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Das Ende der Langen Nacht
Das arktische Wunderland
Der Grüngürtel der Arktis oder
das arktische Wunderland
Die Arktis ist von einem phantastischen, weiten borealen Grüngürtel umgeben, nur
die Mitte Grönlands ist permanent vereist, (wie bei Jules Vernes schon beschrieben).
Grönland
Beispiel: Spitzbergen
Die Vegetation der Arktis
Da die terrestrische Arktis den Nordrand der großen Kontinente Eurasien und
Nordamerika einnimmt, steht sie in engem Austausch mit Flora und Fauna der
südlich angrenzenden Regionen. Eine Folge ist der im Vergleich zur Antartkis
hohe terrestrische Artenreichtum von14 000 Arten sowie das Vorhandensein
von auf dem Land lebenden Raubtieren wie Fuchs, Wolf und Eisbär. Das
Fehlen solcher Raubtiere hat in der Antarktis den Pinguinen ihre hohe
Population erst ermöglicht.
Arktis so klein bzw. so groß wie schon immer.
http://wiki.bildungsserver.de
Anders als die Antarktis, die fast ganz von Eis bedeckt und
von großen Wassermassen umgeben vom Rest der Welt
isoliert ist, besteht die Arktis im Zentrum aus dem
kleinsten Ozean der Erde und einem angrenzenden
schmalen Landstreifen, der den Nordrand der großen
Kontinente Eurasien und Nordamerika bildet. Der
Arktische Ozean bedeckt etwa nur 10 Mio km2. Das
Landgebiet der Arktis umfasst 7,1 Mio km2, was etwa
4,8 % der globalen Landfläche ausmacht. Landschaftlich
ist die terrestrische Arktis durch die offene Landschaft der
Tundra und die nördlich anschließende polare Wüste
gekennzeichnet.
Das nördlichste Reiseziel:
Spitzbergen
Temperaturgefälle in der Arktis
Dennoch ist auch die Arktis im Vergleich mit anderen
Regionen der Erde eher artenarm. Gründe sind das relativ
junge Alter der Ökosysteme seit der letzten Eiszeit, die
geringe solare Einstrahlung, die extrem starken ;maximale
Unterschiede zwischen Sommer- und Wintertempera-
turen mit bis zu 80 °C Differenz (Extremas alle 25 Jahre)
und die Abnahme der Lebensgrundlagen mit zunehmender
Breite. Bestimmende Faktoren sind außerdem kühle
Sommer, sowie eine kurze Wachstumszeit mit niedriger
Primärproduktion und geringer Biomasse. Überwiegend
gedeihen im arktischen Gürtel vor allem die borealen
Wälder aber auch andere Pflanzenarten.
Spitzbergenexpress:
Überblick Franz-Josef-Land Spitzbergen
Reisetermine:
31.07. – 15.08.2019 (AUSGEBUCHT)
12.08. – 27.08.2019
Besonderheiten:
191 kleine Inseln im Nordpolarmeer nur noch 1.000 km vom Nordpol
entfernt und nur wenige Wochen im Jahr mit dem Schiff erreichbar
Zahlreiche landschaftliche und geologische Besonderheiten
Viele Originalschauplätze mit unglaublichen Geschichten aus der
großen Zeit der
Entdeckungsreisenden.Vielfältige Tierwelt in absoluter
Abgeschiedenheit
Reiserouten
Interessant ist auch die Größe Grönlands. (und
die immergrünen Wälder Kanadas)
x
x
Entfernungsdreieck
Arktische Tundra seit der letzten Eiszeit:
Die arktische Tundra besteht aus relativ jungen Pflanzengemeinschaften. Der
größte Teil der Pflanzen in der heutigen Arktis ist in den letzten 8000-10000
Jahren hier.[3] Während des letzten Glazialen Maximums vor ca. 21 000
Jahren lagen große Eisschilde über weite Bereiche der Arktis, auch über
heutigen Schelfgebieten, da der Meeresspiegel etwa 120 m tiefer lag.
