Alle Downloads unter: allplan.com/de/wissen
Die BIM-Methode beruht auf Offenheit, Vertrauen und Partnerschaft. Sie bilden das Fundament für eine erfolgreiche Umsetzung und Implementierung. An erster Stelle stehen der Prozessgedanke und die Wechselwirkung zwischen allen Einzelkomponenten. Keine Spezialsoftware oder herausragende Rechnerleistungen stehen im Vordergrund, auch wenn eine gewisse IT-Affinität natürlich von Nutzen ist. In erster Linie bedarf es einer neuen Denk- und Sichtweise.
BIM - Die unterschiedlichen Sichtweisen auf da Gebäude beim Building Informat...Stefan Schrenk
Aktuell gibt es noch verschiedene Sichtweisen der Disziplinen (Architektur, Haustechnik, Produktion usw.) auf ein digitales Gebäudemodell. Diese Präsentation erklärt die Unterschiede, dies es dabei zu beachten gilt ..
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Die BIM-Methode beruht auf Offenheit, Vertrauen und Partnerschaft. Sie bilden das Fundament für eine erfolgreiche Umsetzung und Implementierung. An erster Stelle stehen der Prozessgedanke und die Wechselwirkung zwischen allen Einzelkomponenten. Keine Spezialsoftware oder herausragende Rechnerleistungen stehen im Vordergrund, auch wenn eine gewisse IT-Affinität natürlich von Nutzen ist. In erster Linie bedarf es einer neuen Denk- und Sichtweise.
BIM - Die unterschiedlichen Sichtweisen auf da Gebäude beim Building Informat...Stefan Schrenk
Aktuell gibt es noch verschiedene Sichtweisen der Disziplinen (Architektur, Haustechnik, Produktion usw.) auf ein digitales Gebäudemodell. Diese Präsentation erklärt die Unterschiede, dies es dabei zu beachten gilt ..
Was ist der Stand von BIM in der Schweiz? Welches sind die Möglichkeiten und Grenzen von BIM? Was erwartet uns generell angesichts der digitalen Transformation? IttenBrechbühl gibt Einblick in ihre praktischen Erkenntnisse und schildert Zukunftsszenarien.
Präsentation zum BIM Diskurs 2018, 8. März 2018 bei Itten+Brechbühl AG, Bern
[DE] ECM & Wirtschaftlichkeit | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Computerwoche ECM Initiative | 2010
Stuttgart, 09. Februar 2010
Neuss, 23. Februar 2010
München, 24. Februar 2010
Agenda
- Was ist überhaupt ECM?
- ECM ist wirtschaftlich!
- ECM ist notwendige Infrastruktur!
ACHTUNG: die Animation geht auf Slideshare verloren. Viele Inhalte sind verdeckt. Am Besten die Ursprungsdatei herunterladen: http://www.project-consult.de/files/20100211_Vortrag_ECM_Wirtschaftlichkeit_Computerwoche_Ulrich_Kampffmeyer_Show.pptx
ACHTUNG: die Animationen gehen auf Slideshare verloren. Um den vollen Inhalt der Präsentation zu sehen, bitte herunterladen! www.project-consult.de/files/20101116_Keynote_ECM_Trends_SER_Ulrich_Kampffeyer_Show_Animation.ppsx
In der Keynote von Dr. Ulrich Kampffmeyer wird auf den Begriff ECM, und die mit ihm einhergehenden Unklarheiten eingegangen. Es geht um die elektronische Erfassung, Klassifizierung, Speicherung und Bereitstellung von Daten im Unternehmen. Diese Schwerpunkte zeichnen das Electronic Content Management aus, sind aber bei weitem nicht alles was das Thema zu bieten hat.
Marc Pancera, Leiter Forschung & Entwicklung bei Ittenbrechbühl, zeigt Wege und Möglichkeiten für die digitale Transformation mit der BIM-Methode auf und behandelt dabei die Themen digitale Transformation, digitales Planen und Bauen, digitale Hilfsmittel, Mindset für die Zukunft.
Referat am Maler-Gipser-Forum 2019
Projektmanagement als SaaS-Dienst für kleine Kreativunternehmen - Vorstellung...umanics
Abschlusspräsentation im Modul "Unternehmer- und Führungspersönlichkeit" im Masterstudiengang Medien und Kommunikation an der Hochschule Offenburg im Wintersemester 2012/13.
