Top-Prüfung Kauffrau /-mann für BüromanagementClaus Ehlert
Dieses Buch dient zur Vorbereitung auf die Prüfung als Kauffrau/-mann für Büromanagement. Es orientiert sich an der aktuellen „gestreckten Abschlussprüfung“. Die Zwischenprüfung entfällt und die Abschlussprüfung findet in 2 Teilen statt.
Im Teil 1 der Abschlussprüfung wird der Prüfungsbereich „Informationstechnisches Büromanagement“ geprüft. Die Prüfung findet in der Mitte des zweiten Ausbildungsjahres statt und erfolgt computergestützt. Im Teil II werden die Prüfungsbereiche „Kundenbeziehungsprozesse und Wirtschafts- und Sozialkunde“ geprüft. Die WiSo Prüfung erfolgt in programmierter Form. Dementsprechend sind die Aufgaben in diesem Buch gestellt. Die nachfolgenden Übungen sollen die Grundlagen überprüfen, um Sie so gezielt auf die Prüfungen vorzubereiten.
https://www.sofreshco.com/
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Artikel: Professional Computing: IDM und IL: Fundamente zur Abbildung von Ges...Peter Affolter
Die Abbildung von Geschäftsprozessen in der EDV verspricht viele Vorteile. Damit diese wahr werden, muss die Information, welche abgebildet werden soll, genau betrachtet werden. Wer darf in welchem Prozess-Abschnitt Zugriff auf die Informationen haben? Wie werden die Informationen im System abgelegt? Identity Management und Information Lifecycle Management sind mächtige Werkzeuge auf dem Weg zu einer effizienten, auf den Geschäftsprozessen basierenden IT-Architektur.
Top-Prüfung Kauffrau /-mann für BüromanagementClaus Ehlert
Dieses Buch dient zur Vorbereitung auf die Prüfung als Kauffrau/-mann für Büromanagement. Es orientiert sich an der aktuellen „gestreckten Abschlussprüfung“. Die Zwischenprüfung entfällt und die Abschlussprüfung findet in 2 Teilen statt.
Im Teil 1 der Abschlussprüfung wird der Prüfungsbereich „Informationstechnisches Büromanagement“ geprüft. Die Prüfung findet in der Mitte des zweiten Ausbildungsjahres statt und erfolgt computergestützt. Im Teil II werden die Prüfungsbereiche „Kundenbeziehungsprozesse und Wirtschafts- und Sozialkunde“ geprüft. Die WiSo Prüfung erfolgt in programmierter Form. Dementsprechend sind die Aufgaben in diesem Buch gestellt. Die nachfolgenden Übungen sollen die Grundlagen überprüfen, um Sie so gezielt auf die Prüfungen vorzubereiten.
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Artikel: Professional Computing: IDM und IL: Fundamente zur Abbildung von Ges...Peter Affolter
Die Abbildung von Geschäftsprozessen in der EDV verspricht viele Vorteile. Damit diese wahr werden, muss die Information, welche abgebildet werden soll, genau betrachtet werden. Wer darf in welchem Prozess-Abschnitt Zugriff auf die Informationen haben? Wie werden die Informationen im System abgelegt? Identity Management und Information Lifecycle Management sind mächtige Werkzeuge auf dem Weg zu einer effizienten, auf den Geschäftsprozessen basierenden IT-Architektur.
Case Study: Modernisierung der IT Infrastruktur bei TransaMicrosoft Schweiz
Im Rahmen des ersten Modern Business Forum stellten Transa, Acommit und Microsoft am Beispiel von Transa, grösster Reise- und Outdoor-Händler der Schweiz, die gelungene Modernisierung der IT-Infrastruktur vor.
Mehr zu #modernbiz und Microsoft Technologien für KMU unter http://www.microsoft.com/de-ch/business/modern-biz/
[ecspw2013] Session Sales 01: ecspand 3.0 - Vorgangsbearbeitung für den Share...d.velop international
ecspand bietet in der neuen Version 3.0 umfangreiche Möglichkeiten zum Navigieren, Erstellen und Bearbeiten von Aktenstrukturen. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten der Vorgangsbearbeitung in SharePoint.