Ausnahmen waren Ostsibirien, Alaska sowie die heutige Beringstraße, die
damals eine Landbrücke zwischen Sibirien und Alaska bildete. Südlich der
Eisschilde existierte eine baumfreie, der heutigen Tundra ähnliche Vegetation,
die jedoch wegen der höheren Sonneneinstrahlung im Sommer wesentlich
produktiver war und insofern eher einer Steppe ähnelte und z.B. den Mammuts
genügend Nahrung bot. Diese glaziale Steppen-Tundra war etwa doppelt so
groß wie die heutige arktische Tundra und reichte über 1000 km weiter nach
Süden. Und sie war artenreicher als die Tundra der Gegenwart.[2]
Entstehung der borealen Wälder:
Gegen Ende der letzten Eiszeit vor rund 15 000 bis 12 000 Jahren wurde die
Steppen-Tundra in den südlichen Bereichen durch eine Busch-Tundra und
schließlich durch boreale Wälder ersetzt. Das anschließende frühe Holozän
erlebte dann eine höhere Einstrahlung als heute und war eine relativ warme
Epoche. Die wärmeren Sommer führten zu einer weiteren Ausdehnung der
Wälder als gegenwärtig, wobei auch das positive Albedo-Feedback durch die
dunklere Waldoberfläche eine wichtige Rolle spielte. Das Tempo der
Waldausdehnung wird auf 0,2 bis 2 km pro Jahr geschätzt; die Baumgrenze
lag 50-200 km nördlich der heutigen Baumgrenze. Im nördlichen Russland
hatte z.B. um 10 200 Jahre v.h. die Baumgrenze die aktuelle Küstenlinie zum
Arktischen Ozean erreicht, wobei die damalige Küstenlinie wegen des
niedrigeren Meeresspiegels allerdings weiter nördlich lag. Als anschließend
der Meeresspiegel weiter anstieg, wurde die Tundra in ihrer Ausdehnung über
mehrere Tausend Jahre auf ein Minimum von etwa 80 % der heutigen Fläche
reduziert. In der zweiten Hälfte des Holozän zeichnete sich dann jedoch
wieder ein Abkühlungstrend ab, der bis zur Kleinen Eiszeit anhielt. Die Folge
war ein Rückzug der Baumgrenze nach Süden, die um 4 500 v.h. etwa ihre
heutige Position erreichte. Gleichzeitig dehnte sich die Tundra aus.
Beispiel für boreale Wälder
Leichtes Anwachsen der Biomasse
im letzten Jahrzehnt und vermutetes
Vordringen der borealen Wälder
Aktuelle Veränderungen der arktischen Tundra
Veränderungen der Ökosysteme zwischen arktischer Tundra und borealer
Klimazone - Übersetzung der Bildbeschriftung s. Skizze unten
Veränderungen der Ökosysteme zwischen arktischer Tundra und borealer
Klimazone Forstwirtschaft und Überlebensgrundlage im arktischen Gürtel.
In der arktischen Tundra ist die Produktivität der Vegetation bereits in den letzten
Jahrzehnten sowohl in Nordamerika wie im nördlichen Eurasien deutlich angestiegen. Eine
wesentliche Ursache ist das starke Anwachsen und die flächenmäßige Ausdehnung der
Strauchvegetation, die z.B. im subarktischen Schweden in den letzten 20 Jahren um 200 %
zugenommen hat.[4] Dadurch hat die oberirdische Biomasse der Tundra um etwa 20 % bzw.
von ca. 357 g/m2 auf 430 g/m2 zugenommen.[5] Ein Beleg ist das durch Satelliten
beobachtete Grünerwerden von weiten Gebieten der arktischen Tundralandschaft
Ob ein Klimawandel oder ein zyklischer Prozeß die Ursache darstellt muß genauer
verifiziert werden. Vieles deutet auf zyklische Prozesse in der Sonne hin.
Der arktische Ozean ist
der winzigste Ozean dieses Planeten !
und gerade mal so groß wie Grönland.
Auch die borealen Wälder nehmen schon seit
10.000 Jahren immer wieder phasenweise ab und zu
Auch die aufgemotzten sogenannten grünen Bildungsserver
(oft nur „Sensationen – nachplappernde“ Verblödungsserver)
und realitätsfremde „manisch grüne Ideologieschleudern“ haben vor
allem besonderen geistigen Schrottwert.
Die Vegetation des Arktischen Gürtels ist vielfältiger
als man denkt, wie auch Lexikonbände über dieses
Thema viel genauer referieren.Wahnsinnig interes-
sant und vielseitig sind auch die Wälder hier.
Da sich über der Strauchvegetation im Vergleich zu Gräsern, Flechten und
Moosen eine weniger dichte und zusammenhängende Schneedecke bildet,
wird dadurch die Oberflächenalbedo reduziert und es kommt zu einer
positiven Rückkopplung, die eine verstärkte Erwärmung und weitere
Verbreitung der Strauchvegetation zur Folge hat. Eine Auswirkung ist das
Tauen von Permafrost, eine weitere die Zunahme von Feuerausbrüchen.[6]
Allerdings ist die Beziehung zwischen der zunehmenden Bedeckung der
Tundra mit immer höheren Sträuchern und den Rückwirkungen auf die
Temperatur komplex. Sträucher können im Winter die Windverwehung von
Schnee verhindern und mehr Schnee einfangen, was lokal zu höheren
Schneelagen führt. Die Folge ist ein größerer Schutz des Bodens vor
Auskühlung durch dickere Schneeschichten. Unter schneefreien Laubdächern
von Sträuchern und Büschen kann der Boden dagegen stark auskühlen. Im
Frühling schmilzt der Schnee durch die geringere Albedo infolge der
Strauchzweige zunächst schneller; im kühleren Schattenbereich der Sträucher
kann er sich jedoch andererseits länger halten. Auch im Sommer ist der Boden
unter dem Schatten von Sträuchern kühler.
