DevDay 19 Accessibility: Praxistipps für EntwicklerDevDay Dresden
Die einfachste funktionierende Lösung muss das Erreichen eines positiven Nutzererlebnisses für jeden Nutzer ermöglichen.
Mit der Aufnahme von nur 10 Praxistipps zur Barrierefreiheit und Software-Ergonomie in den Entwicklungsalltag kann jeder Web- und Softwareentwickler zu dieser Vision beitragen. Das Entwickeln von Softwarelösungen - die super funktionieren, die von den Anwendern gern genutzt und von allen Nutzern, auch beeinträchtigten oder älteren, bedient werden können - ist kein Hexenwerk. Diese Session tritt den Beweis an!
Dev Day 2019: Stephan Birnbaum – Die Glaskugel hat ausgedient, wir machen Sof...DevDay Dresden
Unser über Jahre gewachsenes monolithisches System soll modernisiert werden und wir ziehen dafür eine Restrukturierung bzw. Zerlegung in Betracht. Wie gut kennen wir aber eigentlich unser Legacy-System? Die Dokumentation ist veraltet und die verantwortlichen Entwickler haben das Unternehmen vor langer Zeit verlassen. Wie finden wir nun heraus, wie sich fachliche und technische Aspekte in der Code-Struktur abbilden, welche Zusammenhänge zwischen diesen bestehen und wo Risiken schlummern?
Der Vortrag nähert sich dieser Frage via Software Analytics. Am Beispiel eines Open-Source eCommerce-Systems wird gezeigt, wie die werkzeugunterstützte Analyse von Code-Strukturen und Metriken Licht ins Dunkel bringen kann. Mit den gewonnenen Informationen und geeigneten Visualisierungen kann anschließend der Prozess von der Aufwandsabschätzung bis hin zur Umstrukturierung wirkungsvoll unterstützt werden.
Automatisierungsmöglichkeiten beim Legacy-Reengineering - Andres Koch, Object...BATbern
Wenn man die Menge an Code und die Anzahl anderer Artefakte in Betracht zieht, welcher sich in Legacy-Applikationen über die Jahre angesammelt haben, dann sieht man schnell, dass diese ohne maschinelle Hilfe weder zu analysieren noch sinnvoll zu modernisieren sind. Ein:e Software-Architekt:in muss wissen, was in der zu modernisierenden Applikation enthalten ist, um die richtigen Entscheide in Bezug auf das modernisierte Zielsystem zu fällen. Eine häufige Lösung ist, alles neu zu entwickeln und das Alte wegzuwerfen. Wenn das in bestimmten Fällen auch der richtige Weg sein kann, gehen dabei gerne die verborgenen Wissens-Schätze in der bestehenden Applikation vergessen, welche dann in einer neuen Applikation auf die harte Weise wiedergefunden und entwickelt werden müssen. Ein Tabu für Entwickler ist, dass aus bestehenden Metadaten generierter Code nicht wartbar ist und darum eine maschinelle Hilfe vorneweg ausgeschlossen wird. Dieser Vortrag soll aufzeigen, inwieweit ein maschinelles Reengineering in vernünftigem Mass erfolgreich sein kann und unter welchen Umständen es nicht angewendet werden soll. Mit Praxis-Beispielen mit Kennzahlen aus kleineren und grösseren Projekten werden die gemachten Aussagen untermalt.
Umgang mit Legacy in der Digitalen Transformation - Andreas Grütter, Die Mobi...BATbern
Digitalisierung, Cloud, AI, Microservices, Agile etc. all diese Themen prägen unseren Alltag bei der Modernisierung des Versicherungsgeschäfts und der dafür notwendigen IT Lösungen. Was aber geschieht mit den Systemen, mit denen heute immer noch ein Grossteil des Geldes verdient wird und auf Technologien wie Smalltalk, Cobol oder Siebel basieren? Hierfür gibt es unterschiedliche Strategien und Massnahmen, deren konkrete Anwendung in der Mobiliar in diesem Vortrag aufgezeigt werden.
Legacy sind schwer wiegende technische Schulden einer IT. Dies ist bei der SBB IT nicht anders. Deshalb haben wir uns entschieden, diese Schulden aktiv und kontinuierlich zu priorisieren und abzubauen. Der kontinuierliche Abbau respektive Umgang mit Legacy ist dabei das hehre Ziel. Denn sobald eine Plattform/Applikation in Betrieb ist, steht sie kurz davor, Legacy zu werden.
Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Andreas Icha (Aschauer EDV)Praxistage
Ist Softwarekauf heute noch zeitgemäß? Betrachtung von Alternativen anhand des Projektes „Automatisierung von Inbound Emails“ bei mobilkom austria. Hr. Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Hr. Andreas Icha (Aschauer EDV)
DevDay 19 Accessibility: Praxistipps für EntwicklerDevDay Dresden
Die einfachste funktionierende Lösung muss das Erreichen eines positiven Nutzererlebnisses für jeden Nutzer ermöglichen.
Mit der Aufnahme von nur 10 Praxistipps zur Barrierefreiheit und Software-Ergonomie in den Entwicklungsalltag kann jeder Web- und Softwareentwickler zu dieser Vision beitragen. Das Entwickeln von Softwarelösungen - die super funktionieren, die von den Anwendern gern genutzt und von allen Nutzern, auch beeinträchtigten oder älteren, bedient werden können - ist kein Hexenwerk. Diese Session tritt den Beweis an!
Dev Day 2019: Stephan Birnbaum – Die Glaskugel hat ausgedient, wir machen Sof...DevDay Dresden
Unser über Jahre gewachsenes monolithisches System soll modernisiert werden und wir ziehen dafür eine Restrukturierung bzw. Zerlegung in Betracht. Wie gut kennen wir aber eigentlich unser Legacy-System? Die Dokumentation ist veraltet und die verantwortlichen Entwickler haben das Unternehmen vor langer Zeit verlassen. Wie finden wir nun heraus, wie sich fachliche und technische Aspekte in der Code-Struktur abbilden, welche Zusammenhänge zwischen diesen bestehen und wo Risiken schlummern?
Der Vortrag nähert sich dieser Frage via Software Analytics. Am Beispiel eines Open-Source eCommerce-Systems wird gezeigt, wie die werkzeugunterstützte Analyse von Code-Strukturen und Metriken Licht ins Dunkel bringen kann. Mit den gewonnenen Informationen und geeigneten Visualisierungen kann anschließend der Prozess von der Aufwandsabschätzung bis hin zur Umstrukturierung wirkungsvoll unterstützt werden.
Automatisierungsmöglichkeiten beim Legacy-Reengineering - Andres Koch, Object...BATbern
Wenn man die Menge an Code und die Anzahl anderer Artefakte in Betracht zieht, welcher sich in Legacy-Applikationen über die Jahre angesammelt haben, dann sieht man schnell, dass diese ohne maschinelle Hilfe weder zu analysieren noch sinnvoll zu modernisieren sind. Ein:e Software-Architekt:in muss wissen, was in der zu modernisierenden Applikation enthalten ist, um die richtigen Entscheide in Bezug auf das modernisierte Zielsystem zu fällen. Eine häufige Lösung ist, alles neu zu entwickeln und das Alte wegzuwerfen. Wenn das in bestimmten Fällen auch der richtige Weg sein kann, gehen dabei gerne die verborgenen Wissens-Schätze in der bestehenden Applikation vergessen, welche dann in einer neuen Applikation auf die harte Weise wiedergefunden und entwickelt werden müssen. Ein Tabu für Entwickler ist, dass aus bestehenden Metadaten generierter Code nicht wartbar ist und darum eine maschinelle Hilfe vorneweg ausgeschlossen wird. Dieser Vortrag soll aufzeigen, inwieweit ein maschinelles Reengineering in vernünftigem Mass erfolgreich sein kann und unter welchen Umständen es nicht angewendet werden soll. Mit Praxis-Beispielen mit Kennzahlen aus kleineren und grösseren Projekten werden die gemachten Aussagen untermalt.
