Pressemitteilung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK vom 23.05.2019: Fluorchinolone: Risikoreiche Antibiotika trotz bekannter Nebenwirkungen zu häufig verordnet
Fluorchinilone gehören in Deutschland zu den häufig verordneten Antibiotika, obwohl sie ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen haben und zu den Reserve-Antibiotika zählen. Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) hat nun erstmals die zusätzlichen Risiken dieser Arzneimittel im Vergleich zu anderen Antibiotika auf der Grundlage von Studienergebnissen hochgerechnet.
Pressemitteilung des WIdO vom 17. September: Jedes zweite verordnete Antibiot...AOK-Bundesverband
Etwa jedes zweite verordnete Antibiotikum ist ein sogenanntes Reserve-Antibiotikum. Diese Präparate sollen eigentlich nur bei schweren bakteriellen Erkrankungen eingesetzt werden, machten aber 53 Prozent der Antibiotika-Verordnungen im Jahr 2019 aus. Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) nennt die Zahlen "besorgniserregend hoch". Je sorgloser diese Antibiotika verordnet würden, desto resistenter würden die Bakterien.
Pressemitteilung des WIdO vom 16. Juli 2020: Patentarzneimittel: Hohe Gewinns...AOK-Bundesverband
21,0 Milliarden Euro haben die Krankenkassen 2019 für patentgeschützte Arzneimittel ausgegeben. Das zeigt einem aktueller Bericht des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zum GKV-Arzneimittelmarkt. Damit erreichen diese Ausgaben einen neuen Rekordwert und umfassen knapp die Hälfte der gesamten Arzneimittelkosten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in Höhe von 43,9 Milliarden Euro. Dabei machen diese Medikamente gerade einmal 6,5 Prozent der Versorgung aus.
Pressestatement von Prof. em. Dr. med. Ulrich Schwabe (Pharmakologisches Inst...AOK-Bundesverband
Die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung sind 2018 um 3,2 Prozent auf 41,2 Milliarden Euro gestiegen. Unsere Verordnungsanalysen zeigen dabei seit vielen Jahren, dass Patentarzneimittel die wesentlichen Kostentreiber sind.
Pressemitteilung des WIdO vom 29.01.2019: Gesetz wird Wettbewerb bei Biosimil...AOK-Bundesverband
Das geplante Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV) sieht vor, dass hochpreisige biologische Arzneimittel, sogenannte Biologika, künftig durch hochwertige Nachahmerprodukte, den Biosimilars, in der Apotheke ersetzt werden müssen. Dadurch könnten jährlich 750 Millionen Euro zusätzlich eingespart werden. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO).
Pressestatement von Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig (Vorsitzender der Arzne...AOK-Bundesverband
Im Jahr 2018 sind in Deutschland 37 neue Arzneimittel zugelassen worden, fast alle im zentralisierten Verfahren. Diese Zahl ist wie bereits 2018 niedriger als in den USA. Dort wurden im letzten Jahr 59 Arzneimittel neu zugelassen, darunter 34 Orphan-Arzneimittel. Damit machen diese Wirkstoffe 58 Prozent aller neuen Arzneimittel aus.
Pressemappe zur Pressekonferenz von AOK-Bundesverband und WIdO vom 27. Oktobe...AOK-Bundesverband
Von 2011 bis 2021 ist der durchschnittliche Preis einer Arzneimittelpackung um das 57-fache gestiegen. Das zeigt der Arzneimittel-Kompass 2021, den das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) am 27. Oktober 2021 erstmals veröffentlicht hat. Ursächlich dafür sei der "ungebrochene Trend zur Hochpreisigkeit bei neuen Arzneimitteln", so der stellvertretende WIdO-Geschäftsführer Helmut Schröder. Für den AOK-Bundesverband erhöht diese Entwicklung den Reformbedarf. Notwendig sei die Einführung eines Interimspreises anstelle der freien Preisbildung im ersten Jahr, sagte der Vorstandsvorsitzende Martin Litsch. Zugleich schlagen WIdO und AOK neue Kriterien für die Preisfestsetzung von patentierten Arzneimitteln vor.
Pressemitteilung des WIdO vom 29.05.2018: Neue Arzneimittel bei Multipler Skl...AOK-Bundesverband
Neue Arzneimittel zur Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) sollten nur in qualifizierten Kliniken oder Schwerpunktpraxen angewendet werden. Dafür plädiert das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO). "So könnten schwerwiegende, zum Zeitpunkt der Zulassung nicht bekannte Nebenwirkungen schneller identifiziert werden", erläutert der stellvertretende WIdO-Geschäftsführer Helmut Schröder. Hintergrund ist, dass 2017 nahezu die Hälfte aller Arzneimittelverordnungen für MS-Patienten auf Wirkstoffe entfiel, deren Sicherheitsrisiken nicht ausreichend bekannt sind.
Pressemitteilung des WIdO vom 17. September: Jedes zweite verordnete Antibiot...AOK-Bundesverband
Etwa jedes zweite verordnete Antibiotikum ist ein sogenanntes Reserve-Antibiotikum. Diese Präparate sollen eigentlich nur bei schweren bakteriellen Erkrankungen eingesetzt werden, machten aber 53 Prozent der Antibiotika-Verordnungen im Jahr 2019 aus. Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) nennt die Zahlen "besorgniserregend hoch". Je sorgloser diese Antibiotika verordnet würden, desto resistenter würden die Bakterien.
