Webinar-Serie mit LinkedIn: Social Recruiting einsetzen (Suchfilter)LinkedIn D-A-CH
Vielen Dank für Ihre Teilnahme bei der LinkedIn Webinar-Serie: Social Recruiting verstehen, anwenden und clever einsetzen. Bei Rückfragen melden Sie sich gerne direkt bei unseren Spezialisten, die sich umgehend bei Ihnen zürckmelden: http://bit.ly/RecruiterKontaktLNKD
Wir haben anhand unserer Erfahrung und Ideen ein paar Online Marketing Trends für 2017 eruieren. Alles praxisnah, wenig Bullshit Bingo und vorallem hilfreiche für KMUs welche 2017 verstärkt im Internet akquirieren wollen.
Das Bewusstsein darüber, dass die Digitalisierung die meisten Unternehmen und deren Geschäftsprozesse stark verändern wird, ist ausreichend vorhanden. Unsicherheiten bestehen jedoch darin, wie Mitarbeiter und Kunden am besten an die Veränderungen herangeführt und daran beteiligt werden können.
„Mittelmaß war noch nie sexy. Dies gilt gerade für Arbeitgeber auf Fachkräftesuche!“ - Sebastian Bluhm, Gründer und Vorstand von EpicWork
Fällt Ihre Organisation positiv im Wettbewerb um die Fachkräfte auf, ist also attraktiv bzw. sexy für potenzielle Bewerbende? Wenn Bewerbende auf der Suche nach einem Job sind, vergleichen sie die verschiedenen Angebote und Arbeitgeber miteinander. Dafür werden ganz unterschiedliche Kriterien für die persönliche Bewertung herangezogen...--> Mehr im Artikel
Webinar-Serie mit LinkedIn: Social Recruiting einsetzen (Suchfilter)LinkedIn D-A-CH
Vielen Dank für Ihre Teilnahme bei der LinkedIn Webinar-Serie: Social Recruiting verstehen, anwenden und clever einsetzen. Bei Rückfragen melden Sie sich gerne direkt bei unseren Spezialisten, die sich umgehend bei Ihnen zürckmelden: http://bit.ly/RecruiterKontaktLNKD
Wir haben anhand unserer Erfahrung und Ideen ein paar Online Marketing Trends für 2017 eruieren. Alles praxisnah, wenig Bullshit Bingo und vorallem hilfreiche für KMUs welche 2017 verstärkt im Internet akquirieren wollen.
Das Bewusstsein darüber, dass die Digitalisierung die meisten Unternehmen und deren Geschäftsprozesse stark verändern wird, ist ausreichend vorhanden. Unsicherheiten bestehen jedoch darin, wie Mitarbeiter und Kunden am besten an die Veränderungen herangeführt und daran beteiligt werden können.
„Mittelmaß war noch nie sexy. Dies gilt gerade für Arbeitgeber auf Fachkräftesuche!“ - Sebastian Bluhm, Gründer und Vorstand von EpicWork
Fällt Ihre Organisation positiv im Wettbewerb um die Fachkräfte auf, ist also attraktiv bzw. sexy für potenzielle Bewerbende? Wenn Bewerbende auf der Suche nach einem Job sind, vergleichen sie die verschiedenen Angebote und Arbeitgeber miteinander. Dafür werden ganz unterschiedliche Kriterien für die persönliche Bewertung herangezogen...--> Mehr im Artikel
Das Hauptaugenmerk dieser Bedarfsanalyse liegt
auf der digitalen Kommunikation im Mittelstand:
Was hat sich verändert? Was wird sich verändern?
Und wie können Unternehmen darauf reagieren? Mit
dem Ziel, Unternehmen und Multiplikatoren nachhaltig
für digitale Kommunikation zu sensibilisieren,
werden Chancen, Risiken, Schwierigkeiten und die
Zukunft der Digitalisierung in den Blick genommen.
