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1Winterlicht
DerKirchenbote
EvangelischeKirchengemeinden
PartenheimundVendersheim
Dezember2009Januar2010
2
Inhalt
Impressum 	 2
Vorwort	 3
Brot für die Welt	 4
Aktions Friedenslicht	 5
Musikalischer Weihnachtsgruß	 5
Adventfeier	 6
Kinderhilfe Philippinen	 6
Weltklimagipfel	 7
Neujahrskonzert	 8
Neujahrsempfang	 8
Veranstaltungen Vendersheim 2009	 9
Veranstaltungen Partenheim 2009	 10
Veranstaltungen Partenheim 2010	 11
Veranstaltungen Vendersheim 2010	 12
Perlen des Glaubens	 13
Fürs Leben gerne laufen	 14
Race for the cure	 15
Elternausschuss Kindergarten	 16
Kinderhilfe für Erdbebenopfer	 16
Kirchenvorstand Vendersheim	 17
Glückwünsche	 18
Termine	 19
12 Minuten Aussteigen	 20
Impressum
Herausgeber
Evangelische Kirchengemeinden
Partenheim und Vendersheim
Vordergasse 48, 55288 Partenheim
Tel. 0 67 32 89 88 / Fax 0 67 32 96 31 58
www.partenheim-evangelisch.de
evangelisch@partenheim.de
www.vendersheim-evangelisch.de
pfarramt@vendersheim-evangelisch.de
Pfarrerin Sylvia Winterberg
winterberg@partenheim.de
Pfarrer Harald Esders-Winterberg (V.i.S.d.P.)
esders@partenheim.de
0 15 1 22 27 26 11
Pfarrbüro: Waltraud Appenheimer
pfarramt@partenheim-evangelisch.de
Bürostunden:
dienstags 16.30 - 19.00 Uhr und
mittwochs 8.00 - 11.30 Uhr
Kollektenkonten:
Partenheim: 55190000 271251043
Vendersheim: 55190000 271253015
Evangelischer Kindergarten Partenheim
Am Sportplatz 7
Leiterin: Mariette Brunner-Bast
Tel. 0 67 32 17 03
kindergarten@partenheim.de
Evangelisch-Kommunales Jugendbüro
www.jugendbuero.com
Der Kirchenbote wird in alle Haushalte in
Partenheim und Vendersheim verteilt.
Auflage: 1200 Exemplare
Redaktionsschluss: 20. 01. 2010
3
Liebe Lesererin, lieber Leser,
schon ist wieder ein Jahr zu ende; das
Kalenderjahr in vier Wochen, das neue
Kirchenjahr beginnt jetzt mit dem ers-
ten Advent. Was liegt hinter uns, was
liegt vor uns - wahrscheinlich von bei-
dem eine Menge.
Ich erlebe die Adventszeit, aller berufs-
und Jahreszeit bedingten Hektik zum
Trotz , da immer wieder als Auszeit,
Zeit des Sammelns und der Einkehr.
Das liegt wohl ganz einfach auch an
den Lichtverhältnissen! Die Tage wer-
den kürzer und kürzer, es wird, auch in
einem warmen November wir diesem,
immer dunkler. Da ist viel Platz für Ge-
danken, die in die Tiefe gehen, in die
Tiefen, wo kaum noch Licht hinfällt.
Doch Licht, das weiß die Moderne Me-
dizin, brauchen wir zum Leben nötig
wie Wasser und Luft auch und gerade
im Winter.
Und genau da ist es faszinierend, dass
es so viele kleine Lichter in der Advents-
zeit gibt. Nicht die großen energiever-
zehrenden Ganzkörperilluminationen
oder die leuchtenden Werbetafeln,
sondern die vielen kleinen, fast zaghaf-
ten Lichter, die die Natur uns schenkt.
Ein leises Sternenleuchten in einer
Winternacht, das rot-gelbe Farbenmer
am frühen Morgen oder in der Aben-
dämmerung, verschmitzte Strahlen,
der tiefstehenden Sonne, die durch
vom Wind entlaubte Baumwipfel bre-
chen, leuchtend weiße Nebelfelder die
sich an die Landschaft schmiegen.
Oder aber so kleine Kostbarkeiten wie
dieauf dem Titelfoto zu sehen. Ein klei-
ner unscheinbarer Eiszapfen inn dem
sich das helle Licht des Vollmonds
bricht. Wunderschön wie ein Edelstein,
und doch so unscheibar und vergäng-
lich.
Solches Winterlicht macht Mut und
Hoffnung, ‚entzündet‘. Da erleben wir,
‚ein Licht geht uns auf, in der Dun-
kelheit‘, wie es in einem modernen
Kirchenlied heißt. Mit solchem Win-
terlicht können wir ein Vorstellung
bekommen, was uns die Bibel mit der
Zusage: ‚Christus ist das Licht der Welt‘
schenken will. Unerwartet und unver-
fügbar und doch wunderschön. Klein
und unscheinbar und doch erleuch-
tend.
In diesem Sinne wünschen wir eine
leuchtende und gesegnete Adents-
und Weihnachtszeit.
Herzlich Ihre
Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit für
Menschen, die viel ärmer dran sind als wir.
Auch und gerade in der Wirtschaftskrise.
Es heißt schließlich ‚Unser tägliches Brot gib
uns heute’ und nicht ‚Gib mir mein Brot’!“
Solche Grundwerte unseres christlichen
Glaubens sind moderner denn je. Sie ermög-
lichen eine lebenswerte Zukunft für alle.
Dankbarkeit für das, was wir empfangen,
verbindetsichmitderBereitschaftzugeben,
was uns möglich ist. Dann kann alle Welt se-
hen, dass wahr ist, was Gott verspricht:
„Es ist genug für alle da“.
Wir stellen auch die 51. Aktion „Brot für die
Welt“ unter dieses hoffnungsvolle Motto.
Das entspricht nicht nur unserer Überzeu-
gung, sondern auch unserer Erfahrung.
„Es ist genug für alle da“ – das ist eine Tat-
sache. Doch es reicht nur, wenn wir gerecht
teilen und auf die Zugangschancen für alle
achten. Dafür setzen wir uns ein – in über
1.000 Projekten auch im kommenden Jahr.
Unterstützen Sie uns dabei, damit auch im
51. Jahr von Brot für die Welt Hunderttau-
sende satt werden!
Bischof Dr. Wolfgang Huber
Spendenkonto: 500 500 500
Postbank Köln - BLZ: 370 100 50
51. Aktion „Brot für die Welt“
In diesem Jahr eröffnen wir die 51. Aktion
von„BrotfürdieWelt“.„Istdaswirklichnoch
sinnvoll nach 50 Jahren?“, hören wir fragen.
Muss man da nicht ganz neu denken?
Ja, es ist Zeit für neues Denken! Die alten
Konzepte unseres Wirtschaftens und Kon-
sumierens haben den Hunger nicht aus der
Welt geschafft. Die Zahl der Hungernden ist
gewachsen, und auch die zukunftsfähigkeit
der wohlhabenden Nationen steht in Frage.
Überausbeutung der natürlichen Ressour-
cen, Nahrungsmittelknappheit, Finanz- und
Wirtschaftskrise und Klimawandel: Es ist of-
fensichtlich, dass es unserer bisherigen Art
zu wirtschaften an Nachhaltigkeit fehlt. Un-
ser Planet und die Armen weltweit können
unseren Egoismus, unsere Habsucht und
Gier nach Mehr nicht tragen! Wir brauchen
mehr Achtsamkeit für die Umwelt. Wir brau-
chen Rücksicht und Schutz für die Schwa-
chen.
Wir brauchen Respekt vor den Rechten und
der Würde aller Menschen. Jeder von uns
und wir alle brauchen ein neues Denken.
Gerade deshalb bleibt zugleich richtig, was
unsere Kirchen vor fünfzig Jahren zur Grün-
dung von „Brot für die Welt“ motiviert hat:
4
Die Aktion Friedenslicht
Das Friedenslicht aus Betlehem
AuchindiesemJahrbringenPfadfinderinnen
und Pfadfinder zu Weihnachten das Frie-
denslicht aus Betlehem in unsere Gemein-
den. Das Licht, das vom ORF in Betlehem
entzündet und in Wien an Pfadfinderinnen
und Pfadfinder aus ganz Europa und darü-
ber hinaus weitergereicht wird, ist längst zu
einem besonderen Symbol der Nähe Gottes
und seiner Zuwendung zu uns geworden.
AmdrittenAdvent(13.Dezember2009)wird
das Licht von Wien aus mit dem Zug in rund
30 Städte in ganz Deutschland gebracht. In
zentralen Aussendungsfeiern wird es weiter-
gereicht an Gruppen und Gemeinden.
In Mainz ist diese Feier um 15:00h im Dom,
von dort wird das Licht auch in die Lichter-
Gottesdienste am Abend nach Partenheim
und am 4.Advent mit dem Musikalischen
Weihnachtsgruß in die Häuser sowie nach
Vendersheim gebracht. An Weihnachten
wird das Licht in vielen Kirchen und Häusern
brennen.
In diesem Jahr erinnert die Aktion Friedens-
licht dabei an das Fallen der Mauer vor 20
Jahren – das getrennte Deutschland kann in
Frieden neu zusammenwachsen!
Mauern brechen -
Frieden finden -
Hoffnung geben
Mit diesem Motto knüpft die Aktion Frie-
denslicht nicht nur an den Mauerfall an,
sondern schlägt auch eine Brücke zum 2.
Ökumenischen Kirchentag 2010 in Mün-
chen. Dort werden die Aktionen der Pfad-
finderinnen- und Pfadfinderverbände unter
dem Motto »Hoffnung geben« stehen.
www.friedenslicht.de
Foto: © Ralf Adloff
5
Musikalischer Weihnachtsgruss
Wie schon in den vergangenen Jahren wer-
den wir mit dem Evangelischen Kirchenchor
Jugenheim Partenheim und weiteren Sänge-
rinnen und Sängern am
Sonntag 20. 12. 2009 ab 14:00h
an einigen Stationen in Partenheim singen
und derweil Menschen besuchen, die krank
sind, nicht mehr zu den Gottesdiensten
kommen können oder alleine sind.
Die Stationen werden wir im Nachrichten-
blatt veröffentlichen!
Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie jemanden
kennen, der oder die an diesem Tag besucht
werden könnte.
Harald Esders-Winterberg
ch möchte Ihnen heute wieder etwas Neu-
es aus unserem Kinderdorf in Padre Burgos
berichten.
Unsere Kinder entwickeln sich prächtig. Sie
haben alle Tage Hunger und wachsen, dass
man ihnen zuschauen könnte.
Vorher war ihr Leben hart und ohne Hoff-
nung, in den Elendsquartieren sterben die
Menschen an Hunger oder Krankheiten, die
bei uns leicht auszukurieren wären.
Doch jetzt steht Weihnachten vor der Tür.
Die Kinder freuen sich darauf, wissen sie
doch, dass sie hier im Kinderdorf versorgt
werden. Nicht nur mit Essen und Trinken,
sondern auch mit Liebe.
Sie basteln schon jetzt Weihnachtsschmuck,
mit dem sie später das Dorf schmücken wer-
den.SieallefreuensichaufWeihnachten,und
wenn es vielleicht auch noch ein paar kleine
Geschenke gibt, ist die Freude umso grösser.
