Ist Network Marketing ein großer Beschiss?Manfred Raid
Network Marketing ist eine anerkannte Vertriebsform, die an der Fachhochschule in Worms gelehrt wird. Gleichwohl ist Network Marketing durch zu viele schwarze Schafe etwas in Verruf geraten.
Dies ändert aber nichts daran, dass hunderttausende Menschen in Europa ein zusätzliches, nebenberufliches Einkommen mit Tätigkeit im Network Marketing erreichen. Damit erreichen diese Menschen einen höheren Lebensstandard, da das Haushaltseinkommen aus der üblichen Tätigkeit als Arbeiter oder Angestellter oft nicht mehr für ein gutes Leben reicht.
In dieser gebe ich einige Tipps für Anfänger, damit sie wissen, worauf sie besonders achten sollen, wenn sie in dieser interessanten Branche tätig werden möchten.
Eines ist noch ganz wichtig: Viele Networker sagen ihren Interessenten, dass sie nichts verkaufen müssen - weil die meisten Menschen (größtenteils völlig unbegründet) Angst vor dem Verkaufen haben. Das ist falsch. Wer sich nicht zutraut, etwas zu verkaufen oder zu empfehlen, ist in dieser Branche nicht richtig aufgehoben und sollte die Finger davon lassen.
Digitale Transformation: Worauf muss der CEO achten?Atreus
Erfolgreiche Digitalisierung geht nur mit moderner IT, unternehmenskulturellen Veränderungen und unternehmerischer Freiheit. Nur cross-funktionale Teams ohne Silodenken von IT und Business können Digitalisierung erfolgreich betreiben.
Ist Network Marketing ein großer Beschiss?Manfred Raid
Network Marketing ist eine anerkannte Vertriebsform, die an der Fachhochschule in Worms gelehrt wird. Gleichwohl ist Network Marketing durch zu viele schwarze Schafe etwas in Verruf geraten.
Dies ändert aber nichts daran, dass hunderttausende Menschen in Europa ein zusätzliches, nebenberufliches Einkommen mit Tätigkeit im Network Marketing erreichen. Damit erreichen diese Menschen einen höheren Lebensstandard, da das Haushaltseinkommen aus der üblichen Tätigkeit als Arbeiter oder Angestellter oft nicht mehr für ein gutes Leben reicht.
In dieser gebe ich einige Tipps für Anfänger, damit sie wissen, worauf sie besonders achten sollen, wenn sie in dieser interessanten Branche tätig werden möchten.
Eines ist noch ganz wichtig: Viele Networker sagen ihren Interessenten, dass sie nichts verkaufen müssen - weil die meisten Menschen (größtenteils völlig unbegründet) Angst vor dem Verkaufen haben. Das ist falsch. Wer sich nicht zutraut, etwas zu verkaufen oder zu empfehlen, ist in dieser Branche nicht richtig aufgehoben und sollte die Finger davon lassen.
Digitale Transformation: Worauf muss der CEO achten?Atreus
Erfolgreiche Digitalisierung geht nur mit moderner IT, unternehmenskulturellen Veränderungen und unternehmerischer Freiheit. Nur cross-funktionale Teams ohne Silodenken von IT und Business können Digitalisierung erfolgreich betreiben.
HR kann innovativ! Erasmus für JungunternehmerSimon Dierks
Anne Le Roland, Projektmanagerin EEN, Bereich Medien | Kreativwirtschaft | Dienstleistungswirtschaft
Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH, mit einer EInführung in das Programm Erasmus for Young Entrepreneurs.
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
Welches Unternehmensplanspiel passt auf Ihre Anforderungen und erfüllt Ihre Lernziele? Hier finden Unternehmen und Fachleute der Personalentwicklung Fragen und Tipps für die Auswahl.
Gründer und Unternehmer brauchen besser Denkwerkzeuge, um aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Den Vortrag habe ich am Entrepreneurship Summit 2012 von Prof. Faltin in Berlin gehalten und immer wieder aktualisiert. Die letzte Version kommt vom Entrepreneurship Summit 2014.
Viel Spass beim Neudenken und Schaffen von neuen und besseren Unternehmen.
