Informationsintegration und Webportale - Einführungsveranstaltungklickandbau
Ziele der Vorlesung
Informationsintegration und mobile Web-Anwendungen
Resultierende Hauptprobleme
Technische Heterogenität Inhaltliche Heterogenität Skalierbarkeit Verteilung Wiederverwendung
Ziel: Konzeption und Analyse Welche Techniken und Verfahren existieren? Fähigkeit zur Auswahl geeigneter Techniken
Was für Arten von Qualitätssicherung sind sinnvoll, wenn man eine sich ändernde Architektur in sich änderndem Kontext entwickelt? Wie kann man im Team die Architektur als Mob verbessern?
Langlebige Softwarearchitekturen - Der Umgang mit technischen SchuldenCarola Lilienthal
Zu Beginn eines Projekts stellen die Architekten eine Architektur-Blaupause für die Entwicklung bereit. Während der Implementierung weichen die Entwickler ungewollt mehr und mehr von diesen Vorgaben ab: Einerseits macht der Projektdruck Abweichungen notwendig, andererseits entstehen die Abweichungen ungewollt und unbemerkt.
Die Architektur des Systems erodiert und weicht immer mehr von der geplanten Nutzung des Frameworks ab. Die Komplexität nimmt zu und es werden Schritt für Schritt technische Schulden aufgebaut.
In diesem Vortrag berichte ich von meinen Erfahrungen der letzten zehn Jahre: Die Zuhörer erfahren, welche Fehler sie in ihren Softwareprojekten bei der Umsetzung der Architektur nicht machen sollten, welche Prinzipien Sie einhalten sollen, um ein langlebige Architekturen zu entwerfen, welche Tools helfen, technische Schulden aufzuspüren, und wie technische Schulden abgebaut werden können.
Beim Bauen von Software werden tolle Technologien, Programmiersprachen und Tools eingesetzt. Das ist gut und richtig. Aber leider wird dabei oft aus den Augen verloren, dass das Entscheidende nicht die Technik, sondern die *Fachlichkeit* ist. Wenn wir in der Software nicht das fachliche Modell abbilden, dann wird sie unseren Anwendern nicht bei Ihrer Arbeit helfen. Davor schützt uns keine Technologie der Welt. Um das zu verhindern, zeigen wir in diesem Vortrag, wie man die Architektur so baut, dass sie die Fachlichkeit darstellt und wie Domain Driven Design (DDD) und Microservices uns dabei helfen können.
Informationsintegration und Webportale - Einführungsveranstaltungklickandbau
Ziele der Vorlesung
Informationsintegration und mobile Web-Anwendungen
Resultierende Hauptprobleme
Technische Heterogenität Inhaltliche Heterogenität Skalierbarkeit Verteilung Wiederverwendung
Ziel: Konzeption und Analyse Welche Techniken und Verfahren existieren? Fähigkeit zur Auswahl geeigneter Techniken
Was für Arten von Qualitätssicherung sind sinnvoll, wenn man eine sich ändernde Architektur in sich änderndem Kontext entwickelt? Wie kann man im Team die Architektur als Mob verbessern?
Langlebige Softwarearchitekturen - Der Umgang mit technischen SchuldenCarola Lilienthal
Zu Beginn eines Projekts stellen die Architekten eine Architektur-Blaupause für die Entwicklung bereit. Während der Implementierung weichen die Entwickler ungewollt mehr und mehr von diesen Vorgaben ab: Einerseits macht der Projektdruck Abweichungen notwendig, andererseits entstehen die Abweichungen ungewollt und unbemerkt.
Die Architektur des Systems erodiert und weicht immer mehr von der geplanten Nutzung des Frameworks ab. Die Komplexität nimmt zu und es werden Schritt für Schritt technische Schulden aufgebaut.
In diesem Vortrag berichte ich von meinen Erfahrungen der letzten zehn Jahre: Die Zuhörer erfahren, welche Fehler sie in ihren Softwareprojekten bei der Umsetzung der Architektur nicht machen sollten, welche Prinzipien Sie einhalten sollen, um ein langlebige Architekturen zu entwerfen, welche Tools helfen, technische Schulden aufzuspüren, und wie technische Schulden abgebaut werden können.
Beim Bauen von Software werden tolle Technologien, Programmiersprachen und Tools eingesetzt. Das ist gut und richtig. Aber leider wird dabei oft aus den Augen verloren, dass das Entscheidende nicht die Technik, sondern die *Fachlichkeit* ist. Wenn wir in der Software nicht das fachliche Modell abbilden, dann wird sie unseren Anwendern nicht bei Ihrer Arbeit helfen. Davor schützt uns keine Technologie der Welt. Um das zu verhindern, zeigen wir in diesem Vortrag, wie man die Architektur so baut, dass sie die Fachlichkeit darstellt und wie Domain Driven Design (DDD) und Microservices uns dabei helfen können.
Este documento presenta un decálogo navideño de 10 puntos que enfatizan los valores positivos de la Navidad como la alegría, la paz, el encuentro, la donación a los pobres, la humildad, la justicia, la conversión, la luz, la verdad y el amor. Cada punto insta al lector a adoptar un comportamiento u actitud acorde con esos valores navideños como reconciliarse con los enemigos, buscar a los amigos, ayudar a los pobres, enterrar el orgullo y la soberbia, pagar
Este documento trata sobre conceptos básicos de conjuntos como la unión, intersección, diferencia y complemento. Explica que la unión de dos conjuntos A y B incluye todos los elementos que pertenecen a A, B o ambos. La intersección incluye solo los elementos que pertenecen a ambos conjuntos. La diferencia incluye los elementos de A que no pertenecen a B. El complemento de un conjunto A incluye todos los elementos del universo que no pertenecen a A. Proporciona ejemplos y representaciones gráficas de
El documento contiene un número de licencia, el nombre de una persona y el año 2011, todo en una sola línea. Parece ser algún tipo de registro o documento de identificación que incluye los datos personales de Sandra Guerra y la fecha del año 2011.
Gestión del Conocimiento de acuerdo a Rafael AndreuVictor Molina
(1) El documento discute la importancia de la gestión del conocimiento para las empresas en el contexto competitivo actual, donde las ventajas tradicionales ya no son suficientes. (2) Define varios tipos de conocimiento como explícito/tácito, individual/colectivo, externo/interno y explica su relación con la competitividad. (3) Explica que la gestión del conocimiento implica gestionar el aprendizaje de los miembros de la organización para mejorar su capacidad de resolver problemas.
La pandemia de COVID-19 ha tenido un impacto significativo en la economía mundial y las vidas de las personas. Muchos países han impuesto medidas de confinamiento que han cerrado negocios y escuelas, y han pedido a la gente que se quede en casa tanto como sea posible para frenar la propagación del virus. A medida que los países comienzan a reabrir gradualmente, los gobiernos y las empresas deben encontrar formas de reanudar las actividades económicas de manera segura sin poner en peligro los avances realizados para controlar la pan
Configurar una LAN permite compartir recursos como archivos e impresoras entre equipos de forma económica. Existen dos tipos de LAN: redes BNC que usan cable coaxial y son sencillas pero lentas, y redes RJ45 que usan cable RJ45, son más rápidas pero requieren tarjetas de red, cables, y un concentrador para conectar los equipos en una estructura en estrella.