Wenn Sie mit einer Spende helfen, wissen
die Kinder, dass sie nicht allein gelassen sind.
Bitte - spenden Sie für ein kleines Geschenk.
Spendenkonto 240
Sparkasse Mainz BLZ 55050120
Ihr Dietrich Pröhl
6
Adventsfeier für Seniorinnen und Senioren
Der Seniorenkreis Partenheim und die evan-
gelischen Frauen laden alle Seniorinnen und
Senioren ab 60 Jahren zu einem besinnli-
chen Nachmittag im Advent am
Mittwoch, den 09. Dezember 2009
um 14:30 Uhr in die St. Georgenhalle
recht herzlich ein.
Wie bereits in den vergangenen Jahren ha-
ben der Seniorenkreis Partenheim und die
evangelischen Frauen ein kleines Programm
zusammengestellt. Wir beginnen mit einer
Adventsandacht, trinken gemeinsam Kaffee
und fahren mit dem Programm fort.
Herr Dörrschuck wird uns wieder mit den
Kindern des Schulchores besuchen. So wol-
len wir uns in ein paar fröhlichen Stunden
auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein-
stimmen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Ihre
Brigitte Weber, Seniorenkreis
Hiltrud Runkel, Evangelische Frauen
Pfrn. Sylvia Winterberg,
	 Evangelische Kirchengemeinde
Countdown to Co2penhagen
Vom 7. bis 18. Dezember 2009 findet in Ko-
penhagen der 15. UN-Weltklimagipfel statt.
Ziel dieses Gipfels ist es, zu verbindlichen
Vereinbarungen für eine nachhaltige Klima-
politik zu kommen und damit möglichst eine
Begrenzung des Anstiegs der globalen Durch-
schnittstemperatur auf unter zwei Grad Celsi-
us gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu
erreichen.
Die Kirchen setzen sich seit Jahren für eine
gerechte und nachhaltige Entwicklung dieser
Welt, insbesondere im Bereich des Klima-
schutzes ein. Denn „der globale Klimawandel
zerstört natürliche Lebensgrundlagen, ver-
schärft Armut, untergräbt Entwicklungsmög-
lichkeiten und verstärkt Ungerechtigkeit. Die
in Armut lebenden Menschen, besonders in
den Ländern des Südens, sind die Hauptleid-
tragenden des Klimawandels, d.h. des Ener-
gieüberkonsums der Industrieländer und der
globalen Konsumentenklasse“ - so heißt es in
der „Entwicklungspolitischen Plattform der
Kirchen: Klima der Gerechtigkeit“ vom Okto-
ber 2008. Und weiter: „In dieser Situation ist
7
der Druck der weltweiten Zivilgesellschaft auf
politische Akteure von entscheidender Be-
deutung, damit wolkige Absichtserklärungen
in konkrete Maßnahmen münden.“
„Countdown to Copenhagen“ ist eine inter-
nationale Kampagne getragen von ökumeni-
schenEntwicklungswerken,demWeltkirchen-
rat, Kirchen und deren Partnerorganisationen
in Europa, Afrika, Asien und Amerika. Sie setzt
sich gegenüber den politisch Verantwort-
lichen im Vorfeld der Klimakonferenz von
Kopenhagen dafür ein, dass in den Industri-
eländern drastische Emissionsminderungen
vereinbart und umgesetzt werden. Darüber
hinaus erinnern sie an die Verpflichtung der
reichen Industrieländer, die Entwicklungslän-
der bei der Anpassung an den Klimawandel
und bei deren Reduktionsanstrengungen fi-
nanziell und technologisch zu unterstützen.
DarüberhinaussindaucheinzelneGemeinde-
mitglieder aufgerufen, den „Aufruf für Kopen-
hagen“ zu unterschreiben.
Dies ist möglich über Postkarten, die in vielen
Gemeinden ausliegen oder direkt im Internet
unter www.countdowntocopenhagen.de.
DortfindenSieauch weitereInformationzum
Thema Klimawandel, zur Klimaallianz, der die
EvangelischeKircheinHessenundNassauseit
2008 angehört und dazu, was wir als Gemein-
de oder jeweils individuell tun können, um
tatsächlich zu einem grundsätzlichen Umden-
keninPolitikundWirtschaftsowieinunserem
eigenen Lebens- und Konsumstil beizutragen.
Brigitte Bertelmann (Zentrum Ökumene, EKHN)
Samstag
12. Dezember 2009
hab Acht: Für ein Klima
der Gerechtigkeit
Andacht
zum Weltklimagipfel
Evangelische Kirche Par-
tenheim
NachdemsichderneueKirchenvorstandnun
formiert hat und seine Arbeit für die nächs-
ten sechs Jahre aufgenommen hat möchten
wir ihnen allen in unserer Gemeinde eine
schöne und ruhige Adventszeit wünschen.
Die Wochen im Advent geben uns Gelegen-
heit zur Ruhe und Besinnlichkeit. Wir wün-
schen Ihnen schon jetzt ein friedvolles ge-
segnetes Weihnachtsfest 2009.
Für das neue Jahr 2010 wünschen wir Ihnen
alles Gute, Glück; Zufriedenheit und Gottes
Segen.
Um das Jahr gemeinsam beginnen zu kön-
nen laden wir Sie unter dem Motto der Jah-
reslosung zu
Gottesdienst und Neujahrsempfang
der Kirchengemeinde mit dem Evangeli-
schen Kirchenchor Jugenheim Partenheim
am Sonntag, den 17. Januar 2010
um 17:00Uhr in die evangelische Kirche
Partenheim recht herzlich ein.
Für den Kirchenvorstand
Horst Runkel
Ein gesegnetes
Jahr
2010
Herzliche Einladung
zu dem
Neujahrskonzert der
Evangelischen Kirchengemeinde
Vendersheim
am Samstag, den 16. 1. 2010 um 18:00h in
der
Evangelischen Kirche Vendersheim
mit dem MGV Vendersheim.
unter der Leitung von Bettina Dieter sowie
dem Evangelischen Kirchenchor
Jugenheim Partenheim
unter der Leitung von
Hans Reiner Heucher
sowie
Sandra Runkel und
Hannelore Wingert an der Orgel
Der Eintritt ist frei -
um Ihre Spende für die Gemeinde
wird gebeten.
Jesus der Christus spricht:
Euer Herz erschrecke nicht.
Glaubt an Gott und glaubt an
mich. Johannes 14, 1
8
Veranstaltungen in Vendersheim
Dezember 2009
	
	 1.12. 	16:30h	Bürostunde *
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen *
	 2.12.	 9:00h	Bürostunde *
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen *
	 3.12.	 17:00h	Grundkurs 2013 *
	 	 18:00h	Krippenspielprobe
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen *
	 4.12.	 19:30h	12 Minuten aussteigen *
	 5.12.	 19:30h	12 Minuten aussteigen *
	 6.12.	 9:00h	Gottesdienst
	 	Für die Evangelischen Frauen
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen *
	7.12.	 19:30h	12 Minuten aussteigen *
	8.12.	 16:30h	Bürostunde *
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen *
	 9.12.	 9:00h	Bürostunde *
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen *
	10.12.	 17:00h	Grundkurs 2013 *
	 	 18:00h	Krippenspielprobe
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen *
	11.12.	 19:30h	12 Minuten aussteigen *
	12.12.	 9:00h	Konfirmationsunterricht *
	 	 10:30h	KinderKirchenTreff&Fatty *
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen *
	13.12.	 10:15h	Gottesdienst
	 	Für die eigene Gemeinde	
13.	12.	 15:00h	Aussendungsfeier
		Friedenslicht im Dom zu Mainz
	13.12.	 19:30h	12 Minuten aussteigen *
14.12.		 19:30h	12 Minuten aussteigen *
15.12.		 16:30h	Bürostunde *
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen *
	16.12.	 9:00h	Bürostunde *
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen *
	17.12.	 17:00h	Grundkurs 2013 *
	 	 18:00h	Krippenspielprobe
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen *
	18.12.	 19:30h	12 Minuten aussteigen *
9
	19.12.	 18:00h	TrefflpunktGottesdienst 	
				100 Lichter
	 	Für die eigene Gemeinde
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen  *
	20.12.	 19:30h	12 Minuten aussteigen *
	21.12. 	19:30h	12 Minuten aussteigen *
	22.12. 	19:30h	12 Minuten aussteigen *
	 	 20:00h	Kirchenvorstand *
	23.12.	 19:30h	Weihnachtskonzert	
	 	 	Rhoihessebrass *
	24.12	 16:00h	Familiengottesdienst mit 	
				Krippenspiel
	 	Für ‚Brot für die Welt‘
	 	 22:30h	Christmette
	 	Für ‚Brot für die Welt‘
	25.12	 10:15h	Gottesdienst mit 		
			Abendmahl *
	 	Für die eigene Gemeinde	
	26.12.	 10:15h	Gottesdienst mit 		
			Abendmahl
	27.12.	 10:15h	TrefflpunktGottesdienst 	
				Weihnachtslieder *
	 	Für die eigene Gemeinde
	31.12	 17:00h	Jahresschluss-
			Gottesdienst
	 	Für die eigene Gemeinde	
	 * in Partenheim
13.12.	 15:00h	Aussendungsfeier des
		Friedenslicht im Dom zu Mainz
	13.12.	 18:00h	TrefflpunktGottesdienst 		
			 100 Lichter
	 	Für die eigene Gemeinde
14.12.		 19:30h	Evangelischer Kirchenchor
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen
15.12.		 16:30h	Bürostunde
	 	 17:00h	Internetcafé
	 	 18:30h	AG Internetcafé
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen
	16.12.	 9:00h	Bürostunde
	 	 	Beratung im Kindergarten
	 	 16:00h	Mittwochscafé
	 	 16:30h	Bücherei
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen
	17.12.	 17:00h	Grundkurs 2013
	 	 18:00h	Krippenspielprobe
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen
	18.12.	 19:30h	12 Minuten aussteigen
	19.12.	 17:00h	Adventsstunde an der Weed		
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen
	 	 20:00h	MitarbeiterInnenvers.
