Mein Input (Präsentation) zum Übergang zum Hochschulstudium (Fachhochschule, Universität), speziell für Schülerinnen und Schüler beruflicher Schulen, vor allem Berufsschule, BOS, FOS. Ort und Zeit: 14.12.2011. Verbesserungsvorschläge willkommen!! Ort: Berufsschule B4, Nürnberg
Karl Wilbers: Übergang an die Hochschule: Hinweise für Schüler und Schülerinnen aus beruflichen Schulen. Präsentation zur Veranstaltung im Übergangsmanagement der Beruflichen Schule 4 der Stadt Nürnberg. Nürnberg, 17.12.2012
This document provides three references related to mind mapping and concept mapping tools: an online tool for creating digital books called BookBuilder, an open source mind mapping software called FreeMind, and a blog about concept mapping named Wiset1.
Este documento resume las noticias de la Navidad y el turismo en la provincia de Jaén. Los comercios han lanzado varias campañas como sorteos y eventos para aumentar las ventas durante la temporada navideña. El turismo en la provincia ha tenido un año aceptable a pesar de la crisis y se espera un aumento en las reservas para la Navidad. La provincia se prepara para participar en la Feria Internacional de Turismo en enero para promover las microescapadas a Jaén.
El documento describe un proceso en 4 pasos para crear una infografía. En el primer paso, los estudiantes investigan sobre infografías y responden preguntas. En el segundo paso, analizan un texto y diagraman los pasos para crear una infografía. En el tercer paso, seleccionan un tema y organizan la información. En el cuarto paso, diseñan la infografía en Word y la envían a la profesora.
Mit dem Newsletter TOURImag sollen Marketing- und Kommunikationsthemen im Fokus stehen, die die Touristiker bewegen. Neben Interviews erwarten den Leser Fachbeiträge zu konkreten Fragestellungen.
- Tourismustalk mit Petra Hedorfer (DZT), Hanna Kleber (KPRN network), Isabella Partasides (Thomas Cook) und Anja Seugling (visitBerlin)
- Fachbeitrag: Warum die Zusammenarbeit mit Influencern immer wichtiger wird
- Aus der Praxis: Gian und Giachen go social // Graubünden Ferien
- Aus der Praxis: Blogger Relations bei Destinationen // Atout France
- Aus der Praxis: Kampagnenkonzept „Adventure Tour in der Franche-Comté“
- Fachbeitrag: Marketingstrategie in der Sharing Economy // only-apartments
- Buchrezensionen
- Schon vorgemerkt? Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing & Praxistage Tourismuskommunikation und -marketing
Karl Wilbers: Übergang an die Hochschule: Hinweise für Schüler und Schülerinnen aus beruflichen Schulen. Präsentation zur Veranstaltung im Übergangsmanagement der Beruflichen Schule 4 der Stadt Nürnberg. Nürnberg, 17.12.2012
This document provides three references related to mind mapping and concept mapping tools: an online tool for creating digital books called BookBuilder, an open source mind mapping software called FreeMind, and a blog about concept mapping named Wiset1.
Este documento resume las noticias de la Navidad y el turismo en la provincia de Jaén. Los comercios han lanzado varias campañas como sorteos y eventos para aumentar las ventas durante la temporada navideña. El turismo en la provincia ha tenido un año aceptable a pesar de la crisis y se espera un aumento en las reservas para la Navidad. La provincia se prepara para participar en la Feria Internacional de Turismo en enero para promover las microescapadas a Jaén.
El documento describe un proceso en 4 pasos para crear una infografía. En el primer paso, los estudiantes investigan sobre infografías y responden preguntas. En el segundo paso, analizan un texto y diagraman los pasos para crear una infografía. En el tercer paso, seleccionan un tema y organizan la información. En el cuarto paso, diseñan la infografía en Word y la envían a la profesora.
Mit dem Newsletter TOURImag sollen Marketing- und Kommunikationsthemen im Fokus stehen, die die Touristiker bewegen. Neben Interviews erwarten den Leser Fachbeiträge zu konkreten Fragestellungen.
