Digitaler Wandel - jetzt machen, aber wie?! - Competence Book Teil 1Competence Books
Zur Digitalisierung wurde bereits eine Vielzahl hervorragender Bücher geschrieben. Diese Werke haben deutlich gemacht: Deutschlands Unternehmen müssen handeln, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Über das Why müssen wir uns also immer weniger streiten, hier herrscht fast Common Sense. Auch einzelne Lösungsbausteine und Teilbereiche wie CRM/CXM, MES, Industrie 4.0, … wurden und werden in anderen Büchern und auch Competence Books in aller Tiefe betrachtet. Eher das What for, aber vor allem das How ist beim konkreten "Machen" oft noch unklar.
Dass eine reine Technikzentrierung ein Irrweg ist, wissen wir spätestens seit der deutlichen Veranschaulichung von Thorsten Dirks, ehemals BITKOM ("Wenn Sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben Sie einen scheiß digitalen Prozess."). Jenseits dieses Irrwegs herrscht oft noch Ungewissheit. Fragen des richtigen Paradigmas bzw. der richtigen Ausrichtung und Priorisierung von Zielen zu klären, ist daher ebenso erfolgsrelevant, wie Fragen zur Vorgehensweise und möglichen Werkzeugen kontextadäquat zu beantworten. Ob vor allem Effizienz und Qualität im Vordergrund stehen oder der Mensch, insbesondere der Kunde, oder die Innovation, macht am Schluss einen wesentlichen Unterschied im Kontext der Digitalisierung aus. Ob man direkt im Sinne eines
Digital@Scale oder doch erst einmal Lean und im Sinne des MVP-Konzepts vorgeht ist eine essentielle Entscheidung, die z.B. auch von der Reife des Unternehmens abhängt oder ganz einfach von den finanziellen Möglichkeiten. Gerade der Mittelstand ist oft gezwungen, in schlanken Konzepten zu denken. Vielleicht müssen wir aber radikal neu denken und „Disruptive Champions“ schaffen. Auf jeden Fall kommen wir an einem „Company ReBuilding“ nicht vorbei.
Diese und andere Fragen klärt daher das vorliegende Competence Book und verweist zugleich auf wichtige Köpfe, Partner und Informationsquellen der Branche. Vielleicht mit am wichtigsten: Die Erfolgs-Cases auch und insbesondere aus dem Mittelstand. Unternehmen wie innogy, AXA, Klöckner, thyssenkrupp, SPORTTOTAL AG und Bosch Rexroth weisen den Weg in einen mutigen Wandel.
FUTURE HR: WAS KOMMT NACH DEM 3-ROLLENMODELL?Marc Wagner
Die Präsentation vermittelt einen Überblick über den aktuellen Stand, der häufig in HR-Bereichen vorzufinden ist. Aufgezeigt werden Trends und daraus resultierende Chancen und Möglichkeiten, HR höherwertig zu positionieren. Dabei wird zudem auf mögliche Skill-Aufteilungen und Schwerpunkte eingegangen sowie einige Best-Practice Beispiele als Steckbriefe dargestellt.
Bei Rückfragen gerne direkt bei mir melden.
Digitaler Wandel - jetzt machen, aber wie?! - Competence Book Teil 2Competence Books
Zur Digitalisierung wurde bereits eine Vielzahl hervorragender Bücher geschrieben. Diese Werke haben deutlich gemacht: Deutschlands Unternehmen müssen handeln, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Über das Why müssen wir uns also immer weniger streiten, hier herrscht fast Common Sense. Auch einzelne Lösungsbausteine und Teilbereiche wie CRM/CXM, MES, Industrie 4.0, … wurden und werden in anderen Büchern und auch Competence Books in aller Tiefe betrachtet. Eher das What for, aber vor allem das How ist beim konkreten "Machen" oft noch unklar.
Dass eine reine Technikzentrierung ein Irrweg ist, wissen wir spätestens seit der deutlichen Veranschaulichung von Thorsten Dirks, ehemals BITKOM ("Wenn Sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben Sie einen scheiß digitalen Prozess."). Jenseits dieses Irrwegs herrscht oft noch Ungewissheit. Fragen des richtigen Paradigmas bzw. der richtigen Ausrichtung und Priorisierung von Zielen zu klären, ist daher ebenso erfolgsrelevant, wie Fragen zur Vorgehensweise und möglichen Werkzeugen kontextadäquat zu beantworten. Ob vor allem Effizienz und Qualität im Vordergrund stehen oder der Mensch, insbesondere der Kunde, oder die Innovation, macht am Schluss einen wesentlichen Unterschied im Kontext der Digitalisierung aus. Ob man direkt im Sinne eines
Digital@Scale oder doch erst einmal Lean und im Sinne des MVP-Konzepts vorgeht ist eine essentielle Entscheidung, die z.B. auch von der Reife des Unternehmens abhängt oder ganz einfach von den finanziellen Möglichkeiten. Gerade der Mittelstand ist oft gezwungen, in schlanken Konzepten zu denken. Vielleicht müssen wir aber radikal neu denken und „Disruptive Champions“ schaffen. Auf jeden Fall kommen wir an einem „Company ReBuilding“ nicht vorbei.
Diese und andere Fragen klärt daher das vorliegende Competence Book und verweist zugleich auf wichtige Köpfe, Partner und Informationsquellen der Branche. Vielleicht mit am wichtigsten: Die Erfolgs-Cases auch und insbesondere aus dem Mittelstand. Unternehmen wie innogy, AXA, Klöckner, thyssenkrupp, SPORTTOTAL AG und Bosch Rexroth weisen den Weg in einen mutigen Wandel.
Digital HR als Digitalisierung und Neudenken des Personalmanagements (Compete...Competence Books
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk Personalmanagement im Zeitalter der digitalen Transformation. Dabei wird deutlich, dass DigitalHR mehr als eine 1:1-Transformation ist. Die digitale Personalakte oder HR-Portale bilden die Basis für eine weitergehende Transformation. So sind neue Schlagwörter wie Workforce 4.0, CollaborativeHR, Agilität und neue Betriebssysteme für die Zusammenarbeit in der Organisation keine Randerscheinung der Digitalisierung des Personalmanagements, sondern plötzlich im Mittelpunkt der Diskussion. Insofern spannt dieses Buch einen weiten Bogen von der Digitalen Personalakte bis hin zum neuen Betriebssystem der Organisation.
STUDIE: INNOVATIONSKULTUR VON KONZERNEN - WIR KÖNNEN ZWAR EFFIZIENZ, ABER NIC...Marc Wagner
Können sich in klassischen Konzernstrukturen disruptive, d.h. marktverändernde Innovationen entwickeln? Wie steht es in deutschen Konzernen um Themen wie Risikobereitschaft, Unternehmenskultur, aber auch Anreizsysteme und Fehlertoleranz? Diesen und weiteren Fragen ging Detecon in der neuen Studie „Die Innovationskultur von Konzernen“ nach, die auf einer Basis von Interviews und einer Befragung von mehr als 70 deutschen Konzerninnovationsexperten erstellt wurde.
