Designer und ihre kleinen, liebevolle Eigenheiten.
Der Vortrag ist eigentlich ein Pecha-Kucha-Vortrag, hier ergänzt durch den Text unter den Bildern.
(Alle Fotos und Rechte: Andreas Maxbauer)
Absolventen von Gestaltungshochschulen stehen am unteren Ende der Gehaltsskala: Dies ist das Fazit einer Umfrage, die das Mainzer Corporate Identity Institut (FH Mainz) gerade durchgeführt hat. Ziel der Befragung war, die finanzielle Situation von Berufsanfängern in Kreativjobs zu beleuchten.
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 4: Y NOT?! Initiative zur Gewinnung frischer Talente für die Kommunikationsbranche von Verena Maisch & Kristina Süß
Hinweis: Bei diesem Konzept handelt es sich um eine reine Idee - und keinen konkreten Auftrag.
Sollten aktive oder passive Befeuchtungssysteme verwendet werden? Wir beantworten diese Frage aus der Sicht der Pflege.
Weitere Informationen finden Sie auf www.jedermann-gruppe.de und www.kai-brandenburg.de
Schon seit 2005 ist Berlin Unesco City of Design. Dieser Titel ist nicht nur eine Anerkennung der Leistungen Berliner Designerinnen und Designer. Er bedeutet auch eine Verpflichtung der Stadt, diesen Bereich zu fördern und auszubauen. Denn die Designbranche ist mehr als nur Entstehungsort für Künstlerisch-Kreatives: Sie hat eine große Bedeutung für Innovation und ökonomisches Wachstum, gilt als eine der treibenden Kräfte für wirtschaftliche, soziale und wissenschaftliche Neuerungen: Als Schnittstellenbranche kann sie Ideentreiber und -generator für andere Branchen sein und bietet Methoden für transdisziplinäres Arbeiten.
Die Berliner Wirtschaftsverwaltung fördert die Designbranche besonders effektiv. Die Grundlage dafür bildet eine Strategie, die zuvor erarbeitet wurde. Wichtige Ziele und Eckpunkte dieser Designstrategie wurden aus einer Potenzialanalyse abgeleitet, die die Wirtschaftsverwaltung 2010 in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Designtheorie und -forschung (dgtf) durchgeführt hat. Die Präsentation stellt die wichtigsten Thesen und Ergebnisse der Studie vor, erläutert Chancen und Möglichkeiten anhand von Best-Practice-Beispielen und weist die Stärken und Schwächen des Designstandortes Berlin aus.
Eine gutes Nutzererlebnis (UX) ist die Grundlage für jedes erfolgreiche Produkt oder jeden guten Service. Es wird mit den heutigen Erfahrungswerten gemessen und bewertet. Dank Nutzer- und Marktforschung bekommen wir so genau das, was die meisten von uns wollen. Und das ist das Problem.
Innovationen, Unbekanntes und Überraschendes entsteht erst aus dem kreativen Zusammenwirken von neuen Technologien und Marktveränderungen. In diesem Umfeld ist die größte Herausforderung für jedes neue Produkt oder Startup die Kundengewinnung. Wie können wir Produkte und Services erschaffen, die für Menschen in Zukunft wirklich relevant sein werden? In einem kurzen Beitrag stellen wir Herangehensweisen aus dem Umfeld von Service Design und Lean Startup vor.
Absolventen von Gestaltungshochschulen stehen am unteren Ende der Gehaltsskala: Dies ist das Fazit einer Umfrage, die das Mainzer Corporate Identity Institut (FH Mainz) gerade durchgeführt hat. Ziel der Befragung war, die finanzielle Situation von Berufsanfängern in Kreativjobs zu beleuchten.
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 4: Y NOT?! Initiative zur Gewinnung frischer Talente für die Kommunikationsbranche von Verena Maisch & Kristina Süß
Hinweis: Bei diesem Konzept handelt es sich um eine reine Idee - und keinen konkreten Auftrag.
Sollten aktive oder passive Befeuchtungssysteme verwendet werden? Wir beantworten diese Frage aus der Sicht der Pflege.
Weitere Informationen finden Sie auf www.jedermann-gruppe.de und www.kai-brandenburg.de
Schon seit 2005 ist Berlin Unesco City of Design. Dieser Titel ist nicht nur eine Anerkennung der Leistungen Berliner Designerinnen und Designer. Er bedeutet auch eine Verpflichtung der Stadt, diesen Bereich zu fördern und auszubauen. Denn die Designbranche ist mehr als nur Entstehungsort für Künstlerisch-Kreatives: Sie hat eine große Bedeutung für Innovation und ökonomisches Wachstum, gilt als eine der treibenden Kräfte für wirtschaftliche, soziale und wissenschaftliche Neuerungen: Als Schnittstellenbranche kann sie Ideentreiber und -generator für andere Branchen sein und bietet Methoden für transdisziplinäres Arbeiten.
Die Berliner Wirtschaftsverwaltung fördert die Designbranche besonders effektiv. Die Grundlage dafür bildet eine Strategie, die zuvor erarbeitet wurde. Wichtige Ziele und Eckpunkte dieser Designstrategie wurden aus einer Potenzialanalyse abgeleitet, die die Wirtschaftsverwaltung 2010 in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Designtheorie und -forschung (dgtf) durchgeführt hat. Die Präsentation stellt die wichtigsten Thesen und Ergebnisse der Studie vor, erläutert Chancen und Möglichkeiten anhand von Best-Practice-Beispielen und weist die Stärken und Schwächen des Designstandortes Berlin aus.
