Da in den sozialen Netzwerken Flagge zeigen allein nicht genügt, wurden für die MDAX-Studie nicht nur die reine Präsenz und Beliebtheit der 50 Unternehmen auf Facebook und Twitter untersucht, sondern vor allem auch die konkreten Inhalte und die Intensität der Dialoge. Der hierbei entwickelte Aktivitätsindex ist als Anhaltspunkt für die Dialogbereitschaft des Unternehmens zu verstehen.
Für die Studie wurden im September 2010 alle 50 MDAX-Unternehmen auf ihre Präsenz auf Facebook und Twitter hin untersucht. Ziel war es, eine erste Orientierung über den Stand der Social Media Nutzung in diesen Unternehmen zu liefern. Die Erhebung stellt eine Momentaufnahme und keine wissenschaftlich repräsentative Studie dar.
#Neulandreport 03/18 - Bildplattformen, Designkonzepte & Infografiken der Ass...As im Ärmel
Optik ist ein Hauptkriterium im Social Media Marketing, denn sie ist elementar wichtig für den Erfolg. Wie nutzen Versicherungen und Krankenkassen optische Möglichkeiten? Haben sie wiedererkennbare Bildwelten, ein klares kanalübergreifendes Corporate Design? Nutzen Sie nur Stockfotos? Wie schaut es mit Infografiken aus? Und wie binden Versicherer Pinterest und Giphy in ihre Kommunikation ein? Im 3. #Neulandreport des Jahres erhalten Sie Antworten darauf und Einblicke in die Designkonzepte der Assekuranz im Social Web.
Trendreport 2010: TV-Marken auf Facebook
Musiol Munzinger Sasserath, Zucker.Kommunikation und Nielsen untersuchen Facebook-Profile der aktivsten TV-Marken einer Woche im April/KW 15
Dabei wurden vier unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Facebook-Strategie der Marken identifiziert.
Nur 4,3 Prozent der Fans sind auf den Marken-Profilen in einer exemplarischen Woche aktiv.
Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbe...akom360
Auf dem Jahreskongress Digital Marketing 2017 des managmentforum in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbeikommt! Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht aus Markensicht nicht um persönlich oder unpersönlich, sondern um das besten Kundenerlebnis!" dargelegt, das Marketingentscheider im Rahmen der Customer Journey Chatbots und Messaging Apps für ihre Marketingzwecke auf jeden Fall berücksichtigen sollten.
Messenger als neueste Evolutionsstufe der digitalen Kommunikation? Chancen & ...akom360
Auf dem Online Marketing Forum 2015 in Düsseldorf und München hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Verhältnis von Mobile Messaging Apps und Marken. Fragen, die er bespricht, drehen sich um Status Quo Digitale Kommunikation, Mobile Messaging Basics, TOP 10 Mobile Messaging Apps, Brands & Mobile Messaging Apps, Spotlight on Germany, Challenges für Marken und Messenger Apps und Ausblick.
Mobile Messaging: Chancen & Risiken für Marken auf WhatsApp & Co.?akom360
Auf der Online Communication Conference 2014 in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Verhältnis von Mobile Messaging Apps und Brands. Fragen, die er bespricht, drehen sich um Mobile Messaging Basics, TOP 10 Mobile Messaging Apps, Brands & Mobile Messaging Apps, Spotlight on Germany & Challenges.
#MTM15 Mobile Instant Messenger - the Next big thing in social?akom360
Auf den Medientagen 2015 #MTM15 (Track Social Media in Unternehmen) hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360 einen Vortrag zum Thema "Mobile Instant Messenger - The Next Big Thing In Social".
#Neulandreport 03/18 - Bildplattformen, Designkonzepte & Infografiken der Ass...As im Ärmel
Optik ist ein Hauptkriterium im Social Media Marketing, denn sie ist elementar wichtig für den Erfolg. Wie nutzen Versicherungen und Krankenkassen optische Möglichkeiten? Haben sie wiedererkennbare Bildwelten, ein klares kanalübergreifendes Corporate Design? Nutzen Sie nur Stockfotos? Wie schaut es mit Infografiken aus? Und wie binden Versicherer Pinterest und Giphy in ihre Kommunikation ein? Im 3. #Neulandreport des Jahres erhalten Sie Antworten darauf und Einblicke in die Designkonzepte der Assekuranz im Social Web.