Pressemitteilung des WIdO vom 16. Juli 2020: Patentarzneimittel: Hohe Gewinns...AOK-Bundesverband
21,0 Milliarden Euro haben die Krankenkassen 2019 für patentgeschützte Arzneimittel ausgegeben. Das zeigt einem aktueller Bericht des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zum GKV-Arzneimittelmarkt. Damit erreichen diese Ausgaben einen neuen Rekordwert und umfassen knapp die Hälfte der gesamten Arzneimittelkosten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in Höhe von 43,9 Milliarden Euro. Dabei machen diese Medikamente gerade einmal 6,5 Prozent der Versorgung aus.
Pressestatement von Prof. em. Dr. med. Ulrich Schwabe (Pharmakologisches Inst...AOK-Bundesverband
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Pressemitteilung des WIdO vom 29.01.2019: Gesetz wird Wettbewerb bei Biosimil...AOK-Bundesverband
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Pressestatement von Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig (Vorsitzender der Arzne...AOK-Bundesverband
Im Jahr 2018 sind in Deutschland 37 neue Arzneimittel zugelassen worden, fast alle im zentralisierten Verfahren. Diese Zahl ist wie bereits 2018 niedriger als in den USA. Dort wurden im letzten Jahr 59 Arzneimittel neu zugelassen, darunter 34 Orphan-Arzneimittel. Damit machen diese Wirkstoffe 58 Prozent aller neuen Arzneimittel aus.
Pressemappe zur Pressekonferenz von AOK-Bundesverband und WIdO vom 27. Oktobe...AOK-Bundesverband
Von 2011 bis 2021 ist der durchschnittliche Preis einer Arzneimittelpackung um das 57-fache gestiegen. Das zeigt der Arzneimittel-Kompass 2021, den das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) am 27. Oktober 2021 erstmals veröffentlicht hat. Ursächlich dafür sei der "ungebrochene Trend zur Hochpreisigkeit bei neuen Arzneimitteln", so der stellvertretende WIdO-Geschäftsführer Helmut Schröder. Für den AOK-Bundesverband erhöht diese Entwicklung den Reformbedarf. Notwendig sei die Einführung eines Interimspreises anstelle der freien Preisbildung im ersten Jahr, sagte der Vorstandsvorsitzende Martin Litsch. Zugleich schlagen WIdO und AOK neue Kriterien für die Preisfestsetzung von patentierten Arzneimitteln vor.
Pressemitteilung des WIdO vom 29.05.2018: Neue Arzneimittel bei Multipler Skl...AOK-Bundesverband
Neue Arzneimittel zur Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) sollten nur in qualifizierten Kliniken oder Schwerpunktpraxen angewendet werden. Dafür plädiert das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO). "So könnten schwerwiegende, zum Zeitpunkt der Zulassung nicht bekannte Nebenwirkungen schneller identifiziert werden", erläutert der stellvertretende WIdO-Geschäftsführer Helmut Schröder. Hintergrund ist, dass 2017 nahezu die Hälfte aller Arzneimittelverordnungen für MS-Patienten auf Wirkstoffe entfiel, deren Sicherheitsrisiken nicht ausreichend bekannt sind.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 16. November 2021: Neue Arbeitsh...AOK-Bundesverband
Eine neue Arbeitshilfe der AOK soll Arztpraxen dabei helfen, den Einsatz von Antibiotika auf ein sinnvolles Maß zurückzufahren. Ziel ist es, den zunehmenden Gesundheitsgefahren durch Antibiotika-Resistenzen zu begegnen. Die Arbeitshilfe ist Bestandteil des Qualitätsindikatoren-Systems für die ambulante Versorgung (QISA) von AOK-Bundesverband und dem Göttinger Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen (aQua).
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 20. Juli 2020: Arzneimittelrabat...AOK-Bundesverband
Ab sofort verpflichtet die AOK ihre Partner bei Arzneimittelrabattverträgen, dauerhaft Reserven für drei Monate anzulegen. So sollen künftig Produktions- oder Lieferausfälle abgesichert werden. "Die Corona-Pandemie zeigt überdeutlich, wie sehr die Arzneimittelversorgung in Europa von den weltweiten, krisenanfälligen Produktions- und Lieferketten der global aufgestellten Pharmaindustrie abhängig ist", sagte Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg und Chefverhandler für die bundesweiten Arzneimittelrabattverträge der AOK. Die AOK begrüße daher das Ziel der deutschen EU-Ratspräsidentschaft, die Liefersicherheit wichtiger Medikamente zu stärken. Am 20. Juli 2020 hat die AOK die Ausschreibung zur 24. Tranche gestartet.
Baden-Württemberg ist das Pharmaland - die Nummer 1 in Deutschland: der größte Pharma- und Medizintechnikstandort und der zweitgrößte Biotech-Standort. Unter den Mitgliedsunternehmen der Chemie-Verbände macht die Pharmaindustrie einen Anteil von 35 Prozent aus. In einem ausführlichen Papier haben wir zusammengestellt, was die Hersteller von Arzneimitteln und Diagnostika im Land ausmacht.
Pressestatement von Jürgen Klauber (Geschäftsführer des WIdO) zum Arzneiveror...AOK-Bundesverband
Arzneimittel: Hochpreistrend bei Orphan Drugs und kaum Wettbewerb im Biosimilarmarkt - Die Arzneimittelausgaben der gesetzlichen Krankenkassen lagen 2017 inklusive der Zuzahlung der Versicherten bei 39,9 Milliarden Euro, ein deutliches Plus von 1,4 Milliarden Euro beziehungsweise 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Umsatzdynamik im Arzneimittelmarkt resultiert dabei wie in den Vorjahren allein aus der Strukturentwicklung, der Marktverschiebung hin zu teureren Produkten.
