Im Juli 2014 war der Marketing-Club München zu Gast bei DB Regio Bayern (Dr. Bernd Rosenbusch / Reinhard Saß) zum Thema "DB Regio im Intensivwettbewerb". Anschließend wurde mit Dr. Stefan Schöllman das Werk München, DB Fernverkehr besichtigt.
HINWEIS: Die Präsentation dokumentiert lediglich einen Ausschnitt des gesamten Vortrags.
Prof. Dr. Thomas Rudolph und sein Forschungsteam widmen sich Fragestellungen zum internationalen Handelsmanagement und zum Konsumentenverhalten im Handel.
Unsere zahlreichen Veröffentlichungen in Form von Dissertationen und wissenschaftlichen Beiträgen in renommierten Journals sowie Lehrbüchern und Studien vermitteln Handelswissen zu aktuellen Entwicklungen und Branchentrends.
Geodatenmanagement und -Visualisierung mit Oracle Spatial TechnologiesKarin Patenge
Der Foliensatz gibt einen Überblick darüber, wie und welche räumlichen Daten in der Oracle Datenbank gepflegt und ausgewertet werden können. Darüber hinaus zeigt er die Nutzung von Oracle Maps für die Visualisierung von räumlichen Daten in Form von Karten auf.
Bei Interesse gern auch weiterlesen auf dem deutschsprachigen Oracle Spatial Blog (http://oracle-spatial.blogspot.com).
Vortrag von Bettina Peter (Marketingleiterin der MVG) und Klaus Wieking (Niederlassungsleiter der mcR&D GmbH) zum Fahrgastfernsehen in der Münchner U-Bahn und Tram.
PRESSEMITTEILUNGEN PHILIPP GRAEFE | TRANSDEVPhilipp Graefe
Diverse Pressemitteilungen der Transdev GmbH sowie ihrer Tochterunternehmen im Jahr 2015. Geschrieben von Philipp Graefe. (C) 2015 by Transdev GmbH, Berlin
Prof. Dr. Thomas Rudolph und sein Forschungsteam widmen sich Fragestellungen zum internationalen Handelsmanagement und zum Konsumentenverhalten im Handel.
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Geodatenmanagement und -Visualisierung mit Oracle Spatial TechnologiesKarin Patenge
Der Foliensatz gibt einen Überblick darüber, wie und welche räumlichen Daten in der Oracle Datenbank gepflegt und ausgewertet werden können. Darüber hinaus zeigt er die Nutzung von Oracle Maps für die Visualisierung von räumlichen Daten in Form von Karten auf.
Bei Interesse gern auch weiterlesen auf dem deutschsprachigen Oracle Spatial Blog (http://oracle-spatial.blogspot.com).
Vortrag von Bettina Peter (Marketingleiterin der MVG) und Klaus Wieking (Niederlassungsleiter der mcR&D GmbH) zum Fahrgastfernsehen in der Münchner U-Bahn und Tram.
PRESSEMITTEILUNGEN PHILIPP GRAEFE | TRANSDEVPhilipp Graefe
Diverse Pressemitteilungen der Transdev GmbH sowie ihrer Tochterunternehmen im Jahr 2015. Geschrieben von Philipp Graefe. (C) 2015 by Transdev GmbH, Berlin
Automatisiertes Fahren wird aktuell auf allen Ebenen diskutiert. Dieses Open Access Buch greift das Thema aus Sicht des ÖPNV auf und stellt Chancen und Risiken des Einsatzes automatisierter Shuttlebusse im Nahverkehr dar. Am Beispiel Bad Birnbach/Niederbayern wird gezeigt, welche Herausforderungen bei der Einführung eines solchen Services zu erwarten sind und wie diese gelöst werden können. Dabei fokussiert sich das Buch auf die Vermittlung von im Feld erhobenen Daten, z.B. zu technischen Schwierigkeiten, Erfahrungsberichten von Anwohnern und Gästen, Akzeptanz in der Bevölkerung, infrastrukturellen Anforderungen, etc. Konkrete Handlungsempfehlungen für Städteplaner, ÖPNV-Betreiber/-Strategen oder Kommunen, die eine Einführung automatisierter Busse in Erwägung ziehen, runden das Werk ab.