La Puerta IT & Digital Development Business Plan Emre Dirlik
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir freuen uns, Ihnen unseren Geschäftsplan für "La Puerta IT & Digital Development" vorzustellen. Unser Unternehmen strebt danach, innovative IT- und digitale Lösungen anzubieten, um den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden und ihr Geschäftswachstum zu fördern.
Unsere Vision ist es, eine führende Rolle in der IT- und Digitalentwicklung zu übernehmen, indem wir hochwertige Dienstleistungen und Produkte liefern, die auf neuesten Technologien und bewährten Methoden basieren. Unser engagiertes Team von Fachleuten mit fundierter Erfahrung wird dafür sorgen, dass wir maßgeschneiderte Lösungen für eine Vielzahl von Branchen anbieten können.
Unser Angebot umfasst Softwareentwicklung, Webdesign, App-Entwicklung, künstliche Intelligenz, Datenanalyse und vieles mehr. Wir werden eng mit unseren Kunden zusammenarbeiten, um ihre Anforderungen zu verstehen und Lösungen zu entwickeln, die ihre Erwartungen übertreffen. Dabei legen wir großen Wert auf Qualität, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit.
Unsere Geschäftsstrategie konzentriert sich darauf, langfristige Partnerschaften aufzubauen und uns als vertrauenswürdiger Technologiepartner zu etablieren. Wir streben nach ständiger Innovation, um die sich schnell verändernden Anforderungen des Marktes zu erfüllen. Darüber hinaus werden wir in Schulungen und Weiterbildung investieren, um sicherzustellen, dass unser Team stets auf dem neuesten Stand der Technik ist.
Wir sind überzeugt, dass "La Puerta IT & Digital Development" gut positioniert ist, um auf dem Markt erfolgreich zu sein. Unsere Leidenschaft für Technologie, unser Engagement für Exzellenz und unser Fokus auf Kundenzufriedenheit werden uns dabei helfen, unsere Ziele zu erreichen.
Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Unternehmen. Wir stehen Ihnen gerne für weitere Informationen zur Verfügung und freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen in die Zukunft der Technologie einzutreten.
Mit freundlichen Grüßen,
Emre Dirlik
La Puerta IT & Digital Development
Dialogorientierter Meinungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wert...Axel Oppermann
Dialogorientierter Meinungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wertigen ist ein Strategiepapier von Avispador.
Jedes Unternehmen – jeder Mensch – hat eine ihm eigene Reputation. Ob gewollt oder
nicht. Ob gesteuert oder nicht. Dabei gilt Reputation im Allgemeinen als das Resultat von
Wahrnehmungen, die wiederum durch Handeln entstehen – bzw. einer unterlassenen
Handlung, Fakten und Verhalten.
Strategen in Unternehmen versuchen, in unsicheren Märkten Wahrnehmungen und
reale Sachverhalte zu steuern: Immer mehr B2B-Marketingprofis in Unternehmen
positionieren Werbebotschaften versteckt und getarnt in Vordenker- oder „Tough
Leadership“-Kampagnen, um ihren Inhalt unauffällig und scheinbar wertig bei den
definierten Zielgruppen zu positionieren. Doch laufen diese Kampagnen zu oft ins
Leere und sie können sogar die Reputation des Senders gefährden. Ein Grund hierfür:
Die Vordenkerrolle wird nicht konsequent auf Executive-Level oder der nötigen
Kompetenzstufe aufgebaut und weiterentwickelt. Da das nötige Engagement nicht
gegeben ist, Prozesse nicht definiert sind und keine ganzheitliche Content-Strategie
vorliegt, können die angestrebte Meinungsführerschaft und die damit verbundenen
persönlichen und kommerziellen Ziele nicht erreicht werden.
Ziel muss es sein, durch das nachhaltige Vermitteln von Erkenntnissen Glaubwürdigkeit,
Relevanz und Reputation zu erzielen. Dabei ist es egal, an wen sich die Ansprache
richtet: an eigene Mitarbeiter, Entscheider oder Multiplikatoren aus der IT-Abteilung des
Kunden, Business-Entscheider oder Line-of-Business-Verantwortliche bei Anwendern,
Multiplikatoren wie Bloggern oder Journalisten oder Vertretern der Legislative, Judikative
oder Exekutive.