Eine gutes Nutzererlebnis (UX) ist die Grundlage für jedes erfolgreiche Produkt oder jeden guten Service. Es wird mit den heutigen Erfahrungswerten gemessen und bewertet. Dank Nutzer- und Marktforschung bekommen wir so genau das, was die meisten von uns wollen. Und das ist das Problem.
Innovationen, Unbekanntes und Überraschendes entsteht erst aus dem kreativen Zusammenwirken von neuen Technologien und Marktveränderungen. In diesem Umfeld ist die größte Herausforderung für jedes neue Produkt oder Startup die Kundengewinnung. Wie können wir Produkte und Services erschaffen, die für Menschen in Zukunft wirklich relevant sein werden? In einem kurzen Beitrag stellen wir Herangehensweisen aus dem Umfeld von Service Design und Lean Startup vor.
Multiscreen Experience Design – Strategy and concept development for digital services for multiple screens (executive summary / short presentation). July 2013. English short presentation of the book and project by Wolfram Nagel and Valentin Fischer (authors) and digiparden (publisher/editor, an imprint of SETU GmbH). More information via info@msxbook.com
Quo vadis, Student? Berufsorientierung für angehende UX Designer (World Usabi...Ergosign GmbH
Beim World Usability Day 2014 geht es um „Engagement“. Engagement hat mit Leidenschaft zu tun und Leidenschaft haben wir nur, wenn wir Dinge aus Überzeugung machen, denn nur dann können sie gut werden.
Besonders als Student in der Berufsorientierung ist es daher wichtig zu wissen, wo macht es „für uns“ Sinn unserer Arbeit als UX Designer nachzugehen.
Der Vortrag zeigt die Schatten- und Sonnenseiten eines UX Designers bei einem Dienstleister anhand von sechs Charakteristiken.
Videoaufzeichnung:
https://www.youtube.com/watch?v=a7hucdZOdc0&list=UUU6Vc2S736xvUyDoYv1SzNw
Präsentiert am 13. November 2014 auf dem World Usability Day in Siegen. #WUD2014
5 von 7 Produktideen scheitern heute bereits vor der Markteinführung, nur eines von 20 Start-Ups besteht im Markt. Vor welchen Herausforderungen stehen Innovationsabteilungen und was müssen Unternehmen tun, um in Zeiten des digitalen Wandels kundenrelevante Produkte und Services zu erschaffen? Antworten in unserer Präsentation "Warum Innovationen scheitern".
Content Design and UI Architecture for Multiscreen Projects (compact)Wolfram Nagel
This document discusses content design and user interfaces for multiscreen projects. It outlines a methodical approach involving iterative work in four core areas: the user, content, rules, and interfaces. Content is modeled according to a building block principle, with atomic elements that can be assembled into larger components and objects. This defines the user interface model. The document provides examples of how content structures map to user interfaces across different touchpoints and channels. It also introduces a software tool called SETU 3.0 that allows content modeling according to the building block principle.
Keynote at UX Roundtable in Hamburg. 4.8.2014
Design. Kaum ein anderes Wort wird so häufig in verschiedenen Kontexten benutzt. Eine regelrechte Buzzword-Wüste ist in den letzten Jahren entstanden. User Centered Design, Empathy Design, Participatory Design, UX Design, Service Design etc. Und irgendwie dreht sich alles doch nur um eines: den Nutzer, seine Bedürfnisse und Erfahrungen.
Kennen wir – die Designer, die sich so nennen – eigentlich noch den Unterschied? Gibt es überhaupt einen?
Zurück in die Realität. Franziska trifft Stephanie (beide bei Immonet). Service Design trifft UX Design. Buzzwords. Sind es nur Buzzwords oder sind es wirklich zwei verschiedene Welten, die aufeinander prallen und nicht harmonisieren?
Wir sagen: „Shut up Buzzword Bingo!“. Es geht doch um den Nutzer. Oder?
Content Design, UI Architecture and Content-UI-MappingWolfram Nagel
When you want to gather, manage and publish content and display it independently on any user interface and/or target channel you need a system that supports “Content Design and Content UI Mapping”. Content and user interfaces can be planned and assembled modularly and structured in a similar manner — comparable to bricks in a building block system. Content basically runs through three steps until it reaches its recipient: Gathering, management and output. A mapping has to occure at the intersections of these three steps.
This is the extended slides version on the topic.
There's also an article on the topic: https://medium.com/@wolframnagel/content-design-and-ui-mapping-a35af8cac3f6#.3ylkxrakf
The document describes various methods that IDEO uses to gain insights into user needs, behaviors, and perceptions. Some of these methods include cultural probes, word-concept association studies, camera journals, card sorting exercises, cognitive mapping, and surveys. IDEO has used these methods to help design products and services across different domains such as travel systems, phones, food packaging, and online education.
Next Generation Information Experience – Gedanken über die Zukunft von Conten...Wolfram Nagel
Digitale Informationen und Services müssen zukünftig aus unterschiedlichsten Quellen zum Abruf auf verschiedenen Geräten, in unterschiedlichsten Medien, für mehrere Screens und Ausgabekanäle zur Verfügung stehen. Wolfram Nagel (Autor des Buchs „Multiscreen Experience Design“) beschäftigt sich mit zukünftigen „Content-Szenarien“, den potentiellen Anforderungen von Nutzern und den Herausforderungen für Content-Ersteller und -anbieter, Website-Betreiber, Publisher, Journalisten und Medienunternehmen. Er stellt sich die Frage: Wie gehen wir als Ersteller, Verwalter und Nutzer zukünftig mit Inhalten, Informationen und Wissen um? In dem Vortrag stellt er seine Erkenntnisse und ausgewählte Quellen vor und skizziert, wie der Umgang mit Informationen und Content Management zukünftig aussehen könnte.
