Herausforderungen von Customer Centricity im E-Commerce AlltagUnic
Präsentation „Herausforderungen von Customer Centricity im E-Commerce Alltag“ von Anja Hochmeier, Konzernleitung E-Business, PBS Holding AG, am Unic E-Business Breakfast vom 19. November 2015 in Wien.
Kundengewinnung in der cloud cloud-experte frank türling (stand august 2011)SaaS-EcoSystem
Im Cloud-Business gibt es verschiedene Einflussfaktoren für den Erfolg. In meinen verschiedenen SaaS-Projekten habe ich immer wieder miterlebt, was erfolgreiche Anbieter unterscheidet. Aus meiner Sicht lassen sich 8 Faktoren für den Erfolg in der Cloud feststellen. In meinem neuen Whitepaper über die „Kundengewinnung in der Cloud“ erfahren Sie alles zu diese 8 Erfolgsfaktoren.
Ist es wirklich so einfach?
Ein Produkt herstellen und auf verschiedenen Kanälen vertreiben? Klassische Geschäftsmodelle sind mindestens genauso out wie der Kauf einer CD. Das neueste Ding: Subscription Economy! Viele Unternehmen sind mit Abo-Modellen sehr erfolgreich, bekannte Beispiele sind Netflix, HelloFresh, Dropbox, Microsoft oder auch Amazon. Dabei sehen wir drei Hauptgeschäftsmodelle, die Unternehmen erfolgreich umsetzen:
Die „klassische“ Flatrate
Pay-per-use
Das Freemium Model
Der neue Kunde kommt mit Handy: Smartphones & digitale Dienste am Point of SaleConnected-Blog
Webchance Academy zur Heimtextil 2014
Der neue Kunde kommt mit Handy: Smartphones & digitale Dienste am Point of Sale
Mobile Monday Germany
Axel Hoehnke
Executive Board
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
«Cloud Publishing» ist die dritte grosse Welle der Publishing-Technologie. Was heisst das für die Praxis? Nach der klassischen Satzanlage kam Desktop Publishing. Und jetzt – dank der immer besseren Vernetzung – werden komplett neue Arbeitsweisen möglich: Wir nennen es Cloud Publishing.
Die auf der Messe Paperworld 2015 gehaltene Präsentation analysiert die Situation lokaler Facheinzelhändler. Niklas Mahrdt zeigt Ansätze auf, wie lokale Facheinzelhändler - ob nun mit oder ohne Online-Shop - im Internet wirksam Aktivitäten entfalten können.
Content Marketing und Corporate Blogging haben eine wichtige Stellung im Marketing-Konstrukt eingenommen und sind mehr als etabliert – und das nicht nur in den USA, auch in Europa ist man sich der Bedeutung bewusst. Die Möglichkeiten mit der Marketing-Disziplin sind vielfältig: So können Unternehmen durch Content Marketing beispielsweise ausführlich über Produkte, über die Geschichte des eigenen Unternehmens oder über eine Dienstleistung informieren und auf diesem Wege Usern relevante Informationen liefern. Inzwischen nutzen immer mehr Unternehmen das Potential von Content Marketing und versuchen mit coolen Videos oder frischen Grafiken auf sich Aufmerksam zu machen. Das Ergebnis: Mehr Traffic und mehr Aufmerksamkeit im Web.
Während große Unternehmen – wie beispielsweise Coca Cola während der Weihnachtszeit – in aufwendige Content-Marketing-Kampagnen investieren und damit mehr Sichtbarkeit generieren, müssen KMUs kreativer an das Thema herangehen. Aber auch für kleinere Unternehmen ist Content Marketing ein starkes und vor allem kostengünstiges Instrument, um einerseits das eigene Image zu stärken, andererseits mit hochwertigem Content User und potentielle Kunden von sich zu überzeugen. In der vorliegenden Ausgabe haben wir uns mit dem Thema intensiver befasst und geben einen Einblick, wie KMU’s durch Content Marketing profitieren können.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing und E-Recht gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich u.a. Experten von ibi research, IFH Köln oder dem Händlerbund mit den Themen „Haben Sie schon mal Ihren Checkout gecheckt?“, „Erfolg auf der letzten Meile – was Online-Shopper bei Versand und Retouren fordern“, „Fairer Wettbewerb im Onlinehandel“, „Warum Linkaufbau noch lange nicht tot ist“ und geben u.a. einen Einblick in das Thema „Herausforderungen im Lebensmittel-Onlinehandel: Evolution im E-Commerce“.
Herausforderungen von Customer Centricity im E-Commerce AlltagUnic
Präsentation „Herausforderungen von Customer Centricity im E-Commerce Alltag“ von Anja Hochmeier, Konzernleitung E-Business, PBS Holding AG, am Unic E-Business Breakfast vom 19. November 2015 in Wien.
Kundengewinnung in der cloud cloud-experte frank türling (stand august 2011)SaaS-EcoSystem
Im Cloud-Business gibt es verschiedene Einflussfaktoren für den Erfolg. In meinen verschiedenen SaaS-Projekten habe ich immer wieder miterlebt, was erfolgreiche Anbieter unterscheidet. Aus meiner Sicht lassen sich 8 Faktoren für den Erfolg in der Cloud feststellen. In meinem neuen Whitepaper über die „Kundengewinnung in der Cloud“ erfahren Sie alles zu diese 8 Erfolgsfaktoren.
Ist es wirklich so einfach?