Dabei wurden Fragen wie Agilität, ambidextrous strategy sowie konkret die Organisation von Innovationsprozessen diskutiert und konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet
Industrie 4.0 Kompakt II - Mensch und Maschine für die kooperative Produktion...Competence Books
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem zweiten Teil unserer Serie zum Thema Industrie 4.0 alle relevanten Aspekte mit dem Fokus Mensch und Maschine. Industrie 4.0 gilt als neuer Hoffnungsträger für die Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland. Neue Technologien als Enabler, Stichwort Cyber Physical Systems, erlauben eine neue agilere und kollaborativere Produktion im Netzwerk. Dabei zählt nicht die Technik, sondern vor allem die neue Wertschöpfung durch bessere Services und Prozesse. In diesem zweiten Teil zum Thema wird dabei der Fokus vor allem auf den Menschen und sein Zusammenwirken mit Technologien und Systemen gelegt, da sich eine humanzentrierte Sicht auf Industrie 4.0 immer mehr als erfolgsentscheidend herausstellt.
Industrie 4.0 - Roundtable mit führenden Köpfen der BrancheCompetence Books
Mit diesem Roundtable zur „humanen“ Industrie 4.0 wollen wir ein größeres Bild zeichnen, bei dem Fragen um die Arbeit von morgen auch eine Rolle spielen. Zugleich müssen sich aber im Kontext alle betroffenen Systeme wie Technologien (Roboter, Assistenzsysteme, …) und Software- und Managementsysteme wandeln, damit ein Zukunftsszenario möglich wird, das eine menschenfreundliche Ökonomie und Industrie verspricht. Damit kann eine humane „Industrie 4.0“ zur #NextIndustry, zur nächsten Evolutionsstufe, werden. Es freut uns sehr, dass es uns zu diesem wichtigen Thema gelungen ist, führende Köpfe für diese Interviewrunde zu begeistern.
Digitaler Wandel - jetzt machen, aber wie?! - Competence Book Teil 1Competence Books
Zur Digitalisierung wurde bereits eine Vielzahl hervorragender Bücher geschrieben. Diese Werke haben deutlich gemacht: Deutschlands Unternehmen müssen handeln, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Über das Why müssen wir uns also immer weniger streiten, hier herrscht fast Common Sense. Auch einzelne Lösungsbausteine und Teilbereiche wie CRM/CXM, MES, Industrie 4.0, … wurden und werden in anderen Büchern und auch Competence Books in aller Tiefe betrachtet. Eher das What for, aber vor allem das How ist beim konkreten "Machen" oft noch unklar.
Dass eine reine Technikzentrierung ein Irrweg ist, wissen wir spätestens seit der deutlichen Veranschaulichung von Thorsten Dirks, ehemals BITKOM ("Wenn Sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben Sie einen scheiß digitalen Prozess."). Jenseits dieses Irrwegs herrscht oft noch Ungewissheit. Fragen des richtigen Paradigmas bzw. der richtigen Ausrichtung und Priorisierung von Zielen zu klären, ist daher ebenso erfolgsrelevant, wie Fragen zur Vorgehensweise und möglichen Werkzeugen kontextadäquat zu beantworten. Ob vor allem Effizienz und Qualität im Vordergrund stehen oder der Mensch, insbesondere der Kunde, oder die Innovation, macht am Schluss einen wesentlichen Unterschied im Kontext der Digitalisierung aus. Ob man direkt im Sinne eines
Digital@Scale oder doch erst einmal Lean und im Sinne des MVP-Konzepts vorgeht ist eine essentielle Entscheidung, die z.B. auch von der Reife des Unternehmens abhängt oder ganz einfach von den finanziellen Möglichkeiten. Gerade der Mittelstand ist oft gezwungen, in schlanken Konzepten zu denken. Vielleicht müssen wir aber radikal neu denken und „Disruptive Champions“ schaffen. Auf jeden Fall kommen wir an einem „Company ReBuilding“ nicht vorbei.
Diese und andere Fragen klärt daher das vorliegende Competence Book und verweist zugleich auf wichtige Köpfe, Partner und Informationsquellen der Branche. Vielleicht mit am wichtigsten: Die Erfolgs-Cases auch und insbesondere aus dem Mittelstand. Unternehmen wie innogy, AXA, Klöckner, thyssenkrupp, SPORTTOTAL AG und Bosch Rexroth weisen den Weg in einen mutigen Wandel.
FUTURE HR: WAS KOMMT NACH DEM 3-ROLLENMODELL?Marc Wagner
Die Präsentation vermittelt einen Überblick über den aktuellen Stand, der häufig in HR-Bereichen vorzufinden ist. Aufgezeigt werden Trends und daraus resultierende Chancen und Möglichkeiten, HR höherwertig zu positionieren. Dabei wird zudem auf mögliche Skill-Aufteilungen und Schwerpunkte eingegangen sowie einige Best-Practice Beispiele als Steckbriefe dargestellt.
Bei Rückfragen gerne direkt bei mir melden.
Digitaler Wandel - jetzt machen, aber wie?! - Competence Book Teil 2Competence Books
Zur Digitalisierung wurde bereits eine Vielzahl hervorragender Bücher geschrieben. Diese Werke haben deutlich gemacht: Deutschlands Unternehmen müssen handeln, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Über das Why müssen wir uns also immer weniger streiten, hier herrscht fast Common Sense. Auch einzelne Lösungsbausteine und Teilbereiche wie CRM/CXM, MES, Industrie 4.0, … wurden und werden in anderen Büchern und auch Competence Books in aller Tiefe betrachtet. Eher das What for, aber vor allem das How ist beim konkreten "Machen" oft noch unklar.
Dass eine reine Technikzentrierung ein Irrweg ist, wissen wir spätestens seit der deutlichen Veranschaulichung von Thorsten Dirks, ehemals BITKOM ("Wenn Sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben Sie einen scheiß digitalen Prozess."). Jenseits dieses Irrwegs herrscht oft noch Ungewissheit. Fragen des richtigen Paradigmas bzw. der richtigen Ausrichtung und Priorisierung von Zielen zu klären, ist daher ebenso erfolgsrelevant, wie Fragen zur Vorgehensweise und möglichen Werkzeugen kontextadäquat zu beantworten. Ob vor allem Effizienz und Qualität im Vordergrund stehen oder der Mensch, insbesondere der Kunde, oder die Innovation, macht am Schluss einen wesentlichen Unterschied im Kontext der Digitalisierung aus. Ob man direkt im Sinne eines
Digital@Scale oder doch erst einmal Lean und im Sinne des MVP-Konzepts vorgeht ist eine essentielle Entscheidung, die z.B. auch von der Reife des Unternehmens abhängt oder ganz einfach von den finanziellen Möglichkeiten. Gerade der Mittelstand ist oft gezwungen, in schlanken Konzepten zu denken. Vielleicht müssen wir aber radikal neu denken und „Disruptive Champions“ schaffen. Auf jeden Fall kommen wir an einem „Company ReBuilding“ nicht vorbei.
