Da mit dem Ecosystem-Ansatz oftmals auch eine hohe Komplexität einhergeht, ist es notwendig, zu definieren, wann das Konzept seine Anwendung finden sollte. Aus diesem Grund werden hier 8 Kriterien diskutiert, anhand welcher ein Ecosystem identifiziert werden kann.
[DE] Shareconomy als Teil einer Organisationsform in Unternehmen als Geschäft...Axel Oppermann
Share Economy : Es wird schnell klar, dass es sich bei diesem Thema um ein extrem mehrdimensionales Konstrukt handelt, welches nachhaltige Auswirkungen auf den einzelnen Menschen, die Wirtschaft und die Gesellschaft hat. Im Dokument finden Sie Hintergrundinformationen und unterschiedliche Betrachtungen des Themas. Weitere Informationen unter www.avispador.de
PeerSharing - Internetgestützte Geschäftsmodelle für gemeinschaftlichen Konsu...Thomas Doennebrink
Wie grün, wie nachhaltig, wie dynamisch … ist die Sharing Economy? Dies waren die zentralen drei Fragen des dreijährigen Forschungsprojektes “PeerSharing – Internetgestützte Geschäftsmodelle für gemeinschaftlichen Konsum als Beitrag zum nachhaltigen Wirtschaften“ welches das Teilen von Privat zu Privat (Peer-to-Peer Sharing) untersuchte. Gefördert wurde das Forschungsprojekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, koordiniert vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Verbund mit den Instituten für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) in Berlin und für Energie- und Umweltforschung (IFEU) in Heidelberg.
Dieses Dokument besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil werden die einzelnen Veröffentlichungen und Ergebnisse – in Gruppen zusammengefasst und in Kurzform – aufgelistet. Somit ergibt sich ein schneller Überblick über das Gesamtwerk, und über die eingebundenen Links können Interessierte schnell an entsprechenden Stellen in die dahinterliegenden ausführlichen Dokumentationen eintauchen. Sie behandeln unter anderem Definitionsfragen und eine Bestandsaufnahme des P2P Sharings, Ergebnisse qualitativer und quantitativer Befragungen, Szenarien zu Zukünften des P2P Sharings, Nachhaltige Entwicklungsperspektiven für Geschäftsmodelle des P2P Sharings u.a.
Im zweiten Teil wird ausführlicher auf einzelne Veröffentlichungen eingegangen. Schwerpunkt wird hierbei gelegt auf die Themenbereiche: Kontroversen ums Teilen, Kontexte des Teilens, und Kompromisse des Teilens (wobei es um Nachhaltige Governance von Peer-to-Peer Sharing Praktiken geht), sowie um die Ökologie des Teilens. Jeweils am Anfang steht zunächst eine möglichst objektive Zusammenfassung bzw. Präsentation von Schlüsselergebnissen. Abgetrennt durch den Vermerk “Hervorhebung:” folgt dann jeweils eine selektive und subjektive Auswahl aus den Veröffentlichungen - und deren teilweise Kommentierung - aus der Sicht des Autors dieses Artikels, ein Vertreters der Praxis/Fach-Community, der in dieser Eigenschaft das Forschungsprojekt begleitet hat. Was erscheint aus diesem Blickwinkel und für diesen Kontext besonders informativ und erhellend? Was ist sprachlich und terminologisch gut formuliert? Was möchte diskutiert und kommentiert werden?
Macht mit im Web! Anreizsysteme zur Unterstützung von Aktivitäten bei Communi...Salzburg NewMediaLab
Sandra Schön, Martin Ebner, Hannes Rothe, Renate Steinmann und Florian Wenger (2013). Macht mit im Web! Anreizsysteme zur Unterstützung von Aktivitäten bei Community- und Content-Plattformen. Band 6 der Reihe „Social Media“, herausgegeben von Georg Güntner und Sebastian Schaffert, Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-38-5)
[DE] Shareconomy als Teil einer Organisationsform in Unternehmen als Geschäft...Axel Oppermann
Share Economy : Es wird schnell klar, dass es sich bei diesem Thema um ein extrem mehrdimensionales Konstrukt handelt, welches nachhaltige Auswirkungen auf den einzelnen Menschen, die Wirtschaft und die Gesellschaft hat. Im Dokument finden Sie Hintergrundinformationen und unterschiedliche Betrachtungen des Themas. Weitere Informationen unter www.avispador.de
PeerSharing - Internetgestützte Geschäftsmodelle für gemeinschaftlichen Konsu...Thomas Doennebrink
Wie grün, wie nachhaltig, wie dynamisch … ist die Sharing Economy? Dies waren die zentralen drei Fragen des dreijährigen Forschungsprojektes “PeerSharing – Internetgestützte Geschäftsmodelle für gemeinschaftlichen Konsum als Beitrag zum nachhaltigen Wirtschaften“ welches das Teilen von Privat zu Privat (Peer-to-Peer Sharing) untersuchte. Gefördert wurde das Forschungsprojekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, koordiniert vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Verbund mit den Instituten für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) in Berlin und für Energie- und Umweltforschung (IFEU) in Heidelberg.
