Holakratie: evolutionäres Organisation als ErfolgsmodellMichael Wyrsch
Alte, hierarchische Führungsstrukturen passen nicht mehr ins
21. Jahrhundert. Sie machen starr und unbeweglich. Ein neues
Managementkonzept will den klassischen Chef abschaffen
und durch eine «organische» Form der Führung ersetzen.
Holakratie: evolutionäres Organisation als ErfolgsmodellMichael Wyrsch
Alte, hierarchische Führungsstrukturen passen nicht mehr ins
21. Jahrhundert. Sie machen starr und unbeweglich. Ein neues
Managementkonzept will den klassischen Chef abschaffen
und durch eine «organische» Form der Führung ersetzen.
Wir sind das Netz – Kommunikationspsychologische Faktoren für den Erfolg in s...Webmontag MRN
"Wir sind das Netz" – Kommunikationspsychologische Faktoren für den Erfolg in sozialen Netzwerken von Kai-Uwe Weidlich, Medien Institut, am 7. Februar 2011 beim 7. Webmontag.talk in Manhheim.
E-motion - Eine Präsentation, die dich verändern wirdBenjamin Seidel
Stell‘ dir eine Welt vor, in der gefangene Emotionen, Ängste, Beunruhigungen und nicht verarbeitete Erfahrungen in unserem Körper festgehalten sind, die uns krank machen. Das ist die Welt, in der wir leben!
Nun stell‘ dir eine Welt vor, in der jeder vom Grund seines Herzens das perfekte „Ich“ offenbart. Stell dir eine Welt vor, in der Reichhaltigkeit, innerer Frieden, Langlebigkeit, und liebevolle Beziehungen hervortreten.
Stell dir Experten aus aller Welt vor, die ihre Weisheiten und Taktiken zur Emotionsbewältigung präsentieren, um einen neuen Weg der Menschheit zu aufzuzeigen.
Stell‘ dir vor, wir alle sind heilige und spirituelle Wesen, die auf dieser Welt für eine viel größere Berufung leben und für eine viel höhere und göttliche Bestimmung.
Das ist der Weg, den WIR gehen....
Diese Präsentation gibt einen wissenschaftlichen Einblick in die Welt der Emotionen. Sie geht den Fragen nach, warum es Emotionen gibt und welche Beziehungen sie zu unsere Gefühlswelt haben?
Fazit: Mit unseren Emotionen und Gefühlen schafft jeder von uns seine eigene Realität. Wenn wir als Marketer und Vertrieb dies verinnerlicht haben, können im CRM die kundenbezogenen Prozesse dahingehend optimiert werden.
Werden die Motive und Emotionen sowie Einstellungen und Werte der relevanten Kundengruppen einmal verstanden, kann das Kommunikationsverhalten auf allen wahrnehmbaren Customer Touch Points emotionalisiert und im Rahmen eines optimierten Kundenbeziehungsmanagements standardisiert werden.
Marketing und Vertrieb benötigen im Rahmen einer modernen CRM-Strategie daher einen neuen kundenorientierten Ansatz, der nicht nur die Distribution sondern vor allem das Kommunikationsverhalten auf die Bedürfnisse der Kundengruppen ausrichtet.
Mit dem mehrdimensionalen Beratungsansatz zur Erreichung wert(e)orientierter Kundenbeziehungen möchte boloria das kundenfokussierte Denken und Handeln im Unternehmen fördern.
Führung wird gerne technisch gesehen, als die Summe der Verhaltensweisen, mit denen es einer Führungskraft gelingt, erfolgreich zu sein. Erfolge werden dabei gerne der Führungskompetenz zugeschrieben, Misserfolge hingegen den ungünstigen Rahmenbedingungen oder den schwierigen Mitarbeitern. Kein Wunder, dass sich die allermeisten Führungstrainings darauf beschränken, die Führungstechniken zu verbessern.
Decision-Making-Entscheidungsfindung in StresssituationenVolkmar Langer
In einer entspannten Haltung können wir unsere Entscheidung auf Basis kognitiver Prozesse frei wählen.