Intensivierte Forstwirtschaft führt möglicherweise
andernorts zu Aufforstungen durch Verschleppung
von Piniensamen und Urbarmachung durch Vögel
Die Baumgrenze wird gegen 2100 wahrscheinlich mehr als 500 km
weiter nördlich liegen als heute, wobei die Rate der Migration 5-10
km/Jahr (gegenüber 0,2-2 km/Jahr am Ende der letzten Eiszeit)
betragen könnte.[2] Aktuellere Modellprojektionen sehen 11-50 % der
Tundra bis 2100 durch Wald ersetzt, bei einer Verschiebung der
Baumgrenze nach Norden um 7,4-20 km pro Jahr. Nach
Beobachtungsdaten, die für die letzten Jahrzehnte eine maximale
Verschiebung der Baumgrenze nach Norden von 3-10 m pro Jahr
ergeben haben, ist dieses hypothetischen Waldmodells möglicherweise
jedoch deutlich zu hoch. Außerdem hat sich in den letzten 100 Jahren
die Baumgrenze nur in 52 % der untersuchten Gebiete in höhere
Breiten verschoben.
Nur Spitzbergen, der echte nahezu völlig eisfreie Nordpol taucht aus
dem freien Meer wieder auf.
Dieser war nämlich seit 10000 Jahren schon immer hier. Auch wenn
man zur genauen Drehachse im arktischen Meer noch ein kleines Stück
braucht, so ist Spitzbergen der einzige feste Grund am Nordpol.
(Daß Eisschollen im arktischen Meer gelegentlich herumschwimmen
bedeutet noch nicht,es gäbe hier Dauereisschollen.)
Und dies den Torheiten, aller konformistischen
und verdrehten grünen Umweltaktivisten zum Trotz.
Bilder von Spitzbergen, dem echten
Kuchen-Stück des geographischen
Nordpols !
Man sieht die Natur nur so, wie sie ist,
vielleicht auch allen grünen
Miesepetern zum Trotz.
Wie viele Tierarten hätten nicht durch die Eiszeit
aussterben müssen. Oder war es umgekehrt ?
Das CO2 folgt immer der Erwärmung, weiß langsam jedes kleine Kind
Einige grüne Menschen behaupten
der Nordpol würde schmelzen.
Die Wahrheit: es gibt überhaupt keinerlei richtig
vereisten Nordpol. Es gibt nur einen extrem winzigen
geographischen Nordpol. Dieser ist eine kleine Insel,
genannt „Spitzbergen“ um die weit und breit gar
keine besonders größeren Eisberge sind.
500 km Kilometer um Spitzberger ist das Meer völlig frei
von Eis . Nur der geographische Südpol, die Antarktis
ist vereist und darf sich Gletscherplatte überhaupt an der
richtigen Stelle so nennen.
Das zum Nordpol weit abgelegene Grönland ist vereist. So wie das vom Südpol abgelegene
Australien in großen Teilen des Landesinneren eine Wüste ist.
und eine kleine Insel
Der Nordpol ist nahezu frei mitten im großen weiten Meer
(alle Menschen schaut mal her, kein Mensch glaubt die beschränkten Klimalügen der Grünen mehr)
Grönland
genaue Erd-Drehachse
Franz-Josef-Land
Das Gegenstück ist der komplett vereiste Südpol
So wie am Nordpol das vereiste Grönland abgelegen liegt, so
liegt am Südpol das wüstenreiche Australien etwas abgelegen.
Die Klimamaschine Erdkugel
• Die Erdkugel ist eine riesige Klimamaschine die
durch die Weltmeere und die Erdrotastion
angetrieben wird. Wird die eine Erdkugelseite von
der Sonne beleuchtet so kommt es zur
Verdunstung.
• Nach Kondensation und Abkühlung kommt es
dagegen auf der anderen Globusseite auch zur
Abkühlung des Südpols. Der Wassertransport
geschieht über die Meeresströme.
Alles in allem zeigt das unwissen-
schaftliche Weltbild der grüner Aktivisten
nur extreme Wissenslücken und krasse
Beschränktheit und Ideologisierungen
welche sich mit einer modernen Weltsicht
keinesfalls decken läßt.