- Tourismustalk mit Petra Hedorfer (DZT), Hanna Kleber (KPRN network), Isabella Partasides (Thomas Cook) und Anja Seugling (visitBerlin)
- Fachbeitrag: Warum die Zusammenarbeit mit Influencern immer wichtiger wird
- Aus der Praxis: Gian und Giachen go social // Graubünden Ferien
- Aus der Praxis: Blogger Relations bei Destinationen // Atout France
- Aus der Praxis: Kampagnenkonzept „Adventure Tour in der Franche-Comté“
- Fachbeitrag: Marketingstrategie in der Sharing Economy // only-apartments
- Buchrezensionen
- Schon vorgemerkt? Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing & Praxistage Tourismuskommunikation und -marketing
Meine Präsentation "Die Wirtschaftsschule neu gedacht: Zentrale Elemente des Reformprozesses" auf der Arbeitstagung "Die Wirtschaftsschule neu gedacht" in Kloster Banz, 2.-3. Februar 2011
Teil 1 der 3-teiligen ApprEnt-Eventreihe zur Förderung des dualen Studiums in Österreich
Für wen? Unternehmen, KMUS, HR-Zuständige, Studierende in dualen Studiengängen, Hochschulpersonal in dualen Studiengängen
Worüber? Duales Studium und Kooperation zwischen Unternehmen und Hochschulen – für neue Impulse und Innovation, gezielte Aus- und Weiterbildung, höhere MitarbeiterInnenzufriedenheit und MitarbeiterInnenbindung!
Ablauf?
Definition und Bedeutung für Unternehmen, Hochschule, Studierende
Gast-Interviews: Hochschulperspektive von FH. St Pölten sowie Unternehmensperspektive von A1 Telekom Austria
Good Practice aus Österreich, Frankreich und UK
Gemeinsamer Erfahrungsaustausch und Diskussion zu den Chancen und Herausforderungen bei stärkerer Vernetzung von Hochschulen und Unternehmen!
Der "Master of Business Administration" ist ein für Deutschland relativ neues Studienkonzept, das sich an berufstätige Menschen richtet, die eine akademische Zusatzausbildung im Bereich Management anstreben. Unser Ziel ist es, Ihnen ein berufsbegleitenden MBA - Abschluss anzubieten, der auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Die Links auf dieser Seite helfen Ihnen, die wichtigsten Fragen, die sich dabei stellen, zu beantworten. Alle Fragen, die Sie hier nicht beantwortet finden, können Sie uns jederzeit persönlich stellen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.mba-uni.de
Steigerung der Attraktivität der Dualen Berufsausbildung, Impulsreferat zum Forum auf dem Forum 2 des 12. Bayerischer Berufsbildungskongress, Nürnberg, 11.12.2012
Folien zum Lehrbuch "Wirtschaftsunterricht gestalten" von Karl Wilbers in der zweiten Auflage. Download des Lehrbuchs kostenlos unter www.wirtschaftsunterricht-gestalten.de
Vortrag (Kurzimpuls zum Workshop) auf der kaufmännische Fachtagung des Verbands der Lehrer an beruflichen Schulen in Bayern (VLB), Würzburg; 19.10.2013
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie Beratung Uebergang Hochschule Schüler und Schüler beruflicher Schulen
Meine Präsentation "Die Wirtschaftsschule neu gedacht: Zentrale Elemente des Reformprozesses" auf der Arbeitstagung "Die Wirtschaftsschule neu gedacht" in Kloster Banz, 2.-3. Februar 2011
Teil 1 der 3-teiligen ApprEnt-Eventreihe zur Förderung des dualen Studiums in Österreich
Für wen? Unternehmen, KMUS, HR-Zuständige, Studierende in dualen Studiengängen, Hochschulpersonal in dualen Studiengängen
Worüber? Duales Studium und Kooperation zwischen Unternehmen und Hochschulen – für neue Impulse und Innovation, gezielte Aus- und Weiterbildung, höhere MitarbeiterInnenzufriedenheit und MitarbeiterInnenbindung!
Ablauf?
Definition und Bedeutung für Unternehmen, Hochschule, Studierende
Gast-Interviews: Hochschulperspektive von FH. St Pölten sowie Unternehmensperspektive von A1 Telekom Austria
Good Practice aus Österreich, Frankreich und UK
Gemeinsamer Erfahrungsaustausch und Diskussion zu den Chancen und Herausforderungen bei stärkerer Vernetzung von Hochschulen und Unternehmen!