Ein Produkt herstellen und auf verschiedenen Kanälen vertreiben? Klassische Geschäftsmodelle sind mindestens genauso out wie der Kauf einer CD. Das neueste Ding: Subscription Economy! Viele Unternehmen sind mit Abo-Modellen sehr erfolgreich, bekannte Beispiele sind Netflix, HelloFresh, Dropbox, Microsoft oder auch Amazon. Dabei sehen wir drei Hauptgeschäftsmodelle, die Unternehmen erfolgreich umsetzen:
Die „klassische“ Flatrate
Pay-per-use
Das Freemium Model
Der neue Kunde kommt mit Handy: Smartphones & digitale Dienste am Point of SaleConnected-Blog
Webchance Academy zur Heimtextil 2014
Der neue Kunde kommt mit Handy: Smartphones & digitale Dienste am Point of Sale
Mobile Monday Germany
Axel Hoehnke
Executive Board
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
«Cloud Publishing» ist die dritte grosse Welle der Publishing-Technologie. Was heisst das für die Praxis? Nach der klassischen Satzanlage kam Desktop Publishing. Und jetzt – dank der immer besseren Vernetzung – werden komplett neue Arbeitsweisen möglich: Wir nennen es Cloud Publishing.
Die auf der Messe Paperworld 2015 gehaltene Präsentation analysiert die Situation lokaler Facheinzelhändler. Niklas Mahrdt zeigt Ansätze auf, wie lokale Facheinzelhändler - ob nun mit oder ohne Online-Shop - im Internet wirksam Aktivitäten entfalten können.
Content Marketing und Corporate Blogging haben eine wichtige Stellung im Marketing-Konstrukt eingenommen und sind mehr als etabliert – und das nicht nur in den USA, auch in Europa ist man sich der Bedeutung bewusst. Die Möglichkeiten mit der Marketing-Disziplin sind vielfältig: So können Unternehmen durch Content Marketing beispielsweise ausführlich über Produkte, über die Geschichte des eigenen Unternehmens oder über eine Dienstleistung informieren und auf diesem Wege Usern relevante Informationen liefern. Inzwischen nutzen immer mehr Unternehmen das Potential von Content Marketing und versuchen mit coolen Videos oder frischen Grafiken auf sich Aufmerksam zu machen. Das Ergebnis: Mehr Traffic und mehr Aufmerksamkeit im Web.
Während große Unternehmen – wie beispielsweise Coca Cola während der Weihnachtszeit – in aufwendige Content-Marketing-Kampagnen investieren und damit mehr Sichtbarkeit generieren, müssen KMUs kreativer an das Thema herangehen. Aber auch für kleinere Unternehmen ist Content Marketing ein starkes und vor allem kostengünstiges Instrument, um einerseits das eigene Image zu stärken, andererseits mit hochwertigem Content User und potentielle Kunden von sich zu überzeugen. In der vorliegenden Ausgabe haben wir uns mit dem Thema intensiver befasst und geben einen Einblick, wie KMU’s durch Content Marketing profitieren können.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing und E-Recht gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich u.a. Experten von ibi research, IFH Köln oder dem Händlerbund mit den Themen „Haben Sie schon mal Ihren Checkout gecheckt?“, „Erfolg auf der letzten Meile – was Online-Shopper bei Versand und Retouren fordern“, „Fairer Wettbewerb im Onlinehandel“, „Warum Linkaufbau noch lange nicht tot ist“ und geben u.a. einen Einblick in das Thema „Herausforderungen im Lebensmittel-Onlinehandel: Evolution im E-Commerce“.
Wissen Sie, was Ihre Kunden wollen? Sinn und Zweck von Digital Commerce und C...Hippo
Der moderne Kunde erwartet heutzutage ein nahtloses Einkaufserlebnis, durchgängig über alle unterschiedlichen Medien hinweg. Der digitale Handel muss dies als Aufforderung verstehen, dem Kunden diese gewünschte, positive Erfahrung reibungslos zur Verfügung zu stellen.
Was bedeutet diese Erwartungshaltung für Ihr Content Marketing?
Wie lässt sich der Erfolg Ihres Marketings messen?
Wie bereiten Unternehmen sich am besten auf die (technologische) Zukunft vor?
Dieses Webinar, in Zusammenarbeit mit Hippo Partner Osudio, stellt Ihnen nicht nur die Theorie, sondern auch Beispiele aus der Praxis vor.
Sitecore Experience Marketing – Gestaltung von aussergewöhnlichen Kundenerfah...Unic
Präsentation „Sitecore Experience Marketing – Gestaltung von aussergewöhnlichen Kundenerfahrungen “ von Stefan Steiner am Unic Fokus „Customer Experience“ vom 08.09.2015 in Zürich.
Kundennähe von Banken und Versicherern im Web - Benchmark 2015Unic
Präsentation „Kundennähe von Banken und Versicherern im Web - Benchmark 2015“ von Stefan Pieren und Sandro Dönni, Unic am Unic Breakfast Banking & Insurance vom 25.08.2015 in Zürich.
E-Commerce Total: Manuskript zu Folge 13: Mobile CommerceHenrik Steffen
Jeder Online-Händler möchte heutzutage auch mobile Nutzer bestmöglich erreichen und somit auch mobil verkaufen. Welchen Herausforderungen stehen Händler dabei gegenüber, und welche Lösungswege gibt es? Wie ist trotz aller Komplexität ein schneller Einstieg in den mobilen Online-Handel möglich?