Dieses Buch wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz (http:// creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de) veröffentlicht. Hrsg. Andreas Riener, Alexandra Appel, Wolfgang Dorner, Thomas Huber, Jan Christopher Kolb, Harry Wagner
Möglichkeiten der Online-Werbung - Referat von Matteo SchürchDigicomp Academy AG
MÖGLICHKEITEN DER ONLINE
WERBUNG
Es gibt wenige Bereiche, die derart kreativ neue Trends erfinden wie Digital Advertising. Vor einem Jahr hätte wohl kaum jemand gedacht, dass eine Augmented Reality App bis zu 10 Millionen Franken pro Tag an Werbeumsatz generieren kann.
Die Hamburg Tourismus GmbH profiliert Hamburg als Reiseziel für Patientenreisen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.
The Hamburg Tourism Hamburg profiled as a destination for patients.
PRESSEMITTEILUNG: MRB präsentiert sich mit neuer Optik und frischem DesignPhilipp Graefe
Einladung zur Fahrzeugbesichtigung für den künftigen Betrieb des schnellen Regionalverkehrs Leipzig – Chemnitz bei der Fahrzeugschau auf dem Hauptbahnhof in Chemnitz.
Die Zukunft der Tourismuserbung heißt Gemeinsamkeit. Im Frühjahr 2013 startet die reichweitenstärkste Werbekampagne, die die Österreich Werbung jemals initiiert hat. Erstmals wird die weltweite Marktbearbeitung in einer kreativen, über modernste Kommunikationskanäle gestreuten Marketingkampagne gebündelt – und damit eine starke Urlaubsbotschaft an die Zielgruppen in insgesamt 17 Märkten gesendet.
Wir sind sayang.gmbh - Ihr Liebling unter den Content Marketing Agenturen!
Unser Versprechen: Wir helfen Ihnen messbar, Ihre Marketing- und Kommunikationsziele zu erreichen.
Als moderne, digitale Content Marketing Agentur bieten wir einen großen Baukasten an Leistungen. Denn digitales Content Marketing ist weit mehr als einfach nur irgendwelchen Content zu erstellen.
Diese Credentials zeigen Ihnen, wer hinter dem Team steckt, wen wir schon zu unseren Kunden zählen dürfen und welche Projekte wir bereits gemeinsam umsetzen durften.
Agenda:
- Ihr Team
- Cases
- Projekte
- Portfolio Workshops
- Kontakt
Gewinnen Sie einen Einblick in unsere Agentur! Sollten Sie Fragen haben oder wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich gerne bei uns.
E-Mail: kontakt@sayang.gmbh
Webseite: https://sayang.gmbh
Telefon: +49 89 262044860
Klima, Verkehr und Nachhaltigkeit - ein Impuls für die Mobilität der ZukunftJuergen Schultheis
Der Verkehr und die in jüngster Zeit steigenden Emissionen etwa bei Neuzulassungen von Pkw erschweren es zunehmend, die Klimaziele von Paris zu erreichen. Die angekündigten Reduktionsziele der Nationalstaaten (INDCs) sind nach Angaben des International Transport Forum nicht geeignet, einen Beitrag zur Minderung der Erderwärmung zu leisten. Der Verkehrssektor muss deshalb bis zur Jahrhundertmitte emissionsfrei (zero emission) sein, der Motorisierte Individualverkehr verringert und aktive Mobilität (Umweltverbund: zu Fuß gehen, Radfahren, ÖPNV) gestärkt werden. Siedlungsentwickung und Verkehrsinfrastruktur müssen in der Planung besser abgestimmt und die Innenstädte dem Langsamverkehr zurückgegeben werden, um die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels gerade für Städte zu mindern.
weissBLAU 01/21: Social Fellowship: Bildungsprogramm SOS Kinderdorf Campus; B...Marketing Club München
weissBLAU: Social Fellowship: Bildungsprogramm SOS Kinderdorf Campus; Brand Communities: Die Leidenschaft für eine Marke verbindet; Behavioral Economics: Der Wer zu höheren Margen
weissblau 02/20: Starke Spielräume, Vernetzte Gesellschaft, Ungeplanter Praxi...Marketing Club München
Starke Spielräume - Interview mit Tamara Dietl
Vernetzte Gesellschaft- Das Interview mit Prof. Dr. Armin Nassehi
Ungeplanter Praxistest - Die Studie „Home Office“
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Dieses Buch wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz (http:// creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de) veröffentlicht. Hrsg. Andreas Riener, Alexandra Appel, Wolfgang Dorner, Thomas Huber, Jan Christopher Kolb, Harry Wagner
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MÖGLICHKEITEN DER ONLINE
WERBUNG
Es gibt wenige Bereiche, die derart kreativ neue Trends erfinden wie Digital Advertising. Vor einem Jahr hätte wohl kaum jemand gedacht, dass eine Augmented Reality App bis zu 10 Millionen Franken pro Tag an Werbeumsatz generieren kann.
