Museen haben in besonderem Maße das Potential, durch multiperspektivische Erzählweisen und ko-kreative Ansätze gemeinschafts- und sinnstiftende Orte einer diversen Gesellschaft zu sein. Sie können als Foren der Kommunikation und Verständigung fungieren und einen Raum bieten, in dem gesellschaftliche Aushandlungsprozesse stattfinden. Als Orte der zwischenmenschlichen Begegnung gewinnen sie im digitalen Zeitalter an Bedeutung. Einige Häuser haben dies bereits erkannt und das Thema Diversität auf ihre Agenda genommen.
Wie erreichen Museen eine diversere, die Gesellschaft widerspiegelnde Besucherschaft? Welche neuen Ansätze kuratorischer Arbeit braucht es, um neue Formen von Narrativen zu entwickeln? Welche Fragestellungen ergeben sich dadurch in Bezug auf Führungskultur, Personalstrukturen und Arbeitsweisen? Wie können mit neuen Partnerschaften und strategischen Allianzen Relevanz für eine mehr Menschen erreicht werden.
Um neue, bisher museumsdistanzierte Besucher zu erreichen, erfordert es eine aktive, zielgerichtete Ansprache der Bevölkerung mit neuen Formaten und Konzepten, die in einer Outreach-Strategie zum Ausdruck kommen. Hier liegen die Stärken von Outreach als strategischem Diversity-Instrument, das mittlerweile in zahlreichen Museen weltweit in Form von Outreach-Managern, Outreach-Kuratoren und Outreach-Abteilungen etabliert ist. Diese Stärken zu zeigen, ist das Ziel dieses Beitrags.
Dieser Impuls gibt Antwort auf die Frage nach der Definition von Outreach, entwirft einen Überblick über den Forschungsstand zur aktuellen demographischen und sozioökonomischen Situation des Museumspublikums, zeichnet die historische Entwicklung von Outreach im internationalen Zusammenhang nach und stellt dar, wie sich Outreach im Kontext von Audience Development, Sozialer Inklusion, Partizipation und Empowerment verortet.
Neben den klassischen und langjährig erprobten Outreach-Formaten wie Museumsboxen- und koffern, Mobilen Museen und Satellitenmuseen werden auch digitale Outreach-Formate wie Webseiten, Social Media, Apps, digitale Sammlungen, MOOCs und digitale Strategien vorgestellt.
Beispiele aus der musealen Praxis aus Deutschland, Großbritannien, Skandinavien und den Niederlanden zeigen mit Erfahrungsberichten aus Interviews, wie Museen mit verschiedenen Kategorien wie School Outreach, Community Outreach und Digital Outreach ein diverseres Publikum ansprechen und beteiligen.
Dieser Vortrag basiert auf dem 2018 im Waxmann Verlag erscheinenden Titel "Museen und Outreach. Outreach als strategisches Diversity Instrument" von Ivana Scharf, Dagmar Wunderlich und Julia Heisig.
Wie können Museen in Zukunft neue Besucher ansprechen und die Loyalität in der breiten Bevölkerung stärken? Die Bemühungen von Museen eine repräsentativere Besucherschaft zu erreichen sind nicht neu. Bei der Suche nach möglichen Lösungen stößt man unweigerlich auf das Outreach-Konzept. In dem Maße wie die Frage danach, wie Museen ihrem Bildungsauftrag und ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerechter werden können, wird Outreach auch in Deutschland eine stärkere Bedeutung bekommen. Dabei stellen sich zunächst einige grundsätzliche Fragen. Was ist Outreach? Welche Formen hat Outreach? Was sind die Ziele von Outreach? Welche Möglichkeiten bietet Outreach für die Museumsarbeit in Deutschland?
A way to more diversity in cultural institutions: OutreachIvana Scharf
The more cultural institutions deal with their transformation into a diverse organisation, the more important outreach becomes. What understanding of diversity do cultural institutions have? How is outreach related to this? How can outreach become anchored in the organisational culture? I answered these questions in my keynote speech at the Kulturinvest Congress 2020 in a German and an English version.
