Geschäftsmodelle für mobile ApplikationenNetcetera
Apps für Mobiltelefone und Tablets gehören heute nicht mehr dem Segment an, wo „Dabei sein ist alles“ gilt, sondern sie müssen sich in Bezug auf ihre ökonomischen Werte rechtfertigen lassen. Die Präsentation geht auf der einen Seite auf die wesentlichen Kostentreiber von Apps ein. Andererseits werden die Möglichkeiten der Monetarisierung und von Business-Case-Faktoren aus unserer Erfahrung und derjenigen unserer Kunden aufgezeigt.
HWZ - CAS Mobile Business - Mobile Business und Mobile StrategieMilos Radovic
In dieser Präsentation - erstellt für den CAS Mobile Business an der HWZ - gehen wir der Frage "Wie ist mobile Business zu verstehen?" nach. Wir schauen uns Mobile Geschäftsmodelle an, besprechen und diskutieren das Thema "Apps vs Websites" und machen uns Gedanken zur Mobile Strategie.
Mobile als Türöffner zur Digitalen TransformationNamics
Auf der nextcc 2015 in Böblingen zeigte unser Mobile-Experte Jens Reufsteck auf, wie mit Mobile-Lösungen die digitale Transformation gemeistert werden kann.
Presentation about most popular tools and frameworks used nowadays in the mobile app marketing, importance of thinking about analytics in the early stages of development, with an intro that shows the current trends in the app ecosystem. Quick overview of the mobile growth loop and its three main phases: acquisition, retention and monetization.
Präsentation zum Referat "Geld verdienen mit digitalen Inhalten - Herausforderungen und Best Practices" am Internet-Briefing vom 3. März 2015
Es gibt unterschiedlichste Geschäftsmodelle für digitale Inhalte. Die wichtigsten Modelle im Überblick:
-Kostenlose Reichweitenmodelle (Beispiel 20minuten.ch)
- Harte Bezahlschranke (Beispiel Bocholter-Borkener Volksblatt)
- Metered-Modell (Beispiel tagesanzeiger.ch)
- Premium-Modell (Beispiel BILDplus)
- Pay-per-Article (Beispiel Blendle)
- Flatrate (Beispiel Readly)
IxDA Hamburg - Jochen Herrlich, General Manager Digital work Axel Springer AG / WELT-Gruppe, Berliner Morgenpost, Hamburger Abendblatt, spricht über Portal- und Vermarktungsstrategien einer Regionalzeitung
IxDA Hamburg - Jochen Herrlich, General Manager Digital work Axel Springer AG / WELT-Gruppe, Berliner Morgenpost, Hamburger Abendblatt speaks about Portal- and Marketingstratgeis of a local newspaper.
Geschäftsmodelle für mobile ApplikationenNetcetera
Apps für Mobiltelefone und Tablets gehören heute nicht mehr dem Segment an, wo „Dabei sein ist alles“ gilt, sondern sie müssen sich in Bezug auf ihre ökonomischen Werte rechtfertigen lassen. Die Präsentation geht auf der einen Seite auf die wesentlichen Kostentreiber von Apps ein. Andererseits werden die Möglichkeiten der Monetarisierung und von Business-Case-Faktoren aus unserer Erfahrung und derjenigen unserer Kunden aufgezeigt.
HWZ - CAS Mobile Business - Mobile Business und Mobile StrategieMilos Radovic
In dieser Präsentation - erstellt für den CAS Mobile Business an der HWZ - gehen wir der Frage "Wie ist mobile Business zu verstehen?" nach. Wir schauen uns Mobile Geschäftsmodelle an, besprechen und diskutieren das Thema "Apps vs Websites" und machen uns Gedanken zur Mobile Strategie.
Mobile als Türöffner zur Digitalen TransformationNamics
Auf der nextcc 2015 in Böblingen zeigte unser Mobile-Experte Jens Reufsteck auf, wie mit Mobile-Lösungen die digitale Transformation gemeistert werden kann.
Presentation about most popular tools and frameworks used nowadays in the mobile app marketing, importance of thinking about analytics in the early stages of development, with an intro that shows the current trends in the app ecosystem. Quick overview of the mobile growth loop and its three main phases: acquisition, retention and monetization.