Dieses Dokument besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil werden die einzelnen Veröffentlichungen und Ergebnisse – in Gruppen zusammengefasst und in Kurzform – aufgelistet. Somit ergibt sich ein schneller Überblick über das Gesamtwerk, und über die eingebundenen Links können Interessierte schnell an entsprechenden Stellen in die dahinterliegenden ausführlichen Dokumentationen eintauchen. Sie behandeln unter anderem Definitionsfragen und eine Bestandsaufnahme des P2P Sharings, Ergebnisse qualitativer und quantitativer Befragungen, Szenarien zu Zukünften des P2P Sharings, Nachhaltige Entwicklungsperspektiven für Geschäftsmodelle des P2P Sharings u.a.
Im zweiten Teil wird ausführlicher auf einzelne Veröffentlichungen eingegangen. Schwerpunkt wird hierbei gelegt auf die Themenbereiche: Kontroversen ums Teilen, Kontexte des Teilens, und Kompromisse des Teilens (wobei es um Nachhaltige Governance von Peer-to-Peer Sharing Praktiken geht), sowie um die Ökologie des Teilens. Jeweils am Anfang steht zunächst eine möglichst objektive Zusammenfassung bzw. Präsentation von Schlüsselergebnissen. Abgetrennt durch den Vermerk “Hervorhebung:” folgt dann jeweils eine selektive und subjektive Auswahl aus den Veröffentlichungen - und deren teilweise Kommentierung - aus der Sicht des Autors dieses Artikels, ein Vertreters der Praxis/Fach-Community, der in dieser Eigenschaft das Forschungsprojekt begleitet hat. Was erscheint aus diesem Blickwinkel und für diesen Kontext besonders informativ und erhellend? Was ist sprachlich und terminologisch gut formuliert? Was möchte diskutiert und kommentiert werden?
Macht mit im Web! Anreizsysteme zur Unterstützung von Aktivitäten bei Communi...Salzburg NewMediaLab
Sandra Schön, Martin Ebner, Hannes Rothe, Renate Steinmann und Florian Wenger (2013). Macht mit im Web! Anreizsysteme zur Unterstützung von Aktivitäten bei Community- und Content-Plattformen. Band 6 der Reihe „Social Media“, herausgegeben von Georg Güntner und Sebastian Schaffert, Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-38-5)
Sharing Economy 3.0 Potenziale & Herausforderungen
(Impulsvortrag am 20. Oktober 2017 im Umweltbundesministerium, Berlin.
Im Rahmen der Abfallvermeidungsdialoge: Abfallvermeidung durch neue Nutzungsformen)
Social Media sind ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil der Kommunikation, deren Bedeutung längst auch von Unternehmen erkannt wurde. Enterprise 2.0 verspricht vereinfachte Kommunikation und Kollaboration, Informationsaustausch und Wissensmanagement. Damit wird Social Software für Unternehmen zunehmend interessant – was auch die gestiegene Anzahl von Social-Software-Anbietern unterstreicht. Doch welche Rolle spielen Social-Software-Plattformen tatsächlich? Welche Plattformen werden in der Öffentlichkeit besonders häufig thematisiert? Und welche Einstellungen und Meinungen dominieren bei den Nutzern und Medien?
Antwort auf diese Fragen liefert die gemeinsame Studie Enterprise 2.0 Watch der Kommunikationsagentur Kuhn, Kammann und Kuhn GmbH und der scm, die im Zeitraum von August 2012 bis Januar 2013 durchgeführt wurde.
Wie misst man den Nutzen von Social Collaboration? ROI-Rechnung wird hinterfragt. Wege zur Nutzenmessung via Nutzerbefragung werden aufgezeigt, so dass Ergebnisse auf strategische Handlungsfelder aggregiert werden können.
45 min. Impulspresentation zum Thema: Ökonomie der Gemeinschaft(en) im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- & Städtebau-Forschungsprojekt: Jugend.Stadt.Labor. in Witten am 19.09.2014.
Abschnitte:
1. OuiShare
(als Beispiel einer Gemeinschaft / community)
2. Kollaborative Ökonomie
(Überblick was wir darunter verstehen)
3. Ökonomie der Gemeinschaft
(Versuch einer Gegenüberstellung von Charakteristika einer "alten" & "neuen" Wirtschaft (Gesellschaft, Paradigmas)
4. Finanzierungsmodelle & Co.
(Nicht gleich an Geld denken, bzw. die crowd fragen.