In Situationen, in denen wir uns gestresst, also überfordert, verhalten, laufen die Handlungen und damit auch die Entscheidungsprozesse oftmals völlig automatisch ab.
Unsere Wahrnehmungsfilter führen zu Bewertungen, die nicht immer der Situation angemessen sind. Je genauer ein Mensch seine eigenen Wahrnehmungsfilter kennt, desto eher kann er daran arbeiten, bestimmte individuelle Strategien zu entwickeln, die hilfreich sind, um Stress zu vermeiden.
Im Workshop werden ausgewählte Metaprogramme besprochen, die anschließend im Triaden-Coaching von den Teilnehmenden selbst erschlossen werden.
Was sind Metaprogramme?
Metaprogramme sind im NLP-Modell Verhaltens- und Kommunikationsmuster. Metaprogramme bestimmen, wie Informationen wahrgenommen und gegebenenfalls auch verzerrt werden. Metaprogramme sind dem Menschen meistens nicht bewusst, können aber bewusst gemacht werden.
Wie entstehen Metaprogramme?
Metaprogramme sind Muster, die wir unbewusst nutzen, um zu bestimmen, welche Informationen zu unserem Bewusstsein gelangen. Sie entstehen in unserer frühesten Kindheit und laufen später systematisch und gewohnheitsmäßig ab.
Was bewirken Metaprogramme?
Metaprogramme bewirken eine Filterung unserer Wahrnehmung und führen schließlich zu einer „automatischen“ Bewertung mit anschließender Entscheidung für die folgende sprachliche Äußerung oder Handlung.
Wir sind das Netz – Kommunikationspsychologische Faktoren für den Erfolg in s...Webmontag MRN
"Wir sind das Netz" – Kommunikationspsychologische Faktoren für den Erfolg in sozialen Netzwerken von Kai-Uwe Weidlich, Medien Institut, am 7. Februar 2011 beim 7. Webmontag.talk in Manhheim.
E-motion - Eine Präsentation, die dich verändern wirdBenjamin Seidel
Stell‘ dir eine Welt vor, in der gefangene Emotionen, Ängste, Beunruhigungen und nicht verarbeitete Erfahrungen in unserem Körper festgehalten sind, die uns krank machen. Das ist die Welt, in der wir leben!
Nun stell‘ dir eine Welt vor, in der jeder vom Grund seines Herzens das perfekte „Ich“ offenbart. Stell dir eine Welt vor, in der Reichhaltigkeit, innerer Frieden, Langlebigkeit, und liebevolle Beziehungen hervortreten.
Stell dir Experten aus aller Welt vor, die ihre Weisheiten und Taktiken zur Emotionsbewältigung präsentieren, um einen neuen Weg der Menschheit zu aufzuzeigen.
Stell‘ dir vor, wir alle sind heilige und spirituelle Wesen, die auf dieser Welt für eine viel größere Berufung leben und für eine viel höhere und göttliche Bestimmung.
Das ist der Weg, den WIR gehen....
Diese Präsentation gibt einen wissenschaftlichen Einblick in die Welt der Emotionen. Sie geht den Fragen nach, warum es Emotionen gibt und welche Beziehungen sie zu unsere Gefühlswelt haben?
Fazit: Mit unseren Emotionen und Gefühlen schafft jeder von uns seine eigene Realität. Wenn wir als Marketer und Vertrieb dies verinnerlicht haben, können im CRM die kundenbezogenen Prozesse dahingehend optimiert werden.
Werden die Motive und Emotionen sowie Einstellungen und Werte der relevanten Kundengruppen einmal verstanden, kann das Kommunikationsverhalten auf allen wahrnehmbaren Customer Touch Points emotionalisiert und im Rahmen eines optimierten Kundenbeziehungsmanagements standardisiert werden.
Marketing und Vertrieb benötigen im Rahmen einer modernen CRM-Strategie daher einen neuen kundenorientierten Ansatz, der nicht nur die Distribution sondern vor allem das Kommunikationsverhalten auf die Bedürfnisse der Kundengruppen ausrichtet.