Jedes kleine Kind, kann inzwischen den
Globus auf dem Bildschirm drehen.
Zur genauen Erdtemperaturentwicklung (objektive Wissenschaft)
Die Erdtemperaturen lagen schon viel höher
Periodik ca. alle 250 MIo -Jahre
• Das Erdklima wird nicht
einmal durch die Breiten-
grade alleine bestimmt
sondern hängt davon ab,
ob ein Kontinent von zirku-
lierenden Wassermassen
umspült ist und ob wirklich
maritimes Klima dort
herrscht.
Australien liegt z.B. nahe dem Südpol, trotzdem
herrscht dort Wüstenklima, weil hier keine direkt
fokusierten zirkulierenden Meeresströmungen,wie
um andere Kontinente vorherrschen.
Der komplette Südpol ist vereist, im Vergleich hierzu ist der
Nordpol um Spitzbergen (geographische Mitte) völlig frei !
Ob es zirkulierende Golfströme gibt, hängt von der Rotation der
Erdachse ab und von dazwischengelagerten weiteren
Kontinenten.
die reine geographische Lage (Küstenlage) ist alleine kein
Hinweis auf Seeklima, da noch die Windrichtung in
Betracht gezogen werden muss. New York beispielsweise
liegt zwar direkt am Meer, hat aber wie der Großteil der
Ostküste der USA Kontinentalklima, da die vorherrschen-
de Windrichtung von West nach Ost geht und mithin die
gewaltige Landfläche Nordamerikas das Klima bestimmt.
Der Großteil Europas liegt hingegen unter dem Einfluss
von Seeklima. Je tiefer man ins Landesinnere geht, desto
ausgeprägter werden diese klimatischen Unterschiede;
daher auch die kalten russischen Winter
Der Begriff Seeklima oder auch Maritimes/Ozeanisches Klima bezeichnet den „Ozeanischen
Temperaturgang“, da das Wasser der Ozeane als Temperaturpuffer arbeitet. Da sich die Wassertemperatur
auf Grund der großen Wärmekapazität langsamer ändert als die Temperatur auf dem Land, wird das Land
in der Nähe der Küste im Sommer vom Meer gekühlt, dafür im Winter von ihm erwärmt
• Im Vergleich zu den USA, ist der klimatische Unterschied
ebenfalls deutlich sichtbar: New York liegt etwa auf dem
gleichen Breitengrad wie Neapel, und München liegt auf
der Höhe von Québec (Kanada). Im Schnitt sind die
Winter in den europäischen Städten deutlich wärmer,
ebenso sind extreme Wetterlagen (zum Beispiel Blizzards)
selten.
• Auch die Anwesenheit größerer Seen, kann das Klima
lokal beeinflussen. Mit dem Schrumpfen des Aralsees
wurde dort ein mittlerweile 2–2,5 °C wärmerer Sommer
und ein 1–2 °C kälterer Winter gemessen.[1]Auch auf der
Bodenseeinsel Mainau lässt sich der Effekt nachweisen.
In Europa herrscht überwiegend Seeklima:
Positives durch den Klimawandel:
Wenn es ihn gäbe, dann wären mehrfache
Ernten möglich, trotz ausgewogenem
maritimen Klima.
• Hochkulturen würden wh.bereits durch leichte
Temperaturerhöhungen voll aufblühen.
• Schutz vor Sonnenstich ist natürlich beim
Blick in die Sonne angesagt.
Bessere Ernten sind zu erwarten
Die arktische Kälte würde etwas nachlassen
Pos. Wolkenbildung wäre zu
erwarten.
Positive Herbst und Winterbilanzen
Normales Klima, statt ständig tief hängende
Wolkendecken, wie im Winter, wenn die untere
Atmosphäre sich durch die Abkühlung etwas
leichter als Ausgleichsreaktion zusammenzieht.
• Autoregulation auf noch höherem Niveau mit
klaren Nächten und sonnigen Tagen und
gelegentlich wolkenfreiem Himmel, dies schafft
alleine die leichte Temperatur-erhöhung im
Sommer und eine bessere Oszillation des
Konvektions und Wasserkreislaufes.
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fiktiven Klimawandel.
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Co2-auspuffguckeriensis“
Auferstehung des homo existensis
Römisches Klima, in der römischen Wärmephase.
Römisches Klima, mal anders zum
Lachen.
Frohsinn zum Wetter, statt
herbeigeredete Hundstage.
Auch hierzulande: Klima wie im
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09 Ursachen der einfachen Hämosiderose.
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Einführung in die Astronomie und Astrophysik , Teil 2, Elektromagnetische Str...
