Entgegen einer weitverbreiteten Auffassung werden moderne Technik und technische Innovationen am Arbeitsplätz von der überwiegenden Mehrheit der Beschäftigten in Deutschland positiv bewertet. Vier von fünf Arbeitnehmern haben technischen Fortschritt in den vergangenen Jahren an ihrem Arbeitsplatz selbst erlebt. Dies zeigt eine repräsentative Befragung im Auftrag der Bertelsmann Stiftung.
Erfolgreiche Umsetzung von Home Offices und Telearbeitsplätzen mit der Secure...HOB
Mobiles Arbeiten, auch im Home Office, wird zunehmend populär. Wenn Mitarbeiter von außerhalb auf sensible Unternehmensdaten zugreifen, darf natürlich auch die Datensicherheit nicht zu kurz kommen. Das e-book zeigt Ihnen, wie Sie mit der Secure Remote Access Lösung HOB RD VPN Mitarbeitern im Home Office schnell, einfach und trotzdem sicher den Fernzugriff ermöglichen können.
Automotive im digitalen Wandel – Neue Themen, Kompetenzen und StrukturenHays
Die Automobilindustrie steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Neue Themen – von Elektroantrieb bis „Connected Car“ und autonomes Fahren bis hin zu Industrie 4.0 – bewegen den Markt nachhaltig. Amit verbunden ändern sich auch die Anforderungen an die Mitarbeiter. Um die neuen Themen effektiv umzusetzen, müssen immer vielfältigere und komplexere Aufgabenstellungen eigenverantwortlich bearbeitet werden. Die Studie zeigt, an wen Automobilhersteller und -zulieferer den sich ändernden Bedarf an Kompetenzen adressieren.
Handwerksbetriebe auf dem Weg in die Arbeitswelt 4.0Eberle Bau
Praxisbeispiele von Handwerksbetrieben, die die ersten Schritte bei der Einführung digitaler Technologien vorstellen. Dabei kommen die Stimmen der Handwerksunternehmer zu Wort und berichten von ihren Umsetzungserfahrungen.
Schon seit Jahren warnen Arbeitsmarktexperten vor dem Engpass an gut qualifizierten IT-Mitarbeitern. Das Thema Fachkräftemangel dürfte viele Arbeitgeber weiter begleiten. Genauso bleibt die Flexibilisierung der Arbeitswelt akut, wie die aktuelle IDG-Studie in Zusammenarbeit mit Hays und weiteren Partnern zum Freiberuflermarkt bestätigt.
Zum Beispiel mit folgender Zahl: Der Anteil der Unternehmen, die ihre Freiberuflerquote erhöhen, stieg von 45 auf 62,5 Prozent. Und weiter: Mehr als ein Drittel der Befragten will in Zukunft noch stärker auf externe IT-Fachkräfte setzen.
Active Sourcing von IT-Spezialisten - Die 7 wichtigsten Best-Practice-TippsBarbara Braehmer
Dies ist eine Zusammenfassung des Intercessio-Gratis-Webinars vom 12.11.2013 zum Thema:
Active Sourcing von IT-Spezialisten - Die 7 Wichtigsten Best-Practice Tipps
Der überfischte Bewerbermarkt macht es IT-Recruitern besonders schwer, die besten der heiß begehrten IT-Kandidaten zu finden und zu gewinnen. Dieser Markt hat ganz besondere Erschwernisse:
• Stellenanzeigen funktionieren schon seit langem nicht mehr gut,
• die Besten erreicht man auch kaum über Direktansprache,
• Datenbanken sind entweder schlecht oder schnell veraltet
• oder der Mix mit dem Freelancer-Markt erschwert die Suche nach festangestellten Mitarbeitern
• Social Media scheinen die meisten IT-Kandidaten sogar zu meiden
• und wenn, wissen sie in Xing und Linkedin genau, wie sie in ihren Profilen die Keywords vermeiden.
Dies ist kein deutsches Problem, sondern auch in den USA und Großbritannien kämpfen die IT-Recruiter Kollegen mit der gleichen Situation.
Doch sie sind experimentierfreudiger in Social Recruiting Fragen. So haben sie Lösungen wie spezielle Sourcing-Tricks oder Talentpools entwickelt, die ihnen die Arbeit ungemein erleichtern.
Ich habe sie von den US- und UK-Kollegen gelernt und wir haben hier dieses Tools und Prozesse in der Praxis und Anwendung getestet. Auch in unseren Kundenprojekten konnten wir diese Best-Practice-Techniken bestätigen: Einige dieser Prozesse und Trick funktionieren hierzulande richtig gut! Wir verraten Ihnen die 7 dieser wichtigsten Best-Practice Kniffe für das IT-Recruiting in diesem Webinar.