Artikel dazu hier: https://wolframnagel.wordpress.com/2014/12/09/next-generation-information-experience-trends-und-herausforderungen-von-morgen/
Oder hier: https://medium.com/@wolframnagel/next-generation-information-experience-trends-und-herausforderungen-von-morgen-9929b17d8b5e
Content Design, UI Architecture and UI MappingWolfram Nagel
When you want to gather, manage and publish content and display it independently on any user interface and/or target channel you need a system that supports “Content Design and Content UI Mapping”. Content and user interfaces can be planned and assembled modularly and structured in a similar manner — comparable to bricks in a building block system. Content basically runs through three steps until it reaches its recipient: Gathering, management and output. A mapping has to occure at the intersections of these three steps. There's also an extended version with more and detailed slides available. And here's an article on the topic: https://medium.com/@wolframnagel/content-design-and-ui-mapping-a35af8cac3f6#.3ylkxrakf
Show, don't tell! Mit Prototyping interne Stakeholder überzeugen.Me & Company GmbH
UX und Customer Experience wird in Unternehmen immer vernetzter und globaler gedacht. Die zunehmende Komplexität fordert unsere Vorstellungskraft heraus. Gleichzeitig erschweren starre Prozessstrukturen und Budgetbeschränkungen die Entwicklung neuer Produkte. Dies führt dazu, dass gute Ideen frühzeitig begraben werden, weil Entscheidungsträger die Risiken nicht einschätzen können.
Mit Prototyping können diese Barrieren gezielt umgangen werden. Auf diese Weise werden Produktvisionen frühzeitig erlebbar und das gemeinsame Verständnis gefördert – noch bevor eine einzige Zeile Code geschrieben wird.
Präsentationsfolien vom Vortrag auf der UIG Frühjahrstagung 2016: http://www.usability-in-germany.de/aktuelles/fruehjahrstagung-23032016
"IDEO의 디자인 Thinking"
(Design Thinking from IDEO)
"왜 IDEO는 혁신적인가?"
혁신의 상징, 거대기업들이 끊임없이 배우고자 하는 창의적 사고.
그 중심에는 'Design Thinking'이 있습니다.
IDEO의 사례들과 디자인Thinking의 프로세스를 알아보세요!
창의적인 1%의 비밀노트, Beecanvas 페이스북페이지에서 만나보세요!
- http://facebook.com/beecanvas
슬라이드쉐어에서도 만나보실 수 있습니다.
- https://www.slideshare.net/BeeCanvas
모든 아이디어 발상 테크닉들을 페이지에서 만나보세요!
사진 출처 : https://flic.kr/p/jKqgHD
- Stilte na de brainstorm Impact Hub Amsterdam
원작자 플리커 : https://www.flickr.com/photos/mvonederland/
- MVO Nederland
참고 : http://en.wikipedia.org/wiki/Design_thinking, OPENIDEO
Der Fjord Trends Report 2016 ist da! Zum neunten Mal veröffentlichen wir unsere jährlichen Einschätzungen zu den Auswirkungen aufkommender Technologien. Wir beleuchten die neuesten und wichtigsten digitalen Entwicklungen, die Unternehmen, Organisationen und die Gesellschaft in naher Zukunft verändern werden – und erläutern, welche Chancen sich daraus ergeben.
Grundlage der FJORD Trends 2016 ist die geballte Expertise unserer 750 Designer und Strategen weltweit. In monatelangen Recherchen, Diskussionen und Debatten haben wir unsere Erfahrungen zusammengetragen und in zehn Schlüsselentwicklungen zusammengefasst. Wir glauben, dass 2016 ein weiteres entscheidendes Jahr für die Digitalisierung wird und einschneidende Entwicklungen für Organisationen und Anwender bereithält.
Im FJORD Trends 2016 Report erfahren Sie mehr über die Big-Data-Etikette und den zukunftsfähigenr Umgang mit Daten; die wachsende Bedeutung von Employee Experience (EX) Design; das Verschwinden der Apps und die wahre Stärke von Wearables, Nearables und anderen Geräten, die zuhören.
Den vollständigen FJORD Trends Report 2016 finden Sie unten – viel Spaß beim Lesen! Besuchen Sie uns auch auf trends.fjordnet.com und folgen Sie #FjordTrends
Weitere Informationen zu Fjord und der Trends Studie finden Sie hier: http://trends.fjordnet.com/
What are the big trends in mobility that will impact you and your business in 2017? What are the things you need to know and the actions you need to take to be successful?
The 2017 mobility trends report by DMI provides insights, research and recommendations on the trends that will impact consumers and organizations and reinvent business. Each trend includes real-life examples.
The presentation this year covers the following areas:
* Customer Experience including innovation, methodologies, multi-channel and IoT
* Big and small data including solving real problems and faster analytics
* Devices including the latest on smartphones, AR/VR and wearables
* Other technologies including winners in the cloud, native-hybrid and progressive web apps and DevOps
* The next big things…
We wrote this to give you a sense of IDEO’s culture—the ties that bind us together as coworkers and as people.
Read more: http://blog.slideshare.net/2014/01/08/culturecode-what-makes-a-company-great/
The document discusses trends in augmented reality (AR), virtual reality (VR), and mixed reality (MR) technologies, noting that while 2016 saw increased adoption and awareness of these technologies, most organizations' approaches to developing experiences with them remained siloed and lacked integration. In 2017, the document suggests, organizations will move beyond treating AR, VR and MR as separate and will instead focus on creating singular, integrated experiential platforms that combine different types of reality into "blurred reality" experiences.
