Wie können Patienten zur Deutschen CML-Allianz beitragen?jangeissler
Was macht die Deutsche CML-Allianz? Was ist unsere Rolle als, Patienten in der Allianz? Wie könnt Ihr dazu beitragen?" Präsentiert von Jan Geissler, Leukaemie-Online.de und Prof. Andreas Hochhaus, Universitätsklinikum Jena, beim Leukaemie-Online-Treffen 2015 in München
CML-Generika: Überblick und internationale Erfahrungenjangeissler
CML-Generika: Überblick und internationale Erfahrungen, präsentiert von Jan Geißler, Leukämie-Online & CML Advocates Network und Nicole Schröter, CML Advocates Network, auf dem Leukaemie-Online.de Jahrestreffen 2015
Schulung von Patientenvertreter ueber klinische Forschung. EUPATI und Arbeit ...jangeissler
Schulung von Patientenvertreter ueber klinische Forschung. EUPATI und Arbeit im CML-Bereich, gehalten von Jan Geissler auf dem Jahrestreffen der Deutschen CML-Allianz, Weimar.
Patientennutzen stärker in den Fokus rücken - Jan Geissler - DGHO-Pressekonfe...jangeissler
"Patientennutzen stärker in den Fokus rücken": Präsentation von Jan Geissler, Leukaemie-Online / LeukaNET e.V., auf der Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) zum Thema "Nutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des AMNOG: Für eine bessere Integration des medizinischen Fachwissens" am 21. August 2013 in Berlin
Leukämie-Online und CML Advocates Network: Überblick über Aktivitäten 2014-2015jangeissler
Leukämie-Online und CML Advocates Network: Überblick über Aktivitäten 2014-2015, präsentiert von Jan Geissler auf dem Leukaemie-Online.de-Treffen 2015 (17/18 Oktober 2015)
Wie können Patienten zur Deutschen CML-Allianz beitragen?jangeissler
Was macht die Deutsche CML-Allianz? Was ist unsere Rolle als, Patienten in der Allianz? Wie könnt Ihr dazu beitragen?" Präsentiert von Jan Geissler, Leukaemie-Online.de und Prof. Andreas Hochhaus, Universitätsklinikum Jena, beim Leukaemie-Online-Treffen 2015 in München
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CML-Generika: Überblick und internationale Erfahrungen, präsentiert von Jan Geißler, Leukämie-Online & CML Advocates Network und Nicole Schröter, CML Advocates Network, auf dem Leukaemie-Online.de Jahrestreffen 2015
Schulung von Patientenvertreter ueber klinische Forschung. EUPATI und Arbeit ...jangeissler
Schulung von Patientenvertreter ueber klinische Forschung. EUPATI und Arbeit im CML-Bereich, gehalten von Jan Geissler auf dem Jahrestreffen der Deutschen CML-Allianz, Weimar.
Patientennutzen stärker in den Fokus rücken - Jan Geissler - DGHO-Pressekonfe...jangeissler
"Patientennutzen stärker in den Fokus rücken": Präsentation von Jan Geissler, Leukaemie-Online / LeukaNET e.V., auf der Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) zum Thema "Nutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des AMNOG: Für eine bessere Integration des medizinischen Fachwissens" am 21. August 2013 in Berlin
Leukämie-Online und CML Advocates Network: Überblick über Aktivitäten 2014-2015jangeissler
Leukämie-Online und CML Advocates Network: Überblick über Aktivitäten 2014-2015, präsentiert von Jan Geissler auf dem Leukaemie-Online.de-Treffen 2015 (17/18 Oktober 2015)
This document contains the grades in physics for two semesters of students in class 2B. It shows the number of correct answers and grades for each student on tests in the first and second bimesters (quarters) of physics and review physics. Most students scored 10 out of 10 correct on all tests. The class average was consistently around 10.4 for both physics and review physics in both quarters.
Este documento proporciona una lista de 4 compañeros de clase con sus respectivos blogs y calificaciones asignadas a cada uno. Todos recibieron calificaciones positivas de "bien" o "muy bien".
Die Deutsche Gesundheitshilfe erklärt den Zusammenhang zwischen Krebstherapie und Mikronährstoffmangel. Sie macht deutlich, wie eine Mangelernährung bei Krebs auftritt und welche Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente besonders kritisch und daher unverzichtbar sind.
