Frischer Wind im e-Government - Neue Möglichkeiten für Wirtschaft, öffentliche Verwaltung und die BürgerIn durch den Einsatz eines innovativen Serviceportals - Ing. Roland Ledinger (Bundeskanzleramt - Leiter IKT-Strategie des Bundes)
Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)Agenda Europe 2035
Digitalisierung in der Verwaltung braucht Vernetzung und mobile-Government. Wohin geht der Trend? Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
Josef Weissinger, Andreias Zota (Soroban IT Beratung)Praxistage
Der sichere und einheitliche elektronische Identitätsnachweis: Wunschtraum oder bald Realität? Warum ist Ihre Digitale Identität für öffentliche und private Dienste unerlässlich? Josef Weissinger, Andreias Zota (Soroban IT Beratung)
Frischer Wind im e-Government - Neue Möglichkeiten für Wirtschaft, öffentliche Verwaltung und die BürgerIn durch den Einsatz eines innovativen Serviceportals - Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung)
Eine Folien aus mehreren Vorträgen mit vielen Links zu Quellen zu E-Government in Deutschland: Zeittafel; E-Government; E-GovG-Flickenteppich; Zugangseröffnung; Papierpost; 115-Bürgertelefon; EU-Dienstleistungsrichtlinie; Elektronischer Rechtsverkehr; eIDAS; eInvoicing; Onlinezugangsgesetz; Open Data Gesetz; Digitalisierungsstrategie in Kommunen; Fazit.
Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)Agenda Europe 2035
Digitalisierung in der Verwaltung braucht Vernetzung und mobile-Government. Wohin geht der Trend? Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
Josef Weissinger, Andreias Zota (Soroban IT Beratung)Praxistage
Der sichere und einheitliche elektronische Identitätsnachweis: Wunschtraum oder bald Realität? Warum ist Ihre Digitale Identität für öffentliche und private Dienste unerlässlich? Josef Weissinger, Andreias Zota (Soroban IT Beratung)
Frischer Wind im e-Government - Neue Möglichkeiten für Wirtschaft, öffentliche Verwaltung und die BürgerIn durch den Einsatz eines innovativen Serviceportals - Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung)
Eine Folien aus mehreren Vorträgen mit vielen Links zu Quellen zu E-Government in Deutschland: Zeittafel; E-Government; E-GovG-Flickenteppich; Zugangseröffnung; Papierpost; 115-Bürgertelefon; EU-Dienstleistungsrichtlinie; Elektronischer Rechtsverkehr; eIDAS; eInvoicing; Onlinezugangsgesetz; Open Data Gesetz; Digitalisierungsstrategie in Kommunen; Fazit.
Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung mit dem „digitalen Amt“ - oesterreich.gv.at als Plattform für Mobile Government - MR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
cit stellt auf CeBIT neue Lösung für das Fördermittelmanagement vorbhoeck
Neben E-Cohesion sind Bürgerservices wie Anliegenmanagement, elektronischer Posteingangskorb, E-Payment und eID weitere Schwerpunkte des Messeauftritts der cit auf der CeBIT 2016. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis demonstrieren die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Lösungen.
Mag. Georg Bartmann (Land Niederösterreich)Praxistage
„Digitalisierung anders denken“. Digitalisierung der Landesverwaltung - mehr als „nur“ Softwareentwicklung? Mag. Georg Bartmann (Leiter Wirtschaft, Tourismus und Technologie).
cit zeigt innovative Lösungen zum Anliegenmanagement auf Fachmesse Moderner S...bhoeck
Mobile Anwendungen im E-Government komplettieren den cit-Messeauftritt neben dem großen Schwerpunktthema Anliegenmanagement. Interessierte Besucher erwarten viele Praxisbeispiele.
Brigitte Lutz ist Data Governance Koordinatorin der Stadt Wien und derzeit Sprecherin der Cooperation Open Government Data Österreich. Die Stadt Wien ist Open Data-Pionierin im deutschsprachigem Raum. Brigitte berichtet, was sich zu Open Data in Wien und darüber hinaus so tut.
Eindeutige Digitale Identitäten: Digitales Amt und Ausweisplattform. Mag.a Patrizia D’Acerno (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
cit zeigt auf CeBIT einfach umzusetzende E-Government-Lösungenbhoeck
Moderne Web-Oberflächen für E-Government-Anwendungen, umfangreiche Erweiterungen beim elektronischen Posteingangskorb sowie dem Formularserver cit intelliForm Server bilden die Schwerpunkte des diesjährigen Messeauftritts der Firma cit auf der CeBIT.