Berlin Tag zur Naturheilkunde 2011: EinführungsvortragNatur_und_Medizin
Einführungsvortrag zum Thema "Naturheilkunde: Von der Mehrheit gewollt – von der Politik missachtet?", den Dr. Henning Albrecht auf dem Tag zur Naturheilkunde in Berlin gehalten hat. Organisiert von Natur und Medizin e.V.
Pressemitteilung des WIdO vom 15. Dezember 2021: WIdOmonitor zu Pandemie-Folg...AOK-Bundesverband
Knapp ein Drittel der Menschen in Deutschland (30,7 Prozent) gibt an, dass ihre Lebensfreude durch die Pandemie stark oder sehr stark beeinträchtigt worden sei. Diese Beeinträchtigung wird von jüngeren Menschen unter 30 Jahren mit 39,7 Prozent noch stärker erlebt. Das ist ein zentrales Ergebnis des aktuellen „WIdOmonitors“, einer am 15. Dezember 2021 veröffentlichten repräsentativen Online-Befragung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zum Gesundheitsverhalten und zum Erleben der ambulanten medizinischen Versorgung in der Pandemie, die zum Befragungszeitpunkt im Sommer 2021 die Erfahrungen von 17 Monaten Pandemie reflektiert.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 28. Juli 2020: Pille zur Verhütu...AOK-Bundesverband
Der Anteil der verordneten Verhütungs-Pillen mit höherem Risiko für Thrombosen und Embolien bleibt hoch. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Verordnungsdaten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) durch das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO). Zwar hat der Verordnungs-Anteil der Präparate mit einem höheren Risiko im Laufe der letzten zehn Jahre deutlich abgenommen, allerdings stagniert der Rückgang seit zwei Jahren. Insgesamt verhüten immer weniger junge Frauen mit der Pille.
Statement von Christian Günster (Leiter des Bereichs Qualitäts- und Versorgun...AOK-Bundesverband
Die Bevölkerung muss besser über Risiken des Klimawandels informiert werden, um sich besser schützen zu können. Laut WIdO-Befragung signalisiert ein Drittel der Bevölkerung Informationsbedarf. Mehr als jeder Zweite macht sich mit Blick auf die eigene Gesundheit Sorgen wegen der zunehmenden Hitzeperioden. Bei der individuellen Anpassung des Verhaltens an die durch den Klimawandel beförderten Risikolagen Hitze, UV-Strahlung, Belastung durch Luftschadstoffe und Pollenflug zeigen sich deutliche Verbesserungspotenziale.
Pressemitteilung des WIdO vom 10. August 2021: Hohe Sterblichkeit bei schwer ...AOK-Bundesverband
Jeder dritte schwer erkrankte Corona-Patient ist während seines ersten Krankenhaus-Aufenthaltes oder in den sechs Monaten danach gestorben. Das zeigt eine Auswertung der Daten von AOK-versicherten Covid-19-Erkrankten, die zwischen Februar und April 2020 wegen einer Corona-Infektion stationär behandelt wurden. Mehr als jeder vierte dieser Patienten musste nach seiner Entlassung ein zweites Mal im Krankenhaus behandelt werden.
Die Deutsche Gesundheitshilfe informiert über die Antibiotika-assoziierte Diarrhoe (AAD). Eine neue Patientenbroschüre nennt Ursachen und Folgen sowie Möglichkeiten der Behandlung von Durchfall durch Antibiotika. Sie kann von Kliniken und Arztpraxen kostenlos angefordert werden.
Pressemitteilung des WIdO vom 5. April 2022: Krankenhaus-Report 2022: Starker...AOK-Bundesverband
Im vergangenen Jahr sind die Fallzahlen in den deutschen Krankenhäusern in vergleichbarem Ausmaß zurückgegangen wie im ersten „Pandemiejahr“ 2020. Das zeigt eine aktuelle Auswertung zum Erscheinen des diesjährigen Krankenhaus-Reports des WIdO auf Basis der Abrechnungsdaten der stationär behandelten AOK-Versicherten.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 4. August 2021: Erstmals seit ze...AOK-Bundesverband
Erstmals seit zehn Jahren haben Ärzte 2020 wieder mehr Verordnungen der Pille zur Verhütung ausgestellt. Das zeigt eine aktuelle Analyse der GKV-Verordnungsdaten durch das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO). "Die Ursache für diesen Anstieg ist allein darauf zurückzuführen, dass die Altersgrenze für die Erstattung von empfängnisverhütenden Medikamenten im Jahr 2019 von 20 auf 22 Jahre angehoben wurde" erläutert Dr. Eike Eymers, Ärztin im Stab Medizin des AOK-Bundesverbandes. Über die Hälfte der Verordnungen entfällt weiterhin auf risikoreichere Präparate.
Weiße flecken krankheit, weiße flecken auf der haut, pigmentstörung, vitiligo...Mark Tinta
http://vitiligo-heilung.info-pro.co/ ----
Weiße Flecken Krankheit, Weiße Flecken Auf Der Haut, Pigmentstörung, Vitiligo Behandlung Homöopathie
Eine natürliche Heilmethode für Vitiligo - Weshalb die medizinische Gemeinschaft nicht will, dass Sie darüber erfahren
Vitiligo ist eine Hautstörung, die sich in erster Linie durch weiße Hautflecken charakterisiert. Sie treten vorwiegend an Hautstellen auf, die oft der Sonne ausgesetzt sind, darunter die Hände, Füße und das Gesicht. In manchen Fällen werden aber auch die Genitalien und Achselhöhlen betroffen. Die weißen Flecken können sich je nach Patient im Verlauf weniger Tage oder sogar Monate und Jahre weiter ausbreiten.