Mit dem mehrdimensionalen Beratungsansatz zur Erreichung wert(e)orientierter Kundenbeziehungen möchte boloria das kundenfokussierte Denken und Handeln im Unternehmen fördern.
Führung wird gerne technisch gesehen, als die Summe der Verhaltensweisen, mit denen es einer Führungskraft gelingt, erfolgreich zu sein. Erfolge werden dabei gerne der Führungskompetenz zugeschrieben, Misserfolge hingegen den ungünstigen Rahmenbedingungen oder den schwierigen Mitarbeitern. Kein Wunder, dass sich die allermeisten Führungstrainings darauf beschränken, die Führungstechniken zu verbessern.
Decision-Making-Entscheidungsfindung in StresssituationenVolkmar Langer
In einer entspannten Haltung können wir unsere Entscheidung auf Basis kognitiver Prozesse frei wählen.
In Situationen, in denen wir uns gestresst, also überfordert, verhalten, laufen die Handlungen und damit auch die Entscheidungsprozesse oftmals völlig automatisch ab.
Unsere Wahrnehmungsfilter führen zu Bewertungen, die nicht immer der Situation angemessen sind. Je genauer ein Mensch seine eigenen Wahrnehmungsfilter kennt, desto eher kann er daran arbeiten, bestimmte individuelle Strategien zu entwickeln, die hilfreich sind, um Stress zu vermeiden.
Im Workshop werden ausgewählte Metaprogramme besprochen, die anschließend im Triaden-Coaching von den Teilnehmenden selbst erschlossen werden.
Was sind Metaprogramme?
Metaprogramme sind im NLP-Modell Verhaltens- und Kommunikationsmuster. Metaprogramme bestimmen, wie Informationen wahrgenommen und gegebenenfalls auch verzerrt werden. Metaprogramme sind dem Menschen meistens nicht bewusst, können aber bewusst gemacht werden.
Wie entstehen Metaprogramme?
Metaprogramme sind Muster, die wir unbewusst nutzen, um zu bestimmen, welche Informationen zu unserem Bewusstsein gelangen. Sie entstehen in unserer frühesten Kindheit und laufen später systematisch und gewohnheitsmäßig ab.
Was bewirken Metaprogramme?
Metaprogramme bewirken eine Filterung unserer Wahrnehmung und führen schließlich zu einer „automatischen“ Bewertung mit anschließender Entscheidung für die folgende sprachliche Äußerung oder Handlung.
CRM als Kultur, Emotional Energy, das Prinzip der Menschlichkeit, wie gute Beziehungen den Geschäftserfolg nachhaltig fördern - alles weitere in der Präsentation.
Leadership 4.0 Impuls | Emotionen für Entscheidungen nutzenJohannes Moskaliuk
Welche Rolle spielt das „Bauchgefühl“ bei Entscheidungen? Ist es sinnvoll und zielführend, sich auf die eigene Intuition zu verlassen? Wann sind Emotionen hilfreich für das Treffen guter und verlässlicher Entscheidungen, wann besteht die Gefahr für Fehlentscheidungen und risikoreiche Entscheidungen?
Hier geht's zur Aufzeichnung: https://www.youtube.com/watch?v=lLK5xqgbY10
In einem kurzen Impuls geht Johannes Moskaliuk auf diese Fragen ein, im Anschluss besteht die Möglichkeit per Chat Fragen zu stellen und zu diskutieren.
Im Leadership 4.0-Impuls geben wir konkrete und praxisnahe Impulse zum Thema Leadership 4.0. In einem kurzen Vortrag –maximal 15 Minuten– beleuchten wir eine Facette von Leadership 4.0, stellen praxisorientierte Theorien und Ansätze vor, und zeigen, wie wir denken und arbeiten. Der Leadership 4.0-Impuls findet online statt. Wir verwenden ein Google-Hangout – Sie können die vortragende Person ohne weitere Anmeldung sehen, und sich selbst aktiv im Chat beteiligen mit Fragen und Rückmeldungen. Die Teilnahme am Leadership 4.0-Impuls ist kostenlos.
