Die amtlichen Verzeichnisse der Strassen (Art. 26a GeoNV) und der Gebäudeadressen (Art. 26c GeoNV) werden aktuell vorbereitet und treten schrittweise bis spätestens 1. Juli 2021 in Kraft (Art. 37a GeoNV).Um den Zugang zu diesen Daten auch während der Übergangszeit zu ermöglichen, kümmert sich das BFS um eine Zwischenlösung. Es ist ein Zugriff auf die Daten in Listenform möglich, wobei die Bereitstellung grundsätzlich gemäss Art. 26a und 26b GeoNV erfolgt.
Von der Herausforderung der Erstellung eines «Streaming Services
3D-Terrain» , 3D-Objekte und Benutzerführung in 3D bis zu den Einsatzmöglichkeiten des Geoportals für die individuelle Nutzung:
3D-Geodaten und deren Eigenschaften visualisieren, 3D-Daten von der Datenbank in den Webviewer – Präsentiert werden die Neuerungen, die für 2016 geplant sind
La création d'un service de terrain 3D, la création d'un service pour les objets 3D, le développement d'une interface conviviale pour la navigation dans l'espace ou la présentation et la manipulation d'objets 3D: autant de défis que nous allons vous présenter lors de ce colloque, avec bien sûr également toutes les nouveautés de map.geo.admin.ch
OKF-At MeetUp Open Transport Data: GIP und OGD. Eine Perspektive. Open Knowledge Austria
Foliensatz zum Vortrag 'GIP und OGD. Eine Perspektive' des OKF-AT MeetUp: Open Transport (Data), am 14.11.2013, bei Fabasoft in Wien.
Präsentiert von DI Rainer Haselberger, Stadt Wien
Die amtlichen Verzeichnisse der Strassen (Art. 26a GeoNV) und der Gebäudeadressen (Art. 26c GeoNV) werden aktuell vorbereitet und treten schrittweise bis spätestens 1. Juli 2021 in Kraft (Art. 37a GeoNV).Um den Zugang zu diesen Daten auch während der Übergangszeit zu ermöglichen, kümmert sich das BFS um eine Zwischenlösung. Es ist ein Zugriff auf die Daten in Listenform möglich, wobei die Bereitstellung grundsätzlich gemäss Art. 26a und 26b GeoNV erfolgt.
Von der Herausforderung der Erstellung eines «Streaming Services
3D-Terrain» , 3D-Objekte und Benutzerführung in 3D bis zu den Einsatzmöglichkeiten des Geoportals für die individuelle Nutzung:
3D-Geodaten und deren Eigenschaften visualisieren, 3D-Daten von der Datenbank in den Webviewer – Präsentiert werden die Neuerungen, die für 2016 geplant sind
La création d'un service de terrain 3D, la création d'un service pour les objets 3D, le développement d'une interface conviviale pour la navigation dans l'espace ou la présentation et la manipulation d'objets 3D: autant de défis que nous allons vous présenter lors de ce colloque, avec bien sûr également toutes les nouveautés de map.geo.admin.ch
OKF-At MeetUp Open Transport Data: GIP und OGD. Eine Perspektive. Open Knowledge Austria
Foliensatz zum Vortrag 'GIP und OGD. Eine Perspektive' des OKF-AT MeetUp: Open Transport (Data), am 14.11.2013, bei Fabasoft in Wien.
Präsentiert von DI Rainer Haselberger, Stadt Wien
Foliensatz zum Vortrag: 'Open Transport Data in Entwicklungsländern' des OKF-AT MeetUp: Open Transport (Data), am 14.11.2013, bei Fabasoft in Wien.
Präsentiert von Denise Recheis von REEEP (http://www.reeep.org).
Zusammenfassung
Die interaktiven Karten von geo.admin.ch lassen sich unkompliziert und ohne Kosten in die eigene Website einbinden oder in andere Anwendungen exportieren. Den Kartenviewer eines Geoportals lediglich als simplen Ortsplan zu nutzen, verschenkt viel Potenzial: Der Ausbau zu einer simplen Kollaborationsplattform zur Kartenannotationen (Zeichnen, Messen), Webpublishing (Embed, iframe) und offline Nutzung (appcache) entspricht einem grossen Nutzerbedürfnis gerade bei der Arbeit mit Grundstücksinformationen.