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The Hamburg Tourism Hamburg profiled as a destination for patients.
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E-Mail: kontakt@sayang.gmbh
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Klima, Verkehr und Nachhaltigkeit - ein Impuls für die Mobilität der ZukunftJuergen Schultheis
Der Verkehr und die in jüngster Zeit steigenden Emissionen etwa bei Neuzulassungen von Pkw erschweren es zunehmend, die Klimaziele von Paris zu erreichen. Die angekündigten Reduktionsziele der Nationalstaaten (INDCs) sind nach Angaben des International Transport Forum nicht geeignet, einen Beitrag zur Minderung der Erderwärmung zu leisten. Der Verkehrssektor muss deshalb bis zur Jahrhundertmitte emissionsfrei (zero emission) sein, der Motorisierte Individualverkehr verringert und aktive Mobilität (Umweltverbund: zu Fuß gehen, Radfahren, ÖPNV) gestärkt werden. Siedlungsentwickung und Verkehrsinfrastruktur müssen in der Planung besser abgestimmt und die Innenstädte dem Langsamverkehr zurückgegeben werden, um die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels gerade für Städte zu mindern.
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Unsere Schwerpunkte:
Regional fördern: Das Kultursponsoring von Energie Südbayern
Wirkungsvoll erzählen: Storytelling und narrative Kommunikation
To Go hören: Die aktuelle Podcaststudie
In dieser Ausgabe: Relaunch der Website, Prof. Blümelhuber, Virtual Reality, Microsoft, Occio, Data Creativity Score, Mentoring und die Studie "Digitale Angst in Europa"
Die Zukunft des Marketings: Collaborative Marketing & Word-of-MouthMarketing Club München
Vortrag beim Marketing Club München am 25.2.2016:
Im Collaborative Marketing arbeiten Marken mit ihren eigenen Kunden zusammen und binden sie als freiwillige Mitarbeiter in ihr Marketing ein. Wir erfuhren von Mark Leinemann (trnd), wie Marken die Power ihrer Konsumenten aktivieren und für Word-of-Mouth Marketing, Co-Creation, Social Content oder Real-Life Market Research nutzen können.
Wir blickten in die nahe Zukunft: Dr. Kimo Quaintance und Alissia Iljaitsch beleuchteten das Thema „Virtual Reality im Marketing“ mit zwei inspirierenden Vorträgen aus visionär-wissenschaftlicher und aus praktischer Sicht.
In dieser Ausgabe:
Disruptiv und elektrisierend: TESLA; Stilbewusst und charmant: SMEG; Hero, Hub und Hygiene: YouTube; Führend und innovativ: IMMOSCOUT u.v.m.
In dieser Ausgabe:
> BMWi: The Road To The Possible
> Dorette Segschneider: Wirtschaftsfaktor Glück?
> Crossdigitale Medienforschung im Big-Data-Zeitalter
> Markenzukunft vorgedacht und vorgemacht
> MAN kann!
u.v.m.
>> V.i.S.d.P.: Norbert Gierlich
>> Redaktion: Norbert Gierlich, Mareike Siedler, Susan Bühler, Suzanne Bubolz
>> Konzept und Design: Susan Bühler, Marketing Freiraum http://www.marketing-freiraum.de
>> Fotoredaktion: Norbert Gierlich
In dieser Ausgabe:
O Der Mythos lebt! Porsche (Andreas Henke)
O Frische Früchtchen: True Fruits (Nicolas Lecloux)
O LinkedIn: Warum Sie Aktiv werden sollten (Susanne Hillmer)
O Unternehmergespräch: Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth
O CMO Studie
O Multichannel im Toursimus: FTI (Ralph Schiller)
O MAN Truck & Bus AG (Björn Loose)
>> V.i.S.d.P.: Norbert Gierlich
>> Redaktion: Norbert Gierlich, Mareike Siedler, Susan Bühler, Suzanne Bubolz
>> Konzept und Design: Susan Bühler, Marketing Freiraum http://www.marketing-freiraum.de
>> Fotoredaktion: Norbert Gierlich
In dieser Ausgabe:
O Inspiration: Münchner Marketingpreis für Sixt
O Inszenierung: Mercedes auf der IAA
O Individualität: Growth-Brands und Werte-Fit
O Interview: Wieviel Kunst braucht die Wirtschaft?
