Informationskompetenz-Veranstaltung im Rahmen der BA/MA und modularisierten Lehramtsstudiengänge ; Basismodul Teil 3 Wissensorganisation Literaturverwaltung EndNote
Informationskompetenz-Veranstatlung im Rahmen der BA/MA und modularisierten Lehramtsstudiengänge ; Teil 3 Wissensorganisation Literaturverwaltung Citavi
Vortrag auf dem KIM-Workshop„Sind Metadaten teamfähig oderwas macht Metadatenformate interoperabel?“ auf dem Bibliothekartag 2008 in Mannheimam 4.6.2008
Informationskompetenz-Veranstatlung im Rahmen der BA/MA und modularisierten Lehramtsstudiengänge ; Teil 3 Wissensorganisation Literaturverwaltung Citavi
Vortrag auf dem KIM-Workshop„Sind Metadaten teamfähig oderwas macht Metadatenformate interoperabel?“ auf dem Bibliothekartag 2008 in Mannheimam 4.6.2008
Open Access im Bibliothekskatalog (Wisskom2016 - Jülich)Martin Blenkle
Bibliotheken bewerben seit etwa 15 Jahren intensiv Open Access Modelle als neue offene Publikationsformen im Wissenschaftsbereich. Dennoch wird das Thema eines nutzerfreundlichen Nachweises solcher Open Access Dokumente in Bibliothekskatalogen immer noch kaum beachtet. Um die Akzeptanz grüner Publikationsmodelle nachhaltig zu fördern, ist es jedoch sinnvoll, Nutzer*innen die wertvollen Nachweise der frei verfügbaren wissenschaftlichen Dokumente auch im Gesamtkontext bibliothekarischer Kataloge bei der Suche anzubieten.
Zwar stehen die Metadaten von weltweit derzeit etwa 4300 Dokumentenservern seit etwa 15 Jahren via OAI-PMH Schnittstellen prinzipiell frei zur Nutzung bereit, doch scheint es viele Vorbehalte gegen die Integration solcher Nachweise in ein gemeinsames Angebot mit bibliothekarisch kontrollierten Metadaten zu geben.
An der Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen ist der Nachweis frei verfügbarer wissenschaftlicher Texte bereits seit 2004 ein wichtiger Teil der Marketingstrategie von Open Access Publikationsmodellen. Das Angebot an Open Access Dokumenten im Rahmen der zentralen Bibliotheksuchmaschine erfolgt über das bereits seit 2004 an der SuUB Bremen verfügbare eigene Discoverysystem E-LIB.
10 Jahre E-LIB Bremen – Erfahrungen beim Betrieb eines etwas anderen KatalogesMartin Blenkle
Kurzer Überblick zur Philososophie und den wichtigsten Funktionen der E-LIB Bremen -
Vortrag bei der Veranstaltung "Der Katalog der Zukunft: Die Benutzer in den Mittelpunkt!" - VDB Landesverband Südwest 11.11.2010 in Stuttgart
Open Access ist dabei, die wissenschaftliche Kommunikation von Grund auf zu verändern, sie einfacher, schneller und transparenter zu machen. Ziel von Open Access ist die maximale Sichtbarkeit und schnelle Verfügbarkeit von Forschungsergebnissen.
Im ersten Teil der Veranstaltung wird die Frage gestellt, wie freier Zugang ermöglicht wird: Welche Wege gibt es, Open Access zu publizieren? Wie finde ich die für mein Manuskript geeignete Zeitschrift? Wie werden Open-Access-Publikationen finanziert? Wie steht es um Zweitveröffentlichungen?
Im zweiten Teil stehen urheberrechtliche Fragen im Umfeld von Open Access im Mittelpunkt: Wie bleibt mein Urheberrecht gewährleistet? Welche Rolle spielen Creative-Commons-Lizenzen? Wie kann ich Inhalte nutzen, die unter Creative-Commons-Lizenz stehen? Worauf sollte ich beim Abschluss eines Verlagsvertrages achten?
Offener Katalog - Nachnutzung von Metadaten über eine serviceorientierte Syst...Martin Blenkle
Zwischen den verschiedenen Lern- und Wissensmanagementsystemen im universitären Umfeld steigt der Bedarf an flexiblem Austausch von Informationen untereinander. Bibliothekarische Metadaten sind dabei eine wichtige Datenquelle. Angebote zur direkten Weiternutzung strukturierter bibliographischer Daten werden von unseren Kunden daher für ihre eigene Arbeit heute als selbstverständlich erwartet.
