talk auf dem ux camp hamburg #uxcamphh 2018
zu zusammenarbeitsmodellen
– wer arbeitet wie für was sinnvoll zusammen? wie lassen sich projektrisiken sinnvoll benennen und eingrenzen? welche fragen gilt es neben den eigentlichen projektkosten zu beleuchten?
IIID talks 20190311 dianafrank – nutzbar fuer allediana frank
Exklusive Design für erfolgreiche Inklusion? Oder einfach ein bißchen mehr Achtsamkeit und gesunder Menschenverstand bei der Gestaltung. Wer mehr als eine Facette beachtet, erhöht den Nutzungwert von Information um ein Vielfaches.
Bernd Völcker, Vorstand der Infopark AG, stellte bei Infopark & Friends (26. und 27. November 2012) aktuelle Web-Trends wie Cloud und Software as a Service vor. Weiterhin ging er in der Präsentation auf die Veränderung von Geschäftsmodellen und businessrelevanten Web-Entwicklungen sowie die neuen Anforderungen an Websites der nächsten Generation ein.
talk auf dem ux camp hamburg #uxcamphh 2018
zu zusammenarbeitsmodellen
– wer arbeitet wie für was sinnvoll zusammen? wie lassen sich projektrisiken sinnvoll benennen und eingrenzen? welche fragen gilt es neben den eigentlichen projektkosten zu beleuchten?
IIID talks 20190311 dianafrank – nutzbar fuer allediana frank
Exklusive Design für erfolgreiche Inklusion? Oder einfach ein bißchen mehr Achtsamkeit und gesunder Menschenverstand bei der Gestaltung. Wer mehr als eine Facette beachtet, erhöht den Nutzungwert von Information um ein Vielfaches.
Bernd Völcker, Vorstand der Infopark AG, stellte bei Infopark & Friends (26. und 27. November 2012) aktuelle Web-Trends wie Cloud und Software as a Service vor. Weiterhin ging er in der Präsentation auf die Veränderung von Geschäftsmodellen und businessrelevanten Web-Entwicklungen sowie die neuen Anforderungen an Websites der nächsten Generation ein.
BASTA Spring 2018: User Interface, quo vadis? Überlebensstrategien eines Soft...Rainer Stropek
Wenn es etwas gibt, das Softwareunternehmerinnen sich die Haare raufen lassen, dann sind das im Moment User-Interface-Technologien. Web oder App? HTML oder XAML? Native oder Cross-Platform? Klassisch oder Bot? Kaum ein Unternehmen kann es sich leisten, jeden Trend und jede Plattform mitzumachen. Was also tun? Rainer Stropek ist seit über zwanzig Jahren Unternehmer in der Softwarebranche. In dieser Session teilt Rainer seine Einschätzungen über den aktuellen Stand der UI-Technologien im Microsoft-Umfeld. Er berichtet, wie er sein Unternehmen technisch und strategisch aufstellt, um nicht von den Kosten ständiger UI-Neuentwicklungen aufgefressen zu werden.
Die AppEconomy - Über einen Paradigmenwechsel für Marketing & Kreativität
Vortrag zur dmexco 10 über die fundamentalen Veränderungen, mit denen die Online Industrie sich beschäftigen muß um mit dem mobilen Web mitzuhalten.
Vortrag beim ADC Young Masters "Konzeption" am 12. März in Hamburg.
Wieviel kreativen Spielraum gibt es in typischen Online-Projekten und welche Aufgaben übernimmt ein Online-Konzepter? Welche Rolle spielen Texter in Online-Projekten?
Responsive vs. mobile Website vs. Apps:Lösungsansätze und Praxisbeispiele
Vortrag von Martin Reiher und Jan Gessenhardt am 12.09.2013 auf der Jahrestagung des Bundesverbandes für Hochschulkommunikation in Hannvover.
Migriert man noch mit dem Spotify-Modell den Monolithen zu MicroServices oder bedient die serverlose Architektur schon das IoT? Wieviele Inverse Conway-Maneuvres braucht man eigentlich, um die papiergetriebene Marketing-Abteilung crossfunktional zum Security-neurotischen Betriebsteam zu bekommen? Gute Ratschläge für die zukünftigen Anforderungen und E-Commerce-Architekturen gibt es viele - aber welche ergibt im eigenen Fall Sinn? Ein Versuch, etwas Klarheit und Übersicht zu schaffen, die konkurrierenden Strategien und ihre Voraussetzungen und Rahmenbedingungen vorzustellen und Wege aufzuzeigen, die passende Architektur zu finden.