Am 22.02.2019 fand das Seeburger-Webinar "Information Management & Elektronische Rechnung" in der Reihe E-Invoicing-Reihe Frühjahr 2019 "EDI, WebEDI, XRechnung, ZUGFeRD & globales E-Invoicing im Fokus" als Teil 4 statt. Referent war Dr. Ulrich Kampffmeyer, Geschäftsführer von PROJECT CONSULT.
Agenda:
- Nur ein Hype rund um Digitalisierung und Digital Transformation?
- Informationsmanagement
- Der Markt für Informationsmanagement
- Es geht nicht um das Format der Rechnung
- Die Rolle der Rechnung im Geschäftsprozess
- Neue Technologien fördern neue Lösungsszenarien
- Die Abhängigkeit wächst
Das Webinar wird auch als WebCast-Aufzeichnung zur Verfügung gestellt und in die Präsentation eingebunden.
20190222 seeburger e-rechnung_+_information_management_kampffmeyer_v4
E-Government entwickelt sich laufend weiter. Ihr Unternehmen auch? Ein Ausblick auf jene Veränderungen, die auch Sie betreffen werden. – Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung)
cit informiert auf Kieler ITVSH-Kongress über effiziente Umsetzung des OZG mi...bhoeck
cit informiert auf dem Kieler ITVSH-Kongress im Rahmen der Digitalen Woche über die effiziente Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) mit einer modularen Fertigungsstraße.
Digitalisierung braucht Digitale Kompetenz. Sind wir in der Aus- und Weiterbildung sowie im Berufsleben auf die Anforderungen der Digitalisierung vorbereitet? Ing. Walter Khom, MBA (bit media e-Solutions GmbH).
E-Government in der Schweiz: Innovation dank Föderalismus?Matthias Stürmer
Dr. Matthias Stürmer, Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Bern
7. Bayerisches Anwenderforum eGovernment, Schloss Nymphenburg, München, 10. Juni 2015
Die föderalistischen Strukturen der Schweiz, wo die Kantone und Kommunen wesentlich mehr Aufgaben verantworten als die Bundesverwaltung, sind eine große Herausforderung für E-Government. Der Grundsatz „Innovation dank Föderalismus“ in der aktuellen E-Government-Strategie Schweiz scheint in diesem Blickwinkel als Zweckoptimismus. Das Referat erläutert den heutigen Stand von E-Government in der Schweiz, gibt einen Ausblick, wie es ab 2016 weitergehen soll und was weitere sinnvolle Maßnahmen wären, um in föderalen Strukturen das Potential von E-Government besser auszunutzen.
Berlin setzt Digitalen Antrag mit cit intelliForm umbhoeck
Die Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport stellt zentrales und einheitliches Antragsmanagement auf der Basis von cit intelliForm für alle Berliner Behörden bereit und vereinfacht damit die Digitalisierung von Verwaltungsleistungen, unter anderem im Sinne des Berliner E-Government-Gesetzes und des OZGs. Eine der ersten Anwendungen ist der Antrag auf Corona-Verdienstausfallentschädigung.
Vom elektronischen Nachweis (E-ID) zum digitalen Ausweis. Schon bald werden Ihr Führerschein und Zulassungsschein am Handy verfügbar sein. HR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung mit dem „digitalen Amt“ - oesterreich.gv.at als Plattform für Mobile Government - MR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
cit stellt auf CeBIT neue Lösung für das Fördermittelmanagement vorbhoeck
Neben E-Cohesion sind Bürgerservices wie Anliegenmanagement, elektronischer Posteingangskorb, E-Payment und eID weitere Schwerpunkte des Messeauftritts der cit auf der CeBIT 2016. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis demonstrieren die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Lösungen.
Mag. Georg Bartmann (Land Niederösterreich)Praxistage
„Digitalisierung anders denken“. Digitalisierung der Landesverwaltung - mehr als „nur“ Softwareentwicklung? Mag. Georg Bartmann (Leiter Wirtschaft, Tourismus und Technologie).
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Mobile Anwendungen im E-Government komplettieren den cit-Messeauftritt neben dem großen Schwerpunktthema Anliegenmanagement. Interessierte Besucher erwarten viele Praxisbeispiele.
Brigitte Lutz ist Data Governance Koordinatorin der Stadt Wien und derzeit Sprecherin der Cooperation Open Government Data Österreich. Die Stadt Wien ist Open Data-Pionierin im deutschsprachigem Raum. Brigitte berichtet, was sich zu Open Data in Wien und darüber hinaus so tut.