Baden-Württemberg ist das Pharmaland - die Nummer 1 in Deutschland: der größte Pharma- und Medizintechnikstandort und der zweitgrößte Biotech-Standort. Unter den Mitgliedsunternehmen der Chemie-Verbände macht die Pharmaindustrie einen Anteil von 35 Prozent aus. In einem ausführlichen Papier haben wir zusammengestellt, was die Hersteller von Arzneimitteln und Diagnostika im Land ausmacht.
Effektive Zusammenarbeit im Kontext der EU-Verordnung im besten Sinne der P...jangeissler
"Effektive Zusammenarbeit im Kontext der EU-Verordnung im besten Sinne der Patienten", präsentiert durch Jan Geissler beim AGAH-Workshop „Was ändert sich mit der EU-Verordnung zu klinischen Arzneimittelprüfungen?“
Mehrwert für Patienten, Patientenzentrierte Services, bei Benjamin Rapp - Ashfield Germany. In seinem Vortrag stellte Benjamin Rapp, Managing Director D-A-CH, Umsetzungsmöglichkeiten und insbesondere Ashfield‘s langjährige Erfahrungen in der Konzeption und Umsetzung von Patientenbetreuungsprogrammen vor.
Patienten als Forschungspartner (Deutsche KrebsKonferenz 2016, Jan Geissler)jangeissler
Präsentation von Jan Geissler, EUPATI, über "Patienten als Forschungspartner" bei der Deutschen KrebsKonferenz 2016. Siehe auch http://www.eupati.eu/de
Kommunikation in der Onkologie: Überbringen schlechter NachrichtenChristiane Fruht
Die Vermittlung der Diagnose einer malignen Erkrankung mit möglicherweise fehlendem kursivem Ansatz kann sowohl beim mitteilenden Arzt als auch beim Patienten teilweise extreme Emotionen auslösen. Ziel des 2-tägigen Workshop war es die eigenen Emotionen zu reflektieren, eigene Grenzen zu erkennen, individuelle Lösungen zu finden und einen Gesprächsleitfaden zu erarbeiten.
Die Deutsche Gesundheitshilfe informiert über die Antibiotika-assoziierte Diarrhoe (AAD). Eine neue Patientenbroschüre nennt Ursachen und Folgen sowie Möglichkeiten der Behandlung von Durchfall durch Antibiotika. Sie kann von Kliniken und Arztpraxen kostenlos angefordert werden.
This document contains the grades in physics for two semesters of students in class 2B. It shows the number of correct answers and grades for each student on tests in the first and second bimesters (quarters) of physics and review physics. Most students scored 10 out of 10 correct on all tests. The class average was consistently around 10.4 for both physics and review physics in both quarters.
Este documento proporciona una lista de 4 compañeros de clase con sus respectivos blogs y calificaciones asignadas a cada uno. Todos recibieron calificaciones positivas de "bien" o "muy bien".
Die Deutsche Gesundheitshilfe erklärt den Zusammenhang zwischen Krebstherapie und Mikronährstoffmangel. Sie macht deutlich, wie eine Mangelernährung bei Krebs auftritt und welche Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente besonders kritisch und daher unverzichtbar sind.
Baden-Württemberg ist das Pharmaland - die Nummer 1 in Deutschland: der größte Pharma- und Medizintechnikstandort und der zweitgrößte Biotech-Standort. Unter den Mitgliedsunternehmen der Chemie-Verbände macht die Pharmaindustrie einen Anteil von 35 Prozent aus. In einem ausführlichen Papier haben wir zusammengestellt, was die Hersteller von Arzneimitteln und Diagnostika im Land ausmacht.
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"Effektive Zusammenarbeit im Kontext der EU-Verordnung im besten Sinne der Patienten", präsentiert durch Jan Geissler beim AGAH-Workshop „Was ändert sich mit der EU-Verordnung zu klinischen Arzneimittelprüfungen?“
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Patienten als Forschungspartner (Deutsche KrebsKonferenz 2016, Jan Geissler)jangeissler
Präsentation von Jan Geissler, EUPATI, über "Patienten als Forschungspartner" bei der Deutschen KrebsKonferenz 2016. Siehe auch http://www.eupati.eu/de
Kommunikation in der Onkologie: Überbringen schlechter NachrichtenChristiane Fruht
Die Vermittlung der Diagnose einer malignen Erkrankung mit möglicherweise fehlendem kursivem Ansatz kann sowohl beim mitteilenden Arzt als auch beim Patienten teilweise extreme Emotionen auslösen. Ziel des 2-tägigen Workshop war es die eigenen Emotionen zu reflektieren, eigene Grenzen zu erkennen, individuelle Lösungen zu finden und einen Gesprächsleitfaden zu erarbeiten.
