Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 29.01.2019: Digitales Gesundheit...AOK-Bundesverband
Ein Konsortium aus drei IT-Unternehmen hat den Zuschlag zur Entwicklung der Plattform für den bundesweiten Datenaustausch im Digitalen Gesundheitsnetzwerk der AOK erhalten. "Die Entwicklung des Digitalen Gesundheitsnetzwerkes ist unsere Antwort auf das Schneckentempo beim Aufbau der Telematik-Infrastruktur", sagte der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch, am 29. Januar 2019 in Berlin.
HETT Conference Olympic Central 2014 Integrating Healthcare DeliveryElmar Flamme
Integrating Healthcare Delivery through the Innovative Use of Information & Technology - A user story from behind the CONTENT covered mountains and the deep
BIG DATA forest
Corporate Social Responsibility im Cyber-ZeitalterInitiative D21
Die Digitalisierung bringt viele Chancen, aber auch Herausforderungen mit sich. Eine zentrale Herausforderung ist die Cyber-Sicherheit, also der Schutz vor Cyber-Kriminalität und Angriffen in Form von Hacking, Cracking oder Schadprogrammen. Mit Blick auf die Bevölkerung sind Aufklärung, Aufbau digitaler Kompetenz und Anleitung zur Selbsthilfe wichtige Schutzmaßnahmen, um unsere Gesellschaft fit zu machen auf dem Weg ins digitale Zeitalter. Aber wer trägt eigentlich die Verantwortung für Sicherheit im Cyber-Zeitalter? Dieser Frage ging der Vortrag nach und beleuchtete unter anderem die Verantwortung jedes Einzelnen, der Wirtschaft, der Politik und staatlicher Einrichtungen sowie zivilgesellschaftlicher Organisationen.
Der Vortrag wurde am 14.05.2014 von Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin der Initiative D21, anlässlich des 1. Münchner Cyber Dialogs gehalten (http://www.muenchner-cyber-dialog.de/).
+++ Grundlage bildet unter anderem die folgende Studie +++
D21-Digital-Index - Der Digitalisierungsgrad in Deutschland auf einen Blick: http://www.initiatived21.de/portfolio/d21-digital-index/
+++Weitere Informationen+++
"
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 29.01.2019: Digitales Gesundheit...AOK-Bundesverband
Ein Konsortium aus drei IT-Unternehmen hat den Zuschlag zur Entwicklung der Plattform für den bundesweiten Datenaustausch im Digitalen Gesundheitsnetzwerk der AOK erhalten. "Die Entwicklung des Digitalen Gesundheitsnetzwerkes ist unsere Antwort auf das Schneckentempo beim Aufbau der Telematik-Infrastruktur", sagte der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch, am 29. Januar 2019 in Berlin.
HETT Conference Olympic Central 2014 Integrating Healthcare DeliveryElmar Flamme
Integrating Healthcare Delivery through the Innovative Use of Information & Technology - A user story from behind the CONTENT covered mountains and the deep
BIG DATA forest
Corporate Social Responsibility im Cyber-ZeitalterInitiative D21
Die Digitalisierung bringt viele Chancen, aber auch Herausforderungen mit sich. Eine zentrale Herausforderung ist die Cyber-Sicherheit, also der Schutz vor Cyber-Kriminalität und Angriffen in Form von Hacking, Cracking oder Schadprogrammen. Mit Blick auf die Bevölkerung sind Aufklärung, Aufbau digitaler Kompetenz und Anleitung zur Selbsthilfe wichtige Schutzmaßnahmen, um unsere Gesellschaft fit zu machen auf dem Weg ins digitale Zeitalter. Aber wer trägt eigentlich die Verantwortung für Sicherheit im Cyber-Zeitalter? Dieser Frage ging der Vortrag nach und beleuchtete unter anderem die Verantwortung jedes Einzelnen, der Wirtschaft, der Politik und staatlicher Einrichtungen sowie zivilgesellschaftlicher Organisationen.
Der Vortrag wurde am 14.05.2014 von Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin der Initiative D21, anlässlich des 1. Münchner Cyber Dialogs gehalten (http://www.muenchner-cyber-dialog.de/).