ThatQuiz ofrece un servicio gratuito de pruebas electrónicas para maestros, donde los estudiantes pueden tomar pruebas y ver sus resultados de inmediato, y los maestros pueden ver todos los resultados de las pruebas en ThatQuiz.
El documento proporciona información sobre un grado medio de actividades físico-deportivas que dura 1400 horas. El grado prepara a los estudiantes para trabajos como guía de montaña, guía ecuestre o guía de bicicletas. Incluye módulos sobre conducción de grupos a caballo, en bicicleta y senderismo, así como administración, seguridad, dinámica de grupos y prácticas en el trabajo. También lista varias escuelas donde se puede estudiar el grado.
Das Frankfurter Literaturfetival Buchgassenfest 2014 findet am 7.11. statt. In der Pressemappe finden sich die Bios der Autorinnen und Autoren mit Kontakten
Carmen nació en Guadalajara, Jalisco en 1993. Tuvo una infancia feliz con sus padres y hermana. Asistió a la escuela primaria y secundaria donde participó en actividades como baile folclórico, ballet, escolta y concursos. Actualmente asiste a la preparatoria número 12 donde cursa el segundo semestre y le gusta estudiar varias materias y la música, especialmente el pop, rock y clásica, que practica en la guitarra.
Museen haben in besonderem Maße das Potential, durch multiperspektivische Erzählweisen und ko-kreative Ansätze gemeinschafts- und sinnstiftende Orte einer diversen Gesellschaft zu sein. Sie können als Foren der Kommunikation und Verständigung fungieren und einen Raum bieten, in dem gesellschaftliche Aushandlungsprozesse stattfinden. Als Orte der zwischenmenschlichen Begegnung gewinnen sie im digitalen Zeitalter an Bedeutung. Einige Häuser haben dies bereits erkannt und das Thema Diversität auf ihre Agenda genommen.
Wie erreichen Museen eine diversere, die Gesellschaft widerspiegelnde Besucherschaft? Welche neuen Ansätze kuratorischer Arbeit braucht es, um neue Formen von Narrativen zu entwickeln? Welche Fragestellungen ergeben sich dadurch in Bezug auf Führungskultur, Personalstrukturen und Arbeitsweisen? Wie können mit neuen Partnerschaften und strategischen Allianzen Relevanz für eine mehr Menschen erreicht werden.
Um neue, bisher museumsdistanzierte Besucher zu erreichen, erfordert es eine aktive, zielgerichtete Ansprache der Bevölkerung mit neuen Formaten und Konzepten, die in einer Outreach-Strategie zum Ausdruck kommen. Hier liegen die Stärken von Outreach als strategischem Diversity-Instrument, das mittlerweile in zahlreichen Museen weltweit in Form von Outreach-Managern, Outreach-Kuratoren und Outreach-Abteilungen etabliert ist. Diese Stärken zu zeigen, ist das Ziel dieses Beitrags.
Dieser Impuls gibt Antwort auf die Frage nach der Definition von Outreach, entwirft einen Überblick über den Forschungsstand zur aktuellen demographischen und sozioökonomischen Situation des Museumspublikums, zeichnet die historische Entwicklung von Outreach im internationalen Zusammenhang nach und stellt dar, wie sich Outreach im Kontext von Audience Development, Sozialer Inklusion, Partizipation und Empowerment verortet.
Neben den klassischen und langjährig erprobten Outreach-Formaten wie Museumsboxen- und koffern, Mobilen Museen und Satellitenmuseen werden auch digitale Outreach-Formate wie Webseiten, Social Media, Apps, digitale Sammlungen, MOOCs und digitale Strategien vorgestellt.
Beispiele aus der musealen Praxis aus Deutschland, Großbritannien, Skandinavien und den Niederlanden zeigen mit Erfahrungsberichten aus Interviews, wie Museen mit verschiedenen Kategorien wie School Outreach, Community Outreach und Digital Outreach ein diverseres Publikum ansprechen und beteiligen.