Dabei galt es ein Geschäftsmodell im E-Business Bereich von der Ideenfindung über diverse Marktanalysen bis hin zum finalen Businessplan auszuarbeiten.
Vertriebskommunikation: Wie ich aus einem Besucher einen Kunden macheKamuran Sezer
Der Vortrag wurde im Rahmen der "Digitale Woche Dortmund" #diwodo18 gehalten. Darin wurde demonstriert, wie wissensintensive Unternehmen, insbesondere Unternehmensberatungen und Software-Entwickler, die über keine haptischen Produkte verfügen, eine zielführende und wertschöpfungsorientierte Kommunikationsarbeit leisten können.
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Was ist der Stand von BIM in der Schweiz? Welches sind die Möglichkeiten und Grenzen von BIM? Was erwartet uns generell angesichts der digitalen Transformation? IttenBrechbühl gibt Einblick in ihre praktischen Erkenntnisse und schildert Zukunftsszenarien.
Präsentation zum BIM Diskurs 2018, 8. März 2018 bei Itten+Brechbühl AG, Bern
[DE] ECM & Wirtschaftlichkeit | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Computerwoche ECM Initiative | 2010
Stuttgart, 09. Februar 2010
Neuss, 23. Februar 2010
München, 24. Februar 2010
Agenda
- Was ist überhaupt ECM?
- ECM ist wirtschaftlich!
- ECM ist notwendige Infrastruktur!
ACHTUNG: die Animation geht auf Slideshare verloren. Viele Inhalte sind verdeckt. Am Besten die Ursprungsdatei herunterladen: http://www.project-consult.de/files/20100211_Vortrag_ECM_Wirtschaftlichkeit_Computerwoche_Ulrich_Kampffmeyer_Show.pptx
ACHTUNG: die Animationen gehen auf Slideshare verloren. Um den vollen Inhalt der Präsentation zu sehen, bitte herunterladen! www.project-consult.de/files/20101116_Keynote_ECM_Trends_SER_Ulrich_Kampffeyer_Show_Animation.ppsx
In der Keynote von Dr. Ulrich Kampffmeyer wird auf den Begriff ECM, und die mit ihm einhergehenden Unklarheiten eingegangen. Es geht um die elektronische Erfassung, Klassifizierung, Speicherung und Bereitstellung von Daten im Unternehmen. Diese Schwerpunkte zeichnen das Electronic Content Management aus, sind aber bei weitem nicht alles was das Thema zu bieten hat.
Marc Pancera, Leiter Forschung & Entwicklung bei Ittenbrechbühl, zeigt Wege und Möglichkeiten für die digitale Transformation mit der BIM-Methode auf und behandelt dabei die Themen digitale Transformation, digitales Planen und Bauen, digitale Hilfsmittel, Mindset für die Zukunft.
Referat am Maler-Gipser-Forum 2019
Projektmanagement als SaaS-Dienst für kleine Kreativunternehmen - Vorstellung...umanics
Abschlusspräsentation im Modul "Unternehmer- und Führungspersönlichkeit" im Masterstudiengang Medien und Kommunikation an der Hochschule Offenburg im Wintersemester 2012/13.
Dabei galt es ein Geschäftsmodell im E-Business Bereich von der Ideenfindung über diverse Marktanalysen bis hin zum finalen Businessplan auszuarbeiten.
Vertriebskommunikation: Wie ich aus einem Besucher einen Kunden macheKamuran Sezer
Der Vortrag wurde im Rahmen der "Digitale Woche Dortmund" #diwodo18 gehalten. Darin wurde demonstriert, wie wissensintensive Unternehmen, insbesondere Unternehmensberatungen und Software-Entwickler, die über keine haptischen Produkte verfügen, eine zielführende und wertschöpfungsorientierte Kommunikationsarbeit leisten können.
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
[Deutsch] Präsentation von Oliver Berger (http://createordie.de/webinale/speaker/#3719) auf der webinale 09 zum Konzept eines "Social Media Index".
[English] Oliver Berger's info on a draft of a Social Media Index, presented at the holistic web conference webinale in Berlin 2009.
DIGITAL IM D-A-CH
Wie die einzelnen Märkte im Digital entwickelt sind, was von Werbekunden gut aufgenommen wird und wo die Branche mehr investieren sollte, um Teilmärkte zu entwickeln. In welchen Bereichen es sinnvoll ist, dass Deutschland, Österreich und Schweiz Schulterschlüsse machen und wo nationale Alleingänge effektiver sind, um die Digitalindustrie zu fördern.