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Client 2015 Strategie Short Version V0.52Udo Schwartz
Cloud Services sind im Alltag angekommen. Google, Xing, Ebay, Facebook und Salesforce sind nur ein paar Beispiele der neuen Anwendungen des Web 2.0 die mit höchstem Komfort unser Berufs- und Privatleben zusehends prägen und vermischen - und damit zum Eckpfeiler von Kommunikation und Datenfluss werden.
Auch klassische IT Infrastrukturen verlagern sich vom traditionellen Rechenzentrum allmählich in die Cloud. Dies wird die Art und Weise wie IT Unternehmen künftig ihre Dienste erbringen grundlegend revolutionieren.
Wer heute nicht damit beginnt, sich auf diesen Wechsel vorzubereiten, wird in wenigen Jahren Schwierigkeiten haben, IT Leistungen global, sicher und kostengünstig erbringen zu können und stellt damit seine künftige Daseinsberechtigung zusehends in Frage.
Die gezeigte Präsentation erläutert die Zusammenhänge und zeigt strategische Lösungsansätze auf wie Unternehmen durch eine Erneuerung ihrer Client- und Anwendungsstrategie:
- ihre IT Leistungen in die nächste Generation führen
- ihre Kosten für Desktop- und Anwendungsmanagement dramatisch reduzieren
- die Wahrnehmung von Technologie als Mehrwert gegenüber dem Business erhöhen
- auch künftig attraktive und konkurrenzfähige IT Leistungen erbringen können.
2VizCon Event - Die interaktive Plattform für Messen- und Events2VizCon GmbH
Heutzutage erwarten Kunden eine passende multimediale Inszenierung und Begleitung von Veranstaltungen.
Mit 2VizCon Event unterstützt 2VizCon Unternehmen, diese Erwartungshaltung zu erfüllen. Von der Einladung über Vor-Ort bis zur Nachbearbeitung kann mit 2VizCon Event das Eventerlebnis durch den Einsatz von Technologie verstärkt werden.
Wir garantieren echte Plattformunabhängigkeit für alles Geräte und Betriebssysteme, volle Schnittstellenfähigkeit und eine absolute Gestaltungsfreiheit, so dass der Kunde alle Anforderungen bezüglich Einhaltung der Corporate Design Vorschriften und ein on-brand Storytelling einhalten, bzw. umsetzen kann.
Eine papierlose Veranstaltungskommunikation durch den Email-Versand verschiedener Dateien sorgt für eine Nachhaltigkeit und vermeidet als "App-to-Go" Medienbrüche.
Überzeugen Sie sich selbst!
Unternehmensportale: Vom Stiefkind zum PrestigeprojektJens Scholz
Wie die Telekom aus einer Usabilitykatastrophe ein vorbildliches Mitarbeiterportal machte...
IA Konferenz 2014, Berlin
Vortrag von Jens Scholz und Lena Körpe
Wir sind auf digitales Marketing spezialisiert. Wir verbinden Design mit Technologie, um effektive digitale Produkte und Dienstleistungen zu schaffen. Je nach den Bedürfnissen unserer Kunden führen wir Projekte ganzheitlich oder im gewählten Umfang durch.
Fonda: Erfolgsfaktor BenutzeroberflächeFonda Wien
Bedeutung von Interaktionsdesign in Software- und Internet-Projekten für Versicherungsunternehmen.
Dieser Vortrag wurde im Rahmen des 5. Messekongress "IT für Versicherungsunternehmen" der Versicherungsforen Leipzig von Alexander Reiberger, GF von Fonda, gehalten.
Der jährlich stattfindende Messekongress "IT für Versicherungsunternehmen" der Versicherungsforen Leipzig fungiert als Diskussionsplattform über aktuelle Entwicklungen und Trends. Außerdem wird neben einer fachbezogenen Ausstellermesse ein Vortragsprogramm mit hochkarätigen Key Notes und themenspezifischen Fach- und - Diskussionsforen geboten. (www.assekuranz-messekongress.de/)
Fonda (www.fonda.at) ist eine Full Service Agentur für Digitale Medien aus Wien. Bei Fonda arbeiten Experten für alle wichtigen Kompetenzfelder aus dem Gebiet „Digital“ unter einem Dach. Fonda folgt dem Grundsatz „Besser einfach“. Unsere Überzeugung: Die besten Ideen kommen nur dann bestens an, wenn sie für den Nutzer klar und einfach verständlich sind. Wir bemühen uns, Klarheit und einfache Erfassbarkeit in jedes Projekt zu bringen, wie komplex auch immer die Inhalte und die technischen Anforderungen sind.