In Folge 13 gibt Henrik Steffen einen Überblick der verfügbaren Technologien und stellt auch den Anbieter Shopgate für eine kurze Time-to-market vor.
Daniel Wrigley von SHI wird ein bisschen etwas darüber erzählen warum Recommendations, also gezielte Produktvorschläge, relevant sind.
Was man diesbezüglich beachten und tun sollte und was man eher vermeiden sollte.
Gezielte Produktvorschläge sind lange kein Nice-To-Have-Feature mehr, sondern sind eigentlich schon vollkommen im e-Commerce angekommen und gehören zur Standard-Palette von Online-Shops.
Merkzettel/Wunschliste ist auch ein Feature zusätzlich zu Recommendations, das ich im Shop haben sollte.
Conversion Rates steigern sich, wenn den Kunden das vorgeschlagen wird, was sie kaufen wollen.
Der Warenkorbwert wird dadurch gesteigert, dass an den richtigen Stellen Vorschläge gemacht werden. Wie beim Einkauf im Supermarkt, in dem kurz vor dem Bezahlen noch Kleinigkeiten angeboten werden: Süßigkeiten, Feuerzeuge, Batterien, …
Gute Vorschläge veranlassen Kunden dazu, wieder zu kommen. Denn was einmal gut funktioniert, funktioniert auch zweimal gut.
Produktvorschläge erhöhen einfach dadurch die Verweildauer der Kunden, weil ihnen dadurch eine bequeme Möglichkeit geliefert wird, ohne neu suchen zu müssen im Shop zu browsen. Je höhere die Verweildauer desto besser vertraut mit dem Angebot, bedeutet wieder einen Vorteil für den Shop.
Passendes Zubehör vorschlagen, höherwertige Produkte vorschlagen, unter Umständen sogar Produkte, von denen die Kunden vorher noch nichts wussten steigern das Potenzial mehr zu verkaufen
Auffindbarkeit von Produkten dadurch erhöhen, dass sie vorgeschlagen werden. Der Kunde kann sich besser vertraut machen mit dem Sortiment, indem er Produkte vorgeschlagen bekommt, auf die er normalerweise nicht stoßen würde.
Es ist durch vorhandene Techniken und Technologien, die sich im Bereich Data Mining, Machine Learning gebildet haben, kein Hexenwerk mehr, Recommendations umzusetzen. Dazu zählen bestimmte Ansätze wie Collaborative Filtering oder auch Open Soure Projekte wie Apache Mahout, die solche Ansätze versuchen umzusetzen, um Anwendern algorithmisches Handwerkszeug zu geben.
Diese Techniken und Technologien machen auch die Verarbeitung großer Datenmengen möglich. Jeder Shop kann seine Recommendations-Funktionen in beliebiger Manier skalieren.
Präsentation des E-Commerce Report 2016 - Prof. Ralf Wölfle, FHNWUnic
Der E-Commerce Report ist eine empirische, primär qualitative, branchenübergreifende Studie zur Entwicklung des Schweizer B2C-E-Commerce. Er ist die einzige Schweizer Studie aus Anbietersicht und untersucht seit 2009 jährlich Stellenwert, Wandel und Trends des Schweizer E-Commerce. Die wesentlichen Resultate der aktuellen Studie 2016 wurden brandaktuell und exklusiv am ECS vom Studienverfasser persönlich präsentiert.
[Webinar] Der richtige User Research Mix als Sprungbrett für die effiziente C...Unbounce
Der Druck, die Conversion Rate schnell erhöhen zu müssen, verführt viele dazu, vorschnell mit wahllosen A/B-Tests loszulegen, ohne die konkreten Bedürfnisse der eigenen Besucher zu verstehen.
Lotte Larsen und Nina Bordet optimieren seit 17 Jahren Kaufabschlüsse. In diesem Unwebinar zeigen sie, wie du mit den richtigen Tools ein tiefes Verständnis von deinen Besuchern bekommst.
Denn das ist - im Gegensatz zu dem so oft angewendeten Best-Practice-Ansatz - die beste Ausgangslage für A/B-Tests, die zu höheren Conversions führen.
In 25 Minuten zeigen Lotte und Nina, die Gründerinnen von mindberry Consulting:
- Warum Nutzerforschung der Ausgangspunkt für Optimierung sein sollte
- Wie du dir schnell wertvolles Wissen über Nutzer aneignest
- Konkrete Beispiele, wie User Research bei mindberry-Projekten genutzt wurde
...und vieles mehr!
Salesforce: Mit zielgerichtetem E-Mail-Marketing zu überdurchschnittlichen Kl...Inxmail GmbH
Starke Kundenbeziehungen leben vom persönlichen Dialog. Vernetzen Sie E-Mail-Marketing mit Customer-Relationship-Management und richten Sie die digitale Kommunikation optimal auf Ihre Kunden aus.
In unserem kostenlosen Webinar zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Inxmail Ihre Salesforce Kampagnen um einen professionellen und maßgeschneiderten E-Mail-Marketing Kanal erweitern.
"sprich mit mir" - Einsatz von digitalen Assistenten in E-Commerce und Custom...Uli Häfele
Sprachsteuerung ist die nächste Evolutionsstufe der Mensch-Maschine Kommunikation. Mit Digitalen-Assistenten wie Alexa, Siri oder "Ok Google" hält diese Form der Kommunikation Einzug in unseren Alltag. Ein Grund den Einsatz für eCommerce Szenarien genauer zu beleuchten und die Möglichkeiten sowohl im B2C als auch im B2B Umfeld aufzuzeigen.
