AdWords Konferenz_2012: Klaus Müller - Mobile Revolutione-dialog GmbH
63% der mobilen Internetnutzer erwarten, mit ihren Mobiltelefon genauso gut auf Websites zugreifen zu können wie von ihrem Computer aus. Aber nur 37% aller Unternehmen mit Websites haben diese für die mobile Nutzung optimiert.
Laut der aktuellen Umfrage von Austrian Internet Monitor verwenden bereits 48 Prozent der Österreicher ein Smartphone, 47 Prozent nutzen darauf Apps. Die Verwendung von Mobile Banking am Handy ist dabei innerhalb eines Jahres stark angestiegen. Am häufigsten möchten Kunden eine Banking-App zum Sperren von Karte oder Konto nutzen bzw. damit ihren Kontostand abfragen (je 23 Prozent), aber auch Bankomat- und Filialsuche sowie Finanzinformationen sind für App-User interessant.
Wie Big Data Geschäftsmodelle verändert
Zum Abschluss des Werbeplanung.at Summit SPEZIAL erzählte André Münger, Account Manager bei Pivotal in Zürich, wie Big Data Geschäftsmodelle verändert: Big Data bildet einen gewaltigen Möglichkeitsraum, über den sich Unternehmen am Markt deutlich vom Mitbewerb abheben können. Weiter kann Big Data als Basis für gänzlich neue Geschäftsmodelle dienen – Monetarisierungsstrategien der Daten von Telco-Anbietern, eigentliche Branchenwechsel von Firmen, neue, datenbasierte Kooperationen zwischen Firmen sind nur einige der Beispiele am Markt.
Mobile Recruiting Whitepaper & Guide (2012)celloon
Das Smartphone gewinnt immer weiter an Bedeutung und das Thema „Mobile Recruiting“ wird als Trend gehandelt. Viele Unternehmen stellen sich nun die Frage, wie sie mit dem mobilen Kanal ihre bisherigen Recruiting-Aktivitäten ergänzen können, um im “War for Talents” Mitarbeiter zu gewinnen.
Wir von celloon möchten mit unserem „Whitepaper Mobile Recruiting“ nicht nur einen Überblick über die Thematik geben. Wir möchten auch Handlungsempfehlungen bieten und Wege aufzeigen, mit denen Unternehmen die Herausforderungen des Mobile Recruitings bewältigen können.
Unser Ziel ist es, die Relevanz von Mobile Recruiting aufzuzeigen und zu verdeutlichen, dass es sich dabei keineswegs um ein „Hexenwerk“ handelt. Es ist der natürliche nächste Schritt auf dem Weg zu einem modernen Recruiting.
AdWords Konferenz_2012: Klaus Müller - Mobile Revolutione-dialog GmbH
63% der mobilen Internetnutzer erwarten, mit ihren Mobiltelefon genauso gut auf Websites zugreifen zu können wie von ihrem Computer aus. Aber nur 37% aller Unternehmen mit Websites haben diese für die mobile Nutzung optimiert.
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Was wissen wir über "Mobile Social Communiti4es?". Sehr wenig, denn es handelt sich noch um ein neues Phänomen mit wenig Verbreitung. Aber aus aktueller Forschung wissen wir einiges über die Nutzung mobiler Medien und die Akzeptanz von Social Communities und Social Media in Deutschland. Der Vortrag stellt Erkenntnisse aus aktuelle Studien vor. Er wurde gehalten auf dem Mobile Content Day 2008 in Hamburg.
Präsentation zu einem 1-Tages-Seminar für Sozialmanager als Einstieg und Überblick in Social Media Aktivitäten. Das Seminar fand am 01.11.2011 bei Forum Weiterbildung in Berlin statt.
Um herauszufinden, inwieweit BYOD bereits in deutschen Unternehmen Einzug gehalten hat, nahm Matrix42 auf der Cebit 2012 eine eigene Umfrage mit 590 Teilnehmern vor. Hier die Ergebnisse.
Studie zum Showrooming im Möbelhandel - Hagen SexauerHagen Sexauer
Die Nutzung von Smartphones und Tablet-PCs beim Möbelkauf nimmt für Konsumenten eine essentielle Rolle ein – stationären Möbelhändlern und -herstellern mangelt es offensichtlich an dieser Erkenntnis
Neben den klassischen Searchkampagnen mit Keywords gibt es in Google AdWords inzwischen mehrere Möglichkeiten die eigene Website zu bewerben ohne ein einziges Keyword einzubuchen.