30 Pilot Netzwerke - AbschlussbroschüreUlla Herbst
Die vorliegende Broschüre soll Ihnen Einblicke in die Arbeit der LEEN-Netzwerke vermitteln. Anhand konkreter Beispiele zeigen wir Ihnen, welche Chancen die Netzwerkarbeit bietet – nicht nur für den Klimaschutz, sondern auch für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Ihres Betriebes.
Intersect: Impulse zur intersektoralen Zusammenarbeit der Zivilgesellschaft ...betterplace lab
Wie kann die Zusammenarbeit zwischen digitalen Initiativen und Projekten mit Wohlfahrtsverbänden, Kommunen und Verwaltung besser gelingen? Um das zu verstehen, haben wir uns das Thema intersektorale Zusammenarbeit im Kontext der Integration von Geflüchteten genauer angeschaut. In diesem Impulspapier beleuchten wir, was Kooperationen und Partnerschaften über Sektoren hinweg im Bereich der Flüchtlingsintegration bislang erschwert hat und welche unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse die verschiedenen Akteure haben.
Prof. Dr. Dominik Georgi hat das Forschungsprojekt «ShareCity» am Schweizer Städtetag in Montreux vorgestellt. Thema das Tages war «Stadt und Sharing Economy – Besser Leben durch Teilen?».
Genau diesem Thema widmet sich auch das Forschungsprojekt: Städte sollten sich fragen, wie sie die Sharing Economy für sich nutzen können.
Mehr dazu lesen Sie auf dem IKM-Blog: http://hslu.ch/ikm-blog
Verfasser: MHP
Das autonome Fahren wird die Landschaft an Mobilitätsangeboten, Akteuren und Partnerschaften, wie wir sie heute kennen, drastisch verändern. Die Nutzer:innen werden sich autonom fortbewegen und die gewonnene Zeit im Fahrzeug nutzen. Fahrzeughersteller werden eine weniger dominante Rolle in der Wertschöpfungskette einnehmen – was manche von ihnen zu reinen Hardware-Zulieferern transformiert. Die Relevanz einzelner Automobilmarken im Premium- und Volumensegment wird schwinden. Neue Marken werden entstehen. In diesem geänderten Gefüge verschieben sich die Umsatz- und Profit-Pools. Es ist davon auszugehen, dass die Marken führender digitaler Ökosysteme und Mobilitätsplattformen zukünftig mit Mobilität in Verbindung gebracht werden und den Großteil der Kund:innenschnittstelle für Mobilität besetzen. Heutige Fahrzeughersteller und deren Marken müssen sich damit arrangieren, dass sie für sich neue, erweiterte Rollen in bereits bestehenden Ökosystemen finden müssen. Vor allem Fahrzeughersteller und Flottenbetreiber müssen diesen Wandel proaktiv gestalten, um wirtschaftlich zu überleben. Die erforderlichen Kernkompetenzen müssen konsequent analysiert und mit den tatsächlichen Möglichkeiten im eigenen Unternehmen verglichen werden. Für Kompetenzen, die zu weit von den eigenen Möglichkeiten entfernt sind, müssen strategische Partnerschaften eingegangen werden, um erfolgreiche autonome Systeme zu realisieren. Grundsätzlich bedarf es robuster, zukunftsorientierter und durchaus mutiger Entscheidungen, um die notwendigen Entwicklungskompetenzen in traditionellen Unternehmen aufzubauen und vor allem die benötigten Software-Architekturen zu entwickeln. Insbesondere digitale Ökosysteme werden versuchen, mit der Integration von Mobilitätsdiensten in eigene Software-, Plattform- und Technologie-Infrastrukturen ihr Geschäftsmodell zu erweitern. Außerdem kann so die Loyalität der Nutzer:innen gesteigert und die verbrachte Zeit im eigenen Ökosystem maximiert werden. Neben der Stärkung des eigenen Angebots werden die eigenen Dienste über definierte Schnittstellen bereitgestellt, um die Integration in Fahrzeugarchitekturen und -systeme zu ermöglichen. U. a. hat Alphabet bereits damit begonnen, Mobilität digital über Google Maps konsumierbar und bezahlbar zu machen – ein weiterer Schritt in Richtung marktdominante Super-App. Politische Akteure und Behörden, die mit Investitionen in unterstützende Infrastruktur in den Bereichen Connectivity, Smart City oder Energy aufwarten, werden die Etablierung autonomer Mobilitäts- und Logistiksysteme fördern.
Mit "512 kByte mit..." profitieren Sie vom Wissen hochkarätiger IT-Experten. Den Auftakt macht Prof. Schoop vom Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der TU-Dresden: Er berichtete über eCollaboration in KMU, d.h. wie Kleinunternehmen effizienter zusammenarbeiten ...
