Warum Marketer flippern können sollten - Dr. Thorsten Hennig-Thurau MANDARIN MEDIEN GmbH
Auf der expert 2.0 von MANDARIN MEDIEN, mit dem Thema „social times“, hielt Dr. Thorsten Hennig-Thurau (Department of Marketing & Media Research) einen Vortrag über Social Media Marketing. Dabei greift er zentrale Konsequenzen, die aus Bereichen des Managements resultieren, auf.
Viele weitere Fachvorträge, Interviews und Informationen finden Sie unter http://expert.mandarin-medien.de/ .
Was Führungskräfte von Influencern lernen können [CIO Summit 2019]Ritchie PETTAUER
Opinion Leader Marketing erobert den b2b Sektor. Doch während Consumer Brands Influencer für deren Reichweite bezahlen, zählen hier Glaubwürdigkeit und Expertise - kurz gesagt, die Führungskraft wird im Idealfall selbst zum Influencer und Branchen-Leader.
Vortragsfolien zum Webinar bei Acquisa vom 06.08.2010. Antworten zu Fragen wie:
- Was bringt Social Media Marketing?
- Wo und wie wirken Social Media?
- Wie beginne ich eine Strategie für Social Media?
- Welche Möglichkeiten zum Monitoring gibt es?
- Und: Was können Sie bei der PR-Agentur wbpr zum Thema Online-Kommunikation erfahren!
Vortragsfolien zum Webinar bei Acquisa vom 06.08.2010. Antworten zu Fragen wie:
- Was bringt Social Media Marketing?
- Wo und wie wirken Social Media?
- Wie beginne ich eine Strategie für Social Media?
- Welche Möglichkeiten zum Monitoring gibt es?
- Und: Was können Sie bei der PR-Agentur wbpr zum Thema Online-Kommunikation erfahren!
Warum Marketer flippern können sollten - Dr. Thorsten Hennig-Thurau MANDARIN MEDIEN GmbH
Auf der expert 2.0 von MANDARIN MEDIEN, mit dem Thema „social times“, hielt Dr. Thorsten Hennig-Thurau (Department of Marketing & Media Research) einen Vortrag über Social Media Marketing. Dabei greift er zentrale Konsequenzen, die aus Bereichen des Managements resultieren, auf.
Viele weitere Fachvorträge, Interviews und Informationen finden Sie unter http://expert.mandarin-medien.de/ .
Was Führungskräfte von Influencern lernen können [CIO Summit 2019]Ritchie PETTAUER
Opinion Leader Marketing erobert den b2b Sektor. Doch während Consumer Brands Influencer für deren Reichweite bezahlen, zählen hier Glaubwürdigkeit und Expertise - kurz gesagt, die Führungskraft wird im Idealfall selbst zum Influencer und Branchen-Leader.
Vortragsfolien zum Webinar bei Acquisa vom 06.08.2010. Antworten zu Fragen wie:
- Was bringt Social Media Marketing?
- Wo und wie wirken Social Media?
- Wie beginne ich eine Strategie für Social Media?
- Welche Möglichkeiten zum Monitoring gibt es?
- Und: Was können Sie bei der PR-Agentur wbpr zum Thema Online-Kommunikation erfahren!
Vortragsfolien zum Webinar bei Acquisa vom 06.08.2010. Antworten zu Fragen wie:
- Was bringt Social Media Marketing?
- Wo und wie wirken Social Media?
- Wie beginne ich eine Strategie für Social Media?
- Welche Möglichkeiten zum Monitoring gibt es?
- Und: Was können Sie bei der PR-Agentur wbpr zum Thema Online-Kommunikation erfahren!
Workshop "Poke, Add, Tweet – und alle haben dich lieb!?" zum Potenzial von Social Media für Marken und Unternehmen anlässlich des Deutschen Marketing Tags 2009 in Berlin
Presentation about the death of target group segmentation models, presented at the 52. BVM-congress on Market Research, 19 June 2017 in Berlin (German language only)
In unserem Workshop zum Trendtag 2009 wurde das Thema sozialer Reichtum unter 30 Interessierten lebhaft diskutiert und auf praxisnahe Unternehmensbeispiele projiziert. Damit alle Interessierten von der Diskussion und den Arbeitsergebnissen profitieren können, haben wir eine Zusammenstellung der Herausforderungen, Umsetzungsziele und Benefits verfasst, die wir zur leichteren Anwendung jeweils auf Unternehmen, Mitarbeiter und Kunden bezogen haben. Falls auch Sie die Theorie des sozialen Reichtums in die Praxis umsetzen wollen, kann Ihnen diese Zusammenfassung als kleiner Leitfaden dienen.