Umgang mit Legacy in der Digitalen Transformation - Andreas Grütter, Die Mobi...BATbern
Digitalisierung, Cloud, AI, Microservices, Agile etc. all diese Themen prägen unseren Alltag bei der Modernisierung des Versicherungsgeschäfts und der dafür notwendigen IT Lösungen. Was aber geschieht mit den Systemen, mit denen heute immer noch ein Grossteil des Geldes verdient wird und auf Technologien wie Smalltalk, Cobol oder Siebel basieren? Hierfür gibt es unterschiedliche Strategien und Massnahmen, deren konkrete Anwendung in der Mobiliar in diesem Vortrag aufgezeigt werden.
Legacy sind schwer wiegende technische Schulden einer IT. Dies ist bei der SBB IT nicht anders. Deshalb haben wir uns entschieden, diese Schulden aktiv und kontinuierlich zu priorisieren und abzubauen. Der kontinuierliche Abbau respektive Umgang mit Legacy ist dabei das hehre Ziel. Denn sobald eine Plattform/Applikation in Betrieb ist, steht sie kurz davor, Legacy zu werden.
Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Andreas Icha (Aschauer EDV)Praxistage
Ist Softwarekauf heute noch zeitgemäß? Betrachtung von Alternativen anhand des Projektes „Automatisierung von Inbound Emails“ bei mobilkom austria. Hr. Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Hr. Andreas Icha (Aschauer EDV)
Wertstoff Software - Wissenssicherung in Legacy-SystemenMichael Moser
Unternehmenskritisches Fachwissen ist oftmals nur durch Programmcode dokumentiert. Mit modernen Methoden der Softwareanalyse kann dieses Wissen extrahiert und somit für ein Unternehmen gesichert werden.
Der Software auf den Zahn gefühlt - Einstieg in die ArchitekturbewertungHendrik Lösch
Eine Softwarearchitektur ist kein starres Gebilde. Sie wird nicht einmal festgelegt, dann errichtet und danach nie wieder angefasst. Softwarearchitekturen leben. Sie verändern sich und können gegebenenfalls auch mutieren. Aus diesem Grund sollten sie regelmäßig überprüft und bewertet werden, denn sonst droht der Verfall.
In diesem Workshop sehen wir uns verschiedene Vorgehen und Werkzeuge zur Bewertung von Softwarearchitekturen an. Wir betrachten Qualitätsziele, erstellen passende Überprüfungsszenarien und widmen uns objektiven Risikobewertungen.
Welche Prototyping-Methode passt zu meinen Anforderungen? – World Usability D...Lena Königsberger
In diesem Vortrag gebe ich einen groben Überblick über Anforderungsquellen, sowie Arten, Eigenschaften und Vor- & Nachteile von verschiedenen Methoden und Tools zum Wireframing/Prototyping.
Gehalten wurde dieser Vortrag am World Usability Day 2013 in Stuttgart.
„Wie reden Sie denn mit mir?!?“ – Stakeholder überzeugen als SoftwarearchitektHendrik Lösch
Softwarearchitekt wird man nicht von heute auf morgen. In aller Regel erhält man den Titel, nachdem man viele Jahre Quellcode geschrieben und sich mit technischem Klein-Kram beschäftigt hat. Dies hat gegebenenfalls zur Folge, dass wir Architekten nicht so recht vorbereitet sind, wenn es dann darum geht, unsere Belange gegenüber Personen zu erläutern, die keinen technischen Hintergrund besitzen. Schnell läuft man also Gefahr, notwendige Maßnahmen an der falschen Stelle zu adressieren, wichtige Stakeholder zu vergessen oder – dank zu technischen Begründungen – jene gänzlich zu verschrecken.
Aus diesem Grund wollen wir uns zunächst einige allgemeine Hilfsmittel ansehen, die nicht zwangsläufig etwas mit Softwarearchitekturen zu tun haben, uns aber bspw. helfen, Gespräche besser zu planen und vorzubereiten. Es geht aber auch um konkrete Werkzeuge wie zum Beispiel Stakeholder-Maps, mit denen wir unsere Zielgruppen im Blick behalten, Issue-Maps, mit denen wir die Problemstellen überblicken können oder auch Risikomatrizen, durch die es uns leichter fällt, Maßnahmen zu priorisieren.
Ziel des Ganzen ist es, den Teilnehmern neben den Werkzeugen auch ein Gefühl dafür zu geben, welche Stolpersteine außerhalb des Softwaredesigns und der Implementierung liegen, damit diese zukünftig leichter umschifft werden können.
Dr. Clemens Wagner-Bruschek, ERP (d-fine Austria)Praxistage
Von alten Algorithmen und neuer Technologie – was haben „Fraud Detection“, „Product Recognition“ und eine nachhaltige Investitionsplanung gemeinsam? Dr. Clemens Wagner-Bruschek, ERP (d-fine Austria)
Ing. Peter Klein (ÖBB), Carlo Wunrau (Schiffl Austria)Praxistage
BlackBerry für den Entstördienst der ÖBB Infrastruktur Betrieb AG - Ein Praxisbericht über die erfolgreiche Einführung einer mobilen Pilot-Applikation. Ing. Peter Klein (ÖBB), Hr. Carlo Wunrau (Schiffl Information Technology Austria)
Restrukturierung einer industriellen GroßapplikationHendrik Lösch
In diesem Vortrag stellt Hendrik Lösch seine Erkenntnisse aus der Restrukturierung einer industriellen Großapplikation vor und zieht ein Zwischenfazit. Damit soll den Zuschauern ein Bild von den Punkten vermittelt werden, auf die bei einem solchen Vorhaben besonders zu achten ist.
Voquz IT Solutions UnternehmenspräsentionVoquz Group
Dies ist die Präsentation der VOQUZ IT Solutions.
VOQUZ ist eine Konzerngruppe, die aus der deutschen DV RATIO und der österreichischen CLOUD7 GmbH hervorgegangen ist. Das Unternehmen entwickelt, steuert und realisiert komplexe IT - Projekte sowohl in Konzernen als auch in mittelständischen Unternehmen. Zudem leistet
VOQUZ qualifizierte Beratung zu IT- und Prozessmanagement. Dafür greift das Unternehmen auf einen internationalen Pool ausgewiesener Spezialisten zurück und stellt jederzeit den richtigen Experten zur Verfügung. Die Konzernhistorie geht auf das Jahr 1980
zurück. Somit verfügt VOQUZ über eine solide
gewachsene Markt -und Branchenerfahrung. Mit Standorten in München, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart, Wien (A) und Zürich (CH) ist die VOQUZ IT SOLUTIONS im kompletten D-A-CH-Raum vertreten
TechEvent 2019: Customer Case Mission Possible - Deka Bank Fonds - DWH in a n...Trivadis
Customer Case Mission Possible - Deka Bank Fonds - DWH in a new look - Maarten De Gooijer, Tom Eggerstedt, Claus Weber, Michael Deinet - Trivadis TechEvent 2019
Slides zur Präsentation von Torsten Dellmann, Thomas Haller und Patrick Kaeslin (Swisscom) am Citrix Day 2014 von Digicomp.