Trendreport 2010: TV-Marken auf Facebook
Musiol Munzinger Sasserath, Zucker.Kommunikation und Nielsen untersuchen Facebook-Profile der aktivsten TV-Marken einer Woche im April/KW 15
Dabei wurden vier unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Facebook-Strategie der Marken identifiziert.
Nur 4,3 Prozent der Fans sind auf den Marken-Profilen in einer exemplarischen Woche aktiv.
Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbe...akom360
Auf dem Jahreskongress Digital Marketing 2017 des managmentforum in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbeikommt! Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht aus Markensicht nicht um persönlich oder unpersönlich, sondern um das besten Kundenerlebnis!" dargelegt, das Marketingentscheider im Rahmen der Customer Journey Chatbots und Messaging Apps für ihre Marketingzwecke auf jeden Fall berücksichtigen sollten.
Messenger als neueste Evolutionsstufe der digitalen Kommunikation? Chancen & ...akom360
Auf dem Online Marketing Forum 2015 in Düsseldorf und München hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Verhältnis von Mobile Messaging Apps und Marken. Fragen, die er bespricht, drehen sich um Status Quo Digitale Kommunikation, Mobile Messaging Basics, TOP 10 Mobile Messaging Apps, Brands & Mobile Messaging Apps, Spotlight on Germany, Challenges für Marken und Messenger Apps und Ausblick.
Mobile Messaging: Chancen & Risiken für Marken auf WhatsApp & Co.?akom360
Auf der Online Communication Conference 2014 in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Verhältnis von Mobile Messaging Apps und Brands. Fragen, die er bespricht, drehen sich um Mobile Messaging Basics, TOP 10 Mobile Messaging Apps, Brands & Mobile Messaging Apps, Spotlight on Germany & Challenges.
#MTM15 Mobile Instant Messenger - the Next big thing in social?akom360
Auf den Medientagen 2015 #MTM15 (Track Social Media in Unternehmen) hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360 einen Vortrag zum Thema "Mobile Instant Messenger - The Next Big Thing In Social".
Goldmedia Interaktions-Index Februar_2013_Deutsche FluggesellschaftenGoldmedia Group
Die Goldmedia Marketing GmbH hat eine Auswahl an Facebook Fanpages der größten Textil-Einzelhändler in Deutschland nach Umsatz und Fanzahl analysiert und mit dem Goldmedia Interaktions-Index bewertet.
Es ist zu beobachten, dass alle betrachteten Unternehmen/Marken den Wert von Social Media für den Einzelhandel erkannt haben. Anzahl der Betreiber-Posts, Anzahl-User-Posts und Anzahl der Likes zeugen bei allen Unternehmen von der Bereitschaft mit den Kunden zu interagieren.
Im Dezember 2012 hat Goldmedia Marketing GmbH eine Auswahl an Facebook Fanpages von Smartphone-Herstellern analysiert und mit dem Goldmedia Interaktions-Index bewertet. Die Smartphone Hersteller gehören zu den Big Playern auf Facebook. Sie haben fast alle Millionen Fans und haben verstanden, dass es darauf ankommt, auf die Fragen der Nutzer ein zu gehen.
Weitere Ergebnisse des Goldmedia Interaktions-Index´ finden Sie in der Präsentation.
Goldmedia Interaktions-Index März_2013_Beliebteste Deutsche PolitikerGoldmedia Group
Die Goldmedia Marketing GmbH hat eine Auswahl an Facebook Fanpages der größten Textil-Einzelhändler in Deutschland nach Umsatz und Fanzahl analysiert und mit dem Goldmedia Interaktions-Index bewertet.
Es ist zu beobachten, dass alle betrachteten Unternehmen/Marken den Wert von Social Media für den Einzelhandel erkannt haben. Anzahl der Betreiber-Posts, Anzahl-User-Posts und Anzahl der Likes zeugen bei allen Unternehmen von der Bereitschaft mit den Kunden zu interagieren.