Laut mehrerer Studien sind gegenwärtig mehr als 100 Millionen Menschen weltweit von Vitiligo betroffen. In Europe und den Vereinigten Staaten beläuft sich die Prävalenz-Rate auf etwa 1 Prozent der Gesamtbevölkerung. Vitiligo macht jedoch keinen Unterschied zwischen Geschlecht oder Rasse und kann buchstäblich jeden befallen.
Behandlung von Vitiligo
Eine medizinische Behandlung von Vitiligo ist äußerst kostspielig. Darüber hinaus werden die verfügbaren Behandlungsmethoden auch als wirkungslos angesehen und gehen einher mit schweren Nebenwirkungen. Unglücklicherweise sind aber die meisten von Vitiligo Betroffenen so verzweifelt, dass sie auf jegliche Behandlung eingehen, die Lidnerung verspricht - und egal wie teuer diese auch sein mag. Nahezu jedes Jahr kommt eine weitere, noch teurere - und dennoch weiterhin wirkungslose - Vitiligo-Therapie auf den Markt. Es ist unter diesem Gesichtspunkt sehr schade, dass die einzige treibende Kraft der Pharmakonzerne in dieser Hinsicht die Profitsucht zu sein scheint.
Vitiligo natürlicher und kostengünstiger behandeln
Als Betroffener kann man in der Tat Kräuterextrakte, Vitaminergänzungen, sowie Änderungen im Lebensstil und bei der täglichen Diät effektiv dazu einsetzen, um sich von Vitiligo zu befreien,
http://vitiligo-heilung.info-pro.co/
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 28. Juli 2022: Reimann: „Keine Ma...AOK-Bundesverband
Das jetzt vorgelegte Krankenhaus-Pflegeentlastungsgesetz (KHPflEG) soll zeitnah die Personalsituation in den Kliniken verbessern. Aus Sicht des AOK-Bundesverbandes ist das Vorhaben grundsätzlich zu begrüßen, allerdings bleibt der Referentenentwurf hinter den darin gesteckten Zielen zurück. Er lasse Maßnahmen im Sinne von Qualität und Effizienz vermissen. Zudem bedeute die Einführung des Personalbemessungsinstruments "PPR 2.0" Mehrausgaben für die Krankenkassen in unkalkulierbarer Höhe, kritisiert die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann.
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 28. Juli 2022: Reimann: „Sozial b...AOK-Bundesverband
Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, fordert, Kinder aus sozial benachteiligten Familien zu unterstützen und sie in ihren Lebenswelten - beim Sport, in der Schule oder im Kindergarten - direkt zu erreichen. Schulschließungen gelte es als "das allerletzte Mittel" zu verhindern.
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Baden-Württemberg ist das Pharmaland - die Nummer 1 in Deutschland: der größte Pharma- und Medizintechnikstandort und der zweitgrößte Biotech-Standort. Unter den Mitgliedsunternehmen der Chemie-Verbände macht die Pharmaindustrie einen Anteil von 35 Prozent aus. In einem ausführlichen Papier haben wir zusammengestellt, was die Hersteller von Arzneimitteln und Diagnostika im Land ausmacht.
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Berlin Tag zur Naturheilkunde 2011: EinführungsvortragNatur_und_Medizin
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Statement von Christian Günster (Leiter des Bereichs Qualitäts- und Versorgun...AOK-Bundesverband
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Pressemitteilung des WIdO vom 10. August 2021: Hohe Sterblichkeit bei schwer ...AOK-Bundesverband
Jeder dritte schwer erkrankte Corona-Patient ist während seines ersten Krankenhaus-Aufenthaltes oder in den sechs Monaten danach gestorben. Das zeigt eine Auswertung der Daten von AOK-versicherten Covid-19-Erkrankten, die zwischen Februar und April 2020 wegen einer Corona-Infektion stationär behandelt wurden. Mehr als jeder vierte dieser Patienten musste nach seiner Entlassung ein zweites Mal im Krankenhaus behandelt werden.
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Im vergangenen Jahr sind die Fallzahlen in den deutschen Krankenhäusern in vergleichbarem Ausmaß zurückgegangen wie im ersten „Pandemiejahr“ 2020. Das zeigt eine aktuelle Auswertung zum Erscheinen des diesjährigen Krankenhaus-Reports des WIdO auf Basis der Abrechnungsdaten der stationär behandelten AOK-Versicherten.
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Weiße flecken krankheit, weiße flecken auf der haut, pigmentstörung, vitiligo...Mark Tinta
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Weiße Flecken Krankheit, Weiße Flecken Auf Der Haut, Pigmentstörung, Vitiligo Behandlung Homöopathie
Eine natürliche Heilmethode für Vitiligo - Weshalb die medizinische Gemeinschaft nicht will, dass Sie darüber erfahren
Vitiligo ist eine Hautstörung, die sich in erster Linie durch weiße Hautflecken charakterisiert. Sie treten vorwiegend an Hautstellen auf, die oft der Sonne ausgesetzt sind, darunter die Hände, Füße und das Gesicht. In manchen Fällen werden aber auch die Genitalien und Achselhöhlen betroffen. Die weißen Flecken können sich je nach Patient im Verlauf weniger Tage oder sogar Monate und Jahre weiter ausbreiten.