Das «Dynamic Workplace Framework» ermöglicht sowohl ein vereinfachtes Zugreifen auf Wissen als auch Einsparungen. Gemeinsam mit einem Schweizer Grosskunden hat Swisscom an einem innovativen Zusammenarbeitsmodell für die Citrix-Plattformen gearbeitet. Dank dem «Dynamic Workplace Framework» kann der Kunde auf das Citrix-Wissen – Projekt und Betrieb – von Swisscom zurückgreifen.
Mit diesem Wissen können die neuen Infrastrukturen aufgebaut und betrieben werden, indem die «Logische Appliance» dem optimierten Citrix- und Fat-Workplace entsprechen. Der Einsatz des «Dynamic Workplace Framework» ermöglichte bedeutende Einsparungen bei der Implementation der Major- und Minor Releases. Erfahren Sie am Praxisbeispiel die Lösung und den Kundennutzen!
Innovative Datendistribution am Beispiel MaschinenbauConnected-Blog
Voice + IP 2012
Innovative Datendistribution am Beispiel Maschinenbau
Sarah Müller, PROCAD GmbH & Co. KG
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Webinar CPQ: Angebotsprozesse automatisieren, mehr Umsatz generierenKathrin Schmidt
Erstellen Sie Angebote manuell? Dann wissen Sie wie fehleranfällig und aufwändig das ist. Untersuchungen der Aberdeen Group zeigen, dass durch den Einsatz einer Configure, Price, Quote-Lösung (CPQ) unter anderem
- das durchschnittliche Auftragsvolumen um bis zu 100% größer ist
- pro Verkäufer pro Monat fast doppelt so viele Angebote erstellt werden
- der Verkaufszyklus um fast 30% kürzer ist
Gute Gründe, um die Angebotserstellung zu automatisieren und über die Einführung einer CPQ-Lösung nachzudenken? Das finden wir auch!
In unserem Webinar mit Live-Demo zeigen wir Ihnen, wie Sie mit der CPQ Lösung von Steelbrick
- schnell präzise und professionell gestaltete Angebote erstellen
- mit Hilfe von Produktkonfiguratoren und Preis- und - Rabattregeln Fehler in Angeboten eliminieren
- Ihre Produktivität steigern und mehr Abschlüsse erzielen
Rahmenbedingungen für agile SoftwarebeschaffungReto Maduz
Session zum Thema "Agile Softwarebeschaffung" an der IT Beschaffungskonferenz vom 11. September 2012 in Bern (CH).
Speaker dieser Session:
Reto Maduz (SwissQ, Einleitung und Moderation)
Marco Fetz (BBL, Beschaffungsart "Dialog")
Bruno Schafer (BIT, Beschaffungsart "Technologie-Partner")
In der Praxis arbeiten Softwareentwickler häufig an über Jahre gewachsenen Anwendungen, deren Architektur über die Zeit erodiert und damit weder im Code erkennbar noch verlässlich in der Dokumentation auffindbar ist. Wartung und Erweiterung sind daher meist kostenintensiv.
Im Kontrast dazu implementieren derartige Systeme eine große Menge an Wissen und stellen häufig einen unverzichtbaren geschäftlichen Wert dar. Die Ablösung des Altsystems kommt schon allein aufgrund der entstehenden Kosten nicht in Frage. Doch ist man damit der Legacy schutzlos ausgesetzt?
Am praktischen Beispiel soll gezeigt werden, wie Software Analytics und moderne Tools die tägliche Arbeit unterstützen und wie Wissen über das System wiedererlangt, dokumentiert und zur Planung von Refactorings verwendet werden kann.
Langlebige Softwarearchitekturen - Der Umgang mit technischen SchuldenCarola Lilienthal
Zu Beginn eines Projekts stellen die Architekten eine Architektur-Blaupause für die Entwicklung bereit. Während der Implementierung weichen die Entwickler ungewollt mehr und mehr von diesen Vorgaben ab: Einerseits macht der Projektdruck Abweichungen notwendig, andererseits entstehen die Abweichungen ungewollt und unbemerkt.
Die Architektur des Systems erodiert und weicht immer mehr von der geplanten Nutzung des Frameworks ab. Die Komplexität nimmt zu und es werden Schritt für Schritt technische Schulden aufgebaut.
In diesem Vortrag berichte ich von meinen Erfahrungen der letzten zehn Jahre: Die Zuhörer erfahren, welche Fehler sie in ihren Softwareprojekten bei der Umsetzung der Architektur nicht machen sollten, welche Prinzipien Sie einhalten sollen, um ein langlebige Architekturen zu entwerfen, welche Tools helfen, technische Schulden aufzuspüren, und wie technische Schulden abgebaut werden können.
Frank Schlotter, Mag. Christoph Domanig (Active Business Consult – Cenit)Praxistage
"Faster way to better products" – Vernetzte Produktentwicklung in Zeiten der Digitalisierung. Gestaltung von Produktentwicklungsprozessen über die Unternehmensgrenzen hinweg auf Basis der neuen Cloud-Architekturen von SAP. Frank Schlotter, Mag. Christoph Domanig (Active Business Consult – Cenit)
Wertstoff Software - Wissenssicherung in Legacy-SystemenMichael Moser
Unternehmenskritisches Fachwissen ist oftmals nur durch Programmcode dokumentiert. Mit modernen Methoden der Softwareanalyse kann dieses Wissen extrahiert und somit für ein Unternehmen gesichert werden.
Der Software auf den Zahn gefühlt - Einstieg in die ArchitekturbewertungHendrik Lösch
Eine Softwarearchitektur ist kein starres Gebilde. Sie wird nicht einmal festgelegt, dann errichtet und danach nie wieder angefasst. Softwarearchitekturen leben. Sie verändern sich und können gegebenenfalls auch mutieren. Aus diesem Grund sollten sie regelmäßig überprüft und bewertet werden, denn sonst droht der Verfall.
In diesem Workshop sehen wir uns verschiedene Vorgehen und Werkzeuge zur Bewertung von Softwarearchitekturen an. Wir betrachten Qualitätsziele, erstellen passende Überprüfungsszenarien und widmen uns objektiven Risikobewertungen.
Welche Prototyping-Methode passt zu meinen Anforderungen? – World Usability D...Lena Königsberger
In diesem Vortrag gebe ich einen groben Überblick über Anforderungsquellen, sowie Arten, Eigenschaften und Vor- & Nachteile von verschiedenen Methoden und Tools zum Wireframing/Prototyping.
Gehalten wurde dieser Vortrag am World Usability Day 2013 in Stuttgart.
„Wie reden Sie denn mit mir?!?“ – Stakeholder überzeugen als SoftwarearchitektHendrik Lösch
Softwarearchitekt wird man nicht von heute auf morgen. In aller Regel erhält man den Titel, nachdem man viele Jahre Quellcode geschrieben und sich mit technischem Klein-Kram beschäftigt hat. Dies hat gegebenenfalls zur Folge, dass wir Architekten nicht so recht vorbereitet sind, wenn es dann darum geht, unsere Belange gegenüber Personen zu erläutern, die keinen technischen Hintergrund besitzen. Schnell läuft man also Gefahr, notwendige Maßnahmen an der falschen Stelle zu adressieren, wichtige Stakeholder zu vergessen oder – dank zu technischen Begründungen – jene gänzlich zu verschrecken.