Der Wert einer Leistung gilt als eines der wichtigsten Konzepte des Marketings. Gleiches
muss für Kommunikation und Interaktion mit der definierten Zielgruppe gelten. Ziel
muss es sein, Ideen und Erkenntnisse als Erster zu formulieren und in der Öffentlichkeit
weiterzuentwickeln. Dabei gilt es, Reichweite und Anerkennung zu generieren, sich
Diskussionen zu stellen und zu führen sowie die eigenen intellektuellen Kapazitäten und
auch die Intellectual Property zu teilen.
Um diese und weitere Ziele zu erreichen hat Avispador ein Beratungsmodell und ein
Leistungsbündel entwickelt. Die Eckwerte, ausgewählte Hintergründe und Ansätze sowie
grundlegende moralische Leitplanken werden in diesem Dokument skizziert.
Avispador unterstützt IT-Anbieter und IT-Dienstleister bei einer zielgerichteten BDM-Ansprache und dem Etablieren von Meinungsführern im Unternehmen.
Wir unterstützen bei Konzeption und Allokation von Ressourcen. Dabei steht
Komplementärberatung im Mittelpunkt: Kenntnisse des IT-Markts, Praxiswissen und
wirtschaftliche Themenkompetenz werden vereint. Hintergrundinformationen werden
genauso erarbeitet wie Inhalte.
Avispador unterstützt Menschen, die bei IT-Anbietern und IT-Dienstleistern
Social Media wird Social Business - Und damit ein Thema für UnternehmensberaterJürg Wyss
Social Media hat das Kundenverhältnis verändert, nicht aber die Geschäftsmodelle der Firmen. Social Business wird das ändern. Damit ist es ein Thema für Unternehmensberater.
Nebst zahlreichen Beispielen zeige ich auch, was ich mit meiner Firma tue.
Vortrag auf der AOUG-Anwenderkonferenz am 17. Juni 2013 in Wien
Warum Innovation nicht gleich Technologieentwicklung ist
Der Innovationsbegriff hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Während früher hauptsächlich die Arbeit der hochspezialisierten, geheimen Forschungsabteilungen mit Innovation gemeint war, sind heute folgende drei Punkte für Innovation ausschlaggebend:
1. Die Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen und Dienstleistungen auf Basis neuer oder bestehender Technologien
2. Die Einbindung der Community durch Open Innovation-Methoden wie Crowdsourcing oder Co-Creation
3. Das Miteinbeziehen von vielfältigen Perspektiven, so wie es in Business Model Innovation-Prozessen der Fall ist.
Es gibt mittlerweile eine Reihe von Methoden und Tools, die den neuen Anforderungen gerecht werden. Als zentral sehe ich den Lean Startup-Ansatz von S. Blank und E. Ries, der einzelne Methoden wie Business Model Innovation, Customer Development und Agile Development vereint.
Diese Methoden setzen vollkommen neue Arbeitsweisen und Führungs-/Managementstile voraus, da bisherige Paradigmen total über den Haufen geworfen werden:
• Modellieren statt striktem Planen
• Arbeiten in interdisziplinären Teams statt klaren Hierarchien
• Visualisierungen, kreatives Denken und Dialogprozesse statt aufwändigen Excelsheets und Projektplänen
Diese Arbeitsweisen sind jedoch nicht nur für Technologiestart-ups anwendbar. Es gibt bereits einige Globl Player wie GE, die mit Lean Start-up-Methoden neue Geschäftsmodelle entwickeln und Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen.
Die 19 Skills eines Corporate Communications ManagersBianca Gade
In den mehr als sechs Jahren als Corporate Communications Manager hatte ich schon einige Aufgaben auf dem Tisch: Projektleitung, Entwicklung, Strategieentwicklung und vieles weitere mehr, gehören in meinen Berufsalltag. Der Corporate Communications Manager ist ein Generalist: Er sollte idealerweise von allem etwas können, um bei kniffligeren Aufgaben dann den zu kennen, der weitermachen kann. Das Unternehmensziel dabei immer vor Augen, ist er Dienstleister für den Vertrieb.
