foodwatch-Report 2015: Ich wollt', ich wär' kein HuhnfoodwatchDE
Ob Käfig-, Bodenhaltungs-, Freiland- oder sogar Bio-Ei: Keine Haltungsform garantiert die tiergerechte Haltung von Legehennen. Hohe Krankheits- und Sterberaten, Verhaltensstörungen wie Federpicken oder Kannibalismus und das millionenfache Töten männlicher Küken sind in allen Haltungsformen an der Tagesordnung. Somit haben Verbraucher keine Möglichkeit, sich beim Einkauf für ein garantiert tiergerecht erzeugtes Ei zu entscheiden. Das ist das Fazit des foodwatch-Reports „Ich wollt', ich wär' kein Huhn“ über die Zustände in der Legehennenhaltung.
Das Kalb von heute ist die Milchkuh von morgen... AgroSax e.V.
Dr. Fanny Ebert von der Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Leipzig berichtet über die Bedeutung der Kälberaufzucht, Prinzipien der Stallhygiene und da Tränkmanagement.
Ja zum Tierseuchengesetz, weil:
• das geltende Gesetz aus dem Jahr 1966 nicht mehr aktuell ist und die zunehmende Globali-sierung und Reisefreudigkeit immer neue Krankheiten in unser Land bringt.
• es die Prävention in den Vordergrund stellt.
• es die Tiergesundheit verbessert
• es die Finanzierung von Bekämpfungsprogrammen schweizweit einheitlich regelt.
• es die Eigenverantwortung hoch hält und den Tierhaltern mehr Rechte gibt.
• keinerlei Zwangsimpfungen damit verbunden sind, was die Initianten des Referendums fälschlicherweise behaupten!
Zahn- und Mundgesundheit: Pilzinfektion - Soor - Was tun?olik88
Mit Pilzerkrankungen kann das Leben zur Qual werden. Pilzinfektionen im Mundraum sind besonders unangenehm bis schmerzlich. Wie entstehen Pilze und welche Therapie verspricht Erfolg? Welche Gefahren lauern bei Pilzerkrankungen?
foodwatch-Report 2015: Ich wollt', ich wär' kein HuhnfoodwatchDE
Ob Käfig-, Bodenhaltungs-, Freiland- oder sogar Bio-Ei: Keine Haltungsform garantiert die tiergerechte Haltung von Legehennen. Hohe Krankheits- und Sterberaten, Verhaltensstörungen wie Federpicken oder Kannibalismus und das millionenfache Töten männlicher Küken sind in allen Haltungsformen an der Tagesordnung. Somit haben Verbraucher keine Möglichkeit, sich beim Einkauf für ein garantiert tiergerecht erzeugtes Ei zu entscheiden. Das ist das Fazit des foodwatch-Reports „Ich wollt', ich wär' kein Huhn“ über die Zustände in der Legehennenhaltung.
Das Kalb von heute ist die Milchkuh von morgen... AgroSax e.V.
Dr. Fanny Ebert von der Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Leipzig berichtet über die Bedeutung der Kälberaufzucht, Prinzipien der Stallhygiene und da Tränkmanagement.
Ja zum Tierseuchengesetz, weil:
• das geltende Gesetz aus dem Jahr 1966 nicht mehr aktuell ist und die zunehmende Globali-sierung und Reisefreudigkeit immer neue Krankheiten in unser Land bringt.
• es die Prävention in den Vordergrund stellt.
• es die Tiergesundheit verbessert
• es die Finanzierung von Bekämpfungsprogrammen schweizweit einheitlich regelt.
• es die Eigenverantwortung hoch hält und den Tierhaltern mehr Rechte gibt.
• keinerlei Zwangsimpfungen damit verbunden sind, was die Initianten des Referendums fälschlicherweise behaupten!
Zahn- und Mundgesundheit: Pilzinfektion - Soor - Was tun?olik88
Mit Pilzerkrankungen kann das Leben zur Qual werden. Pilzinfektionen im Mundraum sind besonders unangenehm bis schmerzlich. Wie entstehen Pilze und welche Therapie verspricht Erfolg? Welche Gefahren lauern bei Pilzerkrankungen?