Wohin geht die Reise? Das Digitale im Arbeits- und LernalltagJochen Robes
Vortrag im Rahmen der Fachtagung "Digitale Medien in der betrieblichen Praxis" im Rahmen des Projekts "CoLearnET" am 25. September 2019 an der HTW Berlin
Die Adaptive Organisation - Agile Tuesday Dezember 2021Christoph Mathis
Fast unbemerkt hat sich neben der uns vertrauten Agilität ein Ökosystem entwickelt, das von einem ganz anderen Ansatz kommt: die Struktur und die Kultur eines Unternehmens als Ganzes neu zu denken.
Wir reden von Weiterentwicklungen von Holokratie, Soziokratie und so weiter.. Das Interesse an den Firmen die sich so ein Modell ausgesucht haben, ist dramatisch gestiegen und es sind auch viele Neue dazugekommen: waren es vor einiger Zeit vor allem kleinere Unternehmen von bis zu 250 Mitarbeitern, so gibt es jetzt große Firmen, die sich komplett als verteilte Organisation von autonomen Teams organisiert haben. Ich zeige einige Beispiele, und versuche nachzuvollziehen was die gemeinsamen Merkmale dieser Unternehmen sind, warum sie für uns als Agilisten interessant sind und versuche eine Prognose über ihre Erfolgsfaktoren.
Sharing Economy 3.0 Potenziale & Herausforderungen
(Impulsvortrag am 20. Oktober 2017 im Umweltbundesministerium, Berlin.
Im Rahmen der Abfallvermeidungsdialoge: Abfallvermeidung durch neue Nutzungsformen)
Social Media sind ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil der Kommunikation, deren Bedeutung längst auch von Unternehmen erkannt wurde. Enterprise 2.0 verspricht vereinfachte Kommunikation und Kollaboration, Informationsaustausch und Wissensmanagement. Damit wird Social Software für Unternehmen zunehmend interessant – was auch die gestiegene Anzahl von Social-Software-Anbietern unterstreicht. Doch welche Rolle spielen Social-Software-Plattformen tatsächlich? Welche Plattformen werden in der Öffentlichkeit besonders häufig thematisiert? Und welche Einstellungen und Meinungen dominieren bei den Nutzern und Medien?
Antwort auf diese Fragen liefert die gemeinsame Studie Enterprise 2.0 Watch der Kommunikationsagentur Kuhn, Kammann und Kuhn GmbH und der scm, die im Zeitraum von August 2012 bis Januar 2013 durchgeführt wurde.
Wie misst man den Nutzen von Social Collaboration? ROI-Rechnung wird hinterfragt. Wege zur Nutzenmessung via Nutzerbefragung werden aufgezeigt, so dass Ergebnisse auf strategische Handlungsfelder aggregiert werden können.
45 min. Impulspresentation zum Thema: Ökonomie der Gemeinschaft(en) im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- & Städtebau-Forschungsprojekt: Jugend.Stadt.Labor. in Witten am 19.09.2014.
Abschnitte:
1. OuiShare
(als Beispiel einer Gemeinschaft / community)
2. Kollaborative Ökonomie
(Überblick was wir darunter verstehen)
3. Ökonomie der Gemeinschaft
(Versuch einer Gegenüberstellung von Charakteristika einer "alten" & "neuen" Wirtschaft (Gesellschaft, Paradigmas)
4. Finanzierungsmodelle & Co.
(Nicht gleich an Geld denken, bzw. die crowd fragen.
30 Pilot Netzwerke - AbschlussbroschüreUlla Herbst
Die vorliegende Broschüre soll Ihnen Einblicke in die Arbeit der LEEN-Netzwerke vermitteln. Anhand konkreter Beispiele zeigen wir Ihnen, welche Chancen die Netzwerkarbeit bietet – nicht nur für den Klimaschutz, sondern auch für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Ihres Betriebes.
Intersect: Impulse zur intersektoralen Zusammenarbeit der Zivilgesellschaft ...betterplace lab
Wie kann die Zusammenarbeit zwischen digitalen Initiativen und Projekten mit Wohlfahrtsverbänden, Kommunen und Verwaltung besser gelingen? Um das zu verstehen, haben wir uns das Thema intersektorale Zusammenarbeit im Kontext der Integration von Geflüchteten genauer angeschaut. In diesem Impulspapier beleuchten wir, was Kooperationen und Partnerschaften über Sektoren hinweg im Bereich der Flüchtlingsintegration bislang erschwert hat und welche unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse die verschiedenen Akteure haben.
Prof. Dr. Dominik Georgi hat das Forschungsprojekt «ShareCity» am Schweizer Städtetag in Montreux vorgestellt. Thema das Tages war «Stadt und Sharing Economy – Besser Leben durch Teilen?».
