Bibliographic management on mobile devices MrJ1971
The session talked about the m-biblio project (http://mbiblio.ilrt.bris.ac.uk/) which is being undertaken at the University of Bristol.
The project is investigating the use of mobile devices in capturing references and looking at how it might be possible to gather useful statistics for the Library, including data about library items that are often confined to branches such as periodicals, journals and reference books. The presentation will cover a number of topics, including technical issues and findings from a workshop held with students on the challenges they face in managing references.
Opportunities: Improve Interoperability ... from a library viewpoint. TIB Hannover
This document discusses opportunities to improve interoperability between libraries and identifiers like ORCID and DataCite. It notes that with interoperable identifiers, authors can be linked not only to their journal articles but also other scholarly works like blog posts, data, and "nano publications". This increased interconnection and context about authors would allow relevance rankings in academic search to account for social metrics beyond just citations and peer reviews. Achieving this level of interoperability requires identifiers for researchers, scholarly objects, organizations, and potentially other entities that can be enriched and reused across different domains and applications.
Bibliographic management on mobile devices MrJ1971
The session talked about the m-biblio project (http://mbiblio.ilrt.bris.ac.uk/) which is being undertaken at the University of Bristol.
The project is investigating the use of mobile devices in capturing references and looking at how it might be possible to gather useful statistics for the Library, including data about library items that are often confined to branches such as periodicals, journals and reference books. The presentation will cover a number of topics, including technical issues and findings from a workshop held with students on the challenges they face in managing references.
Opportunities: Improve Interoperability ... from a library viewpoint. TIB Hannover
This document discusses opportunities to improve interoperability between libraries and identifiers like ORCID and DataCite. It notes that with interoperable identifiers, authors can be linked not only to their journal articles but also other scholarly works like blog posts, data, and "nano publications". This increased interconnection and context about authors would allow relevance rankings in academic search to account for social metrics beyond just citations and peer reviews. Achieving this level of interoperability requires identifiers for researchers, scholarly objects, organizations, and potentially other entities that can be enriched and reused across different domains and applications.
Bergisch Gladbach, 27. November 2008 beim Informations- und Erfahrungsausstausch zum Thema "DV-Systembetreuung in Hochschulbibliotheken". Mehr Informationen siehe <a href="http://infobib.de/blog/2008/11/28/web-20-in-bergisch-gladbach">Infobib.de</a>
Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation at tekom-Regional...K15t
Foliensatz zu Martin Häberle's Präsentation "Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation" bei der tekom Regionalgruppe Stuttgart am 30. April 2014
Slidedeck of Martin Häberle's presentation about Wikis for Technical Documentation at the tekom Regionalgruppentreffen Stuttgart, April 30th 2014
See http://www.tekom.de/ueber-uns/regionalgruppen/termine.html?tx_tekomwebforum_webforumtermin[uid]=8225&tx_tekomwebforum_webforumtermin[action]=show&tx_tekomwebforum_webforumtermin[controller]=WebforumTermin&cHash=506c752271f2ece081efa125e626ed9b for further details about the event (German).
Make Your IBM Connections Deployment Your Own - Customize it! German VersionKlaus Bild
IBM Connections 4.5 bietet unzählige Anpassungsmöglichkeiten, damit die Umgebung dem Corporate Design und den Anforderungen Ihrer Firma entspricht.
Wussten Sie zum Beispiel, dass man da UI sehr einfach anpassen kann, dass man sowohl die Texte wie auch die Versandhäufigkeit von Mitteilungen verändern kann, das Profile erweitert werden können und auch das Aussehen des Richtext Editors veränderbar ist?
Dieser Vortrag vermittelt Ihnen die Grundlage, um Anpassungen Ihrer Umgebung zu planen und in Angriff zu nehmen.
