Langlebige Softwarearchitekturen - Der Umgang mit technischen SchuldenCarola Lilienthal
Zu Beginn eines Projekts stellen die Architekten eine Architektur-Blaupause für die Entwicklung bereit. Während der Implementierung weichen die Entwickler ungewollt mehr und mehr von diesen Vorgaben ab: Einerseits macht der Projektdruck Abweichungen notwendig, andererseits entstehen die Abweichungen ungewollt und unbemerkt.
Die Architektur des Systems erodiert und weicht immer mehr von der geplanten Nutzung des Frameworks ab. Die Komplexität nimmt zu und es werden Schritt für Schritt technische Schulden aufgebaut.
In diesem Vortrag berichte ich von meinen Erfahrungen der letzten zehn Jahre: Die Zuhörer erfahren, welche Fehler sie in ihren Softwareprojekten bei der Umsetzung der Architektur nicht machen sollten, welche Prinzipien Sie einhalten sollen, um ein langlebige Architekturen zu entwerfen, welche Tools helfen, technische Schulden aufzuspüren, und wie technische Schulden abgebaut werden können.
Mein Talk auf der OOP in München mit einer Kurzfassung aus meinem Buch "Langlebige Softwarearchitekturen - Technische Schulden beherrschen und abbauen"
Was für Arten von Qualitätssicherung sind sinnvoll, wenn man eine sich ändernde Architektur in sich änderndem Kontext entwickelt? Wie kann man im Team die Architektur als Mob verbessern?
Technische Schulden in Architekturen erkennen und beseitigenCarola Lilienthal
Beim Entwurf der Softwarearchitektur zu Beginn eines Projekts bringen die Architekten i.d.R. all ihre Erfahrung und ihr Knowhow ein und stellen eine Architektur-Blaupause für die Entwicklung bereit. Aber während der Implementierung weichen die Entwickler ungewollt mehr und mehr von diesen Vorgaben ab: Einerseits macht der Projektdruck Abweichungen notwendig, andererseits entstehen die Abweichungen ungewollt und unbemerkt. Die Architektur des Systems erodiert und es werden Schritt für Schritt technische Schulden aufgebaut. Wartung und Erweiterung der Software werden immer teurer bis zu dem Punkt, an dem jede Änderung zu einer schmerzhaften Anstrengung wird.
In diesem Vortrag berichte ich von meinen Erfahrungen der letzten zehn Jahre mit der Analyse von Softwarearchitekturen in Java (60 Systeme), C# (10 Systeme), C++(6 Systeme): Die Zuhörer wissen nach meinem Vortrag, welche Fehler sie in ihren Softwareprojekten bei der Umsetzung der Architektur nicht machen sollten, welche Prinzipien Sie einhalten sollen, um technische Schulden nicht entstehen zu lassen, welche Tools helfen, technische Schulden aufzuspüren, und wie technische Schulden abgebaut werden können.
Beim Bauen von Software werden tolle Technologien, Programmiersprachen und Tools eingesetzt. Das ist gut und richtig. Aber leider wird dabei oft aus den Augen verloren, dass das Entscheidende nicht die Technik, sondern die *Fachlichkeit* ist. Wenn wir in der Software nicht das fachliche Modell abbilden, dann wird sie unseren Anwendern nicht bei Ihrer Arbeit helfen. Davor schützt uns keine Technologie der Welt. Um das zu verhindern, zeigen wir in diesem Vortrag, wie man die Architektur so baut, dass sie die Fachlichkeit darstellt und wie Domain Driven Design (DDD) und Microservices uns dabei helfen können.
Fast jedes Softwaresystem wird mit guten Vorsätzen aber unter schwierigen Bedingungen entwickelt: Knappe Zeitvorgaben zwingen uns, schnelle Lösungen – Hacks – zu programmieren. Unterschiedliche Qualifikationen im Entwicklungsteam führen zu Code in ebenso unterschiedlicher Güte. Alter Code, den keiner mehr kennt, muss angepasst werden und vieles mehr. All das führt zu schlechtem, verknäultem Code, dem sogenannten Monolithen, der die Entwicklungskosten in Zukunft in die Höhe treibt und den Entwicklungsteams schlaflose Nächte bereitet. Mit Domain-Driven Design haben wir ein Werkzeug an der Hand, um solche Monolithen Schritt für Schritt zu zerlegen und wieder in den Bereich der beherrschbaren Wartungskosten zu bringen.
Technische Schulden tun weh! Wie man sie erkennt und beseitigtCarola Lilienthal
Fast jedes Softwaresystem wird mit guten Vorsätzen aber unter schwierigen Bedingungen entwickelt. Deadlines, unterschiedliche Qualifikationen und Missverständnisse im Entwicklungsteam führen dazu, dass die Architektur des Systems erodiert und Schritt für Schritt technische Schulden aufgebaut werden. Bis das ganze System zu einem unordentlichen großen Knäul verwoben ist und jede Anpassung zu einer unkalkulierbaren Kostenschraube wird. Weder den Entwicklungsteam, noch dem Management macht ein System in einem solchen Zustand Freude.
In diesem Vortrag zeige ich Ihnen, wie Sie Ihren Sourcecode organisieren und weiterentwickeln können, um das Entstehen und Ansteigen von technischen Schulden zu verhindern. Dabei werden Sie sehen, welche Prinzipien helfen, technische Schulden zu vermeiden und wie sie durch geeignete Refactoring aus der Welt geschaffen werden können. Basis aller Empfehlungen werden Beispiele aus den nunmehr über 100 Analysen sein, die ich an unterschiedlichsten Softwaresystemen durchführen durfte.
Beim Bauen von Software werden tolle Technologien, Programmiersprachen und Tools eingesetzt. Das ist gut und richtig. Aber leider wird dabei oft aus den Augen verloren, dass das Entscheidende nicht die Technik, sondern die *Fachlichkeit* ist. Wenn wir in der Software nicht das fachliche Modell abbilden, dann wird sie unseren Anwendern nicht bei Ihrer Arbeit helfen. Davor schützt uns keine Technologie der Welt. Um das zu verhindern, zeige ich in diesem Vortrag, wie man die Architektur von E-Commerce-Systemen so baut, dass sie die Fachlichkeit darstellt und wie Domain Driven Design (DDD) und Microservices uns dabei helfen können.
Langlebige Softwarearchitekturen - Der Umgang mit technischen SchuldenCarola Lilienthal
Zu Beginn eines Projekts stellen die Architekten eine Architektur-Blaupause für die Entwicklung bereit. Während der Implementierung weichen die Entwickler ungewollt mehr und mehr von diesen Vorgaben ab: Einerseits macht der Projektdruck Abweichungen notwendig, andererseits entstehen die Abweichungen ungewollt und unbemerkt.
Die Architektur des Systems erodiert und weicht immer mehr von der geplanten Nutzung des Frameworks ab. Die Komplexität nimmt zu und es werden Schritt für Schritt technische Schulden aufgebaut.
In diesem Vortrag berichte ich von meinen Erfahrungen der letzten zehn Jahre: Die Zuhörer erfahren, welche Fehler sie in ihren Softwareprojekten bei der Umsetzung der Architektur nicht machen sollten, welche Prinzipien Sie einhalten sollen, um ein langlebige Architekturen zu entwerfen, welche Tools helfen, technische Schulden aufzuspüren, und wie technische Schulden abgebaut werden können.
Mein Talk auf der OOP in München mit einer Kurzfassung aus meinem Buch "Langlebige Softwarearchitekturen - Technische Schulden beherrschen und abbauen"
Was für Arten von Qualitätssicherung sind sinnvoll, wenn man eine sich ändernde Architektur in sich änderndem Kontext entwickelt? Wie kann man im Team die Architektur als Mob verbessern?