Este documento clasifica y describe varios tipos de delitos informáticos. Incluye fraudes cometidos mediante la manipulación de datos de entrada, programas y salida de computadoras, así como falsificaciones electrónicas, daños a programas y datos, acceso no autorizado a sistemas, infracciones de copyright, espionaje, estafas y delitos contra la privacidad como la distribución de pornografía infantil.
La Costa Brava es una costa de 214 km en la provincia de Gerona, Cataluña. Es conocida por sus paisajes escarpados, calas y playas. La región tiene una rica historia que incluye asentamientos ibéricos, griegos y romanos. También es conocida por sus espacios naturales protegidos como el Parque Natural de Cabo de Creus e Islas Medas. La gastronomía se basa en productos locales del mar y la tierra, y atrae turistas con sus festivales culturales y playas.
Mit dem Projekt Industry meets Makers möchten wir langfristig darauf hinarbeiten, ein wachsendes Netzwerk aufzubauen, in dem neue Kollaborationsmodelle zwischen der etablierten Industrie und der kreativen Maker-Szene entstehen. Es sollen neue Formen der Zusammenarbeit ausprobiert, gemeinsam weiterentwickelt und in einem fairen Miteinander gelebt sowie das daraus resultierende Innovations- und Geschäftspotenzial zum Vorteil beider Seiten fruchtbar gemacht werden.
Von April bis Oktober 2016 starten wir die Pilotprojektphase unseres Vorhabens, in der es im Wesentlichen darum gehen wird, dass Top-Industriebetriebe Briefings in den Bereichen 3D-Druck, Robotik, Industrie 4.0, Internet der Dinge und Smart Digital City ausschreiben und VertreterInnen der kreativen Maker-Szene dazu einladen, sie zu lösen. Diese Startphase beginnt mit einem 1,5-tägigen Kick-off-Barcamp am 1./2. April 2016 und endet mit einem Abschluss-Event am 20. Oktober 2016 im Rahmen der diesjährigen Digital Days. Darüber hinaus sind während der Laufzeit viele weitere Programmpunkte geplant. Das Spektrum reicht von Expert-Talks-Abenden, über Maker-Trainings bis hin zu Industry meets Makers on Tour-Stationen.
Das Projekt ist Teil des Programms der DigitalCity.Wien und Smart City Wien, wird von der Wirtschaftsagentur Wien gefördert und von der Smart City Agentur TINA Vienna sowie einer zunehmenden Zahl an Partnern aus der Industrie- und Maker-Szene tatkräftig unterstützt.
* AIT - Entwicklung eines Smart City Planning Tools
* Copa Data - 3D-Technologie für die Industrie-Software zenon
* Frequentis - 3D-Druck von Halbleiterverbindungen
* Greiner Group - neue Aquaponik-Lösungen
* Infineon Austria - Bau eines Quadrocopters
* T-Mobile - kreative IoT- und Industrie 4.0-Applikationen mit dem neuen IoT Developer Kit
* Wien Energie - innovative Solarstrominseln für
La Unión Europea ha acordado un embargo petrolero contra Rusia en respuesta a la invasión de Ucrania. El embargo forma parte de un sexto paquete de sanciones y prohibirá la mayoría de las importaciones de petróleo ruso en la UE a finales de este año. Algunos estados miembros aún dependen en gran medida del petróleo ruso y se les ha concedido una exención, pero se espera que todo el petróleo ruso quede prohibido para fines de 2023.
El análisis funcional identifica funciones laborales a través de un estudio investigativo. Se realiza de lo general a lo particular para delimitar funciones discretas dentro de un contexto laboral específico. Los resultados se expresan en mapas funcionales que representan las funciones y subfunciones necesarias para alcanzar el propósito de un rol laboral.
El documento resume las opiniones de varios expertos y ciudadanos sobre las protestas del 15-M en España en 2011. Iván Olmedo, miembro de Democracia Real Ya, explica cómo se organizaron las protestas inspirándose en movimientos árabes y griegos. Ricardo Galli, profesor y cofundador de Menéame, considera que fue un hito histórico y que refleja el descontento en las redes sociales. Enrique Dans, profesor de IE Business School, cree que debe continuar el movimiento y que los partidos ya no representan a la ciudad
nforme gráfico de HONDARTZAN#8, el octavo encuentro sobre el procomún.
24/01/2012
http://www.colaborabora.org/2012/01/19/hondartzan8-recursoscomunidadgobernanza/
Este documento enumera 50 maravillas del mundo, incluyendo monumentos, estructuras naturales y sitios históricos de todo el mundo como la Acrópolis, el Canal de Panamá, el Coliseo Romano, la Gran Muralla China, el Monte Rushmore, las Pirámides de Giza, el Taj Mahal y la Torre Eiffel, entre otros, y proporciona su ubicación para cada uno.
Este proyecto de ley busca promover la igualdad y combatir la discriminación contra la población afrodescendiente en Uruguay. Propone acciones afirmativas en el empleo público y privado, educación, becas y otros ámbitos. Establece cuotas mínimas del 8% de puestos de trabajo y cupos en programas de capacitación para personas afrodescendientes. También crea una Comisión para supervisar la implementación de estas medidas y promover el legado cultural afrodescendiente.
Una base de datos es una colección interrelacionada de datos almacenados de forma eficiente para servir a una o más aplicaciones. Los componentes clave de una base de datos son los datos, el software de gestión de base de datos que organiza y da acceso a los datos, y los recursos humanos como analistas, administradores y desarrolladores que gestionan y usan la base de datos.
Un niño de 5 años visitó el jardín botánico donde la monitora les explicó sobre las plantas y árboles, luego observaron el huerto y escucharon una historia del árbol mágico antes de irse a casa con nuevas energías.
El consumo colaborativo o economía colaborativa es un sistema económico en el que los bienes y servicios se comparten e intercambian a través de plataformas digitales, redefiniendo la manera tradicional de compartir, intercambiar, prestar, alquilar y regalar. Se caracteriza por un cambio cultural hacia el uso compartido temporal de bienes en lugar de la propiedad individualizada, potenciado por redes sociales y tecnología que minimizan la desconfianza. Algunos ejemplos son el intercambio de coches, esp
Dienstorientierte Integration von KomponentenAndreas Walter
Vorlesung Dienstorientierte Integration von Komponenten, Vorlesung IIWP Informationsintegration und Webportale, KIT Universität Karlsruhe. Dr. Andreas Walter
Este documento presenta un decálogo navideño de 10 puntos que enfatizan los valores positivos de la Navidad como la alegría, la paz, el encuentro, la donación a los pobres, la humildad, la justicia, la conversión, la luz, la verdad y el amor. Cada punto insta al lector a adoptar un comportamiento u actitud acorde con esos valores navideños como reconciliarse con los enemigos, buscar a los amigos, ayudar a los pobres, enterrar el orgullo y la soberbia, pagar
Este documento trata sobre conceptos básicos de conjuntos como la unión, intersección, diferencia y complemento. Explica que la unión de dos conjuntos A y B incluye todos los elementos que pertenecen a A, B o ambos. La intersección incluye solo los elementos que pertenecen a ambos conjuntos. La diferencia incluye los elementos de A que no pertenecen a B. El complemento de un conjunto A incluye todos los elementos del universo que no pertenecen a A. Proporciona ejemplos y representaciones gráficas de
El documento contiene un número de licencia, el nombre de una persona y el año 2011, todo en una sola línea. Parece ser algún tipo de registro o documento de identificación que incluye los datos personales de Sandra Guerra y la fecha del año 2011.