Content statt Werbung
Unternehmen bereichern ihre Kunden heute mit nützlichen Inhalten, genannt "Content" – in gleichem Zuge distanzieren sie sich von vorgefertigten Sets an Werbebotschaften. Das verändert öffentliche Firmenauftritte auf erstaunliche Weise: Eine Energydrink-Marke berichtet über eigens inszenierte Events und entwickelt sich dabei vom Getränkeproduzenten zum Mediendienstleister mit etwa 400 beschäftigten Redakteuren. Ein Haarpflegehersteller frohlockt mit einer Webpräsenz rund um Frisuren-Lifestyle und Pflegetipps – ohne den Markennamen oder die eigenen Produkte nach vorne zu spielen. Auf diesem Weg werden neue "Brand Experiences" geschaffen, die dem Kunden gefallen – und dem Image des Unternehmens langfristig nützen.
Weitere Informationen unter:
http://www.diefirma.de/themen/detail/story_design/
Als Input für die Teilnehmenden am Management 2.0-MOOC haben alle Experten ein Positionspapier verfasst, in dem einige vorgegebene Fragen diskutiert wurden. Alle Positionspapiere finden sich nebenan: http://de.scribd.com/mgmt20mooc
wob brand afternoon 13 - BRANDING BIT BY BITwob AG
„Konvergenzen. Die Hochzeit von Marketing und Sales vor dem digitalen Altar“ (Matthias Specht, Geschäftsführer wob digital)
http://www.wob.ag/ueberuns/brand_afternoon
Digital Branding meets Leadgeneration meets Content Marketing in der B2B Komm...Matthias Specht
Konvergenzen. Die Hochzeit von Marketing und Sales vor dem digitalen Altar. Wir schlagen die Brücke von Digital Branding zur Leadgenerierung über Content Marketing.
Dieses Whitepaper zeigt auf, wie die Unternehmen mit den Lösungen Monitoring bzw. Analyzing Social Media diese effektiver beobachten und die in ihnen enthaltenen sowie die intern verfügbaren Informationen analysieren können, um Einsichten in Kundenmeinungen und –fragen zu gewinnen. Mit dem Zusammenführen von neu gesammelten mit den im Unternehmen bereits vorhandenen Informationen können bislang unbekannte Tatsachen und Zusammenhänge aufgedeckt werden. Mit den unmittelbar zur Verfügung stehenden Einsichten sind die Unternehmen dann befähigt, sofort und effektiv agieren zu können. In der Voice-of-the-Customer-Lösung werden Fakten und Stimmungen in den Social Media fein granuliert analysieren, und mit den Ergebnissen der BI-Analysen aus den interne Quallen (CRM, ERM usw.) verknüpft, um situations- und aufgabengerecht agieren zu können.
Im Rahmen der Veranstaltung "MENSCHENBILDER - MENSCHENBILDUNG - Wissen und Werte in Schule und Gesellschaft" zeigte Sery* Geschäftsführerin Mag. Angelika Sery-Froschauer am 20. Jänner 2011 in ihrem Vortrag "Professionelle Kreativität, Wertschöpfung und Wertsteigerung im Kontext von Wirtschaft und Ausbildung" die Wichtigkeit von Kreativität für alle wissensbasierten Dienstleistungen. Kreativität in der Wertschöpfungskette bedeutet laut Sery-Froschauer das ständige Offensein für Neues, die Suche nach der Idee und der Innovation sowie das Entwickeln eines Prozesses, der das Verständnis für Kreativität ermöglicht.
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
Vortrag von Stephanie über dialogorientierte Markenkomunikation im Rahmen der Veranstaltung "Social Media und Mittelstand" des Bundesverband Mttelständische Wirtschaft.
Themen:
1. Änderungen von Wirtschaft und Märkten durch Internet und Social Media
2. Übersicht über Social Media - Angebote und Möglichkeiten
3. Soziale Systeme und deren Gesetzmäßigkeiten, Kybernetik 2ter Ordnung
4. Systemische Markenführung am praktischen Beispiel
Workshop "Poke, Add, Tweet – und alle haben dich lieb!?" zum Potenzial von Social Media für Marken und Unternehmen anlässlich des Deutschen Marketing Tags 2009 in Berlin
Presentation about the death of target group segmentation models, presented at the 52. BVM-congress on Market Research, 19 June 2017 in Berlin (German language only)
In unserem Workshop zum Trendtag 2009 wurde das Thema sozialer Reichtum unter 30 Interessierten lebhaft diskutiert und auf praxisnahe Unternehmensbeispiele projiziert. Damit alle Interessierten von der Diskussion und den Arbeitsergebnissen profitieren können, haben wir eine Zusammenstellung der Herausforderungen, Umsetzungsziele und Benefits verfasst, die wir zur leichteren Anwendung jeweils auf Unternehmen, Mitarbeiter und Kunden bezogen haben. Falls auch Sie die Theorie des sozialen Reichtums in die Praxis umsetzen wollen, kann Ihnen diese Zusammenfassung als kleiner Leitfaden dienen.