Diese und andere Fragen klärt daher das vorliegende Competence Book und verweist zugleich auf wichtige Köpfe, Partner und Informationsquellen der Branche. Vielleicht mit am wichtigsten: Die Erfolgs-Cases auch und insbesondere aus dem Mittelstand. Unternehmen wie innogy, AXA, Klöckner, thyssenkrupp, SPORTTOTAL AG und Bosch Rexroth weisen den Weg in einen mutigen Wandel.
Digital HR als Digitalisierung und Neudenken des Personalmanagements (Compete...Competence Books
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk Personalmanagement im Zeitalter der digitalen Transformation. Dabei wird deutlich, dass DigitalHR mehr als eine 1:1-Transformation ist. Die digitale Personalakte oder HR-Portale bilden die Basis für eine weitergehende Transformation. So sind neue Schlagwörter wie Workforce 4.0, CollaborativeHR, Agilität und neue Betriebssysteme für die Zusammenarbeit in der Organisation keine Randerscheinung der Digitalisierung des Personalmanagements, sondern plötzlich im Mittelpunkt der Diskussion. Insofern spannt dieses Buch einen weiten Bogen von der Digitalen Personalakte bis hin zum neuen Betriebssystem der Organisation.
STUDIE: INNOVATIONSKULTUR VON KONZERNEN - WIR KÖNNEN ZWAR EFFIZIENZ, ABER NIC...Marc Wagner
Können sich in klassischen Konzernstrukturen disruptive, d.h. marktverändernde Innovationen entwickeln? Wie steht es in deutschen Konzernen um Themen wie Risikobereitschaft, Unternehmenskultur, aber auch Anreizsysteme und Fehlertoleranz? Diesen und weiteren Fragen ging Detecon in der neuen Studie „Die Innovationskultur von Konzernen“ nach, die auf einer Basis von Interviews und einer Befragung von mehr als 70 deutschen Konzerninnovationsexperten erstellt wurde.
Dabei wurden Fragen wie Agilität, ambidextrous strategy sowie konkret die Organisation von Innovationsprozessen diskutiert und konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet
Industrie 4.0 Kompakt II - Mensch und Maschine für die kooperative Produktion...Competence Books
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem zweiten Teil unserer Serie zum Thema Industrie 4.0 alle relevanten Aspekte mit dem Fokus Mensch und Maschine. Industrie 4.0 gilt als neuer Hoffnungsträger für die Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland. Neue Technologien als Enabler, Stichwort Cyber Physical Systems, erlauben eine neue agilere und kollaborativere Produktion im Netzwerk. Dabei zählt nicht die Technik, sondern vor allem die neue Wertschöpfung durch bessere Services und Prozesse. In diesem zweiten Teil zum Thema wird dabei der Fokus vor allem auf den Menschen und sein Zusammenwirken mit Technologien und Systemen gelegt, da sich eine humanzentrierte Sicht auf Industrie 4.0 immer mehr als erfolgsentscheidend herausstellt.
Industrie 4.0 - Roundtable mit führenden Köpfen der BrancheCompetence Books
Mit diesem Roundtable zur „humanen“ Industrie 4.0 wollen wir ein größeres Bild zeichnen, bei dem Fragen um die Arbeit von morgen auch eine Rolle spielen. Zugleich müssen sich aber im Kontext alle betroffenen Systeme wie Technologien (Roboter, Assistenzsysteme, …) und Software- und Managementsysteme wandeln, damit ein Zukunftsszenario möglich wird, das eine menschenfreundliche Ökonomie und Industrie verspricht. Damit kann eine humane „Industrie 4.0“ zur #NextIndustry, zur nächsten Evolutionsstufe, werden. Es freut uns sehr, dass es uns zu diesem wichtigen Thema gelungen ist, führende Köpfe für diese Interviewrunde zu begeistern.
«Manager, hört die Signale!» Die Zukunft der Führung ist analogDr. Daniel C. Schmid
A specter is haunting Europe, the specter of «digital transformation». Established and leadership experienced manager of all castes rub horrified eyes and ask the all-important question: «Do I have a future as a leader in the digital world?»
Für das am 26. + 27. Oktober 2016 im TECHNOSEUM - das Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim - stattfindende 5. Symposium Change to Kaizen haben wir für Sie wieder verschiedenste Themenbeiträge im Kontext zu Lean, Kaizen, KVP & Co. zusammengestellt.
Denn der viel zitierte Industriestandort Deutschland ist mindestens um zwei weitere, sehr an den Extremen diskutierte Begriffe reicher, da in den vergangenen Jahren sich Industrie 4.0 und Arbeit 4.0 zu Lean Management, Kaizen und/oder KVP gesellt haben.
Führung im Neuen Normal: "Sie werden nicht zurück kommen"SabineKluge1
Die Pandemie hat unser Verständnis von Führung und Zusammenarbeit grundlegend verändert. Zentrale Botschaft: Führung wird nicht durch Präsenz sichergestellt, sondern durch Prozesskompetenz. Das bedeutet für Führungskräfte auch, Werkzeuge und Haltungen einer digitalen Arbeitswelt selbst zu beherrschen - denn nur so gelingt es, die physische, soziale, technologische und auch kulturelle Distanz zu überbrücken, die mit digitaler Zusammenarbeit einhergeht.
TRANSFORMATION = PEOPLEMANAGEMENT (BEST-PRACTICE) (DMR BLUE TRANSFORMATION & ...Marc Wagner
TRANSFORMATION = PEOPLEMANAGEMENT
Auf den globalen Märkten herrscht ein erbarmungsloser Kampf: Markteintrittsbarrieren entfallen
durch ICT nahezu vollständig, Großkonzerne und Incumbents sehen sich bedroht von immer
neuen agilen Start-ups, die quasi über Nacht die Märkte neu definieren. In diesem Umfeld
müssen
Unternehmen Effizienzdruck und Innovationskraft harmonisch in Einklang bringen –
die Quadratur des Kreises. Auch der Talentmarkt agiert global und scharf, denn Angebot und
Nachfrage sind transparent.