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24 Pädiatrische Notfälle.Notfallschema und Kruppsyndrom
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Nordpol,geographischer Nordpol,Positiver Klimawandel,das Positive an jedem Klimawandel,Spitzbergen.Der echte geographische Nordpol. Spitzbergen am Nordpol. Arktis, Antarktis, Nordhalbkugel. Reise zum Erdpol.Urlaub Arktis.Urlaub Nordpol.Das Polarmeer

  • 1. Das Ende der Langen Nacht
  • 3. Der Grüngürtel der Arktis oder das arktische Wunderland Die Arktis ist von einem phantastischen, weiten borealen Grüngürtel umgeben, nur die Mitte Grönlands ist permanent vereist, (wie bei Jules Vernes schon beschrieben). Grönland
  • 5. Die Vegetation der Arktis Da die terrestrische Arktis den Nordrand der großen Kontinente Eurasien und Nordamerika einnimmt, steht sie in engem Austausch mit Flora und Fauna der südlich angrenzenden Regionen. Eine Folge ist der im Vergleich zur Antartkis hohe terrestrische Artenreichtum von14 000 Arten sowie das Vorhandensein von auf dem Land lebenden Raubtieren wie Fuchs, Wolf und Eisbär. Das Fehlen solcher Raubtiere hat in der Antarktis den Pinguinen ihre hohe Population erst ermöglicht.
  • 6. Arktis so klein bzw. so groß wie schon immer.
  • 7. http://wiki.bildungsserver.de Anders als die Antarktis, die fast ganz von Eis bedeckt und von großen Wassermassen umgeben vom Rest der Welt isoliert ist, besteht die Arktis im Zentrum aus dem kleinsten Ozean der Erde und einem angrenzenden schmalen Landstreifen, der den Nordrand der großen Kontinente Eurasien und Nordamerika bildet. Der Arktische Ozean bedeckt etwa nur 10 Mio km2. Das Landgebiet der Arktis umfasst 7,1 Mio km2, was etwa 4,8 % der globalen Landfläche ausmacht. Landschaftlich ist die terrestrische Arktis durch die offene Landschaft der Tundra und die nördlich anschließende polare Wüste gekennzeichnet.
  • 9. Temperaturgefälle in der Arktis Dennoch ist auch die Arktis im Vergleich mit anderen Regionen der Erde eher artenarm. Gründe sind das relativ junge Alter der Ökosysteme seit der letzten Eiszeit, die geringe solare Einstrahlung, die extrem starken ;maximale Unterschiede zwischen Sommer- und Wintertempera- turen mit bis zu 80 °C Differenz (Extremas alle 25 Jahre) und die Abnahme der Lebensgrundlagen mit zunehmender Breite. Bestimmende Faktoren sind außerdem kühle Sommer, sowie eine kurze Wachstumszeit mit niedriger Primärproduktion und geringer Biomasse. Überwiegend gedeihen im arktischen Gürtel vor allem die borealen Wälder aber auch andere Pflanzenarten.
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  • 14. Überblick Franz-Josef-Land Spitzbergen Reisetermine: 31.07. – 15.08.2019 (AUSGEBUCHT) 12.08. – 27.08.2019 Besonderheiten: 191 kleine Inseln im Nordpolarmeer nur noch 1.000 km vom Nordpol entfernt und nur wenige Wochen im Jahr mit dem Schiff erreichbar Zahlreiche landschaftliche und geologische Besonderheiten Viele Originalschauplätze mit unglaublichen Geschichten aus der großen Zeit der Entdeckungsreisenden.Vielfältige Tierwelt in absoluter Abgeschiedenheit
  • 16. Interessant ist auch die Größe Grönlands. (und die immergrünen Wälder Kanadas) x x Entfernungsdreieck
  • 17. Arktische Tundra seit der letzten Eiszeit: Die arktische Tundra besteht aus relativ jungen Pflanzengemeinschaften. Der größte Teil der Pflanzen in der heutigen Arktis ist in den letzten 8000-10000 Jahren hier.[3] Während des letzten Glazialen Maximums vor ca. 21 000 Jahren lagen große Eisschilde über weite Bereiche der Arktis, auch über heutigen Schelfgebieten, da der Meeresspiegel etwa 120 m tiefer lag. Ausnahmen waren Ostsibirien, Alaska sowie die heutige Beringstraße, die damals eine Landbrücke zwischen Sibirien und Alaska bildete. Südlich der Eisschilde existierte eine baumfreie, der heutigen Tundra ähnliche Vegetation, die jedoch wegen der höheren Sonneneinstrahlung im Sommer wesentlich produktiver war und insofern eher einer Steppe ähnelte und z.B. den Mammuts genügend Nahrung bot. Diese glaziale Steppen-Tundra war etwa doppelt so groß wie die heutige arktische Tundra und reichte über 1000 km weiter nach Süden. Und sie war artenreicher als die Tundra der Gegenwart.[2]