Die Deutsche Gesundheitshilfe informiert über die Antibiotika-assoziierte Diarrhoe (AAD). Eine neue Patientenbroschüre nennt Ursachen und Folgen sowie Möglichkeiten der Behandlung von Durchfall durch Antibiotika. Sie kann von Kliniken und Arztpraxen kostenlos angefordert werden.
Pressemitteilung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK vom 23.05.2019: Flu...AOK-Bundesverband
Fluorchinilone gehören in Deutschland zu den häufig verordneten Antibiotika, obwohl sie ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen haben und zu den Reserve-Antibiotika zählen. Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) hat nun erstmals die zusätzlichen Risiken dieser Arzneimittel im Vergleich zu anderen Antibiotika auf der Grundlage von Studienergebnissen hochgerechnet.
Statement von Prof. Norbert Schmacke (Institut für Public Health und Pflegefo...AOK-Bundesverband
Programme zur Früherkennung, die auch Screening-Programme genannt werden, dienen der gezielten Suche nach Krankheiten beziehungsweise nach Vorstufen einer Erkrankung oder Risikofaktoren. Grundsätzlich gilt: Bei Früherkennungsuntersuchungen besteht kein unmittelbarer Zeitdruck. Ratsuchende sollten sich Zeit lassen und in Ruhe entscheiden, wenn sie sich unsicher sind, ob ihnen eine solche Untersuchung nützt.
Die Herausforderung in der Krebsbekämpfung annehmen!
Im Kampf gegen den Krebs, der in den kommenden 20 Jahren um mehr als 30 % (!) zunehmen
wird (so Prof. Wiegel als Präsident des Deutschen Krebskongresses im März 2010
in Berlin), sind methodisch zukunftsweisende Entwicklungen in der Krebsbekämpfung auszumachen
und umzusetzen, um in der Bekämpfung dieser Krankheit mithalten zu können.
Pressemappe zur Pressekonferenz von AOK-Bundesverband und WIdO vom 27. Oktobe...AOK-Bundesverband
Von 2011 bis 2021 ist der durchschnittliche Preis einer Arzneimittelpackung um das 57-fache gestiegen. Das zeigt der Arzneimittel-Kompass 2021, den das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) am 27. Oktober 2021 erstmals veröffentlicht hat. Ursächlich dafür sei der "ungebrochene Trend zur Hochpreisigkeit bei neuen Arzneimitteln", so der stellvertretende WIdO-Geschäftsführer Helmut Schröder. Für den AOK-Bundesverband erhöht diese Entwicklung den Reformbedarf. Notwendig sei die Einführung eines Interimspreises anstelle der freien Preisbildung im ersten Jahr, sagte der Vorstandsvorsitzende Martin Litsch. Zugleich schlagen WIdO und AOK neue Kriterien für die Preisfestsetzung von patentierten Arzneimitteln vor.
SBK Kongress 2010 - Informierte PatientInnen – ist die Pflege darauf vorbere...smayer
Mitreden, mitgestalten, Verantwortung tragen:
Patientinnen und Patienten im Internetzeitalter sind gut informiert über ihren Gesundheitszustand, mögliche Untersuchungen und Therapien.
Sie wollen keine Opfer mehr sein, sondern aktiv mitwirken.
Ist die Pflege darauf vorbereitet?
[PDF] Pressemitteilung:Verantwortungsvolle Investitionen in Landwirtschaft sind im Kampf gegen den Hunger entscheidend
[http://www.lifepr.de?boxid=381282]
1. Deutsche Gesellschaft für
Onkologische Pharmazie (DGOP e.V.)
Cuxhavener Str. 36, 21149 Hamburg
Tel.: 040 / 790 33 56; Fax: 040 / 790 59 00
Pressemitteilung vom 20.Oktober 2011
„Orale Zytostatikatherapie – sicher und effektiv durch gemeinsame Beratung“
Hamburg – Ambulante onkologische Patienten mit oraler Chemotherapie benötigen eine
qualitätsgesicherte, multiprofessionelle Betreuung, denn Non-Adherence, Falschanwendungen und
Wechselwirkungen etwa mit Lebensmitteln infolge einer unzureichender Aufklärung der Patienten
können den Therapieerfolg in Frage stellen.