Session im Rahmen der ecspand partnerworld 2013.
Erfolgreiche Umsetzung von Home Offices und Telearbeitsplätzen mit der Secure...HOB
Mobiles Arbeiten, auch im Home Office, wird zunehmend populär. Wenn Mitarbeiter von außerhalb auf sensible Unternehmensdaten zugreifen, darf natürlich auch die Datensicherheit nicht zu kurz kommen. Das e-book zeigt Ihnen, wie Sie mit der Secure Remote Access Lösung HOB RD VPN Mitarbeitern im Home Office schnell, einfach und trotzdem sicher den Fernzugriff ermöglichen können.
BPM-Systeme für ein optimiertes Angebots- und AuftragsmanagementSoftProject GmbH
X4 BPM Suite als Plattform für die Automatisierung - Integration von CRM und ERP-Systemen - Realisierung eines Auftragsannahme- und Genehmigungs-Prozesses für aktuell 21 sehr heterogene Produkte -
Anreicherung eines Auftragsdokuments entlang und abhängig vom Bestellprozess
The workshop series "First Steps IoT" is a comprehensive introduction to the internet of things: From the basics to functioning prototypes in just three sessions. Digestible, competent, hands-on.
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
Was macht Projekte erfolgreich? Warum scheitern Projekte und liefern nicht das, was ihre Auftraggeber erwarten? Nach wie vor ist unzureichendes Requirements Engineering der Hauptgrund für abgebrochene Projekte oder solche, die ihre Ziele nicht erreichen. Technologische Herausforderungen sind per se keine wichtigen Projektrisiken, ihr Management dagegen schon. Doch es gibt auch genügend Projekte, die ihre Ziele erreichen. Grund genug, sich mit den Praktiken des Requirements Engineering auseinanderzusetzen und wesentliche Praxistipps zu geben. Dieser Übersichtsbeitrag basiert teilweise auf dem Buch „Systematisches Requirements Engineering“, das im Dpunkt-Verlag erschienen ist [1]. Unsere Erfahrungen in verschiedenen Industrieprojekten aus einer Vielzahl von Systemen und Anwendungen zeigen, dass ein gutes Verständnis sowie eine systematische Behandlung von Anforderungen erfolgskritisch sind. Wir zeigen mit praktischen Beispielen und einem Praxisbeispiel aus ei-ner sicherheitsrelevanten Anwendung z. B. aus der Medizintechnik, wie Requirements Engineering konkret und erfolgreich umgesetzt wird. Damit können die Kosten für Nacharbeiten um ca. 30% gesenkt werden.
Anrufer in Teams direkt erkennen mit neuer Lösung von Net at Workbhoeck
Net at Work Teams Anrufer-Identifikation bietet zentralen Zugriff auf alle Firmenkontakte. Persönliche Gesprächsannahme und Entscheidungsfreiheit für den Umgang mit einem Anruf zu monatliche Servicegebühr – keine versteckten Kosten, keine Einrichtungsgebühr.
The Best Business Software in Town - Wie agiles Requirements Engineering die ...Christopher Schulz
Andreas Schlier hat ein Problem. Sein altes Excel-VBA-System tut es nicht mehr. Das einst so verlässliche Tool für die Auswertung von Fahrzeugproduktionsvorgängen ist in die Jahre gekommen. Das Datenvolumen steigt kontinuierlich. Die Fachbereiche möchten immer neue Funktionen. Und zu allem Überfluss verabschiedet sich der Software-Verantwortliche als einziger Wissensträger in die Altersteilzeit. Was soll Andreas Schlier tun?
Im Konferenzbeitrag unterstützt Christopher Schulz. Live, interaktiv und praxisnah. Er nimmt Andreas Schlier und die Teilnehmer mit auf einen Weg, von der initialen Software Vision bis zum konkreten Proof of Concept. Software Auswahl ist ein Entscheidungsprozess. Agiles Requirements Engineering beschleunigt das Vorgehen und sichert die langfristige Investition in ein Tool nachhaltig ab.