Was Sie schon immer über barrierefreie PDFs wissen wolltenMarkus Erle
Vortrag von Markus Erle, Wertewerk auf der Fachtagung "Aufbereitung barrierefreier Dokumente" im Rahmen der Daisy2009-Konferenz in Leipzig am 22.09.2009
Bergisch Gladbach, 27. November 2008 beim Informations- und Erfahrungsausstausch zum Thema "DV-Systembetreuung in Hochschulbibliotheken". Mehr Informationen siehe <a href="http://infobib.de/blog/2008/11/28/web-20-in-bergisch-gladbach">Infobib.de</a>
Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation at tekom-Regional...K15t
Foliensatz zu Martin Häberle's Präsentation "Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation" bei der tekom Regionalgruppe Stuttgart am 30. April 2014
Slidedeck of Martin Häberle's presentation about Wikis for Technical Documentation at the tekom Regionalgruppentreffen Stuttgart, April 30th 2014
See http://www.tekom.de/ueber-uns/regionalgruppen/termine.html?tx_tekomwebforum_webforumtermin[uid]=8225&tx_tekomwebforum_webforumtermin[action]=show&tx_tekomwebforum_webforumtermin[controller]=WebforumTermin&cHash=506c752271f2ece081efa125e626ed9b for further details about the event (German).
Make Your IBM Connections Deployment Your Own - Customize it! German VersionKlaus Bild
IBM Connections 4.5 bietet unzählige Anpassungsmöglichkeiten, damit die Umgebung dem Corporate Design und den Anforderungen Ihrer Firma entspricht.
Wussten Sie zum Beispiel, dass man da UI sehr einfach anpassen kann, dass man sowohl die Texte wie auch die Versandhäufigkeit von Mitteilungen verändern kann, das Profile erweitert werden können und auch das Aussehen des Richtext Editors veränderbar ist?
Dieser Vortrag vermittelt Ihnen die Grundlage, um Anpassungen Ihrer Umgebung zu planen und in Angriff zu nehmen.
Was Sie schon immer über barrierefreie PDFs wissen wolltenMarkus Erle
Vortrag von Markus Erle, Wertewerk auf der Fachtagung "Aufbereitung barrierefreier Dokumente" im Rahmen der Daisy2009-Konferenz in Leipzig am 22.09.2009
Das Web als Infrastruktur und Werkzeugkasten für die WissenschaftTIB Hannover
Im Web entstehen zahlreiche neue Formate und Werkzeuge, mit denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Informationen austauschen können. Wie werden diese Möglichkeiten tatsächlich genutzt, und wie werden sie von den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern selbst eingeschätzt? - Einige typische Nutzungsmuster sollen anhand der Beispiele "Zitieren in Tweets", "Open Notebook Science" sowie bloggende Wissenschaftler kurz skizziert werden, um abschließend thesenartig den Rollenwandel der (digitalen) Bibliothekarinnen und Bibliothekare zu diskutieren.
2. Roter Faden
durch die nächsten 60 Minuten
1. Wozu elektronische Literaturverwaltung?
2. Citavi als neuer Service an der Universität.
3. Wer hilft mir bei Fragen weiter?
4. Citavi: Was ist das, und was kommt da noch?
5. Überblick: Citavis drei Programmbereiche.
6. Datenimport: Vom TIB/UB-Katalog auf den eigenen Rechner.
7. Daten korrigieren und ergänzen – manuell und automatisch.
8. Zitate eintragen.
9. Zitierstil auswählen, per Drag & Drop zitieren.
10. Das i-Tüpfelchen: Rohfassung automatisch erstellen lassen.
Diese Präsentation: www.slideshare.net/lambo/tags/citavi
2
3. 1. Wozu elektronische Literaturverwaltung?
Nicht wesentlich Neues, seit mehr als zwanzig Jahren:
1. Strukturierte bibliografische Daten aufnehmen;
2. diese Daten wiederfinden, anreichern & austauschen;
3. sie beim Schreiben als strukturierte Verweise einfügen.
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4. 2. Citavi als neuer Service an der Universität
Wer, wie & woher?
• Erstmals zeitgemäße und komfortable Literaturverwaltung für
alle LUH-Angehörigen kostenlos erreichbar! ☺
• RRZN und TIB/UB stellen Campus-Lizenz zur Verfügung.
