Eine zentrale User-ID im Kern ermöglicht die personalisierte, individuelle Kommunikation mit einer Person (nicht mit einem Cookie und nicht mit einem Device). Diese Lösung spiegelt nicht nur den Trend im Markt und die Zukunft der Online Marketing Kommunikation wider, sondern bietet messbare Performance – „incremental Revenue“ und ist eine Ergänzung/Alternative zum Duopol Google/Facebook.
Eine zentrale User-ID im Kern ermöglicht die personalisierte, individuelle Kommunikation mit einer Person (nicht mit einem Cookie und nicht mit einem Device). Diese Lösung spiegelt nicht nur den Trend im Markt und die Zukunft der Online Marketing Kommunikation wider, sondern bietet messbare Performance – „incremental Revenue“ und ist eine Ergänzung/Alternative zum Duopol Google/Facebook.
Panorama et perspectives sur les outils de management de la performance dont disposent les banques à Luxembourg, leur permettant de s’adapter, et au premier rang desquels figure la Business Intelligence, avec un focus particulier sur les Open Source Software (OSS / BI)
Rangkuman dari dokumen tersebut adalah: (1) Mesyuarat Agung PIBG Sekolah Kebangsaan Ayer Lanas membahas pencapaian peperiksaan dan aktiviti-aktiviti yang telah dan akan dijalankan, (2) Pencapaian peperiksaan Darjah Enam dianggap agak memberangsangkan namun masih ada ruang untuk perbaikan, (3) Guru dan ibu bapa perlu bekerjasama untuk membantu pelajar.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Panorama et perspectives sur les outils de management de la performance dont disposent les banques à Luxembourg, leur permettant de s’adapter, et au premier rang desquels figure la Business Intelligence, avec un focus particulier sur les Open Source Software (OSS / BI)
Rangkuman dari dokumen tersebut adalah: (1) Mesyuarat Agung PIBG Sekolah Kebangsaan Ayer Lanas membahas pencapaian peperiksaan dan aktiviti-aktiviti yang telah dan akan dijalankan, (2) Pencapaian peperiksaan Darjah Enam dianggap agak memberangsangkan namun masih ada ruang untuk perbaikan, (3) Guru dan ibu bapa perlu bekerjasama untuk membantu pelajar.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Die 10 größten Herausforderungen des Stadtwerke- und Regionalversorgermarket...Häusler & Bolay Marketing
... und welche Ansätze bei deren Bewältigung helfen!
Infos unter: http://www.stadtwerkmarketing.de
Seit der Liberalisierung des Energiemarktes ab 1998 hat sich die Welt der Stadtwerke und Regionalversorger völlig verändert. Zuerst eher zögerlich, aber seit einiger Zeit mit Macht, wechseln immer mehr Kunden „ihren“ Versorger und/oder ihren Vertrag. In Kombination mit dem stark gewandelten Informations- und Kommunikationsverhalten von Privat- und Geschäftskunden stellen diese Veränderungen Marketing und Vertrieb von Stadtwerken und Regionalversorgern vor gewaltige Herausforderungen.
Die Strategien, mit denen sich diese zentralen Marketing- und Vertriebsherausforderungen bewältigen lassen, unterscheiden sich zwar im Detail von Versorger zu Versorger. Allerdings sind einige der nachfolgend kurz skizzierten Lösungsansätze für fast jeden Versorger zielführend...
Die 10 bedeutendsten sind dabei wohl die folgenden:
1. Kundenverluste
2. Imageschwäche
3. Austauschbare Marktposition
4. Undeutliche Wettbewerbsvorteile
5. Wenige Kundenkontakte
6. Serviceleistungen unklar
7. Schwache Kundenbindung
8. Nicht mehr zeitgemäße Kommunikationsstrukturen 9. Unbekannte Angebote, Produkte und Leistungen
10. Schwierigkeiten bei der Erweiterung der Märkte
Besuchen Sie uns für eine persönliche Anfrage auf http://www.stadtwerkmarketing.de. Wir freuen uns auf Sie!