Dieser Vortrag basiert auf dem 2018 im Waxmann Verlag erscheinenden Titel "Museen und Outreach. Outreach als strategisches Diversity Instrument" von Ivana Scharf, Dagmar Wunderlich und Julia Heisig.
Wie können Museen in Zukunft neue Besucher ansprechen und die Loyalität in der breiten Bevölkerung stärken? Die Bemühungen von Museen eine repräsentativere Besucherschaft zu erreichen sind nicht neu. Bei der Suche nach möglichen Lösungen stößt man unweigerlich auf das Outreach-Konzept. In dem Maße wie die Frage danach, wie Museen ihrem Bildungsauftrag und ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerechter werden können, wird Outreach auch in Deutschland eine stärkere Bedeutung bekommen. Dabei stellen sich zunächst einige grundsätzliche Fragen. Was ist Outreach? Welche Formen hat Outreach? Was sind die Ziele von Outreach? Welche Möglichkeiten bietet Outreach für die Museumsarbeit in Deutschland?
A way to more diversity in cultural institutions: OutreachIvana Scharf
The more cultural institutions deal with their transformation into a diverse organisation, the more important outreach becomes. What understanding of diversity do cultural institutions have? How is outreach related to this? How can outreach become anchored in the organisational culture? I answered these questions in my keynote speech at the Kulturinvest Congress 2020 in a German and an English version.
ThatQuiz ofrece un servicio gratuito de pruebas electrónicas para maestros, donde los estudiantes pueden tomar pruebas y ver sus resultados de inmediato, y los maestros pueden ver todos los resultados de las pruebas en ThatQuiz.
El documento proporciona información sobre un grado medio de actividades físico-deportivas que dura 1400 horas. El grado prepara a los estudiantes para trabajos como guía de montaña, guía ecuestre o guía de bicicletas. Incluye módulos sobre conducción de grupos a caballo, en bicicleta y senderismo, así como administración, seguridad, dinámica de grupos y prácticas en el trabajo. También lista varias escuelas donde se puede estudiar el grado.
Das Frankfurter Literaturfetival Buchgassenfest 2014 findet am 7.11. statt. In der Pressemappe finden sich die Bios der Autorinnen und Autoren mit Kontakten
Carmen nació en Guadalajara, Jalisco en 1993. Tuvo una infancia feliz con sus padres y hermana. Asistió a la escuela primaria y secundaria donde participó en actividades como baile folclórico, ballet, escolta y concursos. Actualmente asiste a la preparatoria número 12 donde cursa el segundo semestre y le gusta estudiar varias materias y la música, especialmente el pop, rock y clásica, que practica en la guitarra.
El documento describe los conceptos clave relacionados con el equilibrio postural y su evaluación e intervención. Explica que la evaluación inicial incluye pruebas funcionales como levantarse de una silla para identificar problemas de equilibrio o movilidad. Luego describe que el equilibrio implica la integración de múltiples señales sensoriales y la producción de movimientos a través del SNC. Finalmente, señala que las estrategias posturales automáticas incluyen el uso de tobillos, caderas, suspensión o pasos, y
Este documento describe el síndrome de Cushing. Puede ser causado por un adenoma hipofisario, hiperplasia o carcinoma de las glándulas suprarrenales, o por la mutación del gen Albright. Provoca obesidad, hirsutismo, osteoporosis e hipertensión. El diagnóstico se basa en niveles elevados de cortisol que no se suprimen con la dexametasona. El tratamiento incluye cirugía, medicamentos como el ketoconazol o tratamiento de síntomas.
El documento describe el plan de acción tutorial para un colegio primaria. Incluye información sobre el equipo de profesores, horarios de clase y atención a padres, y describe 10 objetivos de la acción tutorial como conocer a los estudiantes, hacer un seguimiento, adaptar la enseñanza a la diversidad, coordinar al profesorado, implicar a las familias, elaborar planes, atender necesidades educativas especiales, fomentar la convivencia, gestionar la promoción y mediar conflictos.