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Die Skills Gap Studie von Bitkom Research im Auftrag von LinkedIn hat Geschäftsführer und Personaler in Deutschland befragt, welche Fähigkeiten Mitarbeiter mitbringen müssen, um für heutige und zukünftige Herausforderungen gewappnet zu sein.
Competence Book ERP - Enterprise Resource PlanningCompetence Books
Zukunftsfragen wie „Was sind die wichtigsten Trends?“, „Wie beeinflussen digitale Transformation und Industrie 4.0 die ERP-Lösungen?“ und „Welche Rolle spielen in Zukunft Usability, Mobility, Cloud & Co?“ werden in einer Vielzahl von Fachbeiträgen beantwortet. Zugleich werden aber auch generelle Themen wie die Auswahl, Einführung und der Betrieb von ERP-Systemen behandelt. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse zu den Experten und Unternehmen runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft des zentralen Systems für eine vernetzte Ökonomie.
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema ERP.
Liest Du oder likest Du nur noch? Wie erreichen Immobilienunternehmen ihre Zielgruppe und wo und wie müssen sie dafür vor allem in der digitalen Kommunikation nachlegen. Darum ging es beim ergo Immo-Talk im Rahmen der Expo Real.
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Jeder Sechste sieht durch Digitalisierung Job in GefahrEY
Wird die Digitalisierung zum Jobkiller? Bei neun Prozent hat sie große Teile der Arbeit ersetzt. Jeder sechste Beschäftigte sieht seinen Job in Gefahr.
Webinar-Serie mit LinkedIn: Social Recruiting einsetzen (Suchfilter)LinkedIn D-A-CH
Vielen Dank für Ihre Teilnahme bei der LinkedIn Webinar-Serie: Social Recruiting verstehen, anwenden und clever einsetzen. Bei Rückfragen melden Sie sich gerne direkt bei unseren Spezialisten, die sich umgehend bei Ihnen zürckmelden: http://bit.ly/RecruiterKontaktLNKD
Was macht Projekte erfolgreich? Warum scheitern Projekte und liefern nicht das, was ihre Auftraggeber erwarten? Nach wie vor ist unzureichendes Requirements Engineering der Hauptgrund für abgebrochene Projekte oder solche, die ihre Ziele nicht erreichen. Technologische Herausforderungen sind per se keine wichtigen Projektrisiken, ihr Management dagegen schon. Doch es gibt auch genügend Projekte, die ihre Ziele erreichen. Grund genug, sich mit den Praktiken des Requirements Engineering auseinanderzusetzen und wesentliche Praxistipps zu geben. Dieser Übersichtsbeitrag basiert teilweise auf dem Buch „Systematisches Requirements Engineering“, das im Dpunkt-Verlag erschienen ist [1]. Unsere Erfahrungen in verschiedenen Industrieprojekten aus einer Vielzahl von Systemen und Anwendungen zeigen, dass ein gutes Verständnis sowie eine systematische Behandlung von Anforderungen erfolgskritisch sind. Wir zeigen mit praktischen Beispielen und einem Praxisbeispiel aus ei-ner sicherheitsrelevanten Anwendung z. B. aus der Medizintechnik, wie Requirements Engineering konkret und erfolgreich umgesetzt wird. Damit können die Kosten für Nacharbeiten um ca. 30% gesenkt werden.
Mit Online-Bewertungen Kunden gewinnen - So stärkt Reputation Management Eure...Daniel Furch
Vortrag von Norman Rohr, SVP Marketing Uberall GmbH, auf der Nexus e-Commerce Messe am Nürburgring 2020:
Mit Online-Bewertungen Kunden gewinnen - So stärkt Reputation Management Eure Marke
Inhalt: Digitales Marketing wird lokaler, über 50% aller Google-Suchen sind lokal/ Near-Me Suchen, Customer Journey ist komplexer geworden, Social Validation bestimmt die Reputation; + 0,1 Sterne ≈ 25 Prozent höhere Conversion Rate
Was geht? Was bleibt? Was kommt?
Zwei Entwicklungen beeinflussen heute und sicher auch in Zukunft massiv unsere Arbeitswelt: die Digitalisierung und – in der Folge daraus – das agile Arbeiten.
Diese Broschüre zeigt anhand von Studien, Praxisberichten, Berufsporträts, Trendgeschichten auf, was sich heute im Arbeitsmarkt tut, aber auch wohin er sich entwickelt, wer zu den Siegern der Digitalisierung zählen wird, von welchen Berufen sich jetzt schon sagen lässt, dass sie interessante Perspektiven bieten.