Genau diesem Thema widmet sich auch das Forschungsprojekt: Städte sollten sich fragen, wie sie die Sharing Economy für sich nutzen können.
Mehr dazu lesen Sie auf dem IKM-Blog: http://hslu.ch/ikm-blog
Verfasser: MHP
Das autonome Fahren wird die Landschaft an Mobilitätsangeboten, Akteuren und Partnerschaften, wie wir sie heute kennen, drastisch verändern. Die Nutzer:innen werden sich autonom fortbewegen und die gewonnene Zeit im Fahrzeug nutzen. Fahrzeughersteller werden eine weniger dominante Rolle in der Wertschöpfungskette einnehmen – was manche von ihnen zu reinen Hardware-Zulieferern transformiert. Die Relevanz einzelner Automobilmarken im Premium- und Volumensegment wird schwinden. Neue Marken werden entstehen. In diesem geänderten Gefüge verschieben sich die Umsatz- und Profit-Pools. Es ist davon auszugehen, dass die Marken führender digitaler Ökosysteme und Mobilitätsplattformen zukünftig mit Mobilität in Verbindung gebracht werden und den Großteil der Kund:innenschnittstelle für Mobilität besetzen. Heutige Fahrzeughersteller und deren Marken müssen sich damit arrangieren, dass sie für sich neue, erweiterte Rollen in bereits bestehenden Ökosystemen finden müssen. Vor allem Fahrzeughersteller und Flottenbetreiber müssen diesen Wandel proaktiv gestalten, um wirtschaftlich zu überleben. Die erforderlichen Kernkompetenzen müssen konsequent analysiert und mit den tatsächlichen Möglichkeiten im eigenen Unternehmen verglichen werden. Für Kompetenzen, die zu weit von den eigenen Möglichkeiten entfernt sind, müssen strategische Partnerschaften eingegangen werden, um erfolgreiche autonome Systeme zu realisieren. Grundsätzlich bedarf es robuster, zukunftsorientierter und durchaus mutiger Entscheidungen, um die notwendigen Entwicklungskompetenzen in traditionellen Unternehmen aufzubauen und vor allem die benötigten Software-Architekturen zu entwickeln. Insbesondere digitale Ökosysteme werden versuchen, mit der Integration von Mobilitätsdiensten in eigene Software-, Plattform- und Technologie-Infrastrukturen ihr Geschäftsmodell zu erweitern. Außerdem kann so die Loyalität der Nutzer:innen gesteigert und die verbrachte Zeit im eigenen Ökosystem maximiert werden. Neben der Stärkung des eigenen Angebots werden die eigenen Dienste über definierte Schnittstellen bereitgestellt, um die Integration in Fahrzeugarchitekturen und -systeme zu ermöglichen. U. a. hat Alphabet bereits damit begonnen, Mobilität digital über Google Maps konsumierbar und bezahlbar zu machen – ein weiterer Schritt in Richtung marktdominante Super-App. Politische Akteure und Behörden, die mit Investitionen in unterstützende Infrastruktur in den Bereichen Connectivity, Smart City oder Energy aufwarten, werden die Etablierung autonomer Mobilitäts- und Logistiksysteme fördern.
Mit "512 kByte mit..." profitieren Sie vom Wissen hochkarätiger IT-Experten. Den Auftakt macht Prof. Schoop vom Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der TU-Dresden: Er berichtete über eCollaboration in KMU, d.h. wie Kleinunternehmen effizienter zusammenarbeiten ...
Wohin geht die Reise? Das Digitale im Arbeits- und LernalltagJochen Robes
Vortrag im Rahmen der Fachtagung "Digitale Medien in der betrieblichen Praxis" im Rahmen des Projekts "CoLearnET" am 25. September 2019 an der HTW Berlin
Die Adaptive Organisation - Agile Tuesday Dezember 2021Christoph Mathis
Fast unbemerkt hat sich neben der uns vertrauten Agilität ein Ökosystem entwickelt, das von einem ganz anderen Ansatz kommt: die Struktur und die Kultur eines Unternehmens als Ganzes neu zu denken.
Wir reden von Weiterentwicklungen von Holokratie, Soziokratie und so weiter.. Das Interesse an den Firmen die sich so ein Modell ausgesucht haben, ist dramatisch gestiegen und es sind auch viele Neue dazugekommen: waren es vor einiger Zeit vor allem kleinere Unternehmen von bis zu 250 Mitarbeitern, so gibt es jetzt große Firmen, die sich komplett als verteilte Organisation von autonomen Teams organisiert haben. Ich zeige einige Beispiele, und versuche nachzuvollziehen was die gemeinsamen Merkmale dieser Unternehmen sind, warum sie für uns als Agilisten interessant sind und versuche eine Prognose über ihre Erfolgsfaktoren.