Neben einer Einführung in Voice Steuerung, von Voice-to-Text über Texte-to-Voice zu Voice-to-Command, gibt der Foliensatz Einblick anhand von praktischen Beispielen.
Este documento habla sobre los números naturales y decimales. Explica que los números naturales van de 0 al infinito y que se pueden hacer varias operaciones con ellos como suma, resta, multiplicación y división. También explica que los números decimales están formados por una parte entera y una parte decimal separadas por una coma, y cómo se realizan operaciones como suma, resta y multiplicación con números decimales.
This document contains names, social security numbers, and dates of birth for 30 individuals. It lists personal identifying information such as names, social security numbers, and dates of birth for 30 people in no particular order.
Este documento lista aplicaciones gratuitas y de pago para Mac. Entre las aplicaciones gratuitas se encuentran App Donkey, que permite descargar aplicaciones de forma masiva; Free Mac Apps, que permite buscar aplicaciones por categorías; y Thrift Mac, que ofrece aplicaciones en formatos variables. Entre las aplicaciones de pago se mencionan Password para almacenar contraseñas de forma segura; Fantastical como calendario rápido y amigable; iMovie para editar videos de forma sencilla; y Tweetbot como la mejor aplicación para leer Twitter en iPad.
Este documento explica las fracciones y cómo compararlas. Define los términos numerador y denominador de una fracción, y cómo determinar si dos fracciones son equivalentes multiplicando sus términos en cruz. También describe cómo comparar fracciones con el mismo numerador o denominador, y los métodos para comparar fracciones con distinto numerador y denominador, como el producto cruzado o mínimo común múltiplo.
José Gervasio Artigas nació el 19 de junio de 1764 en Montevideo, Uruguay. Fue el tercer hijo de una familia vinculada a la fundación de Montevideo. Recibió su educación primaria en la Escuela de los Padres Franciscanos. Más tarde pasó tiempo en la estancia de su familia en El Sauce, donde aprendió sobre el campo y se familiarizó con los gauchos e indios. Artigas desempeñaría un papel clave como líder de los Orientales y defensor de la Revolución del Río de la Pl
Cami, la hija de Sofy, muestra indicios de creatividad al diseñar sus propias tarjetas de cumpleaños y crear un adorno en forma de barco utilizando materiales como tapa plástica, papel celofán, marcadores y scotch. Cami también crea tarjetas de cumpleaños de forma espontánea antes de asistir a las fiestas de sus primas y abuelos.
Persönlich
Kompetent,
Hoch motiviert
Das sind die Schlagworte der MS IT-Solutions GmbH. Was wir sonst noch so machen entnehmen Sie einfach dieser Präsentation.
El documento describe la creatividad de Sofy desde una edad temprana y su éxito representando a su colegio en concursos intercolegiales. Detalla el proceso de Sofy para crear un calendario, incluyendo diseñarlo en programas como Photoshop e Illustrator, imprimirlo, y usar materiales como PVC y argollas metálicas para darle estructura al producto final. El calendario fue creado por Sofy para enamorados.
Estándar, competencia e indicadores de desempeño de (daniela)IZA05
Este documento presenta el estándar, competencia e indicadores de desempeño de tecnología e informática para el tercer periodo. El estándar es la solución de problemas con tecnología y la competencia es resolver problemas utilizando conocimientos tecnológicos y considerando restricciones y condiciones. Algunos indicadores son proponer soluciones tecnológicas en condiciones de incertidumbre, explicar características de procesos de transformación de materiales, e interpretar y representar ideas sobre diseños e innovaciones mediante
El documento discute la evolución del concepto de cultura a través de la historia. Comenzó siendo definida por los romanos como la educación de un individuo y por los griegos como paideia. Más tarde, autores como Tylor definieron la cultura como un complejo que incluye conocimientos, creencias, artes y costumbres. Finalmente, teóricos como Lévi-Strauss argumentaron que la cultura organiza una sociedad a niveles conscientes e inconscientes, similar a como un sistema lingüístico organiza cualquier sociedad.
Wissen Sie, was Ihre Kunden wollen? Sinn und Zweck von Digital Commerce und C...Hippo
Der moderne Kunde erwartet heutzutage ein nahtloses Einkaufserlebnis, durchgängig über alle unterschiedlichen Medien hinweg. Der digitale Handel muss dies als Aufforderung verstehen, dem Kunden diese gewünschte, positive Erfahrung reibungslos zur Verfügung zu stellen.
Was bedeutet diese Erwartungshaltung für Ihr Content Marketing?
Wie lässt sich der Erfolg Ihres Marketings messen?
Wie bereiten Unternehmen sich am besten auf die (technologische) Zukunft vor?
Dieses Webinar, in Zusammenarbeit mit Hippo Partner Osudio, stellt Ihnen nicht nur die Theorie, sondern auch Beispiele aus der Praxis vor.
Sitecore Experience Marketing – Gestaltung von aussergewöhnlichen Kundenerfah...Unic
Präsentation „Sitecore Experience Marketing – Gestaltung von aussergewöhnlichen Kundenerfahrungen “ von Stefan Steiner am Unic Fokus „Customer Experience“ vom 08.09.2015 in Zürich.
Kundennähe von Banken und Versicherern im Web - Benchmark 2015Unic
Präsentation „Kundennähe von Banken und Versicherern im Web - Benchmark 2015“ von Stefan Pieren und Sandro Dönni, Unic am Unic Breakfast Banking & Insurance vom 25.08.2015 in Zürich.