Case Study: Modernisierung der IT Infrastruktur bei TransaMicrosoft Schweiz
Im Rahmen des ersten Modern Business Forum stellten Transa, Acommit und Microsoft am Beispiel von Transa, grösster Reise- und Outdoor-Händler der Schweiz, die gelungene Modernisierung der IT-Infrastruktur vor.
Mehr zu #modernbiz und Microsoft Technologien für KMU unter http://www.microsoft.com/de-ch/business/modern-biz/
[ecspw2013] Session Sales 01: ecspand 3.0 - Vorgangsbearbeitung für den Share...d.velop international
ecspand bietet in der neuen Version 3.0 umfangreiche Möglichkeiten zum Navigieren, Erstellen und Bearbeiten von Aktenstrukturen. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten der Vorgangsbearbeitung in SharePoint.
Session im Rahmen der ecspand partnerworld 2013.
Erfolgreiche Umsetzung von Home Offices und Telearbeitsplätzen mit der Secure...HOB
Mobiles Arbeiten, auch im Home Office, wird zunehmend populär. Wenn Mitarbeiter von außerhalb auf sensible Unternehmensdaten zugreifen, darf natürlich auch die Datensicherheit nicht zu kurz kommen. Das e-book zeigt Ihnen, wie Sie mit der Secure Remote Access Lösung HOB RD VPN Mitarbeitern im Home Office schnell, einfach und trotzdem sicher den Fernzugriff ermöglichen können.
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X4 BPM Suite als Plattform für die Automatisierung - Integration von CRM und ERP-Systemen - Realisierung eines Auftragsannahme- und Genehmigungs-Prozesses für aktuell 21 sehr heterogene Produkte -
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Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
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Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
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Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
Was macht Projekte erfolgreich? Warum scheitern Projekte und liefern nicht das, was ihre Auftraggeber erwarten? Nach wie vor ist unzureichendes Requirements Engineering der Hauptgrund für abgebrochene Projekte oder solche, die ihre Ziele nicht erreichen. Technologische Herausforderungen sind per se keine wichtigen Projektrisiken, ihr Management dagegen schon. Doch es gibt auch genügend Projekte, die ihre Ziele erreichen. Grund genug, sich mit den Praktiken des Requirements Engineering auseinanderzusetzen und wesentliche Praxistipps zu geben. Dieser Übersichtsbeitrag basiert teilweise auf dem Buch „Systematisches Requirements Engineering“, das im Dpunkt-Verlag erschienen ist [1]. Unsere Erfahrungen in verschiedenen Industrieprojekten aus einer Vielzahl von Systemen und Anwendungen zeigen, dass ein gutes Verständnis sowie eine systematische Behandlung von Anforderungen erfolgskritisch sind. Wir zeigen mit praktischen Beispielen und einem Praxisbeispiel aus ei-ner sicherheitsrelevanten Anwendung z. B. aus der Medizintechnik, wie Requirements Engineering konkret und erfolgreich umgesetzt wird. Damit können die Kosten für Nacharbeiten um ca. 30% gesenkt werden.
Anrufer in Teams direkt erkennen mit neuer Lösung von Net at Workbhoeck
Net at Work Teams Anrufer-Identifikation bietet zentralen Zugriff auf alle Firmenkontakte. Persönliche Gesprächsannahme und Entscheidungsfreiheit für den Umgang mit einem Anruf zu monatliche Servicegebühr – keine versteckten Kosten, keine Einrichtungsgebühr.
The Best Business Software in Town - Wie agiles Requirements Engineering die ...Christopher Schulz
Andreas Schlier hat ein Problem. Sein altes Excel-VBA-System tut es nicht mehr. Das einst so verlässliche Tool für die Auswertung von Fahrzeugproduktionsvorgängen ist in die Jahre gekommen. Das Datenvolumen steigt kontinuierlich. Die Fachbereiche möchten immer neue Funktionen. Und zu allem Überfluss verabschiedet sich der Software-Verantwortliche als einziger Wissensträger in die Altersteilzeit. Was soll Andreas Schlier tun?
