Josef Weissinger, Andreias Zota (Soroban IT Beratung)Praxistage
Der sichere und einheitliche elektronische Identitätsnachweis: Wunschtraum oder bald Realität? Warum ist Ihre Digitale Identität für öffentliche und private Dienste unerlässlich? Josef Weissinger, Andreias Zota (Soroban IT Beratung)
Digitalisierung braucht Digitale Kompetenz. Sind wir in der Aus- und Weiterbildung sowie im Berufsleben auf die Anforderungen der Digitalisierung vorbereitet? Ing. Walter Khom, MBA (bit media e-Solutions GmbH).
Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)Agenda Europe 2035
Digitalisierung in der Verwaltung braucht Vernetzung und mobile-Government. Wohin geht der Trend? Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
SER Expertentalk 2021: Mit ECM zu effektiver Information Governance
mit Dr. Ulrich Kampffmeyer & Stefan Krannich vom 11.03.2021
Agenda
- Einblick
- Was ist Information Governance?
- Information Governance und ganzheitliches Information Management
- Automatisierung als Disruptor und Enabler
- Kann eine Information Governance dem Ansturm der Automatisierung standhalten?
- Ausblick
Die Videoaufzeichnung des Webinars: https://www.youtube.com/watch?v=lO8NZ82Q0TE
Die (neue) Normalität – Digitalisierung in der
Versicherungswirtschaft und IT - ITMC-Innovationsforum / Uni Hamburg - 05/2017
Digitalisierung ist nicht wirklich neu, sie begleitet uns schon einige Jahre ;-) - heute geht alles nur viel viel schneller!
Präsentation: 05/2017 - ITMC @unihh
Autor: Stephan Weiss @generaligdis @st_weiss
Smart Business Day 2013 – Byte für Byte zum digitalen Geschäftsmodell – Bogda...Namics – A Merkle Company
PwC begleitet Unternehmen auf ihrem Weg der digitalen Transformation. Dabei wendet PwC bewährte Modellen und Methoden als selbstverständliches Handwerk an, erarbeitet aber insbesondere eine Vision und die Berücksichtigung des Faktors Mensch – für nachhaltigen Erfolg. Bogdan Sutter zeigt, welche Herausforderungen und Möglichkeiten für Unternehmen und Entscheider in der digitalen Revolution liegen.
Josef Weissinger, Andreias Zota (Soroban IT Beratung)Praxistage
Der sichere und einheitliche elektronische Identitätsnachweis: Wunschtraum oder bald Realität? Warum ist Ihre Digitale Identität für öffentliche und private Dienste unerlässlich? Josef Weissinger, Andreias Zota (Soroban IT Beratung)
Digitalisierung braucht Digitale Kompetenz. Sind wir in der Aus- und Weiterbildung sowie im Berufsleben auf die Anforderungen der Digitalisierung vorbereitet? Ing. Walter Khom, MBA (bit media e-Solutions GmbH).
Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)Agenda Europe 2035
Digitalisierung in der Verwaltung braucht Vernetzung und mobile-Government. Wohin geht der Trend? Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
SER Expertentalk 2021: Mit ECM zu effektiver Information Governance
mit Dr. Ulrich Kampffmeyer & Stefan Krannich vom 11.03.2021
Agenda
- Einblick
- Was ist Information Governance?
- Information Governance und ganzheitliches Information Management
- Automatisierung als Disruptor und Enabler
- Kann eine Information Governance dem Ansturm der Automatisierung standhalten?
- Ausblick
Die Videoaufzeichnung des Webinars: https://www.youtube.com/watch?v=lO8NZ82Q0TE
Die (neue) Normalität – Digitalisierung in der
Versicherungswirtschaft und IT - ITMC-Innovationsforum / Uni Hamburg - 05/2017
Digitalisierung ist nicht wirklich neu, sie begleitet uns schon einige Jahre ;-) - heute geht alles nur viel viel schneller!
Präsentation: 05/2017 - ITMC @unihh
Autor: Stephan Weiss @generaligdis @st_weiss
Smart Business Day 2013 – Byte für Byte zum digitalen Geschäftsmodell – Bogda...Namics – A Merkle Company
PwC begleitet Unternehmen auf ihrem Weg der digitalen Transformation. Dabei wendet PwC bewährte Modellen und Methoden als selbstverständliches Handwerk an, erarbeitet aber insbesondere eine Vision und die Berücksichtigung des Faktors Mensch – für nachhaltigen Erfolg. Bogdan Sutter zeigt, welche Herausforderungen und Möglichkeiten für Unternehmen und Entscheider in der digitalen Revolution liegen.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Christian Weber
Die Schweiz verfügt im globalen Wettbewerb über optimale Voraussetzungen, um auch als «digitale und vernetzte Volkswirtschaft» zu bestehen: wirtschaftliche Prosperität, politische Stabilität, Freiheit und Unabhängigkeit, Innovationskraft, Kompetenz, Sicherheit, Vertrauen und ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Dennoch liegen wir in wichtigen Bereichen im Rückstand. Diese Keynote zeigt auf, wie dieser aufgeholt und zu führenden Positionen entwickelt werden kann.