Aus diesem Grund wollen wir uns zunächst einige allgemeine Hilfsmittel ansehen, die nicht zwangsläufig etwas mit Softwarearchitekturen zu tun haben, uns aber bspw. helfen, Gespräche besser zu planen und vorzubereiten. Es geht aber auch um konkrete Werkzeuge wie zum Beispiel Stakeholder-Maps, mit denen wir unsere Zielgruppen im Blick behalten, Issue-Maps, mit denen wir die Problemstellen überblicken können oder auch Risikomatrizen, durch die es uns leichter fällt, Maßnahmen zu priorisieren.
Ziel des Ganzen ist es, den Teilnehmern neben den Werkzeugen auch ein Gefühl dafür zu geben, welche Stolpersteine außerhalb des Softwaredesigns und der Implementierung liegen, damit diese zukünftig leichter umschifft werden können.
Dr. Clemens Wagner-Bruschek, ERP (d-fine Austria)Praxistage
Von alten Algorithmen und neuer Technologie – was haben „Fraud Detection“, „Product Recognition“ und eine nachhaltige Investitionsplanung gemeinsam? Dr. Clemens Wagner-Bruschek, ERP (d-fine Austria)
Ing. Peter Klein (ÖBB), Carlo Wunrau (Schiffl Austria)Praxistage
BlackBerry für den Entstördienst der ÖBB Infrastruktur Betrieb AG - Ein Praxisbericht über die erfolgreiche Einführung einer mobilen Pilot-Applikation. Ing. Peter Klein (ÖBB), Hr. Carlo Wunrau (Schiffl Information Technology Austria)
Restrukturierung einer industriellen GroßapplikationHendrik Lösch
In diesem Vortrag stellt Hendrik Lösch seine Erkenntnisse aus der Restrukturierung einer industriellen Großapplikation vor und zieht ein Zwischenfazit. Damit soll den Zuschauern ein Bild von den Punkten vermittelt werden, auf die bei einem solchen Vorhaben besonders zu achten ist.
Voquz IT Solutions UnternehmenspräsentionVoquz Group
Dies ist die Präsentation der VOQUZ IT Solutions.
VOQUZ ist eine Konzerngruppe, die aus der deutschen DV RATIO und der österreichischen CLOUD7 GmbH hervorgegangen ist. Das Unternehmen entwickelt, steuert und realisiert komplexe IT - Projekte sowohl in Konzernen als auch in mittelständischen Unternehmen. Zudem leistet
VOQUZ qualifizierte Beratung zu IT- und Prozessmanagement. Dafür greift das Unternehmen auf einen internationalen Pool ausgewiesener Spezialisten zurück und stellt jederzeit den richtigen Experten zur Verfügung. Die Konzernhistorie geht auf das Jahr 1980
zurück. Somit verfügt VOQUZ über eine solide
gewachsene Markt -und Branchenerfahrung. Mit Standorten in München, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart, Wien (A) und Zürich (CH) ist die VOQUZ IT SOLUTIONS im kompletten D-A-CH-Raum vertreten
TechEvent 2019: Customer Case Mission Possible - Deka Bank Fonds - DWH in a n...Trivadis
Customer Case Mission Possible - Deka Bank Fonds - DWH in a new look - Maarten De Gooijer, Tom Eggerstedt, Claus Weber, Michael Deinet - Trivadis TechEvent 2019
Slides zur Präsentation von Torsten Dellmann, Thomas Haller und Patrick Kaeslin (Swisscom) am Citrix Day 2014 von Digicomp.
Das «Dynamic Workplace Framework» ermöglicht sowohl ein vereinfachtes Zugreifen auf Wissen als auch Einsparungen. Gemeinsam mit einem Schweizer Grosskunden hat Swisscom an einem innovativen Zusammenarbeitsmodell für die Citrix-Plattformen gearbeitet. Dank dem «Dynamic Workplace Framework» kann der Kunde auf das Citrix-Wissen – Projekt und Betrieb – von Swisscom zurückgreifen.
Mit diesem Wissen können die neuen Infrastrukturen aufgebaut und betrieben werden, indem die «Logische Appliance» dem optimierten Citrix- und Fat-Workplace entsprechen. Der Einsatz des «Dynamic Workplace Framework» ermöglichte bedeutende Einsparungen bei der Implementation der Major- und Minor Releases. Erfahren Sie am Praxisbeispiel die Lösung und den Kundennutzen!
Innovative Datendistribution am Beispiel MaschinenbauConnected-Blog
Voice + IP 2012
Innovative Datendistribution am Beispiel Maschinenbau
Sarah Müller, PROCAD GmbH & Co. KG
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Webinar CPQ: Angebotsprozesse automatisieren, mehr Umsatz generierenKathrin Schmidt
Erstellen Sie Angebote manuell? Dann wissen Sie wie fehleranfällig und aufwändig das ist. Untersuchungen der Aberdeen Group zeigen, dass durch den Einsatz einer Configure, Price, Quote-Lösung (CPQ) unter anderem
- das durchschnittliche Auftragsvolumen um bis zu 100% größer ist
- pro Verkäufer pro Monat fast doppelt so viele Angebote erstellt werden
- der Verkaufszyklus um fast 30% kürzer ist
Gute Gründe, um die Angebotserstellung zu automatisieren und über die Einführung einer CPQ-Lösung nachzudenken? Das finden wir auch!
In unserem Webinar mit Live-Demo zeigen wir Ihnen, wie Sie mit der CPQ Lösung von Steelbrick
- schnell präzise und professionell gestaltete Angebote erstellen
- mit Hilfe von Produktkonfiguratoren und Preis- und - Rabattregeln Fehler in Angeboten eliminieren
- Ihre Produktivität steigern und mehr Abschlüsse erzielen
Rahmenbedingungen für agile SoftwarebeschaffungReto Maduz
Session zum Thema "Agile Softwarebeschaffung" an der IT Beschaffungskonferenz vom 11. September 2012 in Bern (CH).
Speaker dieser Session:
Reto Maduz (SwissQ, Einleitung und Moderation)
Marco Fetz (BBL, Beschaffungsart "Dialog")
Bruno Schafer (BIT, Beschaffungsart "Technologie-Partner")
In der Praxis arbeiten Softwareentwickler häufig an über Jahre gewachsenen Anwendungen, deren Architektur über die Zeit erodiert und damit weder im Code erkennbar noch verlässlich in der Dokumentation auffindbar ist. Wartung und Erweiterung sind daher meist kostenintensiv.
Im Kontrast dazu implementieren derartige Systeme eine große Menge an Wissen und stellen häufig einen unverzichtbaren geschäftlichen Wert dar. Die Ablösung des Altsystems kommt schon allein aufgrund der entstehenden Kosten nicht in Frage. Doch ist man damit der Legacy schutzlos ausgesetzt?
Am praktischen Beispiel soll gezeigt werden, wie Software Analytics und moderne Tools die tägliche Arbeit unterstützen und wie Wissen über das System wiedererlangt, dokumentiert und zur Planung von Refactorings verwendet werden kann.
Langlebige Softwarearchitekturen - Der Umgang mit technischen SchuldenCarola Lilienthal
Zu Beginn eines Projekts stellen die Architekten eine Architektur-Blaupause für die Entwicklung bereit. Während der Implementierung weichen die Entwickler ungewollt mehr und mehr von diesen Vorgaben ab: Einerseits macht der Projektdruck Abweichungen notwendig, andererseits entstehen die Abweichungen ungewollt und unbemerkt.
Die Architektur des Systems erodiert und weicht immer mehr von der geplanten Nutzung des Frameworks ab. Die Komplexität nimmt zu und es werden Schritt für Schritt technische Schulden aufgebaut.