	20.12.	 10:15h	Gottesdienst mit Taufe
	 	Für die eigene Gemeinde	
	 	 14:00h	Currendesingen
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen
	21.12. 	 19:30h	Evangelischer Kirchenchor
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen
	22.12. 	 17:00h	Internetcafé
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen
	23.12.	 19:30h	Weihnachtskonzert	
	 	 	Rhoihessebrass
10
Veranstaltungen in Partenheim
	 29.11.	 17:30h	Adventsstunde an der Weed		
	 30.11. 	 19:30h	Evangelischer Kirchenchor
	 1.12. 	 16:30h	Bürostunde
	 	 17:00h	Internetcafé
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen
	 2.12.	 9:00h	Bürostunde
	 	 16:30h	Bücherei
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen
	 3.12.	 17:00h	Grundkurs 2013
	 	 18:00h	Krippenspielprobe
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen
	 4.12.	 19:30h	12 Minuten aussteigen
	 5.12.	 17:00h	Adventsstunde an der Weed		
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen
	 6.12.	 10:15h	Gottesdienst
		Für die Evangelischen Frauen
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen
	 7.12.	 19:30h	Evangelischer Kirchenchor
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen
	 8.12.	 16:30h	Bürostunde
	 	 17:00h	Internetcafé
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen
	 9.12.	 9:00h	Bürostunde
	 	 16:30h	Bücherei
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen
	 	 20:00h	Kirchenvorstand
	10.12.	 17:00h	Grundkurs 2013
	 	 18:00h	Krippenspielprobe
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen
	 11.12.	 19:30h	12 Minuten aussteigen
	12.12.	 9:00h	Konfirmationsunterricht
	 	 10:30h	KinderKirchenTreff mit Flatty
	 	 17:00h	Adventsstunde an der Weed		
	 	 19:30h	12 Minuten aussteigen
	 	 20:00h		 hab Acht: Klima
24.12	 17:30h	Familiengottesdienst mit 		
			 Krippenspiel
		Für ‚Brot für die Welt‘
		 23:00h	Christmette mit
		Evangelischem Kirchenchor
		Für ‚Brot für die Welt‘
	 25.12	 10:15h	Abendmahlgottesdienst 	
	 	Für die eigene Gemeinde	
	26.12.	 10:15h	Abendmahlgottesdienst
			 in Vendersheim
	27.12.	 10:15h	TrefflpunktGottesdienst 		
			 Weihnachtslieder
	 	Für die eigene Gemeinde
	 31.12	 18:00h	Jahresschlussgottesdienst
	 	Für die eigene Gemeinde	
	 3.1.	 10:15h	Gottesdienst
	 	Für die eigene Gemeinde	
	 5.1.	 19:30h	Evangelischer Kirchenchor
	 6.1.	 16:30h	Bürostunde
	 7.1.	 9:00h	Bürostunde
	 	 16:30h	Bücherei
	 10.1.	 9:00h	Gottesdienst
	 	Für die eigene Gemeinde	
	 11.1.	 18:30h	Kirchenmusikausschuss
	 	 19:30h	Evangelischer Kirchenchor
	 12.1.	 16:30h	Bürostunde
	 	 17:00h	Internetcafé
	 	 19:00h	Besuchskreis
	 13.1.	 9:00h	Bürostunde
	 	 16:30h	Bücherei
	 14.1.	 20:00h	Kirchenvorstand
	 16.1.	 9:00h	Konfirmationsunterricht
	 16.1.	 18:00h	Neujahrskonzert
	 	in Vendersheim
	 17.1.	 17:00h	Gottesdienst mit dem
		Kirchenchor zum Neujahrsempfang
	 	Für die eigene Gemeinde	
	 18.1.	 19:30h	Evangelischer Kirchenchor
	 19.1.	 16:30h	Bürostunde
	 	 17:00h	Internetcafé
	 20.1.	 9:00h	Bürostunde
	 	 16:00h	Mittwochscafé
	 	 16:30h	Bücherei
	 	 19:30h	Kirchenvorstand
	 21.1.	 17:00h	Grundkurs 2012
	 23.1.	 15:00h	Frauentreff ,Goldene Mitte‘
	 24.1.	 9:00h	Gottesdienst
	 	Für die eigene Gemeinde	
	 25.1.	 19:30h	Evangelischer Kirchenchor
	 26.1.	 16:30h	Bürostunde
	 	 17:00h	Internetcafé
	 27.1.	 9:00h	Bürostunde
	 	 16:00h	Mittwochscafé
	 	 16:30h	Bücherei
	 	 19:30h	Kirchenvorstand
	 28.1.	 17:00h	Grundkurs 2012
	 31.1.	 10:15h	Gottesdienst
	 	Für die eigene Gemeinde	
11
Veranstaltungen in Vendersheim
Januar 2010
	 3.1.	 10:15h	Gottesdienst
			in Partenheim
	 6.1.	 16:30h	Bürostunde *
	 7.1.	 9:00h	Bürostunde *
	 10.1.	 10:30h	Gottesdienst
	 	Für die eigene Gemeinde	
	 12.1.	 16:30h	Bürostunde *
	 	 19:30h	Kirchenvorstand
	 13.1.	 9:00h	Bürostunde *
	 16.1.	 9:00h	Konfirmationsunterricht *
	 16.1.	 18:00h	Neujahrskonzert
	 	Für die eigene Gemeinde	
	 17.1.	 17:00h	Neujahrsempfang *
	19.1.	 16:30h	Bürostunde *
	 20.1.	 9:00h	Bürostunde *
	 21.1.	 17:00h	Grundkurs 2012 *
	 23.1.	 15:00h	Frauentreff ,Goldene Mitte‘
	 24.1.	 10:15h	Gottesdienst
	 	Für die eigene Gemeinde	
	 25.1.	 16:30h	Bürostunde *
	 27.1.	 9:00h	Bürostunde *
	 	 15:00h	Gemeindenachmittag
	 28.1.	 17:00h	Grundkurs 2012 *
	 31.1.	 10:15h	Gottesdienst
	 	Für die eigene Gemeinde	 	
	 * in Partenheim
12
Perlen des Glaubens – Dekanatsfrauentag –
Unter dem Motto Lebensfreude „Perlen
des Glaubens“ stand der diesjährige Deka-
natsfrauentag am 20.11.2009 in der Versöh-
nungskircheIngelheim.Über130Frauendes
Dekanates waren der Einladung von Hiltrud
Runkel, Delegierte und Beauftragte für die
Arbeit mit Frauen im Dekanat Ingelheim und
Kristin Flach-Köhler, Referentin für Frauen,
Bildung, Spirualität der evangelischen Frau-
en in Hessen und Nassau e.V. gefolgt. Frau
Veerhoff, Präses des Dekanates Inbgelheim
betonte in ihrem Grußwort, wie sehr die Ar-
beit der Frauen das Dekanat prägt und wie
wohl sie sich in diesem Kreise immer wieder
fühlt. Der Nachmittag wurde bereichert,
durch den Eine Welt Stand, den Handar-
beitskreis der Versöhnungskirche und einen
Bücherstand der Fa. Machwirth aus Alzey.
Die Perlen des Glaubens gehen auf ein Er-
lebnis des Evangelisch-Lutherischen Bi-
schofs Martin Lönnebo zurück. Kurz nach-
dem Martin Lönnebo (Jahrgang 1930) als
Bischof in den Ruhestand getreten war, reis-
te er nach Griechenland. Eigentlich wollte er
sich nur erholen und die griechische Kultur
studieren. Doch ein früher, heftiger Herbst-
sturm überraschte ihn auf einem kleinen
Fischerboot. Zusammen mit anderen Pas-
sagieren wurde er zu einem unfreiwilligen
Aufenthalt auf einer kleinen griechischen
Insel mit nur 47 Einwohnern gezwungen.
Einige Tage lang fand er Unterschlupf in ei-
nem kleinen Gasthaus. Dabei kam er auf die
Idee mit den Perlen. Wir leben in einer Zeit
mit großer spiritueller Sehnsucht, aber viele
Menschen wissen nicht, wohin sie sich mit
ihrer Sehnsucht wenden sollen. Wie soll ich
beten? Wie damit beginnen? Die Menschen
sind heute so beschäftigt Er beobachtete,
dass die Griechen Gebetsketten aus weißen
Perlen bei der Arbeit trugen. Das war für
ihn Anregung, anstelle eines neuen Glau-
benskatechismus die Perlen des Glaubens
zu entwickeln. Das Armband nannte er „Ret-
tungsring“ und jeder der 18 Perlen gab er
eine besondere Bedeutung. Das war 1966
und inzwischen gehören für viele Christin-
nen und Christen die Perlen des Glaubens
zum täglichen Leben. Diese Perlen wurden
nacheinander vorgestellt, abwechslungs-
reich mit einfühlsamen Klavierzwischenspie-
len von Hans-Reiner Heucher, der auch den
ganzen Nachmittag musikalisch begleitete.
Nach einem gemeinsamen Vater unser, dem
Segen und zum Schluss dem Mottolied des
Dekanatsfrauentages „ Du bist ewig, du bist
nahe, du bist Licht, du bist mein , das von
Martin Lönnebo getextet wurde, endete ein
schöner Tag der evangelischen Frauen im
Dekanat Ingelheim. Martin Lönnebo möch-
te uns mit diesem Lied sagen: der christli-
che Glaube möchte dir Mut machen für den
Weg, der vor dir liegt. Du musst ihn nicht
allein gehen, vertraue auf Gott. Anfang und
Ende liegen in Gottes Hand.
Hiltrud Runkel
13
einem Psalm: Von allen Seiten umgibst du
mich und hältst deine Hand über mir. Psalm
139,5.
Bei keinem Menschen steht Krankheit auf
der Wunschliste. Niemand wählt sie als klei-
ne Abwechslung für sein Leben. Wir können
Art und Zeitpunkt nicht aussuchen. Sie über-
fällt uns oft nichts ahnend, zwingt uns, unser
Leben mit seinen vertrauten Gewohnheiten
aufzugeben, Begrenzungen akzeptieren zu
lernen.
Wer aber nach schwerer Krankheit heil oder
einfach wieder fähig wird, den Alltag zu
meistern, entdeckt auf wunderbare Weise
den Wert des Lebens neu. Betroffene und
Nichtbetroffene konnten in Frankfurt dieses
Getragensein sehen und spüren. Dort wo
so viele Menschen in gemeinsamem Enga-
gement für andere hilfreich sind, da ist Gott
mittendrin. Danke, dass ihr mit dabei ward.
Herzlichst Heidi- Ingeborg Runkel
Dabei sein ist alles - aber Sieger gab es dieses mal
auch: Jonas Arnold und Noah Runkel liefen bei den
Jüngsten unter die ersten 5.
14
Fürs Leben gerne Laufen
Am Sonntag den 27. September 2009 fand
wie jedes Jahr der RACE FOR THE CURE
statt. In diesem Jahr feierte die Susan -
Komen - Stiftung ihr zehnjähriges Jubiläum.
Fürs Leben gerne Laufen. Das ist seit zehn
Jahren das Motto unter dem viele Läufe-
rinnen und Läufer an den Start gehen. Der
Lauf für die Heilung von Brustkrebs, ver-
zeichnete in diesem Jahr ein Rekordergeb-
nis. Rund 5.400 Läufer und Walker hatten
sich am Mainufer eingefunden, um gemein-
sam ein Zeichen gegen die noch immer
unterschätzte Krankheit zu setzen.
Aus Partenheim waren wir in diesem Jahr
wieder mit 36 Personen, jung und alt, am
Start. (s. Bericht von H. Arnold) Als Betrof-
fene und ehrenamtliche Mitarbeiterin der
Susan - Komen - Stiftung möchte ich mich
stellvertretend für alle Betroffenen bei Euch
bedanken. DANKE für euer Engagement, für
die Zeit die ihr euch genommen habt, für
euer Startgeld, mit 450 Euro leisten wir ei-
nen wertvollen Beitrag in hilfreiche Projekte
zur Aufklärung und Heilung von Brustkrebs.
Bei diesem Lauf steht nicht das Gewinnen,
sondern das Engagement im Vordergrund.
Seit vier Jahren ist das Team St. Peter aus
Partenheim dabei.. Einige Läufer von Beginn
an, andere in diesem Jahr das erste Mal.
Danken möchte ich euch an dieser Stelle mit
„Race for the Cure“ 2009
In diesem Jahr waren wir zum 2. Mal dabei:
beim „RACE for the Cure“ am 27.09.2009 in
Frankfurt.
Gemeinsam mit etwa 35 Partenheimern (
Kinder, Erwachsene, Walker, Jogger ) unter-
stützten wir erneut die Veranstaltung des
Vereins „Susan G. KOMEN Deutschland e.V.“.
