2014 2015
Start Online-
Marketing für
GenialCard
Relaunch
Corporate
Website – Von
Einzelseiten
zum Portal
Strategische
Reduktion der
Online-
Maßnahmen
Start
Multivariates
Testing aller
Seitenbereiche
Kombination
MVT und
Formularanalyse
mit m-pathy
Redesign Corporate
Website –
Rahmendesign und
Navigationskonzept
Einführung
GoldCard in 12/2014
Restart der Online-
Marketing
Maßnahmen über alle
Kanäle
Erneutes Testing mit m-
pathy zur Optimierung
der mobilen
Antragsstrecke
?
+107% Uplift
Visitor-Lead-CR
+41% Uplift
Visitor-Lead-CR
Bildquelle: markcordy.wordpress.com
Testbudget
6. 6
Herausforderung + Lösung
• Wie können wir den Umsatz halten oder steigern und das Beste
aus dem generischem Traffic herausholen?
Toolbasierte Website- und Conversion-Optimierung!
• Erste Erfahrungen ab 2009 mit A/B-Tests zur
Kampagnenoptimierung.
• Multivariate Tests diverser Bereiche seit Januar 2012
- MVT-Fokussierung auf den Kreditkartenbereich
- Übertragung der Learnings auf andere Bereiche
- Optimierung von Homepage über Landingpage bis Danke-Seite
• Kombination MVT und Formularanalyse ab Februar 2013.
7. 7
Multivariates Testing ab 2012
Optimierung Landingpage
Inhaltliche Optimierung der
Vorteilsargumentation
Optimierung des
Call-to-Action
+ 11,90%
mehr Leads
+ 58,53%
mehr Leads in
Stufe 1 des Tests
+ 15,73%
Im Folgetest
8. 8
Multivariates Testing ab 2012
Optimierung Antragsstrecke
Ausblenden von
Navigations-
elementen im
Antragsprozess
Position und Reihenfolge
der Schrittanzeige
+ 15,20%
mehr Leads
+ 12,28%
mehr Leads
10. 10
Weitere Maßnahmen ab 2013
• 1. Formularanalyse mit m-pathy im Februar 2013
offenbarte klare Optimierungspotentiale in der
Antragsstrecke.
• Umsetzung der Optimierungen im April 2013.
• Planung eines Follow Up-Tests im Sommer 2013
mittels Kombination von MVT für Formulardesign,
Mousetracking und Abbrecherbefragung.
12. 12
Veränderungen am Formular im Detail
Verkleinerung des Viewports
(scrollbarer Container)
Dynamisierungen und
Streichen optionaler Felder
Trust-Elemente permanent
im Viewport
Wegfall von Abfragen
(z. B. Partnerkarte)
Verkürzung durch
Text-Optimierung (z. B. Schufa-Klausel)
UX-Optimierung von Abfragen
18. 18
Spuren im Bereich “Dort wohnhaft seit” ungewöhnlich
Stand 10/2013
Erhöhte Korrekturwerte offenbaren Probleme
So gut wie keine Abbruchproblematik
22. 22
Abbrecherbefragung bei Verlassen des Prozesses
Aus welchem Grund verlassen Sie den Genial Card Antragsprozess? N=66
Ich habe gerade keine Zeit und komme später
wieder.
Mir fehlen notwendige Informationen zum
weiteren Prozess.
Ich habe es mir anders überlegt und möchte
doch keine Kreditkarte beantragen.
Ich habe nicht alle notwendigen Daten zum
Ausfüllen des Antrags zur Hand.
Das Ausfüllen des Formulars ist mir zu
aufwändig.
Es gab technische Probleme.
Ich habe mich auf der Seite nicht zurecht
gefunden.
Sonstiges:
25. 25
Wie geht es in 2015 weiter?
• Haben wir Mobilegeddon verpasst?
Jein – es gab wie so oft andere Prioritäten.
• Ist Mobile für uns relevant?
JA – wir haben einen Trafficanteil von 25% bei Smartphones und 11% bei Tablets.
• Konvertiert der Smartphonetraffic?
Ja, teilweise besser als Desktop.
• Welche Optimierungen sind geplant?
Quickwins durch angepassten Antragsdownload für DT/Tablets und Smartphones.
m-pathy UX Insights von Tablet-/Smartphone-Usern für mobile Antragsstrecke.
Responsive Design & Responsive Content auf der Corporate Website.
28. 28
m-pathy UX Insights
Analyse der bestehenden Antragsstrecke bei Tablet- / Smartphone-Usern seit
Ende Mai 2015.
Zusätzliche Abbrecherbefragung der User.
• Wo treten konkrete Probleme bei den unterschiedlichen Devices auf?
• Welche kurzfristigen Optimierungen können daraus abgeleitet werden?
(Touchprobleme? Zahlenfelder?)
• Wie sollte der ideale mobile Prozess für Smartphone-User aussehen?
Ziel: Ableitung einer Prototypen-Empfehlung auf Basis unserer
echten Kunden statt „Entwicklung nach Best Practice“.
29. 29
Das Ziel ist klar !
2008 2011 2012 2013 2014 2015
Start Online-
Marketing für
GenialCard
Relaunch
Corporate
Website – Von
Einzelseiten
zum Portal
Strategische
Reduktion der
Online-
Maßnahmen
Start
Multivariates
Testing aller
Seitenbereiche
Kombination
MVT und
Formularanalyse
mit m-pathy
Redesign Corporate
Website –
Rahmendesign und
Navigationskonzept
Einführung
GoldCard in 12/2014
Restart der Online-
Marketing
Maßnahmen über
alle Kanäle
Erneutes Testing mit
m-pathy zur
Optimierung der
Mobilstrategie
+107% Uplift
Visitor-Lead-CR
+41% Uplift
Visitor-Lead-CR
Bildquelle: markcordy.wordpress.com
Testbudget