Im Konferenzbeitrag unterstützt Christopher Schulz. Live, interaktiv und praxisnah. Er nimmt Andreas Schlier und die Teilnehmer mit auf einen Weg, von der initialen Software Vision bis zum konkreten Proof of Concept. Software Auswahl ist ein Entscheidungsprozess. Agiles Requirements Engineering beschleunigt das Vorgehen und sichert die langfristige Investition in ein Tool nachhaltig ab.
3. 3
Inhaltsangabe
I. Informationstechnisches Büromanagement
A. Informationsmanagement I 4
B. Informationsmanagement II 7
C. Informationsverarbeitung 10
D. Bürowirtschaftliche Abläufe - Übungsaufgabe Textverarbeitung 13
E. Beschaffung von Material und externe Dienstleistungen 17
F. Arbeitsplatzergonomie 19
G. Gemischte Übungsaufgaben Excel I 21
H. Gemischte Übungsaufgaben Excel II 26
I. Übungsaufgabe Excel - Umsatzvergleich 30
J. Übungsaufgabe Excel - ABC-Analyse 33
II. Kundenbeziehungsprozesse
A. Kundenbeziehungen / Kommunikation I 37
B. Kundenbeziehungen / Kommunikation II 40
C. Auftragsbearbeitung und Auftragsnachbearbeitung I 42
D. Auftragsbearbeitung und Auftragsnachbearbeitung II 46
E. Personalbezogene Aufgaben I 50
F. Personalbezogene Aufgaben II 54
G. Buchführung 58
H. Jahresabschluss 60
I. Kalkulation 62
J. Kosten- und Leistungsrechnung 65
K. Zahlungsverkehr 68
L. Information, Kommunikation, Kooperation 71
III. Wirtschafts- und Sozialkunde (WiSo)
A. Stellung, Rechtsform I 75
B. Stellung, Rechtsform II 79
C. Organisationsstruktur 83
D. Produkt- und Dienstleistungsangebot 87
E. Berufsausbildung 90
F. Rechtliche Vorschriften 94
G. Sicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltschutz 97
Lösungsblatt Vordruck für programmierte Fragen 101
4. 4
I. Informationstechnisches Büromanagement
A. Informationsmanagement I
Frage 1: Was ist der Unterschied zwischen Internet, Intranet und Extranet?
Frage 2: Ein neuer Auszubildender als Kaufmann für Büromanagement hat wenig
Computererfahrung und möchte folgende Begriffe erklärt haben: Firmware - Server -
Web-Browser - Provider - WLAN - VDSL
Frage 3: Nennen Sie die Hardware Bestandteile eines PCs.
Frage 4: Welches sind gebräuchliche Programme im Bürobetrieb?
Nennen Sie 5 Beispiele (z. B. MS Words - Textverarbeitungsprogramm).
Situation zu den Fragen 5 - 6
Sie haben den Auftrag eine E-Mail Anfrage zu beantworten.
Frage 5: Beim Schreiben einer E-Mail gibt es neben der „An“- und „Betreff“- Angabe auch
die Felder „Cc“ und „Bcc“. Erklären Sie die Bedeutungen.
Frage 6: Was ist unter „Netiquette“ beim Erstellen und Versenden von E-Mails zu verstehen?
Geben Sie 3 Beispiele.
Frage 7: Erklären Sie folgende Leistungen einer Telefonanlage:
Makeln, Nachtschaltung, Rufweiterschaltung, Parken oder Hold, Heranholen / Pickup
Frage 8: Was ist unter einer Videokonferenz zu verstehen?
Frage 9: Welche Aufgaben hat das Betriebssystem? Nennen Sie 4 verbreitete Betriebssysteme.
Frage 10: In einer Abteilung wird durch die IT-Abteilung für Sie ein neues
Standardbenutzerkonto angelegt. Was bedeutet das?
Situation zu den Fragen 11 - 12
Der Porzellanhändler Rose überlegt, ob er seine Produkte auch über das Internet verkaufen soll.