DerVereinhatsichderAufklärungsarbeitbei
Brustkrebserkrankungen und Modellprojek-
ten zur Heilung von Brustkrebs gewidmet.
Dieses Jahr haben sich zum 10. Mal Kinder,
Frauen, Männer, Teams, Einzelläufer, Betrof-
fene und Nichtbetroffene, das Ziel gesetzt,
gemeinsam zu laufen, ein Zeichen zu setzen
und die vereinnahmten Laufgelder dem Ver-
ein für Projekte und Aufklärungsarbeit im
Kampf gegen den Brustkrebs zukommen zu
lassen.
Pünktlich um 10.45 Uhr starteten wir – lei-
der eine Viertelstunde zu früh – danke
Marcus! So mussten wir erst das Heer der
Walker durchjoggen. Mein Sohn war bereits
mit seinen Freunden unterwegs und ich hat-
te alle Hände voll zu tun, meine Tochter zu
bremsen,dieinRekordzeitdasZielerreichen
wollte: sie ist 7 Jahre alt. Nach 5 Kilometern,
einer guten Zeit, einem schönen und ange-
nehmen, aber nicht minder anstrengenden
Lauf, erreichten wir das Ziel und haben er-
fahren, dass mein Sohn – 9 Jahre – bereits
als Dritter die 2-Kilometer Kinderstrecke ab-
solviert hatte. Nun ja.
Wir machten uns über Äpfel und Getränke
her und trafen uns dann mit unserem restli-
chen Team hinter der Bühne.
Das Bühnenprogramm bot wieder einiges:
Bademoden-Präsentation, Siegerehrung,
Musikgenuß.
Als jedoch die „Survivor“ - die Überleben-
den nach einer Brustkrebserkrankung - auf
die Bühne kamen, da war ich sehr ergriffen,
emotional stark berührt, kurz: mir liefen
die Tränen. In rosa T-Shirts und mit pinkfar-
benen Mützen, auf die für jedes Jahr des
Überlebens eine Schleife aufgeklebt ist. Ich
betrachtete junge Frauen, junge Mütter, die
ihre kleinen Kinder auf den Armen trugen,
Frauen in meinem Alter, ältere Frauen. Alle
unterschiedlich und doch eines gemeinsam:
die Diagnose „Brustkrebs“ zu irgendeinem
Zeitpunkt ihres Lebens. Und alle haben sich
hier in Frankfurt zusammengefunden, um
gemeinsam die 2km- oder 5km-Strecke in
beliebiger Zeit zu überwinden.
Ich wurde sehr nachdenklich. Zuhause ange-
kommen las ich, dass jährlich 57.000 Frauen
die Diagnose Brustkrebs erhalten. Dass 1/3
der Betroffenen stirbt. Dass jede Frau ihren
Körper regelmäßig und gründlich auf Ver-
änderungen hin untersuchen soll. Dass die
Heilungsschancen umso höher sind, je frü-
her der Brustkrebs entdeckt wird. Dass jede
Frau für sich, ihr Leben, ihren Körper kämp-
fen muss, manchmal auch gegen Ärzte, die
die Ängste nicht ernst nehmen. Dass ich zur
größten Risikogruppe gehöre: langjähriger
Raucher, spät Kinder geboren, Alter über 40.
Im November werde ich einen Termin zur
Mammografie und Sonografie der Brust ver-
einbaren, mit Unterstützung meines Frauen-
arztes.
Und ganz klar ist: nächstes Jahr sind wir aus
Partenheim wieder mit dabei. In Frankfurt.
Am 26. September 2010. Für mich und mei-
ne Kinder dann zum 3. Mal. Vielleicht für
den ein oder anderen Leser zum 1. Mal. Wir
freuen uns darauf.
Heike Arnold
15
Hilfe für die Erdbebenopfer auf Sumatra
Ein verheerendes Erdbeben am 30. Septem-
ber in Indonesien brachte Häuser, Schulen,
Kirchen und Krankenhäuser zum Einsturz.
„Die Kirchen in der Region helfen, wo sie
können“, berichtete Lermiana Girsang, sie
ist die Partnerschaftsreferentin der Simalun-
gung Batak Kirche (GKPS), der Partnerkirche
der EKHN. Das Gebiet der GKPS liegt nörd-
lich der betroffenen Region um Padang auf
Sumatra und ist nicht unmittelbar vom Erd-
beben betroffen. Aber sie, wie viele andere
Kirchen der Region auch, helfen bei der Ver-
sorgung der Obdachlosen und Verletzten,
bei Räumarbeiten, mit Gebet und geistlicher
Begleitung.
Einem Spendenaufruf der EKHN folgte nicht
nur etliche Gemeindeglieder, auch der evan-
gelische Kindergarten spendete mit rund
200,00€ den Erlös aus dem Erntemarkt der
Kinder.
Eine Abordnung der Kinder überbrachte das
Geld ins Pfarramt, von wo es weitergeleitet
wurde.
Herzlichen Dank!
Harald Esders-Winterberg
Elternausschuss Kindergarten
Bei Elternversammlung am 24.9.2009 ha-
ben die Eltern aus ihrer Mitte folgende 6
Elternvertreter für das Kindergartenjahr
2009/2010 in den Ausschuss gewählt:
1. Vorsitzende   Frau Görke
Stellvertetung: Frau Goldhammer
Kasse: Frau Frey-Meyer
Weitere Mitglieder:
Frau Mielitz
Frau Steinfurth
Frau Stellwagen
Wir danken den neuen Elternvertreterinnen
für ihre Bereitschaft sich in unserer Einrich-
tung zu engagieren.
Unser herzlicher Dank gilt auch den ausge-
schiedenen Elternvertreterinnen für die en-
gagierte und ertragreiche Arbeit im vergan-
genen Jahr
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenar-
beit
HaraldEsders-Winterberg
16
Aus dem Kirchenvorstand Vendersheim
am 31. Oktober 2009 wurde in Vendersheim
der Kirchenvorstand für die Amtszeit 2009
bis 2015 eingeführt. Für uns, den „neuen“
Kirchenvorstand bedeutet dies eineige Ver-
änderung, denn bisher waren wir sechs und
nun sind wir nur noch vier Kirchenvorstands-
mitglieder aus Vendersheim.
Die Hilfsangebote, vieler Gemeindemitglie-
der, bei Veranstaltungen uns zu unterstüt-
zen oder einfach projektbezogen zu helfen.
werden wir sicher wie bisher auch, von Fall
zu Fall, gerne wieder annehmen. An dieser
Stelle noch mal herzlichen Dank für die Un-
terstützung in den vergangenen Jahren.
Aber eines haben wir in unserer ersten Kir-
chenvorstandssitzung schon abgewandelt.
Es gab bisher einen Besuchskreis des Kir-
chenvorstandes, der den etwas betagten
Geburtstagskindern unserer Gemeinde
Geburtstagswünsche überbracht hat. Dies
werden wir in dieser Form nicht mehr so
beibehalten können, da alle Kirchenvor-
standsmitglieder berufstätig sind.
Wir haben uns daher überlegt auf jeden
Fall die Geburtstagswünsche schriftlich zu
17
überbringen und haben den Kreis der Be-
glückwünschten erweitert. Sie werden Post
zum 18., 30., 40., 50., 60., 65. und wie bis-
her auch ab dem 70. Geburtstag erhalten.
Auf persönliche Gespräche legen wir auch
weiterhin Wert, nur es muss ja nicht gera-
de am Geburtstag sein, wenn schon ganz
viele Gratulanten da sind, es ist vielleicht
viel persönlicher, wenn man an einem ande-
ren Tag kommt und man Zeit und Ruhe hat.
Vielleicht möchten Sie auch gar nicht, dass
ein Kirchenvorstandsmitglied zu Ihnen nach
Hause kommt.
Wir wollen sehen, wie sich das entwickelt
und unsere Entscheidungen auch nach Ih-
ren Wünschen und Vorstellung versuchen
anzupassen. Denn schließlich haben Sie
uns gewählt und damit uns Ihr Vertrauen
geschenkt. Aus diesem Grunde sind wir in
dieser Sache auch auf Ihre Mithilfe angewie-
sen. Diese sollte ganz einfach darin beste-
hen, uns wissen zulassen, ob Sie weiterhin
einen Besuch wünschen oder nicht. Diese
Entscheidung müssen Sie nicht direkt tref-
fen, die Geburtstagskarte kommt auf jeden
Fall und wenn Sie dann noch einen Besuch
wünschen, sprechen Sie einfach einen von
uns an. Natürlich werden auch wir versu-
chen weiterhin Aufmerksam danach zu fra-
gen und werden den evtl. gewünschten Be-
such mit Pfarrerin und Pfarrer und unter uns
organisieren.
Auch wenn wir nun nur zu viert sind, sind
wir alle zuversichtlich mit Ihrer Hilfe die Ar-
beit in unserer Gemeinde gut weiterführen
zu können und falls jemand nun doch seine
Meinung geändert hat und möchte in unser
Team, dann sprechen Sie uns bitte an.
Ihr neuer Kirchenvorstand
Ursula Erdmann,	 Günter Hofmann, Petra
Harth, Hilde Wetzler
Herzlichen Glückwunsch
01.12.1936	 Gerda	 Lenz	 73 Jahre
03.12.1929	 Wilhelm	 Eppelmann	 80 Jahre
04.12.1932	 Elsbeth	 Gehret	 77 Jahre
06.12.1936	 Tonie	 Weidmann	 73 Jahre
07.12.1938	 Peter	 Haugg	 71 Jahre
09.12.1923	 Reinhard	 Franzmann	 86 Jahre
10.12.1937	 Klaus	 Weber	 72 Jahre
25.12.1935	 Katharina	 Usinger	 74 Jahre
27.12.1933	 Käthi	 Töpel	 76 Jahre
02.01.1940	 Sigrid	 Oehler	 70 Jahre
05.01.1936	 Ruth	 Schüler	 74 Jahre
08.01.1935	 Erna	 Ahr	 75 Jahre
18.01.1925	 Erna	 Brummer	 85 Jahre
18.01.1922	 Erna	 Eppelmann	 88 Jahre
22.01.1933	 Heinz	 Franzmann	 77 Jahre
22.01.1929	 Oskar	 Usinger	 81 Jahre
28.01.1937	 Ria	 Runkel	 73 Jahre
02.12.1933	 Irmgard	 Thomas	 76 Jahre
08.12.1935	Klaus Peter	 Eichstädt	 74 Jahre
17.12.1929	 Karl Phillip	 Einsfeld	 80 Jahre
26.12.1934	 Friedrich	 Gieb	 75 Jahre
11.01.1934	 Lydia	 Claß	 76 Jahre
16.01.1921	 Karl	 Horst	 89 Jahre
Liebe Jubilare, sollten Sie Einwände gegen
die Veröffentlichung Ihres Geburtstages im
Kirchenboten haben, melden Sie sich bitte im
Pfarramt. Telefon 8988. Vielen Dank
18
Termine und
regelmäßige Veranstaltungen
Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche
16.12.. 2009
evangelischer Kindergarten Partenheim
Bürostunden
dienstags 16.30 - 19.00h und
mittwochs 8.00 - 11.30h
Gemeindebücherei
mittwochs 16:30 - 18:30 h
Gemeindenachmittag Vendersheim
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Grundkurse Konfirmationsunterricht
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Internetcafé
Dienstag, 17:00h bis 19:00h Bücherei.