und
O AUDI: Marken- versus Produktkommunikation -
O Effizienzstrategien im Marketing-Mix
Turnaround der amerikanischen Luxus-Hausgerätemarke
Thermador
>> V.i.S.d.P.: Norbert Gierlich
>> Redaktion: Norbert Gierlich, Mareike Siedler, Susan Bühler, Suzanne Bubolz
>> Konzept und Design: Susan Bühler, Marketing Freiraum http://www.marketing-freiraum.de
>> Fotoredaktion: Norbert Gierlich
Geschafft: Münchner Marketingpreis für SKY
Gefragt: Studie State-of-the-Art der Markenführung
Gelauscht: Junioren bei Karl Ludwig Schweisfurth
Gesehen: Wiedereröffnung des Lenbachhauses
Geschafft: Münchner Marketingpreis für SKY
Gefragt: Studie State-of-the-Art der Markenführung
Gelauscht: Junioren bei Karl Ludwig Schweisfurth
Gesehen: Wiedereröffnung des Lenbachhauses
Fashion: Escada – Erfolgreicher Neustart einer Weltmarke
Flirten: Interview mit Dirk Kartes, FriendScout24
Feiern: Alpenglühn – das NJC der Jumps
Film: Georg Steidingers Videoinstallation
weißBLAU 01/13 - Das Magazin des Marketing-Club München
DB Regio Bayern im Wettbewerb - Marketing-Club München
1. München, 24.07.2014
DB Regio Bayern
Dr. Bernd Rosenbusch
Regionalleiter Marketing
Die Bahn im Intensiv-Wettbewerb
Erfolgskonzepte DB Regio Bayern
2. 2DB Regio | Bernd Rosenbusch | Marketing | 24.07.2014
1.
2.
3.
4.
Was steckt hinter „der Bahn“?
DB Regio in einem der härtesten Wettbewerbe der Welt
Überleben im Wettbewerb durch Marketing
Eingebunden in die Konzernstrategie
Inhalt
3. Die DB ist untergliedert in drei operative Ressorts und
neun Geschäftsfelder
1 In Deutschland sowie grenzüberschreitender Verkehr; 2 In Großbritannien auch Schienenfernverkehr durch Arriva-Tochter „CrossCountry“
3 Geschäftsfeld ist dem Vorstandsressort Technik, Systemverbund und Dienstleistungen zugeordnet
DB Bahn Regio
Dt. Personennahverkehr
DB Bahn Fernverkehr
Schienenpersonenfernverkehr1
DB Arriva
Europ. Personennahverkehr2
Personenverkehr:
Mobilität für Menschen –
national und europaweit
DB Netze Fahrweg
Schienennetz
DB Netze Personenbahnhöfe
Verkehrsstationen
DB Netze Energie
Bahnstrom
Infrastruktur:
Effiziente und zukunftsfähige
Bahninfrastruktur in
Deutschland
DB Schenker Logistics
Globale Logistikdienstleistungen
DB Schenker Rail
Europ. Schienengüterverkehr
Transport und Logistik:
Intelligente Logistik-
leistungen zu Lande, zu
Wasser und in der Luft
DB Dienstleistungen3
Dienstleistungsverbund
DB Regio | Bernd Rosenbusch | Marketing | 24.07.2014 3
4. Die DB agiert zunehmend auf internationalen Märkten – der Fokus
liegt jedoch nach wie vor auf der Schiene und auf Deutschland
DB Regio | Bernd Rosenbusch | Marketing | 24.07.2014 4
Stand: 31.12.2013; 1 Konzernabschluss ausschließlich nach IFRS
68%
62%
Umsatz nach Aktivität
(100% ~ Jahresumsatz in Mrd. EUR)
Umsatz nach Regionen
(100% ~ Jahresumsatz in Mrd. EUR)
Deutschland
International
2013
39,1
58%
42%
20051
25,1
74%
26%
Schiene
Nicht-Schiene
2013
39,1
52%
48%
20051
25,1
59%
41%
5. Überblick Umsatz, EBIT und Mitarbeiter der DB
und ihrer Geschäftsfelder für 2013
DB Regio | Bernd Rosenbusch | Marketing | 24.07.2014
Umsatz 2013 (Mio. €)
DB Netze Fahrweg
DB Netze Personenbhf.