Laut mehrerer Studien sind gegenwärtig mehr als 100 Millionen Menschen weltweit von Vitiligo betroffen. In Europe und den Vereinigten Staaten beläuft sich die Prävalenz-Rate auf etwa 1 Prozent der Gesamtbevölkerung. Vitiligo macht jedoch keinen Unterschied zwischen Geschlecht oder Rasse und kann buchstäblich jeden befallen.
Behandlung von Vitiligo
Eine medizinische Behandlung von Vitiligo ist äußerst kostspielig. Darüber hinaus werden die verfügbaren Behandlungsmethoden auch als wirkungslos angesehen und gehen einher mit schweren Nebenwirkungen. Unglücklicherweise sind aber die meisten von Vitiligo Betroffenen so verzweifelt, dass sie auf jegliche Behandlung eingehen, die Lidnerung verspricht - und egal wie teuer diese auch sein mag. Nahezu jedes Jahr kommt eine weitere, noch teurere - und dennoch weiterhin wirkungslose - Vitiligo-Therapie auf den Markt. Es ist unter diesem Gesichtspunkt sehr schade, dass die einzige treibende Kraft der Pharmakonzerne in dieser Hinsicht die Profitsucht zu sein scheint.
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Pressemitteilung des WIdO vom 28. Juli 2022: WIdOmonitor: Kinder von Alleine...AOK-Bundesverband
Laut WIdOmonitor zu den "Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern" berichtet mehr als jede dritte Mutter, dass die seelische Gesundheit der Kinder gelitten hat. Vor allem Kinder von Alleinerziehenden und Müttern mit niedrigem Einkommen waren stärker durch die Pandemie belastet. Jede fünfte Mutter findet, dass ihr Nachwuchs während der Pandemie reizbarer und aggressiver geworden ist. Nur 16 Prozent der Befragten haben Verschlechterungen der körperlichen Gesundheit des Nachwuchses bemerkt.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 27. Juli 2022: Kabinettsbeschlus...AOK-Bundesverband
Der AOK-Bundesverband sieht keine Verbesserungen im Entwurf zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG), den die Bundesregierung heute beschlossen hat. Allenfalls kosmetische Anpassungen im Vergleich zum Referentenentwurf verstärkten den Eindruck, „dass das Ziel einer nachhaltigen Finanzierung der GKV weit verfehlt wird“, kritisiert Vorstandsvize Jens Martin Hoyer. Die strukturellen Probleme blieben ungelöst.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 11. Juli 2022: 25 Prozent der Pf...AOK-Bundesverband
Ein Viertel aller Pflegeeinrichtungen in Deutschland entlohnt sein Pflegepersonal bereits heute nach Tarif. Über die Hälfte hat darüber hinaus noch einmal die klare Absicht bekundet, dies ab dem 1. September 2022 tun zu wollen. Demnach würden dann über 80 Prozent der mehr als 34.000 ambulanten Dienste und stationären Häuser künftig nach Tarif zahlen. Bis zum 30. April 2022 hatten alle Einrichtungen den Landesverbänden der Pflegekassen erklären müssen, wie und wann sie die gesetzliche Regelung zur Tariftreue umsetzen.
2Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 8. Juli 2022: AOK bemängelt ung...AOK-Bundesverband
Aus Sicht des AOK-Bundesverbandes lässt die Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung bei ihren Vorschlägen zur Reform der Vergütung von Pädiatrie und Geburtshilfe die wichtige Frage nach der Finanzierung unbeantwortet. "Statt zu fordern, dass die Länder ihren Verpflichtungen zur Finanzierung von Investitionen nachkommen oder den Bund für die Sicherung dieser versorgungskritischen Infrastruktur in die Pflicht zu nehmen, wird diese Frage von der Kommission offengelassen", kritisiert Verbandschefin Dr. Carola Reimann. Die "grundsätzliche Einschätzung der Kommission, dass Spezialisierung und Qualitätsorientierung" zentral seien, teile die AOK.
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 8. Juli 2022: AOK sieht Eckpunkte...AOK-Bundesverband
Der AOK-Bundesverband hat zurückhaltend auf das Eckpunktepapier des Bundesgesundheitsministeriums zur Personalbemessung auf Basis einer neuen Pflegepersonalregelung (PPR 2.0) reagiert. Zwar müsse die Situation in der Pflege muss dringend verbessert werden, sagte die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann, allerdings fehle "die klare Festlegung darauf, dass die Finanzierung der Krankenkassen auf die tatsächlich am Bett beschäftigten Pflegekräfte begrenzt wird."