Technische Schulden in Architekturen erkennen und beseitigenCarola Lilienthal
Beim Entwurf der Softwarearchitektur zu Beginn eines Projekts bringen die Architekten i.d.R. all ihre Erfahrung und ihr Knowhow ein und stellen eine Architektur-Blaupause für die Entwicklung bereit. Aber während der Implementierung weichen die Entwickler ungewollt mehr und mehr von diesen Vorgaben ab: Einerseits macht der Projektdruck Abweichungen notwendig, andererseits entstehen die Abweichungen ungewollt und unbemerkt. Die Architektur des Systems erodiert und es werden Schritt für Schritt technische Schulden aufgebaut. Wartung und Erweiterung der Software werden immer teurer bis zu dem Punkt, an dem jede Änderung zu einer schmerzhaften Anstrengung wird.
In diesem Vortrag berichte ich von meinen Erfahrungen der letzten zehn Jahre mit der Analyse von Softwarearchitekturen in Java (60 Systeme), C# (10 Systeme), C++(6 Systeme): Die Zuhörer wissen nach meinem Vortrag, welche Fehler sie in ihren Softwareprojekten bei der Umsetzung der Architektur nicht machen sollten, welche Prinzipien Sie einhalten sollen, um technische Schulden nicht entstehen zu lassen, welche Tools helfen, technische Schulden aufzuspüren, und wie technische Schulden abgebaut werden können.
Beim Bauen von Software werden tolle Technologien, Programmiersprachen und Tools eingesetzt. Das ist gut und richtig. Aber leider wird dabei oft aus den Augen verloren, dass das Entscheidende nicht die Technik, sondern die *Fachlichkeit* ist. Wenn wir in der Software nicht das fachliche Modell abbilden, dann wird sie unseren Anwendern nicht bei Ihrer Arbeit helfen. Davor schützt uns keine Technologie der Welt. Um das zu verhindern, zeigen wir in diesem Vortrag, wie man die Architektur so baut, dass sie die Fachlichkeit darstellt und wie Domain Driven Design (DDD) und Microservices uns dabei helfen können.
Fast jedes Softwaresystem wird mit guten Vorsätzen aber unter schwierigen Bedingungen entwickelt: Knappe Zeitvorgaben zwingen uns, schnelle Lösungen – Hacks – zu programmieren. Unterschiedliche Qualifikationen im Entwicklungsteam führen zu Code in ebenso unterschiedlicher Güte. Alter Code, den keiner mehr kennt, muss angepasst werden und vieles mehr. All das führt zu schlechtem, verknäultem Code, dem sogenannten Monolithen, der die Entwicklungskosten in Zukunft in die Höhe treibt und den Entwicklungsteams schlaflose Nächte bereitet. Mit Domain-Driven Design haben wir ein Werkzeug an der Hand, um solche Monolithen Schritt für Schritt zu zerlegen und wieder in den Bereich der beherrschbaren Wartungskosten zu bringen.
Technische Schulden tun weh! Wie man sie erkennt und beseitigtCarola Lilienthal
Fast jedes Softwaresystem wird mit guten Vorsätzen aber unter schwierigen Bedingungen entwickelt. Deadlines, unterschiedliche Qualifikationen und Missverständnisse im Entwicklungsteam führen dazu, dass die Architektur des Systems erodiert und Schritt für Schritt technische Schulden aufgebaut werden. Bis das ganze System zu einem unordentlichen großen Knäul verwoben ist und jede Anpassung zu einer unkalkulierbaren Kostenschraube wird. Weder den Entwicklungsteam, noch dem Management macht ein System in einem solchen Zustand Freude.
In diesem Vortrag zeige ich Ihnen, wie Sie Ihren Sourcecode organisieren und weiterentwickeln können, um das Entstehen und Ansteigen von technischen Schulden zu verhindern. Dabei werden Sie sehen, welche Prinzipien helfen, technische Schulden zu vermeiden und wie sie durch geeignete Refactoring aus der Welt geschaffen werden können. Basis aller Empfehlungen werden Beispiele aus den nunmehr über 100 Analysen sein, die ich an unterschiedlichsten Softwaresystemen durchführen durfte.
Beim Bauen von Software werden tolle Technologien, Programmiersprachen und Tools eingesetzt. Das ist gut und richtig. Aber leider wird dabei oft aus den Augen verloren, dass das Entscheidende nicht die Technik, sondern die *Fachlichkeit* ist. Wenn wir in der Software nicht das fachliche Modell abbilden, dann wird sie unseren Anwendern nicht bei Ihrer Arbeit helfen. Davor schützt uns keine Technologie der Welt. Um das zu verhindern, zeige ich in diesem Vortrag, wie man die Architektur von E-Commerce-Systemen so baut, dass sie die Fachlichkeit darstellt und wie Domain Driven Design (DDD) und Microservices uns dabei helfen können.
Softwareentwicklung ist Modell-Bildung. Wir bauen einen Teil der Wirklichkeit als Programm nach und verbessern sie so. Ein traditioneller Ansatz ist, die Domäne als Ganzes möglichst detailgenau nachzubilden. Aber ist das eigentlich der Zweck von Modellen? Wenn wir genau hinschauen, bemerken wir, dass ein Modell eigentlich genau das Gegenteil ist. Ein Modell ist nämlich eine Abstraktion der Wirklichkeit, in die nur das Wesentliche übertragen und das Unwesentliche weggelassen wird. Was wesentlich und was unwesentlich ist, ergibt sich aus dem Kontext. Ein einfaches Modell ist leichter zu verstehen als ein kompliziertes. Deshalb ist es eine gute Idee, von einer komplizierten Wirklichkeit mehrere einfache (und einfach verständliche) Modelle zu bilden. Genau diesen Effekt machen sich Microservices und DDD mit seinem Strategisches Design zu nutze. Hier werden statt dem einen großen unternehmensweiten Modell, mehrere kleine gut verständliche Modelle gebildet. In diesem Talk betrachten wir, welche Mittel uns zur Verfügung stehen, um gute Modelle zu bauen und die Domäne so aufzuteilen, dass wir auch mit mehreren sinnvoll und unabhängig arbeiten können.
http://www.opitz-consulting.com
"Automatisierung im DWH" war das Thema unserer Experten Marian Strüby und Dr. Jens Bleiholder zusammen mit Ulf Jeffke, Manager Voice & Data Anlalyst - Vodafone Kabel Deutschland, bei der DOAG 2015 Konferenz und Ausstellung.
Modularisierung, Standardisierung, Automatisierung. Mit diesen drei Stichworten kann man die Vorteile des ODI 12c als ETL-Tool im eigenen DWH-Projekt auf den Punkt bringen. Der ODI eröffnet hier eine ganze Reihe an Möglichkeiten, die Entwicklung eines DWH zu beschleunigen, dem Entwickler Arbeit abzunehmen und gleichzeitig die Entwicklung zuverlässiger und fehlerfreier zu machen. Dabei wird die Entwicklung noch wesentlich effizienter, wenn man auch bei Datenmodellierung und Architektur auf Modularisierung, Standardisierung und Automatisierung achtet und z.B. Data Vault verwendet. Anhand von Beispielen aus einem Kundenprojekt stellen wir unsere Erfahrungen auf diesem Gebiet vor und zeigen, wie der ODI 12c im Projekt dabei hilft und ein DWH größtmöglich automatisiert, aufzubauen: Generieren von Datenmodellen und zugehörigen Mappings, automatisches Deployment, Anpassung von Knowledge-Modulen etc. Den Kunden freut es, bekommt er nun mehr DWH für sein Geld. Den Entwickler freut es, muss er nun nicht mehr die langweiligen immer gleichen Arbeiten erledigen. Den Endanwender freut es, bleibt nun mehr Zeit übrig, um auf seine Probleme und Businesslogik einzugehen.
Wünsch AG Vortrag mit der App ins Web oder wie man Notes modernisiertWünsch AG
Wünsch AG Vortrag auf der 39. DNUG Konferenz. Modernisierung von Notes Applikationen bis hin zur mobilen Anwendung.
Der Vortrag der Wünsch AG gibt praktische Tipps zum Vorgehen und zur Auswahl der passenden Technologie.
Angefangen über die Modernisierung mit Notes Standards, über HTML, HTML5, xPages, verschiedenen Java Frameworks bis hin zur mobilen Nutzung "alter" Lotus Notes Client Applikationen.