DB Bahn Fernverkehr
DB Bahn Regio
DB Netze Energie
DB Schenker Rail
DB Schenker Logistics
1
DB Dienstleistungen
DB Arriva
39.119
5
Stand: 31.12.2013; 1 Differenz zwischen Summe Ressorts und DB-Konzern resultiert aus Sonstige/Konsolidierung (Umsatz, EBIT) und Sonstige (Mitarbeiter); 2 Vollzeit-Personal
4.843
4.180
8.839
3.184
2.775
1.119
4.769
14.857
4.083
29
71
57
229
665
335
245
777
323
2.236
EBIT 2013 (Mio. €) Mitarbeiter 2013 [VZP2]
64.051
42.206
1.753
4.835
26.319
30.925
46.718
36.878
16.564
295.653
6. Seit 1994 konnte die DB sowohl Umsatz als auch Ergebnis deutlich
steigern und damit zur Entlastung des Bundeshaushalts beitragen
DB Regio | Bernd Rosenbusch | Marketing | 24.07.2014 6
Stand: 31.12.2013; 1 Umsatz bereinigt um Sondereffekt aus Kauf von Stinnes
IFRSHGB
EBIT
EBIT mit Altlastenerstattung
- 2.998
2.236
'96 '981994 ‘11
+ 164%
'95 '97 '99 '00 '01 '02 '031 '04 '05 '06 '07 '08 '09 '10
Entwicklung Umsatz und EBIT DB-Konzern seit 1994
Umsatz
in Mio. €
EBIT
in Mio. €
2013
39.119
14.793
‘12
7. DB Fernverkehr
DB Arriva
DB Regio
3
62
35
Reisende1
4.181 Mio.
DB Bahn ist europaweit in 13 Ländern mit einem vielfältigen
Leistungs- und Produktportfolio präsent
DB Regio | Bernd Rosenbusch | Marketing | 24.07.2014 7
24
53
22
Umsatz1
16.632 Mio. EUR
(100%) (100%)
In Deutschland:
2,7 Mrd. Reisende
in Bahnen und
Bussen pro Jahr
26.000 Zugfahrten
pro Tag
Einmal um die Welt
fährt jeder ICE in
Deutschland
umgerechnet pro
Monat
4,9 Mio. BahnCard-
Kunden
Im europäischen
Ausland:
Aktivitäten in 12
Ländern
Mehr als 1,4 Mrd.
Reisen in Bahnen
und Bussen pro Jahr
Regio
Fernverkehr
Vertrieb
Arriva
1 Prozentanteile auf Basis Summe Geschäftsfelder DB Bahn 2012
Leistungen im Personenverkehr heute1
7
8. 8DB Regio | Bernd Rosenbusch | Marketing | 24.07.2014
1.
2.
3.
4.
Was steckt hinter „der Bahn“?
DB Regio in einem der härtesten Wettbewerbe der Welt
Überleben im Wettbewerb durch Marketing
Eingebunden in die Konzernstrategie
Inhalt
9. Im Jahr 1996 erfolgt die Übertragung der
Verantwortung für den SPNV1 vom Bund auf die
Bundesländer
Zur Finanzierung stellt der Bund den Bundesländern
Regionalisierungsmittel (2013 rund 7 Mrd. EUR) zur
Verfügung
27 Bestellerorganisationen bestellen im Auftrag der
Bundesländer SPNV1-Leistungen bei den
Verkehrsunternehmen
Das Marktvolumen beträgt rund 643 Mio. Zkm23
Der Markt in Deutschland ist vollständig liberalisiert.