Mit Google Shopping-Kampagnen, die inzwischen schon knapp 15 Jahre alt sind und in dieser Zeit mehrfach seitens Google generalüberholt wurden, bewerben E-Commerce-Kunden ihr Produktsortiment mit Hilfe von Produktdatenfeeds - ganz ohne Keywords. Nicht selten stechen die Shopping-Kampagnen die klassischen Searchkampagnen in Punkto Performance aus - allerdings nur, wenn auf die Feinheiten bei Feederstellung und Optimierung geachtet wurde. Wie Sie Ihre Feeds optimal erstellen und optimieren bzw. wie Sie sicherstellen können, dass Ihre Produkte die gewünschte Sichtbarkeit bei Google Shopping bekommen, erklärt Viktor Zemann in seinem praxisnahen Vortrag.
Für Kunden, die nicht im ECommerce-Bereich beheimatet sind (es sehr wohl aber auch sein können), stellt Google mit Dynamischen Suchanzeigen, kurz DSA, eine spannende Funktion zur Verfügung, um mit Hilfe des organischen Suchindex passende Zielseiten zu (Longtail-)Anfragen zu finden und dafür dynamisch generierte Anzeigen zu schalten. Durch die korrekte Verwendung von DSAs kann - vor allem auf sehr contentreichen Websites/Websitebereichen - zusätzlich hochrelevanter Traffic generiert werden, der einem ansonsten verloren gegangen wäre.
Viktor Zemann erklärt die Best Practices und zeigt, worauf Sie beim Arbeiten mit DSAs achten müssen.
PERFORMIX.Wien 2016 – Conversionoptimierung durch Dynamisierung von Werbemitt...Werbeplanung.at Summit
Moderne Produktkommunikation hat die Aufgabe, die spezifischen Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen und diese dabei gleichermaßen zu informieren wie zu unterhalten.
Durch datengestützte Personalisierung ergeben sich in diesem Kontext neue digitale Optimierungs-Chancen durch Storytelling via Dynamic Ads im Zusammenspiel mit personalisierten Landingpages. Mittels dynamischer, user-zentrierte Ansprache entsprechend der Vorinformation des Users bzw. dessen individuellen User-Verhaltens, lassen sich Konvertierungsraten erheblich steigern.
PERFORMIX.Wien 2016 – Search mit Keywords - Optimierungen – Alexander Beck (t...Werbeplanung.at Summit
Die klassischen Textanzeigen im Search-Netzwerk sind häufig die AdWords-Kampagnen, welche die meisten Conversions bringen. Nicht selten entscheiden sie daher über Erfolg und Misserfolg der gesamten SEA-Bemühungen.
Kampagnen lassen sich immer verbessern und erfolgreicher machen. Alexander Beck, Autor des deutschsprachigen Standardwerkes “Google AdWords”, geht auf die Probleme bei klassischen Search-Kampagnen ein und zeigt Optimierungsstrategien auf: Was tun bei vielen Impressions und wenigen Klicks? Bei hohen Kosten und wenigen Conversions? Und bei hohen Kosten und vielen Conversions?
PERFORMIX.Wien 2016 – SEO-KPIs jenseits von Sichtbarkeitsindizes, Rankings un...Werbeplanung.at Summit
Der Erfolg von SEO wird oft anhand der Entwicklung von KPIs nachgewiesen, die sich nicht an den eigenen Zielen orientieren und somit zu fehlerhaften Bewertungen führen. KPIs sollten sich immer aus dem eigenen Zielen ableiten, transparent und handlungsorientiert sein. Die KPI kann es somit nicht geben. Wie sieht also eine sinnvolle Erfolgsmessung im SEO aus und wie kann diese implementiert werden. Jens Fauldrath bot hierzu Lösungen zum Mitdenken!