Weitere Infos finden Sie auf http://www.wuensch.de
http://www.opitz-consulting.com/go/3-5-11
Um ein langfristiges, nachhaltiges Unternehmenswachstum sicherstellen zu können, ist es wichtig, sich vom Wettbewerb abzuheben. Da klassische Märkte ihren Sättigungsgrad erreicht haben, ist es an der Zeit neue Wege zu beschreiten.
Multi-Channel Enablement eröffnet Unternehmen heute Chancen, neue Vertriebskanäle, Services und Dienstleistungen schnell auf den Markt zu bringen. Grundlage hierfür ist eine stabile und zukunftssichere Integrationsinfrastruktur.
Bei der Jax 2015 zeigten unsere Experten Sven Bernhard und Dominik Bial, wie ein zentraler Integrationbackbone und das zugehörige Multi-Channel Enablement mit Blick auf Cloud, IoT sowie Mobile aussehen kann.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
http://www.opitz-consulting.com
Bei der DOAG 2015 Konferenz und Ausstellung befasste sich unser Experte Gerd Volberg mit Oracle Forms und der Oracle SB.
In modernen Applikationslandschaften findet man immer häufiger den Oracle Service Bus. Dieser Vortrag beschreibt, wie man mit einfachen Mitteln eine Oracle Forms Applikation als Service in den OSB integriert und welche Vorteile das hat.
Die benötigten PL/SQL-Sourcecodes werden erläutert und vorgestellt. In einer Demo-Applikation wird live gezeigt, wie die Integration von Oracle Forms in einer OSB-Landschaft funktioniert und was man beachten muss.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com
Wie der Digitale Zwilling helfen kann, die Kern-Herausforderungen in der Instandhaltung zu vereinfachen
Trebing + Himstedt und Fraunhofer IAO zeigen remote im Future Work Lab die Zukunft der Instandhaltung
Tools wie Datenbrille oder Datenhandschuh, die mir in 3D zeigen, wie der Instandhalter durch Digitalisierung unterstützt werden kann, sind mittlerweile nichts neues. Aber richtig angekommen in der Instandhaltung ist es noch nicht. Warum ist das so?
Weil echte Effizienzsteigerung nicht durch Gadgets allein erreicht wird. Der Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung liegt in der Integration des ganzen Prozesses. Der Digitale Zwilling ist nur die Spitze des Eisbergs. Er basiert auf Zusammenführung der Daten vom Engineering, über den operativen Betrieb bis zur Dokumentation der durchgeführten Wartungsmaßnahmen.
In diesem Kurz-Webinar stellen wir zusammen mit dem Trebing + Himstedt Partner Fraunhofer IAO in 30 Minuten dar, wie Daten vom Konstruktions- bis zum Instandhaltungsprozess den Digitalen Zwilling anreichern und worauf man dabei achten muss. Anhand eines Instandhaltungs-Arbeitsplatzes im Fraunhofer Future Work Lab wird der Anwendungsfall praxisnah demonstriert.
Der Vortrag "Staffware Process Suite – Delivering the Process of Business" von Dr. Ulrich Kampffmeyer fand am 19. Februar 2002 in Frankfurt statt.
Agenda
- PROJECT CONSULT
- Was ist Business Process Management?
- Marktentwicklung
- Einsatzgebiete
- Nutzen von Workflow-Management-Systemen
- Trends
http://www.opitz-consulting.com
Glaubt man den Diskussionen auf Reddit und Yahoo Hackernews, ist JSF schon lange tot. Es sei langweilig, hässlich und ineffizient, heißt es dort. Heutzutage schreibt jeder Entwickler, der etwas auf sich hält, seine Programme in Javascript und HTML5. Nun, AngularFaces und BootsFaces bringen JavaScript und das frische Look and Feel von Bootstrap in die JSF-Welt.
AngularFaces macht es möglich, AJAX durch AngularJS zu ersetzen oder zu ergänzen. Damit gewinnen Sie eine Menge Flexibilität: Viele Dinge lassen sich in JavaScript einfacher programmieren als auf dem Server. Wie weit Sie dabei gehen, bleibt Ihnen überlassen. Sie können zum Beispiel damit beginnen, die Validierungen auf den Client zu verlagern. Oder einzelne schicke AngularJS-Komponenten in Ihrer JSF-Anwendung nutzen. Oder Sie gehen weiter und schreiben eine Single-Page-Anwendung, die von AngularJS gesteuert wird und nur die Infrastruktur von JSF nutzt.
BootsFaces ist eine Komponentenbibliothek, die rund 58 Komponenten in der Optik von Bootstrap liefert. Seit HTML5 brauchen Sie keine Komponentenbibliothek, um Bootstrap einzusetzen. Mit BootsFaces geht es aber deutlich einfacher. Wenige Zeilen genügen, und Ihre JSF-Anwendung sieht auch auf dem Smartphone gut aus.
Diesen Vortrag hielt unser Senior Consultant Stephan Rauh gemeinsam mit BootsFaces Team Lead Riccardo Massera am 9. März 2016 bei der Javaland in Brühl.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Besuchen Sie unsere Homepage: http://www.opitz-consulting.com
Schulungsprogramm für Output Management Solutions.
Schulungsthemen:
o AFP-Einführung (Intensiv)
o PPFA – Page Printer Formatting Aid (Traditional) o AFP-Architektur auf z/OS
o ELIXIR DesignPro Tools o ELIXIR DesignPro Tools Spezial für z/OS
o FONT Spezialkurs
o EngageOne / DOC1 Basisschulung
o EngageOne / DOC1 für Fortgeschrittene und Administratoren
o PPFA Conditional Processing
Schulungsprogramm für den effizienten Einsatz von Produkten und Lösungen im Output Management aufgesetzt. In praxisnahen Beispielen wird in den Schulungen aufgezeigt, wie sich Prozesse im Output Management wirtschaftlicher gestalten lassen und optimierte Ergebnisse erzielbar sind, wenn Produktfunktionen effizienter angewendet werden.
Atomic Design – Die Einheit von Frontend und Design im RWD-Zeitalter - WTC15die.agilen GmbH
Der klassische Designprozess kommt im RWD-Zeitalter an die Grenzen. Der RWD-Workflow fordert eine iterative und inkrementelle Herangehensweise an Design und das daraus entstehende Frontend, welches als Prototyp früh zu Verfügung stehen soll. Atomic Design ist ein sinnvoller und erprobter Ansatz, um dies zu realisieren. Der Vortrag geht dazu auf alle Aspekte von Atomic Design ausführlich ein und zeigt anhand eines Praxisbeispiels die konkrete Umsetzung.
Inhalt:
- Einführung: von DMS zu ECM & EIM
- Information & Informationsmanagement
- Warum nur noch Informationsmanagement?
Autor:
- Dr. Ulrich Kampffmeyer, PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH, Hamburg, www.PROJECT-CONSULT.com
Update Information Management 2016:
- Die Präsentation ist der Eingangsvortrag zur Veranstaltungsreihe "Update Information Management 2016", die PROJECT CONSULT seit 13 Jahren zum Jahresbeginn durchführt. Das Update fand in diesem Jahr im Januar/Februar in Hamburg, Kassel, Düsseldorf, Leipzig, Stuttgart, München und Frankfurt statt.
- Die bearbeitungsfähige Ursprungsdatei inkl. Animation gibt es hier: http://bit.ly/DMSECMIM16
- Die vollständige Dokumentation (PDF, Powerpoint, EPUB, Kindle, Web, App ...) gibt es als Theum hier: http://bit.ly/Theum_EIM2016
- Den Bericht mit der Auswertung der Trendsbefragung der Teilnehmer gibt es hier: http://bit.ly/UPDATE16
- Alle Dokumentationen aller vorangegangenen 12 Veranstaltungsserien gibt es hier: http://bit.ly/Update_Handouts
Inhalt:
-Informationsmanagement & Qualitätsmanagement
-Einführung: Qualität im -Informationsmanagement
-Die neue ISO 9001
-Informationsmanagement unterstützt QM-Prozesse
-Typische Komponenten für Qualitäts- und Compliance-Management
-Qualitätsmanagement ist selbst ein Anwendungsfall für ein -Informationsmanagementsystem
-Fragen & Antworten
tekom/tcworld 2013 – T1: 3D-PDF-Tools von Tetra4D im Vergleich mit SAP VEAGeorg Eck
Heute wird im Maschinenbau, in der Automobilindustrie und jetzt auch in der Architektur mehr und mehr 3D PDF eingesetzt. Für welche Anforderungen sind welche Werkzeuge richtig eingesetzt. Tetra4D ist dabei führend.