  • 18. Entstehung der borealen Wälder: Gegen Ende der letzten Eiszeit vor rund 15 000 bis 12 000 Jahren wurde die Steppen-Tundra in den südlichen Bereichen durch eine Busch-Tundra und schließlich durch boreale Wälder ersetzt. Das anschließende frühe Holozän erlebte dann eine höhere Einstrahlung als heute und war eine relativ warme Epoche. Die wärmeren Sommer führten zu einer weiteren Ausdehnung der Wälder als gegenwärtig, wobei auch das positive Albedo-Feedback durch die dunklere Waldoberfläche eine wichtige Rolle spielte. Das Tempo der Waldausdehnung wird auf 0,2 bis 2 km pro Jahr geschätzt; die Baumgrenze lag 50-200 km nördlich der heutigen Baumgrenze. Im nördlichen Russland hatte z.B. um 10 200 Jahre v.h. die Baumgrenze die aktuelle Küstenlinie zum Arktischen Ozean erreicht, wobei die damalige Küstenlinie wegen des niedrigeren Meeresspiegels allerdings weiter nördlich lag. Als anschließend der Meeresspiegel weiter anstieg, wurde die Tundra in ihrer Ausdehnung über mehrere Tausend Jahre auf ein Minimum von etwa 80 % der heutigen Fläche reduziert. In der zweiten Hälfte des Holozän zeichnete sich dann jedoch wieder ein Abkühlungstrend ab, der bis zur Kleinen Eiszeit anhielt. Die Folge war ein Rückzug der Baumgrenze nach Süden, die um 4 500 v.h. etwa ihre heutige Position erreichte. Gleichzeitig dehnte sich die Tundra aus.
  • 20. Leichtes Anwachsen der Biomasse im letzten Jahrzehnt und vermutetes Vordringen der borealen Wälder Aktuelle Veränderungen der arktischen Tundra Veränderungen der Ökosysteme zwischen arktischer Tundra und borealer Klimazone - Übersetzung der Bildbeschriftung s. Skizze unten Veränderungen der Ökosysteme zwischen arktischer Tundra und borealer Klimazone Forstwirtschaft und Überlebensgrundlage im arktischen Gürtel. In der arktischen Tundra ist die Produktivität der Vegetation bereits in den letzten Jahrzehnten sowohl in Nordamerika wie im nördlichen Eurasien deutlich angestiegen. Eine wesentliche Ursache ist das starke Anwachsen und die flächenmäßige Ausdehnung der Strauchvegetation, die z.B. im subarktischen Schweden in den letzten 20 Jahren um 200 % zugenommen hat.[4] Dadurch hat die oberirdische Biomasse der Tundra um etwa 20 % bzw. von ca. 357 g/m2 auf 430 g/m2 zugenommen.[5] Ein Beleg ist das durch Satelliten beobachtete Grünerwerden von weiten Gebieten der arktischen Tundralandschaft Ob ein Klimawandel oder ein zyklischer Prozeß die Ursache darstellt muß genauer verifiziert werden. Vieles deutet auf zyklische Prozesse in der Sonne hin.
  • 21. Der arktische Ozean ist der winzigste Ozean dieses Planeten ! und gerade mal so groß wie Grönland. Auch die borealen Wälder nehmen schon seit 10.000 Jahren immer wieder phasenweise ab und zu Auch die aufgemotzten sogenannten grünen Bildungsserver (oft nur „Sensationen – nachplappernde“ Verblödungsserver) und realitätsfremde „manisch grüne Ideologieschleudern“ haben vor allem besonderen geistigen Schrottwert.
  • 22. Die Vegetation des Arktischen Gürtels ist vielfältiger als man denkt, wie auch Lexikonbände über dieses Thema viel genauer referieren.Wahnsinnig interes- sant und vielseitig sind auch die Wälder hier. Da sich über der Strauchvegetation im Vergleich zu Gräsern, Flechten und Moosen eine weniger dichte und zusammenhängende Schneedecke bildet, wird dadurch die Oberflächenalbedo reduziert und es kommt zu einer positiven Rückkopplung, die eine verstärkte Erwärmung und weitere Verbreitung der Strauchvegetation zur Folge hat. Eine Auswirkung ist das Tauen von Permafrost, eine weitere die Zunahme von Feuerausbrüchen.[6] Allerdings ist die Beziehung zwischen der zunehmenden Bedeckung der Tundra mit immer höheren Sträuchern und den Rückwirkungen auf die Temperatur komplex. Sträucher können im Winter die Windverwehung von Schnee verhindern und mehr Schnee einfangen, was lokal zu höheren Schneelagen führt. Die Folge ist ein größerer Schutz des Bodens vor Auskühlung durch dickere Schneeschichten. Unter schneefreien Laubdächern von Sträuchern und Büschen kann der Boden dagegen stark auskühlen. Im Frühling schmilzt der Schnee durch die geringere Albedo infolge der Strauchzweige zunächst schneller; im kühleren Schattenbereich der Sträucher kann er sich jedoch andererseits länger halten. Auch im Sommer ist der Boden unter dem Schatten von Sträuchern kühler.