Gestión del Conocimiento de acuerdo a Rafael AndreuVictor Molina
(1) El documento discute la importancia de la gestión del conocimiento para las empresas en el contexto competitivo actual, donde las ventajas tradicionales ya no son suficientes. (2) Define varios tipos de conocimiento como explícito/tácito, individual/colectivo, externo/interno y explica su relación con la competitividad. (3) Explica que la gestión del conocimiento implica gestionar el aprendizaje de los miembros de la organización para mejorar su capacidad de resolver problemas.
La pandemia de COVID-19 ha tenido un impacto significativo en la economía mundial y las vidas de las personas. Muchos países han impuesto medidas de confinamiento que han cerrado negocios y escuelas, y han pedido a la gente que se quede en casa tanto como sea posible para frenar la propagación del virus. A medida que los países comienzan a reabrir gradualmente, los gobiernos y las empresas deben encontrar formas de reanudar las actividades económicas de manera segura sin poner en peligro los avances realizados para controlar la pan
Configurar una LAN permite compartir recursos como archivos e impresoras entre equipos de forma económica. Existen dos tipos de LAN: redes BNC que usan cable coaxial y son sencillas pero lentas, y redes RJ45 que usan cable RJ45, son más rápidas pero requieren tarjetas de red, cables, y un concentrador para conectar los equipos en una estructura en estrella.
Este documento clasifica y describe varios tipos de delitos informáticos. Incluye fraudes cometidos mediante la manipulación de datos de entrada, programas y salida de computadoras, así como falsificaciones electrónicas, daños a programas y datos, acceso no autorizado a sistemas, infracciones de copyright, espionaje, estafas y delitos contra la privacidad como la distribución de pornografía infantil.
La Costa Brava es una costa de 214 km en la provincia de Gerona, Cataluña. Es conocida por sus paisajes escarpados, calas y playas. La región tiene una rica historia que incluye asentamientos ibéricos, griegos y romanos. También es conocida por sus espacios naturales protegidos como el Parque Natural de Cabo de Creus e Islas Medas. La gastronomía se basa en productos locales del mar y la tierra, y atrae turistas con sus festivales culturales y playas.
Mit dem Projekt Industry meets Makers möchten wir langfristig darauf hinarbeiten, ein wachsendes Netzwerk aufzubauen, in dem neue Kollaborationsmodelle zwischen der etablierten Industrie und der kreativen Maker-Szene entstehen. Es sollen neue Formen der Zusammenarbeit ausprobiert, gemeinsam weiterentwickelt und in einem fairen Miteinander gelebt sowie das daraus resultierende Innovations- und Geschäftspotenzial zum Vorteil beider Seiten fruchtbar gemacht werden.
Von April bis Oktober 2016 starten wir die Pilotprojektphase unseres Vorhabens, in der es im Wesentlichen darum gehen wird, dass Top-Industriebetriebe Briefings in den Bereichen 3D-Druck, Robotik, Industrie 4.0, Internet der Dinge und Smart Digital City ausschreiben und VertreterInnen der kreativen Maker-Szene dazu einladen, sie zu lösen. Diese Startphase beginnt mit einem 1,5-tägigen Kick-off-Barcamp am 1./2. April 2016 und endet mit einem Abschluss-Event am 20. Oktober 2016 im Rahmen der diesjährigen Digital Days. Darüber hinaus sind während der Laufzeit viele weitere Programmpunkte geplant. Das Spektrum reicht von Expert-Talks-Abenden, über Maker-Trainings bis hin zu Industry meets Makers on Tour-Stationen.
Das Projekt ist Teil des Programms der DigitalCity.Wien und Smart City Wien, wird von der Wirtschaftsagentur Wien gefördert und von der Smart City Agentur TINA Vienna sowie einer zunehmenden Zahl an Partnern aus der Industrie- und Maker-Szene tatkräftig unterstützt.
* AIT - Entwicklung eines Smart City Planning Tools
* Copa Data - 3D-Technologie für die Industrie-Software zenon
* Frequentis - 3D-Druck von Halbleiterverbindungen
* Greiner Group - neue Aquaponik-Lösungen
* Infineon Austria - Bau eines Quadrocopters
* T-Mobile - kreative IoT- und Industrie 4.0-Applikationen mit dem neuen IoT Developer Kit
* Wien Energie - innovative Solarstrominseln für
La Unión Europea ha acordado un embargo petrolero contra Rusia en respuesta a la invasión de Ucrania. El embargo forma parte de un sexto paquete de sanciones y prohibirá la mayoría de las importaciones de petróleo ruso en la UE a finales de este año. Algunos estados miembros aún dependen en gran medida del petróleo ruso y se les ha concedido una exención, pero se espera que todo el petróleo ruso quede prohibido para fines de 2023.
El análisis funcional identifica funciones laborales a través de un estudio investigativo. Se realiza de lo general a lo particular para delimitar funciones discretas dentro de un contexto laboral específico. Los resultados se expresan en mapas funcionales que representan las funciones y subfunciones necesarias para alcanzar el propósito de un rol laboral.
El documento resume las opiniones de varios expertos y ciudadanos sobre las protestas del 15-M en España en 2011. Iván Olmedo, miembro de Democracia Real Ya, explica cómo se organizaron las protestas inspirándose en movimientos árabes y griegos. Ricardo Galli, profesor y cofundador de Menéame, considera que fue un hito histórico y que refleja el descontento en las redes sociales. Enrique Dans, profesor de IE Business School, cree que debe continuar el movimiento y que los partidos ya no representan a la ciudad
nforme gráfico de HONDARTZAN#8, el octavo encuentro sobre el procomún.
24/01/2012
http://www.colaborabora.org/2012/01/19/hondartzan8-recursoscomunidadgobernanza/
Este documento enumera 50 maravillas del mundo, incluyendo monumentos, estructuras naturales y sitios históricos de todo el mundo como la Acrópolis, el Canal de Panamá, el Coliseo Romano, la Gran Muralla China, el Monte Rushmore, las Pirámides de Giza, el Taj Mahal y la Torre Eiffel, entre otros, y proporciona su ubicación para cada uno.