Das Gebot der Stunde heißt, die Transformationskompetenz in der Unternehmens-DNA zu verankern
als Grundvoraussetzung für die Wettbewerbs- und Überlebensfähigkeit von Unternehmen
und Geschäftsmodellen. Dies ist nicht nur gleichbedeutend mit neuen Strukturen und Organisationsformen,
sondern erfordert eine Kultur der Veränderungsbereitschaft und des „sich laufend
neu erfinden Wollens“. Stichwort Innovationskultur: Wie gelingt es, eine Innovationskultur im
Unternehmen zu verankern? Was sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren? Darüber unterhalten wir
uns mit Jens Bode, Henkel Laundry & Home Care und Dr. Markus Müller, Deutsche Telekom.
Längst ist die Wissensgesellschaft Realität geworden. Der Mitarbeiter – oder präziser der vielbeschworene
„Wissensarbeiter“ – ist das erfolgskritische Asset. Alle übrigen, repetitiven Prozesse
und Standardabläufe sind zukünftig automatisierbar. Die Zukunft der Arbeit konzentriert sich
somit auf den optimalen Umgang mit Wissen, den Aufbau von Transformationskompetenz und
die Nutzung der vielfältigen Potenziale der Mitarbeiter. Dabei müssen Transformations- und
Peoplemanagement-
Expertise Hand in Hand gehen und eine geschlossene Einheit bilden. Mitunter
ist dies die große Chance für HR-Bereiche, sich völlig neu zu definieren und als „Transformationscoach“
für die aktive Mitgestaltung von Unternehmen zu empfehlen. Wie dies gelingen
kann, zeigen wir im Rahmen unserer Analyse zur „Zukunft des Personalmanagements“.
Auch in dieser Ausgabe beleuchten wir intensiv die Frage, was High-performing Teams, die das
Fundament erfolgreicher Organisationen bilden, auszeichnet. Interessante Einblicke liefern das
Gespräch mit Major James E. Mullin, US Army, zu Teams in Extremsituationen sowie die wissenschaftlichen
Erkenntnissen von Prof. Dr. Irene López, Cologne Business School.
Zusammen mit Frank Dopheide, Geschäftsführer des Handelsblatts, überlegen wir, welche
Elemente
des klassischen Brand Managements auf die Positionierung von Top Managern übertragen
werden können und wie wichtig dies für den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens ist.
Hier finden Sie die Vortragsfolien des 2. Symposium "Change to Kaizen - Denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter am 23. + 24. Oktober 2013 in Viernheim bei Mannheim.
ReferentenIinnen waren:
Jörg Gottschalk
Alexandra Graßler
Gerd Hammerschmidt
Dr. Roland Kemmerer
Martin Lennartz
Stefan Oldenburg
Ralf Volkmer
Ferdinand Grah
Andreas Graefe
Hans Hess
Ralf Kramann
Uwe Loof
Bettina Sauer
Vom agilen Team zur agilen OrganisationAyelt Komus
Vom agilen Team zur agilen Organisation
PMI Frankfurt Chapter – Chapter Meeting
27. Mai 2019 in Frankfurt
Auswahl und Gestaltung von Methoden
Intelligente Nutzung von SAFe, Spotify und Co
Agile Methoden sinnvoll und nachhaltig einführen
Lackmustest S/4HANA
Management im komplex chaotischen Kontext Alternativen zu etablierten Projekt...Ayelt Komus
Management im komplex
chaotischen Kontext
Alternativen zu etablierten Projektmanagementansätzen
Management im komplex-chaotischen Kontext - Alternativen zu etablierten Projektmanagementansätzen
Vortrag und Workshop bei PMI Chapter Cologne
14. Februar 2019 in Köln
Alles wird gut, aber…
Management in der VUCA-Welt
Agile Methoden als Antwort
Stacey Matrix
Workshop Stacey
Managementansätze für komplex-chaotischen Kontextin Theorie und Praxis
Workshop Effectuation
Networking + Fingerfood
Neues aus dem Chapter
Präsentation Ergebnisse + Reflektion
Was Führungskräfte von Influencern lernen können [CIO Summit 2019]Ritchie PETTAUER
Opinion Leader Marketing erobert den b2b Sektor. Doch während Consumer Brands Influencer für deren Reichweite bezahlen, zählen hier Glaubwürdigkeit und Expertise - kurz gesagt, die Führungskraft wird im Idealfall selbst zum Influencer und Branchen-Leader.
Arbeitswelt der Zukunft und die Konsequenzen für das Employer BrandingDoD!fferent
Wie Jack Sparrow in Pirates of the Carribean so schön sagt: the problem is not the problem, the problem is how you think about the problem! Es ist Zeit aufzuwachen.
Workshop zu Crowdsourced Innovation auf dem Unternehmergipfel Innovation 2015...innosabi GmbH
Der INNOVATION-UNTERNEHMERGIPFEL ist eine der wichtigsten Veranstaltungen in Deutschland zum Thema Innovation. innosabi veranstaltete einen praxisorientierten Workshop zum Thema "Crowd Innovation - Erfahrungen, Chancen, Risiken".
Rethink! Connected Customer 360° - Post Event ReportRamona Kohrs
Driving Marketing & Sales Force
130 CMOs & CRM Entscheider trafen sich zu diesem Strategie-Event, um sich über innovative Methoden & Strategien von Mittelständlern, Hidden Champions und Konzernen für eine effizientes & nachhaltiges CRM auszutauschen.
Frei nach Simon Sinek´s „WHY - HOW - WHAT“ [mobil], [agil] & [digital] erklären.
Warum hat [agil] und [digital] für mich Relevanz?
Was für Potenziale stecken in [agil] und [digital]?
Wie gehe ich die Themen [agil] und [digital] an?
Programm TalentAttract19 - HR Conference für Employer Branding, Recruiting, HR Marketing, TalentAquisition, HR Tech, Digital Transformation & New Work/Future of Work
Weniger Risiko – mehr Innovation durch Crowdsourcing im Service Design Prozes...Service Design Network
Mehr info: http://ow.ly/ELUP7
Beim Crowdsourcing werden mit mehr als 8.000 Usern der Neurovation.net Plattform möglichst viele Ideen zu Innovationsaufgaben von Unternehmen generiert. Die Crowd bildet auch den Vorfilter für Ideen und selektiert marktrelevante Ideen inklusive der kreativen Ideenbringer. Im weiterführenden Service Design Prozess entwickeln Ideenbringer, Experten aus den Unternehmen und Designer gemeinsam hoch qualitative Prototypen.Das CrowdInnovation Format wurde entwickelt, um die Vorteile von digitalem Crowdsourcing mit analogem Service Design zu kombinieren.