Foliensatz zum Vortrag 'Open Transport in der Stadt Linz' des OKF-AT MeetUp: Open Transport (Data), am 14.11.2013, bei Fabasoft in Wien.
Präsentiert von DI Egon Pischinger, Linz AG & Linz Linien
Anhand der Entwicklung von Open (Government) Data in Österreich seit 2010 wird diskutiert, was gelungen ist und was noch nicht umgesetzt ist. Faktum sollte sein, dass Open Data DIE Publikationsform der Verwaltung ist und zur Reduktion des Verwaltungsoverheads beiträgt und als Mehrwert für die Verwaltung gesehen wird
Radverkehrsförderung in Bayern – Herausforderungen und Perspektiven
11.05.2023 TH Nürnberg, Keßlerplatz 12, 90489 Nürnberg, Gebäude KB, Raum 206 DVWG BV Nordbayern
Prof. Dr. Andreas Kagermeier, VCD Bayern/Radentscheid Bayern
Die Koalitionspartner der bayerischen Staatsregierung haben im aktuell geltenden Koalitionsvertrag (2018 bis 2023) vereinbart, dass der Radverkehrsanteil am Modal Split bis 2025 von 11 % auf 20 % steigen soll. Zentraler Ansatzpunkt hierfür ist das sog. „Radverkehrsprogramm 2025“.
Mit dem Beitrag sollen die in der aktuellen Legislaturperiode angegangenen Maßnahmen vorgestellt und bewertet werden. Dabei werden sie letztendlich als insuffizient für die Erreichung des selbstgesteckten Zieles eingestuft.
Dem gegenüber gestellt wird ein Ansatz, durch ein Volksbegehren des Radentscheid Bayern für ein sog. „Radgesetz Bayern“ entsprechende weitergehende Impulse auszulösen, die das Fahrrad als Alltagsverkehrsmittel stärken und damit einen relevanten Beitrag zur Verkehrswende leisten können.
Die Zielsetzungen der Initiative für ein Volksbegehren und der aktuelle Stand des Prozesses werden vorgestellt.
VCD Debatte 29.03.2023
Radentscheid Bayern
Das Volksbegehren “Radentscheid Bayern” (REBY) will für ganz Bayern eine verbindliche Geset-zesgrundlage schaffen, um den Radverkehr samt der benötigten Infrastruktur deutlich zu verbes-sern. Hierzu haben sich der VCD Bayern und der ADFC mit Unterstützung der Radentscheid-Gruppen aus elf bayerischen Kommunen und etlicher Parteien zusammengeschlossen.
Die Bayerische Staatsregierung kündigt zwar des Öfteren recht großspurig an, sich die Radver-kehrsförderung auf die Fahnen zu schreiben. Den Worten folgen dann aber nur homöopathische Dosen von konkreten Maßnahmen und Investitionen – oftmals mit kurzfristigen Sonderprogram-men mit nur begrenzter Reichweite. Der für das Volksbegehren vorgelegte Gesetzestext will eine konsistente, systematische und dauerhafte Förderung des Radverkehrs als Teil einer Verkehrs-wende im Kampf gegen den Klimawandel erreichen.
Seit Oktober 2022 waren viele Aktive beteiligt, Unterschriften für die Zulassung zum einzusam-meln. Statt der benötigten 25.000 Unterschriften kamen mehr als 100.000 zusammen. Am 27. Ja-nuar 2023 wurden die erforderlichen Unterschriften zum Zulassungsantrag übergeben.
Das Innenministerium hat am 10. März 2023 seine Entscheidung bekannt gegeben, dass der Antrag dem Bayerischen Verfassungsgerichtshof vorgelegt wird. Innerhalb von drei Monaten wird dort über die Zulassung entschieden. Wir rechnen mit einem positiven Ergebnis und damit, dass der zweiwöchige Eintragungszeitraum für den nächsten Schritt, das Volksbegehren, noch vor der Landtagswahl stattfindet. Hier werden dann mindestens eine Million Unterschriften von Bayerns Bürgerinnen und Bürgern erwartet. Sie zu motivieren, diesen Schritt ins Rathaus oder an die lokalen Eintragungsorte zu machen, wird die Herausforderung für die kommenden Monate.
Andreas Kagermeier, beim VCD in Freising und im Landesverband aktiv, ist stellvertretender Be-auftragter des REBY. Christoph von Gagern ist Sprecher des Münchner Kooperations-Bündnisses Radentscheid Bayern, das am 1. März 2023 gegründet wurde.