Pressemappe von AOK-BV und WIdO vom 5. Juli 2022: Pflege-Report zeichnet Bild...AOK-Bundesverband
Hospizdienste sollten stärker in Einrichtungen der Langzeitpflege eingebunden werden, um Pflegebedürftige in der letzten Lebensphase und deren Angehörige gut begleiten zu können. Diese Schlussfolgerung zieht der AOK-Bundesverband aus dem Pflege-Report 2022, den das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) am 5. Juli 2022 veröffentlicht hat. Demnach verbrachte rund jeder dritte, innerhalb eines Jahres verstorbene AOK-Versicherte in einem Pflegeheim; mehr als die Hälfte davon wurde in den letzten zwölf Wochen vor dem Tod mindestens einmal in ein Krankenhaus verlegt. Eine ergänzende Befragung unter Pflegefach- und Assistenzpersonen zeigt außerdem die Diskrepanz zwischen Versorgungswunsch und -wirklichkeit.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 28. Juni 2022: Reimann zu den Pl...AOK-Bundesverband
Auf scharfe Kritik der AOK stoßen die Pläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach für ein GKV-Finanzstabilisierungsgesetz. Diese hätten "mit nachhaltiger Finanzierung nichts zu tun", sagte die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann. Vielmehr laufe das Maßnahmenpaket "auf eine enorme Zusatzlast für Beitragszahlerinnen und Beitragszahler hinaus"
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 22. Juni 2022: AOK begrüßt gepla...AOK-Bundesverband
Nutzenbewertung, Datenschutz und Preisbildung sind bei den Digitalen Pflegeanwendungen (DiPAs) besser geregelt als bei den Gesundheits-Apps auf Rezept. Der AOK-Bundesverband spricht von "deutlichen Fortschritten". "Wir begrüßen es ausdrücklich, dass die Hersteller bereits im Zulassungsprozess ein externes Datensicherheits-Zertifikat vorlegen müssen", betont die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann. Ebenso wichtig sei, dass der Gesetzgeber auf die freie Preisbildung durch die Hersteller im ersten Jahr verzichte und stattdessen die Erstattung auf 50 Euro pro Monat begrenze. Nachbesserungsbedarf gebe es bei den inhaltlichen Vorgaben.
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 15. Juni 2022: Reimann: Honorare ...AOK-Bundesverband
Der AOK-Bundesverband hat den jüngst veröffentlichten Schiedsspruch zu den pharmazeutischen Dienstleistungen scharf kritisiert. Die Vergütungen für simple Leistungen wie die Blutdruckmessung seien "viel zu hoch angesetzt", sagte die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann. Dass die pharmazeutischen Dienstleistungen als Pflichtprogramm durchgesetzt würden, sei "ein spätes Geschenk des ehemaligen Bundesgesundheitsministers Jens Spahn" an die Apothekerinnen und Apotheker.
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 19. Mai 2022: Reimann: Austausch ...AOK-Bundesverband
Der AOK-Bundesverband weist Forderungen mehrerer Pharmaverbände zurück, den "automatischen" Austausch biologischer Arzneimittel, sogenannter Biologika, zu stoppen. "Laut einer Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) wären allein im Jahr 2019 Einsparungen in Höhe von 758 Millionen Euro für die GKV möglich gewesen, wenn in der Therapie immer das preiswerteste vergleichbare Biosimilar zum Einsatz gekommen wäre", unterstreicht die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann. Ab August 2022 greift eine neue Regelung zur verpflichtenden Substitution von Original-Biopharmazeutika durch Biosimilars in den Apotheken.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 5. Mai 2022: AOK-Bundesverband z...AOK-Bundesverband
Vier Pflegeeinrichtungen und eine Klinik haben den Preis "Gesunde Pflege 2021" erhalten. Die insgesamt fünf Preisträger werden allesamt für ihre Konzepte zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) ausgezeichnet. Ihr Beruf verlange den Pflegekräften körperlich und psychisch viel ab, unterstrich der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes Jens Martin Hoyer. "Deshalb ist es besonders wichtig, den Pflegenden mit guten Konzepten ein gesundes Arbeitsumfeld zu bieten und ihre Ressourcen zu stärken."
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 5. Mai 2022: AOK-Umfrage: Jeder ...AOK-Bundesverband
Jeder zweite Erwachsene in Deutschland hat Angst vor Hautkrebs. Aber nur jeder Dritte schützt seine Haut mit Sonnenschutzmitteln. Das hat eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des AOK-Bundesverbandes ergeben. Zugleich wird die Hautkrebs-Früherkennung der gesetzlichen Krankenkassen bislang zu wenig in Anspruch genommen. "Wir wollen die Menschen sensibilisieren, solche Früherkennungsuntersuchungen wahrzunehmen", sagte Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, zu den Umfrageergebnissen.
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 2.Mai 2022: Reimann: Vorschläge d...AOK-Bundesverband
Die Berufung einer Regierungskommission durch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ist für den AOK-Bundesverband "der erste Schritt, um die überfällige Krankenhausreform anzustoßen". "Allerdings hätten wir uns gewünscht, dass auch die Beitragszahler sowie Arbeitgeber als Financiers direkt eingebunden werden", sagte die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, in einer ersten Reaktion auf die Ankündigung des Ministers.
Pressemitteilung des WIdO vom 21. April 2022: Mandeloperationen: Pandemie lie...AOK-Bundesverband
Corona hat die Zahl der Mandeloperationen in Deutschland deutlich und dauerhaft sinken lassen. Das zeigen neueste Analysen des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Demnach fiel der Rückgang im Frühjahrs-Lockdown 2020 mit bis zu 82 Prozent besonders hoch aus. Auch danach lagen die Fallzahlen zwischen 18 und 39 Prozent deutlich unter dem Niveau vor der Pandemie.
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 8. April 2022: Reimann: "Jetzt i...AOK-Bundesverband
Der AOK-Bundesverband fordert die zügige Klärung der Finanzausstattung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für das Jahr 2023. Die GKV trage "entscheidend zur Arbeitsplatzsicherung und Wettbewerbsfähigkeit" bei. "Inzwischen ist aber zu befürchten, dass der Finanzminister erst spät im Herbst darüber entscheidet, wie die GKV mit zusätzlichen Bundesmitteln stabilisiert wird", warnt die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann anlässlich der Haushaltsberatungen für 2022 im Bundesrat am 8. April 2022.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 5. April 2022: Reimann zum Krank...AOK-Bundesverband
Im vergangenen Jahr sind die Fallzahlen in den deutschen Krankenhäusern in vergleichbarem Ausmaß zurückgegangen wie im ersten „Pandemiejahr“ 2020. Das zeigt eine aktuelle Auswertung zum Erscheinen des diesjährigen Krankenhaus-Reports des WIdO auf Basis der Abrechnungsdaten der stationär behandelten AOK-Versicherten.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 5. April 2022: Reimann zum Krank...