Social Media verändert die KundenerwartungenChristoph Kalt
Social Media (SM) hat sich als Kommunikations instrument etabliert und gehört für Unternehmen, auch in der Logistik, zu einem wirkungsvollen Werkzeug. Idealerweise ist SM eingebettet in die Digitalisierungs strategie welche die fünf Elemente Social, Mobile, Cloud, Analytics und IoT umfasst. Das Logistik Marketing wird im Wettbewerb ein immer wichtig werdender Differenzierungsfaktor. Die Unternehmen sind aufgerufen ihre Hausaufgaben zu machen. Der Fachartikel zeigt auf, welches die Erfolgsfaktoren einer Social MediaStrategie, eingebettet im digitalen Wandel, sind und bringt Fragestellungen auf den Tisch, die jetzt beantwortet werden müssen.
Durch die Covid-19-Pandemie benötigen Sie Unterstützung in der Digitalisierung?
Finden Sie mit uns heraus, welche digitalen Lösungen Ihnen helfen, Ihr Einzelhandelsgeschäft effizienter und nachhaltig zu gestalten. Nutzen Sie das einmalige Angebot einer kostenfreien Beratung durch Digital-Experten und sichern Sie sich mit uns und dem Förderprogramm "Digital aufgeLaden" Ihr individuelles Digitalisierungskonzept!
Digitale Zeugnisse in Moodle mit einer Open Source Quorum BlockchainAndreas Wittke
Die TH Lübeck hat ein Moodle Plugin entwickelt, damit man als Aktivität digitale Zertifikate im erweiterten OpenBadge Standard anlegen kann. Das Plugin ist Open Source und als Blockchain wir die Open Source Quorum Blockchain von www.digicerts.de genutzt
Dell Technologies - Die IoT Wertschöpfungskette für eine smarte Welt - Dell E...Smarter.World
In dieser Präsentation werden wir verschiedene Aspekte rund um das Internet der Dinge, Industrie 4.0 und die damit verbundenen Herausforderungen bei der Implementierung neuer digitaler Dienste vorstellen.
Wir gehen hierbei auch auf IoT / Industrie 4.0 Begrifflichkeiten, Marktentwicklungen, Faktoren sowie Treiber, IoT Plattform-Komponenten aber auch auf die Differenzierung sowie die Gemeinsamkeiten des Internet der Dinge und der Industrie 4.0 ein.
Anhand von verschiedenen Anwendungsbeispielen werden wir das DELL Technologies Angebots-Spektrum skizzieren.
Hierbei verbleiben wir jedoch ersteinmal auf einer Übersichtsebene ohne auf die Details der einsetzbaren DELL-EMC Produkte sowie Lösungen einzugehen.
Diese Präsentation richtet sich an Führungskräfte aus Kommunikation, Informationstechnologie, Geschäfts-, Organisations- und Personalentwicklung. Mit 'Collaborative Future" wird ein Lösungsansatz zur Kommunikation des strategischen Wandels und Entfesselung der Organisationsenergie skizziert.
csi sind eine inhabergeführte, international aktive Unternehmensberatung mit fast zwei Jahrzehnten Erfahrung.
Neben den ERP orientierten Beratungsfeldern konzentrieren wir uns auf:
* Mehrwertorientierte, kostenminimierende IT-Lösungen
* Gesamtlösungen im Bereich IMS, QMS und PMS
* Ergänzende Lösungen und Produkte im Bereich des IT - Marketing und der - Kommunikation
Zuverlässig begleiten wir Sie über die jeweiligen Implementierungsphasen hinaus.
Gerne präsentieren wir Ihnen unsere Lösungen. Nehmen Sie Kontakt auf. Wir freuen uns!
DigiCerts - Erste Umsetzung in der BlockchainAndreas Wittke
Seit Februar 2020 vergibt die TH Lübeck digitale Weiterbildungszertifikate mit einer Blockchain Technologie. Inzwischen gibt es eine Menge an Erfahrungen und Weiterentwicklungen, z.B. den Europass, der xHochschule Standard, die Verifiable Credentials usw. In Zukunft werden dank dem Onlinezugangsgesetz alle Zeugnisse digital vergeben werden müssen. Es werden auch digitale Identitäten kommen, wie der digitale Personalausweis. Die digitale Bachelor/Master-Urkunde steht auch vor der Tür und die Hochschulen aber auch die Schulen werden digitalisiert.
DOCS Approach - Agile Skalierung mit den Werkzeugen des Requirements EngineeringJan Claas Krisor
Unser Vortrag auf der Konferenz "Modern RE" vom 08.10.2019
Inhalt:
Durch die Anforderung, schneller auf den Technologiewandel und die Bedürfnisse des Marktes reagieren zu können, geht der Trend der Entwicklungsprojekte immer stärker zu den agilen Ansätzen. Das stellt insbesondere größere Unternehmen vor eine enorme Herausforderung. Einen standardisierten Umgang mit dieser Herausforderung gibt es nicht. Die Teams müssen mit diesem Umstand umgehen können und sich selbst strukturieren. Die Rolle des Requirements Engineering (RE) wird dabei oft unterschätzt.
Der Werkzeugkoffer des RE ist bestens ausgestattet, um auch agile Methoden optimal zu unterstützen. Der vorliegende Erfahrungsbericht eines Konzernes mit bimodaler IT zeigt, wie in der agilen Produktentwicklung mithilfe des RE besser geplant und noch effizienter gearbeitet werden kann. Er thematisiert dabei die Wichtigkeit des Einsatzes von RE-Methoden auf unterschiedlichen Ebenen und soll so mithilfe eines Projektbeispiels dazu anregen, RE als einen Koffer voller Werkzeuge zu begreifen, der auch bei der agilen Skalierung notwendig ist.
Der Vortrag erzählt die Geschichte der agilen Transformation des Bereichs Identitätsmanagement bei der Deutschen Post AG.
Was nehmen Sie mit?
Welche Flughöhen / Ebenen es bei der agilen Skalierung geben muss und was bei der Zusammenarbeit zu beachten ist.
Wie eine Team-übergreifende Release Planung funktionieren kann und was dabei eine angemessene Dokumentation bedeutet.
Wie mit Abhängigkeiten über mehrere Teams (mit unterschiedlichem Vorgehen und Geschwindigkeiten) umgegangen werden kann.
Die neue Digitale Realität - Wie die Digitale Transformation Strategie, Proze...University St. Gallen
Zu den neun Dimensionen des Digital Maturity Models (Swiss Digital Transformation Initiative) werden Beispiele für Fähigkeiten zur Digitalen Transformation von Unternehmen gezeigt.
Digitalisierung lt. Wikipedia: die Überführung analoger Größen in diskrete (abgestufte) Werte, zu dem Zweck, sie elektronisch zu speichern oder zu verarbeiten. Ist die digitale Transformation das Ver-rücken von Prozessen aus der Offline-Welt in die Online-Welt? Denken wir doch an die Einführung eines unternehmensweiten Newsletter-Systems zur Kommunikation mit den Kundengruppen.Statt Papier gibts jetzt Emails. Wir sparen uns die Kosten. Geben uns aber mit Öffnungsraten von 30% zufrieden! Ist das wirklich unser Anspruch? Oder sollten wir die Kommunikation zb. mit Kunden neu überdenken? Nützen wir die Digitalisierung als Chance zur Neugestaltung von Prozessen?
Wo sitzt der Treiber der Digitalisierung?
Rethink! ITIS 2016 - Post Event ReportRamona Kohrs
Defining Security of Enterprise IT
Mehr als 100 CISOs & IT Securiy Entscheider trafen sich zu diesem Strategie-Event, um sich über innovative Methoden & Strategien von Mittelständlern, Hidden Champions und Konzerne
Inventx - Präsentation Innovationstag Digital Banking Liechtenstein 2015Roman Dinkel
Die Digitalisierung der Finanzbranche schreitet zügig voran. Mehr denn je sind innovative Ideen gefragt um sich an das veränderte Kundenverhalten anzupassen, den daraus resultierenden Ansprüchen gerecht zu werden und neue Potenziale zu erschliessen.
Mehr unter: http://www.inventx.ch/firma/news/news-detail/artikel/event-digital-banking-li.html#sthash.WlwaV1MC.dpuf
"Die besten Bauunternehmen sind die mit den besten Daten!" - Pave @ Bayrische...Franziska Schneider
Unser Vortrag beim Bayrischen Bauindustrieverband hat sich vorallem mit dem Aspekt der Digitaliserung der Baubranche befasst. Eine Kernaussage ist, dass die Verfügbarkeit von hoch qualitativen Daten den unterschied machen werden ob ein Bauunternehmen in der Zukunft erfolgreich sein wird oder nicht.
Sie wollen mehr über das Thema erfahren oder den ersten Schritt in Sachen Digitalisierung gehen? Kontaktieren Sie uns: www.pavegroup.de/digitalisierung-jetzt-starten
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Christian Weber
Die Schweiz verfügt im globalen Wettbewerb über optimale Voraussetzungen, um auch als «digitale und vernetzte Volkswirtschaft» zu bestehen: wirtschaftliche Prosperität, politische Stabilität, Freiheit und Unabhängigkeit, Innovationskraft, Kompetenz, Sicherheit, Vertrauen und ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Dennoch liegen wir in wichtigen Bereichen im Rückstand. Diese Keynote zeigt auf, wie dieser aufgeholt und zu führenden Positionen entwickelt werden kann.
Social Media verändert die KundenerwartungenChristoph Kalt
Social Media (SM) hat sich als Kommunikations instrument etabliert und gehört für Unternehmen, auch in der Logistik, zu einem wirkungsvollen Werkzeug. Idealerweise ist SM eingebettet in die Digitalisierungs strategie welche die fünf Elemente Social, Mobile, Cloud, Analytics und IoT umfasst. Das Logistik Marketing wird im Wettbewerb ein immer wichtig werdender Differenzierungsfaktor. Die Unternehmen sind aufgerufen ihre Hausaufgaben zu machen. Der Fachartikel zeigt auf, welches die Erfolgsfaktoren einer Social MediaStrategie, eingebettet im digitalen Wandel, sind und bringt Fragestellungen auf den Tisch, die jetzt beantwortet werden müssen.
Durch die Covid-19-Pandemie benötigen Sie Unterstützung in der Digitalisierung?
Finden Sie mit uns heraus, welche digitalen Lösungen Ihnen helfen, Ihr Einzelhandelsgeschäft effizienter und nachhaltig zu gestalten. Nutzen Sie das einmalige Angebot einer kostenfreien Beratung durch Digital-Experten und sichern Sie sich mit uns und dem Förderprogramm "Digital aufgeLaden" Ihr individuelles Digitalisierungskonzept!
Digitale Zeugnisse in Moodle mit einer Open Source Quorum BlockchainAndreas Wittke
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In dieser Präsentation werden wir verschiedene Aspekte rund um das Internet der Dinge, Industrie 4.0 und die damit verbundenen Herausforderungen bei der Implementierung neuer digitaler Dienste vorstellen.
Wir gehen hierbei auch auf IoT / Industrie 4.0 Begrifflichkeiten, Marktentwicklungen, Faktoren sowie Treiber, IoT Plattform-Komponenten aber auch auf die Differenzierung sowie die Gemeinsamkeiten des Internet der Dinge und der Industrie 4.0 ein.
Anhand von verschiedenen Anwendungsbeispielen werden wir das DELL Technologies Angebots-Spektrum skizzieren.
Hierbei verbleiben wir jedoch ersteinmal auf einer Übersichtsebene ohne auf die Details der einsetzbaren DELL-EMC Produkte sowie Lösungen einzugehen.
Diese Präsentation richtet sich an Führungskräfte aus Kommunikation, Informationstechnologie, Geschäfts-, Organisations- und Personalentwicklung. Mit 'Collaborative Future" wird ein Lösungsansatz zur Kommunikation des strategischen Wandels und Entfesselung der Organisationsenergie skizziert.
csi sind eine inhabergeführte, international aktive Unternehmensberatung mit fast zwei Jahrzehnten Erfahrung.
Neben den ERP orientierten Beratungsfeldern konzentrieren wir uns auf:
* Mehrwertorientierte, kostenminimierende IT-Lösungen
* Gesamtlösungen im Bereich IMS, QMS und PMS
* Ergänzende Lösungen und Produkte im Bereich des IT - Marketing und der - Kommunikation
Zuverlässig begleiten wir Sie über die jeweiligen Implementierungsphasen hinaus.
Gerne präsentieren wir Ihnen unsere Lösungen. Nehmen Sie Kontakt auf. Wir freuen uns!
DigiCerts - Erste Umsetzung in der BlockchainAndreas Wittke
Seit Februar 2020 vergibt die TH Lübeck digitale Weiterbildungszertifikate mit einer Blockchain Technologie. Inzwischen gibt es eine Menge an Erfahrungen und Weiterentwicklungen, z.B. den Europass, der xHochschule Standard, die Verifiable Credentials usw. In Zukunft werden dank dem Onlinezugangsgesetz alle Zeugnisse digital vergeben werden müssen. Es werden auch digitale Identitäten kommen, wie der digitale Personalausweis. Die digitale Bachelor/Master-Urkunde steht auch vor der Tür und die Hochschulen aber auch die Schulen werden digitalisiert.
DOCS Approach - Agile Skalierung mit den Werkzeugen des Requirements EngineeringJan Claas Krisor
Unser Vortrag auf der Konferenz "Modern RE" vom 08.10.2019
Inhalt:
Durch die Anforderung, schneller auf den Technologiewandel und die Bedürfnisse des Marktes reagieren zu können, geht der Trend der Entwicklungsprojekte immer stärker zu den agilen Ansätzen. Das stellt insbesondere größere Unternehmen vor eine enorme Herausforderung. Einen standardisierten Umgang mit dieser Herausforderung gibt es nicht. Die Teams müssen mit diesem Umstand umgehen können und sich selbst strukturieren. Die Rolle des Requirements Engineering (RE) wird dabei oft unterschätzt.
Der Werkzeugkoffer des RE ist bestens ausgestattet, um auch agile Methoden optimal zu unterstützen. Der vorliegende Erfahrungsbericht eines Konzernes mit bimodaler IT zeigt, wie in der agilen Produktentwicklung mithilfe des RE besser geplant und noch effizienter gearbeitet werden kann. Er thematisiert dabei die Wichtigkeit des Einsatzes von RE-Methoden auf unterschiedlichen Ebenen und soll so mithilfe eines Projektbeispiels dazu anregen, RE als einen Koffer voller Werkzeuge zu begreifen, der auch bei der agilen Skalierung notwendig ist.
Der Vortrag erzählt die Geschichte der agilen Transformation des Bereichs Identitätsmanagement bei der Deutschen Post AG.
Was nehmen Sie mit?
Welche Flughöhen / Ebenen es bei der agilen Skalierung geben muss und was bei der Zusammenarbeit zu beachten ist.
Wie eine Team-übergreifende Release Planung funktionieren kann und was dabei eine angemessene Dokumentation bedeutet.
Wie mit Abhängigkeiten über mehrere Teams (mit unterschiedlichem Vorgehen und Geschwindigkeiten) umgegangen werden kann.
Die neue Digitale Realität - Wie die Digitale Transformation Strategie, Proze...University St. Gallen
Zu den neun Dimensionen des Digital Maturity Models (Swiss Digital Transformation Initiative) werden Beispiele für Fähigkeiten zur Digitalen Transformation von Unternehmen gezeigt.
Digitalisierung lt. Wikipedia: die Überführung analoger Größen in diskrete (abgestufte) Werte, zu dem Zweck, sie elektronisch zu speichern oder zu verarbeiten. Ist die digitale Transformation das Ver-rücken von Prozessen aus der Offline-Welt in die Online-Welt? Denken wir doch an die Einführung eines unternehmensweiten Newsletter-Systems zur Kommunikation mit den Kundengruppen.Statt Papier gibts jetzt Emails. Wir sparen uns die Kosten. Geben uns aber mit Öffnungsraten von 30% zufrieden! Ist das wirklich unser Anspruch? Oder sollten wir die Kommunikation zb. mit Kunden neu überdenken? Nützen wir die Digitalisierung als Chance zur Neugestaltung von Prozessen?
Wo sitzt der Treiber der Digitalisierung?
Rethink! ITIS 2016 - Post Event ReportRamona Kohrs
Defining Security of Enterprise IT
Mehr als 100 CISOs & IT Securiy Entscheider trafen sich zu diesem Strategie-Event, um sich über innovative Methoden & Strategien von Mittelständlern, Hidden Champions und Konzerne
Inventx - Präsentation Innovationstag Digital Banking Liechtenstein 2015Roman Dinkel
Die Digitalisierung der Finanzbranche schreitet zügig voran. Mehr denn je sind innovative Ideen gefragt um sich an das veränderte Kundenverhalten anzupassen, den daraus resultierenden Ansprüchen gerecht zu werden und neue Potenziale zu erschliessen.
Mehr unter: http://www.inventx.ch/firma/news/news-detail/artikel/event-digital-banking-li.html#sthash.WlwaV1MC.dpuf
"Die besten Bauunternehmen sind die mit den besten Daten!" - Pave @ Bayrische...Franziska Schneider
Unser Vortrag beim Bayrischen Bauindustrieverband hat sich vorallem mit dem Aspekt der Digitaliserung der Baubranche befasst. Eine Kernaussage ist, dass die Verfügbarkeit von hoch qualitativen Daten den unterschied machen werden ob ein Bauunternehmen in der Zukunft erfolgreich sein wird oder nicht.
Sie wollen mehr über das Thema erfahren oder den ersten Schritt in Sachen Digitalisierung gehen? Kontaktieren Sie uns: www.pavegroup.de/digitalisierung-jetzt-starten
Mesh it up – don’t mess it up! DATA MESH – die intelligente Kombination aus Methodik und Technologie praktisch umgesetzt. Dr. Thomas Petrik (Sphinx IT Consulting).
Der Mensch im Mittelpunkt in schwierigen Zeiten. Wie kann uns die Digitalisierung gerade in Krisen behilflich sein? Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung).
Mag. Christian Samide (Pure Storage Austria), Ing. Johannes Kornfellner (Öste...Agenda Europe 2035
Uncomplicated Data Storage, forever? Ist eine effiziente, einfache und ökologisch sinnvolle Datenspeicherung ohne Neukauf möglich? Moderne Datenhaltung am Beispiel des Österreichischen Parlaments. Mag. Christian Samide (Pure Storage Austria), Ing. Johannes Kornfellner (Österreichisches Parlament).
Dipl.-Ing. Werner Plessl (Hewlett Packard Enterprise).Agenda Europe 2035
HPE GreenLake is a secure, flexible and scalable platform that delivers cloud services from HPE directly to a company's on-premises environment. It provides companies with services across 15 categories including AI/ML, business applications, data storage and more. HPE GreenLake aims to modernize IT operations, provide a unified experience across edge and cloud, and deliver services in a self-serve and pay-per-use model while maintaining control over costs, security and compliance. It has seen strong customer adoption with high retention rates and a growing number of connected devices under management.
Cyber-Risiken in einer zunehmend digitalisierten Welt: Wie kann man Risiken professionell managen und versichern? Mag.a Natascha Jäger (COGITANDA Dataprotect).
Einsatzkommunikation neu gedacht. Herausforderungen und Lösungen: Wie kann gesprochene Einsatzkommunikation mit Multimedia und Messaging ergänzt werden? Dipl.-Ing. Kuno Skach (Control Center Apps).
Breitband Austria 2030: Gigabit-fähiges Internet als Voraussetzung für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Österreichs Wirtschaft. Mag. Fjodor Gütermann (BM für Finanzen).
Digital Product Design: Wie Behörden-Services zukünftig gebaut und gestaltet werden, damit die öffentliche Verwaltung ihre Innovationskraft hebt und die Bürger einen hohen Nutzen davontragen. Sabine Bühn, Bernd Aschauer (Aschauer IT & Business).
Accenture Technology Vision: Meet me in the Metaverse – im Kontinuum von neuen Technologien und Erlebniswelten. Mag. Christian Winkelhofer, MBA (Accenture).
Sichere und ressourcensparende Digitalisierung von Informationen und den damit verbundenen Geschäftsprozessen, bis hin zur digitalen Signatur. Ing. Nikolaus Proske (d.velop).
Dipl.-Ing. Harald Brandstätter (CSC Computer Sciences Consulting)Agenda Europe 2035
Organisationsübergreifende Prozessketten als Kernelement von Government 2.0 anhand ausgewählter Beispiele. Dipl.-Ing. Harald Brandstätter (CSC Computer Sciences Consulting)
Wie kann Digitalisierung gelingen? Aspekte der Digitalisierung am Beispiel eines Vorfall- und Einsatzmanagement-Systems. Dipl.-Ing. Kuno Skach (Control Center Apps).
2. Agenda Europe 2035 14.06.2021
Agenda
Vorstellung Soroban IT-Beratung
Digitale Identität
Rückblick und Herkunft
Was ist eine digitale Identität
Internationale Vorhaben
5 Stufen nach Deloitte
Key-Faktoren nach Deloitte
„Identity4You“ - Produktvorstellung
Josef Weissinger
Produktmanagement
Andreias Zota
Consultant
3. Soroban IT-Beratung GmbH
• Seit 2000 im e-Government tätig
• Aufbau von Know-how national und international
• Verbindungsstück zwischen Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung
• Langjährige Partnerschaft mit dem Bundesministerium für Inneres
Unsere Kunden:
Agenda Europe 2035 14.06.2021
Josef Weissinger
Produktmanagement
Andreias Zota
Consultant
5. Digital Identity – Rückblick und Herkunft
Agenda Europe 2035 14.06.2021
Josef Weissinger
Produktmanagement
Andreias Zota
Consultant
6. Digital Identity – Was ist eine digitale
Identität?
„A digital identity is a set of validated digital attributes and credentials
for the digital world, similar to a person's identity for the real world.
Usually issued or regulated by a national ID scheme, a digital identity
serves to identify a person online or offline uniquely. ”
- www.thalesgroup.com, 6 October 2020
Agenda Europe 2035 14.06.2021
Josef Weissinger
Produktmanagement
Andreias Zota
Consultant
7. Digital Identity – Was ist eine digitale
Identität?
Die Möglichkeiten der Nutzung der Attribute
Beispiele: Eindeutige Identifikationsnummer,
Sozialversicherungsnummer, Namen, Geburtsdatum,
Staatsangehörigkeit, biometrische Daten, Zertifikate,…
Agenda Europe 2035 14.06.2021
8. Digital Identity – Internationale Vorhaben
• Bei dem Gipfeltreffen ID2020 im Mai 2016 in New York initiierte die
UN Diskussionen zur digitalen Identität, Blockchain, Krypto-
Technologien und die Vorteile für unterentwickelte Länder. Über 400
Experten zeigten die „best practices“ und Ideen auf wie eine
universelle digitale Identität geschaffen werden kann
• Die “Europian Union‘s Electronic Identification and Signature
(eIDAS)“-Regulierung trat im Juli 2016 in Kraft. Sie sieht vor, dass ab
September 2018 grenzübergreifend eine digitale Identität anerkannt
wird. Daraus schließt, dass künftige elektronische/digitale Identitäten
eIDAS-konform sein müssen. Eine Verpflichtung zur Einführung einer
digitalen Identität herrscht aber nicht.
Agenda Europe 2035 14.06.2021
Josef Weissinger
Produktmanagement
Andreias Zota
Consultant
9. Digital Identity – 5 Stufen nach Deloitte
1. Nicht befasst: Das ist die Stufe in der sich ein Unternehmen nicht mit diesem
Thema befasst hat. Diese Stufe betrifft meist eher Kleinstunternehmen, die
Mehrheit der Unternehmen hat sich in der Vergangenheit damit befasst.
2. Kaum befasst: Das ist die Stufe in der sich ein Unternehmen ein wenig mit
dem Thema befasst hat. Hier finden sich die meisten Unternehmen wieder. Es
wurden womöglich bereits Vorkehrungen getroffen (bspw. Infrastruktur).