eparo - Marken in der Interaktion (Vortrag Service Design Drinks Hamburg - Ro...eparo GmbH
Sämtliche Touchpoints des Kunden mit einem Produkt sollten die Markenwerte repräsentieren. Bei der Interaktion mit einem digitalen Service lassen sich auch diese vielseitiger und im Sinne der Markenwerte gestalten.
Zusammenarbeitsmodelle – IA Konferenz 2018diana frank
Zusammenarbeitsmodelle – Delegation, Co-Ordination, Co-Creation, Co-Operation
Welche Zusammenarbeitsmodelle sind zukunftsfähig? Und welche Form der Projektorganisation macht wann für wen Sinn, zu welchem Preis?
Vortrag auf der IA Konferenz 2018 in Berlin
BASTA Spring 2018: User Interface, quo vadis? Überlebensstrategien eines Soft...Rainer Stropek
Wenn es etwas gibt, das Softwareunternehmerinnen sich die Haare raufen lassen, dann sind das im Moment User-Interface-Technologien. Web oder App? HTML oder XAML? Native oder Cross-Platform? Klassisch oder Bot? Kaum ein Unternehmen kann es sich leisten, jeden Trend und jede Plattform mitzumachen. Was also tun? Rainer Stropek ist seit über zwanzig Jahren Unternehmer in der Softwarebranche. In dieser Session teilt Rainer seine Einschätzungen über den aktuellen Stand der UI-Technologien im Microsoft-Umfeld. Er berichtet, wie er sein Unternehmen technisch und strategisch aufstellt, um nicht von den Kosten ständiger UI-Neuentwicklungen aufgefressen zu werden.
Die AppEconomy - Über einen Paradigmenwechsel für Marketing & Kreativität
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Wieviel kreativen Spielraum gibt es in typischen Online-Projekten und welche Aufgaben übernimmt ein Online-Konzepter? Welche Rolle spielen Texter in Online-Projekten?
Responsive vs. mobile Website vs. Apps:Lösungsansätze und Praxisbeispiele
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Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Client 2015 Strategie Short Version V0.52Udo Schwartz
Cloud Services sind im Alltag angekommen. Google, Xing, Ebay, Facebook und Salesforce sind nur ein paar Beispiele der neuen Anwendungen des Web 2.0 die mit höchstem Komfort unser Berufs- und Privatleben zusehends prägen und vermischen - und damit zum Eckpfeiler von Kommunikation und Datenfluss werden.
Auch klassische IT Infrastrukturen verlagern sich vom traditionellen Rechenzentrum allmählich in die Cloud. Dies wird die Art und Weise wie IT Unternehmen künftig ihre Dienste erbringen grundlegend revolutionieren.
Wer heute nicht damit beginnt, sich auf diesen Wechsel vorzubereiten, wird in wenigen Jahren Schwierigkeiten haben, IT Leistungen global, sicher und kostengünstig erbringen zu können und stellt damit seine künftige Daseinsberechtigung zusehends in Frage.
Die gezeigte Präsentation erläutert die Zusammenhänge und zeigt strategische Lösungsansätze auf wie Unternehmen durch eine Erneuerung ihrer Client- und Anwendungsstrategie:
- ihre IT Leistungen in die nächste Generation führen
- ihre Kosten für Desktop- und Anwendungsmanagement dramatisch reduzieren
- die Wahrnehmung von Technologie als Mehrwert gegenüber dem Business erhöhen
- auch künftig attraktive und konkurrenzfähige IT Leistungen erbringen können.
2VizCon Event - Die interaktive Plattform für Messen- und Events2VizCon GmbH
Heutzutage erwarten Kunden eine passende multimediale Inszenierung und Begleitung von Veranstaltungen.
Mit 2VizCon Event unterstützt 2VizCon Unternehmen, diese Erwartungshaltung zu erfüllen. Von der Einladung über Vor-Ort bis zur Nachbearbeitung kann mit 2VizCon Event das Eventerlebnis durch den Einsatz von Technologie verstärkt werden.