Kirchenbändchen
n.V., Gemeindehaus
Kirchenchor Partenheim
montags, 19:30, Gemeindehaus
Kirchenvorstandssitzung in Partenheim
9.12.; 20.1. 19:30h 14.1. 20h Gemeindehaus
Kirchenvorstandssitzung in Vendersheim
22.12.; 12.1. 19:30h
Gemeindehaus Partenheim
Konfirmationsunterricht
12.12.; 16.1. 9:00h Gemeindehaus
Mittwochscafé Partenheim
Mittwoch 16.12.; 20.1. 16:00h Gemeindehaus
Taufe
Winona Isabell Weikert,
Partenheim
Trauung
Isabell und Enrico Weikert,
Partenheim
Bestattungen
Wilhelmine Freitag
Maria Margarethe Göth
Katharina Nienaber
Partenheim
Urlaubsvertretung:
vom 1.1. - 10.1.
Pfarrer Paul Geiß, Jugenheim,
06132 440
19
Zwölf Minuten aussteigen
Den Trubel des Alltags hinter sich lassen,
denn wenn nichts geschieht, geschieht viel.
1. - 22. Dezember 19:30h
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Winter 2009

  • 2. 2 Inhalt Impressum 2 Vorwort 3 Brot für die Welt 4 Aktions Friedenslicht 5 Musikalischer Weihnachtsgruß 5 Adventfeier 6 Kinderhilfe Philippinen 6 Weltklimagipfel 7 Neujahrskonzert 8 Neujahrsempfang 8 Veranstaltungen Vendersheim 2009 9 Veranstaltungen Partenheim 2009 10 Veranstaltungen Partenheim 2010 11 Veranstaltungen Vendersheim 2010 12 Perlen des Glaubens 13 Fürs Leben gerne laufen 14 Race for the cure 15 Elternausschuss Kindergarten 16 Kinderhilfe für Erdbebenopfer 16 Kirchenvorstand Vendersheim 17 Glückwünsche 18 Termine 19 12 Minuten Aussteigen 20 Impressum Herausgeber Evangelische Kirchengemeinden Partenheim und Vendersheim Vordergasse 48, 55288 Partenheim Tel. 0 67 32 89 88 / Fax 0 67 32 96 31 58 www.partenheim-evangelisch.de evangelisch@partenheim.de www.vendersheim-evangelisch.de pfarramt@vendersheim-evangelisch.de Pfarrerin Sylvia Winterberg winterberg@partenheim.de Pfarrer Harald Esders-Winterberg (V.i.S.d.P.) esders@partenheim.de 0 15 1 22 27 26 11 Pfarrbüro: Waltraud Appenheimer pfarramt@partenheim-evangelisch.de Bürostunden: dienstags 16.30 - 19.00 Uhr und mittwochs 8.00 - 11.30 Uhr Kollektenkonten: Partenheim: 55190000 271251043 Vendersheim: 55190000 271253015 Evangelischer Kindergarten Partenheim Am Sportplatz 7 Leiterin: Mariette Brunner-Bast Tel. 0 67 32 17 03 kindergarten@partenheim.de Evangelisch-Kommunales Jugendbüro www.jugendbuero.com Der Kirchenbote wird in alle Haushalte in Partenheim und Vendersheim verteilt. Auflage: 1200 Exemplare Redaktionsschluss: 20. 01. 2010
  • 3. 3 Liebe Lesererin, lieber Leser, schon ist wieder ein Jahr zu ende; das Kalenderjahr in vier Wochen, das neue Kirchenjahr beginnt jetzt mit dem ers- ten Advent. Was liegt hinter uns, was liegt vor uns - wahrscheinlich von bei- dem eine Menge. Ich erlebe die Adventszeit, aller berufs- und Jahreszeit bedingten Hektik zum Trotz , da immer wieder als Auszeit, Zeit des Sammelns und der Einkehr. Das liegt wohl ganz einfach auch an den Lichtverhältnissen! Die Tage wer- den kürzer und kürzer, es wird, auch in einem warmen November wir diesem, immer dunkler. Da ist viel Platz für Ge- danken, die in die Tiefe gehen, in die Tiefen, wo kaum noch Licht hinfällt. Doch Licht, das weiß die Moderne Me- dizin, brauchen wir zum Leben nötig wie Wasser und Luft auch und gerade im Winter. Und genau da ist es faszinierend, dass es so viele kleine Lichter in der Advents- zeit gibt. Nicht die großen energiever- zehrenden Ganzkörperilluminationen oder die leuchtenden Werbetafeln, sondern die vielen kleinen, fast zaghaf- ten Lichter, die die Natur uns schenkt. Ein leises Sternenleuchten in einer Winternacht, das rot-gelbe Farbenmer am frühen Morgen oder in der Aben- dämmerung, verschmitzte Strahlen, der tiefstehenden Sonne, die durch vom Wind entlaubte Baumwipfel bre- chen, leuchtend weiße Nebelfelder die sich an die Landschaft schmiegen. Oder aber so kleine Kostbarkeiten wie dieauf dem Titelfoto zu sehen. Ein klei- ner unscheinbarer Eiszapfen inn dem sich das helle Licht des Vollmonds bricht. Wunderschön wie ein Edelstein, und doch so unscheibar und vergäng- lich. Solches Winterlicht macht Mut und Hoffnung, ‚entzündet‘. Da erleben wir, ‚ein Licht geht uns auf, in der Dun- kelheit‘, wie es in einem modernen Kirchenlied heißt. Mit solchem Win- terlicht können wir ein Vorstellung bekommen, was uns die Bibel mit der Zusage: ‚Christus ist das Licht der Welt‘ schenken will. Unerwartet und unver- fügbar und doch wunderschön. Klein und unscheinbar und doch erleuch- tend. In diesem Sinne wünschen wir eine leuchtende und gesegnete Adents- und Weihnachtszeit. Herzlich Ihre
  • 4. Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit für Menschen, die viel ärmer dran sind als wir. Auch und gerade in der Wirtschaftskrise. Es heißt schließlich ‚Unser tägliches Brot gib uns heute’ und nicht ‚Gib mir mein Brot’!“ Solche Grundwerte unseres christlichen Glaubens sind moderner denn je. Sie ermög- lichen eine lebenswerte Zukunft für alle. Dankbarkeit für das, was wir empfangen, verbindetsichmitderBereitschaftzugeben, was uns möglich ist. Dann kann alle Welt se- hen, dass wahr ist, was Gott verspricht: „Es ist genug für alle da“. Wir stellen auch die 51. Aktion „Brot für die Welt“ unter dieses hoffnungsvolle Motto. Das entspricht nicht nur unserer Überzeu- gung, sondern auch unserer Erfahrung. „Es ist genug für alle da“ – das ist eine Tat- sache. Doch es reicht nur, wenn wir gerecht teilen und auf die Zugangschancen für alle achten. Dafür setzen wir uns ein – in über 1.000 Projekten auch im kommenden Jahr. Unterstützen Sie uns dabei, damit auch im 51. Jahr von Brot für die Welt Hunderttau- sende satt werden! Bischof Dr. Wolfgang Huber Spendenkonto: 500 500 500 Postbank Köln - BLZ: 370 100 50 51. Aktion „Brot für die Welt“ In diesem Jahr eröffnen wir die 51. Aktion von„BrotfürdieWelt“.„Istdaswirklichnoch sinnvoll nach 50 Jahren?“, hören wir fragen. Muss man da nicht ganz neu denken? Ja, es ist Zeit für neues Denken! Die alten Konzepte unseres Wirtschaftens und Kon- sumierens haben den Hunger nicht aus der Welt geschafft. Die Zahl der Hungernden ist gewachsen, und auch die zukunftsfähigkeit der wohlhabenden Nationen steht in Frage. Überausbeutung der natürlichen Ressour- cen, Nahrungsmittelknappheit, Finanz- und Wirtschaftskrise und Klimawandel: Es ist of- fensichtlich, dass es unserer bisherigen Art zu wirtschaften an Nachhaltigkeit fehlt. Un- ser Planet und die Armen weltweit können unseren Egoismus, unsere Habsucht und Gier nach Mehr nicht tragen! Wir brauchen mehr Achtsamkeit für die Umwelt. Wir brau- chen Rücksicht und Schutz für die Schwa- chen. Wir brauchen Respekt vor den Rechten und der Würde aller Menschen. Jeder von uns und wir alle brauchen ein neues Denken. Gerade deshalb bleibt zugleich richtig, was unsere Kirchen vor fünfzig Jahren zur Grün- dung von „Brot für die Welt“ motiviert hat: 4
  • 5. Die Aktion Friedenslicht Das Friedenslicht aus Betlehem AuchindiesemJahrbringenPfadfinderinnen und Pfadfinder zu Weihnachten das Frie- denslicht aus Betlehem in unsere Gemein- den. Das Licht, das vom ORF in Betlehem entzündet und in Wien an Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus ganz Europa und darü- ber hinaus weitergereicht wird, ist längst zu einem besonderen Symbol der Nähe Gottes und seiner Zuwendung zu uns geworden. AmdrittenAdvent(13.Dezember2009)wird das Licht von Wien aus mit dem Zug in rund 30 Städte in ganz Deutschland gebracht. In zentralen Aussendungsfeiern wird es weiter- gereicht an Gruppen und Gemeinden. In Mainz ist diese Feier um 15:00h im Dom, von dort wird das Licht auch in die Lichter- Gottesdienste am Abend nach Partenheim und am 4.Advent mit dem Musikalischen Weihnachtsgruß in die Häuser sowie nach Vendersheim gebracht. An Weihnachten wird das Licht in vielen Kirchen und Häusern brennen. In diesem Jahr erinnert die Aktion Friedens- licht dabei an das Fallen der Mauer vor 20 Jahren – das getrennte Deutschland kann in Frieden neu zusammenwachsen! Mauern brechen - Frieden finden - Hoffnung geben Mit diesem Motto knüpft die Aktion Frie- denslicht nicht nur an den Mauerfall an, sondern schlägt auch eine Brücke zum 2. Ökumenischen Kirchentag 2010 in Mün- chen. Dort werden die Aktionen der Pfad- finderinnen- und Pfadfinderverbände unter dem Motto »Hoffnung geben« stehen. www.friedenslicht.de Foto: © Ralf Adloff 5 Musikalischer Weihnachtsgruss Wie schon in den vergangenen Jahren wer- den wir mit dem Evangelischen Kirchenchor Jugenheim Partenheim und weiteren Sänge- rinnen und Sängern am Sonntag 20. 12. 2009 ab 14:00h an einigen Stationen in Partenheim singen und derweil Menschen besuchen, die krank sind, nicht mehr zu den Gottesdiensten kommen können oder alleine sind. Die Stationen werden wir im Nachrichten- blatt veröffentlichen! Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie jemanden kennen, der oder die an diesem Tag besucht werden könnte. Harald Esders-Winterberg