PERFORMIX.Wien 2016 – Anhand welcher Kennzahlen messe ich meinen Erfolg bei I...Werbeplanung.at Summit
Anhand welcher Kennzahlen messe ich meinen Erfolg bei Imagekampagnen? Teresa Karan von Österreich Werbung schilderte dies anhand der erfolgreichen Kulturkampagne der Österreich Werbung und welche Chancen sich für Sie ergeben bei der PERFORMIX.Wien 2016
PERFORMIX.Wien 2016 – Performance durch Affiliate-Marketing – Chancen, Risike...Werbeplanung.at Summit
Wenige Online-Channels polarisieren so stark wie Affiliate Marketing – doch richtig eingesetzt zählt es nach wie vor zu einem der performantesten Kanäle.
Im Vortrag werden die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Programm beleuchtet, sowie Chancen und nicht zu vernachlässigende Risiken sowie mögliche Gegenmaßnahmen aufgezeigt – fernab der Sales-Pitches von Netzwerken und dubiosen Agenturen.
PERFORMIX.Wien 2016 – Mit der Kraft der Community – Nadja Pracher (Pulpmedia)Werbeplanung.at Summit
Wie auch bei anderen Performance-Kampagnen liegt bei Ads in Social Networks der Fokus auf Messbarkeit und Optimierbarkeit. Dabei darf aber eines nicht aus den Augen verloren werden:
Dass sich die Werbemaßnahme mit dem Branding im Einklang befindet.
Wie kann man beiden Elementen – Zahlenoptimierung und zielgruppengerechte Kommunikation – gerecht werden? Wo befinden sich hier die Spannungsfelder und welche Entscheidungen gilt es zu treffen? Und wann kann man tatsächlich von einer erfolgreichen Performance-Kampagne im Social-Plattform-Bereich sprechen?
PERFORMIX.Wien 2016 – Mit Offline Daten zum SEO Erfolg – Stephan Wild (SPAR) ...Werbeplanung.at Summit
Wenn Sie für SEO nur mit Daten des Keyword Planers arbeiten, um mehr Traffic auf Ihrer Webseite zu erreichen, dann sind Sie in dieser Session genau richtig. Stephan Wild und Florian Hieß erzählten den Besuchern der PERFORMIX.Wien 2016, wie Sie Ihre Abhängigkeit von reinen Keyword Informationen reduzieren und stattdessen andere Quellen für die Auswahl der richtigen Themen für die Optimierung Ihrer Webseite nutzen.
PERFORMIX.Wien 2016 – Are you prepared for Voice Search – Florian Retzer (Mic...Werbeplanung.at Summit
Trendthema 2016 ist „Conversation as a platform" (CaaP) und der gesamte Bereich Sprachsteuerung, also auch die Sprachsuche im Suchmaschinengeschäft. Für die Nutzer bedeutet die CaaP-Technologie eine noch tiefere und genauere Suche, die Präferenzen besser erkennt und bedient.
Marken nutzen CaaP, um ihren Kundenservice zu verbessern und ihren Nutzern konsistente und innovative Online-Shoppingerlebnisse anzubieten, die auch auf die Bekanntheit von Marken einzahlen z.B. in Form von Chat Bots oder als intelligente, digitalen Assistenten auf dem Smartphone. Dabei können die digitalen Assistenten von heute schon längst mehr, als auf das gesprochene Wort zu reagieren – sie sind anhand verschiedenster verfügbaren Daten und Informationen in der Lage, die Absichten und Verhaltensweisen ihrer Nutzer einzuschätzen und ihnen so bei alltäglichen Entscheidungen zu helfen. Sprachsteuerung und persönliche digitale Assistenten gehören für viele Nutzer inzwischen schon zur Normalität und so prognostiziert etwa ComScore für 2020, dass 50 Prozent aller Suchen sprachgesteuert sein werden.
Was das für Ihre Kampagnenerstellung bedeutet und welchen Impact dies auf die Keywordsuche hat, stellte Florian Retzer in seinem Vortrag vor.
This document discusses improving mobile performance and measuring impact. It addresses growing mobile traffic and the need to improve the user experience on mobile. It covers testing site speed, optimizing ads for mobile, and attributing conversions across devices and touchpoints to understand mobile's impact. Attribution is important as 30% more conversions are now attributed to mobile. The document provides resources for testing, benchmarks, and understanding how to measure store visits from mobile.