Wir garantieren echte Plattformunabhängigkeit für alles Geräte und Betriebssysteme, volle Schnittstellenfähigkeit und eine absolute Gestaltungsfreiheit, so dass der Kunde alle Anforderungen bezüglich Einhaltung der Corporate Design Vorschriften und ein on-brand Storytelling einhalten, bzw. umsetzen kann.
Eine papierlose Veranstaltungskommunikation durch den Email-Versand verschiedener Dateien sorgt für eine Nachhaltigkeit und vermeidet als "App-to-Go" Medienbrüche.
Überzeugen Sie sich selbst!
Unternehmensportale: Vom Stiefkind zum PrestigeprojektJens Scholz
Wie die Telekom aus einer Usabilitykatastrophe ein vorbildliches Mitarbeiterportal machte...
IA Konferenz 2014, Berlin
Vortrag von Jens Scholz und Lena Körpe
Wir sind auf digitales Marketing spezialisiert. Wir verbinden Design mit Technologie, um effektive digitale Produkte und Dienstleistungen zu schaffen. Je nach den Bedürfnissen unserer Kunden führen wir Projekte ganzheitlich oder im gewählten Umfang durch.
Fonda: Erfolgsfaktor BenutzeroberflächeFonda Wien
Bedeutung von Interaktionsdesign in Software- und Internet-Projekten für Versicherungsunternehmen.
Dieser Vortrag wurde im Rahmen des 5. Messekongress "IT für Versicherungsunternehmen" der Versicherungsforen Leipzig von Alexander Reiberger, GF von Fonda, gehalten.
Der jährlich stattfindende Messekongress "IT für Versicherungsunternehmen" der Versicherungsforen Leipzig fungiert als Diskussionsplattform über aktuelle Entwicklungen und Trends. Außerdem wird neben einer fachbezogenen Ausstellermesse ein Vortragsprogramm mit hochkarätigen Key Notes und themenspezifischen Fach- und - Diskussionsforen geboten. (www.assekuranz-messekongress.de/)
Fonda (www.fonda.at) ist eine Full Service Agentur für Digitale Medien aus Wien. Bei Fonda arbeiten Experten für alle wichtigen Kompetenzfelder aus dem Gebiet „Digital“ unter einem Dach. Fonda folgt dem Grundsatz „Besser einfach“. Unsere Überzeugung: Die besten Ideen kommen nur dann bestens an, wenn sie für den Nutzer klar und einfach verständlich sind. Wir bemühen uns, Klarheit und einfache Erfassbarkeit in jedes Projekt zu bringen, wie komplex auch immer die Inhalte und die technischen Anforderungen sind.
eparo - Marken in der Interaktion (Vortrag Service Design Drinks Hamburg - Ro...eparo GmbH
Sämtliche Touchpoints des Kunden mit einem Produkt sollten die Markenwerte repräsentieren. Bei der Interaktion mit einem digitalen Service lassen sich auch diese vielseitiger und im Sinne der Markenwerte gestalten.
Zusammenarbeitsmodelle – IA Konferenz 2018diana frank
Zusammenarbeitsmodelle – Delegation, Co-Ordination, Co-Creation, Co-Operation
Welche Zusammenarbeitsmodelle sind zukunftsfähig? Und welche Form der Projektorganisation macht wann für wen Sinn, zu welchem Preis?
Vortrag auf der IA Konferenz 2018 in Berlin
Postervortrag auf der IA Konferenz 2007 in Stuttgart. Design, Konzeption und Projektmanagement für die Wegeleitführung und das Eventdesign der Hospitality-Bereiche.
talk at mälardalen university, sweden, 2008.
talking about the guiding system for the worldcup 2006 in germany for the hospitality areas of all 12 venues. how to guide within a very complex situation.
talk at sign 09 in vienna 2009.
orientation by context, not by text. we do not read, we guess. so position of a sign is mostly even more important than the written text on it.
1. modern RE, Berlin, 20191010
mobile
Blackbox RE –
mit Reverse Engineering zur Produkt(weiter)entwicklung
Diana Frank – nutzerzentrierte Prozesse, München
@ux_muc
CX?
UX?
RE ?
2. Diana Frank
Nutzerzentrierte Prozesse, Customer Experience,
Bedarfs-/Potentialanalyse, Produktentwicklung
manchmal einfach „nur“ Storytelling, gerne Verknüpfung von real und digital.
immer „wieso? weshalb? warum?“
Sonst so: draußen – Laufen, an der Isar oder Berge rauf. Und gutes Essen.
modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
5. Was wir über die App im Detail
wußten, oder über die Strategie
in der Organisation zum
thematischen Kontext –
wenig mehr als Augenschein und Annahmen…
modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
6. modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
Also,wie immer: Wieso, weshalb, warum?
7. modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
Also,wie immer: Wieso, weshalb, warum?
genauer:
warum,
für wen,
wozu…
8. Das erste Schwarze Loch:
Bitte keine Fragen stellen,
machen…
modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
9. Was braucht es eh?
Was ist der Eigen-Anspruch des Projektteams?
Was können wir besser machen, ohne „Antworten“ zu bekommen?
(Wirkkraft)
Grundlagen:
IST-Analayse – „DAS DING AN SICH“
modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
Woher trotzdem Antworten bekommen?
10. so start with doing the very basics..!
including expert review and testing
of the previous versions.
what can
we use from
the current
versions?
how to be
different?
can we add
extra value?
how to fit
into the own
ecosystem?
modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
11. let‘s see…
more value out of
current use cases UX Bugs/
NoGo‘s
business value?
user need?
what can
we use from
the current
versions?
how to be
different?
can we add
extra value?
how to fit
into the own
ecosystem?
modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
clear UX pattern and navigation
12. and face… many questions.
and first answers what we want for
sure…
choice of
usage
more value out of
current use cases
brand fit
location service not
manditory
design quality
tonality and
transparency
clear UX pattern
and navigation
UX Bugs/
NoGo‘s
who is involved?
who will be in charge
when it‘s up and running?
business value?
user need?
who needs to
know?
what can
we use from
the current
versions?
how to be
different?
can we add
extra value?
how to fit
into the own
ecosystem?
service reachable
worldwide
tool or
service?
modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
13. Can we directly create business value…?
what can we learn? how can we measure?
potential inside the organistion?
using assumptions and UX basics…
business value?
support employees with
communication tool
not another copy
(avoid negative press)
better product quality
for the „same“ money
user need? show competence
service orientation
over selling something
gain trust
what can
we use from
the current
versions?
how to be
different?
can we add
extra value?
how to fit
into the own
ecosystem?
modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
clear UX pattern and navigation
learn about…
14. Vorhandenes Wissen des aus dem Projektteam heraus abfragen.
Potentialanalyse (samt Wettbewerbsbetrachtung – wer macht was und
wer macht was gut?)
Andere Services im Themenfeld
Abgrenzung: was hat es schon im Unternehmen?
Struktur:
Welche Aufgaben, wann?
Und ja, ein wenig mehr als die App selbst…
modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
Kontext ermitteln, Übersicht schaffen
15. modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
Kontext ermitteln, Übersicht schaffen
16. modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
Kontext ermitteln, Übersicht schaffen
Potential,
gemeinsame
Bewertung mit
Fachteam
Notwendige
Zulieferungen
anderer Bereiche
(intern)
Unterscheidung vom
Wettbewerb –
Qualitätsmerkmale/
Schlüsselfunktionen
(NEU)
17. modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
Kontext ermitteln, Übersicht schaffen
„Drumrum“ (vom Namen App bis zur
Appstore-Seiten, Fragen für Analytics und
Einbindung Marketing)
Die App
selbst
Bewertung und
Priorität einzelner
Themen
Am Ende doch
innerhalb des
Projektes geleistet
oder aus dem
Projekt heraus
getrieben…
noch heute
offen…
BenennungKomplexitätundRisiken
QS, Betrieb und Support? (fachlich, technisch)
Markenentwicklung, Integration in Geschäftsfelder
und Prozesse, Bussinessziele und deren Messbarkeit
in der Organisation
18. Anforderungsgerüst, Produktdefinition:
Pflicht, Soll, Ideensammlung und Identifikation von „Kandidaten“ für „unsere
Version“.
Abwägung Komplexität „Kundendaten“…
Abhängigkeit zu anderen Vorhaben (z.B. Single Sign on)
Kosten zu Kundenmehrwert?
–> Antwort durch Klärung rechtlicher Fragen und interner Compliance Vorgaben ;-)
Kommunikation und Abstimmung – Intern und mit Dienstleister.