  • 6. ch möchte Ihnen heute wieder etwas Neu- es aus unserem Kinderdorf in Padre Burgos berichten. Unsere Kinder entwickeln sich prächtig. Sie haben alle Tage Hunger und wachsen, dass man ihnen zuschauen könnte. Vorher war ihr Leben hart und ohne Hoff- nung, in den Elendsquartieren sterben die Menschen an Hunger oder Krankheiten, die bei uns leicht auszukurieren wären. Doch jetzt steht Weihnachten vor der Tür. Die Kinder freuen sich darauf, wissen sie doch, dass sie hier im Kinderdorf versorgt werden. Nicht nur mit Essen und Trinken, sondern auch mit Liebe. Sie basteln schon jetzt Weihnachtsschmuck, mit dem sie später das Dorf schmücken wer- den.SieallefreuensichaufWeihnachten,und wenn es vielleicht auch noch ein paar kleine Geschenke gibt, ist die Freude umso grösser. Wenn Sie mit einer Spende helfen, wissen die Kinder, dass sie nicht allein gelassen sind. Bitte - spenden Sie für ein kleines Geschenk. Spendenkonto 240 Sparkasse Mainz BLZ 55050120 Ihr Dietrich Pröhl 6 Adventsfeier für Seniorinnen und Senioren Der Seniorenkreis Partenheim und die evan- gelischen Frauen laden alle Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahren zu einem besinnli- chen Nachmittag im Advent am Mittwoch, den 09. Dezember 2009 um 14:30 Uhr in die St. Georgenhalle recht herzlich ein. Wie bereits in den vergangenen Jahren ha- ben der Seniorenkreis Partenheim und die evangelischen Frauen ein kleines Programm zusammengestellt. Wir beginnen mit einer Adventsandacht, trinken gemeinsam Kaffee und fahren mit dem Programm fort. Herr Dörrschuck wird uns wieder mit den Kindern des Schulchores besuchen. So wol- len wir uns in ein paar fröhlichen Stunden auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein- stimmen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Ihre Brigitte Weber, Seniorenkreis Hiltrud Runkel, Evangelische Frauen Pfrn. Sylvia Winterberg, Evangelische Kirchengemeinde
  • 7. Countdown to Co2penhagen Vom 7. bis 18. Dezember 2009 findet in Ko- penhagen der 15. UN-Weltklimagipfel statt. Ziel dieses Gipfels ist es, zu verbindlichen Vereinbarungen für eine nachhaltige Klima- politik zu kommen und damit möglichst eine Begrenzung des Anstiegs der globalen Durch- schnittstemperatur auf unter zwei Grad Celsi- us gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu erreichen. Die Kirchen setzen sich seit Jahren für eine gerechte und nachhaltige Entwicklung dieser Welt, insbesondere im Bereich des Klima- schutzes ein. Denn „der globale Klimawandel zerstört natürliche Lebensgrundlagen, ver- schärft Armut, untergräbt Entwicklungsmög- lichkeiten und verstärkt Ungerechtigkeit. Die in Armut lebenden Menschen, besonders in den Ländern des Südens, sind die Hauptleid- tragenden des Klimawandels, d.h. des Ener- gieüberkonsums der Industrieländer und der globalen Konsumentenklasse“ - so heißt es in der „Entwicklungspolitischen Plattform der Kirchen: Klima der Gerechtigkeit“ vom Okto- ber 2008. Und weiter: „In dieser Situation ist 7 der Druck der weltweiten Zivilgesellschaft auf politische Akteure von entscheidender Be- deutung, damit wolkige Absichtserklärungen in konkrete Maßnahmen münden.“ „Countdown to Copenhagen“ ist eine inter- nationale Kampagne getragen von ökumeni- schenEntwicklungswerken,demWeltkirchen- rat, Kirchen und deren Partnerorganisationen in Europa, Afrika, Asien und Amerika. Sie setzt sich gegenüber den politisch Verantwort- lichen im Vorfeld der Klimakonferenz von Kopenhagen dafür ein, dass in den Industri- eländern drastische Emissionsminderungen vereinbart und umgesetzt werden. Darüber hinaus erinnern sie an die Verpflichtung der reichen Industrieländer, die Entwicklungslän- der bei der Anpassung an den Klimawandel und bei deren Reduktionsanstrengungen fi- nanziell und technologisch zu unterstützen. DarüberhinaussindaucheinzelneGemeinde- mitglieder aufgerufen, den „Aufruf für Kopen- hagen“ zu unterschreiben. Dies ist möglich über Postkarten, die in vielen Gemeinden ausliegen oder direkt im Internet unter www.countdowntocopenhagen.de. DortfindenSieauch weitereInformationzum Thema Klimawandel, zur Klimaallianz, der die EvangelischeKircheinHessenundNassauseit 2008 angehört und dazu, was wir als Gemein- de oder jeweils individuell tun können, um tatsächlich zu einem grundsätzlichen Umden- keninPolitikundWirtschaftsowieinunserem eigenen Lebens- und Konsumstil beizutragen. Brigitte Bertelmann (Zentrum Ökumene, EKHN) Samstag 12. Dezember 2009 hab Acht: Für ein Klima der Gerechtigkeit Andacht zum Weltklimagipfel Evangelische Kirche Par- tenheim
  • 8. NachdemsichderneueKirchenvorstandnun formiert hat und seine Arbeit für die nächs- ten sechs Jahre aufgenommen hat möchten wir ihnen allen in unserer Gemeinde eine schöne und ruhige Adventszeit wünschen. Die Wochen im Advent geben uns Gelegen- heit zur Ruhe und Besinnlichkeit. Wir wün- schen Ihnen schon jetzt ein friedvolles ge- segnetes Weihnachtsfest 2009. Für das neue Jahr 2010 wünschen wir Ihnen alles Gute, Glück; Zufriedenheit und Gottes Segen. Um das Jahr gemeinsam beginnen zu kön- nen laden wir Sie unter dem Motto der Jah- reslosung zu Gottesdienst und Neujahrsempfang der Kirchengemeinde mit dem Evangeli- schen Kirchenchor Jugenheim Partenheim am Sonntag, den 17. Januar 2010 um 17:00Uhr in die evangelische Kirche Partenheim recht herzlich ein. Für den Kirchenvorstand Horst Runkel Ein gesegnetes Jahr 2010 Herzliche Einladung zu dem Neujahrskonzert der Evangelischen Kirchengemeinde Vendersheim am Samstag, den 16. 1. 2010 um 18:00h in der Evangelischen Kirche Vendersheim mit dem MGV Vendersheim. unter der Leitung von Bettina Dieter sowie dem Evangelischen Kirchenchor Jugenheim Partenheim unter der Leitung von Hans Reiner Heucher sowie Sandra Runkel und Hannelore Wingert an der Orgel Der Eintritt ist frei - um Ihre Spende für die Gemeinde wird gebeten. Jesus der Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht. Glaubt an Gott und glaubt an mich. Johannes 14, 1 8
  • 9. Veranstaltungen in Vendersheim Dezember 2009 1.12. 16:30h Bürostunde * 19:30h 12 Minuten aussteigen * 2.12. 9:00h Bürostunde * 19:30h 12 Minuten aussteigen * 3.12. 17:00h Grundkurs 2013 * 18:00h Krippenspielprobe 19:30h 12 Minuten aussteigen * 4.12. 19:30h 12 Minuten aussteigen * 5.12. 19:30h 12 Minuten aussteigen * 6.12. 9:00h Gottesdienst Für die Evangelischen Frauen 19:30h 12 Minuten aussteigen * 7.12. 19:30h 12 Minuten aussteigen * 8.12. 16:30h Bürostunde * 19:30h 12 Minuten aussteigen * 9.12. 9:00h Bürostunde * 19:30h 12 Minuten aussteigen * 10.12. 17:00h Grundkurs 2013 * 18:00h Krippenspielprobe 19:30h 12 Minuten aussteigen * 11.12. 19:30h 12 Minuten aussteigen * 12.12. 9:00h Konfirmationsunterricht * 10:30h KinderKirchenTreff&Fatty * 19:30h 12 Minuten aussteigen * 13.12. 10:15h Gottesdienst Für die eigene Gemeinde 13. 12. 15:00h Aussendungsfeier Friedenslicht im Dom zu Mainz 13.12. 19:30h 12 Minuten aussteigen * 14.12. 19:30h 12 Minuten aussteigen * 15.12. 16:30h Bürostunde * 19:30h 12 Minuten aussteigen * 16.12. 9:00h Bürostunde * 19:30h 12 Minuten aussteigen * 17.12. 17:00h Grundkurs 2013 * 18:00h Krippenspielprobe 19:30h 12 Minuten aussteigen * 18.12. 19:30h 12 Minuten aussteigen * 9 19.12. 18:00h TrefflpunktGottesdienst 100 Lichter Für die eigene Gemeinde 19:30h 12 Minuten aussteigen * 20.12. 19:30h 12 Minuten aussteigen * 21.12. 19:30h 12 Minuten aussteigen * 22.12. 19:30h 12 Minuten aussteigen * 20:00h Kirchenvorstand * 23.12. 19:30h Weihnachtskonzert Rhoihessebrass * 24.12 16:00h Familiengottesdienst mit Krippenspiel Für ‚Brot für die Welt‘ 22:30h Christmette Für ‚Brot für die Welt‘ 25.12 10:15h Gottesdienst mit Abendmahl * Für die eigene Gemeinde 26.12. 10:15h Gottesdienst mit Abendmahl 27.12. 10:15h TrefflpunktGottesdienst Weihnachtslieder * Für die eigene Gemeinde 31.12 17:00h Jahresschluss- Gottesdienst Für die eigene Gemeinde * in Partenheim
  • 10. 13.12. 15:00h Aussendungsfeier des Friedenslicht im Dom zu Mainz 13.12. 18:00h TrefflpunktGottesdienst 100 Lichter Für die eigene Gemeinde 14.12. 19:30h Evangelischer Kirchenchor 19:30h 12 Minuten aussteigen 15.12. 16:30h Bürostunde 17:00h Internetcafé 18:30h AG Internetcafé 19:30h 12 Minuten aussteigen 16.12. 9:00h Bürostunde Beratung im Kindergarten 16:00h Mittwochscafé 16:30h Bücherei 19:30h 12 Minuten aussteigen 17.12. 17:00h Grundkurs 2013 18:00h Krippenspielprobe 19:30h 12 Minuten aussteigen 18.12. 19:30h 12 Minuten aussteigen 19.12. 17:00h Adventsstunde an der Weed 19:30h 12 Minuten aussteigen 20:00h MitarbeiterInnenvers. 20.12. 10:15h Gottesdienst mit Taufe Für die eigene Gemeinde 14:00h Currendesingen 19:30h 12 Minuten aussteigen 21.12. 19:30h Evangelischer Kirchenchor 19:30h 12 Minuten aussteigen 22.12. 17:00h Internetcafé 19:30h 12 Minuten aussteigen 23.12. 19:30h Weihnachtskonzert Rhoihessebrass 10 Veranstaltungen in Partenheim 29.11. 17:30h Adventsstunde an der Weed 30.11. 19:30h Evangelischer Kirchenchor 1.12. 16:30h Bürostunde 17:00h Internetcafé 19:30h 12 Minuten aussteigen 2.12. 9:00h Bürostunde 16:30h Bücherei 19:30h 12 Minuten aussteigen 3.12. 17:00h Grundkurs 2013 18:00h Krippenspielprobe 19:30h 12 Minuten aussteigen 4.12. 19:30h 12 Minuten aussteigen 5.12. 17:00h Adventsstunde an der Weed 19:30h 12 Minuten aussteigen 6.12. 10:15h Gottesdienst Für die Evangelischen Frauen 19:30h 12 Minuten aussteigen 7.12. 19:30h Evangelischer Kirchenchor 19:30h 12 Minuten aussteigen 8.12. 16:30h Bürostunde 17:00h Internetcafé 19:30h 12 Minuten aussteigen 9.12. 9:00h Bürostunde 16:30h Bücherei 19:30h 12 Minuten aussteigen 20:00h Kirchenvorstand 10.12. 17:00h Grundkurs 2013 18:00h Krippenspielprobe 19:30h 12 Minuten aussteigen 11.12. 19:30h 12 Minuten aussteigen 12.12. 9:00h Konfirmationsunterricht 10:30h KinderKirchenTreff mit Flatty 17:00h Adventsstunde an der Weed 19:30h 12 Minuten aussteigen 20:00h hab Acht: Klima