Mobile Advertising - Trends, Formate und PlayerFlorian Treiß
Der mobile Werbemarkt im Überblick: Startups vs. etablierte Vermarkter
Mobile Werbeformate: Text-Ads, Display und Rich Media
Konkurrenz im mobilen Anzeigenmarkt: Wie sich Facebook, Twitter und Co. positionieren
Mobile Publishing auf dem Weg zum Massenmarkt: Neue Reichweite für das Anzeigengeschäft
Regionalzeitungen müssen Paid-Content-Angebote entwickeln, Paywalls werden zur strategischen Notwendigkeit. Darauf weist die SCHICKLER Unternehmensberatung hin. Für die Verlage reicht es allerdings nicht aus, lediglich eine Bezahlschranke einzuführen. Genauso erfolgsentscheidend sind Content und Prozesse: Es gilt für die Verlage, zielgruppengerechte Digitalprodukte zu kreieren und Organisation und Abläufe in den Redaktionen zu verändern.
Für ein Ende der Kostenlos-Kultur im Internet sprechen vor allem drei Gründe: Erstens sind die Online-Werbeerlöse zu gering, um die Redaktionskosten zu einem angemessenen Anteil zu finanzieren: Pro Unique User erwirtschaften regionale Tageszeitungen 2 bis 4 Euro pro Jahr. Damit liegt die Kapitalisierung bei etwa 1 Prozent des heutigen Print-Umsatzes pro Leser. „Selbst eine Steigerung der Online-Werbeerlöse um 1.000 Prozent würde nicht ausreichen“, so Rolf-Dieter Lafrenz, Geschäftsführer der Schickler Unternehmensberatung: „Zudem ist der Online-Werbemarkt hart umkämpft, und die Preise werden eher sinken statt steigen.“
Zweitens können kostenlose Inhalte im Internet das Kerngeschäft im Print erschweren. Leser, die an kostenlose Online-Lektüre gewöhnt sind, werden kein Print-Abo für 30 Euro abschließen. Das gilt auch für die Neu-Leser: Wer auf dem Tablet begonnen hat, Zeitung zu lesen, wird schwer von Print zu überzeugen sein. Dabei nimmt die Bedeutung von Tablet-PCs weiterhin zu. In Deutschland wurden 2012 bereits rund drei Millionen Tablets verkauft.
Schließlich ist Paid Content auch aus Marketing-Sicht eine Pflichtaufgabe: Regionale Tageszeitungen sind Premium-Marken. Wer Premium-Inhalte mit einem Kostenlos-Auftritt verschenkt, gefährdet seine Marke; wer seinen Zielgruppen beibringt, dass sie nicht bezahlen müssen, verliert sein Premium. Für regionale Tageszeitungen heißt das auch: Sie müssen ihre Marketing-Ziele, die sie mit ihren Online-Auftritten verfolgen, genauer definieren.
Trotzalledem: Viele Verlage haben Paid Content lange gescheut – unter anderem fürchten sie das wirtschaftliche Risiko und die Komplexität, die die Einführung einer Paywall mit sich bringt. In Wirklichkeit aber ist das Risiko einer Paid-Content-Strategie gering. Die meisten Verlage verzeichnen nach der Einführung von Paid Content keine nennenswerten Rückgänge ihrer digitalen Werbeerlöse.
Auch die Komplexität von Paid-Content-Projekten lässt sich meistern. Wie die Einführung von Paid Content gelingen kann und was in den verschiedenen Phasen eines Paid-Content-Projektes zu beachten ist, zeigt ein aktueller „Einblick“ der Schickler Unternehmensberatung: "Paid Content in regionalen Zeitungsverlagen". Auszüge auf http://www.schickler.de/expertise/publikationen.php als Download.
Gern stellen wir Ihnen unsere Erfahrungen zu Paid-Content-Strategien auch persönlich vor. Kontakt: www,schickler.de/kontakt
Die SCHICKLER Beratungsgruppe gilt als das führende Beratungshaus für
Multichannel-Vertriebs-Konzepte für VersicherungenFonda Wien
Die 10 häufigsten Irrtümer im Versicherungs-Vertrieb in digitalen Kanälen.