Mittwoch, 29. März 2023, 19:00 Uhr als Online-Video-Konferenz. Anmeldung unter folgender Emailadresse: christoph.von.gagern@vcd-muenchen.de.
Wie geht es weiter mit dem Radentscheid Bayern? – Digitales Forum der VCD-Kreisgruppe Coburg zum Sachstand der Initiative
„Coburg war oberfrankenweit Spitze bei der Unterschriftensammlung zum Volksbegehren „Radentscheid Bayern“ im dritten Quartal des Jahres 2022. Viele Bürger fragen nun, wie es nun weitergeht. Hierüber wollen wir im Rahmen eines digitalen-Forums der VCD Kreisgruppe Coburg informieren.“, lädt Gerd Weibelzahl von der Kreisgruppe Coburg des ökologischen Verkehrsclubs VCD zur digitalen Veranstaltung am 02.03.2023 ein.
Der aktuelle Sachstand kommt aus direkter Quelle, da mit Dr. Andreas Kagermeier einer der fünf Beauftragten des Begehrens informieren wird. Dr. Kagermeier ist promovierter Geographie und fungiert aktuell nach einigen beruflichen Stationen als Professor für Freizeit- und Tourismusgeograph an der Universität Trier. Ehrenamtlich engagiert er sich neben seiner Funktion als Beauftragter des bayrischen Radvolksbegehrens bei den Verbänden ADFC und VCD. Im Landesvorstand Bayern des VCD ist er seit Oktober 2020 als weiteres Vorstandsmitglied Kollege des Coburger VCD-Sprechers Gerd Weibelzahl.
Dr. Andreas Kagermeier: „Die erste Hürde des Volksbegehrens wurde mit Bravour geschafft. Wir hätten 30.000 Unterschriften gebraucht, insgesamt haben mehr als 100.000 Bürger des Freistaats unser Anliegen unterstützt. Den Schwung wollen wir nun in die schwierige zweite Phase nehmen. Hier gilt es, 10 % der bayerischen Wahlbevölkerung von unserer Initiative zu überzeugen. Diese müssen sich dann in den Rathäusern ihrer Wohngemeinde eintragen und uns unterstützen. Wenn dies geschafft ist, dann gibt es eine bayernweite Volksabstimmung. Ich freue mich, wenn ich am 02.03. die Teilnehmer des digitalen Forums der VCD Kreisgruppe Coburg aus erster Hand informieren kann.“
Daten für den Veranstaltungskalender:
• Tag: 02.03.2023 um 19.30 Uhr.
• Veranstaltung: Forum VCD Kreisgruppe Coburg „Sachstand Volksbegehren Radentscheid bayern“
• Ort: digital über Zoom
*Von lokalen Radentscheiden zum landesweiten Volksbegehren Radentscheid Bayern*
"Klimaschutz und lebenswerte Städte und Dörfer gehen nur mit viel mehr Radverkehr. In 11 bayerischen Städten ist durch lokale Radentscheide mit insgesamt ca. 240.000 Unterschriften „Druck von Unten“ erzeugt worden, um vor Ort die Bedingungen für Radfahrer:innen zu verbessern. Nun geht die Radentscheid-Bewegung einen Schritt weiter: Damit es endlich vorangeht, braucht ganz Bayern ein Radgesetz, das den Freistaat zu einer konsequenten fahrradfreundlichen Verkehrspolitik verpflichtet. Hierfür hat sich ein breites Bündnis zusammengefunden und das Volksbegehren 'Radentscheid Bayern' gestartet. Was hinter diesem Volksbegehren steht und wie auch Sie zum Erfolg des Volksbegehrens beitragen können, erläutert und diskutiert mit Ihnen Andreas Kagermeier."
Am 17.12.2022 fand das 49. Open Data MeetUp Wien statt, bei dem die Stadtarchäologie unter dem Titel „Von der archäologischen Ausgrabung zum Fundpunkt im Internet. Daten der Stadtarchäologie in OGD“ ihr Open Data Angebot vorstellte, sowie die Parlamentsdirektion über die Neuigkeiten zu „Offenes Parlament – offene Daten“ berichtete. Zum 50. Jubiläum der Open Data Phasen wird am 30.3.2023 ein Jubiläums-MeetUp im Wiener Rathaus organisiert, das angekündigt worden ist.