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Dell (Technische Hochschule Mit...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 14. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2020 mit dem Partner Jungheinrich Service & Parts durchgeführt wurde. Kristin Dell und Victoria Schwiertz von der Technischen Hochschule Mittelhessen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung von Feedback-Szenarien für eine Betriebsanleitung und deren praktische Umsetzung". Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 2. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
Workshop: „VOICE-CIO-Barometer”
Implikationen und Erfolgsfaktoren für Digitalisierung und CIO-Arbeit der Zukunft
VOICE Entscheiderforum
15. November 2022, Berlin
Zeit & Zutritt Kompakt - für Lösungen für Sicherheit und Steuerbarkeit für da...Competence Books
Zeit & Zutritt Kompakt - Lösungen für Sicherheit und Steuerbarkeit für das Unternehmen von morgen
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema Zeit & Zutritt. Die Anforderung der Märkte in Richtung Flexibilität wie aber auch die Bedürfnisse der Mitarbeiter erfordern eine neue Unterstützung des Personaleinsatzes. Zugleich treiben ein höheres Sicherheitsbedürfnis und neue Herausforderungen wie Industrie 4.0 oder Food Defense das Thema. Die damit verbundenen Fragen beantworten in diesem Gemeinschaftswerk u.a. ein virtueller Roundtable und eine Vielzahl von Fachartikeln und Interviews. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft einer der wichtigsten Infrastrukturen für die "Digitale Ökonomie".
SMART CAREERS IN DIGITAL BUSINESS.
job and career at CeBIT in Halle 9 widmet sich speziell dem Recruiting und der Karriereplanung: Mit Ausstellungsflächen, job and career stage, Bewerberlounge und multimedialer Jobwall.
Industrie und Arbeitswelt 4.0 – Unternehmer eher verunsichert als Arbeitnehmer
Meinungen von Arbeitnehmern zur Arbeitswelt 4.0 und von Unternehmen zu Industrie 4.0
Ein Vergleich von Befragungsergebnissen von Wiener Arbeitnehmern und Unternehmen zu den Veränderungen durch die Entwicklungen von Industrie 4.0 zeigt spannende Unterschiede.
Zukunft ungewiss – Ausbildungsperspektiven von Jugendlichen mit niedriger Sch...Bertelsmann Stiftung
In dieser Präsentation werden zentrale Ergebnisse der gemeinsam von der Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) und der Bertelsmann Stiftung (BSt) herausgegebenen Studie "Zukunft ungewiss – Ausbildungsperspektiven von Jugendlichen mit niedriger Schulbildung" vorgestellt.
Außerdem werden zur Kontextualisierung einige Daten und Fakten aus der Ausbildungsstatistik und weiteren Studien der Bertelsmann Stiftung präsentiert.
Zur Studie gelangen Sie hier: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/zukunft-ungewiss-ausbildungsperspektiven-von-jugendlichen-mit-niedriger-schulbildung-all
Presentation of the study "Tech Giants in Healthcare" on October 5, 2022. Global tech corporations are increasingly penetrating the healthcare sector. Their activities and business segments show an enormous range. Politicians and society must agree on how best to integrate the digital players into existing healthcare systems while at the same time preserving the principle of solidarity.
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The Open Jobs Observatory aims to fill gaps in labor market information by collecting and analyzing UK job postings data. It extracts skills, salaries, locations and other data from millions of job ads to provide insights on regional skill demands, high paying skills, skills required for jobs, and skills in "green" industries like sustainability. The Observatory shares its methodology and preliminary findings to demonstrate how novel data sources and analytics can improve understanding of labor market dynamics.
This document summarizes Kasper Kok's presentation on creating a dynamic, data-driven profession-skills ontology. It discusses Textkernel's AI capabilities for matching people and jobs, including semantic search, document understanding, and labor market intelligence. It then covers Textkernel's approaches to skill extraction from job descriptions, including list-based extraction from predefined skills (closed world) and context-based extraction using machine learning to discover new skills (open world). The presentation argues that a best approach combines the closed and open world methods with a taxonomy to map skills.
Vorstellung der Studie "Tech-Giganten im Gesundheitswesen" am 09.03.2022. Globale Technologiekonzerne dringen immer stärker in den Gesundheitsbereich vor. Ihre Aktivitäten und Geschäftsfelder weisen eine enorme Bandbreite auf. Politik und Gesellschaft müssen sich darauf verständigen, wie sich die Digitalkonzerne am besten in die bestehenden Gesundheitsstrukturen einbinden lassen und gleichzeitig das Solidarprinzip gewahrt bleibt.
101121_Digitale Transformation – Quo vadis berufliche Bildung?Bertelsmann Stiftung
Der Attraktivitätsverlust der dualen Ausbildung ist keine kurzfristige Mode – eher ein stabiler Trend, der sich nicht leicht umkehren lässt, so eine zentrale These des Vortrags. Zudem sei die Medienaffinität vieler Jugendlicher nicht gleichzusetzen mit Medienkompetenz – bei Letzterer sind wir international nur Mittelmaß. Um die Grundlage unserer Produktivität und unserer Wettbewerbsfähigkeit nicht zu gefährden, sind Eltern, Schulen, Betriebe, Verbände und Politik dringend zum Handeln gefordert.