Bibliothekssysteme können solche Anforderungen durch ein Angebot offener Schnittstellen erfüllen, die die Möglichkeit zur Weiternutzung von strukturierten Metadaten eröffnen. Technische Grundlage dieser Dienste ist eine konsequent formal strukturierte Ausgabe aller Rechercheergebnisse.
Open Access im Bibliothekskatalog (Wisskom2016 - Jülich)Martin Blenkle
Bibliotheken bewerben seit etwa 15 Jahren intensiv Open Access Modelle als neue offene Publikationsformen im Wissenschaftsbereich. Dennoch wird das Thema eines nutzerfreundlichen Nachweises solcher Open Access Dokumente in Bibliothekskatalogen immer noch kaum beachtet. Um die Akzeptanz grüner Publikationsmodelle nachhaltig zu fördern, ist es jedoch sinnvoll, Nutzer*innen die wertvollen Nachweise der frei verfügbaren wissenschaftlichen Dokumente auch im Gesamtkontext bibliothekarischer Kataloge bei der Suche anzubieten.
Zwar stehen die Metadaten von weltweit derzeit etwa 4300 Dokumentenservern seit etwa 15 Jahren via OAI-PMH Schnittstellen prinzipiell frei zur Nutzung bereit, doch scheint es viele Vorbehalte gegen die Integration solcher Nachweise in ein gemeinsames Angebot mit bibliothekarisch kontrollierten Metadaten zu geben.
An der Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen ist der Nachweis frei verfügbarer wissenschaftlicher Texte bereits seit 2004 ein wichtiger Teil der Marketingstrategie von Open Access Publikationsmodellen. Das Angebot an Open Access Dokumenten im Rahmen der zentralen Bibliotheksuchmaschine erfolgt über das bereits seit 2004 an der SuUB Bremen verfügbare eigene Discoverysystem E-LIB.
10 Jahre E-LIB Bremen – Erfahrungen beim Betrieb eines etwas anderen KatalogesMartin Blenkle
Kurzer Überblick zur Philososophie und den wichtigsten Funktionen der E-LIB Bremen -
Vortrag bei der Veranstaltung "Der Katalog der Zukunft: Die Benutzer in den Mittelpunkt!" - VDB Landesverband Südwest 11.11.2010 in Stuttgart
Open Access ist dabei, die wissenschaftliche Kommunikation von Grund auf zu verändern, sie einfacher, schneller und transparenter zu machen. Ziel von Open Access ist die maximale Sichtbarkeit und schnelle Verfügbarkeit von Forschungsergebnissen.
Im ersten Teil der Veranstaltung wird die Frage gestellt, wie freier Zugang ermöglicht wird: Welche Wege gibt es, Open Access zu publizieren? Wie finde ich die für mein Manuskript geeignete Zeitschrift? Wie werden Open-Access-Publikationen finanziert? Wie steht es um Zweitveröffentlichungen?
Im zweiten Teil stehen urheberrechtliche Fragen im Umfeld von Open Access im Mittelpunkt: Wie bleibt mein Urheberrecht gewährleistet? Welche Rolle spielen Creative-Commons-Lizenzen? Wie kann ich Inhalte nutzen, die unter Creative-Commons-Lizenz stehen? Worauf sollte ich beim Abschluss eines Verlagsvertrages achten?
Offener Katalog - Nachnutzung von Metadaten über eine serviceorientierte Syst...Martin Blenkle
Zwischen den verschiedenen Lern- und Wissensmanagementsystemen im universitären Umfeld steigt der Bedarf an flexiblem Austausch von Informationen untereinander. Bibliothekarische Metadaten sind dabei eine wichtige Datenquelle. Angebote zur direkten Weiternutzung strukturierter bibliographischer Daten werden von unseren Kunden daher für ihre eigene Arbeit heute als selbstverständlich erwartet.
Bibliothekssysteme können solche Anforderungen durch ein Angebot offener Schnittstellen erfüllen, die die Möglichkeit zur Weiternutzung von strukturierten Metadaten eröffnen. Technische Grundlage dieser Dienste ist eine konsequent formal strukturierte Ausgabe aller Rechercheergebnisse.