Die Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass der Mittelstand,
besonders Kommunikationswege und -prozesse
betreffend, noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft
hat.
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
Die Konzepter Marketing online.offline in München entwicklen Webkonzepte, unterstützen Sie bei SEO und SEM.
Kontakt:
Elisabeth Langwieser
www.konzepter-agentur.de
SO bringen Sie Ihre Arbeitgebermarke, resp. Ihren Employer Brand auch im Internet zum Strahlen. Egal, ob Social Recruiting, Social Reputation oder Active Sourcing die Basis ist immer die gleiche: Wie wirkt mein Unternehmen im Internet auf Bewerber. WIR zeigen Ihnen, wie`s geht und wie auch SIE mit den JOBshui Employer Branding Touchpoints punkten können!
Programm TalentAttract19 - HR Conference für Employer Branding, Recruiting, HR Marketing, TalentAquisition, HR Tech, Digital Transformation & New Work/Future of Work
Workshop zu Must-haves und Best Cases im digitalen Recruiting / Azubi-Marketing von Felix von Zittwitz (Director Talent Platforms, u.a. Ausbildung.de) im Rahmen der Jahrestagung der Fachkräfteallianz Nordost-Niedersachsen in der Leuphana Universität Lüneburg.
Wie wir Ihr Projekt binnen 6 Monaten auf die Überholspur bringenKonstantinPrein
In dieser Präsentation erfahren Sie die 3 häufigsten Probleme für organisches Wachstum sowie die bewährte Lösung mit roten Faden für Ihr Unternehmen... Damit Sie sich schon bald die Pol Position sichern. Viel Spaß beim Entdecken!
Intercessio Trainingsprogramm 2015 - Social Recruiting und SourcingBarbara Braehmer
In unsere Trainings vermitteln wir das Wissen und Können von Praktikern für Praktiker rund um das Thema
Recruiting 2.0 (Social Recruiting und Talent Sourcing)
für Teilnehmerin oder Teilnehmer zielgerichtet und pragmatisch, aber auch leicht verständlich zusammengefasst.
Alle Teilprozesse des Recruitings sind von den Änderungen durch die Digitalisierung betroffen. Klassische Anzeigen sind heute immer seltener das zweckdienliche Mittel. Das Web aber macht es möglich, dass ergänzend zu den bisherigen Prozessen neue Methoden und Tools entstanden sind, die das ganze System ‚Personalbeschaffung‘ maximal effizient machen – mit neuen Regeln.
SOCIAL RECRUITING ist das Recruiting mittels Web Tools und Methoden. Findet das Recruiting nur in Social Media Plattformen (z.B. Xing, Facebook) statt, spricht man von SOCIAL MEDIA RECRUITING. Wenn Sie mit den neuen Online-Methoden gezielt Kandidaten suchen und Kontakt aufnehmen, spricht man von proaktivem Sourcing – dem ACTIVE SOURCING. Kombinieren Sie dies zusätzlich mit Talent Management Methoden und Tools, dann ist es: TALENT SOURCING.
Fakt ist, dass die modernen Social Recruiting und Sourcing Methoden die bestehenden Recruitingprozesse und –methoden nicht nur ergänzen, sondern bereits auch beeinflussen. Sie können sie in manchen Bereichen sogar bereits heute komplett ersetzen.
Mehr erfahren Sie unter http://academy.intercessio.de
Viele Unternehmen beschäftigen sich mit der Frage, wie die Online-Kommunikation und speziell Social-Media-Angebote wie Facebook oder Unternehmensblogs helfen können, ihre Ziele besser zu erreichen. Einige Unternehmen setzen bereits auf entsprechende Kanäle, viele Studien sprechen davon, dass die Online-Kommunikation auch für KMU zu einem Erfolgsfaktor wird. Das Kompetenzzentrum eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg bietet Ihnen kostenlose Workshops, Events und Infogsgespräche zu Webseite, Social Media und E-Learning.