Content statt Werbung
Unternehmen bereichern ihre Kunden heute mit nützlichen Inhalten, genannt "Content" – in gleichem Zuge distanzieren sie sich von vorgefertigten Sets an Werbebotschaften. Das verändert öffentliche Firmenauftritte auf erstaunliche Weise: Eine Energydrink-Marke berichtet über eigens inszenierte Events und entwickelt sich dabei vom Getränkeproduzenten zum Mediendienstleister mit etwa 400 beschäftigten Redakteuren. Ein Haarpflegehersteller frohlockt mit einer Webpräsenz rund um Frisuren-Lifestyle und Pflegetipps – ohne den Markennamen oder die eigenen Produkte nach vorne zu spielen. Auf diesem Weg werden neue "Brand Experiences" geschaffen, die dem Kunden gefallen – und dem Image des Unternehmens langfristig nützen.
Weitere Informationen unter:
http://www.diefirma.de/themen/detail/story_design/
Als Input für die Teilnehmenden am Management 2.0-MOOC haben alle Experten ein Positionspapier verfasst, in dem einige vorgegebene Fragen diskutiert wurden. Alle Positionspapiere finden sich nebenan: http://de.scribd.com/mgmt20mooc
wob brand afternoon 13 - BRANDING BIT BY BITwob AG
„Konvergenzen. Die Hochzeit von Marketing und Sales vor dem digitalen Altar“ (Matthias Specht, Geschäftsführer wob digital)
http://www.wob.ag/ueberuns/brand_afternoon
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Konvergenzen. Die Hochzeit von Marketing und Sales vor dem digitalen Altar. Wir schlagen die Brücke von Digital Branding zur Leadgenerierung über Content Marketing.
Dieses Whitepaper zeigt auf, wie die Unternehmen mit den Lösungen Monitoring bzw. Analyzing Social Media diese effektiver beobachten und die in ihnen enthaltenen sowie die intern verfügbaren Informationen analysieren können, um Einsichten in Kundenmeinungen und –fragen zu gewinnen. Mit dem Zusammenführen von neu gesammelten mit den im Unternehmen bereits vorhandenen Informationen können bislang unbekannte Tatsachen und Zusammenhänge aufgedeckt werden. Mit den unmittelbar zur Verfügung stehenden Einsichten sind die Unternehmen dann befähigt, sofort und effektiv agieren zu können. In der Voice-of-the-Customer-Lösung werden Fakten und Stimmungen in den Social Media fein granuliert analysieren, und mit den Ergebnissen der BI-Analysen aus den interne Quallen (CRM, ERM usw.) verknüpft, um situations- und aufgabengerecht agieren zu können.
Im Rahmen der Veranstaltung "MENSCHENBILDER - MENSCHENBILDUNG - Wissen und Werte in Schule und Gesellschaft" zeigte Sery* Geschäftsführerin Mag. Angelika Sery-Froschauer am 20. Jänner 2011 in ihrem Vortrag "Professionelle Kreativität, Wertschöpfung und Wertsteigerung im Kontext von Wirtschaft und Ausbildung" die Wichtigkeit von Kreativität für alle wissensbasierten Dienstleistungen. Kreativität in der Wertschöpfungskette bedeutet laut Sery-Froschauer das ständige Offensein für Neues, die Suche nach der Idee und der Innovation sowie das Entwickeln eines Prozesses, der das Verständnis für Kreativität ermöglicht.
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
Vortrag von Stephanie über dialogorientierte Markenkomunikation im Rahmen der Veranstaltung "Social Media und Mittelstand" des Bundesverband Mttelständische Wirtschaft.
Themen:
1. Änderungen von Wirtschaft und Märkten durch Internet und Social Media
2. Übersicht über Social Media - Angebote und Möglichkeiten
3. Soziale Systeme und deren Gesetzmäßigkeiten, Kybernetik 2ter Ordnung
4. Systemische Markenführung am praktischen Beispiel