Der "Master of Business Administration" ist ein für Deutschland relativ neues Studienkonzept, das sich an berufstätige Menschen richtet, die eine akademische Zusatzausbildung im Bereich Management anstreben. Unser Ziel ist es, Ihnen ein berufsbegleitenden MBA - Abschluss anzubieten, der auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Die Links auf dieser Seite helfen Ihnen, die wichtigsten Fragen, die sich dabei stellen, zu beantworten. Alle Fragen, die Sie hier nicht beantwortet finden, können Sie uns jederzeit persönlich stellen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.mba-uni.de
Steigerung der Attraktivität der Dualen Berufsausbildung, Impulsreferat zum Forum auf dem Forum 2 des 12. Bayerischer Berufsbildungskongress, Nürnberg, 11.12.2012
Ähnlich wie Beratung Uebergang Hochschule Schüler und Schüler beruflicher Schulen (20)
Folien zum Lehrbuch "Wirtschaftsunterricht gestalten" von Karl Wilbers in der zweiten Auflage. Download des Lehrbuchs kostenlos unter www.wirtschaftsunterricht-gestalten.de
Vortrag (Kurzimpuls zum Workshop) auf der kaufmännische Fachtagung des Verbands der Lehrer an beruflichen Schulen in Bayern (VLB), Würzburg; 19.10.2013
Berufliche Bildung: Erfolg und Perspektiven. Präsentation auf dem Bildungskongress der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag. Technische Hochschule Nürnberg, 11. Mai 2013
Karl Wilbers: Kaufmännische Bildung in Hochschulen: Eine Sichtung relevanter Dokumente. Vortrag auf den 17. Hochschultagen Berufliche Bildung 2013 an der Universität Duisburg-Essen
Alle Abbildungen aus Wilbers, K. (2012): Wirtschaftsunterricht gestalten. Lehrbuch. Berlin: epubli. ISBN 978-3-8442-3590-6. Die Printfassung des Buches ist erhältlich im Buchhandel oder direkt im epubli-Shop http://www.epubli.de/. Eine digitale Fassung steht als frei zugängliches Bildungsmaterial kostenlos zur Verfügung auf http://www.wirtschaftsunterricht-gestalten.de/
Mein Vortrag „Qualitätsmanagement als Katalysator der Schulentwicklung. Wünsche, Wirklichkeiten und Stellschrauben“ auf der Fachtagung „Bildungsarbeit ist Qualitätsarbeit“ in Wildbad Kreuth, 24. und 25. April 2012
Inhaltliche Einleitung zum Schulentwicklungstag 2011 (kurz!). Schulentwicklungstag Mittelfranken in Nürnberg an der FAU (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, 26.11.2011
Professional Learning Communities als Keimzellen für die Entwicklung von Qualitätskultur - Keynote auf der 3. Qualitätsnetzwerkkonferenz von ARQA-VET (Austrian Reference Point for Quality Assurance in Vocational Education and Training) an der WKO (Wirtschaftskammer Österreich), Wien, 21.11.2011
Umgang mit Widerständen bei Change - Workshop zusammen mit Ute Wiesmayr (HAK Steyr) auf der 3. Qualitätsnetzwerkkonferenz von ARQA-VET (Austrian Reference Point for Quality Assurance in Vocational Education and Training) an der WKO (Wirtschaftskammer Österreich), Wien, 21.11.2011
Neue Perspektiven für die Personalentwicklung durch m-Learning
Beratung Uebergang Hochschule Schüler und Schüler beruflicher Schulen
1. Beratung zum Übergang
an die Hochschule
für Schüler und Schülerinnen aus
beruflichen Schulen
Prof. Dr. Karl Wilbers
FAU Erlangen-Nürnberg
Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik
und Personalentwicklung
Prof. Dr. Karl Wilbers Eine Veranstaltung zum Übergangsmanagement
der Beruflichen Schule 4 der Stadt Nürnberg
Fachbereich
Wirtschaftswissenschaften Nürnberg, 14.12.2011
2. Zu meiner Person:
Prof. Dr. Karl Wilbers
– Leitung eines Lehrstuhls
(= kleinste Organisationseinheit der Uni)
– Studiendekan des Fachbereichs
Wirtschaftswissenschaften
• Fachbereich/Fakultät: ‚Abteilung der Uni‘
• Studiendekan: Verantwortlich für ordnungsgemäßes
Studium und strategische Weiterentwicklung
(Ehrenamt)
– Akademische Stationen
• Universität zu Köln
• Universität St. Gallen (Schweiz)
• Universität Erlangen-Nürnberg
– Forschung & Lehre
• Forschung: Wirtschaftspädagogik/Berufsbildungsforschung
• Lehre (Vorlesungen, Seminare, Bachelorarbeiten, …)
• Typisch an Uni: Einheit von Forschung und Lehre
Fachbereich
Wirtschaftswissenschaften
3. Aufbau des heutigen Inputs
Das Bildungswesen an Uni und FH
(nach der Bologna-Reform)
Beispiel: Studiengänge in
Wirtschaftswissenschaften
Kurze Vertiefung:
Studium der Wirtschaftspädagogik
… und dann Ihre Fragen!