Mobile Devices – Technologien und Strategien im ÜberblickDigicomp Academy AG
Im Referat «Mobile Device – Technologien und Strategien im Überblick» erfahren Sie etwas über folgende Fragen: Wie gestaltet sich der Markt? Wer ist Gewinner, wer Verlierer? Was sind die Gerätetrends 2013? Was ist heute Business-tauglich? Was muss eine «Mobile-Device-Strategie» beinhalten und welche Strategie brauche ich?
El Test de Raven es un test no verbal que evalúa la capacidad intelectual general a través de habilidades perceptuales y razonamiento analógico, donde el sujeto debe identificar piezas faltantes en una serie de matrices preimpresas. Existe en tres versiones que evalúan diferentes niveles de dificultad e inteligencia, se aplica de forma individual o grupal y toma entre 40 a 90 minutos dependiendo de la escala. Su objetivo es medir la inteligencia a través de la capacidad de organizar información compleja y encontrar lógica en situaciones aparente
El documento describe el nuevo contexto laboral caracterizado por cambios constantes que requieren nuevas competencias de los trabajadores. Explica que la creatividad, trabajo en equipo y adaptabilidad son importantes para los empleos actuales. También define las características clave de una persona emprendedora como la autoconfianza, orientación al logro, asunción de riesgos, expectativa de control y tolerancia a la frustración. Finalmente, analiza algunas capacidades del "anti-emprendedor" como la cultura de trabajo seguro y la falta de motivación.
Cómo gestionar Trolls y Reputación OnlineDolores Vela
Dolores Vela presenta sobre la gestión de trolls y reputación de marca en medios sociales. Explica qué es la reputación de marca y los factores que pueden dañarla, como críticas negativas. Describe las características de una crisis y los tipos de trolls, como trolls intelectuales, invasivos y expertos. Recomienda monitorear los medios, responder rápidamente a los comentarios, ser sincero y dar toda la información posible para gestionar las crisis y proteger la reputación de la marca.
Softwareentwicklung ist Modell-Bildung. Wir bauen einen Teil der Wirklichkeit als Programm nach und verbessern sie so. Ein traditioneller Ansatz ist, die Domäne als Ganzes möglichst detailgenau nachzubilden. Aber ist das eigentlich der Zweck von Modellen? Wenn wir genau hinschauen, bemerken wir, dass ein Modell eigentlich genau das Gegenteil ist. Ein Modell ist nämlich eine Abstraktion der Wirklichkeit, in die nur das Wesentliche übertragen und das Unwesentliche weggelassen wird. Was wesentlich und was unwesentlich ist, ergibt sich aus dem Kontext. Ein einfaches Modell ist leichter zu verstehen als ein kompliziertes. Deshalb ist es eine gute Idee, von einer komplizierten Wirklichkeit mehrere einfache (und einfach verständliche) Modelle zu bilden. Genau diesen Effekt machen sich Microservices und DDD mit seinem Strategisches Design zu nutze. Hier werden statt dem einen großen unternehmensweiten Modell, mehrere kleine gut verständliche Modelle gebildet. In diesem Talk betrachten wir, welche Mittel uns zur Verfügung stehen, um gute Modelle zu bauen und die Domäne so aufzuteilen, dass wir auch mit mehreren sinnvoll und unabhängig arbeiten können.
http://www.opitz-consulting.com
"Automatisierung im DWH" war das Thema unserer Experten Marian Strüby und Dr. Jens Bleiholder zusammen mit Ulf Jeffke, Manager Voice & Data Anlalyst - Vodafone Kabel Deutschland, bei der DOAG 2015 Konferenz und Ausstellung.
Modularisierung, Standardisierung, Automatisierung. Mit diesen drei Stichworten kann man die Vorteile des ODI 12c als ETL-Tool im eigenen DWH-Projekt auf den Punkt bringen. Der ODI eröffnet hier eine ganze Reihe an Möglichkeiten, die Entwicklung eines DWH zu beschleunigen, dem Entwickler Arbeit abzunehmen und gleichzeitig die Entwicklung zuverlässiger und fehlerfreier zu machen. Dabei wird die Entwicklung noch wesentlich effizienter, wenn man auch bei Datenmodellierung und Architektur auf Modularisierung, Standardisierung und Automatisierung achtet und z.B. Data Vault verwendet. Anhand von Beispielen aus einem Kundenprojekt stellen wir unsere Erfahrungen auf diesem Gebiet vor und zeigen, wie der ODI 12c im Projekt dabei hilft und ein DWH größtmöglich automatisiert, aufzubauen: Generieren von Datenmodellen und zugehörigen Mappings, automatisches Deployment, Anpassung von Knowledge-Modulen etc. Den Kunden freut es, bekommt er nun mehr DWH für sein Geld. Den Entwickler freut es, muss er nun nicht mehr die langweiligen immer gleichen Arbeiten erledigen. Den Endanwender freut es, bleibt nun mehr Zeit übrig, um auf seine Probleme und Businesslogik einzugehen.
Wünsch AG Vortrag mit der App ins Web oder wie man Notes modernisiertWünsch AG
Wünsch AG Vortrag auf der 39. DNUG Konferenz. Modernisierung von Notes Applikationen bis hin zur mobilen Anwendung.
Der Vortrag der Wünsch AG gibt praktische Tipps zum Vorgehen und zur Auswahl der passenden Technologie.
Angefangen über die Modernisierung mit Notes Standards, über HTML, HTML5, xPages, verschiedenen Java Frameworks bis hin zur mobilen Nutzung "alter" Lotus Notes Client Applikationen.
Weitere Infos finden Sie auf http://www.wuensch.de
http://www.opitz-consulting.com/go/3-5-11
Um ein langfristiges, nachhaltiges Unternehmenswachstum sicherstellen zu können, ist es wichtig, sich vom Wettbewerb abzuheben. Da klassische Märkte ihren Sättigungsgrad erreicht haben, ist es an der Zeit neue Wege zu beschreiten.
Multi-Channel Enablement eröffnet Unternehmen heute Chancen, neue Vertriebskanäle, Services und Dienstleistungen schnell auf den Markt zu bringen. Grundlage hierfür ist eine stabile und zukunftssichere Integrationsinfrastruktur.
Bei der Jax 2015 zeigten unsere Experten Sven Bernhard und Dominik Bial, wie ein zentraler Integrationbackbone und das zugehörige Multi-Channel Enablement mit Blick auf Cloud, IoT sowie Mobile aussehen kann.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
http://www.opitz-consulting.com
Bei der DOAG 2015 Konferenz und Ausstellung befasste sich unser Experte Gerd Volberg mit Oracle Forms und der Oracle SB.
In modernen Applikationslandschaften findet man immer häufiger den Oracle Service Bus. Dieser Vortrag beschreibt, wie man mit einfachen Mitteln eine Oracle Forms Applikation als Service in den OSB integriert und welche Vorteile das hat.
Die benötigten PL/SQL-Sourcecodes werden erläutert und vorgestellt. In einer Demo-Applikation wird live gezeigt, wie die Integration von Oracle Forms in einer OSB-Landschaft funktioniert und was man beachten muss.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com
Wie der Digitale Zwilling helfen kann, die Kern-Herausforderungen in der Instandhaltung zu vereinfachen
Trebing + Himstedt und Fraunhofer IAO zeigen remote im Future Work Lab die Zukunft der Instandhaltung
Tools wie Datenbrille oder Datenhandschuh, die mir in 3D zeigen, wie der Instandhalter durch Digitalisierung unterstützt werden kann, sind mittlerweile nichts neues. Aber richtig angekommen in der Instandhaltung ist es noch nicht. Warum ist das so?