Theorie und Praxis der Achtsamkeit / MindfulnessStefan Spiecker
Einführung in die Achtsamkeit
Vorteile von Achtsamkeit Praxis
Nutzen aus Sicht der Neurowissenschaft
Formelle und informelle Praxis
Praktische Anwendung
Tipps fürs Dranbleiben
Wie du negative Gedanken loslassen kannst, ohne darin unter zu gehen. Diese Anleitung hat schon oft geholfen. Lass dich nicht von ihrer Einfachheit täuschen. Sie ist sehr mächtig!
Hier als Video und Podcast:
https://loslassen.rocks/loslassen-lernen-emotionen/
Dinge Geregelt Kriegen Ohne Einen Funken SelbstdisziplinJens Korte
Prokrastination ist ein häßliches Wort. Das damit das „vor- sich-herschieben“ von Aufgaben gemeint ist, macht es uns nicht sympathischer. Den Ratgebern á la „Getting Things Done“ folgend, ist das nur mit einem Mangel an Selbstdisziplin zu erklären. Wenn allerdings Charles Darwin oder Linus Torwald nicht ihr Studium vor sich her geschoben hätten und stattdessen in der Welt herumgesegelt oder an einem Betriebssystem gebastelt hätten, dann gäbe es heute weder eine Evolutionstheorie noch Linux. Alle die ein schlechtes Gewissen haben, weil sie immer an weniger wichtigen aber dafür interessanteren Aufgaben sitzen, sollten sich anhören, wie man sich dem Druck endloser To-do-Listen entziehen kann und die Dinge trotzdem in den Griff bekommt - ohne schlechtes Gewissen.
Die Slides zum Buch von Kathrin Passig und Sasche Lobo.
Die Bedeutung der inneren Haltung bei FührungskräftenCulture Work GmbH
Ein entscheidender Erfolgsfaktor eines Unternehmens ist eine optimale Führung.
Menschen mit gut entwickelten Führungsfähigkeiten schaffen es, einer Organisation Identität zu geben und ihre Mitarbeiter durch Inspiration und Wertschätzung zu Höchstleistung und Freude an der Arbeit zu motivieren. Entscheidend dafür ist die eigene Innere Haltung und das Vermögen, eine einladende Kommunikationskultur zu schaffen.
Neuro-Systemisch betrachtet besteht eine Organisation oder ein Unternehmen nicht aus der Hierarchie, die sich üblicherweise in einem Organigramm abgebildet wird, sondern aus den tagtäglichen Kommunikations-und Interaktionsmustern, die die beteiligten Personen – auf Basis ihrer inneren Haltungen – dort initiieren. Im Rahmen von Selbstorganisationsphänomenen entstehen dann funktionale und weniger funktionale Muster, die den unternehmerischen und individuellen Erfolg bestimmen.
Für viele Menschen sind die eigenen Lernerfahrungen von der Bewertung durch Andere geprägt, insbesondere durch Bezugspersonen. Diese erlebten Erfahrungen sind als emotional gekoppelte Netzwerke im Frontalhirn angelegt und bestimmen die eigenen Einstellungen, Bewertungen, Wahrnehmungen und Handlungsmuster. Sie bilden die innere Haltung, die „Brille“, die bestimmt welche Dinge eine Person wahrnimmt und in welchem Maße sie diese mit Bedeutung „auflädt“.
Für eine positive Beziehungsgestaltung zu Mitarbeitern und Kollegen ist es für Führungskräfte daher von besonderem Interesse die eigenen inneren Haltungen und Bewertungen kennen zu lernen und ihre Wirkung auf andere einschätzen können. Denn nur wer sich selbst verstehen kann, weiß, wie er mit anderen in Beziehung treten kann. Darüber hinaus ist es hilfreich Kompetenzen zu entwickeln, mit denen man die für das Verhalten anderer bedeutsamen Haltungen erkennt. Dann kann jede Führungskraft ihre Mitarbeiter oder andere Menschen so ansprechen, bzw. einladen, dass eine offene wertschätzende Haltung entsteht, die durch wechselseitige Rückkoppelungsprozesse auch die Stimmung in der Gesamtorganisation positiv beeinflusst.