DB Regio Schiene: 27 Bestellerorganisationen bestellen den
SPNV im Auftrag der Länder – Anstehende Vergabewelle
Marktüberblick DB Regio Schiene
1 SPNV = Schienenpersonennahverkehr 2 Zkm = Zugkilometer 3 Stand: 2012
Wesentliche Charakteristika
Besteller-
organisationen
des SPNV1 in
Deutschland
LVS
VBB
VMV
NASA
ZVV
BEG
NVBW
SPNV-
SüdVGS
NVS
NVV
SPNV-
Nord
NVR
VRR
RH
LNVG
Bremen
ZVNL
ZGB
RMV
Hamburg
VRN
VVS
NWL
ZVONVVO
ZVMS
9DB Regio | Bernd Rosenbusch | Marketing | 24.07.2014 9
10. Regio Bayern fährt täglich über 4.500 Züge und jährlich etwa
85 Mio. ZugKm
10DB Regio | Bernd Rosenbusch | Marketing | 24.07.2014
Regio Bayern in Zahlen:
Ca 4.500 Züge täglich
1,1 Millionen Reisende täglich
1.000 Bahnhöfe und 5.000 km Strecke
in Bayern
Ca 85 Millionen Zugkilometer werden im
Jahr im Auftrag der BEG gefahren ―
damit etwa 15% des deutschen SPNV
5.000 Mitarbeiter und 350
Auszubildende…
… in fünf Verkehrsbetrieben und der
Regionalleitung in München
1,3 Mrd. Euro Umsatz, davon 50%
Bestellerentgelt und 50% Fahrgeld
11. 11DB Regio | Bernd Rosenbusch | Marketing | 24.07.2014
Bedeutende Wettbewerber sind in Bayern
bereits regional positioniert
11
12. 12DB Regio | Bernd Rosenbusch | Marketing | 24.07.2014
1.
2.
3.
4.
Was steckt hinter „der Bahn“?
DB Regio in einem der härtesten Wettbewerbe der Welt
Überleben im Wettbewerb durch Marketing
Eingebunden in die Konzernstrategie
Inhalt
13. Mit innovativen Produkten entwickelt sich DB Bahn zum
Motor im Zeitalter einer grenzenlosen Mobilität
DB Regio | Bernd Rosenbusch | Marketing | 24.07.2014
Fliegen ist out,
Bahn
fahren ist
Lifestyle
Neukunden gewinnen
Gewinn neuer Kundengruppen
über innovative Produkte sowie
eine optimale Vernetzung von
Individualverkehr und öffentlichen
Verkehrsmitteln
Aktive Positionierung der DB im
Verkehrsmittelvergleich bei
Drittanbietern (z.B. Flugvergleichs-
seite Opodo.de)
Gewinn neuer Kunden durch attraktive Produkte und aktive Positionierung bei Drittanbietern
Innovative
Produkte
begeistern
unsere
Kunden
13
14. Um den Kundennutzen zu erhöhen, entwickelt sich DB
Bahn zu einem integrierten Mobilitätsdienstleister
DB Regio | Bernd Rosenbusch | Marketing | 24.07.2014
Freie Vernetzung der Mobilitätsleistungen
Ausbau Mobilitätsportal und Mobilitätsdienstleistungen
Intermodale Integration von Angeboten und Produkten
Begleitung des Kunden über die gesamte Reisekette
E-Ticketing und Abrechnungssysteme
Früher
Mobilität von
Bahnhof zu
Bahnhof
Heute
Mobilität von Tür zu
Tür
Tür-zu-Tür-Service
Online-Ticket
Mobility BahnCard 100
Parken am Bahnhof
Anbindung ÖPNV
Weiterentwicklung von Mobilitätskonzepten
Künftig
Mobilitäts-
lösungen
aus einer
Hand
Integrierte
14
15. Durch integrierte Mobilitätslösungen aus einer Hand in Verbindung
mit innovativen Produkten lassen sich Eintrittsbarrieren senken
und Kunden begeistern
Beispiel Touch&Travel:
– Integriertes Zugangs- und Zahlungssystem
über die gesamte Mobilitätskette
– Umgesetzt im Fernverkehr und in den Verkehrs-
verbünden Rhein-Main und Berlin-Brandenburg1
Beispiel DB Navigator:
– Durch Augmented Reality werden Haltestellen
auch in fremder Umgebung „sichtbar“ und
lassen sich Fahrten mühelos planen
Beispiel „Push-Service“:
– Verspätungen werden per E-Mail-
„Push-Service“ individuell und aktuell
automatisch kommuniziert
Zugangsbarrieren werden durch integrierte Mobilitätslösungen
und innovative Produkte gesenkt
1 Deutschlandweit im Fernverkehr, im gesamten Schienenpersonenverkehr des RMV, in den Stadtgebieten Berlin, Potsdam und Frankfurt