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PERFORMIX.Wien 2016 – Startschuss für Start-ups – so startet man durch – Alex...Werbeplanung.at Summit
Unternehmen müssen datengetrieben arbeiten um in einem kompetitiven Umfeld erfolgreich zu sein. Das gilt für Startups genauso wie für traditionelle Unternehmen.
Um Dinge systematisch schnell besser zu machen als andere braucht es ein sinnvolles und funktionierendes KPI Framework.
Es gibt allerdings Daten wie Sand am Meer und nur begrenzte kognitive Kapazität und Personal. Ein solches Framework muss also die Frage beantworten welche Daten aufgezeichnet und welche Daten zu welchem Zeitpunkt analysiert werden und im Fokus stehen. Lassen Sie uns ein solches Framework skizzieren und darüber sprechen, welche Skills es braucht um es in unternehmerischen Erfolg umzusetzen.
PERFORMIX.Wien 2016 – New Media Platforms & Influencer Marketing – Jasmin Fis...Werbeplanung.at Summit
Coca-Cola Österreich hat bereits als eine der ersten Marken 2015 erfolgreich einen Snapchat Kanal gelaunched, der mittlerweile einer der Prioritäten im Kommunikationsmix für Teens geworden ist. Das Dream-Team Jasmin Fischer und Sandra Kaliszewski sprachen bei der PERFORMIX.Wien 2016 über die Erfahrungen und Herausforderungen.
PERFORMIX.Wien 2016 – Landingpages für AdWords – Boris Sudar (durchblicker.at)Werbeplanung.at Summit
Mit dem Klick des Users auf eine Anzeige alleine wird in den seltensten Fällen schon etwas verdient. Die User möchten auch auf der geladenen Website gut bedient und umsorgt werden, bevor sie konvertieren - nicht umsonst ist die Nutzererfahrung mit der Zielseite einer der wichtigsten Aspekte für den Qualitätsfaktor eines Keywords.
landwirt.com wurde heuer völlig überraschend als einer der großen Gewinner beim Criteo Performance Award 2016 gekürt. Thomas Mühlbacher, Internetchef bei landwirt.com, stellte seine Strategien bei der PERFORMIX.Wien vor.
Werbeplanung.at SUMMIT 16 – New Marketing on New Platforms – Case Study von M...Werbeplanung.at Summit
Snapchat versus Instagram! Zwei Image Messanging Apps, die sonst wenig gemein haben? Nach Jahren der absoluten Facebook-Herrschaft zeigt sich nun auch im Social Media Bereich eine stärkere Differenzierung. Gemeinsam mit Moderatorin Judith Denkmayr von VICE gab Martin Kydd (ADAC), eine Snapchat Einführung des ADAC.
Werbeplanung.at SUMMIT 16 – Content Marketing: Gerade erst der Anfang? – Stor...Werbeplanung.at Summit
Content & Daten, Kommunikation & IT – warum müssen wir über beides nachdenken – und das möglichst gleichzeitig? In Echtzeit?
Personalisierte Inhalte, das Generieren von Daten und das laufende Verbessern, ist die hohe Kunst im Story-Telling. Es geht also um weit mehr als das reine Publizieren von Inhalten nach dem Fire-And-Forget-Prinzip. Aber was soll eigentlich personalisiert werden und was macht das Thema Daten, mitten im Bereich von Content-Marketing? Wir dachten doch, dass wir endlich ohne Technik auskommen…
Die Implementierung von Story-Telling Strategien aus inhaltlicher und technologischer Sicht. Welche Weichen müssen im Unternehmen gestellt werden, um Multitasking-fähig zu werden und flächenübergreifend arbeiten zu können? Wie zum Beispiel der neue Newsroom der Bank Austria. Zum Beispiel neue Kanäle und neue Kooperationen. Und neue Skills. Mit semantischen Technologien unter dem Begriff von Data-Driven Publishing messen intelligente Systeme die Interessenslagen ihrer User und vermessen dabei vor allem die Veränderungen im Leseverhalten. Die Rückschlüsse daraus werden unmittelbar für die persönliche Ansprache verwendet. Hier ist Story-Telling der nächste Schritt.