Ziel von CrowdInnovation ist es, Produkt- und Service Designprozesse durch interdiszplinäres Wissen anzureichern und frühzeitig potenzielle Nutzer mittels Crowdsourcing in den Designprozess zu integrieren. Die hohe Interaktion in der Frühphase von Innovationsprozessen führt zur Senkung des Innovationsrisikos und liefert hochqualitative Innovationsergebnisse.
Durch die Intelligenz der Crowd zur Smart City - Open Government Tage 2015 in...innosabi GmbH
Die Digitalisierung verändert zur Zeit unseren privaten und professionellen Umgang mit unserer Umwelt rasant. Auch in Sachen Politik und Verwaltung lässt sich ein Paradigmenwechsel beobachten. Zwei dominante Stichwörter sind hier Smart City und Open oder eGovernment.
Auf den Open Government Tagen 2015 der Stadt München hat innosabi einen Vortrag zum Thema Open Innovation Ansätze im Government und in Städten gehalten. Die Slides - mit vielen praktischen Beispielen - stellen wir Ihnen hier zum Nachlesen zur Verfügung.
Eine Videoaufzeichnung vom Vortrag können sie (demnächst) in unserem Ressourcen Bereich finden:
https://innosabi.com/crowdsourcing-ressourcen/
«Manager, hört die Signale!» Die Zukunft der Führung ist analogDr. Daniel C. Schmid
A specter is haunting Europe, the specter of «digital transformation». Established and leadership experienced manager of all castes rub horrified eyes and ask the all-important question: «Do I have a future as a leader in the digital world?»
Für das am 26. + 27. Oktober 2016 im TECHNOSEUM - das Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim - stattfindende 5. Symposium Change to Kaizen haben wir für Sie wieder verschiedenste Themenbeiträge im Kontext zu Lean, Kaizen, KVP & Co. zusammengestellt.
Denn der viel zitierte Industriestandort Deutschland ist mindestens um zwei weitere, sehr an den Extremen diskutierte Begriffe reicher, da in den vergangenen Jahren sich Industrie 4.0 und Arbeit 4.0 zu Lean Management, Kaizen und/oder KVP gesellt haben.
Führung im Neuen Normal: "Sie werden nicht zurück kommen"SabineKluge1
Die Pandemie hat unser Verständnis von Führung und Zusammenarbeit grundlegend verändert. Zentrale Botschaft: Führung wird nicht durch Präsenz sichergestellt, sondern durch Prozesskompetenz. Das bedeutet für Führungskräfte auch, Werkzeuge und Haltungen einer digitalen Arbeitswelt selbst zu beherrschen - denn nur so gelingt es, die physische, soziale, technologische und auch kulturelle Distanz zu überbrücken, die mit digitaler Zusammenarbeit einhergeht.
TRANSFORMATION = PEOPLEMANAGEMENT (BEST-PRACTICE) (DMR BLUE TRANSFORMATION & ...Marc Wagner
TRANSFORMATION = PEOPLEMANAGEMENT
Auf den globalen Märkten herrscht ein erbarmungsloser Kampf: Markteintrittsbarrieren entfallen
durch ICT nahezu vollständig, Großkonzerne und Incumbents sehen sich bedroht von immer
neuen agilen Start-ups, die quasi über Nacht die Märkte neu definieren. In diesem Umfeld
müssen
Unternehmen Effizienzdruck und Innovationskraft harmonisch in Einklang bringen –
die Quadratur des Kreises. Auch der Talentmarkt agiert global und scharf, denn Angebot und
Nachfrage sind transparent.
Das Gebot der Stunde heißt, die Transformationskompetenz in der Unternehmens-DNA zu verankern
als Grundvoraussetzung für die Wettbewerbs- und Überlebensfähigkeit von Unternehmen
und Geschäftsmodellen. Dies ist nicht nur gleichbedeutend mit neuen Strukturen und Organisationsformen,
sondern erfordert eine Kultur der Veränderungsbereitschaft und des „sich laufend
neu erfinden Wollens“. Stichwort Innovationskultur: Wie gelingt es, eine Innovationskultur im
Unternehmen zu verankern? Was sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren? Darüber unterhalten wir
uns mit Jens Bode, Henkel Laundry & Home Care und Dr. Markus Müller, Deutsche Telekom.
Längst ist die Wissensgesellschaft Realität geworden. Der Mitarbeiter – oder präziser der vielbeschworene
„Wissensarbeiter“ – ist das erfolgskritische Asset. Alle übrigen, repetitiven Prozesse
und Standardabläufe sind zukünftig automatisierbar. Die Zukunft der Arbeit konzentriert sich
somit auf den optimalen Umgang mit Wissen, den Aufbau von Transformationskompetenz und
die Nutzung der vielfältigen Potenziale der Mitarbeiter. Dabei müssen Transformations- und
Peoplemanagement-
Expertise Hand in Hand gehen und eine geschlossene Einheit bilden. Mitunter
ist dies die große Chance für HR-Bereiche, sich völlig neu zu definieren und als „Transformationscoach“
für die aktive Mitgestaltung von Unternehmen zu empfehlen. Wie dies gelingen
kann, zeigen wir im Rahmen unserer Analyse zur „Zukunft des Personalmanagements“.
Auch in dieser Ausgabe beleuchten wir intensiv die Frage, was High-performing Teams, die das
Fundament erfolgreicher Organisationen bilden, auszeichnet. Interessante Einblicke liefern das
Gespräch mit Major James E. Mullin, US Army, zu Teams in Extremsituationen sowie die wissenschaftlichen
Erkenntnissen von Prof. Dr. Irene López, Cologne Business School.
Zusammen mit Frank Dopheide, Geschäftsführer des Handelsblatts, überlegen wir, welche
Elemente
des klassischen Brand Managements auf die Positionierung von Top Managern übertragen
werden können und wie wichtig dies für den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens ist.
Hier finden Sie die Vortragsfolien des 2. Symposium "Change to Kaizen - Denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter am 23. + 24. Oktober 2013 in Viernheim bei Mannheim.