Eindeutige Digitale Identitäten: Digitales Amt und Ausweisplattform. Mag.a Patrizia D’Acerno (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
cit zeigt auf CeBIT einfach umzusetzende E-Government-Lösungenbhoeck
Moderne Web-Oberflächen für E-Government-Anwendungen, umfangreiche Erweiterungen beim elektronischen Posteingangskorb sowie dem Formularserver cit intelliForm Server bilden die Schwerpunkte des diesjährigen Messeauftritts der Firma cit auf der CeBIT.
Am 22.02.2019 fand das Seeburger-Webinar "Information Management & Elektronische Rechnung" in der Reihe E-Invoicing-Reihe Frühjahr 2019 "EDI, WebEDI, XRechnung, ZUGFeRD & globales E-Invoicing im Fokus" als Teil 4 statt. Referent war Dr. Ulrich Kampffmeyer, Geschäftsführer von PROJECT CONSULT.
Agenda:
- Nur ein Hype rund um Digitalisierung und Digital Transformation?
- Informationsmanagement
- Der Markt für Informationsmanagement
- Es geht nicht um das Format der Rechnung
- Die Rolle der Rechnung im Geschäftsprozess
- Neue Technologien fördern neue Lösungsszenarien
- Die Abhängigkeit wächst
Das Webinar wird auch als WebCast-Aufzeichnung zur Verfügung gestellt und in die Präsentation eingebunden.
20190222 seeburger e-rechnung_+_information_management_kampffmeyer_v4
E-Government entwickelt sich laufend weiter. Ihr Unternehmen auch? Ein Ausblick auf jene Veränderungen, die auch Sie betreffen werden. – Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung)
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cit informiert auf dem Kieler ITVSH-Kongress im Rahmen der Digitalen Woche über die effiziente Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) mit einer modularen Fertigungsstraße.
Digitalisierung braucht Digitale Kompetenz. Sind wir in der Aus- und Weiterbildung sowie im Berufsleben auf die Anforderungen der Digitalisierung vorbereitet? Ing. Walter Khom, MBA (bit media e-Solutions GmbH).
E-Government in der Schweiz: Innovation dank Föderalismus?Matthias Stürmer
Dr. Matthias Stürmer, Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Bern
7. Bayerisches Anwenderforum eGovernment, Schloss Nymphenburg, München, 10. Juni 2015
Die föderalistischen Strukturen der Schweiz, wo die Kantone und Kommunen wesentlich mehr Aufgaben verantworten als die Bundesverwaltung, sind eine große Herausforderung für E-Government. Der Grundsatz „Innovation dank Föderalismus“ in der aktuellen E-Government-Strategie Schweiz scheint in diesem Blickwinkel als Zweckoptimismus. Das Referat erläutert den heutigen Stand von E-Government in der Schweiz, gibt einen Ausblick, wie es ab 2016 weitergehen soll und was weitere sinnvolle Maßnahmen wären, um in föderalen Strukturen das Potential von E-Government besser auszunutzen.
Berlin setzt Digitalen Antrag mit cit intelliForm umbhoeck
Die Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport stellt zentrales und einheitliches Antragsmanagement auf der Basis von cit intelliForm für alle Berliner Behörden bereit und vereinfacht damit die Digitalisierung von Verwaltungsleistungen, unter anderem im Sinne des Berliner E-Government-Gesetzes und des OZGs. Eine der ersten Anwendungen ist der Antrag auf Corona-Verdienstausfallentschädigung.
Vom elektronischen Nachweis (E-ID) zum digitalen Ausweis. Schon bald werden Ihr Führerschein und Zulassungsschein am Handy verfügbar sein. HR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
Ähnlich wie Ing. Roland Ledinger (Bundeskanzleramt - Leiter IKT-Strategie des Bundes) (20)
Mesh it up – don’t mess it up! DATA MESH – die intelligente Kombination aus Methodik und Technologie praktisch umgesetzt. Dr. Thomas Petrik (Sphinx IT Consulting).
Der Mensch im Mittelpunkt in schwierigen Zeiten. Wie kann uns die Digitalisierung gerade in Krisen behilflich sein? Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung).