Frage 11: Wie sollten Kundendaten, z. B. bei einer Bestellung, übertragen werden?
Frage 12: Bei dem Bezahlsystem möchte die Firma Rose auch einen „Kauf auf Rechnung“
anbieten. Welchen Vorteil hat das für den Kunden?
5. 5
Kauffrau/-mann für Büromanagement – Lösungen zu Fragenblock A
Frage 1:
Das Internet ist ein weltweites Informations- und Kommunikationsnetz. Es ist jedem frei
zugänglich, der über einen entsprechenden Anschluss verfügt.
Das Intranet ist ein geschlossenes Netzwerk im Internet (z. B. Firmennetzwerk). Der Zugang ist
nur für bestimmte Personen mit Zugangsberechtigung möglich. Oft wird die
unternehmensinterne Kommunikation über das Intranet abgewickelt.
Das Extranet ist eine Erweiterung des Intranets um eine Komponente, die nur von einer
festgelegten Gruppe externer Benutzer verwendet werden kann, z. B. Kunden, Partnern.
Frage 2:
Firmware: Firmware ist funktional mit der Hardware verbunden. Sie nimmt eine
Zwischenstellung zwischen Hardware und der Anwendungssoftware ein und
ermöglicht z. B. das Laden des Betriebssystems.
Server: Computer, der Daten und Programme bereitstellt, damit andere Computer
oder Programme darauf zugreifen können, meist über ein Netzwerk.
Web-Browser: Computerprogramm zur Darstellung von Webseiten im World Wide Web.
Provider: Zugangsanbieter (z. B. T-Online) über den der Zugang zum Internet erfolgt.
WLAN: Wireless Local Area Network - Die Daten werden über Funk übertragen.
VDSL: Very High Speed Digital Subscriber Line - Technik, die wesentlich höhere
Datenübertragungsraten über gebräuchliche Telefonleitungen liefert.
Frage 3: Gehäuse, Hauptplatine (Motherboard), BIOS, RAM-Speicher (Arbeitsspeicher),
Hauptspeicher, Prozessor, Bussystem, Schnittstellen, Einsteckplätze, Netzteil,
Erweiterungskarten (Grafikkarte, Netzwerkkarte, Soundkarte,...)
Frage 4:
Internet Explorer - Browser (Darstellung der Seiten im Internet)
Excel - Tabellenkalkulationsprogramm
Power Point - Präsentationsprogramm
MS Windows - Betriebssystem
Outlook - E-Mail Programm
Adobe Reader - PDF Leseprogramm
Frage 5:
Cc - Carbon copy = Kopien an weitere Empfänger
Bcc - Blind carbon copy = Kopie an weitere Empfänger. Die E-Mail Adresse unter „Bcc“ ist für
die weiteren Empfänger nicht sichtbar.
Frage 6: Netiquette setzt sich aus dem englischen Wort für Netz (Net) und dem französischen
etiquette (Etikette, Umgangsformen) zusammen. Es sind Verhaltensempfehlungen für eine
angemessene und respektvolle Kommunikation im Internet.
Schreiben Sie eine aussagefähige Betreffzeile. Vermeiden Sie lange E-Mails.
Fügen Sie eine Signatur bei. Absätze erhöhen die Lesbarkeit.
Beachten Sie Rechtschreibregeln. Keine unverlangten Anhänge versenden.
6. 6
Frage 7:
Makeln: Zwischen 2 Gesprächspartnern hin- und herschalten.
Nachtschaltung: Gezielte Umleitung auf eine Nachtstelle, z. B. Anrufbeantworter.
Rufweiterschaltung: Nach einer gewissen Zeit wird der Anruf weitergeleitet. Dies ist im
Besetztfall auch sofort möglich.
Parken oder Hold: Möglichkeit, Telefonate in der Nebenstelle zu „parken". Der
Gesprächspartner hört eine Wartemusik, das Telefonat kann nach Eingabe einer
Tastenkombination weitergeführt werden.
Heranholen / Pickup: Telefongespräche, die z. B. auf einer anderen Nebenstelle ankommen,
können an einem beliebigen Apparat herangeholt werden. Der Teilnehmer muss also nicht an
den klingelnden Apparat gehen, um das Gespräch anzunehmen.