Werbeplanung.at SUMMIT 16 – Advertising loves Data – Michael Jiresch (Österre...Werbeplanung.at Summit
Bestand der automatische Anzeigenhandel anfangs nur aus Retargeting im stationären Internet, ist das Data Driven Advertising heute vielfältiger. Programmatic erobert den mobilen Bildschirm, sowie neue Anwendungsgebiete. Neue Allianzen entstehen, die Umsätze im Programmatic Advertising steigen rasant, auch dank neuer Planungsmodelle. Was ist heute technisch möglich, wo zeigt die Maschine Intelligenz, wie trägt es zum Nutzen des Werbekunden bei und wo liegen die Grenzen? Kunden, technologische und werbliche Anbieter zeigen Cases und diskutieren über die Zukunft.
Am Werbeplanung.at SUMMIT präsentierten die Österreichische Post Cases, die die unterschiedlichen Aspekte datengetriebener digitaler Werbung beleuchten.
In seiner Keynote am Werbeplanung.at SUMMIT 2016 veranschaulichte Sree Sreenivasan, welche Möglichkeiten bestehen, die Verbindung zum Publikum über digitale Kanäle zu vertiefen und was es bedeutet, eine wichtige stationäre Präsenz, wie die eines Museums, zu digitalisieren.
Als ehemaliger Chief Digital Officer des weltweit agierenden Metropolitan Museum of Art New York, zählt Sree Sreenivasan zu den einflussreichsten Content Marketing Experten der Welt. Zusammen mit seinem Team führte er das weltberühmte „The Met“ wie ein Start-up in das digitale Zeitalter.
Influencer Marketing – das Wort befeuert die feuchten Träume der Werbetreibenden in Österreich. Während in den USA nach Jahren des Influencer Marketings gerade deutlich kritische Stimmen laut werden, hat man hierzulande das Thema noch nicht wirklich verstanden.
Was ist überhaupt ein Influencer? Und welcher Influencer passt zu mir als Marke? Liefern Influencer eigentlich wertvollen Content und wie wichtig ist guter Content letztendlich? Diese Fragen gilt es zu stellen bevor eine Influencer Kampagne gestartet wird. Marion Payr führte beim Werbeplanung.at SUMMIT zu Beginn ins Thema ein. Im Anschluss diskutierten Daniela Zidek und Julia Olach mit dem Publikum über Influencer Marketing am Beispiel von REWE und TUI.
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Werbeplanung.at SUMMIT 16 – New Marketing on New Platforms – Snapchat-Einführ...
15.07.2011 T11 SEM Markus Kienberger Google Österreich
1. Optimize Search
Opt in to Mobile!
Lernen Sie von den Besten!
Markus Kienberger Google Austria
Mobile kommt aus den Startlöchern
2005 startet Mobile durch
2006 startet Mobile durch
2007 startet Mobile durch
2008 startet Mobile durch
2009 startet Mobile durch
2010 startet Mobile durch
2011 ist Mobile durchgestartet
Google Confidential and Proprietary 2
1
2. Mobile kommt aus den Startlöchern
Penetration
Places
Relevance
Activities
Advertising
m-commerce
Opt in!
Google Confidential and Proprietary 3
Das ist nicht
das mobile
Internet
Google Confidential and Proprietary
Google Confidential and Proprietary 44
2
3. Mobile = Smartphones!
Lautsprecher
Sprechen
Kamera
Sehen
Touchscreen
Fühlen
GPS Chip
“Orten”
Mikrofon
Hören
Google Confidential and Proprietary 5
Fokus: Private Smartphone-Nutzer
Keine Betrachtung von Smartphone-
Nutzern, die das Smartphone
ausschießlich geschäftlich nutzen
Google Confidential and Proprietary 6
3
4. Mobile kommt aus den Startlöchern
Penetration
Places
Relevance
Activities
Advertising
m-commerce
Opt in!
Google Confidential and Proprietary 7
Smartphone Penetration weltweit
» Österreich: 21% - Nr. 1 unter bislang 10 Ländern: Australien (37%)
SWE FIN
30% 29%
UK
30% GER
FRA 18%
JPN
27% CH
AUT
USA
4%
34% 21%
31%
AUS
37%
Quelle: Ipsos, Jan.-Mrz. 2011 Google Confidential and Proprietary 8
4
5. Mobile kommt aus den Startlöchern
Penetration
Places
Relevance
Activities
Advertising
m-commerce
Opt in!