(31.1.2020) Oberbürgermeister Dieter Reiter hat heute gemeinsam mit Stadtbaurätin Elisabeth
Merk einen Gesamtplan für Münchens Mobilität in den nächsten Jahrzehnten vorgestellt.
Wo könnten neue U- und Trambahnlinien entstehen, wo die neuen Radschnellwege
verlaufen und wo kann ich vom Auto auf umweltbewusste Verkehrsmittel umsteigen? Die
Mobilität von Morgen wird dabei geprägt sein von einem optimalen Ineinandergreifen verschiedener
Mobilitätsformen – allen voran einem optimierten und breit ausgebauten Öffentlichen
Nahverkehr, einem breiten Radwegenetz, neuen Angeboten für Pendler*innen
in sogenannten HOV-Lanes (Spuren für Fahrzeuge mit mehreren Insassen), eigenen
Busspuren und cleveren Mobilitätskonzepten bei der Siedlungsentwicklung mit innovativen
Verkehrsmitteln.
Im Juli 2014 war der Marketing-Club München zu Gast bei DB Regio Bayern (Dr. Bernd Rosenbusch / Reinhard Saß) zum Thema "DB Regio im Intensivwettbewerb". Anschließend wurde mit Dr. Stefan Schöllman das Werk München, DB Fernverkehr besichtigt.
HINWEIS: Die Präsentation dokumentiert lediglich einen Ausschnitt des gesamten Vortrags.
Plane deine Stadt! AGFS Berufskampagne für ein Beruf mit Zukunft Verkehrplane...Barbara Terbrueggen
„Plane Deine Stadt!“ -– Das geht nicht nur in Videospielen. Der Job einer Verkehrsplanerin beziehungsweise eines Verkehrsplaners ist abwechslungsreich und spannend. Über diesen einzigartigen wie herausfordernden Beruf startet die Arbeitsgemeinschaft AGFS in NRW jetzt eine Info-Kampagne für Schülerinnen und Schüler an Gymnasien, Berufskollegs und Gesamtschulen.
Foliensatz zum Vortrag: 'Open Transport Data in Entwicklungsländern' des OKF-AT MeetUp: Open Transport (Data), am 14.11.2013, bei Fabasoft in Wien.
Präsentiert von Denise Recheis von REEEP (http://www.reeep.org).
Zusammenfassung
Die interaktiven Karten von geo.admin.ch lassen sich unkompliziert und ohne Kosten in die eigene Website einbinden oder in andere Anwendungen exportieren. Den Kartenviewer eines Geoportals lediglich als simplen Ortsplan zu nutzen, verschenkt viel Potenzial: Der Ausbau zu einer simplen Kollaborationsplattform zur Kartenannotationen (Zeichnen, Messen), Webpublishing (Embed, iframe) und offline Nutzung (appcache) entspricht einem grossen Nutzerbedürfnis gerade bei der Arbeit mit Grundstücksinformationen.
Foliensatz zum Vortrag 'Open Transport in der Stadt Linz' des OKF-AT MeetUp: Open Transport (Data), am 14.11.2013, bei Fabasoft in Wien.
Präsentiert von DI Egon Pischinger, Linz AG & Linz Linien
Anhand der Entwicklung von Open (Government) Data in Österreich seit 2010 wird diskutiert, was gelungen ist und was noch nicht umgesetzt ist. Faktum sollte sein, dass Open Data DIE Publikationsform der Verwaltung ist und zur Reduktion des Verwaltungsoverheads beiträgt und als Mehrwert für die Verwaltung gesehen wird
Radverkehrsförderung in Bayern – Herausforderungen und Perspektiven
11.05.2023 TH Nürnberg, Keßlerplatz 12, 90489 Nürnberg, Gebäude KB, Raum 206 DVWG BV Nordbayern
Prof. Dr. Andreas Kagermeier, VCD Bayern/Radentscheid Bayern
Die Koalitionspartner der bayerischen Staatsregierung haben im aktuell geltenden Koalitionsvertrag (2018 bis 2023) vereinbart, dass der Radverkehrsanteil am Modal Split bis 2025 von 11 % auf 20 % steigen soll. Zentraler Ansatzpunkt hierfür ist das sog. „Radverkehrsprogramm 2025“.