Der Vortrag möchte Führungskräften grundlegende Neuro-systemische Modelle vorstellen und so Werkzeuge und Anregungen für eine nachhaltig positive Beziehungsgestaltung geben.
– Menschen, Kulturen, Systeme verstehen und begleiten
- M. Habecker, S. Student , R. Lutterbeck, D. Wittrock, H. Weckmann
Alle reden von Entwicklung oder Veränderung - in der Politik, in der Gesellschaft, persönlich, gemeinschaftlich, psychologisch und auch spirituell. Doch nicht jede Veränderung bedeutet automatisch eine Verbesserung. Was können wir beitragen, um Bewährtes zu erhalten und Neues hervorzubringen, für eine erweiterte Wahrnehmung und mehr Mitgefühl in unserem Denken und Handeln? Welche Arten von Entwicklung gibt es, wie wendet man Entwicklungsmodelle sinnvoll an und wie kann man damit verbundene Fehler vermeiden? Unter Zuhilfenahme der integralen Orientierungen geben wir einen Überblick über die vielfältigen Dimensionen von Evolution und Entwicklung aus integraler Sicht.
Ähnlich wie Kennen sie ihre bedienungsanleitung oder: warum wir meistens nur einen winzigen Ausschnitt leben (20)
Wie Sie das „Buzzword“ ignorieren, um HR zukunftsfit zu transformieren
Mein Vortrag mit Markus Stelzmann am HR Summit in der Wiener Hofburg
Take home messages:
1. Agilität bedeutet Mindshift
2. Unternehmen sollten Schritt für Schritt den für sie geeigneten Weg dorthin beschreiten, um erfolgreich zu sein
3. HR ist entscheidend in dem Prozess und sollte auch selbst agiler werden
4. Die Kernelemente von dezentraler, agiler Zusammenarbeit und Organisation ermöglichen in hohem MaßeDynamik, Innovation und Potentialentfaltung.Deshalb werden sie sich zweifellos weiter verbreiten und immer selbstverständlicher werden.
Dynamic and volatile environments require both, the ability to adapt and innovate rapidly and a certain amount of stability and structure. Is it possible to combine those two somehow contradicting characteristics?
Yes, it is, if both leadership culture and organizational structructures are transformed at least in parts of the company.
(keynote presentation DIEM 2017)
It has been shown that a number of organizations – both profit and non-profit – show very successful results by applying organizational practices which radically contradict dominating convictions. The US-company Morning Star produces tomatoes worth $700 million annually with about 400 employees. They achieve a double-digit growth rate compared to the 1 % of their competitors. The Dutch neighborhood-nursing organization Buurtzorg grew from 10 employees to 7000 with a market share of 75% within 7 years. These are examples for organizations which differ fundamentally from well-known organizational structures. Among others, three central characteristics of them may be summarized as follows (Hamel, 2011, Laloux, 2014):
To serve the purpose or mission of the organization provides the leading orientation for every decision and action. Whether an idea or argument is good or bad will be judged by this estimation. Every employee at Morning Star for example “is responsible for drawing up a personal mission statement that outlines how he or she will contribute to the company’s goal of `producing tomato products and services which consistently achieve the quality and service expectations of our customers.´” (Hamel, 2011).
The power to take decisions is allocated to those people in the organization who are competent for it. Employees choose how much money to spend on what, even including salaries. They are responsible for acquiring the tools needed to do their work. Employees even define the strategy. There are no titles nor promotions because there is no hierarchy. In such organizations there are no managers anymore. However, everybody is a manager in terms of competencies to decide. One employee puts it like that: “I’m driven by my mission and my commitments, not by a manager.” (Hamel, 2011).
Employees negotiate responsibilities with their peers. They apply market-style practices within their relationships. If they want to make investments larger than what they are able to finance themselves they have to convince colleagues to lend them the rest. “There is a social risk in doing something your colleagues think is stupid.” (Hamel, 2011).