Präsentation zum Referat "Geld verdienen mit digitalen Inhalten - Herausforderungen und Best Practices" am Internet-Briefing vom 3. März 2015
Es gibt unterschiedlichste Geschäftsmodelle für digitale Inhalte. Die wichtigsten Modelle im Überblick:
-Kostenlose Reichweitenmodelle (Beispiel 20minuten.ch)
- Harte Bezahlschranke (Beispiel Bocholter-Borkener Volksblatt)
- Metered-Modell (Beispiel tagesanzeiger.ch)
- Premium-Modell (Beispiel BILDplus)
- Pay-per-Article (Beispiel Blendle)
- Flatrate (Beispiel Readly)
IxDA Hamburg - Jochen Herrlich, General Manager Digital work Axel Springer AG / WELT-Gruppe, Berliner Morgenpost, Hamburger Abendblatt, spricht über Portal- und Vermarktungsstrategien einer Regionalzeitung
IxDA Hamburg - Jochen Herrlich, General Manager Digital work Axel Springer AG / WELT-Gruppe, Berliner Morgenpost, Hamburger Abendblatt speaks about Portal- and Marketingstratgeis of a local newspaper.
Aktuelle Präsentation zur Welcome App Germany, der Orientierungs- und Integrationshilfe für Migranten und Flüchtlinge in Deutschland per Smartphone, Tablet und PC - verfügbar für Windows, Android und iOS
Mobile Web – über Möglichkeiten, Risiken und Nebenwirkungen des Mobile-Geschäfts für regionale Medienhäuser. Vortrag beim Workshop "Den Journalismus besser machen" von IPJ und dd.vg am 20. März 2014 in Hannover. Die fünf zentralen Thesen des Vortrags:
1. Mobile ist das neue Massenmedium - Regionale Medien dürfen den Anschluss nicht verlieren
2. Mobile ist das Leitmedium für junge Mediennutzer
3. Der mobile Werbemarkt steckt in den Kinderschuhen – und Paid Content auch
4. Tablets bieten bessere Chancen für Paid Content als Smartphones
5. Für regionale Medien heißt das Zauberwort „SoLoMo“ (Social, Local, Mobile)
Medientage2010: Lokale Suche 3.0 telegate AGtelegate
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
This presentation (in German) outlines why the iphone has become an importnat distribution channel for publishers of newspapers, special interest titles and books.
Diese Präsentation soll dem Leser einen Einblick vermitteln warum das iphone heute ein wichtiger neuer Vertriebskanal für verlagsinhalte geworden ist.
Das Tablet schliesst eine Lücke zwischen dem Smartphone und dem Laptop. Die Bereitstellung und Veröffentlichung von Inhalten wird nun nach und nach breiter. Wie kann man mit Adobe's DPS (Digitale Publishing Suite) Inhalte für Tablet's bereitstellen. Welche Lösungen für das Hochladen und Veröffentlichen gibt es nebst der DPS?
Referent: Andreas Burkard
OTT-Dienste und Kommunikationsverhalten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Messenger-Dienste und neue Telefonie-Dienste verändern das Kommunikationsverhalten nachhaltig. Die neuen Dienste bieten Konsumenten deutlich mehr Funktionen: Sie können Nachrichten schreiben, Bilder und Videos teilen oder über Sprachnachrichten kommunizieren. Diese Studie zeigt, dass es gerade diese Funktionsvielfalt ist, die Konsumenten reizt – ähnlich wie beim Schritt von der Schreibmaschine hin zum PC.
Aktuelle Präsentation zur Welcome App Germany, der Orientierungs- und Integrationshilfe für Migranten und Flüchtlinge in Deutschland per Smartphone, Tablet und PC - verfügbar für Windows, Android und iOS
Mobile Web – über Möglichkeiten, Risiken und Nebenwirkungen des Mobile-Geschäfts für regionale Medienhäuser. Vortrag beim Workshop "Den Journalismus besser machen" von IPJ und dd.vg am 20. März 2014 in Hannover. Die fünf zentralen Thesen des Vortrags:
1. Mobile ist das neue Massenmedium - Regionale Medien dürfen den Anschluss nicht verlieren
2. Mobile ist das Leitmedium für junge Mediennutzer
3. Der mobile Werbemarkt steckt in den Kinderschuhen – und Paid Content auch
4. Tablets bieten bessere Chancen für Paid Content als Smartphones
5. Für regionale Medien heißt das Zauberwort „SoLoMo“ (Social, Local, Mobile)
Medientage2010: Lokale Suche 3.0 telegate AGtelegate
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
This presentation (in German) outlines why the iphone has become an importnat distribution channel for publishers of newspapers, special interest titles and books.
Diese Präsentation soll dem Leser einen Einblick vermitteln warum das iphone heute ein wichtiger neuer Vertriebskanal für verlagsinhalte geworden ist.
Das Tablet schliesst eine Lücke zwischen dem Smartphone und dem Laptop. Die Bereitstellung und Veröffentlichung von Inhalten wird nun nach und nach breiter. Wie kann man mit Adobe's DPS (Digitale Publishing Suite) Inhalte für Tablet's bereitstellen. Welche Lösungen für das Hochladen und Veröffentlichen gibt es nebst der DPS?