E-Commerce Total: Manuskript zu Folge 13: Mobile CommerceHenrik Steffen
Jeder Online-Händler möchte heutzutage auch mobile Nutzer bestmöglich erreichen und somit auch mobil verkaufen. Welchen Herausforderungen stehen Händler dabei gegenüber, und welche Lösungswege gibt es? Wie ist trotz aller Komplexität ein schneller Einstieg in den mobilen Online-Handel möglich?
In Folge 13 gibt Henrik Steffen einen Überblick der verfügbaren Technologien und stellt auch den Anbieter Shopgate für eine kurze Time-to-market vor.
Daniel Wrigley von SHI wird ein bisschen etwas darüber erzählen warum Recommendations, also gezielte Produktvorschläge, relevant sind.
Was man diesbezüglich beachten und tun sollte und was man eher vermeiden sollte.
Gezielte Produktvorschläge sind lange kein Nice-To-Have-Feature mehr, sondern sind eigentlich schon vollkommen im e-Commerce angekommen und gehören zur Standard-Palette von Online-Shops.
Merkzettel/Wunschliste ist auch ein Feature zusätzlich zu Recommendations, das ich im Shop haben sollte.
Conversion Rates steigern sich, wenn den Kunden das vorgeschlagen wird, was sie kaufen wollen.
Der Warenkorbwert wird dadurch gesteigert, dass an den richtigen Stellen Vorschläge gemacht werden. Wie beim Einkauf im Supermarkt, in dem kurz vor dem Bezahlen noch Kleinigkeiten angeboten werden: Süßigkeiten, Feuerzeuge, Batterien, …
Gute Vorschläge veranlassen Kunden dazu, wieder zu kommen. Denn was einmal gut funktioniert, funktioniert auch zweimal gut.
Produktvorschläge erhöhen einfach dadurch die Verweildauer der Kunden, weil ihnen dadurch eine bequeme Möglichkeit geliefert wird, ohne neu suchen zu müssen im Shop zu browsen. Je höhere die Verweildauer desto besser vertraut mit dem Angebot, bedeutet wieder einen Vorteil für den Shop.
Passendes Zubehör vorschlagen, höherwertige Produkte vorschlagen, unter Umständen sogar Produkte, von denen die Kunden vorher noch nichts wussten steigern das Potenzial mehr zu verkaufen
Auffindbarkeit von Produkten dadurch erhöhen, dass sie vorgeschlagen werden. Der Kunde kann sich besser vertraut machen mit dem Sortiment, indem er Produkte vorgeschlagen bekommt, auf die er normalerweise nicht stoßen würde.
Es ist durch vorhandene Techniken und Technologien, die sich im Bereich Data Mining, Machine Learning gebildet haben, kein Hexenwerk mehr, Recommendations umzusetzen. Dazu zählen bestimmte Ansätze wie Collaborative Filtering oder auch Open Soure Projekte wie Apache Mahout, die solche Ansätze versuchen umzusetzen, um Anwendern algorithmisches Handwerkszeug zu geben.
Diese Techniken und Technologien machen auch die Verarbeitung großer Datenmengen möglich. Jeder Shop kann seine Recommendations-Funktionen in beliebiger Manier skalieren.
Präsentation des E-Commerce Report 2016 - Prof. Ralf Wölfle, FHNWUnic
Der E-Commerce Report ist eine empirische, primär qualitative, branchenübergreifende Studie zur Entwicklung des Schweizer B2C-E-Commerce. Er ist die einzige Schweizer Studie aus Anbietersicht und untersucht seit 2009 jährlich Stellenwert, Wandel und Trends des Schweizer E-Commerce. Die wesentlichen Resultate der aktuellen Studie 2016 wurden brandaktuell und exklusiv am ECS vom Studienverfasser persönlich präsentiert.
[Webinar] Der richtige User Research Mix als Sprungbrett für die effiziente C...Unbounce
Der Druck, die Conversion Rate schnell erhöhen zu müssen, verführt viele dazu, vorschnell mit wahllosen A/B-Tests loszulegen, ohne die konkreten Bedürfnisse der eigenen Besucher zu verstehen.
Lotte Larsen und Nina Bordet optimieren seit 17 Jahren Kaufabschlüsse. In diesem Unwebinar zeigen sie, wie du mit den richtigen Tools ein tiefes Verständnis von deinen Besuchern bekommst.
Denn das ist - im Gegensatz zu dem so oft angewendeten Best-Practice-Ansatz - die beste Ausgangslage für A/B-Tests, die zu höheren Conversions führen.
In 25 Minuten zeigen Lotte und Nina, die Gründerinnen von mindberry Consulting:
- Warum Nutzerforschung der Ausgangspunkt für Optimierung sein sollte
- Wie du dir schnell wertvolles Wissen über Nutzer aneignest
- Konkrete Beispiele, wie User Research bei mindberry-Projekten genutzt wurde
...und vieles mehr!
Salesforce: Mit zielgerichtetem E-Mail-Marketing zu überdurchschnittlichen Kl...Inxmail GmbH
Starke Kundenbeziehungen leben vom persönlichen Dialog. Vernetzen Sie E-Mail-Marketing mit Customer-Relationship-Management und richten Sie die digitale Kommunikation optimal auf Ihre Kunden aus.
In unserem kostenlosen Webinar zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Inxmail Ihre Salesforce Kampagnen um einen professionellen und maßgeschneiderten E-Mail-Marketing Kanal erweitern.
