Was macht Lernen mit digitalen Medien in der Hochschule erfolgreich: Eine Ein...Johannes Moskaliuk
Die theoretische Perspektive, unter der Lernen und Lehren mit digitalen Medien an Hochschulen betrachtet wird, hat entscheidenden Einfluss auf die Gestaltung von Lehr-/Lernsettings, die Auswahl und den Einsatz digitaler Technologien, die Definition von Lern- oder Entwicklungszielen, auf Prüfungsformate, Evaluationsmethoden und strategische Entscheidungen. Auch die Antwort auf die Frage nach Erfolgsfaktoren oder Gelingensbedingungen von digitaler Lehre hängt von der theoretischen Prägung ab, die als Lehr- und Lernvorstellungen das praktische und wissenschaftliche Vorgehen der Akteure prägen.
Im Vortrag möchten wir vier Perspektiven und damit verbundene Theorien, Modelle und Annahmen beispielhaft darstellen und damit zu einem Perspektivenwechsel anregen. Darauf aufbauend kann sowohl über bestehende Perspektiven als auch über Priorisierungen, Modelle und Definitionen, die sich daraus ergeben, diskutiert werden.
Das Lernen der Zukunft & Entrepreneurial LearningFelix Zappe
Die vorliegende Präsentation gibt einen kurzen Überblick über aktuelle Studienergebnisse bzgl. des Lernens der Zukunft. Anschließend werden die Zusammenhänge des Lernens, entrepreneurial Thinking und Innovationen dargestellt, um folgend die Dimensionen des entrepreneurial learning zu beschreiben. Schließlich wird eine kurze, zusammenfassende Zukunftsprognose über das Lernen der Zukunft abgegeben.
Was macht Lernen mit digitalen Medien in der Hochschule erfolgreich: Eine Ein...Johannes Moskaliuk
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Das Lernen der Zukunft & Entrepreneurial LearningFelix Zappe
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Wie können Lernerfahrungen im Corporate-Bereich gestaltet werden? Dies ist eine wichtige Frage für Unternehmen. Mitarbeiter müssen zielgerichtet weitergebildet werden, was häufig aber an falschen Angeboten und Formaten scheitert. Gerade im Bereich von eLearning ist es eine Herausforderung, passende Angebote zu gestalten. Wichtig auf dem Weg zum richtigen Angebot: die Bedürfnisse der Mitarbeiter verstehen und mögliche Lösungen erst als Prototyp umsetzen.
Lernermotivation beim Digitalen Lernen. Herausforderungen und ZieleJochen Robes
Webinar von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 23. Februar 2016
http://www.crossknowledge.com/de/media-center/events/webinar-lernermotivation-beim-digitalen-lernen
Führungskräfteentwicklung für chinesische Manager europäischer Unternehmen in China: Grundlagen und Erfolgsfaktoren - Ein Erfahrungsbericht http://www.usp-d.com/whitepapers/managemententwicklung-in-china/
Ein persönlicher Rückblick/ Vorschau auf Trends, Technologien und Stichworte, die auf dem Weiterbildungsblog 2016 (www.weiterbildungsblog.de) diskutiert wurden und die uns auch 2017 sicher beschäftigen werden ...
Nachhaltige Investitionen in Training - Durch einen konsequenten Ansatz messb...Alexander Goettling
Der Großteil der Investitionen in Trainings verpufft leider wirkungslos - vor allem, weil es einige schwerwiegende Konstruktions- und Designfehler im Gesamtprozess gibt. Dabei können Trainings aber sehr wohl messbare Ergebnisse erzielen und nachhaltige Veränderung bewirken. Diese Präsentation erklärt Ihnen, wie Sie vorgehen müssen.
Neue Geschäftsmodelle für den Energiemarkt der ZukunftHemma Bieser
Gastvorlesung am FH Technikum Wien für den Masterstudiengang Erneuerbare Urbane Energiesysteme
Am 19. September 2013 hat Hemma Bieser die erste Gastvorlesung unter dem Thema „Neue Geschäftsmodelle für den Smart Energy Markt“ am FH Technikum Wien gehalten.