  • 11. 24.12 17:30h Familiengottesdienst mit Krippenspiel Für ‚Brot für die Welt‘ 23:00h Christmette mit Evangelischem Kirchenchor Für ‚Brot für die Welt‘ 25.12 10:15h Abendmahlgottesdienst Für die eigene Gemeinde 26.12. 10:15h Abendmahlgottesdienst in Vendersheim 27.12. 10:15h TrefflpunktGottesdienst Weihnachtslieder Für die eigene Gemeinde 31.12 18:00h Jahresschlussgottesdienst Für die eigene Gemeinde 3.1. 10:15h Gottesdienst Für die eigene Gemeinde 5.1. 19:30h Evangelischer Kirchenchor 6.1. 16:30h Bürostunde 7.1. 9:00h Bürostunde 16:30h Bücherei 10.1. 9:00h Gottesdienst Für die eigene Gemeinde 11.1. 18:30h Kirchenmusikausschuss 19:30h Evangelischer Kirchenchor 12.1. 16:30h Bürostunde 17:00h Internetcafé 19:00h Besuchskreis 13.1. 9:00h Bürostunde 16:30h Bücherei 14.1. 20:00h Kirchenvorstand 16.1. 9:00h Konfirmationsunterricht 16.1. 18:00h Neujahrskonzert in Vendersheim 17.1. 17:00h Gottesdienst mit dem Kirchenchor zum Neujahrsempfang Für die eigene Gemeinde 18.1. 19:30h Evangelischer Kirchenchor 19.1. 16:30h Bürostunde 17:00h Internetcafé 20.1. 9:00h Bürostunde 16:00h Mittwochscafé 16:30h Bücherei 19:30h Kirchenvorstand 21.1. 17:00h Grundkurs 2012 23.1. 15:00h Frauentreff ,Goldene Mitte‘ 24.1. 9:00h Gottesdienst Für die eigene Gemeinde 25.1. 19:30h Evangelischer Kirchenchor 26.1. 16:30h Bürostunde 17:00h Internetcafé 27.1. 9:00h Bürostunde 16:00h Mittwochscafé 16:30h Bücherei 19:30h Kirchenvorstand 28.1. 17:00h Grundkurs 2012 31.1. 10:15h Gottesdienst Für die eigene Gemeinde 11
  • 12. Veranstaltungen in Vendersheim Januar 2010 3.1. 10:15h Gottesdienst in Partenheim 6.1. 16:30h Bürostunde * 7.1. 9:00h Bürostunde * 10.1. 10:30h Gottesdienst Für die eigene Gemeinde 12.1. 16:30h Bürostunde * 19:30h Kirchenvorstand 13.1. 9:00h Bürostunde * 16.1. 9:00h Konfirmationsunterricht * 16.1. 18:00h Neujahrskonzert Für die eigene Gemeinde 17.1. 17:00h Neujahrsempfang * 19.1. 16:30h Bürostunde * 20.1. 9:00h Bürostunde * 21.1. 17:00h Grundkurs 2012 * 23.1. 15:00h Frauentreff ,Goldene Mitte‘ 24.1. 10:15h Gottesdienst Für die eigene Gemeinde 25.1. 16:30h Bürostunde * 27.1. 9:00h Bürostunde * 15:00h Gemeindenachmittag 28.1. 17:00h Grundkurs 2012 * 31.1. 10:15h Gottesdienst Für die eigene Gemeinde * in Partenheim 12
  • 13. Perlen des Glaubens – Dekanatsfrauentag – Unter dem Motto Lebensfreude „Perlen des Glaubens“ stand der diesjährige Deka- natsfrauentag am 20.11.2009 in der Versöh- nungskircheIngelheim.Über130Frauendes Dekanates waren der Einladung von Hiltrud Runkel, Delegierte und Beauftragte für die Arbeit mit Frauen im Dekanat Ingelheim und Kristin Flach-Köhler, Referentin für Frauen, Bildung, Spirualität der evangelischen Frau- en in Hessen und Nassau e.V. gefolgt. Frau Veerhoff, Präses des Dekanates Inbgelheim betonte in ihrem Grußwort, wie sehr die Ar- beit der Frauen das Dekanat prägt und wie wohl sie sich in diesem Kreise immer wieder fühlt. Der Nachmittag wurde bereichert, durch den Eine Welt Stand, den Handar- beitskreis der Versöhnungskirche und einen Bücherstand der Fa. Machwirth aus Alzey. Die Perlen des Glaubens gehen auf ein Er- lebnis des Evangelisch-Lutherischen Bi- schofs Martin Lönnebo zurück. Kurz nach- dem Martin Lönnebo (Jahrgang 1930) als Bischof in den Ruhestand getreten war, reis- te er nach Griechenland. Eigentlich wollte er sich nur erholen und die griechische Kultur studieren. Doch ein früher, heftiger Herbst- sturm überraschte ihn auf einem kleinen Fischerboot. Zusammen mit anderen Pas- sagieren wurde er zu einem unfreiwilligen Aufenthalt auf einer kleinen griechischen Insel mit nur 47 Einwohnern gezwungen. Einige Tage lang fand er Unterschlupf in ei- nem kleinen Gasthaus. Dabei kam er auf die Idee mit den Perlen. Wir leben in einer Zeit mit großer spiritueller Sehnsucht, aber viele Menschen wissen nicht, wohin sie sich mit ihrer Sehnsucht wenden sollen. Wie soll ich beten? Wie damit beginnen? Die Menschen sind heute so beschäftigt Er beobachtete, dass die Griechen Gebetsketten aus weißen Perlen bei der Arbeit trugen. Das war für ihn Anregung, anstelle eines neuen Glau- benskatechismus die Perlen des Glaubens zu entwickeln. Das Armband nannte er „Ret- tungsring“ und jeder der 18 Perlen gab er eine besondere Bedeutung. Das war 1966 und inzwischen gehören für viele Christin- nen und Christen die Perlen des Glaubens zum täglichen Leben. Diese Perlen wurden nacheinander vorgestellt, abwechslungs- reich mit einfühlsamen Klavierzwischenspie- len von Hans-Reiner Heucher, der auch den ganzen Nachmittag musikalisch begleitete. Nach einem gemeinsamen Vater unser, dem Segen und zum Schluss dem Mottolied des Dekanatsfrauentages „ Du bist ewig, du bist nahe, du bist Licht, du bist mein , das von Martin Lönnebo getextet wurde, endete ein schöner Tag der evangelischen Frauen im Dekanat Ingelheim. Martin Lönnebo möch- te uns mit diesem Lied sagen: der christli- che Glaube möchte dir Mut machen für den Weg, der vor dir liegt. Du musst ihn nicht allein gehen, vertraue auf Gott. Anfang und Ende liegen in Gottes Hand. Hiltrud Runkel 13
  • 14. einem Psalm: Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm 139,5. Bei keinem Menschen steht Krankheit auf der Wunschliste. Niemand wählt sie als klei- ne Abwechslung für sein Leben. Wir können Art und Zeitpunkt nicht aussuchen. Sie über- fällt uns oft nichts ahnend, zwingt uns, unser Leben mit seinen vertrauten Gewohnheiten aufzugeben, Begrenzungen akzeptieren zu lernen. Wer aber nach schwerer Krankheit heil oder einfach wieder fähig wird, den Alltag zu meistern, entdeckt auf wunderbare Weise den Wert des Lebens neu. Betroffene und Nichtbetroffene konnten in Frankfurt dieses Getragensein sehen und spüren. Dort wo so viele Menschen in gemeinsamem Enga- gement für andere hilfreich sind, da ist Gott mittendrin. Danke, dass ihr mit dabei ward. Herzlichst Heidi- Ingeborg Runkel Dabei sein ist alles - aber Sieger gab es dieses mal auch: Jonas Arnold und Noah Runkel liefen bei den Jüngsten unter die ersten 5. 14 Fürs Leben gerne Laufen Am Sonntag den 27. September 2009 fand wie jedes Jahr der RACE FOR THE CURE statt. In diesem Jahr feierte die Susan - Komen - Stiftung ihr zehnjähriges Jubiläum. Fürs Leben gerne Laufen. Das ist seit zehn Jahren das Motto unter dem viele Läufe- rinnen und Läufer an den Start gehen. Der Lauf für die Heilung von Brustkrebs, ver- zeichnete in diesem Jahr ein Rekordergeb- nis. Rund 5.400 Läufer und Walker hatten sich am Mainufer eingefunden, um gemein- sam ein Zeichen gegen die noch immer unterschätzte Krankheit zu setzen. Aus Partenheim waren wir in diesem Jahr wieder mit 36 Personen, jung und alt, am Start. (s. Bericht von H. Arnold) Als Betrof- fene und ehrenamtliche Mitarbeiterin der Susan - Komen - Stiftung möchte ich mich stellvertretend für alle Betroffenen bei Euch bedanken. DANKE für euer Engagement, für die Zeit die ihr euch genommen habt, für euer Startgeld, mit 450 Euro leisten wir ei- nen wertvollen Beitrag in hilfreiche Projekte zur Aufklärung und Heilung von Brustkrebs. Bei diesem Lauf steht nicht das Gewinnen, sondern das Engagement im Vordergrund. Seit vier Jahren ist das Team St. Peter aus Partenheim dabei.. Einige Läufer von Beginn an, andere in diesem Jahr das erste Mal. Danken möchte ich euch an dieser Stelle mit