Ulrich Kramer (geb. 1968) startete seine Karriere nach einer Ausbildung zum Werbekaufmann als Junior Kundenberater in der klassischen Werbeagentur DMB&B in Frankfurt. 1991 zog er nach Berlin, um an der Hochschule der Künste Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation zu studieren. Dort fiel frühzeitig die Entscheidung, sich mit dem Aufkommen der digitalen Medien auf interaktive Markenkommunikation zu konzentrieren. Nach Abschluss des Studiums ging er 1995 zur Scholz & Friends Werbeagentur in Berlin, um sich am Aufbau eines Multimedia-Bereichs zu beteiligen. Danach zog es ihn zurück zu DMB&B, diesmal nach Hamburg, um dort für das deutsche Agentur-Netzwerk ein Interactive-Marketing Unternehmen aufzubauen und zu führen. 1999 zählte er zu den Gründungsgesellschaftern von pilot, einer unabhängigen und Inhaber-geführten Agentur-Gruppe, die sich der Werbung für das Digitale Zeitalter verschrieben hat. Dort ist er verantwortlich für den Bereich des Online Marketings, mit dem pilot innerhalb weniger Jahre zu einer der erfolgreichsten Agenturen Deutschlands aufgestiegen ist. Über 130 Mitarbeiter decken alle Facetten des Online Marketings von Online Werbung über Suchmaschinen-Marketing bis zu Social Media und Web TV ab (pilot gesamt: 220 Mitarbeiter). Zu den Kunden zählen Unternehmen wie Bacardi, EnBW, Mobilcom-Debitel, Otto oder Procter & Gamble. Seit dem Frühjahr 2007 vertritt Ulrich Kramer zudem als einer der Initiatoren und Sprecher des Fachforums Online Mediaagenturen (FOMA) die Interessen der Agenturen im Online Werbemarkt. In dieser Funktion engagiert er sich auch in der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (ag.ma) und der Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (AGOF).
Am Fraunhofer IAO werden im Projekt „Fucon“ neue Methoden in die Bauindustrie transferiert. Als Industriepartner auch mit dabei: VDC-Mitglied KOP GmbH aus Weinstadt. Fucon steht dabei für „Future Construction“. Das Projekt bündelt etliche Partner, die sich für die Weiterentwicklung von Virtual-Engineering-Methoden im Bauwesen engagieren.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Keynote SZV Jahrestagung 2014: Digitalisierungsstrategie - Springer vs. Burda...Nicolas Clasen
Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.V.
Digitalisierungsstrategie - Springer vs. Burda oder das Innovators Dilemma der deutschen Verlage
Autor & Gründer der Strategieberatung digicas
Stuttgart, den 16. Oktober 2014
Dr.-Ing. Peter Grambow stellt die Netzwerkarbeit und die Technologie des Cluster Nanotechnologie vor und gibt darüber hinaus Tipps, die einen Fördererfolg wahrscheinlicher machen.
Ähnlich wie Medienkonvergenz von Zeitschrift und mobilem Internet [Präsentation] (20)
3. Projektumfeld
Babiel GmbH
Inhabergeführtes, eigenständiges Unternehmen
Gründung August 1991
Büros:
Düsseldorf, Sitz des Unternehmens
Berlin, Hauptstadtbüro seit 1999
Projektbüro in Wien
Derzeit 40 Mitarbeiter
Agentur für Informations- und
Kommunikationslösungen in Inter-,
Extra- und Intranets.
Leistungsportfolio:
Content Management, Mobile Marketing, Media Streaming
Projektumfeld | Projektdurchführung | Wirtschaftlichkeit | Zeitplanung | Reflexion
17.06.2009 Marcel Schöne Seite 3 von 19
12. Projektdurchführung
Entscheidung
Realisierung des Prototyps
Zeitschrift
2D Barcode (Datamatrix)
auf Frontcover
Codierte URL: backspin.linkbox.eu
Mobiler Internetauftritt
Abruf der Daten vom Server
mittels Mobiltelefon
Screendesign in Photoshop
Umsetzung in HTML
17.06.2009 Marcel Schöne Seite 12 von 19
Projektumfeld | Projektdurchführung | Wirtschaftlichkeit | Zeitplanung | Reflexion