Welche Aufgaben ein Corporate Communications Manager hat und welches die 19 Dinge sind, die er (oder sie) meiner Ansicht nach können sollte, habe ich in ein paar Folien gepackt und beschrieben. Hier eine kurze Zusammenfassung:
"Weiche" Aufgaben eines Corporate Communications Managers
- Eventmanagement
- Marketingbudget verwalten
- Marketingplan erstellen und umsetzen
- Medienplan erstellen und verwalten
- Messeplanung
- Netzwerken
- Partnermanagement
- Projektleitung
- Verhandeln
- Vorträge halten, Workshops durchführen und moderieren
"Harte" Aufgaben eines Corporate Communications Managers
- Bildbearbeitung
- Content Management System bedienen
- HTML & CSS Kenntnisse
- Layouten
- Online Marketing (Strategie, umsetzen, messen)
- Social Media
- Texte schreiben (Zielgruppen- und Kanalgerecht)
- Videoschnitt
- Websites Analytics
10 FuckUps zwischen SEO-Agentur und Kunde - SEO CAMPIXX 2019Stefan Godulla
Sensibilisieren Agenturen ihre Kunden ausreichend? Schafft der Kunde hingegen Ressourcen in Form von Manpower und Budget für sein Online-Marketing? Stefan Godulla zeigt 10 Situationen wo Optimierungspotentiale für diese Prozesse sitzen.
HR kann innovativ! Erasmus für JungunternehmerSimon Dierks
Anne Le Roland, Projektmanagerin EEN, Bereich Medien | Kreativwirtschaft | Dienstleistungswirtschaft
Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH, mit einer EInführung in das Programm Erasmus for Young Entrepreneurs.
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
Welches Unternehmensplanspiel passt auf Ihre Anforderungen und erfüllt Ihre Lernziele? Hier finden Unternehmen und Fachleute der Personalentwicklung Fragen und Tipps für die Auswahl.
Gründer und Unternehmer brauchen besser Denkwerkzeuge, um aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Den Vortrag habe ich am Entrepreneurship Summit 2012 von Prof. Faltin in Berlin gehalten und immer wieder aktualisiert. Die letzte Version kommt vom Entrepreneurship Summit 2014.
Viel Spass beim Neudenken und Schaffen von neuen und besseren Unternehmen.
La Puerta IT & Digital Development Business Plan Emre Dirlik
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir freuen uns, Ihnen unseren Geschäftsplan für "La Puerta IT & Digital Development" vorzustellen. Unser Unternehmen strebt danach, innovative IT- und digitale Lösungen anzubieten, um den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden und ihr Geschäftswachstum zu fördern.
Unsere Vision ist es, eine führende Rolle in der IT- und Digitalentwicklung zu übernehmen, indem wir hochwertige Dienstleistungen und Produkte liefern, die auf neuesten Technologien und bewährten Methoden basieren. Unser engagiertes Team von Fachleuten mit fundierter Erfahrung wird dafür sorgen, dass wir maßgeschneiderte Lösungen für eine Vielzahl von Branchen anbieten können.
Unser Angebot umfasst Softwareentwicklung, Webdesign, App-Entwicklung, künstliche Intelligenz, Datenanalyse und vieles mehr. Wir werden eng mit unseren Kunden zusammenarbeiten, um ihre Anforderungen zu verstehen und Lösungen zu entwickeln, die ihre Erwartungen übertreffen. Dabei legen wir großen Wert auf Qualität, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit.
Unsere Geschäftsstrategie konzentriert sich darauf, langfristige Partnerschaften aufzubauen und uns als vertrauenswürdiger Technologiepartner zu etablieren. Wir streben nach ständiger Innovation, um die sich schnell verändernden Anforderungen des Marktes zu erfüllen. Darüber hinaus werden wir in Schulungen und Weiterbildung investieren, um sicherzustellen, dass unser Team stets auf dem neuesten Stand der Technik ist.