In diesem Vortrag berichte ich von meinen Erfahrungen der letzten zehn Jahre: Die Zuhörer erfahren, welche Fehler sie in ihren Softwareprojekten bei der Umsetzung der Architektur nicht machen sollten, welche Prinzipien Sie einhalten sollen, um ein langlebige Architekturen zu entwerfen, welche Tools helfen, technische Schulden aufzuspüren, und wie technische Schulden abgebaut werden können.
Frank Schlotter, Mag. Christoph Domanig (Active Business Consult – Cenit)Praxistage
"Faster way to better products" – Vernetzte Produktentwicklung in Zeiten der Digitalisierung. Gestaltung von Produktentwicklungsprozessen über die Unternehmensgrenzen hinweg auf Basis der neuen Cloud-Architekturen von SAP. Frank Schlotter, Mag. Christoph Domanig (Active Business Consult – Cenit)
BATbern52 SBB zu Data Products und KnacknüsseBATbern
Mit den Data Products und dem Data Mesh weht ein neuer Wind durch die Data Analytics-Stuben. Konzepte, die im Bereich des Software Engineerings bereits etabliert sind, werden für neue Analytics-Vorhaben entsprechend adaptiert. Dies Nähe zur Software Entwicklung ist nicht erstaunlich, stammen doch die Prinzipien des Data Mesh aus dem Umfeld von Martin Fowler. Die Grundgedanken sind bestechend einfach: das Data Product als eine klar abgegrenzte Einheit mit klaren Regeln und Daten, die einen Mehrwert für den Datennutzer bieten. Diese Data Products können in einer Mesh-Architektur miteinander verknüpft und zu einem funktionierenden Ganzen zusammengefügt werden. Damit soll der «Ad-Hoc»-Charakter, der vielen Analytics-Lösungen innewohnt, überwunden werden. Bei der Adaption von Data Products in eine bestehende Analytics-Landschaft müssen technische und organisatorische Hürden genommen und viel Überzeugungsarbeit in der Analytics-Gemeinde geleistet werden. Wir nehmen Euch mit auf diese Reise, die noch nicht zu Ende ist.
Cloud Native Migration: Wie IT-Landschaften ihren Weg auf eine Cloud-Native-P...QAware GmbH
ECN Summit 2019, München: Workshop von Josef Adersberger (@adersberger, CTO QAware), Helmut Weiss (Beck et al.) und Mario Lohner (Syncier Cloud)
Abstract:
Um eine Anwendungslandschaft in die Zukunft zu führen wird immer deutlicher, dass kein Weg mehr an Cloud Native Plattformen wie Kubernetes vorbei führt. Eine flexiblere Entwicklung, hochfrequente Releases sowie geringere Betriebskosten und eine bessere Skalierbarkeit zählen mit zu den Hauptvorteilen dieser Technologie. Dies erreicht man jedoch nicht durch eine simple Migration der bestehenden Anwendungen in einen Container und einem Betrieb auf Kubernetes.
Im Workshop gliedert sich dabei in drei Teile:
- Migration von IT-Services in die Cloud
- Migration von Anwendungen in die Cloud
- Aufbau einer Kubernetes-Plattform mit Blick auf Day 2
Agile Methoden in der Medizintechnik - Über die Software hinaus (CONSANIS)Marc Bless
Agile Methoden in der Medizintechnik - Über die Software hinaus (CONSANIS)
Consanis - die Nr. 1 für Agile Methoden in der Medizintechnik
http://www.consanis.de
Shift Left ist der Ansatz das Testen ganz zum Anfang der Produktentwicklung zu verschieben. Haben wir das auch richtig verstanden? Was bedeutet «ganz am Anfang»?! Wenn wir in den Mindset von Lean Startup oder Design Thinking eintauchen, dann steht «ganz am Anfang» die Kundin, deren Bedürfnisse wir (leider noch) nicht kennen. Lean Startup ist das Testen, das Experimentieren mit dem Kunden, das Shift Left bis in die reale Welt des kompetitiven Markets. Diese Kunst zu beherrschen, bringt Dynamik und Geschwindigkeit in die Entwicklung von Produkten die unsere Kund:innen lieben. Denn Dynamik und Geschwindigkeit sind die neuen Gewinner am Markt – Fast is the new Big. Dieser Talk will Impulse setzen dem Shift Left konsequent bis ganz links zu folgen, gewürzt mit Beispielen aus dem Erlebnisschatz des Vortragenden.
Slides from my presentation about application architectures for .NET Core applications. It covers desktop application, web applications, mobile applications as well as container-based applications. It's a roundup of the Microsoft Architecture Guides.
Mit Performance-Modellierung Test- und Betriebskosten senkenDynatrace
In diesem Webinar, zeigt Herr Andreas Brunnert, Performance Consultant bei RETIT, in einer Live-Demo und anhand von vier Kundenszenarien wie Performance Modellierung erfolgreich in der Praxis eingesetzt werden.
Zinit Solutions spezialisiert sich seit Jahren auf der Webentwicklung und hat bereits mehrere Projekte mit 4 bis 6-stelligen Budgets und mehreren Tausend Entwicklungsstunden umgesetzt. Wir können auch für Sie eine 100% passende webbasierte Lösung erstellen. Die Anwendung wird modular aufgebaut und kann somit ohne Probleme angepasst oder erweitert werden.
betterCode(CA), Dezember 2022, Dirk Kröhan, (Software-Architekt bei QAware in Mainz.)
== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! Please download slides if blurred! ==
Wartbarer, testbarer und vor allem nachvollziehbarer Code. Welcher Entwickler wünscht sich das nicht? Themen wie Microservices und DDD helfen uns zwar dabei, unsere Services auf höherer Ebene zu schneiden, jedoch wird die Architektur innerhalb des Service oft vernachlässigt.
Mit Clean Architecture existiert bereits ein Vorgehen, um Services klarer zu strukturieren, weniger Kopplung zu erzeugen und den Code insgesamt testbar zu halten. Der Übergang von der Theorie in die Praxis ist dabei jedoch oft schwieriger als gedacht.
An einem realen Beispiel wird gezeigt, wie sich Clean Architecture in einem Spring-Boot-REST-Service realisieren lässt und wo Clean Architecture by the book nicht mehr unbedingt zielführend ist.
Agile und Projektmanagement - Kein entweder-oder sondern andersSteffen Thols
Mittlerweile wendet so ziemlich jede Organisation agile Vorgehensweisen für die Durchführung ihrer Projekte und Produktentwicklungen an.
Agile ist State of the Art geworden. Insbesondere auch durch die Verbreitung in großen Firmen mit anderen Ansprüchen zum Beispiel an Dokumentationen hat sich eine Diskussion entwickelt, wie Agile und Projektmanagement zusammen passen bzw. ob dies überhaupt funktioniert.
Ich bin der Meinung, dass auch agile Vorgehensweisen ein Projektmanagement benötigen, denn die Aufgaben eines Managers fallen ja nicht plötzlich weg, nur weil man nun Agile macht. In diesem Vortrag möchte ich Denkanstöße geben was Agile für mich als Projektmanager und die Organisation bedeutet.
The Architecture of Uncertainty - Kevlin HenneyDevDay Dresden
Slides of our Meetup 14.04.2022
Contents:
Ralph Johnson defined architecture as "the decisions that you wish you could get right early in a project, but that you are not necessarily more likely to get them right than any other". Given our inability to predict the future, how can we design effectively for it? Much project management thinking is based on the elimination of uncertainty, and advice on software architecture and guidance for future-proofing code often revolves around adding complexity to embrace uncertainty. In most cases, this is exactly the opposite path to the one that should be taken.
The talk looks at how uncertainty, lack of knowledge and options can be used to partition and structure the code in a system.