Weil echte Effizienzsteigerung nicht durch Gadgets allein erreicht wird. Der Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung liegt in der Integration des ganzen Prozesses. Der Digitale Zwilling ist nur die Spitze des Eisbergs. Er basiert auf Zusammenführung der Daten vom Engineering, über den operativen Betrieb bis zur Dokumentation der durchgeführten Wartungsmaßnahmen.
In diesem Kurz-Webinar stellen wir zusammen mit dem Trebing + Himstedt Partner Fraunhofer IAO in 30 Minuten dar, wie Daten vom Konstruktions- bis zum Instandhaltungsprozess den Digitalen Zwilling anreichern und worauf man dabei achten muss. Anhand eines Instandhaltungs-Arbeitsplatzes im Fraunhofer Future Work Lab wird der Anwendungsfall praxisnah demonstriert.
Der Vortrag "Staffware Process Suite – Delivering the Process of Business" von Dr. Ulrich Kampffmeyer fand am 19. Februar 2002 in Frankfurt statt.
Agenda
- PROJECT CONSULT
- Was ist Business Process Management?
- Marktentwicklung
- Einsatzgebiete
- Nutzen von Workflow-Management-Systemen
- Trends
http://www.opitz-consulting.com
Glaubt man den Diskussionen auf Reddit und Yahoo Hackernews, ist JSF schon lange tot. Es sei langweilig, hässlich und ineffizient, heißt es dort. Heutzutage schreibt jeder Entwickler, der etwas auf sich hält, seine Programme in Javascript und HTML5. Nun, AngularFaces und BootsFaces bringen JavaScript und das frische Look and Feel von Bootstrap in die JSF-Welt.
AngularFaces macht es möglich, AJAX durch AngularJS zu ersetzen oder zu ergänzen. Damit gewinnen Sie eine Menge Flexibilität: Viele Dinge lassen sich in JavaScript einfacher programmieren als auf dem Server. Wie weit Sie dabei gehen, bleibt Ihnen überlassen. Sie können zum Beispiel damit beginnen, die Validierungen auf den Client zu verlagern. Oder einzelne schicke AngularJS-Komponenten in Ihrer JSF-Anwendung nutzen. Oder Sie gehen weiter und schreiben eine Single-Page-Anwendung, die von AngularJS gesteuert wird und nur die Infrastruktur von JSF nutzt.
BootsFaces ist eine Komponentenbibliothek, die rund 58 Komponenten in der Optik von Bootstrap liefert. Seit HTML5 brauchen Sie keine Komponentenbibliothek, um Bootstrap einzusetzen. Mit BootsFaces geht es aber deutlich einfacher. Wenige Zeilen genügen, und Ihre JSF-Anwendung sieht auch auf dem Smartphone gut aus.
Diesen Vortrag hielt unser Senior Consultant Stephan Rauh gemeinsam mit BootsFaces Team Lead Riccardo Massera am 9. März 2016 bei der Javaland in Brühl.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Besuchen Sie unsere Homepage: http://www.opitz-consulting.com
Schulungsprogramm für Output Management Solutions.
Schulungsthemen:
o AFP-Einführung (Intensiv)
o PPFA – Page Printer Formatting Aid (Traditional) o AFP-Architektur auf z/OS
o ELIXIR DesignPro Tools o ELIXIR DesignPro Tools Spezial für z/OS
o FONT Spezialkurs
o EngageOne / DOC1 Basisschulung
o EngageOne / DOC1 für Fortgeschrittene und Administratoren
o PPFA Conditional Processing
Schulungsprogramm für den effizienten Einsatz von Produkten und Lösungen im Output Management aufgesetzt. In praxisnahen Beispielen wird in den Schulungen aufgezeigt, wie sich Prozesse im Output Management wirtschaftlicher gestalten lassen und optimierte Ergebnisse erzielbar sind, wenn Produktfunktionen effizienter angewendet werden.
Atomic Design – Die Einheit von Frontend und Design im RWD-Zeitalter - WTC15die.agilen GmbH
Der klassische Designprozess kommt im RWD-Zeitalter an die Grenzen. Der RWD-Workflow fordert eine iterative und inkrementelle Herangehensweise an Design und das daraus entstehende Frontend, welches als Prototyp früh zu Verfügung stehen soll. Atomic Design ist ein sinnvoller und erprobter Ansatz, um dies zu realisieren. Der Vortrag geht dazu auf alle Aspekte von Atomic Design ausführlich ein und zeigt anhand eines Praxisbeispiels die konkrete Umsetzung.
Inhalt:
- Einführung: von DMS zu ECM & EIM
- Information & Informationsmanagement
- Warum nur noch Informationsmanagement?
Autor:
- Dr. Ulrich Kampffmeyer, PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH, Hamburg, www.PROJECT-CONSULT.com
Update Information Management 2016:
- Die Präsentation ist der Eingangsvortrag zur Veranstaltungsreihe "Update Information Management 2016", die PROJECT CONSULT seit 13 Jahren zum Jahresbeginn durchführt. Das Update fand in diesem Jahr im Januar/Februar in Hamburg, Kassel, Düsseldorf, Leipzig, Stuttgart, München und Frankfurt statt.
- Die bearbeitungsfähige Ursprungsdatei inkl. Animation gibt es hier: http://bit.ly/DMSECMIM16
- Die vollständige Dokumentation (PDF, Powerpoint, EPUB, Kindle, Web, App ...) gibt es als Theum hier: http://bit.ly/Theum_EIM2016
- Den Bericht mit der Auswertung der Trendsbefragung der Teilnehmer gibt es hier: http://bit.ly/UPDATE16
- Alle Dokumentationen aller vorangegangenen 12 Veranstaltungsserien gibt es hier: http://bit.ly/Update_Handouts
Inhalt:
-Informationsmanagement & Qualitätsmanagement
-Einführung: Qualität im -Informationsmanagement
-Die neue ISO 9001
-Informationsmanagement unterstützt QM-Prozesse
-Typische Komponenten für Qualitäts- und Compliance-Management
-Qualitätsmanagement ist selbst ein Anwendungsfall für ein -Informationsmanagementsystem
-Fragen & Antworten
tekom/tcworld 2013 – T1: 3D-PDF-Tools von Tetra4D im Vergleich mit SAP VEAGeorg Eck
Heute wird im Maschinenbau, in der Automobilindustrie und jetzt auch in der Architektur mehr und mehr 3D PDF eingesetzt. Für welche Anforderungen sind welche Werkzeuge richtig eingesetzt. Tetra4D ist dabei führend.
Mobile Devices – Technologien und Strategien im ÜberblickDigicomp Academy AG
Im Referat «Mobile Device – Technologien und Strategien im Überblick» erfahren Sie etwas über folgende Fragen: Wie gestaltet sich der Markt? Wer ist Gewinner, wer Verlierer? Was sind die Gerätetrends 2013? Was ist heute Business-tauglich? Was muss eine «Mobile-Device-Strategie» beinhalten und welche Strategie brauche ich?
El Test de Raven es un test no verbal que evalúa la capacidad intelectual general a través de habilidades perceptuales y razonamiento analógico, donde el sujeto debe identificar piezas faltantes en una serie de matrices preimpresas. Existe en tres versiones que evalúan diferentes niveles de dificultad e inteligencia, se aplica de forma individual o grupal y toma entre 40 a 90 minutos dependiendo de la escala. Su objetivo es medir la inteligencia a través de la capacidad de organizar información compleja y encontrar lógica en situaciones aparente
El documento describe el nuevo contexto laboral caracterizado por cambios constantes que requieren nuevas competencias de los trabajadores. Explica que la creatividad, trabajo en equipo y adaptabilidad son importantes para los empleos actuales. También define las características clave de una persona emprendedora como la autoconfianza, orientación al logro, asunción de riesgos, expectativa de control y tolerancia a la frustración. Finalmente, analiza algunas capacidades del "anti-emprendedor" como la cultura de trabajo seguro y la falta de motivación.