Volkswirtschaftliche Auswirkungen einer Ausbildungsgarantie. Simulation einer...Bertelsmann Stiftung
In Österreich gibt es seit vielen Jahren eine Ausbildungsgarantie. Diese beinhaltet, dass jede:r ausbildungswillige Jugendliche bis 25 Jahre ein Angebot für eine Ausbildung erhält. Was würde passieren, wenn in Deutschland ein Modell mit ähnlicher Wirkungsweise eingeführt würde?
Ein Vortrag von Susanne Forstner, Zuzana Molnárová und Mario Steiner vom Institut für Höhere Studien (IHS), Wien, am 19. August 2021 zu einer Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung.
Mehr zur Studie erfahren Sie hier: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2021/august/ausbildungsgarantie-bringt-pro-jahr-bis-zu-20000-zusaetzliche-fachkraefte
#showyourskills – Anwendungsworkshop zu den Kompetenz- und BerufekartenBertelsmann Stiftung
In dem Anwendungsworkshop zu den Kompetenz- und Berufekarten wurden die Kartensets und ihre Einsatzmöglichkeiten von den Beraterinnen Barbara Brem und Ramona López vorgestellt. Sie setzen die Karten seit Jahren in der Arbeitsmarktberatung ein und ließen uns an ihren Erfahrungen mit der Arbeit rund um die Kompetenz- und Berufekarten teilhaben.
Mehr als vier Millionen Erwerbspersonen in Deutschland eint das Problem, dass sie keine Kompetenznachweise haben – sie gelten als formal Geringqualifiziert. Hierzu zählen sowohl Migrant:innen als auch Personen, die in Deutschland aufgewachsen sind. Um ihre Kompetenzen sichtbar zu machen, haben wir vier praxisorientierte Instrumente entwickelt: Kompetenz- und Berufekarten, meine-berufserfahrung.de und MYSKILLS.
Im ersten Teil der Präsentation gibt Sonja Schmöckel vom Bundesministerium für Arbeit, Familie und Jugend in Wien einen kompakten Einblick in die Funktionsweise und die Ausgestaltung der Ausbildungsgarantie in Österreich.
In den folgenden Folien gibt Dr. Mario Steiner vom Institut für Höhere Studien in Wien einige Einschätzungen zur Ausbildungsgarantie aus volkswirtschaftlicher Sicht.
Den abschließenden dritten Teil bildet eine Präsentation von Alexander Hölbl vom österreichischen Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort. Er referiert über Ergebnisse und Wirkungen der Ausbildungsgarantie.
Arbeitsmarktbedarfsanalyse zu beruflichen Kompetenzen und TeilqualifikationenBertelsmann Stiftung
Teilqualifizierungen können helfen, Menschen ohne Berufsabschluss aber mit Berufserfahrung in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Denn die Mehrheit der deutschen Unternehmen (81,2 Prozent) ist bereit, Teilqualifizierten auch ohne Berufsabschluss eine Chance zu geben. Das zeigen die zentralen Ergebnisse unserer repräsentativen Unternehmensbefragung.
ETAPP ist ein vom Bundes¬ministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt. Es hat die wich¬tige Aufgabe, alle Teilqualifikationen (TQ) bundesweit auf einheitliche Standards festzulegen, um so Unternehmen im Kampf gegen den Fachkräftemangel zu unterstützen. Gleichzeitig sollen sie arbeitsuchende und beschäftigte Erwachsene unkompliziert bei ihrer Qualifizierung weiterbringen – egal, wo in Deutschland.
Am 3. Juni 2020 hielt unser Experte Marcus Eckelt im Rahmen der öffentlichen Vorlesungsreihe Open BTU an der Brandenburgisch Technischen Universität Cottbus–Senftenberg die Online-Vorlesung "Was Corona für den Ausbildungsmarkt bedeutet". Darin erläutert er:
* Wie die duale Ausbildung in der nachschulischen Bildung systemisch eingebettet ist,
* welche quantitative Bedeutung die verschiedenen Bildungsteilsysteme haben sowie
* weshalb insbesondere Jugendliche mit maximal Hauptschulabschluss und Kleinstunternehmen vom absehbaren Rückgang der Ausbildungsverträge in Folge der Corona-Pandemie betroffen sind.
Ausgewählte Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus dem Ländermonitor beruflich...Bertelsmann Stiftung
Bei der Jahrestagung der Sektion der Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) tauschten sich vom 25. bis zum 27. September 2019 in Graz mehr als 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über aktuelle Forschungsprojekte und -entwicklungen aus.