Über 60 StudentInnen aus dem Bachelor- und Masterprogramm hörten die Einführung über die Wandlung des Innovationsbegriffs in den letzten Jahren und warum neue Geschäftsmodelle so entscheidend für die Energiewende sind. In einem Brainstorming erarbeiteten die Studenten Ideen für Geschäftsmodelle für den Energiemarkt der Zukunft.
Der zweite Teil der Vorlesung findet am 10. Oktober 2013 statt. Die Studenten werden aus ihren Ideen mit der Business Model Canvas Geschäftsmodelle entwickeln, die im Anschluss präsentiert und diskutiert werden.
Vorstellung meiner aktuellen Überlegungen zu meinem Dissertationsvorhaben - auf Basis der neuen Inputs von Prof. Dr. Baumgartner
Hinweis. Das Erwähnte Paper wird vermutlich Ende November im "elearning Journal" Jahrbuch erscheinen
In einer Welt, die immer mehr von Veränderungen, Geschwindigkeit, neuen Technologien geprägt ist, heißt es, adäquat zu reagieren. Die angemessenen Lösungen finden Sie nur mit der Fähigkeit, die richtigen Fragen zu stellen und durch den Aufbau der nötigen Kompetenzen. Das betrifft uns Kommunikatoren genauso wie Fach- und Führungskräfte anderer Berufszweige. So wie die Welt nicht stehen bleibt, sollten auch Sie sich nicht auf Ihrem einst erworbenen Wissen ausruhen.
In unserem erweiterten Gesamtprogramm 2015 bieten wir neben den klassischen Themen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Social Media neue Seminare an, die sich verstärkt der onlinebasierten Unternehmenskommunikation widmen, z.B. Content-Strategie und -Marketing sowie Unternehmens- und Krisenkommunikation in der digitalen Ära.
Das neu erschienene Gesamtprogramm gibt einen umfassenden Überblick über alle Seminare, Intensivkurse, Praxistage und Tagungen für 2012/2013. Ergänzt wird dieser durch Informationen zu Trainern, Lehrinhalten, Teilnehmerstimmen, Publikationen und Anmeldeformalitäten. Inhaltlich widmet sich die scm auch im nächsten Jahr wieder den Themen Interne Kommunikation, Public Relations und Social Media.
Mit Social Media als internes "Veränderungsprojekt" starten wir auch in das zweite Halbjahr. So finden am 18./19. September 2012 in Frankfurt die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 statt - zwei intensive Workshoptage zu neun verschiedenen Themen. Am 16./17. Oktober finden dann zum zweiten Mal die Social Media Praxistage statt.
Performance Support – Arbeitsplatzintegriertes Lernen bei Bedarf: Was verbirg...Jochen Robes
Beitrag zu einem Webseminar der SAP-Reihe "Espresso Webseminare" am 6. Mai 2014
http://www.sap-webseminare.de/?page=espressofilter&subpage=details&webseminar=943
In den meisten Unternehmen ist Projektarbeit ein
fester Bestandteil des Tagesgeschäfts. Dabei entstehen wertvolles neues Wissen und nützliche Erfahrungen, die jedoch oftmals weder adäquat dokumentiert noch in parallelen oder zukünftigen Projekten
genutzt werden. Mit Hilfe von Methoden des Wissensmanagements kann relevantes externes und
internes Wissen systematisch erfasst, dokumentiert,
verteilt und angewendet werden. IT-Lösungen können diese Prozesse geeignet unterstützen, indem
Mitarbeiter ihr Wissen über Projektarbeit speichern
und anderen Mitarbeitern verfügbar machen.
Teil 1 | Zeitsprung | Erfolgsfaktor Neugier: Was ist Neugier?Kathrin Scheel
Teil 1 unseres erfolgreichen Kartensets "Erfolgsfaktor Neugier": Zum Einstieg geht es zunächst um eine Begriffsklärung - was verstehen wir eigentlich unter Neugier? Ist sie angeboren? Und wie lässt sie sich in Unternehmen nutzen und integrieren?