2. Innovated by Business Engineering Institute St. Gallen AG 2
2
1. Multilaterale Beziehungen zwischen mehreren Akteuren
Beschreibung:
Ein Ecosystem besteht aus mehr als zwei Akteuren, die in multilateralen Beziehungen zueinanderstehen (Jacobides, Cennamo & Gawer,
2018). Ein Akteur unterhält Beziehungen nicht nur zu einem anderen, sondern gleich zu mehreren Akteuren, oft auch indirekter Natur. So
können von einem Dienstleister zum Beispiel zusätzliche Unternehmen zur Bereitstellung einer Leistung hinzugezogen werden, zu denen
der Kunde nicht direkt in Kontakt tritt (z. B. Reinigungsdienste bei Airbnb). Darüber hinaus lassen sich innerhalb eines Ecosystems
mehrere Rollen identifizieren (Burkhalter, 2020): der Provider, der die Grundleistung realisiert; der Orchestrator, der die Aktivitäten und
zugehörigen Ressourcen koordiniert; der Nutzer, der die Leistungen nutzt bzw. konsumiert; und der Kontributor, der die anderen Akteure
bei der Erstellung bzw. Nutzung von Leistungen unterstützt1. Eine Eigenart von Ecosystemen liegt darin, dass eine Vielzahl der
Beziehungen innerhalb des Ecosystems nicht in bilaterale Interaktionen zerlegbar ist. Folglich kann es vorkommen, dass ein Vertrag
zwischen X und Y durch das Scheitern des Abkommens zwischen X und Z untergraben werden kann. (Pidun et al., 2019).
Am Beispiel von Amazon:
Am Beispiel Amazon lässt sich dieses Kriterium verdeutlichen: Auf dem Amazon-Marktplatz werden traditionell Kunden mit den Produkten
einzelner Hersteller (Provider) verbunden. Mit jeder der Parteien steht Amazon als Orchestrator in unmittelbarem Kontakt. Dabei entsteht
eine Beziehung zwischen jeder einzelnen Partei. Darüber hinaus besitzt Amazon eine Vielzahl an Partnerschaften, die nicht nur bilateral
verknüpft sind. Werden beispielsweise E-Book-Reader verkauft, so sind diese nur dann attraktiv, wenn dem Kunden elektronische Inhalte
zur Verfügung stehen. Dafür muss Amazon Partnerschaften mit Verlagen eingehen, welche die Inhalte zur Verfügung stellen, sodass am
Ende ein Beziehungsgeflecht zwischen den Kunden, Amazon und den Verlagen entsteht. Scheitert eine dieser Beziehungen, bleibt auch der
E-Book-Reader erfolglos.
1Im Beitrag Structuring Ecosystems: An Applied Example werden die Ecosystemrollen anhand des Beispiels der TED-Konferenzen näher erläutert.
3. Innovated by Business Engineering Institute St. Gallen AG 3
3
2. Modularität
Beschreibung:
Nach Jacobides et al. (2018) ermöglicht Modularität, dass voneinander abhängige Komponenten einer Leistung
von verschiedenen Herstellern produziert werden können. Der notwendige Koordinationsaufwand hält sich dabei
in Grenzen. Als Beispiel für Modularität eignen sich Smartphones und Smartphone-Applikationen. Einige
Anwendungen sind dabei bereits auf dem Gerät vorinstalliert, andere können nach Belieben heruntergeladen
werden. Je leichter, flexibler und kostengünstiger die Komponenten kombiniert werden können, desto höher die
Modularität. Dies ermöglicht eine schnelle Integration von Leistungen ins Ecosystem.
Am Beispiel von Amazon:
Auf dem Amazon-Marktplatz können diverse, auch konkurrierende Akteure ihre Produkte anbieten und verkaufen.
Sie wählen dabei unterschiedliche modular aufeinander aufbauende Komponenten aus, beispielsweise Verkauf &
Versand durch Amazon oder nur das Platzieren auf dem Marktplatz (mit separatem Versand durch den Verkäufer).
So entstehen unterschiedliche Kooperationsmöglichkeiten, je nach den Bedürfnissen der einzelnen Akteure.
4. Innovated by Business Engineering Institute St. Gallen AG 4
4
3. Komplementaritäten
Beschreibung:
Nach Jacobides et al. (2018) bestehen Ecosysteme aus verschiedenen komplementären Leistungen, die sich
sinnvoll ergänzen und so den Nutzen des Endnutzers deutlich erhöhen. Die Leistungen können in generische oder
spezifische Komplementärprodukte unterteilt werden. Spezifisch bedeutet in diesem Kontext, dass «A ohne B
nicht funktioniert». Dabei können A und B Produkte oder auch Aktivitäten darstellen, welche sich einzigartig
unterstützen. Ein Beispiel hierfür sind Skier und Skischuhe. Nur in Kombination bringen sie einen Nutzen.