Die Deutsche Gesellschaft für Onkologische Pharmazie (DGOP) und die Arbeitsgemeinschaft
Onkologische Pharmazie in der Deutschen Krebsgesellschaft (OPH) wollen daher die
Zusammenarbeit zwischen verordnenden Ärzten und den versorgenden Apotheken stärken. Dazu
bieten DGOP und OPH unter anderem standardisierte und produktbezogene Module zur Beratung
der Patienten vor Ort im Pharmazeutisch-onkologischen Betreuungstool und bundesweite
Fortbildungen für Apothekenmitarbeiter an.
Der onkologische Patient holt die verordneten oralen Zytostatika in „seiner“ Apotheke ab, um sich
hinsichtlich Einnahme und seiner damit in Zusammenhang stehenden Fragen beraten zu lassen.
Der verordnende Arzt wird zeitnah über auftretende arzneimittelbezogene Probleme in
Zusammenhang mit der oralen Zytostatika-Therapie sowie patientenrelevante Neben- und
Wechselwirkungen im Kontext mit freiverkäuflichen Arzneimitteln, Nahrungs- und
Nahrungsergänzungsmitteln von der betreuenden Apotheke kontaktiert. Auf dieser Basis wird sich
ein abgestimmtes patientenindividuelles Neben- und Wechselwirkungsmanagement entwickeln
können und onkologische Patienten erhalten die von ihnen gewünschte Therapiesicherheit durch
abgestimmte und fachkompetente Beratungsinhalte von Ärzten und Apothekern.
Alle interessierten Ärzte und Apotheker mit ambulanten onkologischen Patienten sind dazu
eingeladen, die zentrale Auftaktveranstaltung der Initiative am Mittwoch, den 2. November 2011 in
Berlin zu besuchen und sich an der Initiative zu beteiligen. Neben der Vorstellung der Initiative
werden Themen sein: Rahmenbedingungen für die pharmazeutische Betreuung in der Onkologie
sowie sichere und effektive orale Zytostatikatherapie durch gemeinsame Beratung aus der Sicht der
Beteiligten.
Programm und Anmeldemöglichkeit unter http://www.dgop.org
Originaltext: Deutsche Gesellschaft für Onkologische Pharmazie (DGOP e.V.), Cuxhavener Strasse
36, D - 21149 Hamburg, Tel.: +49 40 / 790 33 56, Fax: +49 40 / 79 14 36 01
Die Deutsche Gesellschaft für Onkologische Pharmazie e.V. (DGOP e.V.) ist ein gemeinnützig anerkannter
Verein. In ihr sind über 800 Mitglieder aus Bereichen der Kliniken, öffentlichen Apotheken, pharmazeutischen
Betrieben und Universitäten organisiert und repräsentieren auch die Beschäftigten von 317 öffentlichen und
182 Krankenhausapotheken. Die DGOP ist eng mit nationalen und internationalen Fachleuten und
Fachorganisationen wie z.B. der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der European Cancer Organisation
(ECCO) verzahnt. Sie gibt die Qualitätsstandards für den pharmazeutisch-onkologischen Service (QuapoS)
heraus. Auf dem Gebiet der Onkologischen Pharmazie kann die DGOP als die führende Fort- und
Weiterbildungsorganisation im deutschsprachigen Raum bezeichnet werden. Weitergehende Informationen
finden Sie unter http://www.dgop.org
Präsidium: Klaus Meier, Soltau; Michael Höckel, Kassel; Michael Marxen, Wesseling; Dr. Tilman Schöning, Heidelberg;
Dr. Annette Freidank, Fulda; Kerstin Bornemann, Göttingen; Matthias Wriedt, Hamburg; Jürgen Barth, Gießen;
Hannelore Kreckel, Gießen; Dr. Luzian Baumann, Wetzlar
Beirat: Prof. Ulrich Jaehde, Bonn; Prof. Günther Wiedemann, Ravensburg; Claudia Woeste, Berlin; Dr. Niels Eckstein, Bonn;
Anja Gärtner, Berlin; Dr. Eva-Maria Schöning, Wedel; Karl-Peter Jahns, Greifswald
Mitgliederservice: Petra Janssen, Cuxhavener Str. 36, 21149 Hamburg, Tel. 040 790 33 56, e-Mail: mitgliederservice@dgop.org