Erstmals mit einem eigenen Beitrag auf dieser Konferenz vertreten war das Projekt Chance Ausbildung der Bertelsmann Stiftung. Claudia Burkard und Marcus Eckelt präsentierten zentrale Ergebnisse des eine Woche zuvor erschienenen Ländermonitors berufliche Bildung 2019 sowie die bildungspolitischen Schlussfolgerungen aus Sicht der Bertelsmann Stiftung.
Hervorgehoben wurde:
* Die Übergangschancen unterscheiden sich zwischen den Ländern deutlich. Bei ganz unterschiedlichen Voraussetzungen erreichen einige Länder Werte um die 80 Prozent bei der Vermittlung in vollqualifizierende Ausbildung.
* Die Passungsprobleme nehmen deutlich zu und es kommt zu einer Verschiebung der relativen Gewichtung zwischen den Ursachen; diese können eigenschaftsbezogen (in einem BA-Bezirk gibt es gleichzeitig unvermittelte Bewerber*innen und unbesetzte Ausbildungsplätze in einem Beruf), regional (unvermittelte Bewerber*innen und unbesetzte Ausbildungsplätze in einem Beruf befinden sich in unterschiedlichen BA-Bezirken) sowie berufsfachlich (unvermittelte Bewerber*innen und unbesetzte Stellen kommen nicht im gleichen Beruf vor) sein.
* Das Schulberufssystem wächst nur noch leicht. Innerhalb des Schulberufssystems kam es jedoch zu massiven Verschiebungen: Schulische Berufsausbildungen im Bereich Gesundheit, Erziehung und Soziales sind stark expandiert. Spiegelbildlich dazu gingen schulische Ausbildungen in Berufen mit Affinität zum dualen System zurück.
* Das gestiegene Ausbildungsplatzangebot hat die Übergangschancen der Jugendlichen insgesamt verbessert. Schüler*innen mit maximal Hauptschulabschluss haben jedoch weiterhin große Probleme bei der Ausbildungsplatzsuche.
Mehr zum Ländermonitor berufliche Bildung finden Sie hier: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/laendermonitor-berufliche-bildung/
The presentation shows the key findings and qualitative learnings of the #SmartHealthSystems study. 17 countries have been compared with regard to the digitalization of their respective healthcare systems. Further study results at https://smarthealthsystems.de/en
Weiterbildungssituation in den östlichen Bundesländern und aktuelle Herausfor...Bertelsmann Stiftung
Die Leiterinnen und Leiter der Volkshochschulen diskutierten am 12. und 13.03.2019 im Potsdam über aktuelle Herausforderungen und Zukunftsfragen der Weiterbildung. In diesem Rahmen stellten wir die Ergebnisse des aktuellen Deutschen Weiterbildungsatlas für die östlichen Bundesländer vor.
Die Ergebnisse des Deutschen Weiterbildungsatlas finden Sie hier: https://kreise.deutscher-weiterbildungsatlas.de/
Die Präsentation zeigt die Kernergebnisse und qualitativen Ableitungen der Studie #SmartHealthSystems. Es wurden 17 Länder zum Stand der Digitalisierung ihrer Gesundheitssysteme verglichen. Weitere Ergebnisse auf smarthealthsystems.de
Du – bist zwischen 14 und 21 Jahren alt?
Du – möchtest zum Thema soziale Ungleichheit mitdiskutieren?
Du – hättest Spaß daran, mit uns gemeinsam das Programm für das TogetherLand zu gestalten?
Dann sei dabei und bewirb Dich bis zum 13. Januar 2019!
Weitere Informationen und das Bewerbungsformular findest du hier: https://www.bertelsmann-stiftung.de/index.php?id=11802
The DCFTA Provisions and their Implementation: Some Observations Bertelsmann Stiftung
The presentation reviews several key DCFTA provisions and their implementation from the point of view what other countries could learn from this experience. Veronika Movchan is a Ukraine expert, an academic director and Head of the Center for Economic Studies at IER in Kiev. Her main research interests are for example trade policy and regional integration.
3. Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt – Umfrageergebnisse
Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt
Umfrageergebnisse einer repräsentativen
Arbeitnehmerbefragung
November 2013
|3
4. 4|
Inhalt
Inhalt
Rahmendaten der Befragung.................................................................................... 5
Grafiken:
Akzeptanz von moderner Technik........................................... 6
Veränderung am Arbeitsplatz.................................................. 8
Assoziationen „Technologischer Wandel am Arbeitsplatz“... 9
Wandel der Eigenschaften von Arbeit .................................... 10
Erfahrungen mit Arbeitsplatzabbau als Folge
von technischem Fortschritt..................................................... 11
Weiterbildung........................................................................... 12
Angst vor Arbeitsplatzverlust................................................... 13
Was bringt die Zukunft?........................................................... 14
Verantwortlichkeit fürs Schritthalten...................................... 15
Flexibilität am Arbeitsplatz...................................................... 16
Einfluss auf andere Lebensbereiche ........................................ 17
5. Rahmendaten
Rahmendaten der Befragung
Umfrageinstitut
GfK
Zielgruppe bzw. Grundgesamtheit
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
in der Bundesrepublik Deutschland
Stichprobe
Repräsentative Stichprobe aus 33.820.000 vollund teilzeitbeschäftigten Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmern (Deutsche und EU-Ausländer)
Methode
Persönliche Befragung durch Interviewer
Befragungszeitraum
Qualitätskontrolle Fragebogen: 8. August 2013
Hauptfeld: 9. August bis 6. September 2013
Anzahl der Befragten
1.537
Gewichtungskriterien
Geschlecht, Alter, Region, Beruf, Branche und
Betriebsgröße
|5
6. 6|
Akzeptanz von moderner Technik
Akzeptanz von moderner Technik
Wortlaut der Frage:
Technischer Fortschritt mehrheitlich positiv bewertet
Durch den technischen
Fortschritt geht die
Menscheit einer
besseren Zukunft
entgegen.
59
Die moderne Technik
hat mehr positive als
negative Auswirkungen.
64
0
Zustimmung
31
Neutral
20
Ablehnung
Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537
10
28
40
60
8
80
100
%
Was denken Sie über
moderne Technik?
Inwieweit stimmen Sie
den folgenden Aussagen
über moderne Technik zu
bzw. nicht zu?
7. Akzeptanz von moderner Technik
Je jünger und gebildeter, desto mehr Vertrauen
Ostdeutsche vertrauen dem Fortschritt häufiger
16-29 Jahre
76
30-39 Jahre
20
66
27
4
7
40-49 Jahre
61
29
10
50-59 Jahre
60
32
8
60+ Jahre
54
33
Abitur/Studium
70
höhere Schule ohne Abitur
Ost
Neutral
Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537
9
21
62
20
7
32
71
0
8
29
59
West
Vertrauen dem Fortschritt
22
64
Hauptschule
Bundesländer
13
30
40
60
80
Misstrauen dem Fortschritt
8
8
100
%
|7
8. 8|
Veränderung am Arbeitsplatz
Veränderung am Arbeitsplatz
Wortlaut der Frage:
Mehrheit hat Erfahrungen mit technischer Veränderung
am Arbeitsplatz
Die meisten Erfahrungen haben Arbeitnehmer in großen
Industrieunternehmen
16
Gesamt
62
54
27
250+ Mitarbeiter
17
50-249 Mitarbeiter
22
0
Ja, sehr viele
Ja, einige
Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537
40
Weiß nicht
24
2
60
20
2
64
20
18
1
56
14
Dienstleistungssektor
17
2
65
Haben Sie in den letzten
10 Jahren technische
Veränderungen an Ihrem
Arbeitsplatz erlebt?
20
2
63
1-49 Mitarbeiter 10
Industriebranche
2
20
80
100
%
Nein, überhaupt keine
9. Assoziationen „Technologischer Wandel am Arbeitsplatz“
Assoziationen „Technologischer Wandel
am Arbeitsplatz“
|9
Wortlaut der Frage:
Technische Innovation am Arbeitsplatz:
Grundsätzlich positive Stimmung
„Arbeitserleichterung“ fällt den Arbeitnehmern
als Erstes ein
Arbeitserleichterung
Was fällt Ihnen alles zu
„Technologischer Wandel
an Ihrem Arbeitsplatz” ein?
Bitte nennen Sie alles,
was Ihnen hierzu in den
Sinn kommt, auch wenn
es Ihnen im Moment nicht
so wichtig erscheint.
215
Interneteinsatz
200
Computer/PC/Laptops
190
Neue Programme/Software
180
Immer mehr Technik
179
Maschinenpark erneuert
147
Schnellere Abläufe
141
Bessere/schnellere Computer
108
Arbeitsplätze gehen verloren
88
Computer übernehmen
immer mehr Aufgaben
79
Effizienteres Arbeiten
68
Vernetzung/vernetztes Arbeiten
67
Automatisierungen nehmen zu
57
Computersteuerung
55
Handys/Smartphones
55
Mehr Computerarbeit
49
Immer mehr Elektronik
45
Mensch wird durch
Computer ersetzt
43
0
Positive
Konnotation
Neutrale
Konnotation
Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537
50
100
150
200
Anzahl der Nennungen
Negative
Konnotation
250
10. 10 | Wandel der Eigenschaften von Arbeit
Wandel der Eigenschaften von Arbeit
Wortlaut der Frage:
Arbeit ist durch Technik produktiver, anspruchsvoller und
vielfältiger geworden, ...