Museum für Naturkunde Berlin (MfN): Arbeitstagung „Gemeinsames Erschließen von Wissen in Museumssammlungen am Beispiel von Wikis“ (Session 3: Kolloboratives Arbeiten II, Hürden und Akzeptanz und Motivation)
Das Intranet der Staatlichen Museen zu Berlin als Einstieg in die Welt des Web 2.0 für die Beschäftigten einer großen Museumsinstitution.
Web 2.0 in der Öffentlichkeitsarbeit der Virtuellen Fachbibliothek ciberaMarkus Trapp
Der Vortrag zeigt die Umsetzung der Einbindung eines Blogs in eine Virtuelle Fachbibliothek am Beispiel der ViFa cibera. Verdeutlicht werden die Ziele: stärkere Vernetzung mit der Fachwissenschaft, bessere Präsention der Arbeit und der Rechercheoptionen der ViFa und Erhöhung der Präsenz (Stichwort: NutzerInnen dort abholen, wo sie sind).
Ähnlich wie Literaturverwaltung Schwerpunkt EndNote (IK Basismodul) (20)
1. Universitätsbibliothek Würzburg 1 von 20
Literaturverwaltung
Schwerpunkt: EndNote
Quelle: Altmann / Pixelio
Diese Präsentation steht unter einer CC-BY-SA 4.0 Lizenz sofern nicht anders angegeben
2. Universitätsbibliothek Würzburg 2 von 20
1. Wozu ein Literaturverwaltungsprogramm?
2. Auswahlkriterien, Zugang zu EndNote
3. Funktionen von EndNote + Ihre Übungen
Themen
3. Universitätsbibliothek Würzburg 3 von 20
1. Wozu ein Literaturverwaltungs-
programm?
Sammeln, Ordnen und Bearbeiten
von Literaturangaben
Einfügen von Verweisen in den Text
Erstellen des Literaturverzeichnisses
Foto: „Gazing downward“, by Marina des Castell,
CC-By 2.0, via http://www.flickr.com, bearbeitet
5. Universitätsbibliothek Würzburg 5 von 20
Literaturverwaltungen:
Auswahlkriterien I
• kostenpflichtige Programme:
EndNote, Citavi, RefWorks, Bibliographix
• kostenlose Open Source-Programme:
Zotero, LaTeX/BibTeX, Bibus
6. Universitätsbibliothek Würzburg 6 von 20
Unterschiede hinsichtlich …
Funktionsumfang
fachspezifische Stärken
Technologie (Betriebssystemkompatibilität, Web-
oder Desktop-Applikation ...)
nachhaltige Nutzbarkeit (Support,
Langzeitgarantie …)
Literaturverwaltungen:
Auswahlkriterien II
7. Universitätsbibliothek Würzburg 7 von 20
Die Universität Würzburg stellt
Ihnen EndNote und Citavi
kostenlos zur Verfügung!
EndNote ca. 250 €
Citavi ca. 120 €
Quelle: pixelio.de / G. Altmann
8. Universitätsbibliothek Würzburg 8 von 20
Vergleich
Citavi
• Schwerpunkte:
Geistes- und
Sozialwissenschaften
• Desktop-Version
(Web-Version angekündigt)
• MS-Windows
• Benutzeroberfläche deutsch,
englisch, französisch, …
• Besonderheit:
Wissensorganisation
EndNote
• Schwerpunkte:
Naturwissenschaften und
Medizin
• Desktop- und Web-Version
(Web mit eingeschränkten
Funktionen)
• MS-Windows und Apple-
Macintosh
• englischsprachige
Benutzeroberfläche
• Besonderheit: große Auswahl an
Zitationsstilen
9. Universitätsbibliothek Würzburg 9 von 20
Wie komme ich an EndNote?
• Kostenloser Zugang im
Hochschulnetz über ZENworks im
RZ und in der UB
• Kostenlose lokale Installation über
das Download-Portal des
Rechenzentrums
18. Universitätsbibliothek Würzburg 18 von 20
Was EndNote noch kann
(Auswahl)
ordnen mit Schlagwörtern
und Gruppen
PDFs sammeln und bearbeiten
mit EndNote basic: Daten austauschen
19. Universitätsbibliothek Würzburg 19 von 20
Weitere Infos
• EndNote-Seite der UB: http://www.bibliothek.uni-
wuerzburg.de/digitalebibliothek/literaturverwaltung/endnote/
• Informationen des Anbieters:
http://endnote.com/support/online-user-manual/x7
• EndNote-Kurse der UB: http://www.bibliothek.uni-
wuerzburg.de/service0/einfuehrungskurse/literaturverwaltun
g/