About:
Kevlin Henney is an independent consultant, speaker, writer and trainer. His development interests include programming languages, software architecture and programming practices, with a particular emphasis on unit testing and reasoning about practices at the team level. He has helped many teams with their code, culture and practices. He is co-author of two volumes in the Pattern-Oriented Software Architecture series, editor of 97 Things Every Programmer Should Know and co-editor of 97 Things Every Java Programmer Should Know.
Andreas Roth - GraphQL erfolgreich im Backend einsetzenDevDay Dresden
The document describes a GraphQL schema and resolvers for querying user data from a database. It defines a User type with ID, name, and friends fields. A Query type allows fetching a user by ID. A Mutation allows setting a user's name. Resolvers are defined to return dummy user data initially, then fetch real data from the database using queries and preload users and friends into a cache for efficient loading.
Alexander Reelsen - Seccomp for DevelopersDevDay Dresden
The document discusses seccomp and its usage for developers. It begins with an introduction to seccomp, explaining that it allows limiting system calls to prevent untrusted code from performing dangerous actions. It then provides examples of using seccomp in various high-level languages like Java, Crystal, Python, and Go. The document concludes by discussing how seccomp filters work and how violations can be monitored using audit logs.
Dev Day 2019: Phillip Krenn – Aggregierte Logging PatternsDevDay Dresden
In verteilten Applikationen besteht immer der Bedarf Logs zu zentralisieren - sobald man mehr als ein paar Server oder Container hat, reichen SSH und cat, tail oder less nicht mehr aus. Das übliche Problem ist aber, wie man möglichst effizient zu einer zentralisierten oder aggregierten Log-Lösung kommt.
Dieser Vortrag stellt mehrere Ansätze und Patterns mit ihren Vor- und Nachteilen vor, so dass die Zuhörer den auswählen können, der am besten zu Ihrer Organisation passt:
* Parsen: Bestehende Logdaten können weiterverwendet werden und die relevanten Informationen werden per Regular Expression extrahiert.
* Senden: Mit einem geeigneten Log-Appender werden die Ereignisse direkt gesendet, ohne dass sie in einer Logdatei gespeichert werden müssen.
* Strukturieren: Ereignisse in einem strukturierten Format abspeichern, das dann direkt zentralisiert werden kann.
* Containerisieren: Das Logging mit Containern erfordert zusätzliche Automatismen, um effizient mit Logs arbeiten zu können.
* Orchestrieren: Auch wenn Dienste nur kurzfristig laufen und dynamisch verteilt werden, gibt mit Kubernetes Möglichkeiten den Überblick zu bewahren.
Dev Day 2019: Mirko Seifert – Next Level Integration Testing mit Docker und T...DevDay Dresden
Docker hat in den letzten Jahren die Art und Weise wie wir Software ausliefern revolutioniert. Aber Docker ist darüberhinaus ein Werkzeug, das auch beim Testen von Anwendungen extrem nützlich sein kann.
Im Vortrag stellen wir verschiedene Anwendungsmöglichkeiten von Docker beim Softwaretest vor. Anschließend zeigen wir Euch welche Tools/Bibliotheken im Java-Umfeld (u.a. testcontainers.io) in diesem Kontext eingesetzt werden können. Zum Abschluss des Vortrags besprechen wir mit Euch Fallstricke sowie Lösungsansätze zu komplexeren Testszenarien.
Dev Day 2019: Nathan Mattes – Kommunikation ist wichtig, scheiße wichtig und ...DevDay Dresden
Gemeinsam mit einem Freund nehme ich einen Podcast auf, bei dem es sich ein Kaltgetränk lang um irgendwas mit Softwareentwicklung dreht, manchmal bei Limo und Tee, meistens bei Bier. Manchmal haben wir Gäste, meistens nicht. Der Name des Ganzen: Codestammtisch. Uns fällt immer wieder auf, wie wichtig Kommunikation im Alltag von Softwareentwickler*innen ist. Die schlechte Nachricht: Kommunikation ist schwierig, du fliegst eigentlich ständig auf die Fresse. Über die guten, was das Leben von Programmierer*innen sonst noch erleichtert, wie ihr dahin kommt — Kommunikation! — und was wir sonst noch so bisher während des Podcasts gelernt haben, möchte ich gerne ein Kaltgetränk lang auf einer Bühne erläutern.
Dev Day 2019: Markus Winand – Die Mutter aller Abfragesprachen: SQL im 21. Ja...DevDay Dresden
Wussten Sie, dass das rein relationale Dogma von SQL bereits 1999 aufgegeben wurde?
SQL-92 war der letzte Standard, der auf die relationale Idee beschränkt war. Ab 1999 wurde SQL um nicht-relationale Operationen und Datenstrukturen erweitert. Obwohl dieser Schritt damals viel diskutiert wurde, dauerte es Jahrzehnte, bis die Datenbankhersteller dieses Paradigmenwechsel verdaut hatten. Viele Entwickler haben bis heute nichts davon gehört.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Evolution von SQL seit 1999 und stellt einige der neuen Funktionen anhand häufiger Anforderungen vor. Dabei wird auch aufgezeigt, wann diverse Hersteller begonnen haben, nicht-relationales SQL zu unterstützen. Letztendlich zeigt der Vortrag, dass sich SQL in den letzten Jahrzehnten genauso weiterentwickelt hat, wie die Anforderungen mit denen man in der Entwicklung zu tun hat.
Dev Day 2019: Kay Grebenstein – Wie wir müssen das noch testen? - design for ...DevDay Dresden
Bereits vor der Einführung von agile Methoden und DevOps war das Ziel von Entwicklungsprojekten die schnelle Bereitstellung von hochwertigen Produkten. Im Vordergrund stehen die Überlegungen zur optimalen Architektur und zum passenden Design. Die Aspekte der Qualitätssicherung kommen meist später, was sich während der Tests bemerkbar macht. In diesem Vortrag werden die Überlegungen und Erfahrungen zum design for testability angesprochen, die sinnvoll sind, um in Softwareprojekten von Beginn an eine optimale Testbarkeit gewährleisten zu können.
Dev Day 2019: Kathrin Friedrich/Michael Kunze – Design better together - Styl...DevDay Dresden
Impulsvortrag über das Potential eines Living Styleguides zur ganzheitlichen und effizienten Ausgestaltung verschiedener digitalen Kanäle: Website, Shop, Newsletter bis hin zu Powerpoint.
Was uns an gängigen Tools am Markt störte und wie wir unsere eigene Toolkette für ein Brand Design Framework von Konzeption, Design, Spezifikation hin in die Frontend Entwicklung optimiert haben.
Dev Day 2019: Benjamin Wolf – "Some fixes" - Commit Message 101DevDay Dresden
Commit-Messages wie etwa “some fixes” bei mehr als 200 betroffenen Dateien und mehr als 70.000 geänderten Zeilen Code sind nicht hilfreich. Im Gegenteil.
Sie sind extrem schädlich.
In diesem Lightning Talk erkläre ich, weshalb Entwickler*innen oft an Commit-Messages scheitern und wie ihr mit gezielten Fragen sowie mit sieben kleinen Regeln in Zukunft großartige Nachrichten für euch und euer Team schreiben könnt.