Pressemitteilung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK vom 23.05.2019: Fluorchinolone: Risikoreiche Antibiotika trotz bekannter Nebenwirkungen zu häufig verordnet
1. Pressemitteilung
Berlin, 23. Mai 2019
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Fluorchinolone: Risikoreiche Antibiotika trotz bekannter Nebenwir-
kungen zu häufig verordnet
Berlin. Etwa fünf Prozent der GKV-Versicherten haben 2018 ein Fluorchinolon-Anti-
biotikum verordnet bekommen. Damit gehören sie in Deutschland zu den häufig
verordneten Antibiotika, obwohl sie ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende Ne-
benwirkungen haben und zu den Reserve-Antibiotika zählen. Das Wissenschaftliche
Institut der AOK (WIdO) hat nun erstmals die zusätzlichen Risiken dieser Arzneimit-
tel im Vergleich zu anderen Antibiotika auf der Grundlage von Studienergebnissen
hochgerechnet: Für die schätzungsweise 3,3 Millionen Patienten, die in Deutsch-
land im Jahr 2018 im Rahmen von 3,5 Millionen Therapien mit Fluorchinolonen be-
handelt wurden, ist davon auszugehen, dass mehr als 40.000 Patienten zusätzlich
von Nebenwirkungen wie einer Schädigung des Nervensystems, der Hauptschlag-
ader oder einem Sehnenriss betroffen waren und sich 140 zusätzliche Todesfälle er-
eigneten. „Diese Zahlen sind besonders alarmierend, weil für viele Erkrankungen
gut wirksame und risikoärmere Antibiotika zur Verfügung stehen und die Gefahren
den pharmazeutischen Herstellern bereits seit Jahren bekannt sind“, sagt Helmut
Schröder, stellvertretender Geschäftsführer des WIdO.
Nach Berechnungen des WIdO haben 20,4 Millionen und damit mehr als jeder vierte GKV-Versicherte im Jahr
2018 mindestens einmal von ihrem Arzt eine Antibiotikaverordnung erhalten. Von den insgesamt 310 Millionen
verordneten Antibiotika-Tagesdosen des Jahres 2018 entfallen 8,2 Prozent (25,6 Millionen Tagesdosen) auf die
Gruppe der Fluorchinolon-Antibiotika (Abb. 1). Trotz des seit 2011 zurückhaltenderen Verordnungsverhaltens
der Ärzte wurden im Jahr 2018 nach Abschätzung auf Basis von AOK-Daten immer noch etwa 3,3 Millionen Pati-
enten und damit fast 5 Prozent der mehr als 72 Millionen GKV-Versicherten mit diesen Wirkstoffen behandelt.
Führend bei den Fluorchinolonen ist der Wirkstoff Ciprofloxacin mit fast zwei Dritteln der Verordnungen (64
Prozent) (Tab. 1).
„Die hohe Zahl der Verordnungen lässt darauf schließen, dass Fluorchinolon-Antibiotika häufig nicht als Mittel
der Reserve und auch nicht ausschließlich bei schwerwiegenden und lebensbedrohlichen Infektionen zum Einsatz
kommen“, so Schröder. „Und das, obwohl Fluorchinolone weltweit als Reserve-Antibiotika gelten, also erst nach
Versagen anderer Alternativen und für lebensrettende Maßnahmen zur Anwendung kommen sollten. Und schon
2. Pressemitteilung vom 23.05.2019
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gar nicht bei leichteren Erkrankungen wie einfachen Erkältungen, die meist, gemäß den ärztlichen Behandlungs-
leitlinien, überhaupt nicht mit Antibiotika behandelt werden sollten. Damit kann eine Resistenzentwicklung ver-
hindert werden und die Wirksamkeit der Reserve-Antibiotika wird nicht gefährdet.“
Risiko Fluorchinolone
Das WIdO hat mit Unterstützung von Prof. Dr. Winfried V. Kern vom Zentrum Infektionsmedizin am Universitäts-
klinikum Freiburg auf der Basis medizinischer Berichte zu unerwünschten Wirkungen dieser Arzneimittel eine
Abschätzung vorgenommen, wie viele Patienten in Deutschland dem zusätzlichen Risiko für bestimmte Fluorchi-
nolon-assoziierte Nebenwirkungen ausgesetzt waren. Diese Schätzungen ergeben, dass im Vergleich mit anderen
Antibiotika unter je 100.000 Fluorchinolon-Anwendern zusätzlich 1.161 Nebenwirkungen des Nervensystems
(vor allem Verwirrtheit und Unruhe), 33 Sehnenrupturen (Sehnenrisse), 8 Aorten-Aneurysmen (Gefäßschädigun-
gen der Hauptschlagader) sowie vier kardiovaskuläre Todesfälle auftreten können.