"sprich mit mir" - Einsatz von digitalen Assistenten in E-Commerce und Custom...Uli Häfele
Sprachsteuerung ist die nächste Evolutionsstufe der Mensch-Maschine Kommunikation. Mit Digitalen-Assistenten wie Alexa, Siri oder "Ok Google" hält diese Form der Kommunikation Einzug in unseren Alltag. Ein Grund den Einsatz für eCommerce Szenarien genauer zu beleuchten und die Möglichkeiten sowohl im B2C als auch im B2B Umfeld aufzuzeigen.
Neben einer Einführung in Voice Steuerung, von Voice-to-Text über Texte-to-Voice zu Voice-to-Command, gibt der Foliensatz Einblick anhand von praktischen Beispielen.
Este documento habla sobre los números naturales y decimales. Explica que los números naturales van de 0 al infinito y que se pueden hacer varias operaciones con ellos como suma, resta, multiplicación y división. También explica que los números decimales están formados por una parte entera y una parte decimal separadas por una coma, y cómo se realizan operaciones como suma, resta y multiplicación con números decimales.
This document contains names, social security numbers, and dates of birth for 30 individuals. It lists personal identifying information such as names, social security numbers, and dates of birth for 30 people in no particular order.
Este documento lista aplicaciones gratuitas y de pago para Mac. Entre las aplicaciones gratuitas se encuentran App Donkey, que permite descargar aplicaciones de forma masiva; Free Mac Apps, que permite buscar aplicaciones por categorías; y Thrift Mac, que ofrece aplicaciones en formatos variables. Entre las aplicaciones de pago se mencionan Password para almacenar contraseñas de forma segura; Fantastical como calendario rápido y amigable; iMovie para editar videos de forma sencilla; y Tweetbot como la mejor aplicación para leer Twitter en iPad.
Este documento explica las fracciones y cómo compararlas. Define los términos numerador y denominador de una fracción, y cómo determinar si dos fracciones son equivalentes multiplicando sus términos en cruz. También describe cómo comparar fracciones con el mismo numerador o denominador, y los métodos para comparar fracciones con distinto numerador y denominador, como el producto cruzado o mínimo común múltiplo.
José Gervasio Artigas nació el 19 de junio de 1764 en Montevideo, Uruguay. Fue el tercer hijo de una familia vinculada a la fundación de Montevideo. Recibió su educación primaria en la Escuela de los Padres Franciscanos. Más tarde pasó tiempo en la estancia de su familia en El Sauce, donde aprendió sobre el campo y se familiarizó con los gauchos e indios. Artigas desempeñaría un papel clave como líder de los Orientales y defensor de la Revolución del Río de la Pl
Cami, la hija de Sofy, muestra indicios de creatividad al diseñar sus propias tarjetas de cumpleaños y crear un adorno en forma de barco utilizando materiales como tapa plástica, papel celofán, marcadores y scotch. Cami también crea tarjetas de cumpleaños de forma espontánea antes de asistir a las fiestas de sus primas y abuelos.
Persönlich
Kompetent,
Hoch motiviert
Das sind die Schlagworte der MS IT-Solutions GmbH. Was wir sonst noch so machen entnehmen Sie einfach dieser Präsentation.
El documento describe la creatividad de Sofy desde una edad temprana y su éxito representando a su colegio en concursos intercolegiales. Detalla el proceso de Sofy para crear un calendario, incluyendo diseñarlo en programas como Photoshop e Illustrator, imprimirlo, y usar materiales como PVC y argollas metálicas para darle estructura al producto final. El calendario fue creado por Sofy para enamorados.
Estándar, competencia e indicadores de desempeño de (daniela)IZA05
Este documento presenta el estándar, competencia e indicadores de desempeño de tecnología e informática para el tercer periodo. El estándar es la solución de problemas con tecnología y la competencia es resolver problemas utilizando conocimientos tecnológicos y considerando restricciones y condiciones. Algunos indicadores son proponer soluciones tecnológicas en condiciones de incertidumbre, explicar características de procesos de transformación de materiales, e interpretar y representar ideas sobre diseños e innovaciones mediante
El documento discute la evolución del concepto de cultura a través de la historia. Comenzó siendo definida por los romanos como la educación de un individuo y por los griegos como paideia. Más tarde, autores como Tylor definieron la cultura como un complejo que incluye conocimientos, creencias, artes y costumbres. Finalmente, teóricos como Lévi-Strauss argumentaron que la cultura organiza una sociedad a niveles conscientes e inconscientes, similar a como un sistema lingüístico organiza cualquier sociedad.
La computación en nube es un sistema informático basado en Internet y centros de datos remotos que permite a los usuarios almacenar y acceder a archivos y aplicaciones desde cualquier dispositivo con conexión a Internet sin necesidad de instalar software. Ofrece un uso más eficiente de recursos al proveer solo los recursos necesarios. El término "nube" se usa como metáfora de Internet para representar los diagramas de red.
El matrimonio del cuidadano con el estadoPowerData
La Unión Europea ha acordado un embargo petrolero contra Rusia en respuesta a la invasión de Ucrania. El embargo prohibirá las importaciones marítimas de petróleo ruso a la UE y pondrá fin a las entregas a través de oleoductos dentro de seis meses. Esta medida forma parte de un sexto paquete de sanciones de la UE destinadas a aumentar la presión económica sobre Moscú y privar al Kremlin de fondos para financiar su guerra.