Fachbereich 3
Wirtschaftswissenschaften
4. (Fach-)Hochschulen und Universitäten
Praxis Praxis
Dr.
Master (FH) Master (Uni)
Bachelor (FH) Bachelor (Uni)
Fachhochschulreife Abitur: Fachgebunden
(„Fachabitur“) oder Allgemein
Fachbereich
z.B. FOS/BOS 12 (z.B. FOS/BOS 13)
Wirtschaftswissenschaften
5. Beispiel: GSO Nürnberg
http://www.ohm-hochschule.de
Ca. 10.500 Studierende
Ca. 280 Prof‘s
• Anwendungsbezogene Lehre
• Geringer Stellenwert der Forschung
• Heute oft „Hochschule“ oder
„University of applied science“
genannt
Fachbereich
Wirtschaftswissenschaften
6. Beispiel: FAU Erlangen-Nürnberg
http://www.uni-erlangen.de
Ca. 30.000 Studierende
Ca. 280 Professoren
• Forschung & Lehre
• Wissenschaftsbezogene Ausbildung
Fachbereich
Wirtschaftswissenschaften
7. Fachhochschule oder Universität?
• Wichtige Gemeinsamkeiten: An FH und Uni möglich …
– der erste Schritt/Titel „Bachelor“
– Wirtschaftswissenschaften studieren
– Beides sind (neben beruflicher Weiterbildung!) interessante Alternativen für
Schülerinnen und Schüler aus beruflichen Schulen!
– Sogar außerhalb von Nürnberg ;-) http://www.studieren-in-bayern.de
• Wichtige Unterschiede
– Forschungsbezug/Praxisnähe/Forschungsmethodische Anforderungen
– Verhältnis Profs – Studierende
– Bislang: Spätere Bezahlung der Absolvent(in)en
• Wechsel möglich!
– Wichtig: Bildungswege an Hochschulen sind heute nicht mehr in Stein gemeißelt!
(Z.B. mit Bachelor einer FH an die Uni zum Master möglich)
Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik
Fachbereich und Personalentwicklung 7
Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Karl Wilbers
8. Aufbau des heutigen Inputs
Das Bildungswesen an Uni und FH
(nach der Bologna-Reform)
Beispiel: Studiengänge in
Wirtschaftswissenschaften
Kurze Vertiefung:
Studium der Wirtschaftspädagogik
… und dann Ihre Fragen!
Fachbereich 8
Wirtschaftswissenschaften
9. WiSo – Nürnberg
… ein Kurzfilm von Studierenden
Fachbereich
Wirtschaftswissenschaften
10. Unsere Studiengänge in Wirtschaftswissenschaften:
Bachelorangebot
• Wirtschaftswissenschaften
– Betriebswirtschaftslehre
– Volkswirtschaftslehre
– Wirtschaftsinformatik
– Wirtschafts- und Betriebspädagogik
• Bachelorstudiengang Berufspädagogik
– Elektrotechnik
– Metalltechnik
• Bachelorstudiengang International Business
Studies, Sozialökonomik
Fachbereich
Wirtschaftswissenschaften
11. Fachmann, Fachfrau werden…:
Typische Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften
• Betriebswirtschaftslehre (BWL)
– Planung und Durchführung kaufmännischer Arbeitsvorgänge
– Personal- und Budgetverantwortung
• Volkswirtschaftslehre (VWL, meist nur Uni)
– Verbände & staatliche Einrichtungen
– Volkswirtschaftliche Abteilungen von Unternehmen
– Nürnberg: Finanzdienstleister, BA, Kommunen
• Wirtschaftspädagogik (nur Uni)
– Lehrkraft berufliche Schule (nur mit Master)
– Training, Personalbereich in Unternehmen oder Verband
– Fachwissenschaftliche Tätigkeit
14.12.2 Fachbereich 11
www.bachelor.wiso.uni-erlangen.de
Wirtschaftswissenschaften
12. Fachmann, Fachfrau werden…
Typische Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften
• Wirtschaftsinformatik (≠ Informatik, FH & Uni)
– Beratung, Projektmanagement
– IT-Architektur, IT-Controlling,
In-House-Entwicklung
– Chief Information Officer
• Sozialökonomik
– Sozial- bzw. Marktforschung
– Personal- u. Sozialwesen, Verwaltungen
– PR, Medien, politische Bildung
Fachbereich www.bachelor.wiso.uni-erlangen.de 12
Wirtschaftswissenschaften
13. Unsere Studiengänge in Wirtschaftswisssnchaften:
Masterangebot
1. Arbeitsmarkt und Personal
2. (Doctoral) MSc in Economics
3. Finance, Auditing, Controlling, Taxation (FACT)
4. International Business Studies (MIBS)
5. International Information Systems (IIS)
6. Management
7. Marketing
8. Sozialökonomik
9. Wirtschaftspädagogik
10. Berufspädagogik Technik (E-Technik & M-Technik:
Technische Fakultät)
Mehr unter: http://www.wiso.uni-erlangen.de/studium/studiengaenge/masterstudiengaenge/
Fachbereich
Wirtschaftswissenschaften
14. Bewerbung zu einem Studiengang
• Hochschulzugangsberechtigung notwendig, aber nicht ausreichend
• Viele Studiengänge sind zulassungsbeschränkt
• Lokale (= hochschulspezifische) Zulassungsverfahren sind vielgestaltig
(z.B. Abiturdurchschnittsnote, Wartezeit, ….)