Ein Vortrag von Alexander Reiberger | FONDA | www.fonda.at bei der Branchenkonferenz Versicherungen in Wien, November 2014.
"Es ist heute nicht nur unsere Aufgabe, alle Vertriebskanäle zu koordinieren, sondern sie zu verknüpfen und die Customer Experience so konsistent und ineinandergreifend wie möglich zu gestalten. Und das in einem volatilen, nicht planbaren Umfeld, das spontane Reaktionen erfordert."
Was ist eine Marke? Hat sich das Markenverständnis im Laufe der Zeit verändert? Obwohl sich Marken einem ständigen Wandel unterziehen müssen, hat sich an der grundsätzlichen Definition einer Marke nichts geändert. Das Wirtschaftslexikon des
Springer Gabler Verlags bringt es auf den Punkt: „eine Marke kann als die Summe aller Vorstellungen verstanden werden, die ein Markenname oder ein Markenzeichen bei Kunden hervorruft bzw. beim Kunden hervorrufen soll, um die Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denjenigen anderer Unternehmen zu unterscheiden.“
Im folgenden Whitepaper werden wir beleuchten, wie sich der digitale Wandel unserer Gesellschaft, die neuen Erwartungen der Konsumenten an eine Marke und die Digitalisierung von Unternehmensprozessen auf Marken auswirken. Zudem zeigt
Ihnen das Whitepaper gängige Methoden dazu auf, wie Sie den digitalen Wandel in Ihrem Unternehmen anpacken können, um das Markenerlebnis für Ihre Konsumenten langfristig zu optimieren.
The document summarizes the Mobile National Days events taking place in 2011 in Hamburg, Prague, Salzburg, and London. The events provide a communication platform for mobile industry professionals and cover topics such as mobile marketing, apps, payments and the personal internet. Sponsorship opportunities including speaking slots and branding are outlined.
The document summarizes key details about the M-Days event in 2012, including forecasts of 50% visitor growth and 120 exhibitors. It outlines the speaker stages, exhibitor areas, and topics that will be covered like mobile working, apps, developer areas, and partnerships with Appfahren and GS1. Sponsorship and media opportunities are also mentioned to promote visibility for exhibitors among the B2B, developer, and consumer audiences.
1. PAYMENT DAY
Future of Business & Players
PAYMENT DAY 2013
LOCAL * DIGITAL Future of Business & Players
11 Prozent Communication www.mobile-national-days.com 2013
Version Februar
2. PAYMENT DAY
Future of Business & Players
Game-Changer stellen den Zahlungsmarkt auf den Kopf!
Arbeiten Sie mit zukunftsfähigen Partnern zusammen? Der Payment Day
lenkt den Blick einen Tag auf Ihre bestehenden Geschäftsmodelle und
Partner. Neue, bisher marktfremde Teilnehmer stellen Beziehungen in Frage
und zeigen neue Ertragsmöglichkeiten. Kompensieren Sie zukünftige
Ertragsausfälle frühzeitig.
Viele der momentanen Geschäftsmodelle des Zahlungsverkehrs stützen Ihren positiven
Deckungsbeitrag auf hohes Transaktionsvolumen, mit lediglich geringen Margen. Bricht hier das
Transaktionsvolumen nur um wenige Prozentpunkte ein, sind keine positiven Deckungsbeiträge mehr
zu erwirtschaften. Deshalb müssen heute die derzeitigen Geschäftsmodelle zukunftsfähig gemacht
oder durch Neue ersetzt werden. Treffen Sie jetzt die richtigen strategischen Entscheidungen!
11 Prozent Communication www.mobile-national-days.com 2013
Version Februar
3. PAYMENT DAY
Future of Business & Players
Themenfokus
Wer bestimmt die zukünftigen Rahmenbedingungen/
Innovationen im Zahlungsverkehr?
Setzen Sie auf die richtigen Partner?
Und profitieren Sie von deren Geschäftsmodellen?
Was bewegt die Kunden zur Nutzung von Bezahlmöglichkeiten?
Wie gewinnt man Kunden dauerhaft?
Bestimmt die EU den Markt?
International nicht?