... aber auch kontrollierter und stressiger
33
46
Deutlich
produktiver
Produktiver
42
Deutlich
anspruchsvoller
Anspruchs
voller
15
6
9
0
10
20
11
Unverändert
30
11
Deutlich
kontrollierter
Kontrollierter
27
40
50
Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N : 1.189 bis 1.197
10
Deutlich
stressiger
Stressiger
Unverändert
60
70
80
3
Deutlich
monotoner
28
27
Entspannter
3
Deutlich
Einfacher
Monotoner
Unverändert
27
Deutlich
entspannter
11
28
33
Selbstbestimmter
Deutlich
unproduktiver
Einfacher
Unverändert
22
Deutlich
selbstbestimmter
20
43
Vielfältiger
3 1
Unproduktiver
Unverändert
24
Deutlich
vielfältiger
17
90
100
%
Sie sagten eben, dass Sie
in den letzten 10 Jahren
„sehr viele/einige”
technische Veränderungen
an Ihrem Arbeitsplatz
erlebt haben. Wie würden
Sie die Folgen dieser
technischen Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz
beschreiben? Geben Sie
für die folgenden gegensätzlichen Eigenschaften
bitte jeweils an, welche
der beiden Eigenschaften
die Folgen der technischen
Veränderungen, die Sie in
den letzten 10 Jahren an
Ihrem Arbeitsplatz erlebt
haben, besser beschreibt.
11. Erfahrungen mit Arbeitsplatzabbau als Folge von technischem Fortschritt
Erfahrungen mit Arbeitsplatzabbau als
Folge von technischem Fortschritt
| 11
Wortlaut der Frage:
Kaum Unterschiede zwischen dem Dienstleistungs- und
Industriesektor
Arbeitskräfte in Ostdeutschland sind etwas häufiger betroffen
Gesamt
12
Industriebranche
15
Dienstleistungssektor
12
Westdeutschland
12
0
2
48
1
47
2
36
11
Ostdeutschland
48
38
40
32
40
10
20
2
54
30
2
46
40
50
60
70
80
90
Der technologische Fortschritt schafft in der Summe mehr Arbeitsplätze.
Weder noch, die „veralteten“ Arbeitsplätze werden an anderer Stelle durch neue ersetzt.
Der technologische Fortschritt vernichtet mehr Arbeitsplätze, als er schafft.
Ich habe keine diesbezüglichen Erfahrungen.
Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N : 1.525 bis 1.537
100
%
Angesichts Ihrer eigenen
Erfahrungen oder der
Erfahrungen in Ihrem
Familien- und Bekanntenkreis, welcher der
folgenden drei Aussagen
würden Sie (am ehesten)
zustimmen?
12. 12 | Weiterbildung
Weiterbildung
Wortlaut der Frage:
Knapp die Hälfte hat sich noch nie weitergebildet
Weiterbildungserfahrung korreliert mit Schulbildung
11
Gesamt
17
Abitur/Studium
9
Höhere Schule
ohne Abitur
10
19
Hauptschule
12
18
17
0
1 mal
zur Fortbildung
15
10
7
23
20
13
20
9
30
2 mal
Mussten Sie sich in der
Vergangenheit bereits
weiterbilden lassen, um
mit dem technischen
Fortschritt in Ihrem
Arbeitsleben Schritt halten
zu können, und falls ja,
wie oft?
47
40
6
45
3
59
40
50
Öfter
als 2 mal
60
70
80
90
100
%
Nein,
noch nie
Öfter
als 5 mal
Erlebte Weiterbildung für die überwältigende Mehrheit
ausreichend
Wortlaut der Frage:
Jeder vierte Beamte ist mit technischer Weiterbildung
unzufrieden
92
Gesamt
74
Beamte
Angestellte
7
93
0
Ja
26
93
Arbeiter
10
20
30
40
War diese Weiterbildung/
waren diese Weiterbildungen für Sie ausreichend,
um mit dem technischen
Fortschritt in Ihrem
Arbeitsleben Schritt halten
zu können?
8
7
50
60
Nein
Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; oben: N = 1.537 / unten: N = 810
70
80
90
100
%
13. Angst vor Arbeitsplatzverlust
Angst vor Arbeitsplatzverlust
| 13
Wortlaut der Frage:
Die meisten Arbeitnehmer schreckt der technische
Fortschritt kaum
Die geringste Angst zeigen die ganz jungen Beschäftigten
80
Gesamt
16
94
16-19 Jahre
20-29 Jahre
6
80
30-39 Jahre
83
17
14
76
40-49 Jahre
18
80
50-59 Jahre
0
10
20
Keine Angst
30
40
3
6
50
60
70
Angst
80
4
11
Weiß nicht
Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537
3
16
84
60-69 Jahre
4
5
90
100
%
Fürchten Sie gegenwärtig,
Ihren Arbeitsplatz durch
den technischen Fortschritt
zu verlieren?
14. 14 | Was bringt die Zukunft?
Was bringt die Zukunft?