  • 23. Intensivierte Forstwirtschaft führt möglicherweise andernorts zu Aufforstungen durch Verschleppung von Piniensamen und Urbarmachung durch Vögel Die Baumgrenze wird gegen 2100 wahrscheinlich mehr als 500 km weiter nördlich liegen als heute, wobei die Rate der Migration 5-10 km/Jahr (gegenüber 0,2-2 km/Jahr am Ende der letzten Eiszeit) betragen könnte.[2] Aktuellere Modellprojektionen sehen 11-50 % der Tundra bis 2100 durch Wald ersetzt, bei einer Verschiebung der Baumgrenze nach Norden um 7,4-20 km pro Jahr. Nach Beobachtungsdaten, die für die letzten Jahrzehnte eine maximale Verschiebung der Baumgrenze nach Norden von 3-10 m pro Jahr ergeben haben, ist dieses hypothetischen Waldmodells möglicherweise jedoch deutlich zu hoch. Außerdem hat sich in den letzten 100 Jahren die Baumgrenze nur in 52 % der untersuchten Gebiete in höhere Breiten verschoben.
  • 24. Nur Spitzbergen, der echte nahezu völlig eisfreie Nordpol taucht aus dem freien Meer wieder auf. Dieser war nämlich seit 10000 Jahren schon immer hier. Auch wenn man zur genauen Drehachse im arktischen Meer noch ein kleines Stück braucht, so ist Spitzbergen der einzige feste Grund am Nordpol. (Daß Eisschollen im arktischen Meer gelegentlich herumschwimmen bedeutet noch nicht,es gäbe hier Dauereisschollen.) Und dies den Torheiten, aller konformistischen und verdrehten grünen Umweltaktivisten zum Trotz.
  • 25. Bilder von Spitzbergen, dem echten Kuchen-Stück des geographischen Nordpols !
  • 26. Man sieht die Natur nur so, wie sie ist, vielleicht auch allen grünen Miesepetern zum Trotz.
  • 27. Wie viele Tierarten hätten nicht durch die Eiszeit aussterben müssen. Oder war es umgekehrt ?
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  • 29. Das CO2 folgt immer der Erwärmung, weiß langsam jedes kleine Kind
  • 30. Einige grüne Menschen behaupten der Nordpol würde schmelzen. Die Wahrheit: es gibt überhaupt keinerlei richtig vereisten Nordpol. Es gibt nur einen extrem winzigen geographischen Nordpol. Dieser ist eine kleine Insel, genannt „Spitzbergen“ um die weit und breit gar keine besonders größeren Eisberge sind. 500 km Kilometer um Spitzberger ist das Meer völlig frei von Eis . Nur der geographische Südpol, die Antarktis ist vereist und darf sich Gletscherplatte überhaupt an der richtigen Stelle so nennen. Das zum Nordpol weit abgelegene Grönland ist vereist. So wie das vom Südpol abgelegene Australien in großen Teilen des Landesinneren eine Wüste ist.
  • 31. und eine kleine Insel Der Nordpol ist nahezu frei mitten im großen weiten Meer (alle Menschen schaut mal her, kein Mensch glaubt die beschränkten Klimalügen der Grünen mehr) Grönland genaue Erd-Drehachse Franz-Josef-Land
  • 32. Das Gegenstück ist der komplett vereiste Südpol So wie am Nordpol das vereiste Grönland abgelegen liegt, so liegt am Südpol das wüstenreiche Australien etwas abgelegen.
  • 33. Die Klimamaschine Erdkugel • Die Erdkugel ist eine riesige Klimamaschine die durch die Weltmeere und die Erdrotastion angetrieben wird. Wird die eine Erdkugelseite von der Sonne beleuchtet so kommt es zur Verdunstung. • Nach Kondensation und Abkühlung kommt es dagegen auf der anderen Globusseite auch zur Abkühlung des Südpols. Der Wassertransport geschieht über die Meeresströme.
  • 34. Alles in allem zeigt das unwissen- schaftliche Weltbild der grüner Aktivisten nur extreme Wissenslücken und krasse Beschränktheit und Ideologisierungen welche sich mit einer modernen Weltsicht keinesfalls decken läßt. Jedes kleine Kind, kann inzwischen den Globus auf dem Bildschirm drehen.