Mit dem Beitrag sollen die in der aktuellen Legislaturperiode angegangenen Maßnahmen vorgestellt und bewertet werden. Dabei werden sie letztendlich als insuffizient für die Erreichung des selbstgesteckten Zieles eingestuft.
Dem gegenüber gestellt wird ein Ansatz, durch ein Volksbegehren des Radentscheid Bayern für ein sog. „Radgesetz Bayern“ entsprechende weitergehende Impulse auszulösen, die das Fahrrad als Alltagsverkehrsmittel stärken und damit einen relevanten Beitrag zur Verkehrswende leisten können.
Die Zielsetzungen der Initiative für ein Volksbegehren und der aktuelle Stand des Prozesses werden vorgestellt.
VCD Debatte 29.03.2023
Radentscheid Bayern
Das Volksbegehren “Radentscheid Bayern” (REBY) will für ganz Bayern eine verbindliche Geset-zesgrundlage schaffen, um den Radverkehr samt der benötigten Infrastruktur deutlich zu verbes-sern. Hierzu haben sich der VCD Bayern und der ADFC mit Unterstützung der Radentscheid-Gruppen aus elf bayerischen Kommunen und etlicher Parteien zusammengeschlossen.
Die Bayerische Staatsregierung kündigt zwar des Öfteren recht großspurig an, sich die Radver-kehrsförderung auf die Fahnen zu schreiben. Den Worten folgen dann aber nur homöopathische Dosen von konkreten Maßnahmen und Investitionen – oftmals mit kurzfristigen Sonderprogram-men mit nur begrenzter Reichweite. Der für das Volksbegehren vorgelegte Gesetzestext will eine konsistente, systematische und dauerhafte Förderung des Radverkehrs als Teil einer Verkehrs-wende im Kampf gegen den Klimawandel erreichen.
Seit Oktober 2022 waren viele Aktive beteiligt, Unterschriften für die Zulassung zum einzusam-meln. Statt der benötigten 25.000 Unterschriften kamen mehr als 100.000 zusammen. Am 27. Ja-nuar 2023 wurden die erforderlichen Unterschriften zum Zulassungsantrag übergeben.
Das Innenministerium hat am 10. März 2023 seine Entscheidung bekannt gegeben, dass der Antrag dem Bayerischen Verfassungsgerichtshof vorgelegt wird. Innerhalb von drei Monaten wird dort über die Zulassung entschieden. Wir rechnen mit einem positiven Ergebnis und damit, dass der zweiwöchige Eintragungszeitraum für den nächsten Schritt, das Volksbegehren, noch vor der Landtagswahl stattfindet. Hier werden dann mindestens eine Million Unterschriften von Bayerns Bürgerinnen und Bürgern erwartet. Sie zu motivieren, diesen Schritt ins Rathaus oder an die lokalen Eintragungsorte zu machen, wird die Herausforderung für die kommenden Monate.
Andreas Kagermeier, beim VCD in Freising und im Landesverband aktiv, ist stellvertretender Be-auftragter des REBY. Christoph von Gagern ist Sprecher des Münchner Kooperations-Bündnisses Radentscheid Bayern, das am 1. März 2023 gegründet wurde.
Mittwoch, 29. März 2023, 19:00 Uhr als Online-Video-Konferenz. Anmeldung unter folgender Emailadresse: christoph.von.gagern@vcd-muenchen.de.
Wie geht es weiter mit dem Radentscheid Bayern? – Digitales Forum der VCD-Kreisgruppe Coburg zum Sachstand der Initiative
„Coburg war oberfrankenweit Spitze bei der Unterschriftensammlung zum Volksbegehren „Radentscheid Bayern“ im dritten Quartal des Jahres 2022. Viele Bürger fragen nun, wie es nun weitergeht. Hierüber wollen wir im Rahmen eines digitalen-Forums der VCD Kreisgruppe Coburg informieren.“, lädt Gerd Weibelzahl von der Kreisgruppe Coburg des ökologischen Verkehrsclubs VCD zur digitalen Veranstaltung am 02.03.2023 ein.
Der aktuelle Sachstand kommt aus direkter Quelle, da mit Dr. Andreas Kagermeier einer der fünf Beauftragten des Begehrens informieren wird. Dr. Kagermeier ist promovierter Geographie und fungiert aktuell nach einigen beruflichen Stationen als Professor für Freizeit- und Tourismusgeograph an der Universität Trier. Ehrenamtlich engagiert er sich neben seiner Funktion als Beauftragter des bayrischen Radvolksbegehrens bei den Verbänden ADFC und VCD. Im Landesvorstand Bayern des VCD ist er seit Oktober 2020 als weiteres Vorstandsmitglied Kollege des Coburger VCD-Sprechers Gerd Weibelzahl.