Wir sind überzeugt, dass "La Puerta IT & Digital Development" gut positioniert ist, um auf dem Markt erfolgreich zu sein. Unsere Leidenschaft für Technologie, unser Engagement für Exzellenz und unser Fokus auf Kundenzufriedenheit werden uns dabei helfen, unsere Ziele zu erreichen.
Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Unternehmen. Wir stehen Ihnen gerne für weitere Informationen zur Verfügung und freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen in die Zukunft der Technologie einzutreten.
Mit freundlichen Grüßen,
Emre Dirlik
La Puerta IT & Digital Development
Dialogorientierter Meinungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wert...Axel Oppermann
Dialogorientierter Meinungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wertigen ist ein Strategiepapier von Avispador.
Jedes Unternehmen – jeder Mensch – hat eine ihm eigene Reputation. Ob gewollt oder
nicht. Ob gesteuert oder nicht. Dabei gilt Reputation im Allgemeinen als das Resultat von
Wahrnehmungen, die wiederum durch Handeln entstehen – bzw. einer unterlassenen
Handlung, Fakten und Verhalten.
Strategen in Unternehmen versuchen, in unsicheren Märkten Wahrnehmungen und
reale Sachverhalte zu steuern: Immer mehr B2B-Marketingprofis in Unternehmen
positionieren Werbebotschaften versteckt und getarnt in Vordenker- oder „Tough
Leadership“-Kampagnen, um ihren Inhalt unauffällig und scheinbar wertig bei den
definierten Zielgruppen zu positionieren. Doch laufen diese Kampagnen zu oft ins
Leere und sie können sogar die Reputation des Senders gefährden. Ein Grund hierfür:
Die Vordenkerrolle wird nicht konsequent auf Executive-Level oder der nötigen
Kompetenzstufe aufgebaut und weiterentwickelt. Da das nötige Engagement nicht
gegeben ist, Prozesse nicht definiert sind und keine ganzheitliche Content-Strategie
vorliegt, können die angestrebte Meinungsführerschaft und die damit verbundenen
persönlichen und kommerziellen Ziele nicht erreicht werden.
Ziel muss es sein, durch das nachhaltige Vermitteln von Erkenntnissen Glaubwürdigkeit,
Relevanz und Reputation zu erzielen. Dabei ist es egal, an wen sich die Ansprache
richtet: an eigene Mitarbeiter, Entscheider oder Multiplikatoren aus der IT-Abteilung des
Kunden, Business-Entscheider oder Line-of-Business-Verantwortliche bei Anwendern,
Multiplikatoren wie Bloggern oder Journalisten oder Vertretern der Legislative, Judikative
oder Exekutive.
Der Wert einer Leistung gilt als eines der wichtigsten Konzepte des Marketings. Gleiches
muss für Kommunikation und Interaktion mit der definierten Zielgruppe gelten. Ziel
muss es sein, Ideen und Erkenntnisse als Erster zu formulieren und in der Öffentlichkeit
weiterzuentwickeln. Dabei gilt es, Reichweite und Anerkennung zu generieren, sich
Diskussionen zu stellen und zu führen sowie die eigenen intellektuellen Kapazitäten und
auch die Intellectual Property zu teilen.
Um diese und weitere Ziele zu erreichen hat Avispador ein Beratungsmodell und ein
Leistungsbündel entwickelt. Die Eckwerte, ausgewählte Hintergründe und Ansätze sowie
grundlegende moralische Leitplanken werden in diesem Dokument skizziert.
Avispador unterstützt IT-Anbieter und IT-Dienstleister bei einer zielgerichteten BDM-Ansprache und dem Etablieren von Meinungsführern im Unternehmen.
Wir unterstützen bei Konzeption und Allokation von Ressourcen. Dabei steht
Komplementärberatung im Mittelpunkt: Kenntnisse des IT-Markts, Praxiswissen und
wirtschaftliche Themenkompetenz werden vereint. Hintergrundinformationen werden
genauso erarbeitet wie Inhalte.
Avispador unterstützt Menschen, die bei IT-Anbietern und IT-Dienstleistern
Social Media wird Social Business - Und damit ein Thema für UnternehmensberaterJürg Wyss
Social Media hat das Kundenverhältnis verändert, nicht aber die Geschäftsmodelle der Firmen. Social Business wird das ändern. Damit ist es ein Thema für Unternehmensberater.