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Moderne Lernkonzepte in der betrieblichen Praxis
1. Moderne Lernkonzepte in der
betrieblichen Praxis
SAP Education Forum 2017
Johannes Cruyff, Geschäftsführer Österreichische Sparkassenakademie GmbH
Wien, 11. Oktober 2017
2. Vorstellung
Johannes Cruyff
Deutscher mit holländischem Namen, seit 17 Jahren in Österreich
GF s Akademie seit 2 Jahren
• Die s Akademie ist das Shared Service Center und Compentence
Center für Aus- und Weiterbildung der Österreichischen Spar-
kassengruppe (inkl. Erste Bank)
• Zielgruppe: ca. 19.000 Mitarbeiter in 46 SPK, Erste Bank,
Holding und Töchter
• Einer der größten Österreichischen Bildungsorganisationen
Vorher 23 Jahre Accenture Unternehmensberatung
• Globaler Lead für Learning Consultancy
17 October 2017Moderne Lernkonzepte in der betrieblichen Praxis 2
3. . Moderne Lernkonzepte
. Herausforderungen in der Finanzwelt
. Umsetzungsbeispiele aus der
Sparkassengruppe (mit SFSF Learning)
Agenda
?
4. Ein paar Quizfragen vorweg
• Wer von Ihnen kann rechnen, lesen und schreiben?
• Was ist „Pi“ () auf zwei Stellen hinter dem Komma?
• Wer kennt das …?
• In einem Film, den ich nur einmal vor 20 Jahren gesehen habe, habe ich etwas gesehen/gehört, an das ich mich
seitdem regelmäßig erinnere.
• Um etwas richtig zu verstehen, muss ich es in einem Buch nachlesen.
• Ein Film oder ein Dokument oder eine Aufgabe fesselt mich so, dass ich darüber die Zeit vergesse.
• Mal verstehe ich es besser, wenn ich in Ruhe ein Buch lese, mal wenn es mir jemand persönlich erklärt, mal erst
dann, wenn ich es selber gemacht habe.
• Ihre Mitarbeiter beschweren sich, dass sie so viel mittels e-Learning bekommen, und es gerne ausdrucken wollen.
• Wer kann sich vorstellen, das er/sie jemanden mit 10 kurzen Clips darauf vorbereitet, eine komplexe
Business-Aufgabe (z.B. „analysiere, warum es dem Business finanziell nicht gut geht“) zu meistern?
17 October 2017Moderne Lernkonzepte in der betrieblichen Praxis 4
5. … nichts davon ist wissenschaftlich
belegt bzw. aus dem Zusammenhang
gerissen – auf jeden Fall nicht
allgemeingültig wahr
Was haben alle diese Modelle /
Methoden gemeinsam?
Lern
• 70:20:10
• Learning Styles
• Lernpyramide
• Vergessenskurve (Ebbinghaus)
• Aufmerksamkeitsspanne
• Digital Learning
17 October 2017Moderne Lernkonzepte in der betrieblichen Praxis 5
mythenmethoden
6. … die „Modelle“ haben überlebt, weil sie
empirisch / intuitiv „oft richtig“ sind
• Natürlich ist es richtig, dass das informelle Lernen mächtig ist, und dass viel mehr in die
„Formalisierung des informellen Lernens“ investiert werden müsste – aber nicht überall und nicht
überall in selben Anteilen (70:20:10)
• Natürlich gibt es persönliche und situative Präferenzen für einen Kommunikationskanal – aber nicht
immer und überall.
• Ja – wer sich in die Lage versetzt, etwas trainieren zu können, wird es dadurch besser verstehen.
Wenn sich große Mühe für eine visuelle Repräsentation gemacht wird, hat das oft einen großen
Wert. Mehr Investition in Didaktik – mehr Wert. Aber auch das funktioniert nicht immer.
• Prinzipiell ist es auch richtig, dass man, wenn man sich nicht mit etwas beschäftigt, es oft schnell
vergisst. Aber nicht in dem Tempo und nicht wenn es hoch-relevant ist oder gut im Kontext (z.B. mit
Geschichten) aufbereitet wird.
• Aus operativen Gründen hat man manchmal „on-the-job“ wenig Möglichkeiten, längere Selbstlern-
zeiten einzuschieben, und kurze Impulse machen viel Sinn – aber Microlearning ist kein Allheilmittel.