Dr. Andreas Kagermeier: „Die erste Hürde des Volksbegehrens wurde mit Bravour geschafft. Wir hätten 30.000 Unterschriften gebraucht, insgesamt haben mehr als 100.000 Bürger des Freistaats unser Anliegen unterstützt. Den Schwung wollen wir nun in die schwierige zweite Phase nehmen. Hier gilt es, 10 % der bayerischen Wahlbevölkerung von unserer Initiative zu überzeugen. Diese müssen sich dann in den Rathäusern ihrer Wohngemeinde eintragen und uns unterstützen. Wenn dies geschafft ist, dann gibt es eine bayernweite Volksabstimmung. Ich freue mich, wenn ich am 02.03. die Teilnehmer des digitalen Forums der VCD Kreisgruppe Coburg aus erster Hand informieren kann.“
Daten für den Veranstaltungskalender:
• Tag: 02.03.2023 um 19.30 Uhr.
• Veranstaltung: Forum VCD Kreisgruppe Coburg „Sachstand Volksbegehren Radentscheid bayern“
• Ort: digital über Zoom
*Von lokalen Radentscheiden zum landesweiten Volksbegehren Radentscheid Bayern*
"Klimaschutz und lebenswerte Städte und Dörfer gehen nur mit viel mehr Radverkehr. In 11 bayerischen Städten ist durch lokale Radentscheide mit insgesamt ca. 240.000 Unterschriften „Druck von Unten“ erzeugt worden, um vor Ort die Bedingungen für Radfahrer:innen zu verbessern. Nun geht die Radentscheid-Bewegung einen Schritt weiter: Damit es endlich vorangeht, braucht ganz Bayern ein Radgesetz, das den Freistaat zu einer konsequenten fahrradfreundlichen Verkehrspolitik verpflichtet. Hierfür hat sich ein breites Bündnis zusammengefunden und das Volksbegehren 'Radentscheid Bayern' gestartet. Was hinter diesem Volksbegehren steht und wie auch Sie zum Erfolg des Volksbegehrens beitragen können, erläutert und diskutiert mit Ihnen Andreas Kagermeier."
Am 17.12.2022 fand das 49. Open Data MeetUp Wien statt, bei dem die Stadtarchäologie unter dem Titel „Von der archäologischen Ausgrabung zum Fundpunkt im Internet. Daten der Stadtarchäologie in OGD“ ihr Open Data Angebot vorstellte, sowie die Parlamentsdirektion über die Neuigkeiten zu „Offenes Parlament – offene Daten“ berichtete. Zum 50. Jubiläum der Open Data Phasen wird am 30.3.2023 ein Jubiläums-MeetUp im Wiener Rathaus organisiert, das angekündigt worden ist.
(31.1.2020) Oberbürgermeister Dieter Reiter hat heute gemeinsam mit Stadtbaurätin Elisabeth
Merk einen Gesamtplan für Münchens Mobilität in den nächsten Jahrzehnten vorgestellt.
Wo könnten neue U- und Trambahnlinien entstehen, wo die neuen Radschnellwege
verlaufen und wo kann ich vom Auto auf umweltbewusste Verkehrsmittel umsteigen? Die
Mobilität von Morgen wird dabei geprägt sein von einem optimalen Ineinandergreifen verschiedener
Mobilitätsformen – allen voran einem optimierten und breit ausgebauten Öffentlichen
Nahverkehr, einem breiten Radwegenetz, neuen Angeboten für Pendler*innen
in sogenannten HOV-Lanes (Spuren für Fahrzeuge mit mehreren Insassen), eigenen
Busspuren und cleveren Mobilitätskonzepten bei der Siedlungsentwicklung mit innovativen
Verkehrsmitteln.
Im Juli 2014 war der Marketing-Club München zu Gast bei DB Regio Bayern (Dr. Bernd Rosenbusch / Reinhard Saß) zum Thema "DB Regio im Intensivwettbewerb". Anschließend wurde mit Dr. Stefan Schöllman das Werk München, DB Fernverkehr besichtigt.