• Download & Lizenz: http://www.citavi.com/uni-hannover
• Lizenzschlüssel mit ***@***.uni-hannover.de für max. 3 PCs.
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5. 3. Wer hilft mir bei Fragen weiter?
Anleitungen, Beratung und Workshops
• Hilfe: Sehr gut ins Programm Citavi integriert.
• Gedruckte, umfassende „Kurzeinführung“ (liegt vor Ihnen).
• Noch ausführlicher: www.citavi.com/manuals.
• Fragen Sie den eLearning Helpdesk, vgl. Kurzeinführung.
• „Interaktive“ Workshops sowie „Fortgeschrittenen“-Workshops
der TIB/UB Hannover (auf Nachfrage oder wie angekündigt
unter www.snipurl.com/citavi).
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6. 4. Citavi: Was ist das, und was kommt da noch?
• Citavi bisher nur deutschsprachig, für Windows XP/Vista.
• Demnächst: englischsprachige, Mac- und Web-Version.
• Auch auf USB-Stick, integrierbar mit OpenOffice etc.
• Viele Wege der Daten-Eingabe und -ausgabe.
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7. 5. Überblick: Citavis drei Programmbereiche.
• Kern: Literaturverwaltung. Dazu gleich mehr!
• Integriert: Hierarchische “Wissensorganisation” eines Projekts.
• Gedanken notieren (unabhängig von bestimmtem Buch).
• Entwicklung & flexible Änderung einer Kategorien-
Hierarchie zur Strukturierung von Gedanken, Zitaten etc.
• Integriert: Chronologische “Aufgabenplanung” eines Projekts.
• Zu jedem Titel lassen sich Aufgaben hinzufügen.
• Standardisierte Aufgaben wie „Entleihen“, „Lesen“,
„Abstract schreiben“, „Bewerten“, „Zurückbringen“ etc.
• Ansicht als Aufgabenliste für das jeweilige Projekt.
• Automatische Erinnerung an (über)fällige Fristen.
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8. 6. Datenimport: Vom Katalog auf den Rechner.
Viele Wege stehen offen
• Wie gewohnt per Browser im TIB/UB-Katalog recherchieren.
• Mit “Picker” oder “Speichern” Ergebnissen ausgeben.
• Die Daten in Citavi importieren, betrachten, ggf. korrigieren und
dann ins eigene Citavi-Projekt übernehmen.
• Anderer Weg: Die (ungenauere) Suche innerhalb von Citavi.
• Genau so geht’s mit vielen Datenbanken/Katalogen.
• Oder Import via EndNote, Reference Manager, BibTeX etc.
• Oder manuelles Eintippen…
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9. 7. Daten korrigieren und (automatisch) ergänzen.
Manuell oder automatisch per ISBN
• Achten Sie auf die richtige Reihenfolge der Suchziele, um ggf.
vorhandene TIB/UB-Signaturen etc. automatisch zu ergänzen!
• Per Knopfdruck: Datensätze mit ISBN ergänzen.
• Manuelles Korrigieren ist jederzeit möglich.
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10. 8. Zitate eintragen.
• Klicken Sie auf den „Zitate“-Reiter, um ein Zitat zu einem
Buchtitel einzutippen. Zusammenfassung nicht vergessen!
• Im Programmteil „Wissensorganisation“ taucht das Zitat nun in
einer Liste auf.
• Sie können auch Bilder zitieren, nach Kategorien sortieren etc.
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11. 9. Zitierstil auswählen, per Drag & Drop zitieren.
• Geben Sie markierte Titel per Copy & Paste strukturiert aus.
• Zahlreiche u.a. nach Fach sortierte Zitationsstile wählbar.
• „Publikationsassistent“ zum Einfügen von Verweisen in Word
etc. per Drag & Drop; schnelle manuelle Kurzverweise.
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12. 10. Rohfassung automatisch erstellen lassen.
Das i-Tüpfelchen
• Mit der Funktion „Skript…“ können Sie per Mausklick eine Liste
aller Literaturangaben, Zitate etc. Ihres Projekts erstellen
lassen – kategorisiert nach Ihren Vorgaben.
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