Este documento presenta el nuevo Reglamento Interno del Instituto Politécnico Nacional. Se describe el proceso de revisión y actualización del reglamento original de 1983 que incluyó amplias consultas con la comunidad politécnica y más de 1,300 propuestas. El nuevo reglamento busca dotar al Instituto de un marco jurídico moderno que permita mayor participación comunitaria y flexibilidad en sus funciones de docencia, investigación y extensión.
Este documento presenta información sobre dispositivos y técnicas de entrada en interfaces humano-computadora. Describe propiedades clave de los dispositivos de entrada como su sensibilidad, número de dimensiones, si son directos o indirectos, y tiempo de precisión. También cubre dispositivos comunes como teclados, mouse, trackballs, tabletas y pantallas táctiles, así como conceptos como la ley de Fitts. El documento concluye con una tarea de diseñar un dispositivo de entrada conceptual para un juego educativo de biología para niños.
TRABAJO DE QUIMICA - MARVEL INMA GARCÍA Y MªEUGENIA VALVERDEguestf8570f
El documento presenta información sobre varios superhéroes y villanos de cómics como Spiderman, Jean Grey, Venom y Spawn. Resume sus orígenes y poderes, como que Spiderman obtuvo sus poderes después de ser picado por una araña radiactiva, Jean Grey tiene poderes telequinéticos y telepáticos, Venom comparte poderes con Spiderman a través de un simbionte y Spawn fue revivido por un demonio para liderar un ejército infernal.
Zielsetzungen der Social Media Nutzung für professionelle Musiker & Social Me...DigiMediaL_musik
Wer nicht bereit ist, einen persönlichen und ernst gemeinten Dialog mit Menschen zu führen, wird in der neuen Welt der Social Media nicht weit kommen. Das endlose Einsammeln von "Facebook-Likes" greift hier zu kurz, denn es entspringt einem überholten Denken über Marketing und der Vorstellung des passiven Rezipienten, es ist nichts anderes als das Suchen nach der neuen Einschaltquote.
Este documento define estructuras, fuerzas, cargas y tipos de esfuerzos. Explica que una estructura es un conjunto de elementos destinados a soportar fuerzas que actúan sobre un cuerpo para evitar que se rompa o se deforme en exceso. Describe tipos de estructuras como masivas, abovedadas, entramadas, trianguladas y colgantes. También define mecanismos y da ejemplos como poleas, palancas y engranajes.
Los científicos sobrevivientes enfrentan un clima extremadamente caliente y seco, así como suelos poco productivos, tormentas y plagas debido al calentamiento global. Se proponen establecer una colonia de 1000 hectáreas en la costa del Mar Caribe inspirándose en la cultura Berens, que construía viviendas subterráneas para protegerse del calor. El diseño de la unidad colonizadora incluye áreas para administración, talleres, biblioteca, comedor, cocina y habitaciones para 200 personas, todo construido bajo t
Et non profit organisations tiltag der kan skabe positive synergier alene ved borgerinddragelse, borgerinformation, udbugning af radio infrastruktur og ved at have det sjovt sammen. Grønland har brug for en alternativ landsdækkende radiokanal - det er teknisk og praktisk muligt - endda med stor samfundsgavnlig gevinst -
Este documento describe las aplicaciones didácticas de la Web 2.0. Explica que el uso adecuado de las TIC enriquece los procesos de enseñanza y aprendizaje y permite contar con un espacio rico de información. También favorece el desarrollo de competencias digitales individuales y colectivas. Las competencias necesarias en los estudiantes son competencias digitales y sociales, mientras que las competencias necesarias en los docentes son competencias digitales, didácticas, gestión de aulas y una actitud favorable hacia las T
Das FileMaker Go 12- Entwicklerhandbuch erklärt das Einrichten von Datenbanken für FileMaker Go, die Unterschiede zwischen FileMaker Go und FileMaker Pro, das Gestalten von Datenbanken für FileMaker Go und das Schützen von Datenbanken in FileMaker Go
Studentische Crossmedia Analyse: ITU World Triathlon HamburgC H
Entstanden im Crossmedia Modul an der EMBA Hamburg am 23.Juni 2015 als Vergleich zur Analyse 2013 http://de.slideshare.net/ClaudiaHeydolph/itu-world-triathlon-hamburg
Erstellt von: Moritz Kunke, Lara Winkelmann und Anneke Linder-Madsen
Ziel des Projekts ist es, eine Struktur zu entwickeln, die die Erfassung nationaler Daten zur Größe des Sektors der Vermittlung in Kulturinstitutionen anhand der Beschäftigten zulässt und auf europäischer Ebene einen Vergleich ermöglicht. Nachhaltig soll dies den Sektor in seiner Entwicklung unterstützen und ihn transparent darstellen.