Este documento describe el método de búsqueda secuencial o lineal. Consiste en revisar cada elemento de un arreglo o lista enlazada de forma consecutiva hasta encontrar el dato buscado o llegar al final. Como ejemplo, se presenta código PHP que implementa este método para buscar un valor en un arreglo, devolviendo la posición donde fue encontrado o indicando que no estaba presente.
El documento describe las respuestas de una persona a preguntas sobre su uso de las redes sociales. Indica que no pasa más de 4 horas conectado debido a que se aburre, y que prefiere jugar en su tiempo libre. Revisa Facebook antes de dormir, pero no se desespera ni se siente desprotegido si no tiene conexión, ya que simplemente juega o espera a cargar su dispositivo.
Este documento describe diferentes tipos de inversión para startups, incluyendo inversores ángeles que ofrecen dinero a cambio de intereses o participación accionaria, fondos de capital de riesgo que asesoran a la empresa, e incubadoras que aceleran el crecimiento de una idea empresarial brindando herramientas y asesoría. También ofrece consejos para los emprendedores sobre cómo atraer inversores como aportar parte del capital necesario y demostrar seguridad en la idea de negocio.
Compartiendo habilidades de sofy y camiDiana Loayza
La autora describe cómo su hija Sofy mostró habilidad para el dibujo desde una edad temprana, lo que la llevó a estudiar publicidad en la universidad. Ahora la hija de Sofy, Cami, también está desarrollando su creatividad al diseñar tarjetas de cumpleaños para la familia. Sofy crea calendarios y tarjetas románticas utilizando materiales como fotografías, papel, marcadores y pegamento.
Die Grenzen zwischen Marketing und Produkt verschwimmen. Neue Services, Applikationen und Mehrwertdienste werden wichtiger Teil des Produkterlebnisses. Welchen Anteil dabei Mobile Apps von Unternehmen, Branded Tools, spielen können in dieser kurzen Präsentation von www.uhura.de
20141104 Kunden(projekte) auseinandernehmen mit Business Canvas - #bchh14Anke Nehrenberg
Wenn es um Beratung, die Entwicklung einer Website oder Software geht ist der erste Schritt zum Konzept: den Kunden und was er will verstehen. Manchmal weiß der Kunde aber selbst nicht so ganz wie sein Vorhaben funktioniert, oder wie das Projekt greifbar werden soll. Die Business Canvas setze ich oft in solchen Situationen ein, um gemeinsam mit dem Kunden zu erklären und zu verstehen worum es eigentlich geht - und welchen Stellenwert das Projekt für sein Geschäftsmodell hat.
Echtzeit- und Video Marketing: Sinnvolle Use Cases für ShopbetreiberStefan Hoffmeister
Präsentation zu meinem Vortrag im Rahmen der Meet Magento 2016, in Leipzig, am 05. Juli 2016, Pentahotel Leipzig.
Kleinere und mittlere Onlinehändler haben im Gegensatz zu den Big Playern im Markt nicht immer das ausreichende Werbebudget für groß angelegte Social-Media- oder Offline-Kampagnen. Dennoch kennen sie oft ihre Kunden sehr gut, was ihnen hilft, ihre Zielgruppe passgenau anzusprechen. Firmen wie Oreo, Sixt, Uber, Snickers oder KitKat machen immer wieder vor, wie sie auf tagesaktuelle Ereignisse aufspringen und so den atuellen Medien-Buzz nutzen, um mit relativ geringem Aufwand auf sich aufmerksam zu machen.
In meinem Vortrag bin ich auf folgende Punkte eingegangen:
– Social-Media-Kanäle und wie sie für Echtzeit-Marketing genutzt werden können
– Voraussetzungen für erfolgreiches Echtzeit-Marketing (Zielgruppe kennen, aktuelle Trends beobachten)
– Fallbeispiele und Tipps für die praktische Anwendung
Von der Werbestrategie zur Umsetzung von Erfolgreichen Webseits. Was muss ich bei Fotos, Inhalten, Usability, Text usw. beachten. Tipps für die Praxis. Viele Links und Hinweise.
Vortrag für http://www.etourism-fitness.com. EU Projekt zur Förderung von eTourismus. Mehr Gäste durch das Web
In der aktuellen Ausgabe des kostenlosen eStrategy-Magazins liegt unser Themenschwerpunkt auf einem umfassenden Marktüberblick für Enterprise-Shopsysteme im B2B- und B2C-Umfeld. Ergänzt wird das Ganze wiederum durch eine Vielzahl informativer und spannender Artikel rund um die Themen eCommerce und Online-Marketing.
Das komplette Magazin mit allen Inhalten kann unter nachfolgendem Link kostenfrei herunter geladen werden: https://www.estrategy-magazin.de/aktuelle-ausgabe.html
„PIM – Data make the Deal“ – wir haben uns mit dem Thema näher auseinandergesetzt und waren mit den Experten der Szene im Austausch. In den Fachartikeln beschreiben Spezialisten PIM vor allem als „Katalysator“ im E-Business und analysieren Potentiale, Möglichkeiten und Chancen, die sich aus guten Produktdaten ergeben.
Das Titelthema und damit auch der Schwerpunkt dieser Ausgabe lautet „Big Data – Modebegriff oder Trend?“. Neben diesem komplexen Themenfeld, dem wir gleich mehrere Artikel widmen, gibt es natürlich noch weitere spannende Artikel u.a. zu den Themen Commerce Revolution, Google Shopping, Sharing Economy, Emotional Usability und vieles mehr.