Frage 8: Synchroner Informationsaustausch mit Sprach- und Bildkommunikation.
Die Teilnehmer an verschiedenen Orten können sich nicht nur hören, sondern auch sehen.
Frage 9: Das Betriebssystem verwaltet die Systemressourcen eines Computers wie
Arbeitsspeicher, Festplatten, Ein- und Ausgabegeräte. Es bildet dadurch die Schnittstelle
zwischen den Hardware-Komponenten und der Anwendungssoftware.
Beispiele: Windows, Linux, Mac OS, UNIX
Frage 10: Wenn Sie ein Standardbenutzerkonto verwenden, können Sie die meisten auf dem
Computer installierten Programme verwenden. Sie können jedoch keine Software oder Hardware
installieren bzw. deinstallieren, keine Dateien löschen, die für die Funktion des Computers
erforderlich sind und keine Einstellungen auf dem Computer ändern, die andere Benutzer
betreffen.
Frage 11: Die Daten sollten durch ein sicheres Verschlüsselungsverfahren übertragen werden,
z. B. SSL-Verschlüsselung.
Frage 12:
- Der Kunde braucht seine Bankdaten oder Kreditkartendaten nicht einzugeben.
- Der Kunde kann erst nach Erhalt der Ware bezahlen.
- Der Kunde kann die Ware in Ruhe prüfen, bevor er bezahlt.
7. 7
B. Informationsmanagement II
Frage 1: Nennen Sie 6 Vorteile eines elektronischen Dokumentenmanagementsystems.
Situation zu den Fragen 2 - 4
Die Firma Kater Tierfutter AG überlegt, seinen Mitarbeitern die betrieblich notwendige
Software online zur Verfügung zu stellen.
Frage 2: Was ist unter Onlineanwendung zu verstehen?
Frage 3: Stellen Sie Vor- und Nachteile von Onlineanwendungen gegenüber.
Frage 4: Nennen Sie 5 Sicherheitsvorkehrungen bei der Nutzung von Onlinebanking.
Situation zu den Fragen 5 - 8
Innerhalb des letzten Jahres kam es zu 2 Computerabstürzen. Sie sind als Kauffrau für
Büromanagement damit beauftragt, Maßnahmen zur Datensicherheit und zum Datenschutz
einzuleiten.
Frage 5: Nennen Sie 4 Maßnahmen, die zur Erhöhung der Datensicherheit beitragen.
Frage 6: Was ist eine Firewall?
Frage 7: Was ist ein Backup?
Frage 8: Ein großer Teil des E-Mail Verkehrs besteht aus Werbemails oder anderen nicht
angeforderten Mitteilungen. Wie werden diese E-Mails genannt? Sollten Sie die Anlagen
dieser E-Mails öffnen?
Frage 9: Welche Speichermedien eigenen sich für die Datensicherung kleinerer
und größerer Datenmengen?
Frage 10: Was ist unter Datenpflege zu verstehen? Nennen Sie verschiedene Maßnahmen.
Situation zu den Fragen 11 - 12
Die Einkaufskosten für eine Produktgruppe sind in der letzten Zeit stark gestiegen.
Frage 11: Wie können Sie Informationen über andere Lieferanten bekommen? Unterscheiden
Sie dabei zwischen internen und externen Informationsquellen.
Frage 12: Nennen Sie Kriterien zur Beurteilung der Informationsquellen.
Situation zu den Fragen 13 - 15
Keno Taler hat in der IT-Abteilung Zugriff auf personenbezogene Daten.
Frage 13: In welchem Gesetz ist der Umgang mit personenbezogenen Daten geregelt?
Frage 14: Unterscheiden Sie Daten über persönliche Verhältnisse und sachliche Verhältnisse.
Frage 15: Welche Rechte haben Arbeitnehmer bezüglich ihrer personenbezogenen Daten?
Weitere Infos und Bestellung unter
http://www.top-pruefung.de/bueromanagement.html