Dev Day 2019: Lucas Fiedler – DevOps-Dashboard: Transparenz für DevOps-TeamsDevDay Dresden
Neue Zusammenarbeitsmodelle, Verantwortung in crossfunktionalen Teams und automatisierte Workflows erfordern Transparenz für Alle. DevOps ermöglicht schneller auf Feedback zu reagieren und Geschwindigkeit, Kosten, Qualität und Risiken auszubalancieren. In Zukunft wird es daher mehr und mehr Pipelines geben, die überwacht und evaluiert werden müssen. Wir stellen unsere Idee für ein DevOps Dashboard als Tool-unabhängige Lösung, um DevOps-Metriken und Erkenntnisse entlang der der DevOps-Toolchain.
Dev Day 2019: Ulrich Deiters – Offene Daten und IT-Lösungen für den RadverkehrDevDay Dresden
Das Fahrrad gewinnt als flexibles und umweltfreundliches Verkehrsmittel wieder eine stärkere Bedeutung für die Mobilität in Städten. Zivilgesellschaftliche Initiativen wie z.B. die Radentscheide fordern von Politik und Planung eine schnellere Schaffung zeitgemäßer Infrastruktur, bringen sich ein und schaffen eine neue Fahrradkultur. Aber auch Unternehmen entdecken das Rad als Teil innovativer Mobilitätskonzepte.
Der Talk gibt einen Überblick über IT-Ansätze für die Unterstützung des Radverkehrs von Experimenten und Kampagnen über Sensoren, Apps und Tools bis hin zur Integration mit Verwaltungsprozessen zur Erhöhung der Transparenz.
Offene Daten stellen eine wesentliche Basis dar, um sowohl der Zivilgesellschaft als auch Unternehmen die Entwicklung innovativer Mobilitätslösungen zu ermöglichen. Am Beispiel von Berlin wird aufgezeigt welche Daten es schon gibt und wie ein umfassendes Open Data Angebot aussehen sollte.
Dev Day 2019: Alexander Lichter - JAMstack - Eine neuartige Webanwendungs-Arc...DevDay Dresden
JAMstack, und damit ist nicht der portablen Gitarrenverstärker den man beim Googlen als erstes findet gemeint, ist eine framework-unabhängige Architektur für moderne Webanwendungen. Bestehend aus *J*avascript, *A*PIs und *M*arkup verspricht der Ansatz besser Sicherheit "by default", einfachere Skalierung und auch noch erhöhte Performance. Ob das so einfach geht?
Dev Day 2019: Martin Schurz - Manual Work Is A Bug!DevDay Dresden
Manuelle Arbeiten sind fehleranfällig, das Wissen unsere Kunden, und das wissen auch wir selbst. Unsere Projekte drehen sich daher hauptsächlich um Digitalisierung und Automatisierung. Sei es nun für unsere Kunden oder für unsere Kollegen oder uns selbst, überall finden wir Möglichkeiten wie wir Aufgaben, der Effizienz zu liebe, weg automatisieren können.
Leider gibt es unendlich viele mögliche Lösungen und die vermeintliche "Rettung" durch Automatisierung wird auch gerne mal zu einer Sackgasse oder einem ungeliebten Kind im Projekt. Im schlimmsten Fall bekommt man dann noch die "sehr positive" Rückmeldung: "wenn das die Lösung ist, will ich mein Problem zurück".
Im Vortrag werden mehrere Modelle zur Umsetzung von Automatisierungen vorgestellt und auf dabei auftretende Probleme eingegangen. Dabei liegt der Fokus bewusst nicht auf technischen Lösungen, sondern beim methodisches Vorgehen in der Umsetzung.
Dev Day 2019: Stefan Schleyer: How to build an cloud-based IoT application“DevDay Dresden
This document discusses how to build a first cloud-based IoT application. It recommends using an Electric Imp impExplorer kit, which includes sensors, an LED, and headers. An Electric Imp and AWS account are also needed. The Electric Imp account provides an IDE and device/product management. AWS provides storage and streaming services. A freeboard dashboard can visualize the sensor data. Finally, the document mentions potential use cases like condition monitoring and predictive maintenance.
Dev Day 2019: Mirko Zeibig – "Hallo " <> "Elixir"DevDay Dresden
Seit Prozessoren nicht mehr schneller sondern nur noch mehr werden, werden uns häufig Konzepte aus der Welt der funktionalen Programmierung als Lösung versprochen. Aber wer hat schon Lust, Quellcode zu schreiben, dessen zweite Hälfte aus schließenden Klammern besteht?
Funktional programmieren aber mit modernem Syntax und solidem Unterbau. Das verspricht die Programmiersprache Elixir.
Dieser Vortrag wird zum einen die Grundlagen der Sprache vorstellen und wo vorhanden Parallelen zum Java-Umfeld aufzeigen.
Zum anderen wird gezeigt, warum Anwendungen auf Basis von Elixir die Bezeichnungen „Serverless“ und „Microservices“ eher verdienen als andere.
Dev Day 2019: Mike Sperber – Software Design für die SeeleDevDay Dresden
Ein Großteil der praktizierten Software-Entwicklung ist Wartung, also das Herumbasteln an Software, die eigentlich schon fertig sein sollte, aber trotzdem irgendwie noch nicht ganz so funktioniert wie sie soll. "Bastelorientiertes Programmieren" ist so ziemlich das Gegenteil von robuster und sicherer Entwicklung, aber die meisten heutigen Informatik-Systeme werden genauso entwickelt. (Inbesondere die allgegenwärtigen IoT-Geräte, denen wir immer mehr Aspekte unseres Lebens anvertrauen.) Wie also bekommen wir die Kontrolle über die Software der Zukunft zurück, die zunehmend außer Kontrolle gerät? Nicht mit objektorientierter Programmierung: Veränderbarer Zustand, die Abwesenheit von uniformen Abstraktionsmechanismen und vererbungsbedingte Komplexität machen es für Menschen schwer, korrekte und robuste Software zu entwickeln. Während agile Methoden Entwicklerinnen und Entwickler von den seelensaugenden Prozessen der Vergangenheit befreit haben, ist die vorherrschende Technologie - Objektorientierung - immer noch Teil des Problems, nicht der Lösung. Es ist an der Zeit, sich davon zu verabschieden: Wir sollten die systematische Konstruktion korrekter Software propagieren. Im Zentrum dieser Revolution steht die konsequente Anwendung funktionaler Programmierung - also unveränderlicher Datenstrukturen, systematischer Abstraktion und Datenmodellierung. Weg mit den toten techologieorientierten Objekten der Vergangenheit, her mit geschmeidigen Modellen, die unsere Domänen bereichern und unsere Seele!
Dev Day 2019: Steve Lohn – 5 Jahre CD-Pipeline @ Deutsche Post AGDevDay Dresden
2013 begann unsere DevOps-Reise mit dem ersten Entwurf einer Continuous Delivery Pipeline bis in die Produktion. Seit im März 2014 daraufhin das erste produktive Deployment erfolgte, haben wir nun mittlerweile 1000 vollautomatisierte Deployments im Jahr. Ich möchte einen Einblick in unsere Anfänge und die darauffolgenden Entwicklungen geben und unseren aktuellen Ansatz für Continuous Delivery vorstellen.
DevDay 2018: Mark Keinhörster - Skalierbare OCR Pipelines mit Python, Tensorf...DevDay Dresden
In diesem Vortrag machen wir einen Ausflug in die Welt der Texterkennung mit freier Software und gehen Stück für Stück durch die einzelnen Teilbereiche einer flexiblen und skalierbaren OCR Applikation.
In einer Live-Demo wird gezeigt wie Tesseract zur Texterkennung verwendet und die Qualität mit freien Frameworks wie openCV verbessert wird. Im Anschluss werden die Dokumente indiziert abgelegt.
Das alles mit nur wenigen Zeilen Code und ganze im Sinne des Interactive Programming mit Jupyter.