Trendreport Herbststudie - So twittern deutsche Unternehmen - Fokus: Banken u...Zucker.Kommunikation
Zucker Kommunikation und Blätterwald werfen ein Schlaglicht auf das Twitterverhalten deutscher Unternehmen im Herbst 2009. Der vorliegende Trendreport setzt eine Untersuchung vom Sommer dieses Jahres fort, in der bereits ein erstes Mal Form und Inhalte der Tweets deutscher Unternehmen analysiert wurden. Neben den Unternehmensprofilen der ersten Trendstudie stehen in der Folgeuntersuchung vor allem 18 Profile von deutschen Banken und Finanzdienstleistern im Fokus.
Die Goldmedia Marketing GmbH hat eine Auswahl an Facebook Fanpages der größten Textil-Einzelhändler in Deutschland nach Umsatz und Fanzahl analysiert und mit dem Goldmedia Interaktions-Index bewertet.
Es ist zu beobachten, dass alle betrachteten Unternehmen/Marken den Wert von Social Media für den Einzelhandel erkannt haben. Anzahl der Betreiber-Posts, Anzahl-User-Posts und Anzahl der Likes zeugen bei allen Unternehmen von der Bereitschaft mit den Kunden zu interagieren.
Im Rahmen einer strukturierten Bestandsaufnahme wirft der vorliegende Trendreport ein Schlaglicht auf die Aktivitäten von Marken der Top TV-Werbetreibenden auf Facebook.
Social Media nimmt immer mehr Einfluss auf die gesellschaftliche Entwicklung in Politik und Wirtschaft. Diese Auswirkungen von Diensten wie Facebook, Google+, Twitter und Xing (um nur einige zu nennen) und Trends spiegeln sich in den Lageberichten
deutscher Unternehmen innerhalb der Bilanzmeldungen wieder. Aktuell haben wir die Bilanzen und Abschlüsse von Unternehmen in Deutschland zum Jahreswechsel 2011/2012 mit Blick auf Social Media zusammengestellt.
Aus den Lageberichten haben wir als Zitat die Statments verschiedenster Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen zusammengestellt.
Im November 2012 hat Goldmedia Marketing GmbH eine Auswahl an Facebook Fanpages der in Deutschland ansässigen Baumärkte analysiert und mit dem Goldmedia Interaktions-Index bewertet. In der Branchenauswertung konnten deutliche Unterschiede in der Interaktion auf den Facebook Fanpages festgestellt werden. Goldmedia sieht hier klare Gewinner, ein großes Mittelfeld und einen eindeutigen Verlierer.
Weitere Ergebnisse des Goldmedia Interaktions-Index´ finden Sie in der Präsentation.
Gefahr World Wide Web? Social Media als Bestandteil des RisikomanagementsGoldmedia Group
Social Networking-Seiten bieten Unternehmen – ob Großkonzern oder KMU – viele Chancen, ihre Markenidentität und ihr Image zu schärfen sowie mit den Kunden zu interagieren. Gleichzeitig aber bergen soziale Medien auch Risiken, die mit traditionellem Risikomanagement nicht aufzufangen sind.
Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen, wie wichtig konkrete Social-Media-Strategien sind und wie Unternehmen sich davor schützen können, ihre gute Reputation aufs Spiel zu setzen.
Jana Lipovski, Wirt.-Ing. M.E.S., ist Consultant bei der Goldmedia-Gruppe. Die Goldmedia-Gesellschaften beraten nationale und internationale Kunden vor allem in den Bereichen Medien, Entertainment und Telekommunikation. Jana Lipovski ist spezialisiert auf das Thema Social Media und hat diverse Projekte im Bereich Social Media Strategie und Umsetzung durchgeführt.
Heute sind die Möglichkeiten von Social Media erkannt, die Werkzeuge etabliert, der Umgang tägliche Praxis – nicht überall, aber doch in weiten Unternehmenskreisen. Dort haben wir uns umgehört, Kolleginnen und Kollegen auf Unternehmensseite um ihre Einschätzungen gebeten, ihre An- und Einsichten ausgewertet. Was heute sinnvoll ist, was noch nicht so gut klappt, was zukünftig wichtig sein wird, das erfahren Sie auf den folgenden Seiten und auf http://www.ergo-komm.de/newsroom/news/unternehmen-und-social-media/. Eine Publikation von ergo Kommunikation, erschienen im Pressesprecher 05/2013.