Este proyecto de ley busca promover la igualdad y combatir la discriminación contra la población afrodescendiente en Uruguay. Propone acciones afirmativas en el empleo público y privado, educación, becas y otros ámbitos. Establece cuotas mínimas del 8% de puestos de trabajo y cupos en programas de capacitación para personas afrodescendientes. También crea una Comisión para supervisar la implementación de estas medidas y promover el legado cultural afrodescendiente.
Una base de datos es una colección interrelacionada de datos almacenados de forma eficiente para servir a una o más aplicaciones. Los componentes clave de una base de datos son los datos, el software de gestión de base de datos que organiza y da acceso a los datos, y los recursos humanos como analistas, administradores y desarrolladores que gestionan y usan la base de datos.
Un niño de 5 años visitó el jardín botánico donde la monitora les explicó sobre las plantas y árboles, luego observaron el huerto y escucharon una historia del árbol mágico antes de irse a casa con nuevas energías.
El consumo colaborativo o economía colaborativa es un sistema económico en el que los bienes y servicios se comparten e intercambian a través de plataformas digitales, redefiniendo la manera tradicional de compartir, intercambiar, prestar, alquilar y regalar. Se caracteriza por un cambio cultural hacia el uso compartido temporal de bienes en lugar de la propiedad individualizada, potenciado por redes sociales y tecnología que minimizan la desconfianza. Algunos ejemplos son el intercambio de coches, esp
Dienstorientierte Integration von KomponentenAndreas Walter
Vorlesung Dienstorientierte Integration von Komponenten, Vorlesung IIWP Informationsintegration und Webportale, KIT Universität Karlsruhe. Dr. Andreas Walter
Print, Web, App – Multi-Channel-Marketing im täglichen Leben eines Handelsunt...TANNER AG
"INKA – Das Katalog-Forum"
Vortrag: Print, Web, App – Multi-Channel-Marketing im täglichen Leben eines Handelsunternehmens
Referent: Thomas Kübler, myview systems GmbH, Technical Consultant und Projektleiter
Das Handelshaus Lightpower aus Paderborn setzt zur Versorgung seiner unterschiedlichen Marketing-Kanäle auf myview Xmedia und InBetween als Publishing-Lösung. Von der Entstehung der Produktinformationen bis zur Veröffentlichung kann so eine geschlossene Prozesskette realisiert werden. Dieser Vortrag zeigt, welche Herausforderungen die unterschiedlichen Medien an ein solches System stellen und wie diese im vorliegenden Fall erfolgreich bewältigt wurden.
www.inka-forum.de
Unter Einbeziehung wichtiger IT-Trends zeigt Rainer Haselmeier, Leiter der Business Unit Enterprise Information Management (EIM) der YAVEON AG, auf welche Entwicklungen die YAVEON auf dem Weg zum „modernen Arbeitsplatz“ setzt. (Vortrag auf dem YAVEON Kundentag 2014)
Wie der Digitale Zwilling helfen kann, die Kern-Herausforderungen in der Instandhaltung zu vereinfachen
Trebing + Himstedt und Fraunhofer IAO zeigen remote im Future Work Lab die Zukunft der Instandhaltung
Tools wie Datenbrille oder Datenhandschuh, die mir in 3D zeigen, wie der Instandhalter durch Digitalisierung unterstützt werden kann, sind mittlerweile nichts neues. Aber richtig angekommen in der Instandhaltung ist es noch nicht. Warum ist das so?
Weil echte Effizienzsteigerung nicht durch Gadgets allein erreicht wird. Der Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung liegt in der Integration des ganzen Prozesses. Der Digitale Zwilling ist nur die Spitze des Eisbergs. Er basiert auf Zusammenführung der Daten vom Engineering, über den operativen Betrieb bis zur Dokumentation der durchgeführten Wartungsmaßnahmen.
In diesem Kurz-Webinar stellen wir zusammen mit dem Trebing + Himstedt Partner Fraunhofer IAO in 30 Minuten dar, wie Daten vom Konstruktions- bis zum Instandhaltungsprozess den Digitalen Zwilling anreichern und worauf man dabei achten muss. Anhand eines Instandhaltungs-Arbeitsplatzes im Fraunhofer Future Work Lab wird der Anwendungsfall praxisnah demonstriert.
Gentics Webinar: Unser Intranet mit SAP Netweaver Portal und CMS 22-09-2009Manuel Aghamanoukjan
Gentics und Snapconsulting zeigt die Möglichkeit Intranets mit SAP-Portal in Kombination mit einem Enterprise CMS Gentics Content.Node umzusetzen.
Ergänzung des SAP-Portals in den Bereichen Enterprise 2.0, Colloboration, Wissensmanagement, Ideenmanagement, Change Management.
Inhalt des Webinars:
* Wozu braucht man ein Intranet?
* Was bietet mir das SAP Netweaver Portal für ein Intranet?
* Warum brauche ich ein CMS für das Intranet?
* Wie kann das Beste aus beiden Welten aussehen?
* 5 Schritte zum eigenen Intranet
Digitale Kommunikation in Fertigungsnetzwerken neu gedachtGeorg Guentner
Digitale Kommunikation in Fertigungsnetzwerken neu gedacht - Welche Sprache sprechen digitale Zwillinge?
Infolge der industriellen Digitalisierung nimmt die Vernetzung von Produktionsanlagen und Fertigungs-IT-Systemen
rasant zu. Die digitalen Abbilder der Maschinen („digitale Zwillinge“) sind auf unterschiedliche IT Systeme (z.B. ERP, MES, CMMS) verteilt.
Wie aber kommunizieren die IT
Systeme mit den Anlagen?
Welche Sprache sprechen digitale Zwillinge?
Sind dafür immer hohe Integrationsaufwände und aufwändige Schnittstellen
Programmierung erforderlich?
In dem von Salzburg Research koordinierten Forschungsprojekt i
Twin stellen wir mit den „Semantic Integration Patterns“ ein Konzept vor, wie diese Kommunikation standardisiert werden kann.
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
****
In den letzten Jahre haben neue technologische Möglichkeiten in der Digitalisierung neue Themenfelder im Product Lifecycle Management (PLM) hervorgebracht. Dazu gehören unter anderem die Entwicklungen in der Cloud, die breitere Nutzung von 3D-Daten ausserhalb der Entwicklungsabteilungen sowie die Sustainability.
In dieser Open Hour erhielten Sie einen Überblick über die Trends im PLM und einen Einblick in weitere spannende Themen.