ReferentenIinnen waren:
Jörg Gottschalk
Alexandra Graßler
Gerd Hammerschmidt
Dr. Roland Kemmerer
Martin Lennartz
Stefan Oldenburg
Ralf Volkmer
Ferdinand Grah
Andreas Graefe
Hans Hess
Ralf Kramann
Uwe Loof
Bettina Sauer
Vom agilen Team zur agilen OrganisationAyelt Komus
Vom agilen Team zur agilen Organisation
PMI Frankfurt Chapter – Chapter Meeting
27. Mai 2019 in Frankfurt
Auswahl und Gestaltung von Methoden
Intelligente Nutzung von SAFe, Spotify und Co
Agile Methoden sinnvoll und nachhaltig einführen
Lackmustest S/4HANA
Management im komplex chaotischen Kontext Alternativen zu etablierten Projekt...Ayelt Komus
Management im komplex
chaotischen Kontext
Alternativen zu etablierten Projektmanagementansätzen
Management im komplex-chaotischen Kontext - Alternativen zu etablierten Projektmanagementansätzen
Vortrag und Workshop bei PMI Chapter Cologne
14. Februar 2019 in Köln
Alles wird gut, aber…
Management in der VUCA-Welt
Agile Methoden als Antwort
Stacey Matrix
Workshop Stacey
Managementansätze für komplex-chaotischen Kontextin Theorie und Praxis
Workshop Effectuation
Networking + Fingerfood
Neues aus dem Chapter
Präsentation Ergebnisse + Reflektion
Was Führungskräfte von Influencern lernen können [CIO Summit 2019]Ritchie PETTAUER
Opinion Leader Marketing erobert den b2b Sektor. Doch während Consumer Brands Influencer für deren Reichweite bezahlen, zählen hier Glaubwürdigkeit und Expertise - kurz gesagt, die Führungskraft wird im Idealfall selbst zum Influencer und Branchen-Leader.
Arbeitswelt der Zukunft und die Konsequenzen für das Employer BrandingDoD!fferent
Wie Jack Sparrow in Pirates of the Carribean so schön sagt: the problem is not the problem, the problem is how you think about the problem! Es ist Zeit aufzuwachen.
Workshop zu Crowdsourced Innovation auf dem Unternehmergipfel Innovation 2015...innosabi GmbH
Der INNOVATION-UNTERNEHMERGIPFEL ist eine der wichtigsten Veranstaltungen in Deutschland zum Thema Innovation. innosabi veranstaltete einen praxisorientierten Workshop zum Thema "Crowd Innovation - Erfahrungen, Chancen, Risiken".
Rethink! Connected Customer 360° - Post Event ReportRamona Kohrs
Driving Marketing & Sales Force
130 CMOs & CRM Entscheider trafen sich zu diesem Strategie-Event, um sich über innovative Methoden & Strategien von Mittelständlern, Hidden Champions und Konzernen für eine effizientes & nachhaltiges CRM auszutauschen.
Frei nach Simon Sinek´s „WHY - HOW - WHAT“ [mobil], [agil] & [digital] erklären.
Warum hat [agil] und [digital] für mich Relevanz?
Was für Potenziale stecken in [agil] und [digital]?
Wie gehe ich die Themen [agil] und [digital] an?
Programm TalentAttract19 - HR Conference für Employer Branding, Recruiting, HR Marketing, TalentAquisition, HR Tech, Digital Transformation & New Work/Future of Work
Weniger Risiko – mehr Innovation durch Crowdsourcing im Service Design Prozes...Service Design Network
Mehr info: http://ow.ly/ELUP7
Beim Crowdsourcing werden mit mehr als 8.000 Usern der Neurovation.net Plattform möglichst viele Ideen zu Innovationsaufgaben von Unternehmen generiert. Die Crowd bildet auch den Vorfilter für Ideen und selektiert marktrelevante Ideen inklusive der kreativen Ideenbringer. Im weiterführenden Service Design Prozess entwickeln Ideenbringer, Experten aus den Unternehmen und Designer gemeinsam hoch qualitative Prototypen.Das CrowdInnovation Format wurde entwickelt, um die Vorteile von digitalem Crowdsourcing mit analogem Service Design zu kombinieren.
Ziel von CrowdInnovation ist es, Produkt- und Service Designprozesse durch interdiszplinäres Wissen anzureichern und frühzeitig potenzielle Nutzer mittels Crowdsourcing in den Designprozess zu integrieren. Die hohe Interaktion in der Frühphase von Innovationsprozessen führt zur Senkung des Innovationsrisikos und liefert hochqualitative Innovationsergebnisse.
Durch die Intelligenz der Crowd zur Smart City - Open Government Tage 2015 in...innosabi GmbH
Die Digitalisierung verändert zur Zeit unseren privaten und professionellen Umgang mit unserer Umwelt rasant. Auch in Sachen Politik und Verwaltung lässt sich ein Paradigmenwechsel beobachten. Zwei dominante Stichwörter sind hier Smart City und Open oder eGovernment.
Auf den Open Government Tagen 2015 der Stadt München hat innosabi einen Vortrag zum Thema Open Innovation Ansätze im Government und in Städten gehalten. Die Slides - mit vielen praktischen Beispielen - stellen wir Ihnen hier zum Nachlesen zur Verfügung.
Eine Videoaufzeichnung vom Vortrag können sie (demnächst) in unserem Ressourcen Bereich finden:
https://innosabi.com/crowdsourcing-ressourcen/
Da die traditionelle Wirtschaft Mühe hat, mit den Veränderungen unserer Zeit Schritt zu halten, sich die finanzielle Wirtschaft in den letzten Jahren als dysfunktional, abgehoben und unbrauchbar erweist, tritt nun die Creative Economy ihren Siegeszug an. Firmen wie Apple, Amazon, Salesforce oder DM haben verstanden, ihre Kunden mit einem Strom an kontinuierlicher Innovation immer aufs Neue zu begeistern. Aber Kunden zu begeistern ist nicht genug. In den kommenden Jahren werden wir auch im Arbeitsmarkt einen radikalen Wandel erleben. Firmen, denen es nicht gelingt, ihre Mitarbeiter über eine längere Zeit mit auf ihre Reise zu nehmen, werden durch einen Mangel an qualifizierten Arbeitskräften nicht mehr in der Lage sein, ihr Kerngeschäft zu betreiben.
Diese Keynote hilft, die aktuellen Herausforderungen im Wirtschafts- und Arbeitsmarkt besser zu verstehen und unterbreitet konkrete Vorschläge, wie eine Adaptive Pragmatische Organisation und deren Management-Modell gestaltet werden soll, damit sie es mit dem 21. Jahrhundert aufnehmen kann.
Da die traditionelle Wirtschaft Mühe hat, mit den Veränderungen unserer Zeit Schritt zu halten, sich die finanzielle Wirtschaft in den letzten Jahren als dysfunktional, abgehoben und unbrauchbar erweist, tritt nun die Creative Economy ihren Siegeszug an. Firmen wie Apple, Amazon, Salesforce oder DM haben verstanden, ihre Kunden mit einem Strom an kontinuierlicher Innovation immer aufs Neue zu begeistern. Aber Kunden zu begeistern ist nicht genug. In den kommenden Jahren werden wir auch im Arbeitsmarkt einen radikalen Wandel erleben. Firmen, denen es nicht gelingt, ihre Mitarbeiter über eine längere Zeit mit auf ihre Reise zu nehmen, werden durch einen Mangel an qualifizierten Arbeitskräften nicht mehr in der Lage sein, ihr Kerngeschäft zu betreiben.