People do not have to fit into predefined boxes. They are expected to take on bigger responsibilities as they develop further competencies. Therefore there are broader and more complicated roles than elsewhere (Hamel, 2011).
It may be concluded that in such organizations the employees have a lot of freedom to do what they are convinced is the best thing to serve the purpose. Simultaneously they have peer-negotiated responsibility for the results of their actions. There are almost no rigid structures like hierarchy and status markers which keep them from fulfilling their mission.
How may we sense what is relevant for the future? How could we use our full potential? Rational and intuitive, analytical and contemplative, conscious and unconscious, ...
“Self-regulation” (also self-control or executive functions) stands for the capability to control emotions and habits, to own a well-established working memory and cognitive flexibility to be able to switch between different modes of thinking and acting. Substantial research suggests that these core competencies are crucial for factors of success and happiness in life like health, wealth, etc. This paper summarizes the current status of research in different disciplines on these abilities. International examples for relevant teaching will be given. It will explain its significance for private and business settings as part of self-management. The paper will also include the meaning of this topic for burning social questions. Conclusions for didactic analog and digital methods on different age levels including adults will be outlined.
15 Jahre Wissensmanagement im deutschen Sprachraum – die 3. Generation in der Praxis
Ein Überblick zum Buch „Wissensmanagement Wissenstransfer Wissensnetzwerke“ und das Fallbeispiele bei Mondi UFP und Doka
1. Generation:„Wissen ist ein wichtiger Faktor für die Produktivität, aber wie sollen wir es managen???“
2. Generation:Fokus auf Informationstechnologie – Stichwort „WISSENsDATENbank“
Wissensmanagement der 3. Generation gestaltet Rahmenbedingungen für die MitarbeiterInnen, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen sollen, dass das Wissen
identifiziert,
erworben,
repräsentiert,
kommuniziert und
entwickelt wird,
um die organisatorischen Ziele effizienter und effektiver erreichen zu können
Die „Wissensbrille“ auf die Organisation kann Verbindungen zwischen Ansätzen wie Personal-, Projekt-, Prozess-, Qualitäts- und Innovationsmanagement, sichtbar machen und Synergien schaffen
Wissen wird indirekt durch die Gestaltung von Rahmenbedingungen gefördert („People to Document“ UND „People to People“)
Die Organisation ist ein sozialer Organismus, Wissensmanagement ist immer auch Organisationsentwicklung – und vice versa
Mehr von Consultant, Speaker, Author, University of Applied Sciences bfi Vienna (7)
15 Jahre Wissensmanagement im deutschen Sprachraum - die 3. Generation in der...
Kennen sie ihre bedienungsanleitung oder: warum wir meistens nur einen winzigen Ausschnitt leben
1. oder:
warum wir meistens nur einen
winzigen Ausschnitt leben
Richard Pircher
Fachhochschule des BFI Wien
Kennen Sie Ihre eigene
Bedienungsanleitung?
Wissensmanagement, Wissenstransfer, Wissensnetzwerke: Konzepte, Methoden, Erfahrungen,
2. überarbeitete und erweitere Auflage 2014, ISBN: 3895784362
apa-Artikel „Kennen Sie Ihre eigene Bedienungsanleitung?“
4. „Zwischen Stimulus, Reiz, und Reaktion
gibt es einen Raum.
In diesem Raum ist unsere Macht,
unsere Reaktion zu wählen.