Präsentation des bäng e-Coaches. Ein einfaches Lernsystem, konzipiert für Lerncontrolling um vermitteltes Wissen nachhaltig zu sichern. Testzugang anzufordern
Frank Schlotter, Mag. Christoph Domanig (Active Business Consult – Cenit)Praxistage
"Faster way to better products" – Vernetzte Produktentwicklung in Zeiten der Digitalisierung. Gestaltung von Produktentwicklungsprozessen über die Unternehmensgrenzen hinweg auf Basis der neuen Cloud-Architekturen von SAP. Frank Schlotter, Mag. Christoph Domanig (Active Business Consult – Cenit)
02 Webtechnologien - Informatiosinstegration und Webportaleklickandbau
Webtechnologien - Informatiosinstegration und Webportale
Beispiel einer umfangreichen Webanwendung
Grundlagen Webtechnologien
Desktop vs. Webanwendungen
Webtechnologien für kleinere Webanwendungen
Anforderungen bei der Erstellung umfangreicher
Webanwendungen
Konzepte von Webrahmenwerken
05 Mehrschichtenarchitekturen und Enterprise Java Beans
1. KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg und
nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
INFORMATIONSINTEGRATION UND WEBPORTALE
www.kit.edu
Klick-And-Bau
Informationsintegration und Webportale
INFORMATIONSINTEGRATION UND WEBPORTALE
Mehrschichtenarchitekturen und Enterprise Java Beans
Dr. Simone Braun
3. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
3
Dr. Simone Braun (CAS Software AG, früher FZI)
Ausbildung Promotion über kollaborative Ontologieerstellung in der Anwendung von Social Semantic Tagging, Prof. Studer, AIFB Aktuelle Tätigkeit Manager Innovation & Business Design, CAS Software AG Interessen CRM, xRM, Wissensmanagement, Semantic Web, E-Learning, Cloud Computing Aktuelle Projekte Broker@Cloud – Continuous Quality Assurance and Optimisation for Cloud Brokers MAC4U - Mass Customization für individualisierte Produkterweiterungen OSMOSE – OSMOsis applications for the Sensing Enterprise Lehre Seit 2008 TGL-Seminar im SoSe: http://tgl.fzi.de Seit 2011 IIWP Mehrschichtenarchitekturen für skalierbare, zuverlässige, wartbare Anwendungen Konzepte zur Informationsintegration, d.h. Einbindung externer Inhalte & Quellen
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
4. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
4
CAS Software AG
Deutscher CRM-Marktführer für KMU
Beteiligungen
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
5. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
5
CAS SmartCompanies & SmartEnterprise
„To each customer their own CAS“
Car Dealerships
Efficient & professional customer management tailored to the car trade
Successful Relationships
Educational
Institutions
SMEs
Aviation
Industry
Multi-variant
Production / Services
Business Ecosystems
Associations
Networks
Flexible solutions for hihger education and schools to suit individually defined processes
Multi-awarded market-leading xRM solution for SMEs
Individual solutions for product configuration management and sales processes for aviation industries
Software solution and expert knowledge for configuration and sales support of complex products
Smart solutions for strategic cooperation and efficient cross- company processes
Innovative software solution for networks with integrated portal for communication purposes
Devolpment / Production
Development, PM, Test, QM, Support, Innovation Management, Design Thinking
Services
Marketing, Communication, Finance, HR, IT, Acedemy
xRM Plattform
CAS SmartDesign
IT Platform
CAS SmartEnterprise Plattform
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
6. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
6
MOTIVATION MEHRSCHICHTEN- ARCHITEKTUREN
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
17.11.2014
7. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
7
Herausforderungen
Wie baut man moderne Shop-Anwendungen? Wie baut man sie skalierbar wartbar zuverlässig?
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
8. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
8
Beispielszenario Baumärkteportal Für einen Kunden soll ein Konsumenten-Portal Klick-Und-Bau.com erstellt werden
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
17.11.2014
Warenkatalog
Redaktioneller Teil
Onlinebestellung
Angebote verschiedener
Baumärkte
Personalisierte Angebote
Community: Produktbewertungen
Anbindung an Bezahlsysteme
Klick-And-Bau Informationsintegration und Webportale
9. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
9
Baumärkteportal: Inhalte und Quellen
Eine Analyse der Inhalte und Quellen führte zur folgenden Übersicht
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
17.11.2014
Anbieter 1: OBI
Waren- verwaltung
Bestell-
system
Anbieter 2: Hornbach
Waren-
verwaltung
Bestell-
system
Anbieter 3: Praktiker
Waren- verwaltung
Bestell-
system
Anbieter 3: Hagebau
Waren-
verwaltung
Bestell-
system
DoYou
Google+
Facebook
Twitter
VISA
Paypal
MasterCard
Maestro
Klick-und- bau.com
Waren-
verwaltung
Bestell-
system
Kunden- verwaltung
Bezahl- system
Such- maschine
Content- Management
Webseiten- verwaltung
10. Informationsintegration und Web-Portale
Wintersemester 2014/2015
10
Beispiel für eine verteilte Shop-
Anwendung
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
Quelle: Prof. Thai
17.11.2014
11. Informationsintegration und Web-Portale
Wintersemester 2014/2015
11
Viele Daten & viel Datenaustausch
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
Quelle: Prof. Thai
17.11.2014
12. Informationsintegration und Web-Portale
Wintersemester 2014/2015
12
Viele Anforderungen
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
Quelle: Prof. Thai
17.11.2014
13. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
13
Herausforderungen (2) Skalierbarkeit Wie können wir wachsende Besucherzahlen bewältigen? Wie können wir ein wachsendes Produkt- und Dienstleistungsangebot bewältigen? Zuverlässigkeit Wie können wir unser System robust gegen Ausfälle gestalten? Wartbarkeit und Agilität Wie können wir neue Versionen ohne Ausfallzeiten online bringen? Wie können wir das System so gestalten, dass wir möglichst schnell Änderungen ohne Seiteneffekte umsetzen können?
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
14. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
14
Technische Antworten Komponentenorientierung Ermöglichen modularen Aufbau Komponenten sind austauschbar, wiederverwendbar und möglichst isoliert wartbar Verteilung Lastausgleich Ausfallsicherheit durch Redundanz Hot Deployment Aktualisieren von Enterprise Anwendungen im laufenden Betrieb Kein Stoppen oder Neustarten des Servers Transaktionen Folge von Verarbeitungsschritten, die nur gemeinsam oder gar nicht durchgeführt werden
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
15. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
15
MEHRSCHICHTEN- ARCHITEKTUREN
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
17.11.2014
16. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
16
Software-Architektur
„The software architecture of a program or computing system is the structure or structures of the system, which comprise software components, the externally visible properties of those components, and the relationships among them.“
„eine strukturierte oder hierarchische Anordnung der Systemkomponenten sowie Beschreibung ihrer Beziehungen“
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
Quelle: Bass, Clemens, Kazman. Software Architecture in Practice. Addison-Weslay 1998
Quelle: Helmut Balzert: Lehrbuch der Softwaretechnik. Spektrum Akademischer Verlag, 2011
17. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
17
Schichtenarchitekturen Schichtung ist weit verbreitetes Architekturmuster Definieren Prinzipien zur Strukturierung von Software-Architekturen Häufig angewandt: hierarchische Strukturierung Jeder Schicht wird ein bestimmter Aspekt zugeordnet, z.B. Teil- Funktionalität, Komponente oder auch Klasse
Ordnet die Abhängigkeit von Komponenten in Schichten, die sich nur begrenzt gegenseitig nutzen dürfen, z.B. „höhere“ Schicht darf nur „tiefere“ Schichten verwenden
Beziehung der Komponenten untereinander ist zu beschreiben Ziel: Bessere Strukturierung und Reduktion von Komplexität
durch wechselseitige Abhängigkeiten
vereinfacht und abstrahiert die Funktionen der individuellen Komponenten
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
18. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
18
Schichtenarchitekturen
Die Komponenten einer Software- architektur können in logische Ebenen (Layer) angeordnet werden, z.B. in Ebene mit Komponenten zur Erzeugung der GUI und Kommunikation mit Nutzer Ebene mit Komponenten mit Anwendungslogik Ebene mit Komponenten zur Daten- /Ressourcenhaltung-, -management und -zugriff
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Präsentation
Anwendungsebene
Datenhaltung
17.11.2014
19. Informationsintegration und Web-Portale
Wintersemester 2014/2015
19
Schichtenarchitekturen
Unterschiedliche Schichtenarchitekturen je nach dem wie und wo
Präsentation, Anwendungslogik und Datenhaltung einer Anwendung
implementiert sind
Tiers = physische Verteilung von Schichten auf Rechner
Layers = logische Verteilung
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0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