DB Regio | Bernd Rosenbusch | Marketing | 24.07.2014
Förderung innovativer Produkte zur Senkung von Zugangsbarrieren
15
16. 16
BT-Facebook: Fans sind sehr jung und damit über klassische
Medien schwieriger zu erreichen – derzeit 75.000 Fans
Altersgruppe wird sonst schlecht erreicht. „Digital Natives“ lesen kaum Zeitungen und hören
werbefreies Internetradio oder MP 3
Social Media schafft hohes Product-Involvement (Bekenntnis als Fan) und gilt als modern und
transparent (Imagebildende Maßnahme)
Rund 90% der Fans mit Wohnortangabe stammen aus Bayern. Gute Mischung zwischen
Metropolen und ländlichem Raum
Aber: Überwiegend negative Resonanz auf neue Preissystematik, bedingt durch hohe
Preissensibilität und häufigeres Reisen in Gruppen
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
13-17 18-24 25-34 35-44 45-54 55+
Fans Bayern Ticket
Gesamtheit FB-Nutzer (Deutschland)
Alter in Jahren
16
Quelle: facebook.com
DB Regio | Bernd Rosenbusch | Marketing | 24.07.2014
17. Um die Kundenzufriedenheit stetig zu verbessern werden Produkte und
Services kontinuierlich weiterentwickelt
DB Regio | Bernd Rosenbusch | Marketing | 24.07.2014
Fahrzeuge
Weiterentwicklung
von Fahrzeug- und
Produktkonzepten
Reiseinformation
Weiterentwicklung
der Reiseinforma-
tionen in allen
Kommunikations-
kanälen
DB Regio Schiene
Dienstleistungsversprechen
Weiterentwicklung von Produkten und Serviceangeboten
Kundenbetreuer
Weiterentwicklung
von Betreuungs-
und Service-
konzepten
17
18. DB Regio | Bernd Rosenbusch | Marketing | 24.07.2014
DB Regio schafft durch attraktive Nahverkehrsangebote
Anreize für Neukunden und lastet Züge besser aus
Angebotskonzept DB Regio Schiene
Bayern-Ticket
So weit, so oft, wohin Sie wollen.
1 Reisender
+4 je Mitfahrer23EUR
Schönes-Wochenende-Ticket
Im Nahverkehr quer durch Deutschland.
1 Hauptreisender +
4 Mitfahrer 44EUR
Quer-durchs-Land-Ticket
So weit, so oft, wohin Sie wollen.
1 Reisender
+8 je Mitfahrer
44EUR
Länder-Tickets
Grenzenlose Mobilität in
allen Nahverkehrszügen
innerhalb der einzelnen
Bundesländer, in vielen
Verkehrsverbünden und
bei einigen nicht bundes-
eigenen Eisenbahnen
Quer-durchs-Land-Ticket
Einen Tag lang von Montag
bis Freitag deutschlandweit
unterwegs in allen DB
Regionalzügen und
teilnehmenden nicht
bundeseigenen
Eisenbahnen
Schönes-Wochenende-
Ticket
Fünf Leute. Ein Tag. Für
42 EUR. Gilt bundesweit in
allen Regionalzügen der
DB (IRE, RE; RB, S) sowie
in vielen Verkehrsverbün-
den und bei einigen nicht
bundeseigenen
Eisenbahnen
18
19. 19DB Regio | Bernd Rosenbusch | Marketing | 24.07.2014
1.
2.
3.
4.
Was steckt hinter „der Bahn“?
DB Regio in einem der härtesten Wettbewerbe der Welt
Überleben im Wettbewerb durch Marketing
Eingebunden in die Konzernstrategie
Inhalt
20. Nachhaltiger Unternehmenserfolg durch Einklang der
Dimensionen
Stoß-
richtung
Vision
Nach-
haltigkeits-
dimension
Profitabler Marktführer
Ökonomie
Top-Arbeitgeber
Soziales
Umwelt-Vorreiter
Ökologie
10Top
Wir werden das weltweit führende Mobilitäts- und Logistikunternehmen
Nachhaltiger Unternehmenserfolg und gesellschaftliche Akzeptanz
1Top
1Top
Profitables Wachstum
Kunde und Qualität Kulturwandel/Mitar-
beiterzufriedenheit
Ressourcenschonung/
Emissions- und Lärm-
reduktion
DB Regio | Bernd Rosenbusch | Marketing | 24.07.2014 20
21. 21DB Regio | Bernd Rosenbusch | Marketing | 24.07.2014
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit