Der Gemeindebrief März bis Mai 2018 ist nun online. Gleich zu Beginn vergleicht Pfarrer Albrecht Preisler die Jesus-Story mit der Handlung eines Action-Films und wünscht sich eine Fortsetzung der Jesus-Geschichte in unserer Gegenwart. Viele Veranstaltungen zur Karwoche (Heilige Woche), vom Tischabendmahl am Gründonnerstag über den Ostermorgengottesdienst um 6:00 in Basdorf bis zum Ostermontagsgottesdienst in Wandlitz werden vorgestellt. Die "Medikation für die Erde", ein Bericht über das "Gesrächsfrühstück" und dem "Weltladen im Bahnhof Wandlitzsee", Literaturabende zum Thema Gerechtigkeit wie den Weltgebetstag in St.Konrad bilden die weiteren Beiträge. Der ökumenische Kirchenchor Basdorf, die Veranstaltungsreihe "Musik in der Dorfkirche Wandlitz" und die Arbeit der Gemeindepädagogin werden ebenso vorgestellt wie die Arbeit der Pfadfinder, alle Termine und Ansprechpartner für Freiwilligen-Arbeit, sowie die Verwengundzwecke der Kollekten in den folgenden drei Monaten. Redaktionsschluß für das nächste Heft ist der 30.4.2018
Der Gemeindebrief April/Mai 2016 ist da. Gedanken vom Pfarrer Preisler zum Thema Ostern und Happy End bilden zusammen mit seiner monatlichen Übersicht über Aktuelles aus den drei Gemeinden den Beginn, es folgen die Vorstellung der neuen Gemeindepädagogen Friederieke Winkelmann, Berichte vom Weltgebetstag zum Thema Kuba, vom Spielnachmittag im Übergangswohnheim in der Bernauer Chaussee, von der Freizeit des Gemeindekirchenrates in Welzow, von den ökumenischen Umweltandachten und den Wandlitzer Friedenstauben, der Konfirmandenfahrt nach Gussow, den aktuellen Gottesdienstterminen, eine Ankündigung der Gemeindefahrt in die Lutherstadt Wittenberg am 24. September 2016, erstmals (!) einem Kreuzworträtsel, Ankündigungen eines Orgelkonzerts das Fahrradkantors sowie eines Benefizkonzertes für den Neubau des Gemeindesaales in Zühlsdorf, der Männerstimmen – Suche der Kantorei Wandlitz, ein Bericht über die Broschüre "Offene Kirchen 2016", die neue "Läuteordnung“ für Basdorf, Wandlitz und Zühlsdorf, Fotos der Auftritte das Land des Jugendchores und der Kantorei Wandlitz sowie alle wichtigen Gemeindeadressen informieren die Gemeindemitglieder und andere interessierte über das aus derzeit passiert im Pfarrsprengel Basdorf, Wandlitz, Zühlsdorf!
Der neue Gemeindebrief Juni /Juli 2015 (http://bit.ly/GB_Juni_2015) wird in den nächsten Tagen verteilt . Hier können Sie sofort den Inhalt lesen: Die Geschichte von der "Frau in der ersten Reihe", vom Fasten für Klimagerechtigkeit, dem Osterfeuer, dem neuen "Koffair" mit Produkten aus fairem Handel, die Ankündigung der Sommerkonzerte der Kantorei Wandlitz, und des Kindermusicals „König Salomo und die Lilien auf dem Felde“, von der Konfirmandenfahrt, vom Flechten und der 1. Kinder-Bibel-Lesenacht, dem neu eingeführten Kindergottesdienst, dem Oster – und dem Pfingstenzelten der Verwendung der Kollekte, Verabschiedung des GKR-Vorsitzenden T. Hartwig und des Jugendmitarbeiters M.Luktari, allen Terminen der 3 Gemeinden des Pfarrsprengels und vielen Kontaktadressen.
Schon seit Anfang September liegt er in den Briefkästen, der Gemeindebrief für September bis November 2017. Mit 28 Seiten besonders dick, das hat vor allem den Grund, dass versuchsweise eine Laufzeit von 3 Monaten erprobt werden soll. Das Heft beginnt mit dem Nachdenken über „Sicherheiten, falsche Sicherheiten und die Liebe Gottes als Einladung zum Versuch mit Irrtum“. Der umfassende Bericht über einen Sommer voller Veranstaltungen und Veränderungen, Berichte über den Konfirmandenunterricht, die Jubelkonfirmation und eine Stellenausschreibung schließen sich an. Ausführlich wird auf die Eröffnung des maßgeblich durch Gemeindemitglieder unterstützten Weltladens im Bahnhof Wandlitzsee. Am 23. September hingewiesen; die voraussichtlichen Öffnungszeiten sind dort Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 12:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 bis 14:00 Uhr. Der Höhepunkt der unterschiedlichen im Heft angesprochenen Veranstaltungen zum Reformationsjubiläum wird das Gemeindefest am 30. Oktober in der Kirche im Klosterfelde von 10:00 bis 16:00 Uhr sein. Umfangreiche Betrachtungen über die Kirchenmusik und ihre Veränderung im Laufe der Zeit, Einladungen zu Orgelkonzerten und den jüngst zu Ende gegangenen Veranstaltung des George Brassens-Festivals in den Kirchen der Region schließen sich an. Ausführlich wird auf das Herbstkonzert der Kantorei Wandlitz „In dem Himmel alle Zeit“ hingewiesen, in dem unter anderem das Requiem von Gabriel Fauré zur Aufführung kommt. Und zwar am Sonntag, 19. November in der Biesenthaler Kirche und am Sonntag den 26. November um 16:00 Uhr in der Christophoruskirche Siemensstadt, Berlin, Schuckert-Damm 336. Dem schließen sich ein Bericht über das neue Kindermusical „Unterwegs in ein neues Land“, über die Aktivitäten der Pfadfinder und ein Rückblick dem Kirchentag an. Berichte über das Johannestagsfest in Zühlsdorf und das Heidefest ebendort stehen am Schluss. Bei der Terminliste im Inneren des Blattes fällt auf, dass es neben den Gottesdiensten in den 3 Kirchen in Basdorf Wandlitz und Zühlsdorfer einen weiteren Gottesdienst gibt.
Während die Nachbargemeinde in Schönwalde versuchsweise einmal im Monat am Freitag um 18:00 Uhr einen Gottesdienst zur Einleitung des Wochenendes anbietet, wird in unserer Gemeinde jeweils am 2. Donnerstag im Monat um 15:00 Uhr im Altenwohnheim Hof am Teich, Eschenweg 1, in Basdorf ein Gottesdienst angeboten, der nicht nur den Bewohnern des Heims sondern allen Interessierten offensteht. Viel Spaß beim Lesen!
Der Gemeindebrief März bis Mai 2018 ist nun online. Gleich zu Beginn vergleicht Pfarrer Albrecht Preisler die Jesus-Story mit der Handlung eines Action-Films und wünscht sich eine Fortsetzung der Jesus-Geschichte in unserer Gegenwart. Viele Veranstaltungen zur Karwoche (Heilige Woche), vom Tischabendmahl am Gründonnerstag über den Ostermorgengottesdienst um 6:00 in Basdorf bis zum Ostermontagsgottesdienst in Wandlitz werden vorgestellt. Die "Medikation für die Erde", ein Bericht über das "Gesrächsfrühstück" und dem "Weltladen im Bahnhof Wandlitzsee", Literaturabende zum Thema Gerechtigkeit wie den Weltgebetstag in St.Konrad bilden die weiteren Beiträge. Der ökumenische Kirchenchor Basdorf, die Veranstaltungsreihe "Musik in der Dorfkirche Wandlitz" und die Arbeit der Gemeindepädagogin werden ebenso vorgestellt wie die Arbeit der Pfadfinder, alle Termine und Ansprechpartner für Freiwilligen-Arbeit, sowie die Verwengundzwecke der Kollekten in den folgenden drei Monaten. Redaktionsschluß für das nächste Heft ist der 30.4.2018
Der Gemeindebrief April/Mai 2016 ist da. Gedanken vom Pfarrer Preisler zum Thema Ostern und Happy End bilden zusammen mit seiner monatlichen Übersicht über Aktuelles aus den drei Gemeinden den Beginn, es folgen die Vorstellung der neuen Gemeindepädagogen Friederieke Winkelmann, Berichte vom Weltgebetstag zum Thema Kuba, vom Spielnachmittag im Übergangswohnheim in der Bernauer Chaussee, von der Freizeit des Gemeindekirchenrates in Welzow, von den ökumenischen Umweltandachten und den Wandlitzer Friedenstauben, der Konfirmandenfahrt nach Gussow, den aktuellen Gottesdienstterminen, eine Ankündigung der Gemeindefahrt in die Lutherstadt Wittenberg am 24. September 2016, erstmals (!) einem Kreuzworträtsel, Ankündigungen eines Orgelkonzerts das Fahrradkantors sowie eines Benefizkonzertes für den Neubau des Gemeindesaales in Zühlsdorf, der Männerstimmen – Suche der Kantorei Wandlitz, ein Bericht über die Broschüre "Offene Kirchen 2016", die neue "Läuteordnung“ für Basdorf, Wandlitz und Zühlsdorf, Fotos der Auftritte das Land des Jugendchores und der Kantorei Wandlitz sowie alle wichtigen Gemeindeadressen informieren die Gemeindemitglieder und andere interessierte über das aus derzeit passiert im Pfarrsprengel Basdorf, Wandlitz, Zühlsdorf!
Der neue Gemeindebrief Juni /Juli 2015 (http://bit.ly/GB_Juni_2015) wird in den nächsten Tagen verteilt . Hier können Sie sofort den Inhalt lesen: Die Geschichte von der "Frau in der ersten Reihe", vom Fasten für Klimagerechtigkeit, dem Osterfeuer, dem neuen "Koffair" mit Produkten aus fairem Handel, die Ankündigung der Sommerkonzerte der Kantorei Wandlitz, und des Kindermusicals „König Salomo und die Lilien auf dem Felde“, von der Konfirmandenfahrt, vom Flechten und der 1. Kinder-Bibel-Lesenacht, dem neu eingeführten Kindergottesdienst, dem Oster – und dem Pfingstenzelten der Verwendung der Kollekte, Verabschiedung des GKR-Vorsitzenden T. Hartwig und des Jugendmitarbeiters M.Luktari, allen Terminen der 3 Gemeinden des Pfarrsprengels und vielen Kontaktadressen.
Schon seit Anfang September liegt er in den Briefkästen, der Gemeindebrief für September bis November 2017. Mit 28 Seiten besonders dick, das hat vor allem den Grund, dass versuchsweise eine Laufzeit von 3 Monaten erprobt werden soll. Das Heft beginnt mit dem Nachdenken über „Sicherheiten, falsche Sicherheiten und die Liebe Gottes als Einladung zum Versuch mit Irrtum“. Der umfassende Bericht über einen Sommer voller Veranstaltungen und Veränderungen, Berichte über den Konfirmandenunterricht, die Jubelkonfirmation und eine Stellenausschreibung schließen sich an. Ausführlich wird auf die Eröffnung des maßgeblich durch Gemeindemitglieder unterstützten Weltladens im Bahnhof Wandlitzsee. Am 23. September hingewiesen; die voraussichtlichen Öffnungszeiten sind dort Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 12:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 bis 14:00 Uhr. Der Höhepunkt der unterschiedlichen im Heft angesprochenen Veranstaltungen zum Reformationsjubiläum wird das Gemeindefest am 30. Oktober in der Kirche im Klosterfelde von 10:00 bis 16:00 Uhr sein. Umfangreiche Betrachtungen über die Kirchenmusik und ihre Veränderung im Laufe der Zeit, Einladungen zu Orgelkonzerten und den jüngst zu Ende gegangenen Veranstaltung des George Brassens-Festivals in den Kirchen der Region schließen sich an. Ausführlich wird auf das Herbstkonzert der Kantorei Wandlitz „In dem Himmel alle Zeit“ hingewiesen, in dem unter anderem das Requiem von Gabriel Fauré zur Aufführung kommt. Und zwar am Sonntag, 19. November in der Biesenthaler Kirche und am Sonntag den 26. November um 16:00 Uhr in der Christophoruskirche Siemensstadt, Berlin, Schuckert-Damm 336. Dem schließen sich ein Bericht über das neue Kindermusical „Unterwegs in ein neues Land“, über die Aktivitäten der Pfadfinder und ein Rückblick dem Kirchentag an. Berichte über das Johannestagsfest in Zühlsdorf und das Heidefest ebendort stehen am Schluss. Bei der Terminliste im Inneren des Blattes fällt auf, dass es neben den Gottesdiensten in den 3 Kirchen in Basdorf Wandlitz und Zühlsdorfer einen weiteren Gottesdienst gibt.
Während die Nachbargemeinde in Schönwalde versuchsweise einmal im Monat am Freitag um 18:00 Uhr einen Gottesdienst zur Einleitung des Wochenendes anbietet, wird in unserer Gemeinde jeweils am 2. Donnerstag im Monat um 15:00 Uhr im Altenwohnheim Hof am Teich, Eschenweg 1, in Basdorf ein Gottesdienst angeboten, der nicht nur den Bewohnern des Heims sondern allen Interessierten offensteht. Viel Spaß beim Lesen!
Der Haider Ruf ist das Pfarrblatt der Pfarre Haid in Oberösterreich. Die Ausgabe im November gibt einen Rückblick auf die Aktivitäten im Sommer und eine Vorschau auf die Advent- und Weihnachtszeit.
Der Gemeindebrief für April und Mai 2017 wird in den nächsten Tagen in den Briefkästen in Wandlitz Basdorf und Zühlsdorfer landen. Er steht ganz im Zeichen des 36. evangelischen Kirchentags vom 24. bis 28. Mai in Berlin und Wittenberge. Zum Inhalt: in den Eingangs-Gedanken fragt Pfarrer Preißler nach dem Zusammenhang zwischen "Opas Krückstock und Jesus Christus auf dünnem Eis", es werden viele Fragen zum Ablauf des Kirchentages und zum Beitrag des Pfarrsprengels beantwortet. Auf zwei Lesungen wird hingewiesen von Mathis und Margot Oberhof, dem Moslem Walid Habash und dem Juden Ittai Rosenbaum auf dem Kirchentag zum Thema Willkommenskultur in Wandlitz, der (neue) ökumenische Kirchenchor Basdorf wird genauso wie die neue Internetseite der Gemeinde vorgestellt, Leser und Leserinnen können sich über die vielen Veranstaltungen, Andachten, Taufen und weitere Gottesdienste zur Passion und Osterzeit informieren, ein Literaturabend zur Reformation wie auch Auftritte der Kantorei Wandlitz werden vorgestellt, man kann den ersten Beitrag zu einer neuen Rubrik im Gemeindeblatt „Medikation für die Erde“ lesen, Sich über die Pfadfinderarbeit und den „Kirchendienst“ informieren, und eine „Fotoausstellung“ über die Fundstücke nach gemeindlichen Veranstaltungen bestaunen. Es wird über das Projekt offene Kirchen 2017, wie auch die Planung eines Eine-Welt-Ladens in Wandlitz informiert. Und wie immer tabellarisch alle Veranstaltungen und alle Kontaktadressen.
Der Gemeindebrief Februar März 2016 berichtet mit vielen Fotos vom erfolgreichen „Advent im Alten Basdorf, erzählt die Geschichte vom Ehestreit mit tiefsten Verletzungen und den Schwierigkeiten auf dem Weg der Vergebung, richtet den Blick auf den Kirchentag in Berlin und Wittenberg im Mai 2017 und die Möglichkeiten der gemeindlichen Vorbereitung, bietet erstmals eine Tour d'horizont durch die letzten zwei Monate des Gemeindelebens, berichtet in mehreren Beiträgen von vergangenen und geplanten gemeinsamen Projekten mit den in Basdorf lebenden Flüchtlingen, informiert schon jetzt über die geplanten Gottesdienste und Andachten in der Heiligen Woche zu Ostern, listet wie immer alle Termine der Gottesdienste auf, informiert über das Schwerpunktland des Weltgebetstages am 4. März 2016: Kuba, lädt ein zum Tagesausflug in die Lutherstadt Wittenberg am 24.9.2016 und bilanziert die ökumenischen Fastenandachten für Klimagerechtigkeit und kündigt die Weiterführung an.
Ein Bericht vom Besuch im Flüchtlingsheim in Wandlitz und eine Reihe von Vorschlägen von gemeinsamen Aktivitäten mit Flüchtlingen, Berichte von Auftritten der Kantorei Wandlitz und der Pfadfindergruppe und die Verwendung der gesammelten Kollekten bilden den Abschluss.
Vor über 20 Jahren wurde das Ebersheimer Schaufenster vom Ebersheimer Gewerbeverein e.V. initiiert und berichtet seitdem regelmäßig über das örtliche Gewerbe in Ebersheim, über Aktivitäten der Vereine und das Geschehen im Ort.
Der Haider Ruf ist das Pfarrblatt der Pfarre Haid in Oberösterreich. Die Ausgabe im April gibt einen Rückblick auf die Aktivitäten in den vergangenen Monaten und eine Vorschau auf die Osterzeit.
Der Haider Ruf ist das Pfarrblatt der Pfarre Haid in Oberösterreich. Die Ausgabe im November gibt einen Rückblick auf die Aktivitäten im Sommer und eine Vorschau auf die Advent- und Weihnachtszeit.
Der Gemeindebrief für April und Mai 2017 wird in den nächsten Tagen in den Briefkästen in Wandlitz Basdorf und Zühlsdorfer landen. Er steht ganz im Zeichen des 36. evangelischen Kirchentags vom 24. bis 28. Mai in Berlin und Wittenberge. Zum Inhalt: in den Eingangs-Gedanken fragt Pfarrer Preißler nach dem Zusammenhang zwischen "Opas Krückstock und Jesus Christus auf dünnem Eis", es werden viele Fragen zum Ablauf des Kirchentages und zum Beitrag des Pfarrsprengels beantwortet. Auf zwei Lesungen wird hingewiesen von Mathis und Margot Oberhof, dem Moslem Walid Habash und dem Juden Ittai Rosenbaum auf dem Kirchentag zum Thema Willkommenskultur in Wandlitz, der (neue) ökumenische Kirchenchor Basdorf wird genauso wie die neue Internetseite der Gemeinde vorgestellt, Leser und Leserinnen können sich über die vielen Veranstaltungen, Andachten, Taufen und weitere Gottesdienste zur Passion und Osterzeit informieren, ein Literaturabend zur Reformation wie auch Auftritte der Kantorei Wandlitz werden vorgestellt, man kann den ersten Beitrag zu einer neuen Rubrik im Gemeindeblatt „Medikation für die Erde“ lesen, Sich über die Pfadfinderarbeit und den „Kirchendienst“ informieren, und eine „Fotoausstellung“ über die Fundstücke nach gemeindlichen Veranstaltungen bestaunen. Es wird über das Projekt offene Kirchen 2017, wie auch die Planung eines Eine-Welt-Ladens in Wandlitz informiert. Und wie immer tabellarisch alle Veranstaltungen und alle Kontaktadressen.
Der Gemeindebrief Februar März 2016 berichtet mit vielen Fotos vom erfolgreichen „Advent im Alten Basdorf, erzählt die Geschichte vom Ehestreit mit tiefsten Verletzungen und den Schwierigkeiten auf dem Weg der Vergebung, richtet den Blick auf den Kirchentag in Berlin und Wittenberg im Mai 2017 und die Möglichkeiten der gemeindlichen Vorbereitung, bietet erstmals eine Tour d'horizont durch die letzten zwei Monate des Gemeindelebens, berichtet in mehreren Beiträgen von vergangenen und geplanten gemeinsamen Projekten mit den in Basdorf lebenden Flüchtlingen, informiert schon jetzt über die geplanten Gottesdienste und Andachten in der Heiligen Woche zu Ostern, listet wie immer alle Termine der Gottesdienste auf, informiert über das Schwerpunktland des Weltgebetstages am 4. März 2016: Kuba, lädt ein zum Tagesausflug in die Lutherstadt Wittenberg am 24.9.2016 und bilanziert die ökumenischen Fastenandachten für Klimagerechtigkeit und kündigt die Weiterführung an.
Ein Bericht vom Besuch im Flüchtlingsheim in Wandlitz und eine Reihe von Vorschlägen von gemeinsamen Aktivitäten mit Flüchtlingen, Berichte von Auftritten der Kantorei Wandlitz und der Pfadfindergruppe und die Verwendung der gesammelten Kollekten bilden den Abschluss.
Vor über 20 Jahren wurde das Ebersheimer Schaufenster vom Ebersheimer Gewerbeverein e.V. initiiert und berichtet seitdem regelmäßig über das örtliche Gewerbe in Ebersheim, über Aktivitäten der Vereine und das Geschehen im Ort.
Der Haider Ruf ist das Pfarrblatt der Pfarre Haid in Oberösterreich. Die Ausgabe im April gibt einen Rückblick auf die Aktivitäten in den vergangenen Monaten und eine Vorschau auf die Osterzeit.
Foro Albacete Smart City: Retos y OportunidadesCarlos Canet
Documento de introducción al debate del Foro Albacete Smart City celebrada en la Feria de Eficiencia Energética y Energías Renovables EFENALBA 13 junio 2013.
Placing a robot on track greatly expands its reach envelope.
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-Trapezoidal and S- Curve Motion Profiles
Les avis clients dans l'hôtellerie restaurationCEFAC
Pourquoi s'intéresser aux avis, comment y répondre, motiver la publication d'avis de la part de ses clients, surveiller ce qu'on dit de votre entreprise.
Support réalisé et diffusé par l'Office de tourisme d'Aunis-Marais poitevin.
2. 2
Impressum
Herausgeber
Evangelische Kirchengemeinden
Partenheim und Vendersheim
Vordergasse 48, 55288 Partenheim
Tel. 0 67 32 89 88 / Fax 0 67 32 96 31 58
www.partenheim-evangelisch.de
evangelisch@partenheim.de
www.vendersheim-evangelisch.de
pfarramt@vendersheim-evangelisch.de
Pfarrerin Sylvia Winterberg
winterberg@partenheim.de
Pfarrer Harald Esders-Winterberg (V.i.S.d.P.)
esders@partenheim.de
0 15 1 22 67 26 11
Pfarrbüro: Waltraud Appenheimer
pfarramt@partenheim-evangelisch.de
Bürostunden:
dienstags 16.30 - 19.00 Uhr und
mittwochs 8.00 - 11.30 Uhr
Kollektenkonten:
Partenheim: 55190000 271251043
Vendersheim: 55190000 271253015
Kirchenvorstand Partenheim
Vorsitzender: Horst Runkel
Tel. 0 67 32 26 63 oder 0 67 32 13 31
Horst-Runkel@t-online.de
Kirchenvorstand Vendersheim
stellv. Vorsitzender:
Günter Hofmann
Evangelischer Kindergarten Partenheim
Am Sportplatz 7
Leiterin: Mariette Brunner-Bast
Tel. 0 67 32 17 03
kindergarten@partenheim.de
Evangelisch-Kommunales Jugendbüro
Alexandra Scheffel
06130 6450
www.jugendbuero.com
Der Kirchenbote wird in alle Haushalte in
Partenheim und Vendersheim verteilt.
Auflage: 1200 Exemplare
Druck: Regionalverwaltung Rheinhessen
Redaktionsschluss: 15. 11. 2011
Inhalt
Impressum 2
Vorwort 3
Tag des Denkmals 4
race for the cure 4
Erntedank 5
Geschichte des Getreides 6
Dekanatsausflug zu Wohnprojektrn 8
Pfarrer Schweitzer 8
Reformationstag 9
Vakanzvertretung 9
Dekanatsfrauentag 9
Gottesdienste Partenheim 10
Gottesdienste Vendersheim 11
Mittwochscafé 12
Sommerserenade 12
Kindergarten Aussengelände 13
Gier Macht Krieg 14
Totensonntag 15
Kinderhilfe Philippinen 16
St. Martin 16
Weltladen 16
Sozialstation 17
Herzlichen Glückwunsch 18
Termine 19
Gier Macht Geld 20
3. LiebeLeserin,lieberLeser,
bald feiern wir das Erntedankfest. Hier in Parten-
heim und Vendersheim, wie in ganz Rheinhessen
gewissermaßen sogar zweifach: am kalendari-
schen Termin und vier Wochen später, nach dem
‚Herbst‘ die Erntedankgottesdienste in der Kirche.
Dieses Erntedankfest stellt etwas klar: Ohne Gott
gäbe es nichts zu ernten. Die Ernte eines Jahres,
Ernte eines Lebens - jede und jeder denkt anders
über Ernte nach. Winzer anders als Schichtarbei-
ter,GesundeandersalsKranke.
Wir Christinnen und Christen begreifen die Erde
und den Himmel als Schöpfung Gottes. Gott trägt
dafür Sorge, dass es uns Menschen an nichts, was
das Leben erhält, mangeln wird. Das hat Gott ver-
sprochen: „solange die Erde besteht, sollen Saat
und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter,
TagundNachtnichtaufhören.“(1.Mose8,22)
Der Dank für die Ernte ist Ausdruck unseres
Schöpfungsglaubens: Wir Menschen können das
Wachstum und den Erhalt der Natur beeinflussen
– aber dass es überhaupt wächst, ist nicht unse-
re Leistung. Mit dem Erntedankfest bedanken wir
Christen uns bewusst für das „tägliche Brot“, für
daswirimVaterunserjedenSonntagbitten.
Durch die Industrie- und Dienstleistungsgesell-
schaft erhält das Erntedankfest zusätzlich zum
SchöpferlobneueAkzente:
Das Teilen der Ernte rückt mehr in den Vorder-
grund:VieleGemeindendenkenandiesemTagan
dieMenschen,dieanHungerleidenundsammeln
inihrenKollektenfür„BrotfürdieWelt“oderähn-
licheOrganisationen.
Die Lebensmittelskandale der vergangenen Jahre
machen uns bewusst, dass der Dank für die Ernte
verbunden ist mit verantwortlichem ökologischen
Handeln. Gesunde, unbedenkliche Lebensmittel
sindLuxusgütergeworden.
Die vom Menschen selbst verursachten Klimaver-
änderungen und die dadurch auftretenden Natur-
katastrophen stellen unsere als sicher geglaubte
Nahrungs- und Energieversorgung langfristig wie-
derinFrage
NatürlichdrücktsichdieDankbarkeitauchinTaten
aus wie, dem Einbringen der Erntegaben zu den
Gottesdiensten, aber zuerst einmal ist die Dank-
barkeit eine Lebenseinstellung, etwas, das in und
mit uns passiert. Dank, das ist die Summe der Er-
fahrungen, die wir von einem Erntedankfest zum
anderenmitGottmachen.
Ich denke, in unserer Hi-Tech-Welt fällt es auch in
unseren kleinen, ländlichen Gemeinden manch-
mal schwer, das Wunder des natürlichen Wachs-
tums und Gottes Gegenwart in seiner Schöpfung
zu entdecken. Aber: Wer sehen will, kommt aus
dem Staunen nicht heraus. Mit Erntedank können
wir uns zurücklehnen und das Wunder Schöpfung
wahrnehmen, neu in uns aufnehmen. Jahr um
Jahr wächst unser tägliches Brot aus Mutter Erde.
Nehmen wir das Wunder wahr! Wohl uns, wenn
wir Gottes Segen entdecken in seiner kostbaren
Erde, im klaren Wasser, in der reinen Luft und im
strahlenden Licht der Sonne! Dann werden wir
auch wieder lernen, sorgsam mit Gottes Gaben
umzugehen und danken für alle Geschöpfe und
jeden Lebensraum. Die Entdeckungen, die wir so
machen können, geben uns Kraft als Christinnen
und Christen, als Gemeinde auch einzutreten für
dieSchöpfungGottes.
IndiesemSinneeinereicheErntewünschen
Ihre
3
4. 4
Tag des offenen Denkmals in der
Evangelischen Kirche St. Peter Partenheim
Der Tag des offenen Denkmals am 11. Septem-
ber 2011 ist eine Europaweite Aktion der Län-
der in Verbindung mit den Ämtern für Denk-
malschutz. An diesem Tag sind viele öffentliche
und zum Teil private Gebäude zur Besichtigung
geöffnet.
Wir beteiligen uns seit vielen Jahren in Parten-
heim an dieser Aktion und bieten an diesem Tag
Führungen in unserer Kirche an.
Auch in diesem Jahr laden wir Sie wieder ein, in
unserer Kirche, vielleicht mit Freunden und Be-
kannten, vorbeizuschauen.
Gottesdienst um 9.00Uhr Führungen an diesem
Tag um 10.00, 14.00, u. 17.00Uhr
um 18.30 Uhr laden wir Sie ein zu einem Abend
unter dem Motto
„Berliner Luft und rhoihessisch Gebabbel“
Ernst-Walther Rohmann, Pfarrer i.R. wird die
schönen Chansons des Berliner Komödianten
Otto Reutter zusammen mit rhoihessischen Ge-
babbel erklingen. Er wird begleitet durch den
Pianisten David Weppler, einem Wanderer zwi-
schen den Welten von Amerika, Mexiko, Japan
und nun Deutschland. Sein exzellentes Klavier-
spiel kann die Zuhörer verzaubern.
Das Themenpaket reicht von den Vorteilen des
Alters, über Erinnerungen an die Kerb bis hin zu
Erörterungen „vun de Mannsleit unn de Weibs-
leit“. Und schliesslich darf das Verhältnis nicht
unbehandelt bleiben.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebe-
ten.
Im Anschluss an das Konzert, gibt es bei Wein
und Brezel Gelegenheit zum Verweilen und Ge-
spräch.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Horst Runkel
12. Race for the Cure am 25. September 2011
inFrankfurt-TeamSt.PeterPartenheimmit 61
Läuferinnen und Läufern dabei
In Frankfurt wird der „Race for the Cure“, ein Lauf
fürdieHeilungvonBrustkrebsindiesemJahram25.
September am Sachsenhäuser Mainufer ausgetra-
gen.
Die Läuferinnen und Läufer gehen zum zwölften
Mal an den Start. Jeder kann mitmachen. Egal, ob
er aus einer Firma, Klinik, einem Sportverein kommt
oder sich privat anmeldet. Der Veranstalter „Susan
G. Komen Deutschland – Verein für die Heilung von
Brustkrebs“ heißt alle herzlich willkommen. Die Teil-
nehmer können eine Laufdistanz von fünf Kilome-
tern oder eine Walkingstrecke von zwei Kilometern
absolvieren.
Heutzutage wird bei durchschnittlich jeder neunten
Frau in Deutschland im Laufe ihres Lebens Brust-
krebs diagnostiziert. Eine Krankheit, die vor allem
Frauen ab 40 betrifft. Komen Deutschland hilft
schon seit Jahren betroffenen Frauen, will ihnen
Mut und Kraft geben. Eine große Spendenquelle ist
jedes Jahr der „Race for the Cure“ in Frankfurt, bei
dem im vergangenen Jahr 5613 Walker und Läufer
teilgenommenhaben.WeltweitfindetderLaufjähr-
lich in 130 Städten mit mehr als 1,5 Millionen Sport-
lerinnen und Sportlern statt.
5. 5
2. Oktober 2011
Erntedankfest in Vendersheim
10:15h Familiengottesdienst
anschliessend Ernteessen
23. Oktober 2011
Erntedankfest in Partenheim
10:15h Familiengottesdienst
11:30h Erntemarkt und Ernteessen
15:30h Gottesdienst mit Abendmahl
und Kirchenchor
Am Sonntag, den 23.10.2010 laden wir sehr
herzlich zu einem bunten Herbstmarkt vor der
Kirche ein. Der Markt öffnet um ca. 11.00 Uhr
nach dem Familiengottesdienst und endet um
15.30 Uhr.
In gemütlicher Atmosphäre können die Gottes-
dienstbesucher, aber auch alle anderen Interes-
sierte über den bunten Herbstmarkt bummeln,
eingekochte oder gebackene Leckereien kosten
und erwerben.
Jede und Jeder, der den Herbstmarkt mit einem
weiteren Angebot (z.B. Äpfel, Kartoffeln, selbst-
gekochte Marmelade, alles rund um den Wein,
kreative Herbstbasteleien usw.) bereichern will,
ist herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich
bei Frau Brunner-Bast im Kindergarten (Tel.:
1703) an.
Vom Start- und Spendengeld werden viele Projekte
zumKampfgegendenKrebsgefördert.Derentschei-
dende Faktor, um Brustkrebs zu überleben, ist die
Früherkennung. Regelmäßige Mammografien, ärzt-
liche Untersuchungen und Selbstuntersuchungen
der Brust können über Leben und Tod entscheiden.
Eine gesunde Lebensweise trägt zur Senkung von
Risikofaktoren bei, die von Körpergewicht, Ernäh-
rungs- und Bewegungsgewohnheiten abhängen.
CharakteristischfürSusanG.KomenDeutschlandist
der hohe ehrenamtliche Einsatz der vielen Mitglie-
der und freiwilligen Helfer. So wird auch das Team
der Evangelischen Kirchengemeide Partenheim ‚St.
Peter‘ seit der ersten Teilnahme 2006 von Heidi In-
geborgRunkelehrenamtlichgemanagt.Mittlerweile
über60PersonenbeteiligensichindiesemTeamam
Komen race for the cure, wobei nicht nur der sport-
liche Teil des Laufes im Mittelpunkt steht, sondern
die ganze Veranstaltung mitsamt der Anreise ein
vergnügliches Ereignis darstellt.
6. 6
Geschichte des Getreides
Die Geschichte des Getreides ist eine Geschich-
te des sogenannten „Fruchtbaren Halbmondes“
Das ist die Region zwischen Israel, Westjordani-
en, Libanon, Syrien, Türkei, Irak und dem Wes-
ten des Iran. Also auch eine Geschichte Israels.
Der Reis hat seine Geschichte in Asien, die Hirse
in Afrika und der Mais in Mittel- und Südame-
rika.
Bei ihren Jagdzügen fanden die damaligen Men-
schen immer wieder Gräser, die ährenförmige
Büschel mit Körnern bildeten. Sie entdeckten,
dass diese Körner essbar, aber auch schwer
verdaulich waren. Dazu war die Ergiebigkeit der
Gräser nur gering. So war das Sammeln eine
mühsame Angelegenheit, die nicht ausreichte,
um eine Gruppe von Menschen zu sättigen.
Das war etwa 12000 Jahre vor Christi Geburt.
Wahrscheinlich fielen von den heimgebrachten
Körnern immer wieder welche auf die Erde, die
imnächstenJahraufgingenundebenfallsFrucht
trugen. Das brachte die Menschen auf die Idee,
die Körner systematisch anzubauen, wobei sie
immer die Körner nahmen, die am zahlreichs-
ten an den Halmen saßen. So domestizierten sie
die Pflanzen. Eine wichtige Voraussetzung dafür
war die Sesshaftwerdung dieser Menschen, um
auch ernten zu können. Für das Kochen und
Aufbewahren war die Erschaffung von Tonge-
schirr ein wichtiger Schritt. Und all dies geschah
weltweit zuerst im „Fruchtbaren Halbmond“.
1. Gerste: Die ältesten Funde weisen in die Zeit
um 10500 v.Chr.! Gerste, Einkorn und Emmer, in
dieser Reihenfolge, sind die drei ältesten Getrei-
desorten, wobei Ertrag und Qualität des Getrei-
des erst in den folgenden Jahrtausenden lang-
sam gesteigert werden konnten. Dabei stellt
Gerste keine großen Ansprüche an die Boden-
beschaffenheit.
2. Einkorn: Wie Funde in Jericho zeigen, wurde
das Einkorn zwischen 7000 und 6000 v.Chr., do-
mestiziert. Es ist, zusammen mit dem Emmer
(Zweikorn) die Urmutter des Weizens.
3. Emmer, ebenso wie Einkorn, verloren aber
langsam wegen ihres geringen Ertrages an Be-
deutung.
4. Weizen: Er erreichte durch systematische Do-
mestizierung nach und nach immer mehr Quali-
tät und Ertrag, verlangt jedoch anspruchsvollere
Böden, vor allem braucht er mehr Feuchtigkeit
und erfordert kurze, heiße Sommer für die Rei-
fe, die später liegt als bei der Gerste.
In biblischer Zeit wurde die Gerste häufiger als
Futtermittel verwendet, da sie wegen des ho-
hen Ertrages billiger war als zum Beispiel der
Weizen. Als Nahrung für Menschen wurde die
Gerste vor allem bei den ärmeren Volksschich-
ten und in Notzeiten verwendet. Die reicheren
Schichten bevorzugten dagegen den Weizen.
Zumal Brot aus Weizen nicht so grob und hart
war wie Gerstenbrot. Generell gilt: Getreide ist
seit urdenklichen Zeiten eine der wichtigsten
Grundlagen menschlicher Ernährung. Außer-
dem konnte daraus nicht nur Brot gebacken
oder Brei gekocht werden. Wenn Brot nass wur-
de, setzte eine Fermentation ein, die im Ver-
bund mit Hefe zu Bier gebraut werden konnte.
Nun war Israel ein Gebiet, das durch unsichere
Niederschläge immer wieder Hungersnöte er-
lebte. Der bekannteste Beleg dafür findet sich
in den Josephs-Geschichten im 1.Buch Mose.
Selbst Ägypten erlebte, trotz weit besserer
landwirtschaftlicher Bedingungen, immer wie-
der Hungersnöte. So verwundert es nicht, dass
Israel für Gerste und Weizen eigene Dankopfer-
feste feierte. Da Gerste als erste im Jahr reifte,
wurde am Passahfest Gott Gerste geopfert, um
seinen Segen für die Ernte zu erbitten. Wegen
seiner späteren Reife wurde Weizen 7 Wochen
nach Passah beim sogenannten Wochenfest ge-
opfert, verbunden mit der Bitte um Erntesegen,
(siehe: 2.Mose 23,22).
Um den Opfergeboten gerecht zu werden, wur-
den die Opfer im Tempel dargebracht. Und wie
uns 3.Mose 24,5 berichtet, wurde das Getrei-
7. 7
de in Form von 12 großen Brotlaiben, den so-
genannten „Schaubroten“ geopfert. Galt doch
Brot als Zeichen für Gottes Fürsorge für das
Volk. Die Zwölfzahl der Brote steht für die 12
Stämme Israels.
Bei aller Freude und dem Dank über und für
eine gute Ernte, wurden die Armen niemals ver-
gessen. Wie wir in 3.Mose 23,22 lesen, durfte
ein kleinerer Teil des Feldes nie vollständig ab-
geerntet werden, um den Armen des Landes
und Fremden die Chance der Nachlese und da-
mit des Getreideerwerbs zu geben.
Aus all dem erklärt sich auch, warum im „Vater
unser“ die Bitte um das tägliche Brot am erster
Stelle steht: Das Vorhandensein von Brot war
nicht selbstverständlich und Brot machte keine
gesellschaftlichen Unterschiede: Ob Bauer oder
König, beide waren darauf angewiesen.
Peter Koblischke
8. 8
Fachstelle Bildung
im Evangelischen Dekanat Ingelheim
Dekanatsausflug zu den Wohnprojekten
„Kaiserbacher Mühle“/Klingenmünster
und „Gehola“/Landau mit einem Abstecher
nach Wissembourg/Elsass am Samstag,
dem 29.10.2011 von 8.00 – 20.00 Uhr
Vier Familien machten 1998 den Anfang und
erwarben das historische Gebäude an der Süd-
lichen Weinstraße. Mittlerweile leben dort 35
Personen: Familien, Paare und Singles, Men-
schenmitundohneBeeinträchtigung,Menschen
unterschiedlicher Herkunft und verschiedenen
Alters. Und dabei soll es nicht bleiben. Die Grup-
pe will weiter wachsen und offen sein für neue
Mitstreiter, die Lust auf eine natürliche Umge-
bung und auf ein positives Miteinander haben,
die auf der Suche sind und sich neu orientieren
möchten.
Das klingt alles idyllisch und wunderbar, doch si-
cher war das nicht von Anfang an so.
Welcher Schritte und Überlegungen bedarf es,
biseinsolchesProjektstartenkann?WelcheHür-
den müssen genommen werden? Wie viel Tole-
ranzundOffenheitistnötigundwodarfauchAb-
grenzungsein?UndwelcheRollespieltdasGeld?
Diese und andere Fragen können wir mit Bewoh-
nern des Projektes besprechen, die uns an die-
sem Samstagvormittag zur Verfügung stehen.
Anschließend werden wir in einem Pfälzer Wein-
lokal unser Mittagessen einnehmen und danach
dieGrenzenachFrankreichüberqueren.Diefreie
ZeitinWissembourgkannmiteinemSpaziergang
und/oder Kaffeetrinken bei leckeren französi-
schen Köstlichkeiten in Eigenregie gestaltet wer-
den.
Auf der Rückfahrt wollen wir bei einem weiteren
Mehrgenerationen-Wohnprojekt in Landau Halt
machen.DieBesonderheitendesGehola-Projek-
tesunddieUnterschiedezurKaiserbacherMühle
werden uns von dortigen Experten erläutert.
Die Rückfahrt ist für ca. 18.30 Uhr geplant, An-
kunft in Ingelheim ca. 20.00 Uhr.
Abfahrt: 29.10. 8.00 Uhr Versöhnungskirche In-
gelheim-West, Martin-Luther-Str. 10
Kosten pro Person: 25,- (Fahrt) plus Verpflegung
Anmeldung bitte an die Fachstelle Bildung,
Frau Martina Schott, Telefon: 06132/718921
oder per E-Mail:
bildung@evangelisches-dekanat-ingelheim.de
Anmeldeschluss ist Montag, der 17. Oktober
Pfarrer Michael Schweitzer
in Partenheim und Vendersheim
Am 30. Oktober 2011 besucht Pfarrer Michael
Schweitzer im Ruhestand unsere beiden Ge-
meinden Partenheim und Vendersheim. Wir
freuen uns, dass er sich mit unseren Gemein-
den so verbunden fühlt und seinen Enkel hier
in Partenheim taufen möchte. Der Gottesdienst
findet in Vendersheim um 9:00 Uhr statt und in
Partenheim mit Taufe um 10:15 Uhr. Sicherlich
freut sich Pfarrer Michael Schweitzer mit seiner
Familie über viele bekannte Gesichter.
Hiltrud Runkel
9. 9
Der 31. Oktober 1517
Am Reformationstag (31. Oktober) erinnern
Protestantinnen und Protestanten in aller Welt
an den Beginn der Reformation durch Martin
Luther vor fast 500 Jahren. Ob Luther seine ge-
gen Missstände wie den Ablasshandel in der
Kirche seiner Zeit gerichteten 95 Thesen am 31.
Oktober 1517 tatsächlich an die Tür der Witten-
berger Schlosskirche schlug, ist zwar historisch
nicht gesichert. Die öffentliche Wirkung seiner
Thesen ist jedoch unumstritten. Heute wird der
Gedenktag auch als Gelegenheit zur evangeli-
schen Selbstbesinnung und Selbstprüfung ver-
standen.
Der damalige Augustinermönch wollte die Kir-
che erneuern und sie zum geistigen Ursprung
der neutestamentlichen Botschaft zurückfüh-
ren. Ein zentrales reformatorisches Anliegen
Luthers war die Rückbesinnung auf das unver-
fälschte Wort der Bibel in der Landessprache.
Weil sich die mittelalterliche Papstkirche einer
Reform verweigerte, kam es zu der von Luther
zunächst nicht beabsichtigten Bildung der evan-
gelischen Kirche.
Der Reformationstag ist nur in den neuen Bun-
desländern, nicht aber in Berlin und im alten
Bundesgebiet gesetzlicher Feiertag. In Thürin-
gen wird dieser Tag nur in überwiegend evan-
gelischen Gemeinden als gesetzlicher Feiertag
begangen.
Vakanzvertretung in Jugenheim
Nach mehr als dreieinhalb Jahrzehnten verlässt
Pfarrer Paul Geiß unsere Nachbargemeinde Ju-
genheim und geht in Ruhestand. Am Sonntag,
den 30. Oktober 2011 um 15:00h findet die offi-
zielle Verabschiedung in der Martinskirche statt.
An dieser Stelle herzlichen Dank an Pfarrer Geiß
für alle Vertretungsdienste in dieser Zeit in Par-
tenheim und Vendersheim. Wir wünschen ihm
einen gesegneten Ruhestand und einen allzeit
von Gott geleiteten weiteren Lebensweg.
Bis zur Wiederbesetzung der Pfarrstelle in Ju-
genheim ist Pfarrer Harald Esders-Winterberg
von der Dekanin mit der Vakanzvertretung der
Stelle beauftragt worden.
Dekanatsfrauentag im
evanelischen Dekanat Ingelheim
Gibt es sie noch, die Engel?
Von Engeln in unserem Leben
Oft sind sie blond, tragen ein wallendes Kleid und
ein mildes Lächeln. Dabei erzählt die Bibel eigent-
lich gar nichts über ihr Aussehen. Viel wichtiger
ist die Botschaft der Engel (griechisch angelos =
Bote). Sie schützen und führen, sie reden und be-
gleiten und manchmal stellen sie sich auch in den
Weg und kämpfen. „Es müssen nicht Engel mit
Flügeln sein“, die uns in unserem Leben begegnen
und deren Wirkung wir oft erst im Nachhinein zu
verstehen beginnen.
Bei unserem Frauentag im Evangelischen Dekanat
Ingelheim wollen wir Engelerzählungen der Bibel
anschauen, Engel-Bilder unserer Gesellschaft hin-
terfragen, Engel-Erfahrungen in unserem Leben
erinnern, den inneren Engel als Unterstützung
eigener Intuition und eigener Fähigkeiten kennen
lernen und miteinander Gemeinschaft von Frauen
erleben, die stark macht im Alltag
Lassen Sie sich von einem abwechslungsreichen
Programm überraschen!
Um 17:00 Uhr beschließen wir den Nachmittag
mit einem gemeinsamen Gottesdienst.
Ein Büchertisch der Firma Machwirth, der Eine-
Welt-Laden und der Handarbeitskreis der Versöh-
nungskirche bereichern den Nachmittag.
Der Bus nach Ingelheim fährt in Vendersheim um
13:00h ab, in Partenheim um 13:05h.
Bitte melden Sie sich zwecks Planung bis zum 20.
Oktober 2011 an bei Hiltrud Runkel Tel. 2663. Na-
türlichkönnenSieauchganzspontanohneAnmel-
dung teilnehmen.
Der Kostenbeitrag für die Busfahrt sowie Kaffee
und Kuchen ist freiwillig. Über eine Spende wür-
den wir uns jedoch sehr freuen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Hiltrud Runkel
10. 10.09.11 9:00h Konfi-Tag Evangelische Kirche Vendersheim
11.09.11 9:00h Gottesdienst Am Tag des Denkmals anschliessend Führungen
Für die Verbreitung der Bibel in der Welt (Bibelwerk Stuttgart)
18:30h ‚Berliner Luft‘ und rhoihessisch Gebabbel
18.09.11 10:15h Gottesdienst mit Abendmahl
Für die Arbeit des Diakonischen Werkes (DWHN)
20.09.11 16:00h Krabbelgottesdienst
21.09.11 16:00h Mittwochscafé
24.09.11 10:30h KinderKirchenTreff mit Flatty
25.09.11 10:15h Gottesdienst mit Taufe Für die eigene Gemeinde
29.09.11 14:30h Andacht mit der Betreuungsgruppe der Sozialstation
02.10.11 09:00h Gottesdienst Für das Versöhnungswerk „Zeichen der Hoffnung“
09.10.11 09:00h Gottesdienst Für die eigene Gemeinde
16.10.11 10:15h Gottesdienst Für Einzelfallhilfen, Familien in Not
19.10.11 16:00h Mittwochscafé
22.10.11 09:00h Konfi-Tag
23.10.11 10:15h Familiengottesdienst zum Erntedankfest Für ‚Brot für die Welt‘
23.10.11 11:30h Erntemarkt und Ernteessen
23.10.11 15:30h Gottesdienst mit Abendmahl zum Erntedankfest mit Kirchenchor
Für ‚Brot für die Welt‘
30.10.11 10:15h Gottesdienst Für die Notfallseelsorge
06.11.11 09:00h Gottesdienst Für die eigene Gemeinde
13.11.11 10:15h Gottesdienst zum Volkstrauertag
Für die Aktionsgemeinschaft „Dienst für den Frieden“
16.11.11 15:00h Gemeindenachmittag mit Gottesdienst zu Buss- und Bettag
in Vendersheim
19.11.11 9:00h Konfi-Tag Evangelische Kirche Vendersheim
20.11.11 13:30h Gottesdienst mit Abendmahl am Totensonntag
Für den Stiftungsfonds DiaDem – Hilfe für demenzkranke Menschen
26.11.11 17:00h Adventsandacht an der Weed
27.11.11 10:15h Familiengottesdienst zum 1. Advent Für die eigene Gemeinde
Gottesdienste und Veranstaltungen in Partenheim
11. 11
10.09.11 9:00h Konfi-Tag
11.09.11 10:15h Gottesdienst mit Taufe Für die eigene Gemeinde
18.09.11 9:00h Gottesdienst Für die Arbeit des Diakonischen Werkes (DWHN)
24.09.11 18:00h Gottesdienst Für die Verbreitung der Bibel in der Welt
28.09.11 15:00h Gemeindenachmittag
02.10.11 10:15h Gottesdienst mit Abendmahl zum Erntedankfest
anschliessend Ernteessen Für ‚Brot für die Welt‘
08.10.11 18:00 Gottesdienst Für die eigene Gemeinde
16.10.11 09:00 Gottesdienst Für besondere Aufgaben: Einzelfallhilfen, Familien in Not
22.10.11 18:00 Gottesdienst Für die eigene Gemeinde
30.10.11 09:00 Gottesdienst Für die Notfallseelsorge
06.11.11 10:15 Gottesdienst Für die eigene Gemeinde
11.11.11 17:00 St.Martin - Andacht zum Martinsmzug
13.11.11 14:30 Gottesdienst zum Volkstrauertag
Für die Aktionsgemeinschaft „Dienst für den Frieden“
16.11.11 15:00 Gemeindenachmittag mit Gottesdienst zu Buss- und Bettag
19.11.11 09:00 Konfi-Tag
20.11.11 10:15 Gottesdienst mit Abendmahl am Totensonntag
Für den Stiftungsfonds DiaDem – Hilfe für demenzkranke Menschen
27.11.11 09:00 Gottesdienst Für die eigene Gemeinde
Gottesdienste und Veranstaltungen in Vendersheim
12. 12
Mittwochscafé Partenheim
Am 17. August fand unser Mittwochscafé bei
strahlendem Sonnenschein im Partenheimer
Pfarrgarten statt. Wie nun schon Tradition hat-
ten wir als Gäste die Vendersheimer/innen ein-
geladen.
Unter dem Thema „Im Garten des Glaubens“
wurde symbolisch ein Ausflug ins Grüne un-
ternommen. Mit Hilfe des Gartens und einiger
Gartengeräte, konnten Pfr. Harald Esders-Win-
terberg, Pfrin. Sylvia Winterberg und Hiltrud
Runkel aufzeigen, was Glauben eigentlich be-
deutet.
Der Garten und der Glauben: Beide brauchen
eine Richtschnur für die Ordnung und einen
Zaun zum Schutz. Beide brauchen eine gute
Kraftquelle und beide brauchen Geduld. Beide
sollen gute Früchte und schöne Blüten bringen
und beide wissen nicht nur um das Werden,
sondern auch um das Vergehen. Und beide
sollten nicht nur ein Ort der Arbeit sein, son-
dern ein Ort der Lebensfreude und des Genus-
ses. Mit großer Freude stimmten alle in das
Lied von Paul Gerhardt „Geh aus mein Herz und
suche Freud“ ein. Die anschließende Kaffee-
pause bot viel Gelegenheit zum gegenseitigen
Austausch über die Kunst des Gärtnerns, den
Glauben und das Leben. Nach einer herzlichen
Verabschiedung bis zum nächsten gemeinsa-
men Treffen traten alle frohgelaunt ihren Nach-
hauseweg an.
Mittwochscafé Partenheim
Mittwoch 21.9. und 16.11. 16:00h im Gemein-
dehaus und am 16. 11 in Vendersheim.
Gemeindenachmittag Vendersheim
Mittwoch 28.9. und 16.10.
15:00h Evangelische Kirche
Hiltrud Runkel
Sommerserenade des Evangelischen
Kirchenchores Jugenheim und Partenheim
Der evangelische Kirchenchor unter der Leitung
von Hans-Reiner Heucher hatte am 28. August
2011 zu einer Sommerserenade in die evange-
lische Martinskirche in Jugenheim eingeladen.
Nach der Begrüßung von Ute Beyer-Luff als Ver-
treterin des Kirchenvorstandes konnten die Kon-
zertbesucher und -besucherinnen sich an einem
abwechslungsreichen Programm erfreuen, das
Hans-Reiner Heucher, der auch die Gesamtlei-
tung des Abends übernommen hatte, ausge-
wählt hat. Der Kirchenchor brachte Volkslieder
von der Renaissance über die Romantik zu Ge-
hör.,wiez.Bsp.„WieschönblühtunsderMaien“,
„Kommt ihr G´spieln“ „Tanzen und Springen“
oder auch „In meines Vaters Garten“. Bereichert
wurde das Konzert durch Orgelimprovisationen
von Hans-Reiner Heucher.
Wunderschön erklangen Melodien zu „Wohlauf
in Gottes schöne Welt“,“ Wem Gott will rechte
Gunst erweisen“ und „Abend ward, bald kommt
die Nacht“. Mit Variationen über Schuberts Lied
„DieForelle“ von Franz Schöggl konnteder evan-
gelische Kirchenchor die Zuhörer/innen begeis-
tern sowie den Volksliedern „Wenn alle Brünn-
lein fließen“ und dem Schlusslied „Der Mond ist
aufgegangen“, die von der Gemeinde fröhlich
mitgesungen wurden.
Die Gemeinde war auch immer wieder einge-
bunden so z.Bsp. mit dem Sommerlied „Das Jahr
steht auf der Höhe“ das von Hannelore Wingert
an der Orgel begleitet wurde. Einen feierlichen
Rahmen gaben dem Konzert noch Texte von
Hans Dieter Hüsch wie „Ich seh ein Land“ oder
„Ich setze auf die Liebe“ und anderen, die von
Pfarrerin Sylvia Winterberg und Hiltrud Runkel
vorgetragen wurden.
Nach einem kräftigen Applaus bedankte sich
Hiltrud Runkel zum Schluss des Konzertes ganz
herzlich bei allen Mitwirkenden und vor allem
bei den Besuchern und Besucherinnen für ihr
Kommen. Hiltrud Runkel
13. Kindergarten Außengelände 2011
Zu dem Fortschritt und aktuellen Stand unse-
res Außengeländes gibt es zu berichten, dass
die Bewilligung des Zuschusses vom Ministe-
rium erst kurz vor Redaktionsschluss erteilt
wurde.
Somit kann die ‚fss‘ nun erst die Ausschrei-
bungen für die Baugewerke versenden.
Nach dem Rücklauf der Angebote werden wir
entscheiden, wer die Aufträge erhält und ei-
nen neuen Bauzeitenplan erstellen.
Die bisher angedachten beiden Wochenen-
den im September sind zur Zeit nicht reali-
sierbar und finden somit auch nicht statt.
Sobald der neue Zeitplan vorliegt, werden wir
sie entsprechend informieren und sie zu ei-
nem neuen Arbeitseinsatztermin bitten.
Helfen auch Sie mit!
Alle, die sich unserem Kindergarten verbun-
den fühlen, bitten wir nun um Mithilfe.
Für unser großes Projekt der Aussenre-
novierung haben wir ein
großes Ziel: Wir
hoffen auf Ihre
Spenden. Wir
bieten Ihnen
Anteilsscheine
à 10€ oder Sie
überweisen an:
BLZ 55190000 KtNr 271251043
Stichwort Außengelände
Horst Runkel
13
14. 14
Gier Macht Krieg oder: Gerechtigkeit, Frieden, Be-
wahrung der Schöpfung.
Die Verfasser waren Realisten: Menschen werden
in der Bibel immer wieder mit Habgier, Machtgier,
Unterdrückung und Gewalttätigkeit in Verbindung
gebracht(z.B.Jer.22,17).JakobuswirftdenGemein-
demitgliedern vor, dass ihre Gier nach Macht, Recht
zu bekommen und den eigenen Vorteil zu Streitig-
keiten bis hin zu Krieg führt. Damit verbindet er das
individuelle Streben mit der gesellschaftspolitischen
Ebene.
Ein Blick in die Medien bestätigt die in der Bibel
beschriebenen Erfahrungen: Der Bundespräsident
wirft den Banken und der Politik vor, aus der Finanz-
krise nicht gelernt zu haben. Der GAU beim Atom-
kraftwerk Fukushima wäre vielleicht nicht passiert,
wennsichmitAtomkraftnichtsogroßeGewinne-zu
Lasten der Allgemeinheit und der Umwelt -erzielen
ließen und die staatliche Aufsicht besser funktio-
niert hätte. Der Aufbruch in Nordafrika bringt ins öf-
fentliche Bewusstsein, dass die westlichen Staaten
jahrzehntelang akzeptierten, dass in Ägypten, Tune-
sien oder Libyen Machthaber ihr Volk unterdrück-
ten, da die wirtschaftlichen Beziehungen florierten
und das Erdöl preiswert floss. Fleißig wurden auch
vondeutschenFirmenWaffenverkauft,dieinLibyen
zur brutalen Aufstandsbekämpfung eingesetzt wur-
den. Das FDP-Entwicklungsministerium sorgt sich
wenigerdarum,dassdieweltweiteArmutbekämpft
wird und gewaltfreie Mittel der Konfliktbearbeitung
Vorrang bekommen. Nein, .Ziel ist es primär, nicht
durch das Engagement von China im Streben um
den preiswertenZugang zu Rohstoffen und gute Ge-
schäfte mit häufig undemokratischen Regierungen
afrikanischer Staaten ins Hintertreffen zu geraten.
Die Gier nach Reichtum schlägt sich im kapitalisti-
schen Wirtschaftssystem im Streben von Aktien-
gesellschaften nach Gewinnmaximierung nieder.
DurchMilitärsollenEinflusszonengesichertwerden,
um letztlich unseren Reichtum zu sichern. Und die
Machtlosen, Ärmsten sowie die natürliche Umwelt
bleiben auf der Strecke.
Ist dies der Lauf der Dinge? Gibt es dazu keine Alter-
nativen? Die Verfasser der Bibel sind deutlich: Gier
wird verdammt und Gerechtigkeit an die erste Stelle
gesetzt. Der „Konziliare Prozess für Gerechtigkeit,
FriedenundBewahrungderSchöpfung“istquasidie
Antiposition zu Gier Macht Krieg. Wer nach Gerech-
tigkeit strebt, will nicht seinen Reichtum vermehren,
wem Mitmenschen und Umwelt am Herzen liegen,
der verzichtet auf Streit und extensiven Ressourcen-
verbrauch. Es bleibt die nüchterne Frage: Was hat
sich in den letzten 25 Jahren verändert? Ist das Stre-
ben nach Gerechtigkeit und Frieden für die Kirchen
wichtiger geworden? Gibt es weniger Kriege und
mit Waffengewalt ausgetragene Konflikte in der
Welt? Geht es den Ärmsten, den Flüchtlingen bes-
ser, hat die Umweltverschmutzung abgenommen?
Die allgemeine Antwort darauf lautet:
Es gibt Fortschritte, aber auch viele Fehlentwick-
lungen. Entscheidend ist aber, dass wir als Christen
aufgefordert sind, Verantwortung zu übernehmen,
für unsere Lebensführung, für unsere Umwelt und
für die Gesellschaft. Und da hilft es wahrzunehmen,
dass wir nicht alleine auf dem Weg sind. Eine Viel-
zahl von Initiativen ermutigt und schafft Möglich-
keiten, sich konkret zu engagieren. Dazu gehören
die 35 Mitgliedsorganisationen der Aktionsgemein-
schaft Dienst für den Frieden (AGDF). Durch Kurse
der Bildungs-und Begegnungsstätte für gewaltfreie
Aktion KURVE Wustrow werden Menschen aus al-
ler Welt in ziviler Konfliktbearbeitung praxisnah ge-
schult. Der Oekumenische Dienst Schalomdiakonat
in Wethen begleitet von ihm qualifizierte Fachkräfte
im In-und Ausland fachlich bei ihrer Konfliktarbeit.
Junge und ältere Menschen aus verschiedenen Län-
dern leisten in mehrmonatigen Freiwilligendiensten
vonAktionSühnezeichenFriedensdiensteeinenkon-
kreten Versöhnungsdienst. Über 20 Ausstellungen
der Friedensbibliothek, Berlin werden in Kirchen
oder öffentlichen Einrichtungen gezeigt und infor-
mieren über Persönlichkeiten, die sich für Verfolgte
und Benachteiligte und gegen Krieg eingesetzt ha-
ben.
InWorkcampsdeschristlichenFriedensdienstesyap-
cfd verbinden Jugendliche aus verschiedenen Län-
dern die praktische Arbeit für soziale Projekte mit
gemeinsamer Freizeitgestaltung und dem inhaltli-
chen Austausch. Speziell qualifizierte Erzieherinnen
tauschen sich initiiert vom Friedenskreis Halle mit
palästinensischen Kolleginnen über ihre jeweilige
gewaltpräventive Arbeit in Kindergärten aus.
Das Motto der diesjährigen Ökumenischen Frie-
densDekade legt den Finger in die Wunden, weist
auf grundlegend Verkehrtes hin. Zugleich wird deut-
lich, dass „Gier Macht Krieg“ von Gott nicht gutge-
heißen werden und es Alternativen gibt, denen wir
Christinnen und Christen verpflichtet sind.
Jan Gildemeister ist Geschäftsführer der AGDF
15. Totensonntag ...
...ein schwerer Tag. Denn wer hat nicht Men-
schen, um die er trauert. Wer hat nicht Erfah-
rungen mit Tod.
Der Tod ist das letzte, große Geheimnis, das un-
serLebennochhat.Unddavieleverlernthaben,
mit einem Geheimnis zu leben, macht ihnen der
Tod nur Angst.
Mit Geheimnissen kann man nur leben, wenn
man sie nicht entschlüsseln will. Der Tod, den
wir nicht ändern können, muss einfach sein
dürfen. Dann verliert er schon an Macht. Dann
wirkt er nicht mehr als Drohung. Wir dürfen das
Wort in den Mund nehmen, Friedhöfe ansehen,
Grabsteine nachlesen.
Grabsteine sind Zeugen der Vergänglichkeit.
An ihren Inschriften ist zu erkennen, dass sie
zweimal, manchmal dreimal verwendet wor-
den sind. Der Name des letzten Verstorbenen
ist mit einem großen Kreuz durchgestrichen und
der neue Name daruntergesetzt. Geben wir uns
nicht der Illusion hin, wir könnten durch einen
Stein unseren Namen über den Tod hinaus er-
halten. Irgendwann, wenn kein Zeitgenosse
mehr lebt, der sich an uns erinnert, und auch
unsere Geschichten nicht mehr überliefert wer-
den, dann ist auch unser Name ausgelöscht und
durchgestrichen. Und letztlich bleibt auch der
Trost, dass Gott jeden Namen in sein „Buch des
Lebens“ eingeschrieben hat, ein kaum zu be-
greifendes Geheimnis.
Vielleicht gelingt es besser, wenn wir die Welt so
verstehen,wieJesussievonGottherverstanden
hat und unsere Generation sich anfragen lässt in
ihrer Art zu leben von längst vergangenen.
Dann sind die Grabsteine mit den verschiede-
nen Generationen von Namen wie ein Buch des
Lebens. Ein Buch des Lebens, dass uns an das
Psalmwort erinnert:
„Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen,
auf dass wir klug werden.“ (Psalm 90, 12)
Diese Klugheit bedeutet, den Tod anzunehmen,
als Teil unseres Lebens.
Mit jedem Wort und mit jedem Schritt auf den
Tod zu wird er etwas weniger mächtig und flößt
etwas weniger Angst ein. Von weitem mag das
anders aussehen, aber in seiner Nähe verliert
der Tod an Macht. In seiner Nähe ahnen wir hin-
ter ihm die Tür, die sich öffnen wird, sobald wir
die Augen schließen.
Den Ewigkeitssonntag, oder Totensonntag zu
begehen, ist eine große Chance, sich auf diesen
Weg zu begeben.
H. Esders-Winterberg
20.November 2011
Vendersheim 10:15
Partenheim 13:30h
Gottesdienst mit Abendmahl
am Totensonntag
15
16. 16
Mainz hat etwas Besonderes. Mainz hat
einen kleinen Fußballverein, der aus der
Provinzklasse mit viel Idealismus und streb-
samer Arbeit sich zu einem „ernstzuneh-
menden“ Bundesligaverein entwickelte.
Mainz hat aber auch ein Kinderdorf auf den
Philippinen, das letzlich auch durch Idealis-
mus und intensive Zähigkeit entstanden ist.
Ein ehemaliger ZDF-Mitarbeiter erkannte,
wie die Spendengelder für sein Patenkind
auf den Philippinen nicht dort landeten, wo
sie sollten und suchte nach anderen Lösun-
gen. Das war 1985. Nach und nach baute er
selbst mit Unterstützung einiger Weniger
ein kleines Kinderdorf in Padre Burgos/ Phi-
lippinen. Heute ist es das Zuhause von 100
Kindern, darunter Waisen und Behinderte
mit ihren Betreuern.
Jetzt erst Ende 2010 konnten die bis dahin
geleasten Grundstücke unter schwierigen
und langwierigen Verhandlungen von einer
Erbengemeinschaft gekauft werden. Da die
Kinderhäuser nach nahezu 25 Jahren nun
etwas in die Jahre gekommen waren, wur-
de beschlossen, die bisher im nativen Bam-
busstil errichteten Häuser nunmehr durch
Spendenkonto 240
Sparkasse Mainz BLZ 55050120
Steinbauten zu ersetzen. Die Pläne für die
Neubauten wurden ehrenamtlich von Ar-
nel Andet, einem ehemaligen Kinderdorf-
bewohner erstellt, der in Padre Burgos auf-
wuchs und im Anschluss an die Highschool
ein Architekturstudium erfolgreich absol-
vierte Mittelpunkt der Planung war „Ge-
meinschaftliches Zusammenleben und spie-
lerische Aktivitäten“. Das ist gelungen. Nun
gehen wir daran, ein Bambushaus nach dem
anderen durch ein Steinhaus zu ersetzen.
Dazu brauchen wir auch ihre Hilfe. Bitte ge-
ben Sie zu jedem der Häuschen etwas dazu,
die Kinder werden es Ihnen danken. Sie kön-
nen sicher sein: Ihr Geld kommt zu 100%
dort bei den Bauarbeiten an.
Ihr Dietrich Pröhl
St. Martin
Der St.Martinsumzug in Partenheim findet am
11.11. um 17.00 Uhr statt. Start ist am alten
Spielplatz.
Der St.Martinsumzug in Vendersheim startet
zum Auftakt der Kerb am 11.11. um 17:30h vor
der Evangelischen Kirche.
17. 17
MdB Klaus Hagemann zu Besuch bei der Evan-
gelischen Sozialstation Wörrstatdt-Wöllstein
Wie geht es weiter ohne
Zivildienstleistende ?
„Hilfe bei der Betreuung Demenzerkrankter in
unseren Gruppen, sowie Betreuung von alten,
kranken und behinderten Patienten zu Hause -
hier fehlt uns die Unterstützung der Zivildienst-
leistenden“, so Pflegedienstleiterin Margot
Mormul im Gespräch mit Klaus Hagemann. Zu-
sammen mit Verbandsbürgermeister Gerd Ro-
cker wird erörtert, wie man junge Leute für ein
Freiwilliges Soziales Jahr gewinnen kann.
„Ohne den Einsatz von Ehrenamtlichen, ist die
Betreuungsleistung der Station nicht zu schaf-
fen“, erklärt Günter Schaaf, Geschäftsführer
der Sozialstation. „Außerdem lassen wir weiter
Mitarbeiter für den Fachbereich Gerontopsy-
chiatrie ausbilden, um der ständig wachsenden
Nachfrage nach Betreuungsangeboten gerecht
zu werden“, berichtet Andrea Wagenführer, stv.
Pflegedienstleitung.
Die Problematiken des demographischen Wan-
dels und die hohen Anforderungen im Pflegebe-
ruf sind auch Themen, die Herr Hagemann „mit
nach Berlin“ nimmt, um Lösungen zu finden.
Betreungsgruppe in Partenheim
In einer angenehmen Atmosphäre bietet die So-
zialstation jeden Dienstag und Donnerstag von
9.00 bis 16.00 h ihren Besuchern eine Möglich-
keit der sinnvollen Freizeitgestaltung unter fach-
licher Begleitung.
Nachmittags bei Kaffee und Kuchen können
neue und alte soziale Kontakte gepflegt werden.
Am Donnerstag, den 29. September wird Pfar-
rerin Sylvia Winterberg in diesem Rahmen um
14:30h eine Andacht halten.
18. 18
Herzlichen Glückwunsch
02.09.1932 Rudolf Runkel Fr.-v.-Wallbrunn-Str. 4 79 Jahre
04.09.1929 Hildegard Harth Vordergasse 58 82 Jahre
10.09.1935 Reinhold Lenz Sankt-Georgen-Str. 16 76 Jahre
11.09.1925 Friedrich Runkel Heerstraße 48 86 Jahre
12.09.1938 Dietrich Pröhl Bacchusweg 6 73 Jahre
13.09.1939 Gudrun Holdenried Vordergasse 9 72 Jahre
18.09.1932 Else Lickhardt Hintergasse 17 79 Jahre
21.09.1930 Liesel Lenz Obere Zwerchgasse 1 81 Jahre
21.09.1928 Anna Allgeyer Obere Zwerchgasse 3 83 Jahre
22.09.1931 Willi Brummer Hintergasse 13 80 Jahre
03.10.1932 Käthi Klippel Fr.-v.-Wallbrunn-Str. 31 79 Jahre
07.10.1934 Hans Held Vordergasse 43 77 Jahre
07.10.1933 Karl Heinz Ranzenberger Hintergasse 39 78 Jahre
08.10.1940 Günther Runkel Heerstraße 43 71 Jahre
10.10.1937 Karin Beiser Hintergasse 47 74 Jahre
11.10.1940 Marlies Freund Hintergasse 73 71 Jahre
12.10.1935 Elisabetha Runkel Fr.-v.- Wallbrunn-Str. 4 76 Jahre
16.10.1939 Manfred Szczypski Fr.-v.- Wallbrunn-Str. 12 72 Jahre
16.10.1937 Gertrude Weinel Heerstraße 16 74 Jahre
17.10.1933 Otto Nehrbaß Heerstraße 6 78 Jahre
17.10.1928 Marliese Runkel Heerstraße 48 83 Jahre
20.10.1939 Brigitte Weber Von-Wambold-Straße 15 72 Jahre
28.10.1920 Frieda Brummer Mittelgasse 1 91 Jahre
29.10.1936 Klara Weimer Hintergasse 34 75 Jahre
03.11.1932 Lieselotte Winterberg Von-Wambold-Straße 16 79 Jahre
05.11.1925 Elisabeth Schmitt Hintergasse 29 86 Jahre
08.11.1940 Ingeborg Jung Stiegelpfad 6 71 Jahre
13.11.1936 Gertrude Weinel Hintergasse 9 75 Jahre
19.11.1938 Manfred Vogt Von-Wambold-Straße 33 73 Jahre
20.11.1923 Otfrid Wolf Schlossgasse 9 88 Jahre
22.11.1941 Hans Ferrier Heerstraße 44 70 Jahre
24.11.1939 Hartmut Süssenberger Vordergasse 100 72 Jahre
25.11.1941 Manfred Brühan Wörrstädter Weg 2 70 Jahre
29.11.1936 Anna Maria Jäger Hintergasse 81 75 Jahre
07.09.1935 Jürgen Mailahn Hauptstraße 36 76 Jahre
09.09.1923 Helmut Claß Hauptstraße 10 88 Jahre
10.09.1921 Helena Horst Hintergasse 9 90 Jahre
12.09.1930 Karl Elbert Am Hasensprung 13 81 Jahre
23.09.1936 Brigitte Einsfeld Ostergasse 3 75 Jahre
25.09.1928 Dorothea Kluge Am Hasensprung 4 83 Jahre
26.09.1929 Margarete Wojtyna Hauptstraße 8a 82 Jahre
06.10.1935 Ludwig Wingert Friedensgasse 3 76 Jahre
17.10.1921 Elisabeth Ebling Hauptstraße 64 90 Jahre
20.10.1941 Johanna Rathgeber Untergasse 12 70 Jahre
01.11.1941 Manfred Metzger Hauptstraße 54 70 Jahre
08.11.1935 Katharina Gieb Goldbergstraße 1 76 Jahre
17.11.1912 August Hofmann Hauptstraße 27 99 Jahre
27.11.1924 Marianne Fischer Hintergasse 7 87 Jahre
19. Liebe Jubilare, sollten Sie Einwände gegen
die Veröffentlichung Ihres Geburtstages im
Kirchenboten haben, melden Sie sich bitte im
Pfarramt. Telefon 8988. Vielen Dank
Termine und
regelmäßige Veranstaltungen
Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche
19.10. und 30.11 9:00-12:00h
sowie nach Absprache.
evangelischer Kindergarten Partenheim
Bürostunden
dienstags 16.30 - 19.00h und
mittwochs 8.00 - 11.30h
Gemeindebücherei
mittwochs 16:30 - 18:30 h
jeden 2. Mittwoch im Monat Schulbücherei
Gemeindenachmittag Vendersheim
Mittwoch 28.9. 15:00h Evangelische Kirche
Grundkurse Konfirmationsunterricht
Gemeindehaus Partenheim
bitte die Einladungsschreiben beachten!
Biblische Geschichten (2015)
20., 27.10., 3.11. 17:00h
Was gilt für uns? (2014)
10., 17., 24. 11. 17:00h
Gemeinde - was ist das? (2013)
22., 29.9., 1., 8., 15. 12. 17:00h
Internetcafé
Dienstag, 17:00h bis 19:00h Bücherei.
Kirchenchor Partenheim
montags, 20:00, Gemeindehaus
in der Winterzeit: 19:30h
Kirchenvorstandssitzung in Partenheim
21.9., 20.10.. 20:00h Gemeindehaus
Kirchenvorstandssitzung in Vendersheim
7.9.., 19:30h Kirche Vendersheim
Krabbelgruppe
mittwochs 9:30 - 10:30 h
Konfirmations-Tage
10.9.; 19.11. 9:00h Kirche Vendersheim
22.10. 9:00h Gemeindehaus Partenheim
Mittwochscafé Partenheim
Mittwoch 21.9., 19.10. 16.11.
16:00h Gemeindehaus
19
Taufen
Lukas Weinel
Lea Frehner
Henrik Nehrbaß
Partenheim
Lina Quinzler
Vendersheim
Trauungen
Sabine und Sascha Schuhmacher
Katharina und Ulli Weinel
Sarah und Christian Schmidt
Partenheim
Vera und Mirko Stumof
Martina und Daniel Schlosser
Vendersheim
Bestattungen
Hilde Kröhl, geb. Best
Thomas Ullmer
Werner Ullmer
Partenheim
Anita Köpsel, geb. Möller
Vendersheim
Urlaubsvertretung
vom 3. bis 16. Oktober
Pfarrerin Erika Hagemann, Heidesheim
Telefon 06132 59788