HINWEIS: Die Präsentation dokumentiert lediglich einen Ausschnitt des gesamten Vortrags.
Plane deine Stadt! AGFS Berufskampagne für ein Beruf mit Zukunft Verkehrplane...Barbara Terbrueggen
„Plane Deine Stadt!“ -– Das geht nicht nur in Videospielen. Der Job einer Verkehrsplanerin beziehungsweise eines Verkehrsplaners ist abwechslungsreich und spannend. Über diesen einzigartigen wie herausfordernden Beruf startet die Arbeitsgemeinschaft AGFS in NRW jetzt eine Info-Kampagne für Schülerinnen und Schüler an Gymnasien, Berufskollegs und Gesamtschulen.
Automatisiertes Fahren wird aktuell auf allen Ebenen diskutiert. Dieses Open Access Buch greift das Thema aus Sicht des ÖPNV auf und stellt Chancen und Risiken des Einsatzes automatisierter Shuttlebusse im Nahverkehr dar. Am Beispiel Bad Birnbach/Niederbayern wird gezeigt, welche Herausforderungen bei der Einführung eines solchen Services zu erwarten sind und wie diese gelöst werden können. Dabei fokussiert sich das Buch auf die Vermittlung von im Feld erhobenen Daten, z.B. zu technischen Schwierigkeiten, Erfahrungsberichten von Anwohnern und Gästen, Akzeptanz in der Bevölkerung, infrastrukturellen Anforderungen, etc. Konkrete Handlungsempfehlungen für Städteplaner, ÖPNV-Betreiber/-Strategen oder Kommunen, die eine Einführung automatisierter Busse in Erwägung ziehen, runden das Werk ab.
Dieses Buch wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz (http:// creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de) veröffentlicht. Hrsg. Andreas Riener, Alexandra Appel, Wolfgang Dorner, Thomas Huber, Jan Christopher Kolb, Harry Wagner
Klaus Heimbuchner: ITS Vienna Region – das innovative Verkehrstelematik Proje...Semantic Web Company
ITS Vienna Region wurde 2006 von den drei österreichischen Bundesländern Wien, Niederösterreich und Burgenland (Vienna Region) gegründet. ITS Vienna Region unterstützt die Länder bei Verkehrsmanagement und E-Government-Projekten, ist in Forschungsprojekte involviert und hat das neue Echtzeit-Verkehrsinfoservice AnachB.at entwickelt.
AnachB.at bietet seit 2009 intermodale Routenplaner für alle Verkehrsarten sowie ein dynamisches Verkehrslagebild als kostenlose Web-Applikation, Smartphone Apps, Widget und iGoogle Gadget. Die Daten werden mithilfe zahlreicher Partner laufend aktualisiert und dienen als Basis für ein flächendeckendes Echtzeit-Verkehrslagebild, das auf das neu entwickelte digitale Verkehrsnetz GIP (Graphenintegrations Plattform) umgelegt wird.
www.its-viennaregion.at, www.AnachB.at
Vortrag bei VCD KV LA/DGF Jahreshauptversammlung
am 27. Juni 2023
Der mühsame und lange Weg zu einem bayerischen Radgesetz
Die bayerische Landesregierung hatte jahrelang die Forderungen nach Formulierung eines Radgesetzes abgelehnt. Nachdem im März 2022 entsprechende Gesetzesentwürfe der Oppositionsparteien abgeschmettert worden waren, hat im Juni 2022 ein Bündnis unter Führung von ADFC und VCD Bayern die Initiative für ein Volksbegehren „Radentscheid Bayern“ gestartet, das ein Bayerisches Radgesetz zum Ziel hat, mit dem das Fahrrad als Alltagsverkehrsmittel gestärkt und ein relevanter Beitrag zur Verkehrswende geleistet werden kann.
Nach erfolgreicher Sammlung von Unterstützerunterschriften im Sommer 2022 wurde der Antrag auf Zulassung des Volksbegehrens im Januar 2023 bei Bayerischen Innenministerium eingereicht. Dieses hat den Antrag an das Bayerische Verfassungsgericht weitergeleitet, das diesen am 7. Juni 2023 abgelehnt hat. Als Begründung werden Unzulässigkeiten bezüglich der konkurrierenden Gesetzgebungskompetenz zwischen Bund und Land genannt.