Aufbau und Pflege von Kundenbeziehungen für Versicherungen in Social MediaStephan Hörsken
Dialogbereitschaft und Loyalität vieler Versicherungskunden sind gering. Regelmäßiger Dialog - auch über Social Media - schafft positive Nutzererlebnisse und kann die Loyalität steigern. Versicherungen nutzen allerdings das Potential von Social Media für den Kundendialog nicht aus. Das zeigt der Ergebnis einer Studie von Ketchum Pleon unter 30 Versicherern. Wir zeigen Best Practices und geben Tipps für den erfolgreichen Dialog in Social Media.
#Neulandreport 11/18 - #Kommunikation auf #Twitter in der #Assekuranz 2018As im Ärmel
Mittlerweile sind zwar 118 Versicherungen bzw. Krankenkassen bei dem Kurz-nachrichtendienst präsent, aber warum? Was machen sie dort? Welche Tweets veröffentlichen sie? Kann man mit 280 Zeichen (früher waren es sogar nur 140) überhaupt versicherungsrelevante Inhalte kommunizieren und welche Resonanz erzielen die Gesellschaften damit eigentlich?
Bei der HanseMerkur führte Tweets bspw. dazu, dass die Nutzer eine Onlinepetition starteten. Nicht etwa um ihren Unmut kund zu tun, sondern, so unglaublich es klingen mag, für mehr HanseMerkur-Tweets auf der Plattform. So weit ist es bei der Techniker zwar noch nicht, aber trotzdem ist sie das Maß aller Dinge der Assekuranz auf der Twitter. Sie hat die mit Abstand meisten Follower und erzielt ebenso die mit Abstand meisten Reaktionen. Welche Contentstrategie verfolgt sie und welche Rolle spielen dabei gesponserte Tweets? Wieviel Gesellschaften werben überhaupt auf Twitter? Womit? Ist Werbung auf Twitter überhaupt sinnvoll für Versicherungen? Und warum sind eigentlich der Kampf gegen Fakenews, die DSGVO und die Wahl zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten dafür verantwortlich, dass im vergangenen Jahr eine Vielzahl an Versicherern viele Follower verloren haben?
Auf all diese Fragen und viele weitere erhalten Sie im vorliegenden #Neulandreport Antworten.
Goldmedia Interaktions-Index Februar_2013_Deutsche FluggesellschaftenGoldmedia Group
Die Goldmedia Marketing GmbH hat eine Auswahl an Facebook Fanpages der größten Textil-Einzelhändler in Deutschland nach Umsatz und Fanzahl analysiert und mit dem Goldmedia Interaktions-Index bewertet.
Es ist zu beobachten, dass alle betrachteten Unternehmen/Marken den Wert von Social Media für den Einzelhandel erkannt haben. Anzahl der Betreiber-Posts, Anzahl-User-Posts und Anzahl der Likes zeugen bei allen Unternehmen von der Bereitschaft mit den Kunden zu interagieren.
Im Dezember 2012 hat Goldmedia Marketing GmbH eine Auswahl an Facebook Fanpages von Smartphone-Herstellern analysiert und mit dem Goldmedia Interaktions-Index bewertet. Die Smartphone Hersteller gehören zu den Big Playern auf Facebook. Sie haben fast alle Millionen Fans und haben verstanden, dass es darauf ankommt, auf die Fragen der Nutzer ein zu gehen.
Weitere Ergebnisse des Goldmedia Interaktions-Index´ finden Sie in der Präsentation.
Goldmedia Interaktions-Index März_2013_Beliebteste Deutsche PolitikerGoldmedia Group
Die Goldmedia Marketing GmbH hat eine Auswahl an Facebook Fanpages der größten Textil-Einzelhändler in Deutschland nach Umsatz und Fanzahl analysiert und mit dem Goldmedia Interaktions-Index bewertet.
Es ist zu beobachten, dass alle betrachteten Unternehmen/Marken den Wert von Social Media für den Einzelhandel erkannt haben. Anzahl der Betreiber-Posts, Anzahl-User-Posts und Anzahl der Likes zeugen bei allen Unternehmen von der Bereitschaft mit den Kunden zu interagieren.