  • 35. Zur genauen Erdtemperaturentwicklung (objektive Wissenschaft)
  • 36. Die Erdtemperaturen lagen schon viel höher
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  • 44. Periodik ca. alle 250 MIo -Jahre
  • 45. • Das Erdklima wird nicht einmal durch die Breiten- grade alleine bestimmt sondern hängt davon ab, ob ein Kontinent von zirku- lierenden Wassermassen umspült ist und ob wirklich maritimes Klima dort herrscht. Australien liegt z.B. nahe dem Südpol, trotzdem herrscht dort Wüstenklima, weil hier keine direkt fokusierten zirkulierenden Meeresströmungen,wie um andere Kontinente vorherrschen. Der komplette Südpol ist vereist, im Vergleich hierzu ist der Nordpol um Spitzbergen (geographische Mitte) völlig frei !
  • 46. Ob es zirkulierende Golfströme gibt, hängt von der Rotation der Erdachse ab und von dazwischengelagerten weiteren Kontinenten.
  • 47. die reine geographische Lage (Küstenlage) ist alleine kein Hinweis auf Seeklima, da noch die Windrichtung in Betracht gezogen werden muss. New York beispielsweise liegt zwar direkt am Meer, hat aber wie der Großteil der Ostküste der USA Kontinentalklima, da die vorherrschen- de Windrichtung von West nach Ost geht und mithin die gewaltige Landfläche Nordamerikas das Klima bestimmt. Der Großteil Europas liegt hingegen unter dem Einfluss von Seeklima. Je tiefer man ins Landesinnere geht, desto ausgeprägter werden diese klimatischen Unterschiede; daher auch die kalten russischen Winter
  • 48. Der Begriff Seeklima oder auch Maritimes/Ozeanisches Klima bezeichnet den „Ozeanischen Temperaturgang“, da das Wasser der Ozeane als Temperaturpuffer arbeitet. Da sich die Wassertemperatur auf Grund der großen Wärmekapazität langsamer ändert als die Temperatur auf dem Land, wird das Land in der Nähe der Küste im Sommer vom Meer gekühlt, dafür im Winter von ihm erwärmt • Im Vergleich zu den USA, ist der klimatische Unterschied ebenfalls deutlich sichtbar: New York liegt etwa auf dem gleichen Breitengrad wie Neapel, und München liegt auf der Höhe von Québec (Kanada). Im Schnitt sind die Winter in den europäischen Städten deutlich wärmer, ebenso sind extreme Wetterlagen (zum Beispiel Blizzards) selten. • Auch die Anwesenheit größerer Seen, kann das Klima lokal beeinflussen. Mit dem Schrumpfen des Aralsees wurde dort ein mittlerweile 2–2,5 °C wärmerer Sommer und ein 1–2 °C kälterer Winter gemessen.[1]Auch auf der Bodenseeinsel Mainau lässt sich der Effekt nachweisen. In Europa herrscht überwiegend Seeklima:
  • 49. Positives durch den Klimawandel:
  • 50. Wenn es ihn gäbe, dann wären mehrfache Ernten möglich, trotz ausgewogenem maritimen Klima.
  • 51. • Hochkulturen würden wh.bereits durch leichte Temperaturerhöhungen voll aufblühen. • Schutz vor Sonnenstich ist natürlich beim Blick in die Sonne angesagt.
  • 52. Bessere Ernten sind zu erwarten
  • 53. Die arktische Kälte würde etwas nachlassen
  • 54. Pos. Wolkenbildung wäre zu erwarten.
  • 55. Positive Herbst und Winterbilanzen
  • 56. Normales Klima, statt ständig tief hängende Wolkendecken, wie im Winter, wenn die untere Atmosphäre sich durch die Abkühlung etwas leichter als Ausgleichsreaktion zusammenzieht.
  • 57. • Autoregulation auf noch höherem Niveau mit klaren Nächten und sonnigen Tagen und gelegentlich wolkenfreiem Himmel, dies schafft alleine die leichte Temperatur-erhöhung im Sommer und eine bessere Oszillation des Konvektions und Wasserkreislaufes. • Sogar gemütskranke Pessimisten schätzen den fiktiven Klimawandel.
  • 58. Abnahme des bedauerten „homo Co2-auspuffguckeriensis“ Auferstehung des homo existensis
  • 59. Römisches Klima, in der römischen Wärmephase.
  • 60. Römisches Klima, mal anders zum Lachen.
  • 61. Frohsinn zum Wetter, statt herbeigeredete Hundstage.
  • 62. Auch hierzulande: Klima wie im Paradies
  • 64. Manchmal reicht auch einfach nur eine richtige Wettervorhersage, damit alles wieder stimmt.