== Agenda inklusive Live-Coding ==
- Quirks und Pitfalls beim Erkennen von Dokumenten
- Möglichkeiten und Vorverarbeitung mit openCV
- Tesseract skalierbar Nutzen
- Ergebnisse quantifizieren, vergleichen und Aufwerten
- Texterkennung mit Tensorflow die über das MNIST Beispiel hinausgeht
DevDay 2018: Martin Schurz - Aufbau einer Monitoringlösung für moderne Applik...DevDay Dresden
Zu modernen Applikationen gehört auch ein passendes Monitoring System, das auf Änderungen schnell reagieren kann. Nach vielen erfolgreichen Jahren ist unser altes Monitoring System, welches auf Nagios und Cacti basiert, einfach nicht mehr zeitgemäß. In dieser Session werde ich den Weg von unserem alten System über die Aufnahme unserer Anforderungen, aus den verschiedenen Abteilungen, über Toolevaluierungen hin zur aktuellen Lösung, welche auf Icinga2 basiert, beschreiben. Ich werde dabei auch auf einige Implementierungsdetails eingehen und zeigen, wie wir Probleme in unserem Deployment gelöst haben.
2. Wer wir sind
Dresdner IT-Beratungsunternehmen, gegründet im Jahre 2008
Unsere Schwerpunkte
Architekturberatung und Entwicklung moderner Geschäftsanwendungen
Software-Qualitätsanalysen und -Sicherung
Köpfe hinter jQAssistant: Entwicklung, Trainings, Workshops
Unsere Kunden im Bereich Software-Qualitätsanalyse
u. a. ITZBund, Sächsische Aufbaubank-Förderbank, ASML, GlobalFoundries, Thyssenkrupp Steel
2
DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum
4. Modernisierungsdruck durch ext. und int. Faktoren
Neue Anforderungen
Neue Technologien
Neue Konkurrenten
Kostenoptimierung
Prozessoptimierung
DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 4
5. Kontinuierliche Modernisierung der Architektur notwendig
ABER: Funktionale Weiterentwicklung kann nicht
ausgesetzt werden
DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 5
Parallele Modernisierung
6. DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 6
feature
master
architecture
Ein typischer Projektverlauf
7. Parallele Entwicklung an Features und Architektur
Entwickler arbeiten gegeneinander
Steigender Integrationsaufwand
DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 7
Endlose Geschichte
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8. Anwendungsmodernisierung
= Chance für (Re-)Dokumentation
→ AUCH: Notwendigkeit für klare
Dokumentation und Kommunikation
DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 8
10. Michael Nygard (2011)
DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 10
“Documents that assist the
team itself can have value, but
only if they are kept up to date.”
“Large documents are
never kept up to date.”
“Nobody ever reads
large documents,
either.”
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11. DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 11
Warum?
Blind akzeptieren
oder ändern
ist riskant
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12. Dokumentation muss:
Entscheidungen explizit festhalten
Kontext der Entscheidung darlegen
Auswirkungen auf Entwicklung aufzeigen
Leichtgewichtig sein
DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 12
13. Architecture Decision Records
Ein Dokument je Entscheidung
✓ Klein
✓ Übersichtlich
✓ Fokussiert
DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 13
ADR # - …
Status: …
Kontext: …
Entscheidung: …
Konsequenzen: …
14. Architecture Decision Records
Version mit Status
✓ Nachvollziehbar
✓ Relevant
✓ Aktuell
DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 14
Proposed
Accepted Declined
Superseded
15. DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 15
#4
#4
#4
#4
Versionskontrollsystem
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19. Bevorstehende Änderung der DB für den Produktkatalog
(Aufgrund Performanz, Pflege, …)
Relationale DB → Dokumentenbasierte DB
Evaluation und Proof of Concept ist bereits erfolgreich umgesetzt
Shop soll entsprechend vorbereitet werden
DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 19
20. Dokumentenbasierte DB erfordert Aggregate im Modell
Deep Linking zwischen Aggregaten ist verboten
DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 20
ProductOption ProductOptionValue
<Aggregate>
Category
<Aggregate>
Product
21. Herausforderungen
Weiterentwicklung vs. Umsetzung der Architekturentscheidung
Planbarkeit der Umsetzung → Aufwand?
Monitoring der Fortschritte
DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 21
23. Dokumentation mit AsciiDoc
Leichtgewichtig
Versionierbar
Verschiedene Ausgabeformate
= 001 – …
== Status Proposed
== Kontext
* Migration der DB des
Produktkatalogs
== Entscheidung
* Aggregatbildung
** Keine Deep Links
== Konsequenzen
* Alle Entitäten nur durch 1
Aggregat referenziert
** Existierende Deep Links
auflösen
DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 23
24. Prozess möglichst schmal halten
Wichtig: Jeden Beteiligten informieren
DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 24
Proposed Accepted
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25. Vereinfachung der Arbeit mit ADRs durch
Bereitgestelltes ADR-Template
Thematische Unterordner (Struktur, Persistenz, Logging, …)
Klarer Prozess von der Idee zum finalen ADR
Gute IDE-Integration (AsciiDoc-Plugin)
DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 25
28. DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 28
Rendering der Dokumente
während des Builds
in verschiedenen Formaten
zur Bereitstellung z.B. als
Maven Site
29. ADR ist nah am Code, ABER:
Wer prüft die Aktualität und Relevanz der Regeln?
Wer weist den Entwickler auf Regelverletzungen hin?
Wer überprüft Fortschritte und zeigt verbleibende Aufwände?
DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 29
30. DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 30
31. Integration mit jQAssistant ermöglicht
Identifikation von Architekturkonzepten im Code
z. B. Aggregate
Überprüfung von definierten Architekturregeln
z. B. kein Deep Linking zwischen Aggregaten
DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 31
32. Konzepte
DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 32
Product
:Type:Java
:ANNOTATED_BY
:Annotation
Aggregate
:Type:Java
:OF_TYPE
= 001 – …
…
== Konsequenzen
[[adr:Aggregates]]
[source,cypher,role=concept]
----
MATCH (t:Type)-[:ANNOTATED_BY]->()-[:OF_TYPE]->(a:Type)
WHERE a.name = „Aggregate“
SET t:Aggregate
RETURN t.fqn
----
Es gibt ein jQAssistant
DDD-Plugin dafür ☺
33. Category
Regeln
DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 33
Product
:Aggregate
Product
Option
:DEPENDS_ON
:Entity
:Aggregate
= 001 – …
…
== Konsequenzen
[[adr:Aggregates]]
[source,cypher,role=constraint,requiresConcept=„java-ddd:*“]
----
MATCH (a:Aggregate)-[:DEPENDS_ON]->(e:Entity)
WITH e, collect(a.fqn) AS referencingAggregates
WHERE size(referencingAggregates) > 1
RETURN e.fqn AS Entity, referencingAggregates
----
:DEPENDS_ON
34. DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 34
Rendering der Ergebnisse
in das entstehende HTML
inklusive Query und Status
(Erfolgreich/Fehlgeschlagen)
auch grafisch (PlantUML)
36. Leichte Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen
Besonders für neue Entwickler
Leichtgewichtige Dokumentation einfach verteilbar
Manifestation von Wissen
DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 36
37. Definition von Architekturkonzepten und -regeln
Kontinuierliches Monitoring der Fortschritte
Genaue Planung der Umsetzung (Abschätzung)
Automatisierte Absicherung der Umsetzung der Entscheidungen
DevDay 2021 - Vortrag "Anwendungsmodernisierung" - Stephan Pirnbaum 37