Referent: Andreas Burkard
OTT-Dienste und Kommunikationsverhalten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Messenger-Dienste und neue Telefonie-Dienste verändern das Kommunikationsverhalten nachhaltig. Die neuen Dienste bieten Konsumenten deutlich mehr Funktionen: Sie können Nachrichten schreiben, Bilder und Videos teilen oder über Sprachnachrichten kommunizieren. Diese Studie zeigt, dass es gerade diese Funktionsvielfalt ist, die Konsumenten reizt – ähnlich wie beim Schritt von der Schreibmaschine hin zum PC.
The document is a presentation by PokerPeers to Pitchfreunde about their mobile app that allows friends to efficiently coordinate social activities by matching preferences. It introduces the team and their experiences, outlines trends driving a need for better coordination, critiques current solutions, and presents their product roadmap and positioning. Their app focuses on people with existing friends, guiding efficient activity coordination through topics, locations, and profiles.
Zum dritten Mal boten die pitchfreunde, Mobile-App-Entwicklern die Chance für ihr Produkt zu pitchen. Jedes Projekt hat hierfür genau 3 Minuten Zeit und muss sich danach den kritischen Fragen des Publikums stellen.
Theresia Fleischer will mit Harryy Foto und Audio kombinieren.
Zum dritten Mal boten die pitchfreunde, Mobile-App-Entwicklern die Chance für ihr Produkt zu pitchen. Jedes Projekt hat hierfür genau 3 Minuten Zeit und muss sich danach den kritischen Fragen des Publikums stellen.
Ecotastic ist ein Belohnungssystem, das dir einen Anreiz bietet, im Alltag nicht bloß umweltbewusst zu denken, sondern auch dementsprechend zu handeln. Wenn du zum Beispiel eine Fahrgemeinschaft oder den öffentlichen Nahverkehr nutzt, dann sammelst du schon dabei Punkte. Um dich für dein umweltgerechtes Handeln zu belohnen, kannst du dann diese Punkte gegen Dienstleistungs- oder Warengutscheine deiner Wahl eintauschen. Sie stammen von unseren Partnerunternehmen in deiner Umgebung. Auf diese Weise entdeckst du immer wieder aufs Neue lokale Unternehmen, die deinen Einsatz zu schätzen wissen. Auf der Online-Plattform stellen sie sich vor und schildern auch ihre eigene Motivation, warum sie ecotastic unterstützen.
Zum dritten Mal boten die pitchfreunde, Mobile-App-Entwicklern die Chance für ihr Produkt zu pitchen. Jedes Projekt hat hierfür genau 3 Minuten Zeit und muss sich danach den kritischen Fragen des Publikums stellen.
36pics.me wurde geschaffen, um es jeden Menschen so einfach wie möglich zu machen, sein Leben durch echte, gedruckte Fotos zu bereichern. Am Ende sind es diese Fotos, die unsere schönsten Erinnerungen festhalten und sie uns immer wieder erleben lassen, wenn wir auf die Erlebnisse unseres Lebens zurückblicken. Sie lassen uns lächeln und sind ein wundervolles Mittel, Erinnerungen mit Freunden und Verwandten zu teilen.
Zum dritten Mal boten die pitchfreunde, Mobile-App-Entwicklern die Chance für ihr Produkt zu pitchen. Jedes Projekt hat hierfür genau 3 Minuten Zeit und muss sich danach den kritischen Fragen des Publikums stellen.
treffn ist eine kostenlose App für iOS. treffn ist der einfachste Weg um sich mit Freunden, Familie oder Kollegen zu verabreden. Mit treffn bedarf es nur drei Klicks um sich mit zwei oder mehreren Personen zu verabreden. Mit der Einladung erhalten alle Teilnehmer den Ort, den schnellsten Weg dorthin und die geschätzte Dauer ihrer Anreise. Die App erleichtert das Verabreden. Die Bedienung ist kinderleicht, auch unterwegs oder auf dem Sprung. Mit treffn sind auch kurzfristige Änderungen des Treffpunkts, der Zeit oder der Teilnehmer kein Problem mehr.
Zum dritten Mal boten die pitchfreunde, Mobile-App-Entwicklern die Chance für ihr Produkt zu pitchen. Jedes Projekt hat hierfür genau 3 Minuten Zeit und muss sich danach den kritischen Fragen des Publikums stellen.