3. Geplant: Das ist die Stufe in der sich ein Unternehmen mit dem Thema befasst
und bereits mit einer Planung für eine digitale Identität begonnen hat. Hier
finden sich die meisten bereits etablierten Unternehmen wieder.
4. Im Aufbau: Das ist die Stufe in der ein Unternehmen die geplanten Schritte für
die digitale Identität bereits umsetzt. Hier finden sich einige bereits etablierte
Unternehmen, den größten Anteil aber machen „digital first“-Unternehmen.
Damit sind Unternehmen gemeint, die mit der Idee einer digitalen Identität
gegründet worden sind.
5. Realisiert: Das ist die Stufe in der ein Unternehmen die digitale Identität
bereits realisiert hat. Hier finden sich wenige bereits etablierte Unternehmen
wieder, ähnlich wie in der Stufe davor machen „digital first“-Unternehmen den
größten Teil aus. Agenda Europe 2035 14.06.2021
Josef Weissinger
Produktmanagement
Andreias Zota
Consultant
10. Digital Identity – Key-Faktoren nach Deloitte
• Geschäftsmodell und Strategie: Das Management muss die Wichtigkeit der
digitaler Identität realisieren. Es muss der Mittelpunkt des Geschäftsmodells
werden und das Verbindungsstück zwischen Security und Business-Services
werden.
• Customer Relations: Die digitale Identität soll dabei helfen einen sicheren und
nahtlosen Kanal zwischen Kunden und Bürgern zu schaffen und dabei die
angebotenen Services der Unternehmen unterstützen.
• Talent: Geschultes Personal soll sich mit den Aufgaben befassen um die digitale
Identität implementieren zu können.
• Gesetze und Compliance: Die digitale Identität muss mit allen relevanten Gesetzen
und Vorschriften im Einklang sein, besonders Gesetze betreffend Datenschutz.
• Umsetzung: Die Umsetzung der digitalen Identität soll genau nach Plan und wenn
möglich ohne Abweichungen passieren
• Prozesse: Der Prozess der digitalen Identität soll nahtlos in die bestehenden
Geschäftsprozesse integriert werden und die Userexperience verbessern.
• Transformation: Die bestehende Infrastruktur sollte nach Bedarf modernisiert
werden um eine nahtlose Integration der digitalen Identität zu ermöglichen.
Agenda Europe 2035 14.06.2021
Josef Weissinger
Produktmanagement
Andreias Zota
Consultant
11. Digital Identity – Aktuelle Lösungsansetze
ID-Austria (ehem. e-ID)
EIDAS
Kommerzielle Lösungen (bspw. Banken, Versicherungen)
Agenda Europe 2035 14.06.2021
Josef Weissinger
Produktmanagement
Andreias Zota
Consultant
13. „Identity4You“ – Identityprovider als Saas
oder inHouse
Portallösung
Anbindung an öffentliche Register
„Universeller Anschluss für Unternehmen und Behörden“
Vorbereitung für die digitale Identität
Agenda Europe 2035 14.06.2021
Josef Weissinger
Produktmanagement
Andreias Zota
Consultant
15. „Identity4You“ – Funktionsweise
Front-End mit
User-Interface
Identityprovider (idp) Serviceprovider (sp) Zielapplikation (ZMR,
SZR, ZPR,…)
Rollen und Rechte
Div. Identifizierungs-
möglichkeiten
Anmeldung via
Zertifikat
Anmeldung via
Zertifikat
Agenda Europe 2035 14.06.2021
Josef Weissinger
Produktmanagement
Andreias Zota
Consultant
16. „Identity4You“ – Technische Features
inHouse – Integration in bestehende Cloud/IT-Infrastruktur
SAAS über Soroban Rechenzentrum
Frei konfigurierbar
Anpassung des Interfaces an das firmeneigene „CI“
Übernahme von bestehenden Usern möglich
Agenda Europe 2035 14.06.2021
Josef Weissinger
Produktmanagement
Andreias Zota
Consultant
Einleitung und Agenda
Ein herzliches Willkommen an alle Gäste im virtuellen Raum.
Wir reden heute wieder einmal von der Digitalisierung. Der Kontext ist aber neu: Die Covid-Krise als Auslöser eines Innovations-Schubs. Von der Anmeldung zur Impfung bis zum digitalen Impfpass werden plötzlich Nischentechnologien massentauglich.
Die Bürgerkarte wurde schon vor 16 Jahren mit dem E-Government-G eingeführt. Sie fristete aber lange Zeit ein trauriges Dasein, bis sie durch die E-Card, die Handy-Signatur und diverse Sparten-Anwendungen aufgewertet wurde. Heute ist die Zeit reif, für eine spartenübergreifende E-ID. Wir berichten heute in aller Kürze, welchen Beitrag wir als Soroban IT-Beratung zu dieser Entwicklung leisten können.