Nebst zahlreichen Beispielen zeige ich auch, was ich mit meiner Firma tue.
Vortrag auf der AOUG-Anwenderkonferenz am 17. Juni 2013 in Wien
Warum Innovation nicht gleich Technologieentwicklung ist
Der Innovationsbegriff hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Während früher hauptsächlich die Arbeit der hochspezialisierten, geheimen Forschungsabteilungen mit Innovation gemeint war, sind heute folgende drei Punkte für Innovation ausschlaggebend:
1. Die Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen und Dienstleistungen auf Basis neuer oder bestehender Technologien
2. Die Einbindung der Community durch Open Innovation-Methoden wie Crowdsourcing oder Co-Creation
3. Das Miteinbeziehen von vielfältigen Perspektiven, so wie es in Business Model Innovation-Prozessen der Fall ist.
Es gibt mittlerweile eine Reihe von Methoden und Tools, die den neuen Anforderungen gerecht werden. Als zentral sehe ich den Lean Startup-Ansatz von S. Blank und E. Ries, der einzelne Methoden wie Business Model Innovation, Customer Development und Agile Development vereint.
Diese Methoden setzen vollkommen neue Arbeitsweisen und Führungs-/Managementstile voraus, da bisherige Paradigmen total über den Haufen geworfen werden:
• Modellieren statt striktem Planen
• Arbeiten in interdisziplinären Teams statt klaren Hierarchien
• Visualisierungen, kreatives Denken und Dialogprozesse statt aufwändigen Excelsheets und Projektplänen
Diese Arbeitsweisen sind jedoch nicht nur für Technologiestart-ups anwendbar. Es gibt bereits einige Globl Player wie GE, die mit Lean Start-up-Methoden neue Geschäftsmodelle entwickeln und Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen.
Die 19 Skills eines Corporate Communications ManagersBianca Gade
In den mehr als sechs Jahren als Corporate Communications Manager hatte ich schon einige Aufgaben auf dem Tisch: Projektleitung, Entwicklung, Strategieentwicklung und vieles weitere mehr, gehören in meinen Berufsalltag. Der Corporate Communications Manager ist ein Generalist: Er sollte idealerweise von allem etwas können, um bei kniffligeren Aufgaben dann den zu kennen, der weitermachen kann. Das Unternehmensziel dabei immer vor Augen, ist er Dienstleister für den Vertrieb.
Welche Aufgaben ein Corporate Communications Manager hat und welches die 19 Dinge sind, die er (oder sie) meiner Ansicht nach können sollte, habe ich in ein paar Folien gepackt und beschrieben. Hier eine kurze Zusammenfassung:
"Weiche" Aufgaben eines Corporate Communications Managers
- Eventmanagement
- Marketingbudget verwalten
- Marketingplan erstellen und umsetzen
- Medienplan erstellen und verwalten
- Messeplanung
- Netzwerken
- Partnermanagement
- Projektleitung
- Verhandeln
- Vorträge halten, Workshops durchführen und moderieren
"Harte" Aufgaben eines Corporate Communications Managers
- Bildbearbeitung
- Content Management System bedienen
- HTML & CSS Kenntnisse
- Layouten
- Online Marketing (Strategie, umsetzen, messen)
- Social Media
- Texte schreiben (Zielgruppen- und Kanalgerecht)
- Videoschnitt
- Websites Analytics
10 FuckUps zwischen SEO-Agentur und Kunde - SEO CAMPIXX 2019Stefan Godulla
Sensibilisieren Agenturen ihre Kunden ausreichend? Schafft der Kunde hingegen Ressourcen in Form von Manpower und Budget für sein Online-Marketing? Stefan Godulla zeigt 10 Situationen wo Optimierungspotentiale für diese Prozesse sitzen.
10 FuckUps zwischen SEO-Agentur und Kunde - SEO CAMPIXX 2019
Business Buddy
1.
2. Die Probleme
• Gründerteams fehlt oft das
betriebswirtschaftliche
Wissen für die Vermarktung
ihrer Idee.