Mag. Christian Samide (Pure Storage Austria), Ing. Johannes Kornfellner (Öste...Agenda Europe 2035
Uncomplicated Data Storage, forever? Ist eine effiziente, einfache und ökologisch sinnvolle Datenspeicherung ohne Neukauf möglich? Moderne Datenhaltung am Beispiel des Österreichischen Parlaments. Mag. Christian Samide (Pure Storage Austria), Ing. Johannes Kornfellner (Österreichisches Parlament).
Dipl.-Ing. Werner Plessl (Hewlett Packard Enterprise).Agenda Europe 2035
HPE GreenLake is a secure, flexible and scalable platform that delivers cloud services from HPE directly to a company's on-premises environment. It provides companies with services across 15 categories including AI/ML, business applications, data storage and more. HPE GreenLake aims to modernize IT operations, provide a unified experience across edge and cloud, and deliver services in a self-serve and pay-per-use model while maintaining control over costs, security and compliance. It has seen strong customer adoption with high retention rates and a growing number of connected devices under management.
Cyber-Risiken in einer zunehmend digitalisierten Welt: Wie kann man Risiken professionell managen und versichern? Mag.a Natascha Jäger (COGITANDA Dataprotect).
Einsatzkommunikation neu gedacht. Herausforderungen und Lösungen: Wie kann gesprochene Einsatzkommunikation mit Multimedia und Messaging ergänzt werden? Dipl.-Ing. Kuno Skach (Control Center Apps).
Breitband Austria 2030: Gigabit-fähiges Internet als Voraussetzung für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Österreichs Wirtschaft. Mag. Fjodor Gütermann (BM für Finanzen).
Digital Product Design: Wie Behörden-Services zukünftig gebaut und gestaltet werden, damit die öffentliche Verwaltung ihre Innovationskraft hebt und die Bürger einen hohen Nutzen davontragen. Sabine Bühn, Bernd Aschauer (Aschauer IT & Business).
Accenture Technology Vision: Meet me in the Metaverse – im Kontinuum von neuen Technologien und Erlebniswelten. Mag. Christian Winkelhofer, MBA (Accenture).
Sichere und ressourcensparende Digitalisierung von Informationen und den damit verbundenen Geschäftsprozessen, bis hin zur digitalen Signatur. Ing. Nikolaus Proske (d.velop).
Dipl.-Ing. Harald Brandstätter (CSC Computer Sciences Consulting)Agenda Europe 2035
Organisationsübergreifende Prozessketten als Kernelement von Government 2.0 anhand ausgewählter Beispiele. Dipl.-Ing. Harald Brandstätter (CSC Computer Sciences Consulting)
Wie kann Digitalisierung gelingen? Aspekte der Digitalisierung am Beispiel eines Vorfall- und Einsatzmanagement-Systems. Dipl.-Ing. Kuno Skach (Control Center Apps).
2. Agenda Austria 2020 - Ledinger | 29.04.2013
Themen, die eine digitale Welt dominieren!
Social Media
Green IT
Cyber Security
Smartphone
Tablet
Apps
Cloud Computing
Shared Service
Facebook Twitter
Mobiles Breitband
Web 2.0
Wiki
Collaboration
Blogs
Semantic Web
Location based Services
Smart Grid
Smart Meter
Public Cloud
IaaS
Private Cloud SaaS
Participation
PaaS
Standardisierung
Stuxnet
Kritische Infrastruktur
CERT
GovCERT
Botnetze
Virtualisierung Zentralisierung
HTML5
App Stores
Video
Youtube
Social Engineering
Open dataOpen Government
2 |
3. Agenda Austria 2020 - Ledinger | 29.04.2013 3 |
Komplexität
steigt
in
der
digitalen
Welt
4. 4 |
Vision 2020
Wo wollen wir hin?