Unsere Agenda in den nächsten 30 Minuten:
- Ich beginne mit einer kurzen Vorstellung der Soroban
- Dann berichtet Ihnen unser Projekt Manager Joe Weissinger über den Stand der Entwicklung in der digitalen Identität
- Als dritten Punkt präsentieren wir Ihnen unsere Produktpalette „Identity4You“
Gleich zum ersten Punkt: Wer ist die Soroban IT-Beratung GmbH ?
Die Soroban steht seit Anfang an der Spitze der Entwicklung von E-Government-Projekten. Unsere Mitarbeiter sind Entwickler und Programmierer unter anderem für das BMI und haben auch in internationalen E-Government-Projekten mitgearbeitet.
Mit unserem Know-How haben wir einen hochperformanten IdentityProvider und einen ServiceProvider entwickelt. Diese Provider, oder Portale, wie man früher gesagt hätte, bieten eine sichere, aber trotzdem flexible Schnittstelle zwischen Unternehmensanwendungen und praktisch allen Anwendungen des Bundes. Unsere Provider können aber auch als Kommunikationsplattform innerhalb eines Unternehmens eingesetzt werden.
Wer braucht die Soroban ? Unsere Technologie wird zB von Unternehmen und Organisationen eingesetzt, die intensive Nutzer des ZMR oder des SZR des Innenministeriums sind, dazu gehören die A1, die GIS, die Bischofskonferenz und die evangelische Kirche.
Damit übergebe ich schon an unseren Projektmanager, Herrn Weissinger.
Österreich, Bürgerkarte => wurde nicht verstanden, digitale Identifikation
BILDER EINFÜGEN
- Bild einfügen eCard, Einloggfenster Beispiel Username/Passwort
Österreich, Bürgerkarte => wurde nicht verstanden, digitale Identifikation
Österreich, Bürgerkarte => wurde nicht verstanden, digitale Identifikation
Bei dem Gipfeltreffen ID2020 im Mai 2016 in New York initiierte die UN Diskussionen zur digitalen Identität, Blockchain, Krypto-Technologien und die Vorteile für unterentwickelte Länder. Über 400 Experten zeigten die „best practices“ und Ideen auf wie eine universelle digitale Identität geschaffen werden kann
Die “Europian Union‘s Electronic Identification and Signature (eIDAS)“-Regulierung trat im Juli 2026 in Kraft. Sie sieht vor, dass ab September 2018 grenzübergreifend eine digitale Identität anerkannt wird. Daraus schließt, dass künftige elektronische/digitale Identitäten eIDAS-konform sein müssen. Eine Verpflichtung zur Einführung einer digitalen Identität herrscht aber nicht.
Identity4You ist eine Portallösung zur Anbindung von Unternehmen aus der Privatwirtschaft und Behörden an öffentliche Register.
Ein Portal dient als technische Berechtigungsgrundlage, mit deren Hilfe User authentifiziert werden und der Zugriff zu den Applikationen erteilt wird.
Unser Ziel mit Identity4You ist eine Plattform zu schaffen, mit deren Hilfe die Kommunikation zwischen Bürgern, Unternehmen (und Behörden natürlich) und der öffentliche Verwaltung autark funktioniert. Unsere Vision ist es, eine einfache, universelle Lösung anbieten zu können, die für jeden Geschäftszweig funktioniert und anwendbar ist.
Identity4You funktioniert plattform-unabhängig. Selbstverständlich bleiben wir dabei zu 100% DSGVO-konform.
Der Identityprovider fungiert als erste Kommunikationsschnittstelle zwischen dem Userinterface und der Zielapplikation (bspw. Zentrales Melderegister). Zu den Hauptaufgaben des idp zählen die Bereitstellung von Applikationen anhand der erteilten Berechtigungen pro User, die Überwachung der sicheren Kommunikation, das Protokollieren und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben betreffend Datenschutz. Ebenso ist es möglich bestehende Benutzerdaten zu importieren und weiterverwenden (Rollen und Rechte Informationen).
Der Serviceprovider fungiert als zweite Kommunikationsschnittstelle zwischen dem Userinterface und der Zielapplikation. Im Gegensatz zum idp meldet sich nicht der menschliche Benutzer, sondern eine Maschine (automatisiertes Service, Server, etc. – keine physische Person!) an. Die Anmeldung erfolgt über ein Zertifikat. Der sp regelt den Zugriff auf die Zielapplikation anhand von erteilten Berechtigungen und hinterlegten Zertifikaten.
Zwischen idp und sp arbeitet unser Rollen und Rechte System. Das ermöglicht ein genaues Zuweisen von Rechten zur Abfrage an der Zielapplikation.
Wir sind in der Lage unser Produkt sowohl über Ihre Infrastruktur/Cloud (bspw. Azure, AWS) als auch über unser Rechenzentrum zur Verfügung zu stellen.
Wir sind in der Lage zu 100% personalisierte Lösungen anbieten zu können. Dabei entscheiden Sie, welche Anbindungen Sie benötigen und nur diese werden implementiert. Weiters ist es möglich, Ihr Firmendesign zu implementieren oder bestehende User zu übernehmen.