Diese Keynote hilft, die aktuellen Herausforderungen im Wirtschafts- und Arbeitsmarkt besser zu verstehen und unterbreitet konkrete Vorschläge, wie eine Adaptive Pragmatische Organisation und deren Management-Modell gestaltet werden soll, damit sie es mit dem 21. Jahrhundert aufnehmen kann.
SharePoint Days 2013 change management und kommunikationHIRSCHTEC
Der Vortrag zeigt konkreten Wandel in der Arbeitsweise mit Social Intranets auf und gibt Checklisten an die Hand, mit denen die 'Social Readiness' geprüft werden kann.
Wie können Unternehmen, auch KMU, das Management ihres Innovationsprozesses zeitgemäss gestalten? Basierend auf zwei Studien zu 49 Innovationsmethoden und zu Managementpraktiken bei digitalen Innovationsprojekten in 9 Grossunternehmen werden Hinweise gegeben. Wichtig ist zu verstehen, was Agile Prinzipien bedeuten und die umgangsprachliche Verwendung zu hinterfragen.
Für den B2B Online-Monitor 2012 von Die Firma und Consultic wurden 220 Entscheider aus Marketing, Unternehmenskommunikation und Geschäftsleitung zu den Themenfeldern Kommunikationsstrategie, Social Media und mobile Kommunikation befragt.
Das Hauptaugenmerk dieser Bedarfsanalyse liegt
auf der digitalen Kommunikation im Mittelstand:
Was hat sich verändert? Was wird sich verändern?
Und wie können Unternehmen darauf reagieren? Mit
dem Ziel, Unternehmen und Multiplikatoren nachhaltig
für digitale Kommunikation zu sensibilisieren,
werden Chancen, Risiken, Schwierigkeiten und die
Zukunft der Digitalisierung in den Blick genommen.
Die Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass der Mittelstand,
besonders Kommunikationswege und -prozesse
betreffend, noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft
hat.
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
Ähnlich wie «Die Zukunft der Führung ist analog!» (20)
«¡The Future is analogue!» ‒ Business Networking in the post-digital era (Handout)
Feel free to contact me if you want to learn more about "The 10 Golden Rules of Networking": www.danielcschmid.com
«From Competion to Compassion»: Was Led Zeppelin mit dem Digitalen Lernen 4.0...Dr. Daniel C. Schmid
Article about digital learning and its impact on compassion.
In the era of the digitization of knowledge, the exploratory and comprehensive knowledge acquisition is ultimately competed by seemingly objective and universally valid knowledge formats. These are often taken without criticism and no longer require fundamental self-reflection.
This article was originally written in German and is co-created with Dr. Christoph Schmitt, www.bildungsdesign.ch.
Article about the future of career management in the digital era.
Imagine, the digital revolution is successfully accomplished and the business world completely digitized. Also, sociopolitical developments as the ZDF has foreseen in its visionary production "Towards 2000 - Preview on the World of Tomorrow" in 1972, have become materialized reality.
URL: https://www.youtube.com/watch?v=kaGnBNhE2xI
Peter F. Drucker, Reinhard Höhn & Co.: Führungsmodelle nach 1945 und ihre hi...Dr. Daniel C. Schmid
Speech at the 35th Scientific Symposium of the «Gesellschaft für Unternehmensgeschichte e.V.», «Internationalization and Management after 1945», Berlin/Bertelsmann AG, October 12, 2012.
1. Leadership im Zeitalter der «Industrie 4.0»
«Die Zukunft der Führung ist analog!»
9. Wirtschaftsapéro für Unternehmen mit Durchblick
Donnerstag, 01. Februar 2018
Dr. Daniel C. Schmid
Leiter Academy, Career & Talent Services
HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich
2. Es nützt alles nichts ….
DIGITAL = PFLICHT
ANALOG = KÜR
… grüezi wohl, «Industrie 4.0»!
3. les, was wir unseren Kindern beibringen, muss sich von dem
unterscheiden, was Maschinen können - fordert Jack Ma von
Alibaba. Ihm zufolge können wir ihnen nur mit Werten, Mitgefühl und
Überzeugung überlegen bleiben.
3HWZ
Jack Ma / Alibaba, WEF, 26.01.2018
«Alles, was wir
unseren Kindern
beibringen,
muss sich von dem
unterscheiden, was
Maschinen können.»
www.facebook.com/tagesschau/videos/10156239703019407/
4. 4HWZ
Zusammenarbeit über Systemgrenzen
der Unternehmen hinweg
Neues Rollen-/Führungsverständnis
Agile Innovations-/Entwicklungs-
prozesse
Stabile Unternehmenskultur/Vertrauen
Agenda: Führen und «Industrie 4.0»
6. Transformation als «Sublimierung»?
6HWZ
Bruch, Heike / Block, Christina: Top Management zwischen Digitalisierung und Arbeitswelt 4.0. Leadership-,
HRM- und Kommunikationsstrategien bei Schweizer Unternehmen, St. Gallen 2017.
Ready?
8. Niveau 1: Produktorientierung
(Kosten, Effizienz, Qualität, Produktvielfalt: F&E, Logistik)
Niveau 1: Produktorientierung
(Kosten, Effizienz, Qualität, Produktvielfalt: F&E, Logistik)
8
Niveau 1: Produktorientierung (1945 ‒ 1980)
13HWZ
9. Niveau 1: Produktorientierung
(Kosten, Effizienz, Qualität, Produktvielfalt: F&E, Logistik)
Niveau 2: Lösungsorientierung
(Subsysteme, IT, IBM «Global Solutions Business»)
9HWZ
Niveau 2: Lösungsorientierung (1980 ‒ 2010)
10. Niveau 3: Erlebnisorientierung
(Erfahrungsraum wird Ort der Innovation)
Niveau 1: Produktorientierung
(Kosten, Effizienz, Qualität, Produktvielfalt: F&E, Logistik)
Niveau 2: Lösungsorientierung
(Subsysteme, IT, IBM «Global Solutions Business»)
10HWZ
Niveau 3: Erlebnisorientierung (2010 ‒ heute)
11. Studie «Digital Switzerland 2017»
HWZ / localsearch (Swisscom Directories AG)
11HWZ
HWZ, Institute for Digital Business / localsearch (Swisscom Directories AG): Studie Digital Switzerland 2017, Zürich 2017.
Die Studie befasst sich mit der
digitalen Transformation, deren
aktuellem Stellenwert sowie
Chancen und Gefahren für
Schweizer Unternehmen.
1’294 Unternehmen haben an der
Online-Befragung teilgenommen
(Okt. – Nov. 2017).