• Für eine konventionelle
Beratung reicht jedoch
meist das Budget nicht aus.
3. Die Probleme
• Gerade jungen,
ausgebildeten BWLern fehlt
oft die Praxiserfahrung, um
für etablierte
Unternehmensberatungen
zu arbeiten.
• Ältere BWLer würden ihr
Wissen gerne weiter
vermitteln, um sich nach
der Pensionierung sozial zu
engagieren.
4. Die Lösung
1. Die BWLer tragen sich auf Business Buddy mit ihren
Qualifikationen und Kompetenzen ein.
2. Die Gründerteams wählen von der Plattform genau den
BWLer mit den Qualifikationen, die sie gerade brauchen.
3. Nach der Beratung zahlen die Gründer nur das, was ihnen
der Service des Buddys wirklich wert war.
5. Wer kommt als Buddy in Frage?
• Jeder, der in seinem betriebswirtschaftlichen
Kompentenzgebiet für Unternehmen relevantes Know-how
vermitteln kann und die Zeit dafür hat. Hierzu zählen
besonders:
1. Masterstudenten
2. Alumni
3. Teilzeit-Berufstätige
4. Angehende Rentner und Pensionierte
6. Vorteile
1. Der Preis - Zahle wirklich nur, was dir der Service des Buddys
wert war!
2. Geographisch unabhängig - Die Buddys beraten nicht nur vor
Ort, sondern sind ebenfalls über sämtliche gängige Online-
Videotelefonie-Kanäle zu erreichen.
3. Spezialisiert - Das Unternehmen kann sich den Buddy mit den
gewünschten Qualifikationen direkt auf der Website
aussuchen. Ihr sucht Hilfe bei der Vermarktung eurer Idee?
Wählt einen Marketing-Buddy. Fragen zum geistigen
Eigentum? Wie wäre es mit einem Recht-Buddy?
4. Persönlich - Die Betreuung durch einen Buddy kann
längerfristig sein, so dass dieser (im Falle beiderseitiger
Zufriedenheit) das Unternehmen langfristig betreut.
7. Unser USP
Wir ermöglichen Unternehmen mit geringem
Budget eine flexible und professionelle
Beratung mit geringem administrativem
Aufwand!
8. Der Markt
Angestrebter Marktanteil zu Beginn
Externe Beratungen Beratungen durch Business Buddy
• Der Beratungsmarkt in
Deutschland hat ein
jährliches Volumen von 25,2
Milliarden Euro.
• In den letzten 3 Jahren gab es
circa 2,558 Millionen
Neugründungen.
• Wir wollen Buddys an 0,05 %
der Neugründungen
vermitteln.
• Dies entspricht über 1000
Beratungen im Jahr.
9. Skalierbarkeit
• Erwirtschaftet durchschnittlich bereits bei 10 erfolgreichen
Vermittlungen im Monat Gewinn!
• Erhöhte Nachfrage kann relativ schnell durch erweitertes
Angebot an Buddys gestillt werden.
• Geringe Fixkosten ermöglichen ein homogenes Wachstum.
• Wachstumsschübe durch externe Finanzierung sind
möglich.
10. Werte
• Unternehmensgründung und Innovation in Deutschland
voranbringen.
• Gründern mit technischem Hintergrund die Angst vor
betriebswirtschaftlichen Aspekten nehmen.
• Vermeidung geistigen Leerlaufes bei qualifizierten
Menschen.
11. Zukünftige Schritte
• Die Plattform Business Buddy soll zunächst den „Proof of
Concept“ durchlaufen.
• Perfektionierung der Plattform durch das Implementieren
und Testen neuer Features.
• Erweiterung der Zielgruppe und Qualifikationen der
Buddys:
a. Erweiterung von BWL zu sämtlichen Kompetenzen notwendig für die
erfolgreiche Führung eines Betriebes.
b. Erweiterung des Buddy-Modelles auf andere Industrien, z.B. Sportbuddy,
Gartenbuddy, Hobbybuddy, Handwerksbuddy, etc.
c. Erschaffung verschiedener Communitys in denen Berater für die
verschiedensten Themenbereiche gebucht werden können.