Unterstellt man, dass eine der oben aufgeführten Nebenwirkungen prinzipiell bei der Einnahme jeder Packung
auftreten kann, würde dies für 2018 bei 3,5 Millionen Arzneimittelfällen einer Zahl von mehr als 40.000 solcher
Nebenwirkungen entsprechen, die bei Antibiotikaverzicht oder Einsatz eines anderen Antibiotikums nicht vorge-
kommen wären. In diesen Berechnungen sind eine große Anzahl von weiteren Komplikationen, zum Beispiel Hy-
perglykämien bei Diabetikern, nicht berücksichtigt. Darüber hinaus kann nach diesen Ergebnissen von bis zu 140
zusätzlichen Todesfällen im Jahr 2018 ausgegangen werden.
Risiken bereits seit 2008 bekannt
Die amerikanische Arzneimittelbehörde (FDA) hat bereits 2008 über schwerwiegende Nebenwirkungen von Flu-
orchinolonen berichtet. Auch die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) hat die Ärzte immer
wieder darauf hingewiesen, Fluorchinolon-Antibiotika maßvoll einzusetzen. Immerhin wird das Toxizitätsmuster
der Chinolone und Fluorchinolone inzwischen als spezielles FQAD-Syndrom (Fluoroquinolone-Associated Disabi-
lity) bezeichnet. Von den einst 16 Vertretern der Fluorchinolone sind derzeit in Deutschland nur noch fünf im
Handel. Die restlichen elf wurden bereits zum Teil kurz nach ihrer Einführung, meist wegen toxischen Komplika-
tionen oder Unverträglichkeiten, wieder vom Markt genommen.
Doch erst Anfang April 2019, nach dem Abschluss eines zwei Jahre dauernden europäischen Risikobewertungs-
verfahrens, teilte das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) mit einem sogenannten
Rote-Hand-Brief mit, dass Ärzte Fluorchinolone wegen schwerer Nebenwirkungen nur noch im Einzelfall ver-
schreiben sollen. Und erst damit müssen die Pharmahersteller die Anwendungen in der Packungsbeilage ihrer
Arzneimittel massiv einschränken.
„Viele Antibiotikapatienten in Deutschland wurden jahrelang zusätzlichen Risiken ausgesetzt, obwohl den phar-
mazeutischen Herstellern die besonderen Gefahren von Fluorchinolonen bereits seit vielen Jahren aus anderen
Ländern bekannt waren. Zukünftig müssen Patienten intensiv über die Gefahren und Alternativen dieser Medi-
kamente aufgeklärt werden und im Schadensfall gezielt Unterstützung bekommen“, fordert Schröder. Auch in
der Arztpraxis sieht er noch Verbesserungsbedarf, damit dem verordnenden Arzt entsprechende Informationen
schneller angezeigt werden und damit rascher im Versorgungsalltag ankommen können: „Konkrete Hinweise in
der Praxissoftware könnten den Arzt darin unterstützen, Arzneimittel ausschließlich in den von der Zulassungs-
behörde zugelassenen Indikationen einzusetzen. Warnhinweise, wie beispielsweise die aus den Rote-Hand-Brie-
fen, könnten dann direkt in den digitalen Systemen genutzt werden. Zum Wohle einer noch besseren Arzneimit-
telversorgung der Patienten. Ein erster wichtiger Schritt dafür wäre, dass die verordnungsauslösende Diagnose
vom Arzt ebenfalls auf dem Rezeptblatt dokumentiert wird.“
Dossier: Risikoreiche Verordnungen von Fluorchinolon-Antibiotika in Deutschland
Helmut Schröder, Anette Zawinell, Katja Niepraschk-von-Dollen, Carsten Telschow, Jonas Lohmüller
Das Dossier finden Sie im Internet:
https://www.wido.de/forschung-projekte/arzneimittel/arzneimittelverbrauch/
3. Pressemitteilung vom 23.05.2019
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Zur Datengrundlage
Seit 1981 analysiert das WIdO mit dem GKV-Arzneimittelindex den deutschen Arzneimittelmarkt, um zu einer
qualitativ hochwertigen und gleichzeitig wirtschaftlichen Arzneimitteltherapie beizutragen. Erst die eindeutige
Zuordnung von Arzneimitteln mithilfe der ATC-Systematik und die Messung der verordneten Arzneimittelmenge
mit definierten Tagesdosen (defined daily doses, DDD) ermöglichen eine tiefergehende und reproduzierbare
Analyse der Verordnungsdaten. Praktisch angewendet wird die ATC-Klassifikation mit Tagesdosen in allen rele-
vanten Projekten zur Arzneimittelversorgung und zum Arzneimittelmarkt. Mit dem frei zugänglichen PharMaAn-
alyst (http://arzneimittel.wido.de/PharMaAnalyst/) des WIdO kann die ATC-Klassifikation auch für eigene Analy-
sen zu Verordnungshäufigkeit und Umsätzen der relevantesten Wirkstoffe und Wirkstoffgruppen genutzt wer-
den.
Uwe Fricke, Judith Günther, Katja Niepraschk-von Dollen, Anette Zawinell (Hrsg.)
Anatomisch-therapeutisch-chemische Klassifikation mit Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt.
Methodik der ATC-Klassifikation und DDD-Festlegung.
ATC-Index mit DDD-Angaben.
Stand Mai 2019
Mehr Informationen zur Klassifikation finden Sie im Internet:
https://www.wido.de/publikationen-produkte/arzneimittel-klassifikation/
Pressekontakt:
Wissenschaftliches Institut der AOK
Christine Göpner-Reinecke
Telefon +49 30 34646 - 2289
Fax +49 30 34646 - 33 2289
E-Mail presse@wido.bv.aok.de