Generische Komplementärprodukte sind Leistungen, die zwar die Erstellung bzw. Nutzung anderer Leistungen
unterstützen, jedoch so stark standardisiert sind, dass kein zusätzlicher Koordinations- oder Nutzungsaufwand
damit einhergeht. Ein Beispiel für ein solches Produkt ist Strom. (Teece, 1986)
Am Beispiel von Amazon:
Ein Beispiel für Komplementarität auf dem Amazon-Marktplatz ist der E-Book-Reader Kindle, der benötigt wird, um
auf Amazon vertriebene E-Books zu lesen. Ein E-Book ist ohne Reader nutzlos, genauso wie ein Reader ohne Inhalt.
Darüber hinaus bietet Amazon den 1-Klick-Button an, welcher einerseits auf dem eigenen Marktplatz aber auch
(mitsamt Zahlungsabwicklung) auf anderen Plattformen zu finden ist.
5. Innovated by Business Engineering Institute St. Gallen AG 5
5
4. Co-Creation
Beschreibung:
Die Wertschöpfung in einem Ecosystem ist durch Zusammenarbeit gekennzeichnet. Verschiedene Akteure ergänzen sich
dabei sinnvoll mit ihren individuellen Stärken und Schwächen und schaffen so eine Lösung, welche keine Partei alleine
hätte entwickeln können. Das Ecosystem Offering ist also ein Co-Creation-Produkt, d. h. das Ergebnis aus den
gemeinschaftlich konfigurierten Leistungen. Neben der starken Kollaboration der einzelnen Akteure finden sich oft auch
unmittelbare Konkurrenten in einer Kooperationssituation wieder. In Ecosystemen wird daher nicht selten der Begriff
Coopetition genannt (Dagnino & Padula, 2002). Dieser beschreibt, wie Akteure mit ähnlichen oder identischen Angeboten
zusammenarbeiten, um ein grösseres Ziel zu erreichen.
Am Beispiel von Amazon:
Der Co-Creation- und Coopetition-Aspekt ist auf dem Amazon-Marktplatz gut nachvollziehbar. Einerseits unterstützt
Amazon seine Ecosystempartner auf unterschiedliche Art und Weise, zum Beispiel über die Produktbewertung, die Kunden
in die Wertschöpfung einbindet und das Vertrauen in Angebote oder Hersteller schafft. Auch Transaktionsdaten an sich
sind ein wertvolles Feedback für Amazon, das darauf schliessen lässt, welche Angebote gut angenommen werden und
ausgeweitet werden können und in welche besser nicht investiert wird. Darüber hinaus bietet Amazon mit dem
Marktplatz seinen eigenen Konkurrenten eine Plattform, seitdem es ihn vor einigen Jahren bewusst anderen Händlern
gegenüber geöffnet hat, aber auch, indem es z. B. Kunden die Möglichkeit gibt, gebrauchte Bücher auf dem Marktplatz
anzubieten und weiterzuverkaufen. Insgesamt ergibt sich daraus ein Vorteil für alle Parteien, trotz Konkurrenzsituation.
6. Innovated by Business Engineering Institute St. Gallen AG 6
6
5. Verfügungskompetenzen
Beschreibung:
Im Gegensatz zu (vertikal integrierten) Unternehmen oder streng geregelten Supply Chains (horizontal integrierten
Lieferketten), in denen die Verfügung über bestimmte Wertgegenstände ganz klar geregelt ist, stellen Ecosysteme
eine Sonderorganisationsform dar (Jacobides et al., 2018). In einem Ecosystem werden die Leistungen oder Werte
nicht von einer einzelnen Partei kontrolliert. Vielmehr wird aufgezeigt, wo bestimmte Ressourcen und Fähigkeiten
besonders sinnvoll eingesetzt werden können. In einem Ecosystem wird also keine hierarchische Allokation
betrieben, sondern es werden Anreize gesetzt.
Am Beispiel von Amazon:
Auf dem Marktplatz werden zwar klare Regeln vom Orchestrator Amazon festgelegt, jedoch bieten die einzelnen
Akteure ihre Produkte zu ihren eigenen Konditionen an. Preise werden durch die jeweiligen Händler definiert.
Darüber hinaus können Händler entscheiden, ob sie Amazon nutzen möchten und welche Teile der Wertschöpfung
sie selbst durchführen und welche Amazon im Rahmen seines Angebots für sie übernehmen soll. Amazon
orchestriert also vielmehr einzelne Angebote, als sie streng hierarchisch im eigenen Online-Shop zu kontrollieren.