Trendreport Herbststudie - So twittern deutsche Unternehmen - Fokus: Banken u...Zucker.Kommunikation
Zucker Kommunikation und Blätterwald werfen ein Schlaglicht auf das Twitterverhalten deutscher Unternehmen im Herbst 2009. Der vorliegende Trendreport setzt eine Untersuchung vom Sommer dieses Jahres fort, in der bereits ein erstes Mal Form und Inhalte der Tweets deutscher Unternehmen analysiert wurden. Neben den Unternehmensprofilen der ersten Trendstudie stehen in der Folgeuntersuchung vor allem 18 Profile von deutschen Banken und Finanzdienstleistern im Fokus.
Die Goldmedia Marketing GmbH hat eine Auswahl an Facebook Fanpages der größten Textil-Einzelhändler in Deutschland nach Umsatz und Fanzahl analysiert und mit dem Goldmedia Interaktions-Index bewertet.
Es ist zu beobachten, dass alle betrachteten Unternehmen/Marken den Wert von Social Media für den Einzelhandel erkannt haben. Anzahl der Betreiber-Posts, Anzahl-User-Posts und Anzahl der Likes zeugen bei allen Unternehmen von der Bereitschaft mit den Kunden zu interagieren.
Im Rahmen einer strukturierten Bestandsaufnahme wirft der vorliegende Trendreport ein Schlaglicht auf die Aktivitäten von Marken der Top TV-Werbetreibenden auf Facebook.
Social Media nimmt immer mehr Einfluss auf die gesellschaftliche Entwicklung in Politik und Wirtschaft. Diese Auswirkungen von Diensten wie Facebook, Google+, Twitter und Xing (um nur einige zu nennen) und Trends spiegeln sich in den Lageberichten
deutscher Unternehmen innerhalb der Bilanzmeldungen wieder. Aktuell haben wir die Bilanzen und Abschlüsse von Unternehmen in Deutschland zum Jahreswechsel 2011/2012 mit Blick auf Social Media zusammengestellt.
Aus den Lageberichten haben wir als Zitat die Statments verschiedenster Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen zusammengestellt.
Im November 2012 hat Goldmedia Marketing GmbH eine Auswahl an Facebook Fanpages der in Deutschland ansässigen Baumärkte analysiert und mit dem Goldmedia Interaktions-Index bewertet. In der Branchenauswertung konnten deutliche Unterschiede in der Interaktion auf den Facebook Fanpages festgestellt werden. Goldmedia sieht hier klare Gewinner, ein großes Mittelfeld und einen eindeutigen Verlierer.
Weitere Ergebnisse des Goldmedia Interaktions-Index´ finden Sie in der Präsentation.
Gefahr World Wide Web? Social Media als Bestandteil des RisikomanagementsGoldmedia Group
Social Networking-Seiten bieten Unternehmen – ob Großkonzern oder KMU – viele Chancen, ihre Markenidentität und ihr Image zu schärfen sowie mit den Kunden zu interagieren. Gleichzeitig aber bergen soziale Medien auch Risiken, die mit traditionellem Risikomanagement nicht aufzufangen sind.
Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen, wie wichtig konkrete Social-Media-Strategien sind und wie Unternehmen sich davor schützen können, ihre gute Reputation aufs Spiel zu setzen.
Jana Lipovski, Wirt.-Ing. M.E.S., ist Consultant bei der Goldmedia-Gruppe. Die Goldmedia-Gesellschaften beraten nationale und internationale Kunden vor allem in den Bereichen Medien, Entertainment und Telekommunikation. Jana Lipovski ist spezialisiert auf das Thema Social Media und hat diverse Projekte im Bereich Social Media Strategie und Umsetzung durchgeführt.
Heute sind die Möglichkeiten von Social Media erkannt, die Werkzeuge etabliert, der Umgang tägliche Praxis – nicht überall, aber doch in weiten Unternehmenskreisen. Dort haben wir uns umgehört, Kolleginnen und Kollegen auf Unternehmensseite um ihre Einschätzungen gebeten, ihre An- und Einsichten ausgewertet. Was heute sinnvoll ist, was noch nicht so gut klappt, was zukünftig wichtig sein wird, das erfahren Sie auf den folgenden Seiten und auf http://www.ergo-komm.de/newsroom/news/unternehmen-und-social-media/. Eine Publikation von ergo Kommunikation, erschienen im Pressesprecher 05/2013.