In unserer Reaktion liegt unser
Wachstum und unsere Freiheit.“
Viktor E. Frankl
5. Empirische Ergebniss
Menschen mit guter Selbststeuerung sind
statistisch betrachtet
•gesünder und
•wohlhabender als andere,
•leiden seltener unter Abhängigkeiten,
•werden weniger oft kriminell,
•sind weniger oft alleinerziehend und
•dabei ist die Selbststeuerung einflussreicher
als Intelligenz und soziale Herkunft
PNAS | February 15, 2011 | vol. 108 | no. 7 | 2693–2698 www.pnas.org/cgi/doi/10.1073/pnas.1010076108
6. Selbststeuerung:
Den eigenen inneren Zustand
bewusst wahrnehmen
und eine darauf folgende
Aktion wählen zu können,
statt automatisch zu reagieren,
ist Freiheit
8. Ein Quiz …
Zählen Sie lautlos, wie oft
die Spieler in
WEISS
den Ball spielen
bitte sprechen Sie nicht mit ihren Nachbarn,
um sie nicht zu stören
https://www.youtube.com/watch?v=IGQmdoK_ZfY (das zweite Video)
9. The Monkey Business Illusion
Wenn man glaubt zu
wissen, was wichtig ist,
übersieht man leicht
andere wichtige
Ereignisse und Fakten
10. The Monkey Business Illusion
Erfahrung und Wissen
können
in die Irre führen
und
überheblich machen
11. Reflexion
•Haben Sie schon einmal erlebt, dass
vorhandenes Wissen in die Irre
geführt oder überheblich gemacht
hat?
•Gibt es jetzt in Ihrem Kontext
vorhandenes Wissen, dass in die
Irre führen könnte?
12. Flaschenhals Arbeitsgedächtnis
•Mehr Informationen führen nicht unbedingt
zu besseren Entscheidungen
•Wenn die eigene Verarbeitungskapazität
erreicht ist, führen mehr Informationen zum
Information Overload (Eppler / Mengis 2004)
14. „Der intuitive Geist ist ein Geschenk
und der rationale Geist ein treuer
Diener.
Wir haben eine Gesellschaft
erschaffen, die den Diener ehrt und
das Geschenk vergessen hat. "
Albert Einstein
15. Zwei Welten in uns
System 1 – evolutiv alt und
mächtig (unbewusst, intuitiv)
System 2 – evolutiv neu und
kontrollierbar (bewusst, reflexiv)
Automatisch, affektiv kontrolliert
Mühelos mühsam
Assoziativ Deduktiv
schnell, parallel Langsam, seriel
Undurchsichtig, nicht
kontrollierbar
Selbst-bewusst
Befähigte Handlung Anwendung von Regeln
Konkret, angewandt Neutral, abstrakt
Prototypen Daten
z.B.: Autofahren auf einer
bekannten Strecke
z.B. bei einer unerwarteten Baustelle
eine Umfahrung finden
nach Kahneman / Frederick 2002
16. „Wir sehen nicht,
dass wir nicht sehen.“
Heinz von Foerster
Unsere blinden Flecken
sind für uns selbst
unsichtbar
17. Thinking Too Little –
Thinking Too Much
• Zu wenig denken verursacht
• Fehler
• Handlungen, die anderen früheren Handlungen widersprechen
(Inkonsistenz)
• Denken ist eine Art Probehandeln im Kopf
• Zu viel denken verursacht häufig
• eine Art Tunnelblick oder Scheuklappen und engstirnige
Entscheidungen
• Entscheidungen, die anderen gegenüber leicht zu begründen
sind, aber mit den eigenen Empfindungen, Intuitionen und
Präferenzen nicht übereinstimmen
(Ariely / Norton, 2011, Nordgren et al., 2011)
21. Reflexion
•Wo könnte bestehendes Wissen
verhindern, dass ich/ wir Neues
sehen wie es ist und darauf deshalb
nicht adäquat reagieren?
•Gibt es vielleicht Veränderungen,
die ich nicht wahrnehme oder nicht
richtig einschätze?
22. Mein persönlicher „Goldnugget“:
Je weniger mein bewusstes System 2 mit
Erwartungen, Vorstellungen, Ängsten, etc. meine
Wahrnehmung und damit mein Leben einschränkt,
je mehr ich diese also loslassen kann, umso eher
kann sich das in meinem
Leben verwirklichen, was
in der Welt
möglich
ist.
25. Kennen Sie Ihre eigene
Bedienungsanleitung?
• Wie werde / bleibe ich mein eigener Dirigent?
(Selbstkontrolle und Selbststeuerung stärken)
• Wieviel ist genug? Ist mein System 2 bereits ausgelastet?