  • 15. „Race for the Cure“ 2009 In diesem Jahr waren wir zum 2. Mal dabei: beim „RACE for the Cure“ am 27.09.2009 in Frankfurt. Gemeinsam mit etwa 35 Partenheimern ( Kinder, Erwachsene, Walker, Jogger ) unter- stützten wir erneut die Veranstaltung des Vereins „Susan G. KOMEN Deutschland e.V.“. DerVereinhatsichderAufklärungsarbeitbei Brustkrebserkrankungen und Modellprojek- ten zur Heilung von Brustkrebs gewidmet. Dieses Jahr haben sich zum 10. Mal Kinder, Frauen, Männer, Teams, Einzelläufer, Betrof- fene und Nichtbetroffene, das Ziel gesetzt, gemeinsam zu laufen, ein Zeichen zu setzen und die vereinnahmten Laufgelder dem Ver- ein für Projekte und Aufklärungsarbeit im Kampf gegen den Brustkrebs zukommen zu lassen. Pünktlich um 10.45 Uhr starteten wir – lei- der eine Viertelstunde zu früh – danke Marcus! So mussten wir erst das Heer der Walker durchjoggen. Mein Sohn war bereits mit seinen Freunden unterwegs und ich hat- te alle Hände voll zu tun, meine Tochter zu bremsen,dieinRekordzeitdasZielerreichen wollte: sie ist 7 Jahre alt. Nach 5 Kilometern, einer guten Zeit, einem schönen und ange- nehmen, aber nicht minder anstrengenden Lauf, erreichten wir das Ziel und haben er- fahren, dass mein Sohn – 9 Jahre – bereits als Dritter die 2-Kilometer Kinderstrecke ab- solviert hatte. Nun ja. Wir machten uns über Äpfel und Getränke her und trafen uns dann mit unserem restli- chen Team hinter der Bühne. Das Bühnenprogramm bot wieder einiges: Bademoden-Präsentation, Siegerehrung, Musikgenuß. Als jedoch die „Survivor“ - die Überleben- den nach einer Brustkrebserkrankung - auf die Bühne kamen, da war ich sehr ergriffen, emotional stark berührt, kurz: mir liefen die Tränen. In rosa T-Shirts und mit pinkfar- benen Mützen, auf die für jedes Jahr des Überlebens eine Schleife aufgeklebt ist. Ich betrachtete junge Frauen, junge Mütter, die ihre kleinen Kinder auf den Armen trugen, Frauen in meinem Alter, ältere Frauen. Alle unterschiedlich und doch eines gemeinsam: die Diagnose „Brustkrebs“ zu irgendeinem Zeitpunkt ihres Lebens. Und alle haben sich hier in Frankfurt zusammengefunden, um gemeinsam die 2km- oder 5km-Strecke in beliebiger Zeit zu überwinden. Ich wurde sehr nachdenklich. Zuhause ange- kommen las ich, dass jährlich 57.000 Frauen die Diagnose Brustkrebs erhalten. Dass 1/3 der Betroffenen stirbt. Dass jede Frau ihren Körper regelmäßig und gründlich auf Ver- änderungen hin untersuchen soll. Dass die Heilungsschancen umso höher sind, je frü- her der Brustkrebs entdeckt wird. Dass jede Frau für sich, ihr Leben, ihren Körper kämp- fen muss, manchmal auch gegen Ärzte, die die Ängste nicht ernst nehmen. Dass ich zur größten Risikogruppe gehöre: langjähriger Raucher, spät Kinder geboren, Alter über 40. Im November werde ich einen Termin zur Mammografie und Sonografie der Brust ver- einbaren, mit Unterstützung meines Frauen- arztes. Und ganz klar ist: nächstes Jahr sind wir aus Partenheim wieder mit dabei. In Frankfurt. Am 26. September 2010. Für mich und mei- ne Kinder dann zum 3. Mal. Vielleicht für den ein oder anderen Leser zum 1. Mal. Wir freuen uns darauf. Heike Arnold 15
  • 16. Hilfe für die Erdbebenopfer auf Sumatra Ein verheerendes Erdbeben am 30. Septem- ber in Indonesien brachte Häuser, Schulen, Kirchen und Krankenhäuser zum Einsturz. „Die Kirchen in der Region helfen, wo sie können“, berichtete Lermiana Girsang, sie ist die Partnerschaftsreferentin der Simalun- gung Batak Kirche (GKPS), der Partnerkirche der EKHN. Das Gebiet der GKPS liegt nörd- lich der betroffenen Region um Padang auf Sumatra und ist nicht unmittelbar vom Erd- beben betroffen. Aber sie, wie viele andere Kirchen der Region auch, helfen bei der Ver- sorgung der Obdachlosen und Verletzten, bei Räumarbeiten, mit Gebet und geistlicher Begleitung. Einem Spendenaufruf der EKHN folgte nicht nur etliche Gemeindeglieder, auch der evan- gelische Kindergarten spendete mit rund 200,00€ den Erlös aus dem Erntemarkt der Kinder. Eine Abordnung der Kinder überbrachte das Geld ins Pfarramt, von wo es weitergeleitet wurde. Herzlichen Dank! Harald Esders-Winterberg Elternausschuss Kindergarten Bei Elternversammlung am 24.9.2009 ha- ben die Eltern aus ihrer Mitte folgende 6 Elternvertreter für das Kindergartenjahr 2009/2010 in den Ausschuss gewählt: 1. Vorsitzende   Frau Görke Stellvertetung: Frau Goldhammer Kasse: Frau Frey-Meyer Weitere Mitglieder: Frau Mielitz Frau Steinfurth Frau Stellwagen Wir danken den neuen Elternvertreterinnen für ihre Bereitschaft sich in unserer Einrich- tung zu engagieren. Unser herzlicher Dank gilt auch den ausge- schiedenen Elternvertreterinnen für die en- gagierte und ertragreiche Arbeit im vergan- genen Jahr Wir freuen uns auf eine gute Zusammenar- beit HaraldEsders-Winterberg 16
  • 17. Aus dem Kirchenvorstand Vendersheim am 31. Oktober 2009 wurde in Vendersheim der Kirchenvorstand für die Amtszeit 2009 bis 2015 eingeführt. Für uns, den „neuen“ Kirchenvorstand bedeutet dies eineige Ver- änderung, denn bisher waren wir sechs und nun sind wir nur noch vier Kirchenvorstands- mitglieder aus Vendersheim. Die Hilfsangebote, vieler Gemeindemitglie- der, bei Veranstaltungen uns zu unterstüt- zen oder einfach projektbezogen zu helfen. werden wir sicher wie bisher auch, von Fall zu Fall, gerne wieder annehmen. An dieser Stelle noch mal herzlichen Dank für die Un- terstützung in den vergangenen Jahren. Aber eines haben wir in unserer ersten Kir- chenvorstandssitzung schon abgewandelt. Es gab bisher einen Besuchskreis des Kir- chenvorstandes, der den etwas betagten Geburtstagskindern unserer Gemeinde Geburtstagswünsche überbracht hat. Dies werden wir in dieser Form nicht mehr so beibehalten können, da alle Kirchenvor- standsmitglieder berufstätig sind. Wir haben uns daher überlegt auf jeden Fall die Geburtstagswünsche schriftlich zu 17 überbringen und haben den Kreis der Be- glückwünschten erweitert. Sie werden Post zum 18., 30., 40., 50., 60., 65. und wie bis- her auch ab dem 70. Geburtstag erhalten. Auf persönliche Gespräche legen wir auch weiterhin Wert, nur es muss ja nicht gera- de am Geburtstag sein, wenn schon ganz viele Gratulanten da sind, es ist vielleicht viel persönlicher, wenn man an einem ande- ren Tag kommt und man Zeit und Ruhe hat. Vielleicht möchten Sie auch gar nicht, dass ein Kirchenvorstandsmitglied zu Ihnen nach Hause kommt. Wir wollen sehen, wie sich das entwickelt und unsere Entscheidungen auch nach Ih- ren Wünschen und Vorstellung versuchen anzupassen. Denn schließlich haben Sie uns gewählt und damit uns Ihr Vertrauen geschenkt. Aus diesem Grunde sind wir in dieser Sache auch auf Ihre Mithilfe angewie- sen. Diese sollte ganz einfach darin beste- hen, uns wissen zulassen, ob Sie weiterhin einen Besuch wünschen oder nicht. Diese Entscheidung müssen Sie nicht direkt tref- fen, die Geburtstagskarte kommt auf jeden Fall und wenn Sie dann noch einen Besuch wünschen, sprechen Sie einfach einen von uns an. Natürlich werden auch wir versu- chen weiterhin Aufmerksam danach zu fra- gen und werden den evtl. gewünschten Be- such mit Pfarrerin und Pfarrer und unter uns organisieren. Auch wenn wir nun nur zu viert sind, sind wir alle zuversichtlich mit Ihrer Hilfe die Ar- beit in unserer Gemeinde gut weiterführen zu können und falls jemand nun doch seine Meinung geändert hat und möchte in unser Team, dann sprechen Sie uns bitte an. Ihr neuer Kirchenvorstand Ursula Erdmann, Günter Hofmann, Petra Harth, Hilde Wetzler
  • 18. Herzlichen Glückwunsch 01.12.1936 Gerda Lenz 73 Jahre 03.12.1929 Wilhelm Eppelmann 80 Jahre 04.12.1932 Elsbeth Gehret 77 Jahre 06.12.1936 Tonie Weidmann 73 Jahre 07.12.1938 Peter Haugg 71 Jahre 09.12.1923 Reinhard Franzmann 86 Jahre 10.12.1937 Klaus Weber 72 Jahre 25.12.1935 Katharina Usinger 74 Jahre 27.12.1933 Käthi Töpel 76 Jahre 02.01.1940 Sigrid Oehler 70 Jahre 05.01.1936 Ruth Schüler 74 Jahre 08.01.1935 Erna Ahr 75 Jahre 18.01.1925 Erna Brummer 85 Jahre 18.01.1922 Erna Eppelmann 88 Jahre 22.01.1933 Heinz Franzmann 77 Jahre 22.01.1929 Oskar Usinger 81 Jahre 28.01.1937 Ria Runkel 73 Jahre 02.12.1933 Irmgard Thomas 76 Jahre 08.12.1935 Klaus Peter Eichstädt 74 Jahre 17.12.1929 Karl Phillip Einsfeld 80 Jahre 26.12.1934 Friedrich Gieb 75 Jahre 11.01.1934 Lydia Claß 76 Jahre 16.01.1921 Karl Horst 89 Jahre Liebe Jubilare, sollten Sie Einwände gegen die Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Kirchenboten haben, melden Sie sich bitte im Pfarramt. Telefon 8988. Vielen Dank 18
  • 19. Termine und regelmäßige Veranstaltungen Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche 16.12.. 2009 evangelischer Kindergarten Partenheim Bürostunden dienstags 16.30 - 19.00h und mittwochs 8.00 - 11.30h Gemeindebücherei mittwochs 16:30 - 18:30 h Gemeindenachmittag Vendersheim 27.1. 15:00h Evangelische Kirche Grundkurse Konfirmationsunterricht Gemeindehaus Partenheim Biblische Geschichten (2013) 3.; 10.; 17. 12., 17:00h Gemeindehaus Was gilt für uns? (2012) 21.; 28. 1.; 4.2. 17:00h Gemeindehaus Gemeinde - was ist das? (2011) 25.2.; 4.; 10.3. 17:00h Gemeindehaus Internetcafé Dienstag, 17:00h bis 19:00h Bücherei. Kirchenbändchen n.V., Gemeindehaus Kirchenchor Partenheim montags, 19:30, Gemeindehaus Kirchenvorstandssitzung in Partenheim 9.12.; 20.1. 19:30h 14.1. 20h Gemeindehaus Kirchenvorstandssitzung in Vendersheim 22.12.; 12.1. 19:30h Gemeindehaus Partenheim Konfirmationsunterricht 12.12.; 16.1. 9:00h Gemeindehaus Mittwochscafé Partenheim Mittwoch 16.12.; 20.1. 16:00h Gemeindehaus Taufe Winona Isabell Weikert, Partenheim Trauung Isabell und Enrico Weikert, Partenheim Bestattungen Wilhelmine Freitag Maria Margarethe Göth Katharina Nienaber Partenheim Urlaubsvertretung: vom 1.1. - 10.1. Pfarrer Paul Geiß, Jugenheim, 06132 440 19
  • 20. Zwölf Minuten aussteigen Den Trubel des Alltags hinter sich lassen, denn wenn nichts geschieht, geschieht viel. 1. - 22. Dezember 19:30h Evangelische Kirche Partenheim