17 October 2017Moderne Lernkonzepte in der betrieblichen Praxis 6
7. Das bedeutet …
Nicht nervös machen lassen
Modelle als Modelle sehen
▪ Kontext beachten
▪ Als Inspiration nutzen
Nie vergessen: Was funktioniert, ist seit Jahrtausenden bekannt:
• Relevanz! Bring mich dazu, dass ich lernen „will“
• Versuche, so gut wie möglich zu personalisieren ( erhöht die Relevanz),
d.h. Bedarf und Vorwissen zu berücksichtigen
• Berücksichtige, was ich verstehen muss und was ich nur on-demand wissen
muss – und berücksichtige mein persönliches Umfeld.
17 October 2017Moderne Lernkonzepte in der betrieblichen Praxis 7
8. Lehren daraus
• To Do: Solide Meinung bilden und kommunizieren
• Hilfreich: Klares Medienportfolio mit klaren Kriterien/Anwendungsfällen
• Zu vermeiden: „Missbrauch“ einer Lernform
• Schlechtest mögliches Training: 60 min fancy eLearning als Wissens-Konsum
• Personalisierung durch Selbsteinschätzung
• … und entsprechende Inhalts-Strukturierung
• Training als Angebot zur Wissensaneignung, nicht als Pflicht
• Kommunikation: Kompetenzerwerb ist Ziel – nicht Trainingszeit
• Jede Art von „Performance Support“ (Hilfe am Arbeitsplatz) ist zu
erwägen – in unterschiedlicher Form, je nach Arbeits-Modus
17 October 2017Moderne Lernkonzepte in der betrieblichen Praxis 8
9. Eines habe ich noch vergessen …
(was mich persönlich immer etwas „nervt“)
• Alles tönt: Nutze MOOCs!
• Vorteil:
• Off-the-shelf (Zugriff auf viele Inhalte)
• Preisgünstig oder sogar kostenlos
• Nachteil
• Oft didaktisch methodisch eher „Basic“
• Inhalt i.d.R. sehr generisch
• Conclusio: MOOCs haben Wert – den einer Online-Bibliothek
17 October 2017Moderne Lernkonzepte in der betrieblichen Praxis 9
10. . Moderne Lernkonzepte
. Herausforderungen in der Finanzwelt
. Umsetzungsbeispiele aus der
Sparkassengruppe (mit SFSF Learning)
Agenda
11. Kontinuierliche Änderungen &
schwieriges Business-Umfeld
Die Bankenbranche unterliegt seit einigen Jahren massiven
Herausforderungen mit Auswirkung auf die Mitarbeiter:
• Massive, ständig veränderliche „externe“ Regularien
• Signifikante Änderungen im Geschäftsmodell durch „Digital“
• Erheblich besser informierte, fordernde Kunden (durch WWW)
• Signifikante neue Mitbewerber durch FinTechs etc.
• Schwieriges Geschäftsumfeld durch Bankenkrise und 0%-Zinsen
17 October 2017Moderne Lernkonzepte in der betrieblichen Praxis 11
12. Schwieriges Lern-Umfeld
• Die Mitarbeiter im Vertrieb (= Hauptziel-
gruppe) haben am Arbeitsplatz eine einge-
schränkte Möglichkeiten des Selbst-Lernens
oder des (IT-basierten) „social learnings“
• Viele Themen werden in den verschiedenen
Instituten unterschiedlich gehandhabt
• Die meisten Inhalte sind Kunden-relevant
und haben auch rechtliche Konsequenzen
Transfer „am Kunden“ ist nicht erwünscht
17 October 2017Moderne Lernkonzepte in der betrieblichen Praxis 12
13. . Moderne Lernkonzepte
. Herausforderungen in der Finanzwelt
. Umsetzungsbeispiele aus der
Sparkassengruppe (mit SFSF Learning)
Agenda
15. Herausforderung 2014
• Lernen reflektiert zu wenig die gestiegenen
Anforderungen
• Lernen endet mit Seminar
• Lernen zielt auf Zertifikate,
nicht auf Erfolg am Kunden
• Lernen nutzt moderne
Medien wenig
• Lernen trennt Fach- und Vertriebswissen
17 October 2017Moderne Lernkonzepte in der betrieblichen Praxis 15
16. Ansatz
s Education ist ein Lehrgang, mit dem bestehende Lerninhalte neu
strukturiert und Lernprozesse neu organisiert werden.