7. Innovated by Business Engineering Institute St. Gallen AG 7
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6. Shared Value Purpose
Beschreibung:
Laut Burkhalter (2020) beschreibt der Shared Value Purpose den gemeinsamen Zweck, dem eine Lösung im
Ecosystem dienen soll. Er stellt den übergreifenden Fixstern eines Ecosystems dar und beschreibt den
gewünschten Zustand, welcher durch die Akteure erreicht werden soll. Dies kann sich in einem spezifischen bzw.
mehreren spezifischen Wertversprechen manifestieren, welche von den einzelnen Akteuren erfüllt werden. Jedes
dieser Wertversprechen zielt aber immer auf den gemeinsamen Zweck ab.
Am Beispiel von Amazon:
Amazon hat sich zum Ziel gesetzt, unter Mitwirkung seiner Partner das kundenorientierteste Unternehmen der
Welt zu sein. Dabei werden einzelne Partner so unterstützt, dass sie letzten Endes das Angebot von Amazon
ergänzen und für den Kunden ein optimales Erlebnis entsteht. Dieser Fixstern wirkt sich dabei auf Amazons Ansatz
zur Orchestrierung von Ressourcen, zum Einbinden von Partnern oder der unmittelbaren Interaktion mit den
Endkunden aus.
8. Innovated by Business Engineering Institute St. Gallen AG 8
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7. Orchestrierung
Beschreibung:
Nach Adner (2017) müssen die Partner innerhalb eines Ecosystems auf einen gemeinsamen Zweck hin
ausgerichtet werden. Dies kann durch einen zentralen Orchestrator geschehen, z. B. über eine digitale Plattform.
Die Orchestrationsrolle kann sich jedoch auch auf verschiedene Akteure verteilen, die einzelne Aktivitäten zur
Ausrichtung der Teilnehmer ausführen. Darüber hinaus können sich auch innerhalb eines Ecosystems
Subnetzwerke bilden, welche wiederum von einzelnen Akteuren orchestriert werden. Dies ist besonders am
Beispiel von WeChat sichtbar, welches als Kommunikationsnetzwerk in erster Linie Privatpersonen miteinander
oder mit Unternehmen vernetzt hat. Dabei ist das Hauptnetzwerk der App Store, in welchem WeChat als Provider
agiert. Seit Einführung der Miniprogramme leistet die App jedoch weitaus mehr als nur Kommunikation, wodurch
sich viele Sub-Netzwerke aus Providern, Usern oder Kontributoren um die Anbieter von Miniprogrammen gebildet
haben.
Am Beispiel von Amazon:
Amazon hat als Orchestrator das Ziel, einen Ort zu schaffen, an dem Menschen alles finden und entdecken können,
was sie online kaufen möchten. Amazon orchestriert dafür bewusst unterschiedliche Ressourcen und versucht,
diese möglichst sinnvoll miteinander zu verknüpfen, sodass für den Endkunden eine optimale Lösung im Sinne des
übergeordneten Purpose entsteht.
9. Innovated by Business Engineering Institute St. Gallen AG 9
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8. Wertschöpfungslogik
Beschreibung:
Immer wieder wird erwähnt, dass Wertschöpfung im Ecosystem anders funktioniert als in anderen
Organisationsformen. Wie Norman & Ramirez (1993) in ihrem Harvard-Business-Review-Artikel beschreiben, darf
Wertschöpfung heutzutage nicht mehr im Sinne des Fordschen Fliessbands verstanden werden, da Wert
gemeinschaftlich und oftmals nicht mehr sequentiell generiert wird. Oftmals bringen sich unterschiedliche Akteure
zu unterschiedlichen Zeitpunkten, teils simultan, ein und eine Lösung entsteht erst durch das Zusammenspiel
verschiedener Aktivitäten im Netzwerk.
Am Beispiel von Amazon:
Ein Beispiel, das dies verdeutlicht, ist Amazons Alexa. Ein Endkunde kauft diesen Home-Assistenten für das eigene
Wohnzimmer. Neben der Steuerung des Lichts und der Rollläden oder dem Hören der Nachrichten (welche
wiederum durch clevere Partnerschaften auf Alexa bereitgestellt werden), hat der Kunde nun eine weitere
Schnittstelle zum Amazon-Marktplatz, um Produkte zu bestellen oder aber getätigte Bestellungen nachzuverfolgen.
Darüber hinaus stellt beispielsweise der Amazon-Music-Streaming-Service die nächste Ausbaustufe dar, die
wiederum in Alexa integriert werden kann. Schlussendlich kann Alexa so zurechtkonfiguriert werden (nicht
sequentiell), dass es den eigenen Bedürfnissen entspricht.
10. Innovated by Business Engineering Institute St. Gallen AG 10
Christian Betz
Business Engineering Institute St. Gallen AG
Research Associate & Doctoral Candidate
Christian.betz@bei-sg.ch
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