Wer steckt dahinter:
Die Hochschule Darmstadt hat gemeinsam mit dem httc e.V. den eBusiness-Lotsen Darmstadt-Dieburg ins Leben gerufen. Ziel dieses vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Kompetenzzentrums für Online-Kommunikation und E-Learning ist es, aktuelles Wissen schnell und unkompliziert in die Praxis zu transferieren und Unternehmen die Möglichkeit eines Erfahrungsaustauschs zu bieten.
Download Info-Flyer
Sie wollen in Ihrem Unternehmen Lean einführen – aber irgendwie hakt die Initiative noch? Workshops sind gelaufen, Arbeitsgruppen wurden eingesetzt, Techniken geschult – und dennoch geht es langsamer voran als gewünscht? Dafür kann es viele Ursachen geben, aber eine häufige ist: Lean wird als Werkzeug behandelt. Lean ist jedoch kein Werkzeug, sondern eine Haltung. Lean hat Werkzeuge, ist selbst jedoch zunächst einmal ein Mindset. Das bedeutet, Lean kann man nicht jemandem in die Hand drücken zur fleißigen Anwendung, sondern muss es vorleben. Lean lebt vom lebendigen, sichtbaren Beispiel im Kleinen und Größeren. Um Veränderungen in Organisationen hin zu Lean zu führen, bedarf es eigener Überzeugung, die über den Arbeitsplatz hinaus ins Leben ausstrahlt. Nur das schafft die nötige Authentizität für natürliche, kraftvolle Führung durch eine Veränderungsinitiative. Andrea Kaden gibt in ihrem Vortrag Impulse, wie Sie sich ein Lean Mindset zu eigen machen können, das über einzelne Arbeitssituationen hinausgeht. Lean hat überall im Alltag seinen Platz, ganz konkret, ganz pragmatisch. Wenn Sie diese Chancen wahrnehmen und Lean zuerst auf sich ganz persönlich wirken lassen, fällt es Ihnen leichter, andere in Ihrem Unternehmen auf diese Reise mitzunehmen.
Manchmal trifft man Entscheidungen,
ohne deren Tragweite zu erahnen.
Andrea Dörig hat so eine Entscheidung
getroffen. Die gelernte
Kauffrau kehrte Ende der 90er-Jahre
von einem Sprachaufenthalt in
die Schweiz zurück. Im Zuge ihrer
Jobsuche war sie schliesslich beim
Fürsten von Liechtenstein wie auch
bei der Klubschule St. Gallen in
der Endauswahl für eine Stelle im
Sekretariat. «Da mein Bankkonto
ziemlich leer war und ich von der
Klubschule rasch die Zusage bekam,
nahm ich diesen Job an», erzählt
Andrea Dörig. «Es war ehrlich
gesagt eine Notlösung.» Und doch
war es ein Entscheid, den sie nicht
bereuen sollte, denn die Klubschule
ermöglichte es ihr einige Jahre
später, ihren Traumberuf Visagistin
zu erlernen. «Die Klubschule
suchte dringend Kosmetikkursleiterinnen
», erzählt die gebürtige
Urnäscherin, «also schlug ich einen
Deal vor: Ich bekomme unbezahlten
Urlaub
für die Ausbildung, dafür
arbeite
ich nachher als Kursleiterin.
» Eine Abmachung, die für beide
Seiten ein Volltreffer war.