+++ Grundlage bildet unter anderem die folgende Studie +++
D21-Digital-Index - Der Digitalisierungsgrad in Deutschland auf einen Blick: http://www.initiatived21.de/portfolio/d21-digital-index/
+++Weitere Informationen+++
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Internetkriminalität - eine Wachstumsbranche. 700.000 Straftaten jedes Jahr in Deutschland, über 46 Mrd. EUR Schaden. Cyber Versicherungen schützen ihr Unternehmen vor den finanziellen Folgen.
Eine einheitliche Archivstrategie wird immer wichtiger, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. Um die Konsolidierung bestehender Archive sowie Einbindung zusätzlicher Subsysteme effizient zu gestalten, werden realisierte Kundenprojekte als Beispiele herangezogen. Anhand gemachter Erfahrungen und bewährter Usecases wird berichtet, wie wichtig die Integration leistungsfähiger Viewing-Komponenten in die führenden Krankenhausinformationensysteme ist.
Prof. Dr. med. Reinhard Busse, FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin
(WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management) & European Observatory on Health Systems and Policies
Abschlusspräsentation des Projekts zur medizinischen Grund- und Spitalversorgung im Simmental und Saanenland.
Gründung des integrierten Gesundheitsnetzwerks "Gesundheit Simme Saane AG".
SeHF 2013 | E-Health im ZGN-Ärztenetzwerk (Philipp Katumba)Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 8. März 2013 | Referat Dr. med. Philipp Katumba
Wie kommt eine Gemeinschaft von Ärzten nutzbringend vom Telefon, Brief und Fax in die Welt der digitalen Kommunikation. Das Referat beschreibt einen Weg der vom eMail über den ärztlichen Chatroom in die digitale Vernetzung führt und die Partizipation an eHealth in der Schweiz gewährleistet.
Intelligente Spracherkennung - einen Schritt weiter bringenKlaus Stanglmayr
Fachtagung an der Medizinischen Universität Graz: „Innovationen der Medizininformatik auf der Basis semantischer Netze“:
Intelligente Spracherkennung - einen Schritt weiter bringen
SeHF 2013 | Umsetzungsmöglichkeiten mit Hilfe von technischen und organisator...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 7. März 2013 | Referat Dr. Sang-Il Kim
Die Präsentation behandelt die wichtigsten Punkte des Leitfadens «Aufbau einer Gemeinschaft». Es zeigt auf welche Kernelemente der Empfehlungen I-IV des Koordinationsorgans «eHealth Suisse» zu berücksichtigen sind bei einer strategiekonformen Umsetzung einer Gemeinschaft von Behandelnden, die am elektronischen Patientendossier-System Schweiz teilnehmen wollen. Wichtige Anwendungsfälle und Migrationsszenarien für das elektronische Patientendossier werden ebenso beleuchtet.
Pressestatement von Martin Litsch (Vorstandsvorsitzender AOK-Bundesverband) z...AOK-Bundesverband
Wir gehen heute den zweiten großen Schritt beim Ausbau unseres Digitalen Gesundheitsnetzwerkes. In Mecklenburg-Vorpommern profitieren die ersten AOK-Versicherten und ihre behandelnden Ärzte schon seit März von der neuen Vernetzung. Dort wird vor allem die digitale Unterstützung des Aufnahmemanagements der Kliniken erprobt. Für den Start in Berlin haben wir einen anderen Schwerpunkt gewählt: nämlich die Vernetzung von Geburtskliniken mit den schwangeren Frauen, die dort entbinden.