The aim of the AEMS policy analysis grouping is to set up a European structure that will make national European data on the resource input in arts education comparable. Our approach includes a meta analysis of policy development combined with empirical instruments.
Nähere Informationen/Further information: http://educult.at/forschung/aems/
El documento describe los conceptos clave relacionados con el equilibrio postural y su evaluación e intervención. Explica que la evaluación inicial incluye pruebas funcionales como levantarse de una silla para identificar problemas de equilibrio o movilidad. Luego describe que el equilibrio implica la integración de múltiples señales sensoriales y la producción de movimientos a través del SNC. Finalmente, señala que las estrategias posturales automáticas incluyen el uso de tobillos, caderas, suspensión o pasos, y
Este documento describe el síndrome de Cushing. Puede ser causado por un adenoma hipofisario, hiperplasia o carcinoma de las glándulas suprarrenales, o por la mutación del gen Albright. Provoca obesidad, hirsutismo, osteoporosis e hipertensión. El diagnóstico se basa en niveles elevados de cortisol que no se suprimen con la dexametasona. El tratamiento incluye cirugía, medicamentos como el ketoconazol o tratamiento de síntomas.
El documento describe el plan de acción tutorial para un colegio primaria. Incluye información sobre el equipo de profesores, horarios de clase y atención a padres, y describe 10 objetivos de la acción tutorial como conocer a los estudiantes, hacer un seguimiento, adaptar la enseñanza a la diversidad, coordinar al profesorado, implicar a las familias, elaborar planes, atender necesidades educativas especiales, fomentar la convivencia, gestionar la promoción y mediar conflictos.
Este documento presenta el nuevo Reglamento Interno del Instituto Politécnico Nacional. Se describe el proceso de revisión y actualización del reglamento original de 1983 que incluyó amplias consultas con la comunidad politécnica y más de 1,300 propuestas. El nuevo reglamento busca dotar al Instituto de un marco jurídico moderno que permita mayor participación comunitaria y flexibilidad en sus funciones de docencia, investigación y extensión.
Este documento presenta información sobre dispositivos y técnicas de entrada en interfaces humano-computadora. Describe propiedades clave de los dispositivos de entrada como su sensibilidad, número de dimensiones, si son directos o indirectos, y tiempo de precisión. También cubre dispositivos comunes como teclados, mouse, trackballs, tabletas y pantallas táctiles, así como conceptos como la ley de Fitts. El documento concluye con una tarea de diseñar un dispositivo de entrada conceptual para un juego educativo de biología para niños.
TRABAJO DE QUIMICA - MARVEL INMA GARCÍA Y MªEUGENIA VALVERDEguestf8570f
El documento presenta información sobre varios superhéroes y villanos de cómics como Spiderman, Jean Grey, Venom y Spawn. Resume sus orígenes y poderes, como que Spiderman obtuvo sus poderes después de ser picado por una araña radiactiva, Jean Grey tiene poderes telequinéticos y telepáticos, Venom comparte poderes con Spiderman a través de un simbionte y Spawn fue revivido por un demonio para liderar un ejército infernal.