12. Studie «Digital Switzerland 2017»
Zentrale Herausforderungen der Transformation
12HWZ
HWZ, Institute for Digital Business / localsearch (Swisscom Directories AG): Studie Digital Switzerland 2017, Zürich 2017.
13. Studie «Digital Switzerland 2017»
Digital-Strategie?
13HWZ
HWZ, Institute for Digital Business / localsearch (Swisscom Directories AG): Studie Digital Switzerland 2017, Zürich 2017.
14. Digitalisierung von der Zielsituation her denken!
14HWZ
Angenommen, Ihr
Unternehmen wäre
perfekt digitalisiert:
Woran würden dies Ihre
Kunden
Mitarbeitenden
Lieferanten
etc. erkennen?
16. 16HWZ
Zusammenarbeit über Systemgrenzen
der Unternehmen hinweg
Neues Rollen-/Führungsverständnis
Agile Innovations-/Entwicklungs-
prozesse
Stabile Unternehmenskultur/Vertrauen
Agenda: Führen und «Industrie 4.0»
19. 19HWZ
Zusammenarbeit über Systemgrenzen
der Unternehmen hinweg
Neues Rollen-/Führungsverständnis
Agile Innovations-/Entwicklungs-
prozesse
Stabile Unternehmenskultur/Vertrauen
Agenda: Führen und «Industrie 4.0»
20. Alte Welt vs. Neue Welt
20
#1 Wissen monopolisieren = Macht
(Papyri, Handschriften, Buchdruck)
#2: Informationen beschaffen = Macht
(Register, Lochkarten, Computer)
#3: Top Down vor Bottom up
(Stab-/Linienorganisation, Matrix)
#1 Wissen teilen = Macht
(Wikipedia, Anonymus, Wikileaks etc.)
#2: Informationen verarbeiten = Macht
(Big Data, Predictive Analytics)
#3: Bottom up vor Top Down = Macht
(Netzwerkorganisation: remote, virtuell)
HWZ
22. Das grosse Rauschen (Shannon / Weaver)
22
SIB Schweizerisches Institut für Betriebsökonomie (Hg.): Die Zukunft der Führung.
50 Jahre SIB Schweizerisches Institut für Betriebsökonomie (1963−2013), Zürich 2013.
HWZ
23. «Die Zukunft der Führung ist analog!»
23
Petrin, Peter / Schmid, Daniel C.: «Manager hört die Signale!» Die Zukunft der Führung
ist analog, Kömedia: Jahrbuch Marketing 2015, 189–191.
«Analoge Signale sind
nicht kopierbar und möglicherweise
der einzige Weg aus der drohenden
digitalen Unmündigkeit.»
HWZ
DIGITAL = PFLICHT
ANALOG = KÜR
31. 31HWZ
Zusammenarbeit über Systemgrenzen
der Unternehmen hinweg
Neues Rollen-/Führungsverständnis
Agile Innovations-/Entwicklungs-
prozesse
Stabile Unternehmenskultur/Vertrauen
Fazit: «Industrie 4.0» erfordert …
32. 32
3 Take aways
No1: «Digitalisierung von der
Zielsituation her denken!»
No2: «Steuern Sie digital –
Führen Sie analog!»
No3: «Das menschliche Gehirn
kennt kein CTRL-Z!»
33. Herzlichen Dank!
HWZ Hochschule für Wirtschaft
Dr. Daniel C. Schmid
Leiter Academy, Career & Talent Services
Lagerstr. 5
8021 Zürich
Tel. +41 43 322 91 51
E-Mail daniel.schmid@fh-hwz.ch
URL www.fh-hwz.ch
www.linkedin.com/in/danielcschmid
www.xing.com/profile/DanielC_Schmid
https://twitter.com/danielcschmid
www.danielcschmid.com
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34. Literatur
Bruch, Heike / Block, Christina: Top Management zwischen Digitalisierung und Arbeitswelt 4.0. Leadership-, HRM- und Kommunikationsstrategien
bei Schweizer Unternehmen, St. Gallen 2017. http://bit.ly/2gd72Qw
Glasl, Friedrich / Kalcher, Trude / Piber, Hannes: Professionelle Prozessberatung. Das Trigon-Modell der sieben OE-Basisprozesse, Bern 20143.
http://bit.ly/2yexJin
Gloor, Peter A.: Swarm Leadership and the Collective Mind. Using Collaborative Innovation Networks to Build a Better Business, Bingley 2017.
http://amzn.to/2pVcmv8
Gloor, Peter A. / Schmid, Daniel C.: Verborgenes sicht- und nutzbar machen: Komplexitätsreduktion, Schwarmintelligenz und Unternehmenserfolg,
ALPHA, 30.04.2011, 1: http://bit.ly/22k4eBk
HWZ, Institute for Digital Business / localsearch (Swisscom Directories AG): Studie Digital Switzerland 2017, Zürich 2017. http://bit.ly/2CFZNKJ
Jaques, Elliott: Time-Span Handbook: The Use of Time-Span of Discretion to Measure the Level of Work in Employment Roles and to Arrange an
Equitable Payment Structure, London 1964. http://amzn.to/2qtRHBv
Kim, W. Chan / Mauborgne, Renée A.: Blue Ocean Strategy: How to Create Uncontested Market Space and Make the Competition Irrelevant,
Boston 20152. http://amzn.to/2yfJjdi
Mölleney, Matthias / Daniel C. Schmid: Leadership in der digitalen Transformation. Die Wertschöpfungstreiber im Zeitalter der «Industrie 4.0»,
KMU-Magazin 06/2016, 86−89. http://bit.ly/2gArdZi
Petrin, Peter / Schmid, Daniel C.: «Manager hört die Signale!» Die Zukunft der Führung ist analog, Kömedia: Jahrbuch Marketing 2015, 189–191:
http://bit.ly/1O3gu30
Pralahad, C.K. / Krishnan, M.S.: Die Revolution der Innovation. Wertschöpfung durch neue Formen der Zusammenarbeit, München 2009.
http://bit.ly/2ghw2to
Sax, David: The Revenge of Analog: Real Things and Why They Matter, New York 2016. http://amzn.to/2ghtHyV
Schmid, Daniel C.: «Quo vadis, homo harzburgensis?» Aufstieg und Niedergang des «Harzburger Modells», ZUG Zeitschrift für Unternehmens-
geschichte 01/2014, 73‒98. http://bit.ly/2gC3SX2
Schmid, Daniel C. / Bühler, Simon / Fatzer, Gerhard: «CEOs sollten dringend demütiger werden», HR Today 05/2017, 8−9. http://bit.ly/2yhuHrn
SIB (Hg.): Die Zukunft der Führung. 50 Jahre SIB Schweizerisches Institut für Betriebsökonomie (1963−2013), Zürich 2013: http://bit.ly/1jUV9fb
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