Social Customer Experience @ AllFacebook Marketing ConferenceAllFacebook.de
Workshop von Andreas Bock auf dem AllSocial Summit im Rahmen der AllFacebook Marketing Conference 2014 in München.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de
Alle Präsentationen vom 25. März 2014:
http://conference.allfacebook.de/marcon/rueckblick/muc2014/
Connected Commerce, ein neues Buzzword der Handelsbranche? Ist der Handel schon wieder im Umbruch? Wird der Onlinehandel den stationären Handel gänzlich verschwinden lassen oder bietet die Digitalisierung ein Heilmittel für den gebeutelten lokalen Einzelhandel? Und wenn dem so ist – werden dann alle Händler, die sich nicht damit auseinandersetzen, abgehängt?
Beobachtet man das Konsumentenverhalten und die Bestrebungen des Handels, lassen sich verschiedene Entwicklungen ableiten. „Always on“ ist der neue Standard, jeder Nutzer ist ständig in irgendeiner Form „connected“ und nutzt dies auch intensiv – zur Kommunikation oder auch einfach nur zum Informationskonsum. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Thema Connected Commerce und bekommen einen Einblick.
Dieser Vortrag mit Michael Kohlfürst von www.PromoMasters.at zeigt Ihnen derzeitige Trends im Online Marketing und worauf Sie sich bereits vorbereiten sollten. So können Sie noch mehr Reichweite erreichen und dabei den Arbeitsaufwand möglichst gering halten.
Publishing funktioniert nicht einfach, weil man es digital macht. Es ist die Relevanz – der richtige Inhalt zur richtigen Zeit im richtigen Kanal für die richtige Person. Die wichtigsten digitalen Kanäle sind heute Web (Desktop und Mobile) und Apps. Morgen künstliche Intelligenz und der Bildschirm verschwindet. Dieser Vortrag ist eine Bestandsaufnahme des digitalen Publishings mit Fokus Technologie, Produktion und Business-Modelle. Und natürlich folgt ein Blick in die Zukunft mit Infos zur Justierung der eigenen Strategie.
- Bestandesaufnahme Publishing
- Ausgabekanäle (zusätzlich zu Print)
- Trends: Technologie und Prozesse
- Geld verdienen mit Publishing
- So schaffe ich das
2. Agenda
• Technologie-Übersicht
• Neue Konsumtrends, neue Kanäle
• Multi Channel Publishing, Demo
• Business Modelle
• Blick in die Zukunft mit Überlebenstipps
4. Welche Technologie?
• Ist die Publikation öffentlich?
• Soll die Publikation verkauft
werden?
• Soll die Publikation selber
gehostet werden?
• Braucht es User-Analyse?
• Auf welchen Plattformen soll die
Publikation laufen?
• Wie viel Richness ist erwünscht?
• Braucht die Publikation eine
Suche?
• Muss die Publikation auch offline
laufen?
• Wie hoch ist das Budget?
18. 3 Strategien
Multi Channel Publishing
Gleicher Inhalt in unterschiedlichen Medien
Einzelne Komponenten in andern Medien wiederverwenden
Einmal recherchieren, mehrfach auereiten
19. Folio
EPUB Fixed Layout
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(kein Amazon,
kein iBooks)
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22. Mögliche Dienstleistungen
Design Produktion Technik Management
UX Design Layout App-Erstellung/Pflege Projektmanagement
Icons Audio Entitlement Strategie-Beratung
Templates Video Anbindung CMS Multi-Channel-Strategie
Panorama Automation
3D HTML-Widgets
Texten Datenverwaltung
Animationen
App-Pflege
Erstellung Pre-Sales-Material im Auftrag
Unterstützung für Self Publisher
23. Du kannst nur vermarkten, was knapp ist.
Und das ist nicht Inhalt, der ist eh schon da.
Knapp ist die Zeit, den richtigen Inhalt zu finden.
24. Kläre zum Start
Kundennutzen Ressourcen zur Produktion Ertragsmodell
Warum mache ich das,
was ich mache?
Sind Wissen und Können
vorhanden?
Was wird verkauft
(Artikel und/oder Ausgaben)?
Was ist der grosse Nutzen?
Wird alles Inhouse gemacht?
Was wird allenfalls eingekauft?
Metered Paywall, Hard Paywall,
Einzelverkauf, Abo/Flatrate
Zielmarkt (Alter, Geschlecht)
Sind genügend personelle
Ressourcen vorhanden?
Donation, Sponsoring, Anzeigen
Was macht die Konkurrenz?
Was mache ich besser?
Verkauf von Dienstleistungen,
siehe «Mögliche
Dienstleistungen»
26. Wir bezahlen nicht für Strom,
den wir vielleicht einmal konsumieren werden.
Wir bezahlen das, was wir brauchen.
Warum sollte das im Digital Publishing anders sein?
27. Was kommt? Was geht?
• Smartphone, Phablet wichtiger als Tablet
• Apps werden mobilen Websites vorgezogen
• Die native App wird zur Inhaltsplattform für Publisher
• Als Einheit Artikel statt Ausgaben
• Neuer Inhalt wird dynamisch ausgeliefert
• Video-Konsum nimmt zu, auch im digitalen Magazin
• Digitale Zeitungskioske funktionieren nicht
28. So schaffe ich das
Gestern Morgen
Handwerk (Routine)
Wissensarbeit (nicht standardisiert)