Carat Global has been producing trend reports for over 5 years, looking at new technologies that will become more important and relevant to clients.
The trends for 2017 are all growing in importance, and will all have implications for clients.
The trends for 2017 involve two big themes:
The evolution of content, including live video, sports rights, and augmented reality
The growing links between digital and physical worlds, including identity, the expectation of speed, and controlling the IoT ecosystem
What does the future look like? Is it a dark space where we’re suffering from varying degrees of techamphetamine or are we heading towards a Utopian fantasy of abundance and harmony?
Understanding that our basic human needs and wants barely change, we explore the future state of a range of topics; from our need for physical sustenance through to our age-long fascination of transcending the limitations of our biology.
Looking at the future from a human perspective, our potential for greatness is teetering on a fine line between darkness and hope. We’re banking on the latter.
Wir sind DeinDeal! Alles, was du über DeinDeal wissen musst.Chiara Bello
Wenn die einzige Konstante der Wandel ist, dann ist es gut, in
Bereichen wie Corporate Identity und Corporate Design etwas
Konstanz zu haben und Richtlinien zu definieren. In diesem Buch findest du alles, was du über DeinDeal wissen musst.
Unsere Kultur, Werte, Markenidentität und vieles mehr.
Wir malen nicht nur bunte Bilder.
die dialogagenten verstehen Kreation und Konzeption nicht als
Selbstzweck. Natürlich lieben wir bunt, schrill und nicht alltäglich.
Aber auch sachlich und konservativ hat seinen Reiz. Es kommt
eben auf den richtigen und überraschenden Mix an.
Und natürlich darauf, dass die Idee bei Ihren Kunden ankommt.
Dass die Kampagne sie interessiert und aktiviert. Dass Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung begeistert.
In Wort, in Bild, in Haptik, in Digital, als Einzelmaßnahme oder
umfassende Kampagne. Eben genau in der Form, die am besten
zu Ihnen passt.
Wie jedes Jahr, erscheint auch 2012 das Jahrbuch des Wirtschaftsmagazins. Zum Thema „Innovation und Kreativität prägen erfolgreiche Unternehmer“ informiert der Sonderband über verschiedene Aspekte rund um die Triebkraft der Wirtschaft.
Bundesrat Johann Schneider-Ammann spricht über die Bedeutung von Innovation für den Wirtschaftsstandort Schweiz, Empa Direktor Prof. Dr. Gian-Luca Bona zeigt die verschiedenen Etappen eines Produktes auf und Anton Lauber, Direktor des Technoparks Aarau, denkt über die Neugier nach. Und auch EUrelations AG hat erneut zum Lesespass beigetragen. Mit dem Artikel „Europäischer Hürdenlauf um Forschungs- und Entwicklungsgelder“ informiert Dr. Andrea Degen über die Dos und Don’ts im Kampf um Fördergelder.
Lust auf ein Appetithäppchen? Hier geht’s zur Leseprobe.
Oder bestellen Sie Ihr Exemplar noch heute unter http://www.wirtschaftsmagazin.ch
Multiscreen Experience Design – Strategy and concept development for digital services for multiple screens (executive summary / short presentation). July 2013. English short presentation of the book and project by Wolfram Nagel and Valentin Fischer (authors) and digiparden (publisher/editor, an imprint of SETU GmbH). More information via info@msxbook.com
Quo vadis, Student? Berufsorientierung für angehende UX Designer (World Usabi...Ergosign GmbH
Beim World Usability Day 2014 geht es um „Engagement“. Engagement hat mit Leidenschaft zu tun und Leidenschaft haben wir nur, wenn wir Dinge aus Überzeugung machen, denn nur dann können sie gut werden.
Besonders als Student in der Berufsorientierung ist es daher wichtig zu wissen, wo macht es „für uns“ Sinn unserer Arbeit als UX Designer nachzugehen.
Der Vortrag zeigt die Schatten- und Sonnenseiten eines UX Designers bei einem Dienstleister anhand von sechs Charakteristiken.
Videoaufzeichnung:
https://www.youtube.com/watch?v=a7hucdZOdc0&list=UUU6Vc2S736xvUyDoYv1SzNw
Präsentiert am 13. November 2014 auf dem World Usability Day in Siegen. #WUD2014
5 von 7 Produktideen scheitern heute bereits vor der Markteinführung, nur eines von 20 Start-Ups besteht im Markt. Vor welchen Herausforderungen stehen Innovationsabteilungen und was müssen Unternehmen tun, um in Zeiten des digitalen Wandels kundenrelevante Produkte und Services zu erschaffen? Antworten in unserer Präsentation "Warum Innovationen scheitern".
Content Design and UI Architecture for Multiscreen Projects (compact)Wolfram Nagel
This document discusses content design and user interfaces for multiscreen projects. It outlines a methodical approach involving iterative work in four core areas: the user, content, rules, and interfaces. Content is modeled according to a building block principle, with atomic elements that can be assembled into larger components and objects. This defines the user interface model. The document provides examples of how content structures map to user interfaces across different touchpoints and channels. It also introduces a software tool called SETU 3.0 that allows content modeling according to the building block principle.
Keynote at UX Roundtable in Hamburg. 4.8.2014
Design. Kaum ein anderes Wort wird so häufig in verschiedenen Kontexten benutzt. Eine regelrechte Buzzword-Wüste ist in den letzten Jahren entstanden. User Centered Design, Empathy Design, Participatory Design, UX Design, Service Design etc. Und irgendwie dreht sich alles doch nur um eines: den Nutzer, seine Bedürfnisse und Erfahrungen.