Cómo gestionar Trolls y Reputación OnlineDolores Vela
Dolores Vela presenta sobre la gestión de trolls y reputación de marca en medios sociales. Explica qué es la reputación de marca y los factores que pueden dañarla, como críticas negativas. Describe las características de una crisis y los tipos de trolls, como trolls intelectuales, invasivos y expertos. Recomienda monitorear los medios, responder rápidamente a los comentarios, ser sincero y dar toda la información posible para gestionar las crisis y proteger la reputación de la marca.
Was sind die entscheidenden Zutaten für agile Projekte? Was muss man bei agilen Projekten unbedingt beachten, damit Agilität ihre beeindruckende Kraft entfalten kann.
DOWNLOAD : https://hdartantonio.blogspot.com/
Nocions bàsiques per l'anàlisi i comentari d'una obra arquitectònica: Formes de representació, sistemes constructius, materials, elements de suport, elements sustentats, tipologies ...
Nota: Es recomana descarregar la presentació per poder visualitzar les animacions.
NOVA VERSIÓ ACTUALIZADA al meu bloc: hdartantonio.blogspot.com
Séminaire Facilitation et Posture FacilitateurFormapart
3 jours pour mieux appréhender la facilitation d'ateliers collaboratifs et la posture de facilitateur.
La facilitation repose certes sur des méthodes collaboratives et engageantes, mais cela reste insuffisant pour maintenir le groupe dans une dynamique constructive centré sur le bon objectif, quoi qu'il arrive ...
3 jours où l'on pose toutes les bases du métier de facilitateur et de la facilitation.
Séminaire de formation proposé par la société Formapart. Tarifs et inscription :
http://www.formapart.fr/professionalisation/facilitation-posture-de-facilitateur/
SMMW // Cas Marketel - Alimentation Couche-TardGuillaume Lemay
Présentation pour notre pitch publicitaire qui remporta la première position, dans le cadre du cas Marketel de la Semaine MUCH Marketing.
Équipe de quatre personnes: HEC Montréal
Notre client: Alimentation Couche-Tard
Élaboration d'une campagne de communication marketing intégrée pour ce client en l'espace d'une semaine. Pitch publicitaire dans les bureaux de Marketel évalué par des publicitaires de l'agence. Victoire de notre équipe, suite à ce pitch publicitaire.
Equipement techonologique en france - ARCEP - Décembre 2011Romain Fonnier
-Après une année de stabilisation, les taux d’équipement en téléphonie fixe et
mobile progressent de deux points…
-Et …le double équipement fixe-mobile de quatre points!
-Le succès de la téléphonie sur large bande ne se dément pas
-La multiplication des équipements numériques : les smartphones se diffusent
rapidement
-Un début prometteur pour l’équipement en tablettes tactiles
-Près de quatre Français sur cinq équipés d’un ordinateur à domicile
-La quasi-totalité des ordinateurs à domicile sont connectés à internet en haut
débit
-L’accès à internet fixe à domicile en France est parmi les plus élevés en Europe
-Cependant les inégalités d’accès à internet liées aux revenus perdurent
-Bien que l’ordinateur relié au réseau fixe reste le premier mode de connexion à
internet à domicile, la connexion en mobilité se généralise avec le wifi
-L’accès à Internet continue de se diffuser, porté par l’équipement à domicile
-Les internautes multiplient leurs modes et lieux d’accès à internet
-Une personne sur trois recourt au même fournisseur pour l’accès à internet et la
téléphonie mobile
-La TNT et l’ADSL s’imposent.
-Le nombre de canaux d’accès à la télévision progresse fortement
Im Namics Lab haben wir uns mit den Möglichkeiten von Hyperloop beschäftigt. An einem Tag von Frankfurt zum Kunden nach Warschau, am Nachmittag ins Büro nach Hamburg und dann zum romantischen Abendessen in Paris. Klingt nach Utopie? Sehen Sie selbst...
Apache Cassandra - Concepts et fonctionnalitésRomain Hardouin
Apache Cassandra - Concepts et fonctionnalités, 25/02/2014
Présentation de Cassandra pour le premier évènement "Lyon Cassandra Users" (organisé par DataStax & Zenika).
* Présentation de Cassandra
* Concepts clés (Théorie & Architecture)
* Installation
* Les outils DataStax : DevCenter et OpsCenter
* Modèle de données
* Requêtes
« Il était une fois la vie d’un Product Owner (PO) » est un retour d’expérience de 9 mois, une immersion dans la peau d’un Product Owner qui découvre son rôle et qui doit livrer son premier produit.
Entre les visionnaires, les utilisateurs, l’équipe de développement et les investisseurs, il évolue dans un environnement exigeant, sans filet. De l’initiation à la maturité, ce Product Owner va vivre des échecs, des réussites et construire pas à pas son produit en utilisant des techniques d’expression de besoins dans le seul et unique but de valider ses hypothèses.
Entre fiction et réalité, « Il était une fois la vie d’un Product Owner » est une illustration concrète et fantastique du quotidien et de l’apprentissage d’un Product Owner fraîchement débarqué qui va gérer son produit en mode startup.
Cette session illustre par des exemples concrets la réalité de ce rôle où rien n’est simple ni écrit d'avance avec des focus particuliers sur :
• L’évolution d’une approche déterministe de la gestion de produit vers la mise en place d’hypothèses et de mesures associées,
• L’articulation des outils actuellement à disposition des Product Owner : de la vision à la production en passant par les User stories, les exigences non-fonctionnelles, Kanban pour les Product Owner, l’impact mapping et le Lean Startup,
• L’apprentissage des erreurs commises, leurs analyses et des idées pour les éviter : UX, communication, gestion du backlog,
• La remise en question de la stratégie du Product Owner par son travail avec les parties prenantes
• Maintenir un équilibre fragile entre une approche analytique de l’expression de besoins et un contexte émergent inhérent à l’environnement startup.
Cette session s’adresse particulièrement à tous les Product Owner et les responsables produit qui souhaitent développer et enrichir leur gestion de produit agile.
Der Kölner UniversitätsGesamtkatalog - Praktischer Einsatz des KUG mit OpenBi...flimm
Der Vortrag wurde am 16.3.2010 im Rahmen der Veranstaltung "Stirbt der OPAC ? - Suchmaschinen, Datenvielfalt und Vernetzung als Lösungsansatz" auf dem 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek gehalten.
Webcast: Vorlagenmanagement - Best Practices 2015COC AG
Viele Unternehmen stehen im Bereich Office Vorlagen vor der gleichen Herausforderung:
- Eigenentwickelte Lösung od. VBA-Makros
- Unterschiedliche Ablageorte (technisch) / Bereitstellung für User
- Hohe Anzahl der Vorlagen (Varianten, Redundanzen)
- Hohe Veränderungsdynamik in Unternehmen
- Uneindeutige Zuständigkeiten
- Verwendung von Altdokumenten und „eigenen“ Vorlagen
- Verdeckte Zeitaufwände & Kosten
Das Webinar beschreibt, wie Sie diese Probleme mit einer professionellen Vorlagenmanagementlösung wie DOCUNIZE umgehen können.
Slides of a talk at the Basta! Spring 2017 I gave together with Michael Prüfer from Ausschnitt Medienbeobachtung.
The example code is here: https://github.com/berndruecker/camunda-dot-net-showcase
Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...Praxistage
Der Nutzen transparenter Prozesse in der Produktentwicklung - Reibungslose Zusammenarbeit und „Know how“-Sicherung am Beispiel von Haas Waffelmaschinen – Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Keksanlagen)
Robuste Design Systems mit Storybook und Angular: vom Konzept zur lebendigen ...Andreas Wissel
Mit den stetig wachsenden Möglichkeiten, die Cross-Platform-Anwendungen bieten, wachsen auch die Anforderungen an deren Design. Skalierbarkeit, Flexibilität und Wandelbarkeit gehören zu den Grundprinzipien eines modernen User-Interfaces. Andreas Wissel und Christian Liebel erarbeiten mit Ihnen in diesem Workshop anhand von Praxisbeispielen einen robusten Workflow. Mit Storybook und Angular lassen sich so isolierte, test- und wartbare Komponenten im Handumdrehen umsetzen. Ihre Designer und Entwickler werden es lieben.