• Zugang zum Bachelorstudiengang: Abiturnote u.a.
• Zugang zum Masterstudiengang: Oft komplexe Zulassungsverfahren
Auswahl Stufe I Masterstudium
• Präsentation
• Note Bachelor • Fachgespräch
• Qualität &
Umfang WiPäd
• Forschungsdispo
Selbsterkundung Auswahl Stufe II
Sorgfältig im Internet erkundigen. Langfristiger Vorlauf! Fristen beachten!
Fachbereich
Wirtschaftswissenschaften
15. Was heute verlangt wird …
Auseinandersetzung
Fachkompetenz
mit dem Fach
Mathematische Kompetenz
‚Mobilitätskompetenz‘
Methoden- Auseinandersetzung mit
Sprachkompetenz
und Lernkompetenz Methoden und Lernen
Kompetenz
Auseinandersetzung mit
Sozialkompetenz
Anderen
Personale Auseinandersetzung mit
Kompetenz sich selbst
Fachbereich
Wirtschaftswissenschaften
16. Aufbau des heutigen Inputs
Das Bildungswesen an Uni und FH
(nach der Bologna-Reform)
Beispiel: Studiengänge in
Wirtschaftswissenschaften
Kurze Vertiefung:
Studium der Wirtschaftspädagogik
… und dann Ihre Fragen!
Fachbereich 16
Wirtschaftswissenschaften
17. Wirtschaftspädagogik:
Spätere Tätigkeitsfelder
Berufliche Schulen
Unternehmen:
Studium Personalentwicklung, Training, …
der
Wirtschafts-
pädagogik Unternehmen:
Rein fachliche Tätigkeit
Wissenschaft
Fachbereich
Wirtschaftswissenschaften
18. Wirtschaftspädagogik:
Zwei Studienrichtungen
Wirtschaftspädagogik
Studienrichtung Studienrichtung
I II
Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften
+ Wirtschaftspädagogik + Wirtschaftspädagogik
+ Allgemeines Fach
Fachbereich
Wirtschaftswissenschaften
19. Wichtige Angebote im Internet
URL zum Studium Inhalt
www.uni-erlangen.de Webseite der FAU Erlangen-Nürnberg
www.ohm-hochschule.de Webseite der Ohm-Hochschule Nürnberg
www.studieren-in-bayern.de Studieren, finanzieren, vernetzen, …
URL zur Wirtschaftspädagogik Inhalt
www.wiso.uni-erlangen.de/studium/ Megabyte-weise Infos zum Studium
www.wirtschaftspaedagogik.de Unsere Webseite
www.facebook.com/wipaed.nuernberg Unsere FB-Seite für Wirtschaftspädagogik
www.facebook.com/Berufspaedagogik Unsere FB-Seite für Berufspädagogik
www.km.bayern.de/lehrer.html Infos zum Lehramt, Bedarfsberechnung!
Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik
Fachbereich und Personalentwicklung 19
Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Karl Wilbers
20. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
• Kontakt:
Prof. Dr. Karl Wilbers
FAU (Universität Erlangen-Nürnberg)
Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik
und Personalentwicklung
karl.wilbers@wiso.uni-erlangen.de
http://www.wirtschaftspaedagogik.de
• Download dieser Präsentation:
http://www.facebook.com/karl.wilbers
Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik
Fachbereich und Personalentwicklung 20
Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Karl Wilbers