1. Qrtl. 2. Qrtl. 3. Qrtl.
0
20
40
60
80
100
1.
Qrtl.
2.
Qrtl.
3.
Qrtl.
Präsentation Kontrolle
Funktion
Modell
1. Qrtl. 2. Qrtl. 3. Qrtl.
Ost 20,4 27,4 90
West 30,6 38,6 34,6
Nord 45,9 46,9 45
Wie verteilen wir Funktionalitäten
(z.B. als Schichten) auf
verschiedene Rechner?
17.11.2014
20. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
20
1-Schichtenverteilung Präsentation, Anwendungslogik und Datenhaltung in einer Schicht Management der Ressourcen erfolgt zentral Software selbst kann hoch-optimiert werden (Trennung zwischen Schichten hier nicht zwingend notwendig)
Nutzer arbeiten mit einer monolithischen Anwendung z.B. Textverarbeitung für einzelnen Nutzer; ggf. geteiltes Dateisystem
Mehrere Nutzer: Mehrere Rechner mit monolithischer Anwendung über (grafische) Terminals verbunden z.B. typisch bei Mainframeanwendungen Windows oder Terminal Server (WTS)
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17.11.2014
Thin Client
Terminal
Mainframe
21. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
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Datenbankserver auf Daten- haltungsschicht
Client mit
Anwendung auf
gemeinsamer
Präsentations-/
Anwendungsschicht
2-Schichtenverteilung aka. Client-Server-Systeme
a)Trennung von Präsentation und dem Rest (Anwendungslogik und Datenhaltung) Client enthält Präsentation mit GUI und behandelt Interaktion mit Nutzer Thin Client Server kapselt Anwendungslogik und Datenhaltung
b)Trennung von Datenhaltung und dem Rest (Präsentation und Anwendungslogik) Client enthält Anwendung mit GUI und Logik Fat Client Server kümmert sich um Datenmanagement und -haltung
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17.11.2014
22. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
22
2-Schichtenverteilung Clients sind (weitgehend) unabhängig voneinander Es kann auch verschiedene Clients für verschiedene (Teil-) Funktionalitäten geben Erlaubt die Nutzung komplexerer GUI's mit intensiverer CPU-Nutzung, da Clients verteilt sind Universelle Kommunikationsschnittstellen zwischen Client und Server müssen bereitgestellt werden
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17.11.2014
23. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
23
Thin Client / Fat Client
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17.11.2014
24. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
24
2-Schichtenverteilung Nachteile bei a) Ein Server muss in der Regel alle Clients bedienen
Nachteile bei b) Mehrere Server, die bzgl. dem Ressourcenzugriff nicht synchronisiert sind da gemeinsam genutzte Anwendungslogik fehlt (wo diese stattfinden kann)
Client ist Integrator beim Zugriff auf Server mit verschiedenen Funktionalitäten
Client muss wissen, wo was ist, wie er darauf zugreifen kann, wie Konsistenz garantiert werden kann, etc.
Ineffizienz nur durch Erweiterung der Schichtverteilung zu lösen
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17.11.2014
25. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
25
3-Schichtenverteilung Trennung der Präsentation, Anwendungslogik und Datenhaltung voll modularisiertes System Verschiedene Schichten können über Netzwerktechnologien miteinander kommunizieren Die Schichten werden dabei oft auch auf verschiedene Rechnersysteme verteilt Dadurch höhere Skalierbarkeit Ggf. Performanzverlust durch Verteilung Middleware wird als universelle Kommunikations-"Brücke" zwischen den einzelnen Schichten eingesetzt trennt Anwendungslogik zu einem gewissen Teil von der Kommunikationslogik erhöht die Interoperabilität von Softwaresystemen über Rechnergrenzen hinweg
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17.11.2014
26. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
26
3-Schichtenverteilung Typisches Beispiel
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17.11.2014
Datenlogik & Datenhaltung
Präsentation
Anwendungslogik
Client
Application- Server
Datenlogik & Datenhaltung
DB-Server
DB-Server
27. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
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3-Schichtenverteilung
Prinzipien: Client-Server Architektur Jede Schicht (Präsentation, Anwendungslogik, Datenhaltung) sollte unabhängig sein und keine Abhängigkeiten zur Implementierung aufzeigen Nicht direkt verbundene Schichten sollten nicht miteinander kommunizieren Änderungen einer Plattform betreffen nur die darauf laufende Schicht
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17.11.2014
28. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
28
3-Schichtenverteilung
Präsentation Stellt UI zur Verfügung Behandelt Nutzerinteraktionen auch GUI oder Client View oder Front-end Sollte keine Anwendungslogik oder Datenzugriffslogik enthalten
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17.11.2014
29. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
29
3-Schichtenverteilung
Anwendungslogik Regelset zur Informationsverarbeitung Kann mehrere Nutzer verwalten Manchmal auch als Middleware oder Back-end bezeichnet Sollte keine Präsentations- oder Datenzugriffslogik enthalten
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17.11.2014
30. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
30
3-Schichtenverteilung
Datenhaltung physische Speicherspeicherung zur Datenpersistenz Managt Zugriff auf die DB Manchmal auch Back-end genannt Sollte keine Präsentations- oder Anwendungslogik enthalten
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17.11.2014
31. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
31
N-Schichtenverteilung Durch Hinzufügen weiterer Schichten z.B. bei Web-Anwendungen durch zusätzlichen Web-Tier Einsatz von komponenten-orientierten Frameworks, die auf Application Server basieren Komplette Frameworks für Mehrschicht-Anwendungen: .NET Framework Java J2EE Durch Verknüpfungen mehrerer Mehrschicht- Anwendungen über zusätzliche Integrationsschicht
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17.11.2014
32. Informationsintegration und Web-Portale
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32
Ausgangslage Shop-Anwendung
17.11.2014
SAP R/3
• • •
• • •
• • •
Rohdaten und -dienste
(nicht integriert)
„Enterprise Application“
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Client mit
unterschiedlichen
Fähigkeiten
33. Informationsintegration und Web-Portale
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33
Mehrschichtenarchitektur
17.11.2014
SAP R/3
• • •
• • •
• • •
Rohdaten und -dienste
(nicht integriert)
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Client mit
unterschiedlichen
Fähigkeiten
Aufeinander aufbauende
Applikationen
Web-Server mit
Personalisierungsschicht
Datenlogik & Datenhaltung
Anwendungslogik
Präsentation
34. Informationsintegration und Web-Portale
Wintersemester 2014/2015
34
Mehrschichtenarchitekturen
17.11.2014
SAP R/3
• • •
• • •
• • •
Rohdaten und -dienste
(nicht integriert)
Interaktion
Geschäftsprozesse (auf Basis der Geschäftsobjekte)
Geschäftsobjekte (technisch und inhaltlich integrierte Daten)
Datenmanagement und Systemintegration
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Client mit
unterschiedlichen
Fähigkeiten
35. Informationsintegration und Web-Portale
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35
Modularisierung
17.11.2014
SAP R/3
• • •
• • •
• • •
Rohdaten und -dienste
(nicht integriert)
Interaktion
Geschäftsprozesse
Geschäftsobjekte
Datenmanagement und Systemintegration
Kalender
Baumansicht
Produktsuche
Produkt
Kunde
Verfügbarkeits-prüfung
Authentisierung