Der erste Schritt – idealtypische Wege in die Cloud und in der Cloud für Unte...AWS Germany
Vortrag "Der erste Schritt – idealtypische Wege in die Cloud und in der Cloud für Unternehmen" von Dieter Berz beim AWS Cloud Web Day für Mittelstand und Großunternehmen. Alle Videos und Präsentationen finden Sie hier: http://amzn.to/1VUJZsT
Speaker: Michael Ferber, Head of Consulting
Über 170 Kunden setzen auf Camunda Enterprise zur Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse. Die meisten wurden in ihren Projekten durch unsere Berater begleitet. Basierend auf diesem Erfahrungsschatz wird Michael Ferber die folgenden Fragen beantworten:
Wann macht der Einsatz von Camunda überhaupt Sinn? Welche Probleme lassen sich damit lösen?
Welche personellen Ressourcen brauche ich für erfolgreiche Camunda-Projekte?
Wie aufwendig ist die Projektumsetzung mit Camunda? Wie kann ich einen Business Case rechnen?
Enterprise Cloud Native ist das neue NormalQAware GmbH
SE-Couch Meetup, Februar 2020, München: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Technischer Geschäftsbereichsleiter bei QAware)
== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! Please download slides if blurred! ==
Abstract: Leander erklärt, was hinter dem Begriff Cloud Native wirklich steckt und wie man es verwenden kann, um Software(-Architekturen) für die (Elastic) Cloud zu bauen. Er kennt die aktuellen Trends und Neuerungen im Cloud-native Universum und berichtet darüber, wie er diese in das eigene Unternehmen und seine Projekte trägt.
Modellierung im Spannungsfeld von agilen Vorgehensweisen (z.B. SCRUM) oose
Agile Projekte modellieren nicht! Modellierung ist nicht agil! Äpfel sind keine Orangen!
In meinem Vortrag beleuchte ich die unterschiedlichen Facetten dieser These, um den Kern des Widerspruchs aufzudecken.
Ich höre häufig, dass Modellierung nicht zum agilen Vorgehen passt. Aber ist das wirklich so? Was ist im Kontext dieser These mit Modellierung gemeint und was ist der Konflikt mit der Agilität? Geht es um Scrum und UML oder um Agilität und Modellierung im allgemeinen?
Viele Fragen, die ich mit Ihnen diskutieren möchte. Natürlich erfahren Sie auch meine Meinung dazu und ich möchte Sie in die Lage versetzen, nach dem Vortrag eine klare Stellung zu der These beziehen zu können.
20040921 Serviceorientierte Architektur für WebSphere und WebSphere PortalFrank Rahn
Mein Vortrag im Rahmen der WebSphere Community Conference 2004 in Leipzig für die Firma TIMETOACT Software & Consulting GmbH.
Frank W. Rahn
Freiberuflicher Berater für IT-Projekte
Neusser Strasse 594
D-50737 Köln
Telefon: +49 221 6777 1830
Fax: +49 221 974 29 17
http://www.frank-rahn.de
“Softwarearchitektur besteht aus Struktur, Verhalten und Stil” – das lernen wir aus der Literatur. Richtig! Nur: Ist das alles? Im Projektalltag ist der Architekt auch der große Kommunikator und Dolmetscher, der erklärt, vermittelt, Händchen hält, zuweilen auch “die Peitsche schwingt”. Lernen Sie heute, warum Architektur und Kommunikation in einem Softwareprojekt fast ein und dasselbe sind.
its all about the domain honey! Experiences from 15 years of Domain-Driven De...Carola Lilienthal
Great technologies, programming languages and tools are used when building software. That is good and right. But unfortunately, it is often lost sight of the fact that the decisive factor is not the technology, but the *business domain*. If we do not map the domain language and the business processes in the software, then it will not help our users in their work. No technology in the world can protect us from this.
In this talk, I'll show you how you can identify problems in an existing legacy system that could be solved with Domain-Driven Design. We will see problems such as: large entities that are used all over the system, how we could divide them into smaller entities according to the business domain and how we should cut the source code into bounded contexts. All this will be done with many examples from analysis tools that help us to see the system on the level above the source code.
its all about the domain, honey! Experiences from 15 years of Domain-Driven D...Carola Lilienthal
Great technologies, programming languages and tools are used when building software. That is good and right. But unfortunately, it is often lost sight of the fact that the decisive factor is not the technology, but the *business domain*. If we do not map the domain language and the business processes in the software, then it will not help our users in their work. No technology in the world can protect us from this.
In this talk, I'll show you how you can identify problems in an existing legacy system that could be solved with Domain-Driven Design. We will see problems such as: large entities that are used all over the system, how we could divide them into smaller entities according to the business domain and how we should cut the source code into bounded contexts. All this will be done with many examples from analysis tools that help us to see the system on the level above the source code.
Carola is managing the company WPS since 2014 where 120 developers and architects improve legacy systems all around the world. In this talk you will learn how to bring your old code base back to the path of virtue, step by step, so that maintenance is fun again.
Today programmers do not develop applications from scratch, but they spend their time fixing, extending, modifying and enhancing existing applications. The biggest problem in their daily work is that with time maintenance mutates from structured programming to defensive programming: The code becomes too complex to be maintained. We put in code we know is stupid from an architectural point of view but it is the only solution that will hopefully work. Maintenance is more and more difficult and expensive. Our software accumulates technical debts.
In this talk, you will see how you should improve your architecture and source code to prevent technical debt growing unrestricted. With the proper knowledge about well-structured architecture, refactorings for tangled code can quickly be found. Complex code can be eliminated, and maintenance costs will be reduced.
Today programmers do not develop applications from scratch, but they spend their time fixing, extending, modifying and enhancing existing applications. These old systems are often a large tangled mess, where changes become harder and harder. DDD can help us to improve this situation and to meltdown the big ball of mud.
Since Microservices have appeared as an architectural style to solve organizational problems and improve scalability the ideas of Domain-Driven Design have experienced a strong revival. On the one hand the guidelines of strategic design (DDD in the large) help us to cut the domain into domain-related bounded contexts. These bounded contexts than correspond with microservices. Within the bounded contexts tactical design (DDD in the small) with the ubiquitous language and the building blocks entity, value object, aggregate, service etc. give us guidance how to implement and structure our design. In this workshop we will show you the essentials of DDD and report on our ten yours experience with DDD. Short lectures, discussions and exercises will alternate with one another.
Almost every software system is created in difficult conditions and thus from the beginning burdened with quality problems. The most common difficulties are: deadlines forcing us to program hacks; divergent development skills in the team resulting in code of different quality; or old code, that is clumsy, tangled and without unit tests, putting a spoke in our wheel. All these bits and pieces of bad code will raise development costs in the futures that is why they are called technical debt.
In this talk you will see, which principles you should apply to your source code to prevent technical debt growing unrestricted. With the proper tool support refactorings for bad code can quickly be found and eliminated. I will present to you the tool Sotograph which allows us to inspect PHP code on a structural level and try out the effects of refactorings.
3. 25.10.2015 //// Seite 3WPS - Workplace Solutions GmbH
Zwei Architekturziele für Langlebigkeit
Architekturziel 1: Wartbarkeit
• schnelle Fehleranalyse
• schnelle Anpassungen
• Analysierbarkeit und Verständlichkeit
• Reduktion von Komplexität
Architekturziel 2: Flexibilität
• Varianten von Geschäftsprozessen
• Geänderte Anforderungen
• Microservices und Skalierbarkeit
• Baukastenprinzip
4. 25.10.2015 //// Seite 4WPS - Workplace Solutions GmbH
Technischen Schulden = Architektur-Erosion
Grad der
Wartbarkeit
Neue Funktionalität
pro Zeiteinheit
Korridor geringer
technischer Schulden
Refactorings
Regelmäßige Architektur-Erneuerung
Architektur-
Erosion
Wartung und Erweiterung
5. 25.10.2015 //// Seite 5WPS - Workplace Solutions GmbH
Maßnahmen gegen technische Schulden
Festlegen von verbindlichen Architekturzielen
Durchgängige Architekturprinzipien und Architekturstile
Automatisches Testen und Refactoring
Weiterbildung der Architekturen und Entwickler
Regelmäßige Architekturanalyse und -Erneuerung
6. 25.10.2015 //// Seite 6WPS - Workplace Solutions GmbH
Architekturanalyse: Was ist das?