SeHF 2015 | Optimierungspotenziale im Überweisungs-Management der Arztpraxen
UCS Einsatz im Klinikum Wels Grieskirchen aus strategischer Sicht
1. Version: 02.07.2013 Dokument/Ersteller:
Seite 1
Version: E. Flamme Seite 1
Klinikum Wels Grieskirchen
Leiter IT u. Kommunikationstechnologien
E. Flamme
Juni / 2011
UCS Stammtisch – Kurzpräsentation
2. Version: 02.07.2013 Dokument/Ersteller:
Seite 2
Hospital Grieskirchen
Location Grieskirchen
• Seit Januar 2008 ein Krankenhaus mit 4
Standorten
• 1000 Betten Wels, 260 Betten Wels, 60 Betten
Grieskirchen
• Insgesamt 1.349 Betten mit 80.000 stationären
Patienten
• 37 Abteilungen, 26 Fachabteilungen
• 37 Ordinationen mit 290.000 ambulanten
Besuchen
• 30.000 Operationen und 2600 Geburten
• Beschäftige: 3000 (500 Ärzte / 1200
Pflegekräfte)
• Budget:. 288 million Euro
Größtes Ordenskrankenhaus in Österreich
Fünftgrößtes Krankenhaus in Österreich
Klinikum Wels – Grieskirchen
Ein Kooperation der Orden Kreuzschwestern und Franziskanerinnen
Private Clinic PKA
Location Wels
Psychiatric Clinic
Location Wels
Main Clinic Wels-Grieskirchen
Location Wels
Main Clinic
Wels-Grieskirchen
Location Grieskirchen
3. Version: 02.07.2013 Dokument/Ersteller:
Seite 3
2008 Storage Projekt:
- Hoher Portbedarf / Hohe Verkabelungsdichten (FC / Ethernet)
- Speichervirtualisierung
Lösung: Virtualisierung (SRV+Speicher) u. ein Protokoll (FCoE)
2009 Netzwerk Projekt (Core / Peripherie):
- Hoher Portbedarf in Rechenzentren (Redundanz)
- Bandbreiten
Lösung: Virtualisierung + NEXUS Core / Top of the Rack
2009/2010 Rechenzentrumsneubauprojekt:
- Bessere Effizienz bei Energie / Klimaeinsatz
- Geringerer Flächenbedarf / Infrastrukturkosten
Lösung: Virtualisierung + NEXUS + UCS
3 Jahre eines konsequenten Weges
4. Version: 02.07.2013 Dokument/Ersteller: Seite 4
Herausforderungen für die IT im Gesundheitswesen
Erwartungen der Politik:
• Kosten senken
• Zentralisierung von Services und IT
• Zusammenarbeit der verschiedenen Träger
und Institutionen
Anwender / Kunden Erwartungen:
• Datenaustausch für die Unterstützung von klinischen Prozessen zwischen
den Sektoren und Gesundheitsdiensteanbietern
• Integration neuer Applikationen und Applikationsinterfaces (Bsp.: “Aps”) und
neuer Geräte (Bsp.: iPAD) um flexible und örtlich unabhängig den Zugriff auf
die Daten bereitszustellen
• Neue Softwareplattformen = “Easy to Use, Easy to Access, Easy to
Understand and only the Functionaries how are needed” / Zugriff auf
klinischen Daten mittels Verfahren aus “Social Network Applikationen”
• Entscheidungsunterstützung durch Integration von Wissensystemen
5. Konsolidierung
Standard
-isierung
Virtualisi-
erung
Version: 02.07.2013 Dokument/Ersteller:
Seite 5
Warum UCS ?
Effizienz
Dynamik
Infrastruktur
Derzeitige Anforderungen:
- Kosten pro Speicher, CPU Einsatz u. Blade
- Geringere Infrastrukturkosten (Folgekosten)
- Flexibilität u. Dynamik ( zentrale Core Appl.)
- Höhere Verfügbarkeiten (Enterprise Critical Appl.)
Zukünftige Anforderungen
- SLA getriggerte Anforderungen aus Public / Privat Cloud
- Dynamischer Ressourcenbereitstellung
- Ressourcensharing über Standorte (SaaS / Iaas/ u.a.)
6. Version: 02.07.2013 Dokument/Ersteller:
Seite 6
Platform and Infrastructure a a Service
Date Center Services based on Virutalization
Technology and Cloud Service Infrastructure
Security on Hypervisor Level in combination with
a highly Secure WAN Infrastructure
Intelligent Archive Services
Hospital
General
Practioner
Home Nursery
Patient
Software as a Service:
Administration and billing System
Clinical Information Systems
PACS (Radiology System)
IHE compatible Data Exchange Services
Software for Home Nursery, Mobile Care and Gerneral Pracitiner
Home Care
Private Cloud
Public Cloud
Software as a Service:
PHR (Personal HealthCare Records)
Health Prevention Programms
Life Sensor Monitoring Mobile Care
Social Networks
Health Care Provider:
Software as a Service:
Knowledge Access
Education HealthCare Emploies
Marketing / CRM
The Vision – Possible Services Out of the Cloud