Zielsetzungen der Social Media Nutzung für professionelle Musiker & Social Me...DigiMediaL_musik
Wer nicht bereit ist, einen persönlichen und ernst gemeinten Dialog mit Menschen zu führen, wird in der neuen Welt der Social Media nicht weit kommen. Das endlose Einsammeln von "Facebook-Likes" greift hier zu kurz, denn es entspringt einem überholten Denken über Marketing und der Vorstellung des passiven Rezipienten, es ist nichts anderes als das Suchen nach der neuen Einschaltquote.
Este documento define estructuras, fuerzas, cargas y tipos de esfuerzos. Explica que una estructura es un conjunto de elementos destinados a soportar fuerzas que actúan sobre un cuerpo para evitar que se rompa o se deforme en exceso. Describe tipos de estructuras como masivas, abovedadas, entramadas, trianguladas y colgantes. También define mecanismos y da ejemplos como poleas, palancas y engranajes.
Los científicos sobrevivientes enfrentan un clima extremadamente caliente y seco, así como suelos poco productivos, tormentas y plagas debido al calentamiento global. Se proponen establecer una colonia de 1000 hectáreas en la costa del Mar Caribe inspirándose en la cultura Berens, que construía viviendas subterráneas para protegerse del calor. El diseño de la unidad colonizadora incluye áreas para administración, talleres, biblioteca, comedor, cocina y habitaciones para 200 personas, todo construido bajo t
Et non profit organisations tiltag der kan skabe positive synergier alene ved borgerinddragelse, borgerinformation, udbugning af radio infrastruktur og ved at have det sjovt sammen. Grønland har brug for en alternativ landsdækkende radiokanal - det er teknisk og praktisk muligt - endda med stor samfundsgavnlig gevinst -
Este documento describe las aplicaciones didácticas de la Web 2.0. Explica que el uso adecuado de las TIC enriquece los procesos de enseñanza y aprendizaje y permite contar con un espacio rico de información. También favorece el desarrollo de competencias digitales individuales y colectivas. Las competencias necesarias en los estudiantes son competencias digitales y sociales, mientras que las competencias necesarias en los docentes son competencias digitales, didácticas, gestión de aulas y una actitud favorable hacia las T
Das FileMaker Go 12- Entwicklerhandbuch erklärt das Einrichten von Datenbanken für FileMaker Go, die Unterschiede zwischen FileMaker Go und FileMaker Pro, das Gestalten von Datenbanken für FileMaker Go und das Schützen von Datenbanken in FileMaker Go
Studentische Crossmedia Analyse: ITU World Triathlon HamburgC H
Entstanden im Crossmedia Modul an der EMBA Hamburg am 23.Juni 2015 als Vergleich zur Analyse 2013 http://de.slideshare.net/ClaudiaHeydolph/itu-world-triathlon-hamburg
Erstellt von: Moritz Kunke, Lara Winkelmann und Anneke Linder-Madsen
Ziel des Projekts ist es, eine Struktur zu entwickeln, die die Erfassung nationaler Daten zur Größe des Sektors der Vermittlung in Kulturinstitutionen anhand der Beschäftigten zulässt und auf europäischer Ebene einen Vergleich ermöglicht. Nachhaltig soll dies den Sektor in seiner Entwicklung unterstützen und ihn transparent darstellen.
The aim of the AEMS policy analysis grouping is to set up a European structure that will make national European data on the resource input in arts education comparable. Our approach includes a meta analysis of policy development combined with empirical instruments.
Nähere Informationen/Further information: http://educult.at/forschung/aems/
Im Rahmen der Reihe #relevantmuseum stelle ich in dieser Präsentation Impulse und Inspiration aus meiner langjährigen Praxis zum Thema Diversität im Museum vor.
Appel à contribution pour le numéro 2016 (1) « Itinéraire Héloïse : Voix et voies pédagogiques en Europe. Héritage, continuité, émancipation »
Aufruf für Einreichungen für die Ausgabe 2016 (1) „Kulturweg Helois : Pädagogische Stimmen und Bildungswege in Europa. Erbe, Kontinuität, Emanzipation“
(Éditeurs/Herausgeber: Loïc Chalmel, Dominique Kern und Bernhard Schmidt‐Hertha)
http://bildungsforschung.org
Panel Präsentation von Prof. Dr. Lacina YEO, Universität FHB Abidjan-Cocody, Côte d’Ivoire.