Agenda Austria 2020 - Ledinger | 29.04.2013
5. 5 |
einfache, zweckmäßige und bessere Verwaltungskontakte
– One-Stop Prinzip
– No-Stop (proaktives Agieren der Verwaltung auch im Bereich Verwaltung zu
Verwaltung)
– Virtueller Verfahrensberater inkl. situative Formulare für Anliegen und Backoffice-
Anbindung/-Integration
– Optimale Backofficeprozesse in der Verwaltung
• Voraussetzung dafür sind Registerzugänge (Technik und Kosten), Schnittstellen und
elektronische Identifikation
• Optimierung Registerlandschaft und Auffüllen der Lücken – Standardverfahren
können über Register ablaufen (Registerqualität und –harmonisierung)
– Nutzung vorhandener Daten in der Verwaltung (Vermeidung von Beilagen und
Nachweisen)
– einheitliche Benutzeroberfläche für interne Anwendungen
– Kommunikation mit der Wirtschaft optimieren z.B. eProcurement forcieren
gesicherte elektronische Identität für Personen und Unternehmen
Konvergenz E-Government/E-Health/E-Commerce/E-Learning/E-
Environment/EU- und internationale Entwicklungen
Agenda Austria 2020 - Ledinger | 29.04.2013
eine Digitale Verwaltung – Zukunft 2020
6. 6 |
Transparenz schaffen und Vertrauen stärken (offensiver Datenschutz)
– Einsicht in eigene Verfahren und Daten (Register)
– Vertrauen und Sicherheit in/der Services (nicht klassische RZ
Sicherheitsfragen)
– Zugang zur Information erleichtern und ermöglichen
Diversity im E-Government (Vielfalt der NutzerInnen)
– Gendergerechtes E-Government
– Mehrsprachigkeit ermöglichen
– Barrierefreiheit
– Freier Zugang für alle
– Mobilität und andere Zugangskanäle (Mobile Geräte, digitales TV,
usw..)
Partizipation und interaktive Informationssysteme
– Freier Zugang zu den öffentlichen Informationen
– Mashups mit privaten Services (maps, Routenplaner, Foren, usw..)
– Nutzung der innovativen Entwicklungen für Verwaltung
Agenda Austria 2020 - Ledinger | 29.04.2013
eine Digitale Verwaltung – Zukunft 2020
7. 7 |
Schwerpunkte 2013
Was sind neben den laufenden Projekten die
Schwerpunkte?
Agenda Austria 2020 - Ledinger | 29.04.2013
9. 9 |
Themenaufarbeitung (Whitepapers)
‚Zukünftiges Arbeiten‘ – neue (künftige)
Kommunikationswege mit BürgerInnen abseits
von E-Mail und Online-Formular, Kollaboration,
usw. - Ziel der Bewertung von Modellen aus
Sicht Recht, Organisation und Technik
‚e-Partizipation und e-Bürgerdialog‘ –
Grundlagen sammeln und Möglichkeiten
evaluieren, vorhandene Aktivitäten bündeln und
sichtbar machen, Umsetzungen aus
Demokratiepaket
Agenda Austria 2020 - Ledinger | 29.04.2013
10. 10 |
Open Government Data ( OGD ) - Strategische
Weiterentwicklung in Österreich , Weiterentwicklung
nationales Portal, Metadatenharmonisierung D-A-
CH-Li; eventuell Transparenzgesetz
Cloud - europäische Entwicklung (European Cloud
Partnership / ECP, …) evaluieren und Auswirkungen
abschätzen
Mobilität - Information und Verfahren im Fokus von
apps (Erweiterung Sicherheitsstandards, …)
Agenda Austria 2020 - Ledinger | 29.04.2013
Themenaufarbeitung (Whitepapers)
13. Unternehmensregister (UR)
13
Ziele
Aktualität des Unternehmensregisters (UR)
Ergänzungsregister sonstige Betroffene (ERsB)
Registerkern
Inhalte
Unternehmensregister: Erhöhung der Frequenz der Datenlieferungen der
Quellregister
ERsB: Integration in Unternehmensregister, ERsB Onlinemeldung
Registerkern: Planung und Umsetzung Registerkern, Einbindung des
Registerkerns in die Verwaltungslandschaft
Termine
ERsB: März 2013
Registerkern: Stufenweise bis 2015 Einbindung des Registerkerns in die
Verwaltungslandschaft
Agenda Austria 2020 - Ledinger | 29.04.2013
14. Registerkern
14
Unternehmensregister = KERN für nicht natürliche Personen
Personenstandsregister = KERN für natürliche Personen
Agenda Austria 2020 - Ledinger | 29.04.2013
15. Stammzahl
Registerkern und Identifikationsmerkmale
Agenda Austria 2020 - Ledinger | 29.04.2013 15
Öffentlichen Rechts
Privaten Rechts Sonstige
Nicht natürliche Personen natürliche
Personen
Firmen-
buch
Vereins-
register
Ergänzungsregister
sonstiger Betroffener
Firmen-
buchNR
VereinsNR Ordnungszahl = GLN
Stammzahl
SZR ERnP
bPK bPK bPK
GLN Global Location Number
16. 16 |
E-ID wird zentrales
Thema im Netz
Ohne e-ID ist man niemand im Netz
Agenda Austria 2020 - Ledinger | 29.04.2013
17. Wer sind wir eigentlich im Netz?
Gmail?