Der Haut Sorge tragen
Typengerechtes Schminken, Smokey
Eyes, Nude Look, Schminken
für die reife Frau – es ist eine bunte
Palette an Kursen, die Andrea
Dörig
unterrichtet. «Ich finde das
wahnsinnig spannend, denn die unterschiedlichsten
Frauen nehmen
daran teil», erzählt die 47-Jährige,
die sich auf Hochzeitsstyling spezialisiert
und dabei bis zum Polizeieinsatz
schon alles erlebt hat. So
verschieden die Kursteilnehmerinnen
sind – die Aha-Erlebnisse sind
oft die gleichen. «Viele Frauen
denken,
Schminken sei ein Riesenaufwand
», sagt Andrea Dörig. «Ich
zeige dann auf, dass mit wenig
bereits
viel möglich ist.» Das Thema
Gesundheit geniesst bei Andrea
Dörig, die selbst fast nur noch auf
Naturkosmetik setzt, einen sehr
hohen Stellenwert. Und dies thematisiert
sie im Unterricht, denn
manch junge Frau gehe etwas sorglos
mit der eigenen Haut um. «Die
Haut verzeiht in der Jugend manches,
aber sie vergisst nichts»,
trichtert sie den Teilnehmerinnen
regelrecht ein und resümiert:
«Wer die Haut mit den passenden
Produkten pflegt, braucht fast kein
Make-up mehr.»
Ein Gewinn für beide Seiten!
Hilde Ivy unterrichtet an der Klubschule St. Gallen
Deutschintensivkurse. Damit hilft die Seniorin nicht
nur ihren Kursteilnehmenden beim Spracherwerb –
auch sie selbst profitiert gleich mehrfach.
Das Hauptaugenmerk dieser Bedarfsanalyse liegt
auf der digitalen Kommunikation im Mittelstand:
Was hat sich verändert? Was wird sich verändern?
Und wie können Unternehmen darauf reagieren? Mit
dem Ziel, Unternehmen und Multiplikatoren nachhaltig
für digitale Kommunikation zu sensibilisieren,
werden Chancen, Risiken, Schwierigkeiten und die
Zukunft der Digitalisierung in den Blick genommen.
Die Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass der Mittelstand,
besonders Kommunikationswege und -prozesse
betreffend, noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft
hat.
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
Die Konzepter Marketing online.offline in München entwicklen Webkonzepte, unterstützen Sie bei SEO und SEM.
Kontakt:
Elisabeth Langwieser
www.konzepter-agentur.de
SO bringen Sie Ihre Arbeitgebermarke, resp. Ihren Employer Brand auch im Internet zum Strahlen. Egal, ob Social Recruiting, Social Reputation oder Active Sourcing die Basis ist immer die gleiche: Wie wirkt mein Unternehmen im Internet auf Bewerber. WIR zeigen Ihnen, wie`s geht und wie auch SIE mit den JOBshui Employer Branding Touchpoints punkten können!
Programm TalentAttract19 - HR Conference für Employer Branding, Recruiting, HR Marketing, TalentAquisition, HR Tech, Digital Transformation & New Work/Future of Work
Workshop zu Must-haves und Best Cases im digitalen Recruiting / Azubi-Marketing von Felix von Zittwitz (Director Talent Platforms, u.a. Ausbildung.de) im Rahmen der Jahrestagung der Fachkräfteallianz Nordost-Niedersachsen in der Leuphana Universität Lüneburg.
Wie wir Ihr Projekt binnen 6 Monaten auf die Überholspur bringenKonstantinPrein
In dieser Präsentation erfahren Sie die 3 häufigsten Probleme für organisches Wachstum sowie die bewährte Lösung mit roten Faden für Ihr Unternehmen... Damit Sie sich schon bald die Pol Position sichern. Viel Spaß beim Entdecken!
Intercessio Trainingsprogramm 2015 - Social Recruiting und SourcingBarbara Braehmer
In unsere Trainings vermitteln wir das Wissen und Können von Praktikern für Praktiker rund um das Thema
Recruiting 2.0 (Social Recruiting und Talent Sourcing)
für Teilnehmerin oder Teilnehmer zielgerichtet und pragmatisch, aber auch leicht verständlich zusammengefasst.
Alle Teilprozesse des Recruitings sind von den Änderungen durch die Digitalisierung betroffen. Klassische Anzeigen sind heute immer seltener das zweckdienliche Mittel. Das Web aber macht es möglich, dass ergänzend zu den bisherigen Prozessen neue Methoden und Tools entstanden sind, die das ganze System ‚Personalbeschaffung‘ maximal effizient machen – mit neuen Regeln.
SOCIAL RECRUITING ist das Recruiting mittels Web Tools und Methoden. Findet das Recruiting nur in Social Media Plattformen (z.B. Xing, Facebook) statt, spricht man von SOCIAL MEDIA RECRUITING. Wenn Sie mit den neuen Online-Methoden gezielt Kandidaten suchen und Kontakt aufnehmen, spricht man von proaktivem Sourcing – dem ACTIVE SOURCING. Kombinieren Sie dies zusätzlich mit Talent Management Methoden und Tools, dann ist es: TALENT SOURCING.
Fakt ist, dass die modernen Social Recruiting und Sourcing Methoden die bestehenden Recruitingprozesse und –methoden nicht nur ergänzen, sondern bereits auch beeinflussen. Sie können sie in manchen Bereichen sogar bereits heute komplett ersetzen.
Mehr erfahren Sie unter http://academy.intercessio.de
Viele Unternehmen beschäftigen sich mit der Frage, wie die Online-Kommunikation und speziell Social-Media-Angebote wie Facebook oder Unternehmensblogs helfen können, ihre Ziele besser zu erreichen. Einige Unternehmen setzen bereits auf entsprechende Kanäle, viele Studien sprechen davon, dass die Online-Kommunikation auch für KMU zu einem Erfolgsfaktor wird. Das Kompetenzzentrum eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg bietet Ihnen kostenlose Workshops, Events und Infogsgespräche zu Webseite, Social Media und E-Learning.
Wer steckt dahinter:
Die Hochschule Darmstadt hat gemeinsam mit dem httc e.V. den eBusiness-Lotsen Darmstadt-Dieburg ins Leben gerufen. Ziel dieses vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Kompetenzzentrums für Online-Kommunikation und E-Learning ist es, aktuelles Wissen schnell und unkompliziert in die Praxis zu transferieren und Unternehmen die Möglichkeit eines Erfahrungsaustauschs zu bieten.
Download Info-Flyer
Sie wollen in Ihrem Unternehmen Lean einführen – aber irgendwie hakt die Initiative noch? Workshops sind gelaufen, Arbeitsgruppen wurden eingesetzt, Techniken geschult – und dennoch geht es langsamer voran als gewünscht? Dafür kann es viele Ursachen geben, aber eine häufige ist: Lean wird als Werkzeug behandelt. Lean ist jedoch kein Werkzeug, sondern eine Haltung. Lean hat Werkzeuge, ist selbst jedoch zunächst einmal ein Mindset. Das bedeutet, Lean kann man nicht jemandem in die Hand drücken zur fleißigen Anwendung, sondern muss es vorleben. Lean lebt vom lebendigen, sichtbaren Beispiel im Kleinen und Größeren. Um Veränderungen in Organisationen hin zu Lean zu führen, bedarf es eigener Überzeugung, die über den Arbeitsplatz hinaus ins Leben ausstrahlt. Nur das schafft die nötige Authentizität für natürliche, kraftvolle Führung durch eine Veränderungsinitiative. Andrea Kaden gibt in ihrem Vortrag Impulse, wie Sie sich ein Lean Mindset zu eigen machen können, das über einzelne Arbeitssituationen hinausgeht. Lean hat überall im Alltag seinen Platz, ganz konkret, ganz pragmatisch. Wenn Sie diese Chancen wahrnehmen und Lean zuerst auf sich ganz persönlich wirken lassen, fällt es Ihnen leichter, andere in Ihrem Unternehmen auf diese Reise mitzunehmen.
Manchmal trifft man Entscheidungen,
ohne deren Tragweite zu erahnen.
Andrea Dörig hat so eine Entscheidung
getroffen. Die gelernte
Kauffrau kehrte Ende der 90er-Jahre
von einem Sprachaufenthalt in
die Schweiz zurück. Im Zuge ihrer
Jobsuche war sie schliesslich beim
Fürsten von Liechtenstein wie auch
bei der Klubschule St. Gallen in
der Endauswahl für eine Stelle im
Sekretariat. «Da mein Bankkonto
ziemlich leer war und ich von der
Klubschule rasch die Zusage bekam,
nahm ich diesen Job an», erzählt
Andrea Dörig. «Es war ehrlich
gesagt eine Notlösung.» Und doch
war es ein Entscheid, den sie nicht
bereuen sollte, denn die Klubschule
ermöglichte es ihr einige Jahre
später, ihren Traumberuf Visagistin
zu erlernen. «Die Klubschule
suchte dringend Kosmetikkursleiterinnen
», erzählt die gebürtige
Urnäscherin, «also schlug ich einen
Deal vor: Ich bekomme unbezahlten
Urlaub
für die Ausbildung, dafür
arbeite
ich nachher als Kursleiterin.
» Eine Abmachung, die für beide
Seiten ein Volltreffer war.
Der Haut Sorge tragen
Typengerechtes Schminken, Smokey
Eyes, Nude Look, Schminken
für die reife Frau – es ist eine bunte
Palette an Kursen, die Andrea
Dörig
unterrichtet. «Ich finde das
wahnsinnig spannend, denn die unterschiedlichsten
Frauen nehmen
daran teil», erzählt die 47-Jährige,
die sich auf Hochzeitsstyling spezialisiert
und dabei bis zum Polizeieinsatz
schon alles erlebt hat. So
verschieden die Kursteilnehmerinnen
sind – die Aha-Erlebnisse sind
oft die gleichen. «Viele Frauen
denken,
Schminken sei ein Riesenaufwand
», sagt Andrea Dörig. «Ich
zeige dann auf, dass mit wenig
bereits
viel möglich ist.» Das Thema
Gesundheit geniesst bei Andrea
Dörig, die selbst fast nur noch auf
Naturkosmetik setzt, einen sehr
hohen Stellenwert. Und dies thematisiert
sie im Unterricht, denn
manch junge Frau gehe etwas sorglos
mit der eigenen Haut um. «Die
Haut verzeiht in der Jugend manches,
aber sie vergisst nichts»,
trichtert sie den Teilnehmerinnen
regelrecht ein und resümiert:
«Wer die Haut mit den passenden
Produkten pflegt, braucht fast kein
Make-up mehr.»
Ein Gewinn für beide Seiten!
Hilde Ivy unterrichtet an der Klubschule St. Gallen
Deutschintensivkurse. Damit hilft die Seniorin nicht
nur ihren Kursteilnehmenden beim Spracherwerb –
auch sie selbst profitiert gleich mehrfach.
Gesünder leben, mehr Bewegung :
diese Vorsätze fassen viele Anfang
Jahr. Und sie lassen sich mit
begeisternden Kursleitern wie
Patrick Juvet Baka bei der
Klubschule leicht umsetzen.
Im ECDL-Base-Lehrgang der Klubschule
Wetzikon lernt Even Stuck den
sicheren Umgang mit den wichtigsten
PC-Anwendungen. Sein Beispiel
zeigt, dass auch ein Computercrack
immer etwas dazulernen kann.
Du suchst nach einem besonderen Rahmen für deinen Poltertag, Mädels abend, Geburtstag oder Vereinsanlass? Im Eventlokal der Klubschule verbringst du eine erlebnisreiche Quality Time mit deinen Lieblingsmenschen. Lass dich vom vielfältigen Angebot inspirieren und freu dich auf einen coolen Gruppenevent ganz nach deinem Geschmack. Vom gemeinsamen Koch- und Backspass über spannende Kreativworkshops bis zu Entspannung und Kosmetik gibt
es für jeden Geschmack etwas – und das gleich an sieben Standorten in der Ostschweiz. Zentral gelegen in Buchs SG, Chur, Frauenfeld, St.Gallen, Scha -
hausen, Wetzikon und Winterthur sind die Eventlokal-Locations bequem mit dem ÖV erreichbar.
Gabriela Schulz ist
Kundenberaterin an der
Klubschule St. Gallen
und hilft potenziellen
Kursteilnehmenden,
das richtige Angebot zu
finden – mit aufrichtiger
Freude und einem
untrüglichen Gespür
für die Bedürfnisse des
Gegenübers.
Vor dem Management eine Idee präsentieren. Das Team durch eine
Veränderung begleiten. Den schon lange schwelenden Konflikt ansprechen und lösen. Für jede dieser Situationen müssen Sie vor allem eines sein: fit in Sachen Kommunikation.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Wie spät ist es.pptx Wie spät ist es Wie spät ist es
Migros-Magazin-13-2022
1. Online
zum Erfolg
Was ist digitales Marketing, und weshalb ist
es so wichtig? Wer die Weiterbildung «Digital
Marketing Manager*in mit IAB-Zertifizierung»
besucht, kennt sich damit aus. Online-Expertin
Natalie Gijsbers hat sich auf dem Gebiet
spezialisiert, leitet eine Agentur und unterrichtet
an der Klubschule Luzern.
Text: Luzia Popp
Eine neue Matratze, ein Hotel
fürs Wochenende oder ein Hof
laden in der Region: Wer sich
nach Waren und Dienstleistun
gen umschaut, landet früher oder
später im Internet. Auf Websites,
über Social Media und Online-
Werbung kommen Kunden und
Anbieter in Kontakt.
Natalie Gijsbers weiss, was
einen guten Webauftritt auszeich
net. In Adligenswil bei Luzern
führt sie ihre eigene Agentur für
Onlinemarketing, ein Team von
elf Personen, das sich um erfolg
reiche Auftritte ihrer Kunden
kümmert. Und an der Klub-
schule Luzern unterrichtet sie
angehende Digital-Marketing-
Manager/-innen, die von ihrer
Praxiserfahrung profitieren.
Wer im Internet positiv auf
fallen will, hat viele Optionen:
einen guten Social-Media-Auf
tritt, bezahlte Onlinewerbung
oder Massnahmen, um die
eigene Website in den Such
resultaten möglichst weit oben
zu platzieren. «Wie man sich
online präsentiert, ist für jedes
Unternehmen wichtig», betont
Natalie Gijsbers. An der Klub
schule lehrt sie Social-Media-
Management und SEO, also
Suchmaschinenoptimierung.
«In meinem aktuellen Kurs
kommen viele aus dem Marke
ting, die den Einstieg ins Online-
marketing wagen.» Zudem ein
paar Selbständige und einige
Personen aus der Geschäfts
leitung, denen es wichtig ist,
58 | 28.3.2022 | MIGROS LUZERN
2. Onlinemarketing
profis braucht es
überall: in Einzel-
firmen genauso wie in
grossen Unternehmen.
NatalieGijsbers hat
vorsiebenJahrenihreeigene
Agenturgegründet,heute
beschäftigtsieelfPersonen.
KLUBSCHULE
Osterkurse
Der Duft von Schokolade,
frisch gebackenem Brot
und Tulpen stimmt uns auf
den Frühling ein.
Schokolade kreieren –
Ostern
Schokolade selber machen
Floristik: Osterkranz
Einen farbenfrohen
Kranz gestalten
Vegetarische Küche
Festliche Ostermenüs
mit abwechslungsreichen
Gerichten
klubschule.ch/zentralschweiz
Suchwort:«Oster»
M
i
g
r
o
s
L
u
z
e
r
n
Digital Marketing
Manager*in mit
IAB-Zertifizierung
Der Lehrgang besteht
aus vielen Modulen, die
sich auch einzeln buchen
lassen: Social-Media-,
Digital-, Website- und
Suchmaschinen-Marke-
ting (Google Ads und
SEO), Usability, E-Com-
merce und rechtliche
Grundlagen, Google
Community Manage-
ment, Erfolgsmessung.