Kennen wir – die Designer, die sich so nennen – eigentlich noch den Unterschied? Gibt es überhaupt einen?
Zurück in die Realität. Franziska trifft Stephanie (beide bei Immonet). Service Design trifft UX Design. Buzzwords. Sind es nur Buzzwords oder sind es wirklich zwei verschiedene Welten, die aufeinander prallen und nicht harmonisieren?
Wir sagen: „Shut up Buzzword Bingo!“. Es geht doch um den Nutzer. Oder?
Content Design, UI Architecture and Content-UI-MappingWolfram Nagel
When you want to gather, manage and publish content and display it independently on any user interface and/or target channel you need a system that supports “Content Design and Content UI Mapping”. Content and user interfaces can be planned and assembled modularly and structured in a similar manner — comparable to bricks in a building block system. Content basically runs through three steps until it reaches its recipient: Gathering, management and output. A mapping has to occure at the intersections of these three steps.
This is the extended slides version on the topic.
There's also an article on the topic: https://medium.com/@wolframnagel/content-design-and-ui-mapping-a35af8cac3f6#.3ylkxrakf
The document describes various methods that IDEO uses to gain insights into user needs, behaviors, and perceptions. Some of these methods include cultural probes, word-concept association studies, camera journals, card sorting exercises, cognitive mapping, and surveys. IDEO has used these methods to help design products and services across different domains such as travel systems, phones, food packaging, and online education.
Next Generation Information Experience – Gedanken über die Zukunft von Conten...Wolfram Nagel
Digitale Informationen und Services müssen zukünftig aus unterschiedlichsten Quellen zum Abruf auf verschiedenen Geräten, in unterschiedlichsten Medien, für mehrere Screens und Ausgabekanäle zur Verfügung stehen. Wolfram Nagel (Autor des Buchs „Multiscreen Experience Design“) beschäftigt sich mit zukünftigen „Content-Szenarien“, den potentiellen Anforderungen von Nutzern und den Herausforderungen für Content-Ersteller und -anbieter, Website-Betreiber, Publisher, Journalisten und Medienunternehmen. Er stellt sich die Frage: Wie gehen wir als Ersteller, Verwalter und Nutzer zukünftig mit Inhalten, Informationen und Wissen um? In dem Vortrag stellt er seine Erkenntnisse und ausgewählte Quellen vor und skizziert, wie der Umgang mit Informationen und Content Management zukünftig aussehen könnte.
Artikel dazu hier: https://wolframnagel.wordpress.com/2014/12/09/next-generation-information-experience-trends-und-herausforderungen-von-morgen/
Oder hier: https://medium.com/@wolframnagel/next-generation-information-experience-trends-und-herausforderungen-von-morgen-9929b17d8b5e
Content Design, UI Architecture and UI MappingWolfram Nagel
When you want to gather, manage and publish content and display it independently on any user interface and/or target channel you need a system that supports “Content Design and Content UI Mapping”. Content and user interfaces can be planned and assembled modularly and structured in a similar manner — comparable to bricks in a building block system. Content basically runs through three steps until it reaches its recipient: Gathering, management and output. A mapping has to occure at the intersections of these three steps. There's also an extended version with more and detailed slides available. And here's an article on the topic: https://medium.com/@wolframnagel/content-design-and-ui-mapping-a35af8cac3f6#.3ylkxrakf
Show, don't tell! Mit Prototyping interne Stakeholder überzeugen.Me & Company GmbH
UX und Customer Experience wird in Unternehmen immer vernetzter und globaler gedacht. Die zunehmende Komplexität fordert unsere Vorstellungskraft heraus. Gleichzeitig erschweren starre Prozessstrukturen und Budgetbeschränkungen die Entwicklung neuer Produkte. Dies führt dazu, dass gute Ideen frühzeitig begraben werden, weil Entscheidungsträger die Risiken nicht einschätzen können.
Mit Prototyping können diese Barrieren gezielt umgangen werden. Auf diese Weise werden Produktvisionen frühzeitig erlebbar und das gemeinsame Verständnis gefördert – noch bevor eine einzige Zeile Code geschrieben wird.
Präsentationsfolien vom Vortrag auf der UIG Frühjahrstagung 2016: http://www.usability-in-germany.de/aktuelles/fruehjahrstagung-23032016
"IDEO의 디자인 Thinking"
(Design Thinking from IDEO)
"왜 IDEO는 혁신적인가?"
혁신의 상징, 거대기업들이 끊임없이 배우고자 하는 창의적 사고.
그 중심에는 'Design Thinking'이 있습니다.
IDEO의 사례들과 디자인Thinking의 프로세스를 알아보세요!
창의적인 1%의 비밀노트, Beecanvas 페이스북페이지에서 만나보세요!
- http://facebook.com/beecanvas
슬라이드쉐어에서도 만나보실 수 있습니다.
- https://www.slideshare.net/BeeCanvas
모든 아이디어 발상 테크닉들을 페이지에서 만나보세요!
사진 출처 : https://flic.kr/p/jKqgHD
- Stilte na de brainstorm Impact Hub Amsterdam
원작자 플리커 : https://www.flickr.com/photos/mvonederland/
- MVO Nederland
참고 : http://en.wikipedia.org/wiki/Design_thinking, OPENIDEO
Der Fjord Trends Report 2016 ist da! Zum neunten Mal veröffentlichen wir unsere jährlichen Einschätzungen zu den Auswirkungen aufkommender Technologien. Wir beleuchten die neuesten und wichtigsten digitalen Entwicklungen, die Unternehmen, Organisationen und die Gesellschaft in naher Zukunft verändern werden – und erläutern, welche Chancen sich daraus ergeben.