Informationsbroschüre über das West Nil Virus: Ursprung, Übertragungswege, Symptome, Inkubationszeit, Behandlung, Tipps zur Vermeidung von Stechmückenstichen sowie Anlaufstellen. Link zum AGES-Schwerpunkt: Vektorübertragene Krankheiten - West Nil Virus: http://www.ages.at/ages/gesundheit/vektoruebertragene-krankheiten/west-nil-fieber/
Unsere Vision: Gesundheit für Mensch, Tier und Pflanze - Mit der Umsetzung des Wirkungsorientierten Unternehmenskonzepts (WUK) 2011 - 2015, das in enger Abstimmung mit den Eigentümerministerien (BMG/BMLFUW) vorbereitet wurde, wurde im Sommer 2012 fast auf den Tag genau zehn Jahre nach Gründung der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) der zweite große Schritt vom "Amt" Richtung privatwirtschaftlich organisiertes Dienstleistungsunternehmen mit volkswirtschaftlichem Auftrag zu Gesundheit, Ernährungssicherheit und Ernährungssicherung vollzogen. Die AGES setzte die ab 2013 geltenden Vorgaben des Finanzministeriums (BMF) an alle Bundesministerien nach einer modernen, wirkungsorientierten Haushaltsführung frühzeitig um. Mit dem wirkungsorientierten Budget erfolgt eine transparente Darstellung des Einsatzes der Steuergelder gemessen am Wirkungserfolg, der durch Gesetze und den Eigentümer vorgegebenen Ziele. Mit dieser strategischen Neuausrichtung ist die AGES in Europa als ExpertInnenorganisation im Bereich der Untersuchung und Begutachtung, Risikobewertung / Risikokommunikation und Zulassung im Kreislauf Mensch-Tier-Pflanze-Boden über 2015 hinaus nachhaltig, wettbewerbsfähig und fit für die Zukunft positioniert. Link: http://www.ages.at/ages/ueber-uns/das-unternehmen/organisation/unternehmensstrategie/
Aktueller Stand zu Impfungen
Allgemeine Empfehlungen zu Impfungen.
siehe auch:
https://de.slideshare.net/AOK-Bundesverband/aokfaktenbox-kombinierte-impfung-gegen-masern-mumps-und-rteln
https://de.slideshare.net/WolfgangGeiler/pneumokokkenpneumoniepneumokokkenlappenpneumonie-durch-pneumokokkendiagnose-von-pneumokokken-therapie-bei-pneumokokken
AOK-Faktenbox: Impfungen gegen Tetanus, Diphterie und KeuchhustenAOK-Bundesverband
AOK-Faktenboxen: Orientierung für Ihre Gesundheit. Kombinierte Impfung gegen Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten: Soll ich eine kombinierte Auffrischimpfung durchführen, wenn ich mich vor Keuchhusten schützen will?
Berlin Tag zur Naturheilkunde 2011: EinführungsvortragNatur_und_Medizin
Einführungsvortrag zum Thema "Naturheilkunde: Von der Mehrheit gewollt – von der Politik missachtet?", den Dr. Henning Albrecht auf dem Tag zur Naturheilkunde in Berlin gehalten hat. Organisiert von Natur und Medizin e.V.
Akterien und Viren – die Herausforderung für die Medizin.pdfHenning Pless
Mein Name ist Henning Pless und ich möchte Ihnen heute etwas über virale Infektionen erzählen. Immer mehr Menschen kommen in die Praxen für biologische Medizin, um ihr Immunsystem gegen bakterielle und vor allem virale Infektionen zu wappnen. Auch in meiner Naturheilpraxis in Kiel, In der ich mittlerweile im 28. Jahr als Heilpraktiker selbstständig bin, dreht es sich jeden Tag um das Abwehrsystem.
Ähnlich wie Präsentation Antibiotikaresistenz - www.gefluegel-thesen.de/infopool (20)
2. Infopool: Kritikl
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Antibiotikaresistenz
Antibiotikaresistenz
Unter Antibiotikaresistenz versteht man die Eigenschaft von Mikroorganismen, die Wirkung antibiotisch aktiver Substanzen abschwächen oder gänzlich aufheben zu können.
Grundsätzlich kann es in allen Bereichen, in denen Antibiotika eingesetzt werden, zur Ausbildung von Resistenzen kommen –in der medizinischen Versorgung des Menschen, in der privaten Tierhaltung oder der Nutztierhaltung. Ein direkter Zusammenhang zwischen dem Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung und auftretenden Antibiotikaresistenzen beim Menschen besteht nach aktuellster wissenschaftlicher Lage nicht.
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Antibiotikaresistenz
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Antibiotikaresistenzen: MRSA und ESBL im Fokus
•Zu den bekanntesten multiresistenten Keimen zählen MRSA (Methicillinresistente Staphylococcusaureus) und ESBL-bildende Keime (beta-Lactamasenmit breitem Wirkungsspektrum).
•Die ESBL-Keime umfassen verschiedene Bakterienarten wie z.B. Salmonellen und Escherichia coli.
•Viele dieser Bakterienarten sind typische Darmbewohner von Menschen und Tieren.
•Die sogenannten MRSA-Erreger sind Keime, die Resistenzen gegenüber Methicillinund einigen anderen Antibiotika entwickelt haben.
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ESBL-Keime aus der Tierhaltung sind von geringer Bedeutung für den Menschen
•Zu ESBL-Keimen ist die Forschung noch in einem frühen Stadium. Im September 2014 wurde im Rahmen einer Untersuchung des Bundesinstituts für Risikobewerbung (BfR) nun erstmals festgestellt, dass sich die beim Menschen gefundenen E.coli-Keime von denen, die bei Tieren gefunden wurden, unterscheiden –und das zum Teil deutlich.