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4. PAYMENT DAY
Future of Business & Players
Keyfacts
Veranstaltung: Payment Day in München
Ort: München, deutsche und englische Sprache
Datum: 05. Juni 2013
Motto: „Future of Business & Players“
Bezahlen ist das Letzte
Zielgruppe: Strategische Entscheider von Banken, Handel
(Stationär und Online/Mobile), Loyaltypro-
grammanbieter, Zahlungsverkehrsbetreiber,
Kartengeschäftdienstleister
Sprache: Deutsch und Englisch
Teilnehmer: ca. 120 Personen
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5. PAYMENT DAY
Future of Business & Players
Sie profitieren von den
Marketing- und Kommunikations-Maßnahmen
Spezielles Kommunikationspackage für Aussteller und Sponsoren mit starker
Redaktionspräsenz in den GFM Nachrichten sowie bei Partnern
Print-Präsenz in der Besucher-Einladung des 11 Prozent Verteilers
Newsletter Werbung an Datenbanken der GFM Nachrichten
Internet-Auftritt, Bannerschaltungen, etc. auf www.gfm-nachrichten.de
sowie anderen Webseiten
Anzeigen in Fach-Medien
Verschiedene Themen-Pressemeldungen u.a. mit Sponsoren
und Partnern – die für eine gesonderte Medienwahrnehmung und
Reichweite sorgen
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6. PAYMENT DAY
Future of Business & Players
Kommunikationspartner: GFM Nachrichten
B2B-Magazin über MOBILE, SOCIAL MEDIA, WebTV
Mit der eigenen Fachpublikation GFM Nachrichten informiert die
11 Prozent seit 2004 intensiv über die Brachen Mobile, Social
Media und WebTV. So unterstützt sie die eigenen und andere
Events mit Spezial-Artikeln und Sonderausgaben.
PRINT = FACTS Leser der Zeitung:
25.400* Leser / Ausgabe
Marken aus Automobil, Food
4 -6 Mal/Jahr, 4c, 20 -32 Seiten
und Non Food, Getränke, Sport,
Textil und Mode, Tourismus etc.
Druckauflage: 9.500 Exp. Media- und Werbeagenturen
Medien aller Art (TV, Print,
ONLINE = FACTS Online, Radio usw.)
Verlage, Plattformen
5.450 Unique Users Telekommunikation,
Consulting
wöchentlicher Newsletter an Mobile Branche,
11.400 Leser/Woche Publisher und Entwickler
www.gfm-nachrichten.de
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7. PAYMENT DAY
Future of Business & Players
So könnte Ihre Präsenz aussehen
Speakerslot und Standfläche Package Speakerslot Package
1 Speakerslot (Thema /Speaker sind ab zu stimmen) 1 Speakerslot (Thema /Speaker sind ab zu stimmen)
Präsentationsfläche vor Ort (2m x 3m) im Erweiterter Eintrag in die Company Lounge auf dem
Kongressbereich Branchenportal www.gfm-nachrichten.de
Logo-Kommunikation des Sponsors in Online/Print Logo-Kommunikation des Sponsors in Online und
2 Tages-Kongresstickets Print
Beilage zu den Kongressunterlagen
4 Wochen Bannerschaltung (468x60) Sponsoring Betrag: 1.500,00 Euro
auf www.gfm-nachrichten.de
Erweiterter Eintrag in die Company Lounge auf dem
Branchenportal www.gfm-nachrichten.de
Sponsoring Betrag: 3.000,00 Euro
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8. PAYMENT DAY
Future of Business & Players
Kontaktdaten
11 Prozent Communication
Landshuter Str. 57
85435 Erding Carsten Szameitat Inga Kozuruba
Germany Geschäftsführung Projektleitung
c.szameitat@11prozent.de i.kozuruba@11prozent.de
Tel. +49 (0)8122 - 955 625
Fax. +49 (0)8122 - 955 627 Angelique Szameitat Stephanie Thalhammer
GF Kongress / Kommunikation Assistenz
www.11prozent.de Chefredaktion GFM Nachrichten s.thalhammer@11prozent.de
www.paymentday.de a.szameitat@11prozent.de
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