Parallel hat die Regierungsmehrheit – sicherlich auch ausgelöst durch die Radentscheid-Initiative – mit heißer Nadel an einem konkurrierenden Gesetzesentwurf gestrickt, der im Juli 2023 vom Landtag beschlossen werden soll.
Mit dem Input werden die Entwicklungen seit 2018 nachgezeichnet und das Wechselspiel zwischen Volksbegehrensinitiative und Regierungsmehrheit reflektiert sowie Implikationen für die weitere verkehrspolitische Arbeit reflektiert.
Die Stadt Wien lädt alle Interessierten, Stakeholder aus Wirtschaft und Forschung, sowie Personen und Organisationen, die offene Daten nutzen – und die, die es noch vorhaben – zu den öffentlichen Plattformtreffen ein!
Hier werden Neuigkeiten und Erfahrungen zu Open Government (Data) Wien ausgetauscht, Sie können Anwendungen mit den offenen Daten Wiens kennenlernen und wir entwickeln gemeinsam Ideen für den weiteren Ausbau. Die Datenverantwortlichen und das Open Government Kompetenzzentrum der Stadt Wien freuen sich auf das Feedback zu den Daten und zu (geplanten) Anwendungen.
Mobility as a Service (MaaS) over BlockchainsEcoValens
We describe the concept of a blockchain-based data and service platform in the transportation industry. Travel transactions are registered over a distributed database, and smart contracts enable Mobility as a Service solution.
Workshop für 2 Tage. Tag 1, alles rund um offene Daten und interaktive Grafiken. Tag 2, wie entwickle ich eine HTML-Seite mit Texten, Bildern und einer Karte
Ähnlich wie Josephine Paede "Lösungsansätze für digitale Mobilität im öffentlichen Personennahverkehr“ (20)
Tino Hahn - "Die Schiene damals, heute und in der Zukunft, wo steht Deutschland"
Josephine Paede "Lösungsansätze für digitale Mobilität im öffentlichen Personennahverkehr“
1. POTSDAMER INFRASTRUKTURFORUM 2017
Neue Wege für den ländlichen Raum – Digitalisierung und Landesentwicklung
VBB
06.04.2017
Josephine Paede
1
„Lösungsansätze für digitale Mobilität im öffentlichen
Personennahverkehr“
8. 4 VBB Rad im Regio
8
• Integration Wagenstand-Anzeigen in VBB-Fahrinfo-App
• Orientierungsmöglichkeit zur Position der
Mehrzweckabteile
• graphische Darstellung
9. 5 VBB Barrierefreie Auskunft
9
• Barrierefreie Auskunft für Mobilitätseingeschränkte Fahrgäste
– seit 2008
• Elektronische Fahrplanauskunft VBB.de mit Auswahlmöglichkeit
• voll barrierefrei
• bedingt barrierefrei
• nicht barrierefrei
10. 5 VBB Erweiterung Barrierefreie Auskunft
10
• Erweiterung des barrierefreien Informationsservices
• „m4guide“ =mobile multi-modal mobility guide
Navigationssystem für Fußgänger
• Zielgruppe: u. a. blinde und
seheingeschränkte Menschen, Touristen
• Berücksichtigung Wegeführung
im Straßenland, mit ÖV- und in
Bahnhöfen
• Erhöhung der selbstständigen Mobilität
• Umsetzung in VBB Fahrinfo-App (Android und iOS) und Webauskunft
11. 6 VBB Open Data
11
GTFS
• Statische Fahrplandaten
• Ohne vorherige Registrierung
• Open-Data Portal der Stadt Berlin = daten.berlin.de
API
• Dynamische Fahrplandaten
• Datenqualität wie vbb.de (inkl. Echtzeitinformationen)
• Vorherige Registrierung + Nutzungsvereinbarung
• Beide Formen sind erfolgreich und beliebt bei Dritten
• Auch Kombination beider Dienste wird angewendet
General Transport
Feed Specification
12. 6 VBB Open Data
12
Abnehmer der Daten - Anzahl an Zugängen
• Seit 2015 über 230 Zugänge auf API - Schnittstelle eingerichtet
• Nachfrage zunehmend
13. 13
Brandenburg: Mobilitätsanforderungen im Wandel
• Schülerverkehr
• mehr Pendler Speckgürtel Berlin wächst
• Demographischer Wandel
• ansteigender Tourismus
Mobil: Routenplanung, auch
barrierefrei, für unterwegs. Für
ganz Brandenburg und Berlin.