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ReportageERFOLG
Der Start jeder Unter-
nehmung beginnt mit
dem Aufbau einer ge-
eigneten Infrastruk-
tur. Die Initialkosten
sind dabei beträcht-
lich.
Eine Geschäftsidee ist
geboren, ein Produkt
vorhanden, die Bezie-
hungen zu den Kunden und Lieferanten ste-
hen.Aber wie nun weiter?
Jetzt beginnen die grossen Initialkosten:
• Büro- & Lagerfläche
• Personal
• Telefonanlage
• Drucker / Kopierer
• Verkabelung,Internetzugang
• Server und Stationen
• Lizenzen der Software
• Internetauftritt,eMail
• Einführung und Schulung
• usw…
Schon bei zwei Arbeitsplätzen benötigt man
für eine einigermassen brauchbare Infrastruk-
tur schnell einmal zehntausende Franken.Das
Risiko liegt hier ganz beim Unternehmer und
meist kann dies nur mit Banken realisiert wer-
den.
«Business as a Service» stellt nun eine Alterna-
tive zur eigenen Infrastruktur dar.Ein Provider
stellt dabei sämtliche Bereiche auf einer Art
Mietbasis in einem Business Center zur Verfü-
gung. Dieses Businesscenter verfügt bereits
«Business as a Service»:
kostengünstig und erfolgreich starten
über fertig installierte und vernetzte Arbeits-
plätze. Zudem kann die zentrale Installation
der ERP-Software in einem eigenen Mandant
genutztwerden.WeitereTeilederInfrastruktur,
wie Sitzungszimmer, Cafeteria, sanitäre Anla-
gen, Drucker und Kopierer sowie die Telefon-
anlage und Faxgeräte können gleich mitbe-
nutzt werden.Neben dieser Infrastruktur steht
im Business Center auch Personal für adminis-
trativeArbeitenzurVerfügung.DiezentraleTe-
lefonistinnimmtAnrufeentgegenundvermit-
telt diese intern und extern weiter.Der zentra-
le Innendienst pflegt zum Beispiel die Daten
im ERP, erfasst Aufträge, stellt Rechnungen
und sorgt für regelmässige Mahnungen.
Meist in Zusammenarbeit mit einem profes-
sionellenLogistikerwirdzudemLagerplatzfür
die eigenen Produkte zur Verfügung gestellt.
NatürlichstehtauchdortPersonalzurEinlage-
rung,KommissionierungundzumVersandbe-
reit.Ein Berater- und Treuhand-Team kann zu-
dem in weiteren Aufgaben in den Bereichen
FinanzenundGeschäftsplanungunterstützen.
Alle diese Leistungen stehen modular zur Ver-
fügungundkönnenganznachBedarfgenutzt
werden.
Was kostet das nun?
Hier gibt es unterschiedliche Ansätze bei der
Berechnung der Preise. Meist handelt es sich
um modulare Grundpreise pro Monat und der
zusätzlichenVerrechnung der effektiv genutz-
ten Leistungen, wie z.B. Arbeitsstunden, On-
line-Zeiten,Datenvolumen oder ähnliches.
Diese Abrechnungsmethoden sind zwar
grundsätzlich fair, aber meist sehr komplex
und auch schlecht kalkulierbar.Innovative An-
bieter von BaaS gehen da einen anderenWeg.
Neben einer geringen Grundpauschale pro
Monat werden die Leistungen vollständig auf
der Basis einer Umsatzprovision abgegolten.
Dadurch entstehen rein dynamische und pro-
zentual einfach zu kalkulierende Kosten.
Die Sätze sind dabei je nach Nutzung des Leis-
tungspaketes unterschiedlich. Hinzu kommt
eine meist sehr geringe monatliche Grund-
pauschale. Damit es in diesem Konzept zu ei-
nerWin-Win-Situation kommt ist der Anbieter
von BaaS stark daran interessiert Ihren Umsatz
zusteigern.Dieswirderunterstützen,indemer
Sie optimal betreut,Fehler vermeidet und Ab-
läufe optimiert.Je schneller und effizienter Sie
arbeitenkönnen,destohöherwirdderUmsatz
und somit auch der Deckungsbeitrag an der
allgemeinen Infrastruktur.
Bereits erfolgreich durchgeführte Pilotprojek-
temitdiesemumfassendenLeistungsangebot
haben gezeigt, dass für den Anbieter ein ROI
nach 12 bis 18 Monaten möglich ist.
Auch für den Nutzer von BaaS ergeben sich
etliche Vorteile:
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