•Auch weitere Studien zeigen teilweise große genetische Unterschiede zwischen den ESBL-Keimen, die jeweils bei Mensch und Tier nachgewiesen wurden (vgl. Wu G et al. Comparative Analysis of ESBL-Positive Escherichia coli Isolates from Animals and Humans from the UK, The Netherlands and Germany. PLoSONE 8(9): e75392 (2013)).
•Das Bundesinstitut für Risikobewertung fasst zusammen, dass „die überwiegende Mehrzahl der Besiedelungen des Menschen mit ESBL-bildenden E.colinicht über die Tierhaltung und Lebensmittel liefernde Tiere erklärt werden“ können.
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Antibiotikaresistenz
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•Andere Studien deuten darauf hin, dass eine Übertragung von ESBL-Keimen von Geflügel auf den Menschen über die Nahrungskette selten ist (vgl. De BeenM et al. Whole-genome sequencing as a tool to determine whether dissemination of extended-spectrum betalactamases-producing Escherichia coli occurs through the food chain. ECCMID Kongress 2013).
•Bei ESBL-Erkrankungen des Menschen spielt nach derzeitigem Stand der Wissenschaft vielmehr die Übertragung von Mensch zu Mensch die entscheidende Rolle.
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Antibiotikaresistenz
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Studie: MRSA-Erkrankungen treten nicht vermehrt in landwirtschaftlichen Regionen auf
•MRSA ist als einer der häufigsten resistenten Keime als sogenannter „Krankenhauskeim“ seit den 70er Jahren bekannt. Der Keim lässt sich wiederum in verschiedene, genetisch unterschiedliche Stämme unterteilen. Einige dieser Resistenzen sind auf die Nutztierhaltung zurückzuführen. Bei der überwiegenden Mehrzahl aller erfassten MRSA-Infektionen wurden jedoch krankenhausassoziierte Bakterienstämme nachgewiesen.
•Bis heute wurde kein einziger Fall einer MRSA-Infektion nachgewiesen, der allein auf den Verzehr von Geflügelfleisch zurückzuführen wäre. Auch wegen der geringen Anzahl an gefundenen Keimen misst das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) MRSA-Typen, die in der Nutztierhaltung ihren Ursprung haben, eine „sehr untergeordnete Rolle“ bei. 6
7. Infopool: Kritikl
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Antibiotikaresistenz
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•Eine aktuelle Studie des Robert-Koch-Instituts zeigt darüber hinaus, dass es keinen Zusammenhang zwischen der Tierdichte in einem Gebiet und der Häufigkeit von MRSA- Erkrankungen gibt. Die in Niedersachsen durchgeführte Studie brachte hervor, dass dort nicht etwa die landwirtschaftlichen Regionen die höchste Anzahl an MRSA-Erkrankungen aufweisen, sondern die Stadt Hannover.
•Weitere Studien in England und den Niederlanden zeigten keinerlei Zusammenhang zwischen Tierhaltung und MRSA-Infektionen beim Menschen.
•Aus diesen Studien lässt sich schließen, dass das Auftreten resistenter Keime losgelöst von der Tierhaltung zu betrachten ist. 7
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Antibiotikaresistenz
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Vermeidung von Antibiotikaresistenzen von höchster Priorität für die deutsche Geflügelwirtschaft
•Selbstverständlich müssen jedoch in allen Bereichen, in denen Antibiotika zum Einsatz kommen, auch die Risiken von Resistenzbildung sensibel betrachtet und soweit möglich minimiert werden. Die deutsche Geflügelwirtschaft ist sich ihrer Verantwortung in diesem Bereich bewusst und hat eine Reihe von Maßnahmen zur Vermeidung von Resistenzen ergriffen.
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Antibiotikaresistenz
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•Dazu gehören umfangreiche Investitionen in Forschungsprojekte, die sich mit der Verringerung von Antibiotikaresistenzen beschäftigen. So wurde mit der Wissenschaft ein Gemeinschaftsprojekt konzipiert, das sich Schritt für Schritt entlang der gesamten Erzeugungskette mit der Verringerung von Antibiotikaresistenzen beschäftigt.
•Im Mittelpunkt des Gemeinschaftsprojektes steht die Frage: Wie können die Entstehung und die Übertragung von antibiotikaresistenten Bakterien innerhalb der landwirtschaftlichen Tierhaltung, auf Lebensmittel oder zum Menschen verringert oder verhindert werden?
•Das Projekt ist praxisorientiert ausgerichtet und berücksichtigt alle relevanten Schlüsselbereiche, von der Hygiene in Brütereienund Haltung, bis hin zu Therapieansätzen zur Behandlung erkrankter Tiere.
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