Hotmail?
A1?
Im BKA?
Xing?
Twitter?
Youtube?
Facebook?
Agenda Austria 2020 - Ledinger | 29.04.2013 17 |
18. Wer sind wir eigentlich im Netz?
?
?
?
?
Agenda Austria 2020 - Ledinger | 29.04.2013 18 |
19. Kennen Sie Ihre(n) VermieterIn?
Kennen Sie Ihre(n) HausärztIn?
Kennen Sie Ihre(n) BankberaterIn?
Wissen Sie immer ob das Mail des Absenders auch
tatsächlich von ihm ist?
Sind sie sicher, ob der Tweet von der vermuteten
Person ist?
Ist das Facebook Profile tatsächlich die vermutete
Bekannte/Bekannter?
Wie viele Mailadressen haben Sie? Ich habe
mindestens fünf?
Ehrlich betrachtet
Agenda Austria 2020 - Ledinger | 29.04.2013 19 |
20. Haben Sie meine Identität im Internet schon
einmal angetroffen?
Agenda Austria 2020 - Ledinger | 29.04.2013 20 |
21. Agenda Austria 2020 - Ledinger | 29.04.2013
Ausweis und die Unterschrift im Internet
Die Bürgerkarte dient dem Nachweis
der eindeutigen Identität eines Einschreiters und
der Authentizität (= Echtheit) des elektronisch
gestellten Anbringens ...
D.h. sie ist:
E-Identitätsdokument und
Unterschrift im Internet
21 |
22. Agenda Austria 2020 - Ledinger | 29.04.2013
E-ID für juristische Personen
Stammzahl
Firmenbuchnummer
Vereinsnummer
Ordnungszahl = GLN aus dem ERsB
www.ersb.gv.at = öffentliches Register
22 |
28. Agenda Austria 2020 - Ledinger | 29.04.2013 28 |
berufsmäßige Parteienvertreter und
dazu eigens ermächtigte Organwalter bei Behörden
– benötigen keine gesonderte Eintragung einer Vollmacht in
ihre Bürgerkarte
• die generelle Vertretungsbefugnis geht aus dem
Signaturzertifikat hervor
Fälle ohne spez. Vollmacht
29. Agenda Austria 2020 - Ledinger | 29.04.2013 29 |
Personalisierung (USP) – single sign on
ein Pin-Code für alle Verfahren
29 |
30. Agenda Austria 2020 - Ledinger | 29.04.2013
Gesicherte elektronische Zustellung
Zustellung über einen elektronischen Zustelldienst
Nachweisliche und normale Zustellung möglich
Nicht nur für Behörden sondern auch für den privaten Sektor
Kein Weg zum Postamt für Unternehmen, Bürgerinnen und
Bürger
Kostengünstige Möglichkeit für Versender
30 |
31. Signatur in der Wirtschaft
Abwicklung des Rechnungsprozesses bei pressetext
voll elektronisch und mit Signatur
– Keine Papierrechnungen
– Vollautomatischer Prozess von der Bestellung bis zur
Rechnungslegung
Anmeldung bei der FolioCloud mit Handy-Signatur
– Login mittels Handy-Signatur
– Ein Zugangs-Code – keine zu merkenden Passwörter
– Hohe Sicherheit durch zwei Faktoren
Agenda Austria 2020 - Ledinger | 29.04.2013 31 |
32. Elektronische Signatur im täglichen Gebrauch
Rechtsgültige Unterschrift von Formularen, Verträgen
und Dokumenten
– Kein Ausdrucken, Unterschreiben und Faxen!
– Mit elektronischer Signatur in einem Arbeitsschritt
unterschreiben und versenden!
– Beispiel Förderantrag im BKA: https://signieren.bka.gv.at/
Sichere Anmeldung am Portal von überall aus
(Remote Login ohne Token! Einfach mit der Handy-
Signatur!)
– Zweifaktoren Identifikation für den sicheren Zugang zu
internen Systemen
– Beispiel: Portalzugang im BKA https://stp.portal.bka.gv.at
Agenda Austria 2020 - Ledinger | 29.04.2013 32 |
34. Eine digitale Welt braucht
elektronische Services der Verwaltung
Wir sind weiterhin gefordert!
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Roland Ledinger
Bereich IKT-Strategie
Ballhausplatz 1
1014 Wien
Fax: +43 1 531 15-2745
ikt@bka.gv.at
www.bka.gv.at