During the conference “The Economic Value of Hunting in the EU” held on 27th September 2016 at the European Parliament, Manfred Kind, CEO of AKAH, presented the business model of this company founded in 1853. It is not only dedicated to wholesale and trade of hunting products, but it is also a manufacturer of leather goods for hunting.
foodwatch-Report 2015: Ich wollt', ich wär' kein HuhnfoodwatchDE
Ob Käfig-, Bodenhaltungs-, Freiland- oder sogar Bio-Ei: Keine Haltungsform garantiert die tiergerechte Haltung von Legehennen. Hohe Krankheits- und Sterberaten, Verhaltensstörungen wie Federpicken oder Kannibalismus und das millionenfache Töten männlicher Küken sind in allen Haltungsformen an der Tagesordnung. Somit haben Verbraucher keine Möglichkeit, sich beim Einkauf für ein garantiert tiergerecht erzeugtes Ei zu entscheiden. Das ist das Fazit des foodwatch-Reports „Ich wollt', ich wär' kein Huhn“ über die Zustände in der Legehennenhaltung.
Verbreitung des Hausschweins in Uganda: Chancen & HerausforderungenILRI
Presentation by Kristina Roesel at the 57th conference of the food safety chapter of the German Veterinary Association (DVG), Garmisch-Partenkirchen, Germany, 29 September 2016.
During the conference “The Economic Value of Hunting in the EU” held on 27th September 2016 at the European Parliament, Manfred Kind, CEO of AKAH, presented the business model of this company founded in 1853. It is not only dedicated to wholesale and trade of hunting products, but it is also a manufacturer of leather goods for hunting.
foodwatch-Report 2015: Ich wollt', ich wär' kein HuhnfoodwatchDE
Ob Käfig-, Bodenhaltungs-, Freiland- oder sogar Bio-Ei: Keine Haltungsform garantiert die tiergerechte Haltung von Legehennen. Hohe Krankheits- und Sterberaten, Verhaltensstörungen wie Federpicken oder Kannibalismus und das millionenfache Töten männlicher Küken sind in allen Haltungsformen an der Tagesordnung. Somit haben Verbraucher keine Möglichkeit, sich beim Einkauf für ein garantiert tiergerecht erzeugtes Ei zu entscheiden. Das ist das Fazit des foodwatch-Reports „Ich wollt', ich wär' kein Huhn“ über die Zustände in der Legehennenhaltung.
Verbreitung des Hausschweins in Uganda: Chancen & HerausforderungenILRI
Presentation by Kristina Roesel at the 57th conference of the food safety chapter of the German Veterinary Association (DVG), Garmisch-Partenkirchen, Germany, 29 September 2016.
1. Infopool: Nachfrage / Nachfrage
www.gefluegel-thesen.de/Infopool
Wo Verantwortung Qualität erzeugt.
Wir, die Geflügelwirtschaft für Deutschland.
Nachfrage
2. Infopool: Nachfrage / Nachfrage
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Wo Verantwortung Qualität erzeugt.
Wir, die Geflügelwirtschaft für Deutschland.
Nachfrage
Die Nachfrage nach Geflügelfleisch nimmt seit Jahren stetig zu. 2013 betrug der Pro-Kopf-
Verbrauch von Geflügelfleisch in Deutschland 19,4 kg. Gleichzeitig steigt auch der Anteil von
Geflügelfleisch am gesamten Fleischverbrauch: Mit 22 Prozent erreichte der Wert im Jahr 2013
seinen bisherigen Höchststand.
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3. Infopool: Nachfrage / Nachfrage
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Wir, die Geflügelwirtschaft für Deutschland.
Nachfrage
• Seit 1960 ist die Nachfrage nach Geflügelfleisch in Deutschland um 340 Prozent gestiegen –
im Jahr 2013 auf insgesamt 1,566 Millionen Tonnen beziehungsweise 19,4 Kilogramm pro
Person.
• Im selben Jahr wurde hierzulande eine Geflügelfleischmenge von 1,481 Millionen Tonnen
erzeugt.
• Die Nachfrage übertraf also um 85.000 Tonnen die Nettoerzeugung (Schlachtungen) der
deutschen Geflügelwirtschaft. Die Nachfrage nach Geflügelfleisch ist wie folgt unterteilt:
• Hähnchenfleisch: 11,7 Kilogramm pro Kopf in 2013
• Putenfleisch: 5,7 Kilogramm pro Kopf in 2013
• Enten- und Gänsefleisch sowie Suppenhühner: rund 2,0 Kilogramm pro Kopf in 2013
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4. Infopool: Nachfrage / Nachfrage
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Nachfrage
Deutsches Geflügelfleisch ist weiterhin hoch beliebt
• Hähnchen- und Putenfleisch aus deutscher Erzeugung wird vom Verbraucher besonders
geschätzt.
• 97 Prozent der Deutschen möchten nach einer repräsentativen Umfrage des
Marktforschungsunternehmens TheConsumerView auch in Zukunft vertrauensvoll zu
deutschem Geflügelfleisch greifen. Generell ist Fleisch auf dem Speiseplan für 79 Prozent der
Befragten wichtig.
• Eine dauerhafte vegetarische oder vegane Ernährung bevorzugen der Umfrage zufolge
hingegen nur 2,2 Prozent der Frauen und 1 Prozent der Männer.
• Um die nachgefragte Menge hochwertigen Geflügelfleisches erzeugen und der Bevölkerung
als qualitätsgesicherten Teil einer ausgewogenen Ernährung zur Verfügung stellen zu können,
ist eine leistungsstarke deutsche Geflügelwirtschaft Voraussetzung.
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