DerUnterrichtfindetab-
wechselndanderKlub-
schuleundonlinestatt,
denLehrgangschliessen
SiemitdemZertifikat
desDigitalMarketing
VerbandesIABSwitzer-
landab.Dernächste
Infoanlassfindetam
20. Junionlinestatt,der
folgendeLehrgangstartet
am14. OktoberinLuzern
oderZug.
DetailsundAnmeldung
klubschule.ch
Tel.041 418 66 66
bei diesem Thema mitreden
zu können.
Die Teilnehmenden kommen
aus allen möglichen Branchen,
etwa aus der Hotellerie und der
IT. Manche arbeiten bei einem
KMU, andere haben gerade eine
Einzelfirma gegründet.
Der Lehrplan ist voll und
äusserst abwechslungsreich:
Usability, Suchmaschinenopti-
mierung, Social Media, digitale
Werbung, E-Mail-Marketing,
E-Commerce und rechtliche
Grundlagen. Ist dieser Lehrgang
etwa eine Ausbildung zum digi-
talen Multitalent? «Wer sich
dafür entscheidet, baut sich
ein breites Basiswissen auf. Ja,
ich würde sagen, man kommt
als Profi raus», sagt Natalie
Gijsbers. Wer sich auf ein einzel-
nes Fachgebiet spezialisieren
möchte, schafft sich so eine gute
Ausgangslage, um sich vertieft
damit zu beschäftigen.
Natalie Gijsbers hat die Aus-
bildung selbst abgeschlossen
und sich 2015 selbständig ge-
macht. Ursprünglich arbeitete
sie im Personalmanagement, als
sie auf ein Stelleninserat stiess,
in dem ihr gleich mehrere ortho-
grafische Fehler auffielen. «Ein
lausiger Auftritt», dachte sie, und
so kam sie auf die Idee, Unter-
nehmen zu einem professionel-
len Auftritt zu verhelfen. Ihre
Agentur heisst MisSpelling, das
ist Englisch für «Rechtschreib-
fehler», aber auch Anspielung
auf Miss Spelling: also auf jene
Frau, die es besser macht.
Ein gutes Argument
Für den Lehrgang wird Basis-
wissen in Marketing vorausge-
setzt. «Es geht um Zielgruppen
und um den Einblick ins Budget,
damit man die finanziellen Mög-
lichkeiten kennt.» Empfohlen
ist zudem Erfahrung im Umgang
mit Social-Media-Plattformen
wie Facebook, Instagram und
Linkedin, zum Beispiel eigene
Profile. Dass der Lehrgang
nah an der Praxis ist, zeigt die
Diplomarbeit: In kleinen Teams
wird ein Onlinemarketingkon-
zept erstellt, und das für ein
ganzes Jahr. Also mit Zielset-
zung, Budget sowie allen Online-
Massnahmen. «Das ist ein gutes
Argument für den Arbeitgeber,
um die Weiterbildung zu unter
stützen», sagt Natalie Gijsbers.
Denn die Konzepte sind so gut
ausgearbeitet, dass sie direkt
eingesetzt werden können.
Vom Schweizer KMU bis zu
den grossen Versandriesen: Am
Onlinemarketing führt kaum ein
Weg vorbei. So haben Digital-
Marketing-Manager/-innen auch
für die Zukunft gute Aussichten.
Oder wie es Natalie Gijsbers
formuliert: «Willkommen in
der Welt der unbegrenzten
Möglichkeiten.» MM
Bilder:
iStock,
Chris
Krebs
28.3.2022 | 59