Transaktions-verwaltung
RDBMS- XML Parsen
Anbindung
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Client mit
unterschiedlichen
Fähigkeiten
36. Informationsintegration und Web-Portale
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36
„Separation of Concerns“ – Trennung von
Aufgabenbereichen/Belangen
17.11.2014
SAP R/3
• • •
• • •
• • •
Rohdaten und -dienste
(nicht integriert)
Interaktion
Geschäftsprozesse
Geschäftsobjekte
Datenmanagement und Systemintegration
Kalender
Baumansicht
Produkt
Kunde
Verfügbarkeits-prüfung
Authentisierung
RDBMS-Anbindung
Produktsuche
XML Parsen
Transaktions-verwaltung
Technische Aspekte
Fachliche Aspekte
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
Client mit
unterschiedlichen
Fähigkeiten
37. Informationsintegration und Web-Portale
Wintersemester 2014/2015
37
SAP R/3
• • •
• • •
• • •
Rohdaten und -dienste
(nicht integriert)
Interaktion
Geschäftsprozesse
Geschäftsobjekte
Datenmanagement und Systemintegration
Produkt
Kunde
Verfügbarkeits-prüfung
Produktsuche
Standardisierung
17.11.2014
Baumansicht
Authentisierung
Kalender
Transaktions-verwaltung
RDBMS-Anbindung
XML Parsen
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
Client mit
unterschiedlichen
Fähigkeiten
38. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
38
Die Vorteile auf einen Blick Mehrschichtenarchitektur Austauschbarkeit einzelner Schichten 1:N-Lösungen (z.B. ein Prozess – mehrere Oberflächen) Modularisierung Detaillierte Strukturierung des Entwicklungsprozesses Eine gewisse Wiederverwendbarkeit von Teillösungen „Separation of Concerns“ Hohe Wiederverwendbarkeit und Austauschbarkeit technischer Module (hier noch unternehmensintern!)
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
39. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
39
JAVA EE
Framework für Mehrschicht-Anwendungen
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
17.11.2014
40. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
40
Java EE Framework für Mehrschicht-Anwendungen Basierend auf der Java-Technologie Komponenten laufen typischerweise auf unterschiedlichen Maschinen Client-Schicht-Komponenten auf dem Client-Rechner Web-Schicht-Komponenten auf dem Java EE Server Geschäftsschicht-Komponenten auf dem Java EE Server Enterprise Information System (EIS) Schicht Software (z.B. Legacy Anwendung, ERP System etc.) auf EIS Server
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17.11.2014
41. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
41
Anatomie einer Java EE-Anwendung
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
42. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
42
Container-Konzept Laufzeitumgebung Kommunikation mit den Anwendungskomponenten über standardisierte APIs Bereitstellung von generischen Diensten Verzeichnis-/Namensdienste Datenbankverbindungen incl. Pooling Transaktionen Nachrichtendienste Authentisierung, Autorisierung …
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
43. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
43
Anatomie einer Java EE-Anwendung (2)
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
Database
Legacy Application
ERP System
44. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
44
EJB 3.x Die ersten Versionen von EJB (1998-2003) galten Entwicklern als zu umständlich z.B. Deployment-Deskriptoren Deshalb hatten sich immer stärker leichtgewichtige Alternativen durchgesetzt, die mit POJOs und Frameworks wie Spring arbeiteten Mit EJB 3.0 (2006) wurde eine annotationsbasierte Entwicklung ermöglicht, die den Overhead deutlich reduziert Aktuelle Version EJB 3.1 (2009)
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
45. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
45
Java Beans Sind Software-Komponenten für Java mit Felder und Methoden, die Module der Geschäftslogik implementieren Werden als Container zur Datenübertragung verwendet D.h. Komponente implementier Standard-Interface Dadurch wird das Bean an einen Bean Container gekoppelt (= Runtime Object für ein Bean) Java Klasse, die ein Standard-Bean-Interface implementiert ist ein Bean Haben parameterlosen Konstruktur Attribute (properties) zur Speicherung persistenter Daten, bestehend aus Private Instanzvariablen & Getter- & Setter-Methoden für öffentlichen Zugriff Sind serialisierbar Java Bean kann aus anderen JavaBeans aufgebaut sein
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
17.11.2014
46. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
46
3 Arten von Beans Session Beans Bilden die wesentliche Applikationslogik ab Stateless Sind unabhängig vom konkreten Aufrufkontext Können gepoolt werden Stateful Hängen z.B. von Benutzer-Session ab Message-Driven Beans Asynchron aufrufbare Komponenten (= stateless session bean + message listener) Persistenz-Beans (früher Entity Beans) Objektorientierte Repräsentationen der zu speichernden Daten Nutzen JPA (vgl. Vorlesung zu Objektrelationalem Mapping) „Container-Managed Persistence“: Persistenz wird durch Bean-Container gemanaged
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
47. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
47
Annotationen Annotationen markieren Klassen als Session Beans und definieren deren Eigenschaften @Stateless macht aus beliebiger Klasse ein Stateless Session Bean @Remote macht aus einem implementierten Business-Interface ein Remote-Interface; @Local ein Local-Interface @TransactionAttribute definiert die Transaktionalität der gesamten Klasse oder einzelner Methoden @RolesAllowed, @PermitAll, und @DenyAll bestimmen die erforderlichen Zugriffsrechte für den Aufruf Über @PostConstruct und @PreDestroy lässt sich der Lebenszyklus der Bean verfolgen Dependency Injection über @Resource, @EJB, @PersistenceUnit, @PersistenceContext ermöglicht die deklarative Verknüpfung von Session Beans und den von ihnen benötigten Ressourcen
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17.11.2014
48. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
48
Ein sehr einfaches Beispiel 1. Schritt: Definition des Bean-Interfaces
package foo;
import javax.ejb.*;
@Remote
public interface FooRemote {
public String echo(String s);
}
17.11.2014
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49. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
49
Ein sehr einfaches Beispiel (2) 2. Schritt: Bean-Implementierung
package foo;
import javax.ejb.*;
@Stateless
public class FooBean implements FooRemote {
public String echo(String s) {
return s;
}
}
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
50. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
50
Ein sehr einfaches Beispiel (3)
Context ic = new InitialContext();
Object obj = ic.lookup(FooRemote.class.getName());
FooRemote foo = (FooRemote) obj;
String s = foo.echo(„test“);
Mit Dependency Injection geht es noch einfacher:
Class TestDI
{
@EJB(name=„ejb/FooBean“) bean;
public void test() { bean.echo(„test“) }
}
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
51. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
51
Elemente einer Java EE-Anwendungen Interaktion Java Server Pages (JSP), Servlets als Controller Java Server Faces (JSF) – Komponentenframework + CSS, Bilder etc. Geschäftsprozesse Umsetzung als SessionBeans Geschäftsobjekte Objektmodell mit Abbildung über JPA Datenbanksystem Relationale oder objektorientierte Datenbank
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
53. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
53
Was gehört noch alles dazu?