Aufbau und Pflege von Kundenbeziehungen für Versicherungen in Social MediaStephan Hörsken
Dialogbereitschaft und Loyalität vieler Versicherungskunden sind gering. Regelmäßiger Dialog - auch über Social Media - schafft positive Nutzererlebnisse und kann die Loyalität steigern. Versicherungen nutzen allerdings das Potential von Social Media für den Kundendialog nicht aus. Das zeigt der Ergebnis einer Studie von Ketchum Pleon unter 30 Versicherern. Wir zeigen Best Practices und geben Tipps für den erfolgreichen Dialog in Social Media.
#Neulandreport 11/18 - #Kommunikation auf #Twitter in der #Assekuranz 2018As im Ärmel
Mittlerweile sind zwar 118 Versicherungen bzw. Krankenkassen bei dem Kurz-nachrichtendienst präsent, aber warum? Was machen sie dort? Welche Tweets veröffentlichen sie? Kann man mit 280 Zeichen (früher waren es sogar nur 140) überhaupt versicherungsrelevante Inhalte kommunizieren und welche Resonanz erzielen die Gesellschaften damit eigentlich?
Bei der HanseMerkur führte Tweets bspw. dazu, dass die Nutzer eine Onlinepetition starteten. Nicht etwa um ihren Unmut kund zu tun, sondern, so unglaublich es klingen mag, für mehr HanseMerkur-Tweets auf der Plattform. So weit ist es bei der Techniker zwar noch nicht, aber trotzdem ist sie das Maß aller Dinge der Assekuranz auf der Twitter. Sie hat die mit Abstand meisten Follower und erzielt ebenso die mit Abstand meisten Reaktionen. Welche Contentstrategie verfolgt sie und welche Rolle spielen dabei gesponserte Tweets? Wieviel Gesellschaften werben überhaupt auf Twitter? Womit? Ist Werbung auf Twitter überhaupt sinnvoll für Versicherungen? Und warum sind eigentlich der Kampf gegen Fakenews, die DSGVO und die Wahl zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten dafür verantwortlich, dass im vergangenen Jahr eine Vielzahl an Versicherern viele Follower verloren haben?
Auf all diese Fragen und viele weitere erhalten Sie im vorliegenden #Neulandreport Antworten.
Ähnlich wie MDAX-Studie: Dialogbereitschaft im Social Web (20)
Deutsche Facebook-Karriereseiten – Mehr Nutzeraktivitäten als bei Lady Gaga?CAMAO AG
BMW, Lufthansa, Audi, VW, Daimler, Krones, DFS, Bayer, MedicalTopJobs und Media-Saturn sind die 10 Unternehmen mit den erfolgreichsten Facebook Karriereseiten. Gemessen an der Anzahl ihrer Fans werden sie im Wollmilchsau Blog als Spitzenreiter aufgeführt. Doch wie aktiv sind ihre Fans? Wie werden die Pinnwandbeiträge der Unternehmen von den Facebook Nutzern angenommen? Lingner Consulting New Media nahm diese Unternehmen unter die Lupe und fand heraus, dass ihre Facebook-Karriere Communities deutlich aktiver sind als die von Lady Gaga.
Gut ein Jahr nach der letzten MDAX-Studie hat Lingner Consulting die 50 Unternehmen aus dem B2B- und B2C-Bereich erneut unter die Lupe genommen. Wie im letzten Jahr umfasst die Studie ein Ranking der Unternehmen mit den meisten Fans und Followern. Darüber hinaus werden die Social Media-Aktivitäten von B2B-Unternehmen jenen von B2C-Unternehmen gegenübergestellt.
Anstelle der Dialogbereitschaft im Social Web, welche im vergangenen Jahr genauer betrachtet wurde, richtet sich das Augenmerk dieses Mal auf zwei weitere Aspekte. Dies ist zum einen die Präsenz der jeweiligen Dachmarke und zum anderen die Verknüpfung der Social Media Aktivitäten mit der Corporate Website.
Für die Studie hat Lingner Consulting im August 2011 alle MDAX-Unternehmen auf ihre Präsenz auf Facebook und Twitter untersucht. Dabei wurden nur offizielle Kanäle des Unternehmens bzw. der Dachmarke berücksichtigt. Präsenzen von Tochtergesellschaften, Untermarken, Kampagnenseiten sowie inaktive Twitteraccounts wurden nicht mit in die Untersuchung aufgenommen.
www.lingner.com