Findet sich die geplante Architektur (Soll-Architektur) in der
Strukturen der implementierten Software (Ist-Architektur) wieder?
Plan mit
Klassen =
Soll-Architektur Ist-Architektur
≠ Sourcecode
DirectoriesDirectories
Packages
Namespaces
Subsysteme
Komponenten
Module
Schichten
7. 25.10.2015 //// Seite 7WPS - Workplace Solutions GmbH
Erfahrungen und Erkenntnisse
Typische Eigenschaften der Architektur nach Größen und Sprache
Strukturelle Einfachheit und Einheitlichkeit ist der Schlüssel zum Erfolg
Ohne Architektur-Erneuerung sammeln sich technische Schulden an
Erkenntnisse
10. 25.10.2015 //// Seite 10WPS - Workplace Solutions GmbH
Muster auf Architekturebene: Vier Module
Modul
Grün
Modul
Lila
Modul
Orange
Modul
Blau
11. 25.10.2015 //// Seite 11WPS - Workplace Solutions GmbH
Musterkonsistenz: Was finden wir?
Ist die Abbildung der Architektur in der Struktur des Codes zu erkennen?
13. 25.10.2015 //// Seite 13WPS - Workplace Solutions GmbH
Muster in Architekturen: Entwurfsmuster und Mustersprachen
User Interface
Domain
Application
Fachliches ModulFachliches Modul
Window
GUI
Model
View
C
o
n
t
r
o
l
ValueObject
Service
BusinessObject
SchichtungdurchMuster
14. 25.10.2015 //// Seite 14WPS - Workplace Solutions GmbH
Gute umgesetzte Mustersprache
☺ 90% des Sourcecodes lässt sich den Mustern zuordnen
☺ 0,1% Verletzungen in den Mustern
15. 25.10.2015 //// Seite 15WPS - Workplace Solutions GmbH
Entdeckung einer Mustersprache
☺ 80% des Sourcecodes lässt sich den 23 Mustern zuordnen
☺ 4% Verletzungen in den Mustern
17. 25.10.2015 //// Seite 17WPS - Workplace Solutions GmbH
Modularität: Entwurf nach Zuständigkeiten
Hohe Kohäsion und lose Kopplung
Responsibility Driven Design
Separation of Concern
Single Responsibility Principle
18. 25.10.2015 //// Seite 18WPS - Workplace Solutions GmbH
Modularität: Ausgewogene Größenverhältnisse
Typische Metriken:
LOC pro Methode, Klasse, Package, Komponenten
Duplizierter Code
Zyklomatische Komplexität
Ist das System auf den verschiedenen Ebenen ausgewogen?
Welche Code-Abschnitte fallen durch ihre Größe besonders auf?
Anti-Pattern
„Godclass“
19. 25.10.2015 //// Seite 19WPS - Workplace Solutions GmbH
Beispiel: Größenverhältnis und Kopplungsgrad
Große Steuerungsklassen benutzen bis zu 100 – 500 andere Klassen
Ausgewogene Größenverhältnisse führen zu geringerer Kopplung
21. 25.10.2015 //// Seite 21WPS - Workplace Solutions GmbH
User Interface
Domain
Application
Hierarchien in Architekturebene: Schichten und Module
Fachliches
Modul B
Fachliches
Modul B
Fachliches
Modul A
Fachliches
Modul A
Fachliche Schichtung
TechnischeSchichtung
Fachliches
Modul C
Fachliches
Modul C
22. 25.10.2015 //// Seite 22WPS - Workplace Solutions GmbH
Zwei Dimensionen einer Architektur
Technische Schichtung Fachliche Schichtung
Leicht zu
behebende
Verletzungen
Schwer zu
behebende
Verletzungen
Eine
Komponente
verursacht die
Probleme
Eine
Komponente
verursacht die
Probleme
23. 25.10.2015 //// Seite 23WPS - Workplace Solutions GmbH
Fachliche Schichtung misslungen
Technische Schichtung Keine fachliche Schichtung
Wenige
Schichten-
verletzungen
Fast alle 90
fachlichen
Komponenten
brauchen sich
gegenseitig
24. 25.10.2015 //// Seite 24WPS - Workplace Solutions GmbH
Zyklische Strukturen sichtbar machen, bevor ….
119 Klassen aus 4 Komponenten
+ 28 weitere Klassen
25. 25.10.2015 //// Seite 25WPS - Workplace Solutions GmbH
sie immer weiter verklumpen!
327 Klassen aus 8 Komponenten
brauchen sich gegenseitig
26. 25.10.2015 //// Seite 26WPS - Workplace Solutions GmbH
Der Zwang zur Zyklenfreiheit
80% des Sourcecodes
9 Komponenten = 17 Subsysteme
27. 25.10.2015 //// Seite 27WPS - Workplace Solutions GmbH
Grundregeln struktureller Einfachheit für Architektur
Einheitliche Architektur
HierarchieModularität
Muster-
konsistenz
Einheitlich und
durchgängig
Zyklenfreiheit auf
allen Ebenen
Zuständigkeit
Kopplung
Größenverhältnisse
Schnittstellen
28. 25.10.2015 //// Seite 28WPS - Workplace Solutions GmbH
Kostenfreie Werkzeuge
• SonarQube:
• Leitstand für Qualitätsmetriken
• Plattform für vielfältige Plugins
• JDepend:
• wenige Metriken
• einfache Abhängigkeitsanalyse
• JDepend + Google Architecture Rules:
• einfache Architekturbeschreibung
• Ndepend/CDepend:
• Metriken
• Abhängigkeitsanalyse
• XRadar:
• Analyse von Java-Projekten via maven
• Reports bezüglich Komplexität und Architekturverletzungen
• Moose
• Code City
29. 25.10.2015 //// Seite 29WPS - Workplace Solutions GmbH
Kommerzielle Produkte
Axivion Bauhaus: Java, .Net, C/C++, Ada, VB und Cobol
Lattix: Java, .Net, C/C++, Ada, Delphi und DB-Systeme
Structure101: Java, C++, Ada
SotoArc und Sonargraph: Java, .Net, C/C++, ABAP, PHP
• TeamScale
• Software-
Diagnostics
30. 25.10.2015 //// Seite 30WPS - Workplace Solutions GmbH
Vorgehen bei der Architekturanalyse und Verbesserung
32. 25.10.2015 //// Seite 32WPS - Workplace Solutions GmbH
Leitstand für Verbesserungen im laufenden Betrieb
Die Architekturziele sind im ganzen Team präsent und werden verfolgt.
Softwarewartung und –Änderung ist einfacher und kostengünstig.
Die Software ist stabil, flexibel und langlebig.
Neue Mitarbeiter können nach kurzer Zeit produktiv mitentwickeln.
Ergebnis
Tatsächliches
Problem?24%
34%
44%
54%
64%
74%
84%
94%
v1.0 v1.1_b1 v1.1_b2 v1.1_b3 v1.1 v1.2_b1 v1.2 v2.0_b1 v2.0_b2 v2.0
Architekturqualität
Feinentwurfsqualität
Implementierungsqualität
Testabdeckung
33. 25.10.2015 //// Seite 33WPS - Workplace Solutions GmbH
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Dr. Carola Lilienthal
Mitglied der
Geschäftsleitung
cl@wps.de
www.wps.de
+49 170 184 77 11
Diplom-Informatikerin
@cairolali