• Lerninhalte werden anhand konkreter Anwendungsfälle vermittelt.
• Ein Methodenmix aus Präsenz-, Online- und On-the-Job-Formaten ermöglicht
mehr Flexibilität beim Lernen und der Anpassung an lokale Besonderheiten.
• Praxisaufgaben als direkte Anknüpfungspunkte für den Praxistransfer.
• Lernende werden durch einen Lernpaten begleitet – dieser hat eine zentrale
Lernfunktion in s Education und ist mitverantwortlich für den Lernerfolg.
• Der Lernprozess wird durch das LMS unterstützt.
17 October 2017Moderne Lernkonzepte in der betrieblichen Praxis 16
17. s Education besteht aus zusammenhäng-
enden Anwendungsfälle & Praxisaufgaben
17 October 2017Moderne Lernkonzepte in der betrieblichen Praxis 17
Praxisaufgaben:
Formalisierung des
informellen Lernens
„like on ist best
day – every day“
18. Ohne Unterstützung des LMS wäre es
nicht möglich gewesen …
17 October 2017Moderne Lernkonzepte in der betrieblichen Praxis 18
19. 17 October 2017Moderne Lernkonzepte in der betrieblichen Praxis 19
Use Case =
SFSF Programm:
„strukturierter
Container von Items“
20. 17 October 2017Moderne Lernkonzepte in der betrieblichen Praxis 20
Strukturiert als
Ausbildungsplan
21. 17 October 2017Moderne Lernkonzepte in der betrieblichen Praxis 21
… startet mit Use
Case Übersicht
22. 17 October 2017Moderne Lernkonzepte in der betrieblichen Praxis 22
Selbstlernphase
besteht aus WBTs
und Praxisaufgaben
(„On-the-Job“ Item)
23. 17 October 2017Moderne Lernkonzepte in der betrieblichen Praxis 23
… erfordert
„Beobachter“
Lernpate
Eigentliche
Praxisaufgaben
angehängt als
Dokument
28. Herausforderung
• Re-Zertifizierung zur Erhaltung des Pouvoirs und zur
Erfüllung regulatorischer Anforderungen
• „Großer“ Test alle x Jahre
Mindset = Intensives „Lernen“ nur für den Test
• Anstieg der regulatorischen Anforderungen
17 October 2017Moderne Lernkonzepte in der betrieblichen Praxis 28
29. Ansatz
• SFSF Programm
• Jährliche Fokusthemen
• Selbstlernen + Praxisaufgaben
• Integration aktueller Themen und Kommunikationen
• Abschlusstest spezifisch zu diesen Lernmedien
• Aligned mit externem Zertifizierungspartner
• Paradigmenwechsel:
• Re-Zertifizierungstest Weiterbildung (mit Überprüfung)
• Sinnloser Lernstress hilfreiche Weiterbildung
17 October 2017Moderne Lernkonzepte in der betrieblichen Praxis 29
31. Herausforderung
• Existierende Online-Trainings (WBT) haben zwar eine
relativ hohe Qualität in Aufbau und Inhalt, gute Struktu-
rierung in Micro-Module und eine gute Akzeptanz …
• … aber da sie immer noch eher auf Seiten-basierte
Wissensvermittlung fokussiert sind, wollen wir mehr …
34. Zusammenfassung
• Jemand lernt nur wirklich, wenn er/sie lernen will
• Also: Schaffe Relevanz durch realistische Szenarien
• Merke: Toller Medieneinsatz ist kein Ersatz für Relevanz
• Etwas zu „lernen“ das man bereits weiß, ist demotivierend und Zeit-
(Geld)-Verschwendung
• Selbsteinschätzungstest erlaubt mir, nur das zu lernen, was ich brauche
• Wenn ich lernen will, lerne ich überall
• Nur das in eLearning, was eLearning bedarf komplexe Inhalte, die durch
Interaktion erlernt werden können
• Wissensvermittlung über Dokumente Kostengünstig und „ausdruckbar“
17 October 2017Moderne Lernkonzepte in der betrieblichen Praxis 34