Grundlage der FJORD Trends 2016 ist die geballte Expertise unserer 750 Designer und Strategen weltweit. In monatelangen Recherchen, Diskussionen und Debatten haben wir unsere Erfahrungen zusammengetragen und in zehn Schlüsselentwicklungen zusammengefasst. Wir glauben, dass 2016 ein weiteres entscheidendes Jahr für die Digitalisierung wird und einschneidende Entwicklungen für Organisationen und Anwender bereithält.
Im FJORD Trends 2016 Report erfahren Sie mehr über die Big-Data-Etikette und den zukunftsfähigenr Umgang mit Daten; die wachsende Bedeutung von Employee Experience (EX) Design; das Verschwinden der Apps und die wahre Stärke von Wearables, Nearables und anderen Geräten, die zuhören.
Den vollständigen FJORD Trends Report 2016 finden Sie unten – viel Spaß beim Lesen! Besuchen Sie uns auch auf trends.fjordnet.com und folgen Sie #FjordTrends
Weitere Informationen zu Fjord und der Trends Studie finden Sie hier: http://trends.fjordnet.com/
What are the big trends in mobility that will impact you and your business in 2017? What are the things you need to know and the actions you need to take to be successful?
The 2017 mobility trends report by DMI provides insights, research and recommendations on the trends that will impact consumers and organizations and reinvent business. Each trend includes real-life examples.
The presentation this year covers the following areas:
* Customer Experience including innovation, methodologies, multi-channel and IoT
* Big and small data including solving real problems and faster analytics
* Devices including the latest on smartphones, AR/VR and wearables
* Other technologies including winners in the cloud, native-hybrid and progressive web apps and DevOps
* The next big things…
We wrote this to give you a sense of IDEO’s culture—the ties that bind us together as coworkers and as people.
Read more: http://blog.slideshare.net/2014/01/08/culturecode-what-makes-a-company-great/
The document discusses trends in augmented reality (AR), virtual reality (VR), and mixed reality (MR) technologies, noting that while 2016 saw increased adoption and awareness of these technologies, most organizations' approaches to developing experiences with them remained siloed and lacked integration. In 2017, the document suggests, organizations will move beyond treating AR, VR and MR as separate and will instead focus on creating singular, integrated experiential platforms that combine different types of reality into "blurred reality" experiences.
Carat Global has been producing trend reports for over 5 years, looking at new technologies that will become more important and relevant to clients.
The trends for 2017 are all growing in importance, and will all have implications for clients.
The trends for 2017 involve two big themes:
The evolution of content, including live video, sports rights, and augmented reality
The growing links between digital and physical worlds, including identity, the expectation of speed, and controlling the IoT ecosystem
What does the future look like? Is it a dark space where we’re suffering from varying degrees of techamphetamine or are we heading towards a Utopian fantasy of abundance and harmony?
Understanding that our basic human needs and wants barely change, we explore the future state of a range of topics; from our need for physical sustenance through to our age-long fascination of transcending the limitations of our biology.
Looking at the future from a human perspective, our potential for greatness is teetering on a fine line between darkness and hope. We’re banking on the latter.
Wir sind DeinDeal! Alles, was du über DeinDeal wissen musst.Chiara Bello
Wenn die einzige Konstante der Wandel ist, dann ist es gut, in
Bereichen wie Corporate Identity und Corporate Design etwas
Konstanz zu haben und Richtlinien zu definieren. In diesem Buch findest du alles, was du über DeinDeal wissen musst.
Unsere Kultur, Werte, Markenidentität und vieles mehr.
Wir malen nicht nur bunte Bilder.
die dialogagenten verstehen Kreation und Konzeption nicht als
Selbstzweck. Natürlich lieben wir bunt, schrill und nicht alltäglich.
Aber auch sachlich und konservativ hat seinen Reiz. Es kommt
eben auf den richtigen und überraschenden Mix an.
Und natürlich darauf, dass die Idee bei Ihren Kunden ankommt.
Dass die Kampagne sie interessiert und aktiviert. Dass Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung begeistert.
In Wort, in Bild, in Haptik, in Digital, als Einzelmaßnahme oder
umfassende Kampagne. Eben genau in der Form, die am besten
zu Ihnen passt.
Wie jedes Jahr, erscheint auch 2012 das Jahrbuch des Wirtschaftsmagazins. Zum Thema „Innovation und Kreativität prägen erfolgreiche Unternehmer“ informiert der Sonderband über verschiedene Aspekte rund um die Triebkraft der Wirtschaft.
Bundesrat Johann Schneider-Ammann spricht über die Bedeutung von Innovation für den Wirtschaftsstandort Schweiz, Empa Direktor Prof. Dr. Gian-Luca Bona zeigt die verschiedenen Etappen eines Produktes auf und Anton Lauber, Direktor des Technoparks Aarau, denkt über die Neugier nach. Und auch EUrelations AG hat erneut zum Lesespass beigetragen. Mit dem Artikel „Europäischer Hürdenlauf um Forschungs- und Entwicklungsgelder“ informiert Dr. Andrea Degen über die Dos und Don’ts im Kampf um Fördergelder.
Lust auf ein Appetithäppchen? Hier geht’s zur Leseprobe.
Oder bestellen Sie Ihr Exemplar noch heute unter http://www.wirtschaftsmagazin.ch
Alpine Value Management GmbH - Humoristische UnternehmenspraesentationHarald Pöttinger
Wir machen Unternehmen wertvoller.
In unseren Herzen sind wir Unternehmer. Stets auf der Suche nach Verbesserungen. Fortschritt.
Nach verborgenen Stärken. Um den Unternehmenswert zu steigern.