Umfang für die erste Version wird definiert.
modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
Es sich zu eigen machen…
19. balancing very different interests…
and facing some surprises
modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
new app
mobile
original product
(App)
mobile
company brand,
tonality and general
UX behaviour
company ecosystem
(other services)
20. balancing very different interests…
and facing some surprises
modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
new app
fitting
principles
improved
story telling
internal
challenges ;-)
mobile
original product
(App)
mobile
company brand,
tonality and general
UX behaviour
company ecosystem
(other services)
22. Feedback auf Interaktion
Konsistenz und Nachvollziehbarkeit der Bedienmuster
Verwendung von Gelerntem wo sinnvoll und machbar
Klare Design- und Formensprache
Nutzer verwirren ist nicht innovativ. ;-)
modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
UX Basics
23. Feedback auf Interaktion
Konsistenz und Nachvollziehbarkeit der Bedienmuster
Verwendung von Gelerntem wo sinnvoll und machbar
Klare Design- und Formensprache
Nutzer verwirren ist nicht innovativ. ;-)
Handlungsoptionen anbieten wenn vorhanden und sinnvoll/ z.b. kein Internet
Transparenz – erklären was wofür
erst geben, dann nehmen – Mehrwertkommunikation (aus Nutzersicht)
asking friendly, don‘t force
don‘t blame the user
modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
UX Basics
24. Feedback auf Interaktion
Konsistenz und Nachvollziehbarkeit der Bedienmuster
Verwendung von Gelerntem wo sinnvoll und machbar
Klare Design- und Formensprache
Nutzer verwirren ist nicht innovativ. ;-)
Handlungsoptionen anbieten wenn vorhanden und sinnvoll/ z.b. kein Internet
Transparenz – erklären was wofür
erst geben, dann nehmen – Mehrwertkommunikation (aus Nutzersicht)
asking friendly, don‘t force
don‘t blame the user
Braucht es das oder kann das weg?
Unterscheidung Systemaufgabe zu Nutzerinteraktion (Nutzerwunsch)?
modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
UX Basics
25. weit detaillierter als vermeintlich notwendig…
modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
Anforderungspaket schnüren
Linearer Ablauf als Referenz vom Dienstleister
26. Das zweite Schwarze Loch
externe Entwicklung (statt agile Zusammenarbeit)
– ohne detaillierte Spezifikation
modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
27. Das zweite Schwarze Loch
externe Entwicklung (statt agile Zusammenarbeit)
– ohne detaillierte Spezifikation
Abhängigkeiten durch „unerwartete
Artefakte aus der Bestand-App“
Product Roadmap des Lieferanten bleibt
über gesamten Projektverlauf intransparent
modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
28. Nach der ersten Testversion Lernerfahrungen auf beiden Seiten…
Dienstleister: Zusagen unterschätzt
Auftraggeber: Grundannahmen falsch: Google ≠ Google, Layer ≠ Layer, […]
modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
Reverse-Engineering
29. Nach der ersten Testversion Lernerfahrungen auf beiden Seiten…
Dienstleister: Zusagen unterschätzt
Auftraggeber: Grundannahmen falsch: Google ≠ Google, Layer ≠ Layer, […]
Folge:
jedes Verhalten in der Altanwendung mußte getestet werden.
Sehr viel Fragepingpong, z.B:
Bitte Fehlertexte liefern?
Welche Fehler werden denn unterschieden?
„Das lassen wir weg“ wurde zu einer Herausforderung für beide Seiten, weil
Nutzerinteraktionen notwendig waren, um systemische Aufgaben zu lösen…
modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
Reverse-Engineering
30. Das dritte Schwarze Loch
interne Abteilungskriege werden
auf dem Rücken einer kleinen App
ausgetragen…
Bekannte, nicht gelöste Fragen (Marke/ Submarke/
mangelnde Nachvollziehbarkeit vor Kunde)
werden schmerzhaft sichtbar.
modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
31. modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
new app
fitting
principles
improved
story telling
internal
challenges ;-)
mobile
original product
(App)
mobile
company brand,
tonality and general
UX behaviour
company ecosystem
(other services)
was wir am Ende eingelöst haben…
Neben „kostenloser“
Produktentwicklung für den Anbieter…
32. was wir am Ende eingelöst haben…
Neben „kostenloser“
Produktentwicklung für den Anbieter…
modern RE berlin 20191010
Diana Frank @ux_muc
new app
fitting
principles
improved
story telling
internal
challenges ;-)
mobile
original product
(App)
mobile
company brand,
tonality and general
UX behaviour
company ecosystem
(other services)