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
54. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
54
Weitere Elemente Präsentationsebene: Java Server Pages (JSP) und Java Server Faces (JSF) Applikationsebene Transaktionale Semantik für Komponentenaufrufe Dienstebene: Anbindung als Web Services (JAX-WS) Datenebene: Java Persistence API (JPA) für die Anbindung von Datenbanken (vor allem relationale Datenbanken) Java Connector Architecture (JCA) für die Anbindung von Enterprise- Systemen Infrastruktur JNDI als Namensdienst JavaMail für die Verarbeitung von Emails Management-Funktionalitäten
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
55. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
55
Declarative Security: Zugriffskontrolle auf Anwendungsebene Zugriffsschutz beim Aufruf von EJBs wird über Annotations definiert @DeclareRoles: Definiert Rollen, gegen die beim Aufruf geprüft werden kann @RolesAllowed: Definiert eine Liste von Rollen, die ein angemeldeter Benutzer haben muss, um Methoden eines EJBs aufzurufen @DenyAll: Weist den Aufruf von Methoden eines EJBs für alle angemeldeten Benutzer ab
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
56. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
56
Declarative Security: Zugriffskontrolle auf Anwendungsebene
@RolesAllowed("admin")
public class SomeClass {
public void aMethod () {...}
public void bMethod () {...}
...
}
@Stateless public class MyBean implements A extends SomeClass
{
@RolesAllowed("HR")
public void aMethod () {...}
public void cMethod () {...}
...
}
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
57. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
57
JCA - Java Connector Architecture Java Connector Architecture (JCA) ist Software-Architektur und Programmierschnittstelle (API) zur Integration von heterogenen Anwendungen und EIS JCA Resource Adapter: Library, die vom Applikationsserver/Client zum Verbinden mit dem Resource Manager verwendet wird (z.B. JDBC) Common Client Interface: universelle API für die Interaktion mit beliebigen Resource Adaptoren Reduzieren anwendungsspezifische Verbindungen, da keine Anpassung pro Applikations-Server mehr notwendig ist
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
58. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
58
JCA - Java Connector Architecture Resource Adapter sind die Implementierungen einer Schnittstelle, die mehrere Server-Laufzeitkontrakte gleichzeitig erfüllt Verbindungsmanagement: Verwaltung des Verbindungspools zum EIS; sprich Connection Pooling Transaktionsmanagement: Einbindung in einen transaktionalen Kontext und Connection Sharing Sicherheitsmanagement: sicherer Zugriff auf EIS, d.h. Übergabe von Credentials
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
59. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
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JCA - Java Connector Architecture
17.11.2014
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61. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
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EJB vs. Spring Lange Zeit umstritten, ob EJB oder POJO mit Frameworks wie Spring der bessere Weg ist Inzwischen haben sich die beiden Lösungen angenähert EJB leichter zu benutzen: weniger Konfigurationsdateien, mehr Annotationen, Dependency Injection, Nutzung von JPA, … Spring hat einen kompletten Stack an Funktionalität entwickelt, der ähnliche Aufgabenstellungen wie EJB abdeckt Hauptunterschied EJB lokalisiert das Framework im Application Server (Container) Dadurch schwergewichtigere AS, z.B. JBoss, Websphere, etc. Spring ist ein Framework oberhalb des Application Servers Dadurch lassen sich auch leichtgewichtige Application Server einsetzen, wie z.B. Tomcat, Jetty oder Resin
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
62. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
62
Fazit Mehrschichtenarchitekturen de facto Standard für die Entwicklung von web-zentrierten Anwendungen Java EE / Enterprise Java Beans sind ein Technologiestack für Mehrschichtenarchitekturen, der im Zentrum auf einen Application Server aufsetzt Ab v3.0 deutlich einfacher und wettbewerbsfähiger Alternative Ansätze bleiben relevant (z.B. Spring)
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
63. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
63
Weiterführende Literatur EJB 3.1 Ihns et. Al: EJB 3.1 professionell – Grundlagen und Expertenwissen zu Enterprise JavaBeans 3.1 inkl JPA 2.0, dpunkt, 2011 Spring Framework http://www.springframework.org
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB
66. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
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Abschlussarbeiten/Praktikum/WerkstudentIn CAS Merlin (ab sofort): Industriepraktikum/Master-/Bachelorarbeit in den Bereichen Mobile, SmartDesign, HTML5/Vaadin Prototypische Implementierung anhand CAS M.Model/M.Sales Einsatz von Mobile- und Webtechnologien Industriepraktikum/Master-/Bachelorarbeit zur Textuellen Regeldefinition im Configuration Management (Prototyping anhand CAS M.Model) Prototypische Umsetzung einer 'Domain Specific Language' für das Configuration Management. Basis ist CAS M.Model (Produktkonfigurator). CAS Aviation (ab Februar): Master-/Bachelorarbeit im Bereich Supply-Chain Knowledge Management und Configuration Management Wissensaustausch zwischen Unternehmen mit unterschiedlichen Wissensdomänen. Konfiguration von Wissensverknüpfungen zwischen semantisch formalisiertem Wissen Konfigurationsregeln auf Basis von CAS M.Model
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17.11.2014
67. Informationsintegration und Web-Portale Wintersemester 2014/2015
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Abschlussarbeiten/Praktikum/WerkstudentIn Praktikum/WerkstudentIn IBD Unterstützung bei der Beantragung & Durchführung inter-/nationaler Forschungsprojekte Abschlussarbeiten/Praktikum im Campus-Management Umfeld Konzepte, Softwareentwicklung, Usability etc.
http://www.cas-selbst-erleben.de
17.11.2014
Dr. Simone Braun – Mehrschichtenarchitekturen und EJB