Mit generalistischem Blick analysieren wir Ihre strategische Ausgangslage, entwickeln ein Wertsteigerungsprogramm und schaffen neue Optionen für Ihr Lebenswerk.
USEEDS° :: So funktioniert Design Thinking.USEEDS GmbH
Impulsvortrag von Ron Hofer, CEO und Gründer von USEEDS°, im Hello bank! Co Creation Workshop von Cortal Consors (17-21 Juni 2013 in Berlin). Thema: So funktioniert Design Thinking.
http://hellobank.de
Im Rahmen einer Keynote bei der transHAL in Halle habe ich vor ca. 150 Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung über Design Thinking gesprochen.
Der SwissQ Culure Code beschreibt wie die Firma SwissQ funktioniert und wieso ihre Kultur einzigartig ist. Ganz nach dem Motto: Gestalten wir eine Firma die wir lieben.
Weil uns die Teamkultur wirklich wichtig ist, haben wir das NETNODE Culture Book erstellt. Kann sich ein Beweberber nicht mit diesem Culture Book identifizieren, passt er wohl nicht zu unserer Firma.
So wie im Culture Book beschrieben, so ticken wir auch in Wirklichkeit. Alle Teammitglieder haben an diesem Buch mitgearbeitet und ihre Ideen eingebracht.
Das Culture Book wird selbstverständlich auch ein Teil im Recruitingprozess werden.
Karriere bei der IT2U GmbH als Berufsstarter - Wer sind wir?IT2U GmbH
Berufseinsteiger
Wir bieten Berufsanfängern einen Einstieg über ein Praktikum oder einen Ausbildungsplatz an. Hierbei lernst Du uns kennen und wir Dich. Im Anschluss arbeitest Du dann als Junior Account Manager im Vertrieb bei uns. In den letzten Jahren haben wir in der Regel alle unsere Auszubildenden in eine unbefristete Festanstellung übernommen.
Wir bieten folgende Ausbildungen an:
- Ausbildungsplatz Kaufmann/ -frau Groß- und Außenhandel - Fachrichtung Außenhandel
- Ausbildungsplatz Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)
- Ausbildungsplatz Kaufmann/ -frau Büromanagment
- Ausbildungsplatz Kaufmann/ -frau für Marketingkommunikation
Du bist:
- Leistungsbereit, motiviert und begeisterungsfähig
- Stark an kaufmännischen/ betriebswirtschaftlichen Abläufen und Zusammenhängen interessiert
- Ein aktiver Teamplayer, kontaktfreudig und besitzen eine schnelle Auffassungsgabe
- Verantwortungsbewusst und zuverlässig
- An einer langfristigen Perspektive in einem modernen Dienstleistungs- und Handelshaus interessiert
Karriere bei der IT2U GmbH für Berufserfahrene - Wer sind wir?IT2U GmbH
Unser wertvollstes Kapital: die Köpfe der IT2U.
Die vielseitigen Fähigkeiten und Talente unserer Kolleginnen und Kollegen, ihre unterschiedlichen Erfahrungen und ihre unterschiedlichen kulturellen Wurzeln machen unser Unternehmen aus. Unsere Mitarbeiter sollen sich bei uns weiterentwickeln und wohlfühlen. Wir bieten regelmäßig interne und externe Schulungsmaßnahmen und Weiterbildungen an.
Bei der Auswahl unserer Mitarbeiter kommt es uns vor allem auf eine hohe Teamkompetenz an. Sich in die gemeinsame Arbeit einzubringen, andere Ansichten und Arbeitsweisen als Bereicherung zu sehen, sind in unserem Unternehmen wesentliche Voraussetzungen für Erfolg.
Ideen brauchen Raum und Luft und genau das bietet CreativeWalks Entscheidern und
Unternehmern an: Platz zum Denken, zum Planen und zum Konzipieren, ohne dass Sie alle fünf Minuten gestört werden.
Wir sind bytabo® und wir sind anders. Unsere Kultur ist einzigartig. Der Culture Guide bildet dabei die Basis unserer Arbeit. Er ist der gemeinsame Nenner wie wir zusammenarbeiten möchten und jede:r einzelne Mitarbeiter:in trägt seine Werte in sich.
Design Thinking - Woher kommen eigentlich die wirklich guten Ideen?Jochen Guertler
What the hell is Design Thinking? Dieses Mal quadratisch, praktisch und - hoffentlich - auch gut.
Diesen Vortrag habe ich im Rahmen des ObjektForum Karlsruhe am 08.April 2013 gegeben.
Design Thinking - Woher kommen eigentlich die wirklich guten Ideen?
Designer sind so
1. Designer sind so
Andreas Maxbauer
2. Designerkongress der iDD
Zeche Zollverein Essen
26. September 2010
2. Designer sind so – einzigartig
Guten Tag, ich fasse mich kurz. Was knifflig ist, wenn es um die Designer als Solche
und in ihrer Gesamtheit geht. Denn wir Designer sind ja allesamt – einzigartig.
Und eine Leuchte im großen Grau sind wir sowieso.
3. Wir Designer sind idealistisch, wir wollen mit unserem Design die Welt retten, zumin-
dest ein wenig verbessern. Dabei stehen wir Donald sehr nahe, kennen alle Umwege,
können uns selbst motivieren und wir geben nie auf.
Designer sind so – idealistisch
4. Wir sind oft leidenschaft-
lich, sind von einer Sache,
einem Stil, einem renom-
mierten Studio oder
einer Präsentation ganz
begeistert. Und alle
sollen das wissen: Deshalb
gehen wir in unserer
Leidenschaft gerne auf
Andere zu – und manch-
mal auch drauflos.