Fachtagung - Theorie und Praxis: Globales Lernen in Begegnungsreisen im Kontext von Süd-Nord-Schulpartnerschaften.
2.-3. Mai 2016, Kassel
Am Mittwoch, dem 21. Januar um 17 Uhr hält Dr. Markus Deimann von der FernUniversität Hagen einen Vortrag zum Thema: "Open Educational Resources als digitale Heterotopie".
Seit mehr als einer Dekade sind Open Educational Resources (OER) ein globales Bildungsphänomen, das mit dem universalistischen Anspruch „Bildung für alle“ für eine bessere Gesellschaft, eine prosperierende Wirtschaft und eine offene Kultur eintritt. Im Kern geht es bei OER, so die Pariser Erklärung der UNESCO vom Juni 2012, um „Lehr-, Lern- und Forschungsressourcen in Form jeden Mediums, digital oder anderweitig, die gemeinfrei sind oder unter einer offenen Lizenz veröffentlicht wurden, welche den kostenlosen Zugang sowie die kostenlose Nutzung, Bearbeitung und Weiterverbreitung durch Andere ohne oder mit geringfügigen Einschränkungen erlaubt. Das Prinzip der offenen Lizenzierung bewegt sich innerhalb des bestehenden Rahmens des Urheberrechts, wie er durch einschlägige internationale Abkommen festgelegt ist, und respektiert die Urheberschaft an einem Werk.“ Die Idee, hochwertige digitale Inhalte frei über das Internet anzubieten wurde im April 2001 vom Massachusetts Institut of Technology (MIT) geboren und praktisch in die Tat umgesetzt (MIT OpenCourseWare). Was als Utopie des Cyberspace begann – so wie beispielsweise in der Unabhängigkeitserklärung von Barlow 1996 formuliert, wird nun als Heterotopie, als real existierender Gegenort weitergeführt.
This document discusses the importance of arts education and proposes several considerations for improving arts education. It summarizes that arts education (1) allows for multiple answers to problems, the interweaving of form and content, the importance of imagination, and intrinsic satisfaction; (2) UNESCO promotes arts education by focusing on accessibility, quality, and applying arts to address social challenges; and (3) effective arts education requires a flexible approach, teacher facilitation, and viewing mistakes as learning opportunities.
Paul Collard - What value do Cultural Institutions and Cultural Educators add...EDUCULT
Keynote of Paul Collard/CCE at the conference: Cultural Educators in Europe - Development of a new profession, organized by EDUCULT for the AEMS project "Arts Education Monitoring System" in Vienna 15 February 2013
Facilitation of arts education research means helping participants work together towards a common goal, with the learner at the center. It involves three dimensions: scientific research, art-based research where art is used to explore ideas, and research-based learning where students engage in inquiry. The facilitator's role is to step aside and empower participants as facilitators themselves, integrating a research perspective into their regular work to advance the field.
This document discusses the impact of creativity and innovation on education. It begins by defining key terms like creativity and innovation, noting their ambiguous definitions. It then outlines the characteristics associated with creativity today, like problem-solving and lateral thinking. The document discusses how contemporary education focuses on developing each child's strengths and talents. It argues that fostering creativity requires loosening rigid education systems. Several positive examples of integrating creativity and arts into education are provided. Research evidence demonstrates how cultural education improves skills and motivation. The document concludes by recommending leadership, new teaching methods, and international cooperation to make creativity a core part of education.
Fostering Cross-Curricular Key Competences for Creativity and InnovationEDUCULT
The document discusses fostering creativity and innovation through cross-curricular cultural education. It argues that creativity is a key competence needed for autonomous thinking and coming up with original solutions. The European Year of Creativity and Innovation in 2009 aimed to promote creativity and innovation in education. Research shows that cultural education programs developing creative skills can improve students' academic achievement and motivation while cultivating lifelong creative habits.