(Überfluss an Daten, etc. vermeiden)
• Wie fühlt sich das für mich an? (Selbstwahrnehmung stärken)
• Was will mir das Problem sagen? (Nach blinden Flecken suchen)
• Wie will ich mein Unbewusstes (System 1) bewusst
nützen?
(Unbewusstes bewusst in das Bewusstein integrieren: über Entscheidungen eine Nacht
schlafen, Sport, Spazierengehen, Jonglieren, Yoga, Kontemplation / Meditation, …)
• Was steckt noch in mir, das ich noch nicht kenne?
(Phasen für Ent-Identifikation einplanen)
Quelle: Pircher: Kennen Sie Ihre eigene Bedienungsanleitung?
26. Take-away Guidelines
1. Üblicherweise fokussieren wir auf das uns bereits
Bekannte. Wir übersehen viel, das für die Zukunft
wichtig sein könnte. Zahlen und Fakten können nur
quantifizieren, was wir bereits als wichtig erkannt
haben.
2. Hinterfragen sie die aktuellen Überzeugungen und
die irreführende Kraft des Egos. Wissen kann
Scheuklappen bilden.
3. Setzen Sie das besten beider Welten ein:
Bewusstsein und Unbewusstes
4. Fragen Sie sich selbst:
Denke ich zu wenig nach?
Denke ich zu viel nach?
5. Setzen Sie unterschiedliche und nicht-rationale
Fähigkeiten ein, um blinde Flecken zu
identifizieren.
27. Ändern Sie die
Fahrtrichtung des
Zuges mit Ihrem Geist:
https://www.youtube.com/watch?v=-
opQQtuUnqg&spfreload=10
28. Wir sind selbst die
Gestalter unseres Ichs
und
der Welt,
die dieses Ich
mitgestaltet
30. Further reading and watching:
• Pircher: Kennen Sie Ihre eigene Bedienungsanleitung?
• Pircher: The future of organizing de.slideshare.net/pircher/
• Hamel: First, Let’s Fire All the Managers
• Rooke / Torbert: Seven Transformations of Leadership
• White: Overview Effect https://www.youtube.com/watch?v=CHMIfOecrlo
• Frederic Laloux: www.reinventingorganizations.com
Hinweis der Redaktion
Dauert 3:45 Min.
Alternativ: http://www.youtube.com/watch?v=Yo4WF3cSd9Q
http://youtu.be/QX_oy9614HQ
THINK ENOUGH …. BUT NOT TOO MUCH
Gedanken beginnen sich oft im Kreis zu drehen, wenn man viel nachdenkt
Die eigenen Präferenzen werden verzerrt
Tunnelblick, Scheuklappen
http://blog.ercast.org/wp-content/uploads/2012/01/the-thinker.jpg
Gorilla
Offene Selbst-wahrnehmung und Selbstreflexion. Wir sehen nicht, was wir nicht sehen. Blinde Flecken zu entdecken ist schwierig: neues ausprobieren, in unbekannte Gegenden, mit unbekannten Menschen sprechen
What are your strengths and weaknesses? How did your history lead to the current status? What are you able to appreciate? What is “just” a result of history? What do you want to change? How do you perceive your own body? Does it tell you something? What are your core topics and core purposes?
https://mshabazz33.files.wordpress.com/2013/08/self_reflection.jpg
Big picture
Big picture
We have the freedom to steer our brain and to choose the mode of our thinking
Wir sind in der Lage unser Gehirn zu steuern und unseren Denkstil, den Modus unseres Denkens zu wählen
http://imgur.com/fLZMTFx
http://funnyfunnyjokes.org/2015/10/12/your-brain-has-power-to-change-the-direction-of-this-train/
We have the freedom to steer our brain and to choose the mode of our thinking
Wir sind in der Lage unser Gehirn zu steuern und unseren Denkstil, den Modus unseres Denkens zu wählen
http://imgur.com/fLZMTFx
http://funnyfunnyjokes.org/2015/10/12/your-brain-has-power-to-change-the-direction-of-this-train/