Wortlaut der Frage:
Der technologische Fortschritt macht auch in Zukunft
nur wenig Angst
Weiterbildungsbedarf bleibt, und nur jeder Fünfte erwartet vom
technischen Wandel eine verbesserte Umweltverträglichkeit
Um den technologischen Veränderungen an
meinem Arbeitsplatz gerecht zu werden, werde
ich mich weiterbilden müssen.
43
Ich kann mir vorstellen, dass mir technologischer
Wandel dabei hilft, länger arbeiten zu können.
33
Ich glaube, dass technologischer Wandel in der
Arbeitswelt vor allem mit dem Ziel initiiert wird,
die Wirtschaft umweltfreundlicher zu machen.
22
Ich kann mir vorstellen, mich mit einer
technologischen Innovation selbstständig zu
machen.
9 10
Ich kann mir vorstellen, dass meine jetzige Arbeit
von einem Computer/einer Maschine erledigt
11
werden kann.
0
Ja
Weiß nicht
Nein
Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537
28
14
31
29
36
38
40
81
75
10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
%
Mit Blick auf die nächsten
10 Jahre, inwieweit
stimmen Sie den folgenden
Aussagen zu bzw. nicht zu?
15. Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt – Umfrageergebnisse
Verantwortlichkeit fürs Schritthalten
Verantwortlichkeit fürs Schritthalten
| 15
Wortlaut der Frage:
Arbeitnehmer sehen sich selbst und den Arbeitgeber
in der Verantwortung
Den Staat sehen die wenigsten in der Pflicht
88
Ihr Arbeitgeber
9 3
71
Sie als Arbeitnehmer selbst
21
41
Die Tarifvertragsparteien
35
31
Der Staat
0
10
Viel bis sehr viel Verantwortung
24
34
20
30
40
Weiß nicht
Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537
50
8
35
60
70
80
90
100
%
Wenig bis keine Verantwortung
Wer trägt Ihrer Meinung
nach die Verantwortung
dafür, dass Sie, wenn nötig,
bei Ihrer Arbeit mit der
technischen Entwicklung
Schritt halten können?
16. 16 | Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt – Studienergebnisse
Flexibilität am Arbeitsplatz
Flexibilität am Arbeitsplatz
Wortlaut der Frage:
Einen virtuellen Arbeitgeber wollen sich nur
die wenigsten vorstellen
Je jünger, umso offener sind Beschäftigte für diese Idee
vom „neuen“ Arbeitsplatz
Durch E-mail und Smartphone bin ich heutzutage
für meinen Arbeitgeber besser erreichbar.
Das Internet ermöglicht es mir heutzutage,
meine Arbeitszeit und meinen Arbeitsort besser
an meinen Bedarf anzupassen.
Ich kann zukünftig von überall aus arbeiten
und treffe meinen Arbeitgeber nur noch
virtuell „im Netz“, wo ich auch meine
Arbeit abhole und abliefere.
18
26
32
43
31
0 10
16-29 Jahre
34
34
26
42
40
20 30 40 50 60 70 80 90 100
%
37
37
30-39 Jahre
18
41
40-49 Jahre
16
43
41
50-59 Jahre
19
42
39
7
60 + Jahre
0
41
47
10
Gut bis sehr positiv
20
30
46
40
50
60
Weiß nicht/betrifft mich nicht
Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537
70
80
90
100
%
Schlecht bis sehr negativ
Das Internet kann
verschiedene Entwicklungen an Ihrem Arbeitsplatz
bedingt haben und weiter
bedingen. Wie positiv oder
negativ bewerten Sie die
folgenden Entwicklungen?
17. Technischer Fortschritt und Einfluss auf andere Lebensbereiche
Arbeitsmarkt – Umfrageergebnisse
Einfluss auf andere Lebensbereiche
| 17
Wortlaut der Frage:
Negative Auswirkungen vor allem für das Familienleben
befürchtet
Einfluss auf Gesundheitsversorgung wird am positivsten bewertet
Gesundheitsvorsorge
59
Arbeitswelt
57
Haushalt
49
Freizeitgestaltung
(z.B. Sport, Unterhaltung)
Positiv bis sehr positiv
10
20
8,0
30
21
42
31
0
8
40
45
Familienleben
8
35
52
Persönliche Kontakte
33
13
44
30
Weiß nicht
Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537
40
50
25
60
70
Negativ bis sehr negativ
80
90
100
%
Wenn Sie an Ihre Arbeit,
aber auch an andere
Lebensbereiche denken,
wie bewerten Sie die
Auswirkungen des
technischen Fortschritts
dort?
18. Adresse | Kontakt:
Bertelsmann Stiftung
Carl-Bertelsmann-Straße 256
33311 Gütersloh
Telefon +49 5241 81-0
Fax
+49 5241 81-81999
Dr. Juliane Landmann
Telefon +49 5241 81-81245
E-Mail juliane.landmann@bertelsmann-stiftung.de
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