Cultural education in europe - a Contribution to Creativity and InnovationEDUCULT
This document discusses the importance of cultural education and creativity in Europe. It notes that creativity is a human function, not a separate faculty, and can be taught by loosening restrictions in education systems. The document then outlines past and future European initiatives to promote cultural education and links between education, culture, and creativity. Research shows partnerships between schools and cultural institutions effectively develop student creativity and skills. Recommendations include strengthening leadership, curricula, and international exchange to further support cultural education.
The document discusses several topics related to art education in Europe including the changing roles of artists and art teachers, approaches used by leading art institutions, expectations of future artists from society, and global trends in art education compared to the post-war era. It also examines questions about art education systems in Eastern Europe and Belarus specifically.
1. Kulturelle Bildung in Europa Michael Wimmer 6. Dezember 2011 Beitrag für das Clustermeeting der Stiftung Mercator
2.
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4. Zu den Begriffsbildungen von Kultureller Bildung in Europa Kulturelle Bildung („arts education“?) ist ein sehr offener Begriff und reicht von kreativer Bildung bis zu künstlerischer Bildung Mit dieser Offenheit verbunden sind sehr unterschiedliche Erwartungshaltungen Sie reichen von umfassender Persönlichkeitsbildung, Förderung von Kreativität und Innovation, sozialer Integration, interkulturellem Dialog, Förderung von Schulentwicklung bis zum Erwerb arbeitsmarktrelevanter Qualifikationen Prioritäten lassen sich stark an Institutionen und ihren Traditionen festmachen (Kulturpädagogik, Kulturvermittlung, Musikerziehung,….) Im Bildungsbereich existiert seit 2006 ein gemeinsamer Haltegriff „ Europäisches Rahmenprogramm zu lebensbegleitendem Lernen“ mit seinen acht Schlüsselkompetenzen. Im Kulturbereich gibt es bis heute kein analoges Schlüsseldokument
5. cultural awareness and expression Kultureller Kompetenzerwerb (stark auf den Bildungsbereich bezogen). Zentrale Aussage des EU-Dokuments: „ Appreciation of the importance of the creative expression of ideas, experiences and emotions in a range of media, including music, performing arts, literature, and thevisual arts“ Im Kulturbereich verstärkte Anstrengungen in Richtung „Access to Culture“ – Vorbereitung für eine neue Programmgeneration
6. Zu den Strukturen, Personal und Finanzierungen Polity Unterschiede zwischen zentralistischen, föderalen und liberalen Regimes Politics Geringe weltanschauliche Unterschiede, wohl aber spezifische Entideologisierungstendenzen (Anti-EU-Haltung) Stärker wirken die unterschiedlichen (auf Kontinuität gerichteten) institutionellen Zusammenhänge – Sie ergeben eine völlig unübersichtliche Aktivitätenlage Policies Es gibt eine unübersichtlicht Vielfalt an Good Practice Und doch mangelt es an „evidence“ - Ressourcenverteilung weitgehend intransparent Personal in Entwicklung begriffen – je nach Spartenzugehörigkeit unterschiedliche Grade der Formalisierung der Ausbildung
7. Zur Rolle von Stiftungen Wo sehen sich die Stiftungen? Staat Privatwirtschaft Zivilgesellschaft
8. advocacy, lobbying und evidence-based policy Die Orte der Entscheidungsfindung werden neu verhandelt Ergebnisse der Wirkungsforschung sind vorhanden (aber sie stechen oft nicht) Input-Dimensionen unterbelichtet, entsprechend wenig Steuerungsmöglichkeiten Es deuten sich neue Organisationsformen an (private-public, private-civic, public-civic,..) Es bedarf neuer Partnerschaften (die über den Sektor hinausweisen) Setzt eine konzeptive Vorgangsweise der einzelnen Akteursgruppen voraus (Mercator mit seinem Leitbild erfüllt Vorreiterfunktion)