Mit boffR können Angebote, Veranstaltungen, Aktionen, Specials, Thementage, Wochenangebote, etc. kostenfrei und einfach erstellt werden. Auf der boffR-Plattform werden dann die Angebote in wenigen Minuten veröffentlicht. Durch dieses spontane und kurzfristige Marketing in Eigenregie lassen sich völlig neue Ideen umsetzen.
pitchfreunde Vol. 3 - Pitch-Deck: Artist Radarpitchfreunde
Zum dritten Mal boten die pitchfreunde, Mobile-App-Entwicklern die Chance für ihr Produkt zu pitchen. Jedes Projekt hat hierfür genau 3 Minuten Zeit und muss sich danach den kritischen Fragen des Publikums stellen.
Mit Artist Radar lassen sich beliebig viele Interpreten, Schauspieler und Musiker anlegen, die immer dann einen Alarm provozieren, wenn neue Platten erhältlich, neue Bücher im Laden verfügbar und neue Singles veröffentlicht worden sind.
Spotpanda aims to help 1 billion travelers with personalized travel advice and insider tips. They conducted over 150 personal interviews to develop profile pages on their miniGuide platform. Spotpanda takes a human approach by highlighting cultural variety. The founders have diverse educational backgrounds in business, engineering, and design to build the technical platform and handle marketing, advertising, and social media.
Maxim Nitsche, dem Gewinner des 2. pitchfreunde-Events in Berlin. Die Mathe-App “Math42″ der Cogeon GmbH wurde am 11. November ’13 vom Publikum des zweiten „Cup der guten Freunde” mit 22 von 58 Stimmen zum Sieger.
The document introduces Unlock Your Brain, a startup founded by Simon Smend and Felix Nienstädt that aims to integrate learning into people's everyday lives by putting educational content on smartphone lockscreens. It describes how learning on the lockscreen is effortless, frequent, effective through positive reinforcement, and personalized. Initial testing showed strong improvement in math skills. The app has received positive media coverage and user reviews, but the founders know they need to continuously provide new content to keep users engaged over time as the initial material is mastered.
2. tapwork. Team
● Apps seit 2009 aus Köln
● Gestaltung, Konzept & Entwicklung
Christian Menschel
Founder & Senior iOS Developer
Sebastian Müller
Founder & Interface Designer seit 2008
www.tapwork.de info@tapwork.de
2/9
4. Lösung
4/9
eine App-Plattform für alle lokalen Zeitungen
1. Ein gemeinsamer Kanal
2. Ein Bezahlsystem
=> Synergieeffekt nutzen
=> Zukunft für Kleinere ermöglichen
5. newsLokal Heute
● Lokale Nachrichten für iPhone & iPad seit 2009
● Anbindung per RSS & Websites
● 50.000 Nutzer / Monat, 1200 Quellen
5/9
6. Heute & newsLokal 2.0
Optisch & inhaltlich keine Aufbereitung für
Apps
Zeitungen werden direkte Partner
Individuelle Paywalls der Zeitungen
Freemium Modell
Einheitliches Bezahlssytem
keine Monetarisierung 10% Provision
6/9
7. newsLokal 2.0
Verlage & Zeitungen werden direkte Partner
7/9
● iOS & Android
● Freemium Modell
● Querfinanzierung
● Werbung
11. Finanz-Szenarien
Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3
Ausgaben 420.000 Euro 725.000 1.000.000
Best Case
Zeitungen 150 300 300
Zahlende Nutzer / Monat 10.000 50.000 400.000
Umsatz 165.000 Euro 450.000 Euro 2,4 Mio Euro
Base Case
Zeitungen 50 150 230
Zahlende Nutzer / Monat 1.000 10.000 40,000
Umsatz 52.000 Euro 160.000 Euro 320.000 Euro
Worst Case
Zeitungen 0 50 100
Zahlende Nutzer / Monat 0 1.000 10,000
Umsatz 0 Euro 56.000 Euro 110.000 Euro
12. Markt in Deutschland
● 334 lokale Zeitungen
● Auflage: 14,85 Mio. (2009)
● Umsä tze mit Apps sind 2012 in Deutschland auf 430
Mio. Euro gestiegen, mehr als das Doppelte von 2011
● 30 Mio. Smartphone Nutzer in Deutschland
● 16 Mio. haben Social Media Angebote mobil genutzt
7/11
13. Hürden & Lösungen
Leser bezahlen für Online nicht
Es werden nicht genug Zeitungen als
Partner gefunden
Technische Anbindung der Zeitung
kompliziert
Freemium Model soll Anreize schaffen
Fokus auf Vertrieb / Marketing
später stärkerer Produktausbau
Fokus auf flexible Schnittstellen für
Zeitungen
4,99 Euro / Monat sind für Zeitungen zu
wenig
newsLokal soll die Zeitung nicht ersetzen
=> Ergänzung,
Querfinanzierung (z.B. Ticketverkauf)