Designer sind so – leidenschaftlich
5. Wir Designer lieben das Perfekte. Designer sind oft detailverliebt, so dass das m
schon mal ein weiteres Beinchen mehr bekommt. Wir lieben das Hochwertige,
wir sind qualitätsbewusst und manchmal ein wenig kontrollierend in der Produktion.
Aber offensichtlich nicht immer ganz ausreichend.
Designer sind so – perfekt
6. Nichtdesigner halten uns manchmal und irrtümlich für etwas zu grundsätzlich,
für zu absolut, für zu sehr entweder–oder. Fragen Sie doch mal Ihre Partnerin oder
Ihren Partner. Aber fragen Sie bitte nicht Ihre Lieferanten oder gar Ihre Kunden.
Designer sind so – fundamental
7. Unser Ruf in der Bevölkerung ist prima, wir bekommen ganz viele Praktikums-
anfragen für den besten Beruf der Welt. Wir sind die Elite, denn jeder Zweite sagt
uns, dass er auch schon mal Designer werden wollte. Welcher Beruf kann das schon
von sich sagen?
Designer sind so – elitär
8. Wir sind Kreative und Künstler, wir denken in Bildern, sind verspielt und manchmal
experimentell. Wir können zeichnen und malen und wir haben Ideen. Das Dumme ist,
dass die Ideen allein nichts nutzen, auch dann nicht, wenn wir sie gegen alle Anderen
verteidigen.
Designer sind so – kreativ
9. Wir Designer sind sensibel und nehmen viel mehr Dinge wahr als die Anderen.
Wir sind empfänglich für alles Schöne, besonders dann, wenn wir als Person gemeint
sind und wenn der Preis stimmt natürlich auch.
Designer sind so – sensibel
10. Wir Designer werden von Neuem magisch angezogen. Wir sind neugierig, offen,
divergent. Wir wollen neue Trends kennenlernen und neue Techniken – jedenfalls
die jüngeren Kollegen unter uns.
Designer sind so – neugierig
11. Manchmal machen
wir Designer noch
einen experimentellen
Entwurf zusätzlich, den
wir dann mit Zähnen
und Klauen verteidigen
können. Gerade dann,
wenn der Kunde ihn
einfach nicht so recht
verstehen will oder
damit nichts anfangen
kann.
Designer sind so – expansiv
12. Wir Designer sind sehr zielstrebig! Dabei hat jeder etwas Anderes vor Augen: Der eine
das Ziel selbst, der andere eher den Weg dorthin. Ist uns dann selbst alles klar, warten
einige unserer Kunden mit der Freigabe bis auf den letzten Drücker.
Designer sind so – zielstrebig
13. Wir Designer sind allzeit bereit. Das sieht man schon daran, dass manche von uns mit
einem Auftrag beginnen, bevor sie ihn überhaupt haben. Oder dass wir oft eine Alter-
native oder eine Farbstellung mehr entwickeln als verlangt wurde.
Designer sind so – allzeit bereit
14. Wir Designer lieben guten Service – sehr. Und wir bieten ihn auch selbst an, z.B. durch
ein ungewöhnliches Leistungsspektrum. Ob dann allerdings die Kohle oder die Asche
stimmen, steht auf einem anderen Blatt.
Designer sind so – servicefreundlich
15. Designer sind die geborenen Ökonomen. Das sieht man beim Vergleich mehrerer
Angebote sofort, denn oft sind auch unsere Preise sehr flexibel gestaltet. Deshalb
müssen wir manchmal davon träumen, dass uns unser guter Name eines Tages mehr
Geld bringen wird.
Designer sind so – ökonomisch
16. Wir Designer sind auch sonst sehr flexibel, wir sind lösungsorientiert und produktiv.
Wir sind bemüht, alles richtig zu machen – vor allem schön und perfekt soll es sein.
Das kann richtig sein oder falsch, das erfahren wir dann hinterher bei der Rechnungs-
stellung.
Designer sind so – flexibel
17. Wir Designer sind kollegial und neugierig auf andere Kolleginnen und Kollegen.
Designer mögen eben in erster Linie andere Designer. Am Liebsten in Verbänden, an
Typostammtischen, in Web-Communities. Und auf Kongressen, z.B. hier und heute.
Designer sind so – kollegial
18. Wir Designer fühlen und denken in der Regel international – »Think global, act local«
heißt das Motto. Nehmen Sie z.B. die letzten Titelseiten der PAGE – Sie finden kaum
ein deutschsprachiges Wort darauf.
Designer sind so – international
19. Wir Designer sind standesbewusst – wir sind wer! Das verleiht selbst den Kleinen
unter uns ein großes Selbstbewusstsein. Wir behaupten unsere Stellung und treten
für unsere Anliegen ein. Zwar nicht so oft gegenüber dem Kunden, aber gerne
doch im Kreise der Kollegen.
Designer sind so – standesbewusst
20. Wir Designer sind stilbewusst, selbst Nebensächliches und Unwichtiges ist gerade
und ordentlich ausgerichtet. Wir selbst sind die Botschafter unseres eigenen Stils.
Das sehen Sie auch am farblich reduzierten Outfit, das hier im Raum vorherrscht.
Designer sind so – stylish
21. Idealistisch, leidenschaftlich, perfekt, fundamental, elitär, kreativ, sensibel, neugierig,
grenzüberschreitend, zielstrebig, allzeit bereit, servicefreundlich, ökonomisch, flexibel,
kollegial, international, standesbewusst und stylish. Gäbe es uns nicht, man müsste
uns jeden Morgen ab 7 Uhr neu erfinden.
So sind Designer eben