Google Confidential and Proprietary 9
Places
» Home is the usage places No 1 – also on-the-go and @work.
Home 73% 99%
On-the-go 66% 95%
Work 56% 87%
Public transport 33% 78%
In a store 32% 74%
Restaurant 28% 72%
Café or coffee shop 27% 71%
At a social gathering/function 14% 54%
Airport 9% 53%
Doctor's office 9% 51%
School 11% 30%
Ever used
Somewhere else 2% 4%
Used in last
None of these used last 7 days 24% 7 days
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Base: Private smartphone users who use the internet in general, n= 1000
Q16: Where do you use your smartphone? Please select first at which locations you ever use it
- even if only seldom - and secondly where you used it within the last seven days.
Google Confidential and Proprietary 10
5
6. Parallelnutzung
» Smartphone-Nutzung erfolgt häufig parallel zu anderen Medien
43%
9%
38%
8%
22%
16%
Basis: Private Smartphonenutzer, die das Internet nutzen und die gestern mit dem Smartphone online waren, n= 1414
Q22: Wenn Sie das Internet auf Ihrem Smartphone nutzen, gibt es noch andere Dinge, die Sie zur gleichen Zeit machen? Damit
meinen wir nicht auf Ihrem Smartphone, sondern auf anderen Geräten/ Medien.
Google Confidential and Proprietary 11
Mobile kommt aus den Startlöchern
Penetration
Places
Relevance
Activities
Advertising
m-commerce
Opt in!
Google Confidential and Proprietary 12
6
7. Relevance
» Smartphones as important as purse and key: house not left
without.
I don't leave the house without my
smartphone. 66%
I expect the websites I visit on my smartphone
to be easy to navigate and access as they are 57%
when I visit them on the desktop PC.
My smartphone provides me with information
which is relevant to me. 41%
I would rather give up TV than my smartphone 23%
I access information on my smartphone and
follow-up to find more information on my 19%
computer.
I read magazines/newspapers less often
(if at all) as I prefer to access this content 17%
on my smartphone.
My smartphone is more entertaining than TV. 15%
I would rather give up my desktop PC than my 13%
smartphone.
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Base: Private smartphone users who use the internet in general, n= 1000; Top-2 boxes
Q52: To what extent do you agree to each of these statements? Please answer on a scale from 1 to 5.
A "1" means that you completely disagree with the statement a "5" means that you completely agree with the statement.
Google Confidential and Proprietary 13
Mobile kommt aus den Startlöchern
Penetration
Places
Relevance
Activities
Advertising
m-commerce
Opt in!
Google Confidential and Proprietary 14
7
8. Activities – Top 10
» Mobile web (browsing and emailing) is most important followed by
taking pictures.
Browsed the Internet 42% 76%
Emailed (sent or read) 48% 76%
Took a photo or video 36% 75%
Used a search engine for a general 39% 73%
search
Used an application 40% 66%
Listened to music 28% 65%
Accessed a social network 36% 59%
Played games 25% 58%
Used a search engine for product 22% 55% Ever used
search
Used in last
Watched videos on a video sharing 20% 55% 7 days
website
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Base: Private smartphone users who use the internet in general, n= 1000
Q23: Which of the following activities do you do with your smartphone?
Please indicate whether you ever do this at all and if yes if you did this within the last 7 days.
Google Confidential and Proprietary 15
Anzahl Suchworte pro Suchanfrage
» Mobile und stationäre Suchen unterscheiden sich kaum bzgl. der Länge
60%
Desktop
Mobile
50% 47%
43%
40% 36% 34%
30%
21% 20%
20%
10%
0%
1 2 3+
Quelle: Google intern, US
Google Confidential and Proprietary 16
8
9. Mobile= Neue User Experience
aller Android 2.0+ Suchanfragen
in den USA kommen bereits
durch Spracheingabe -
25% obwohl “voice search” erst vor
etwas weniger als 12 Monaten
gestartet wurde!
Quelle: Google intern, US
Google Confidential and Proprietary 17
Mobile und Desktop: komplimentärer Traffic
Mobile vs. Desktop Suchanfragen im Tagesverlauf
Uhrzeit Uhrzeit
Quelle: Google interne Daten Google Confidential and Proprietary 18
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10. Mobile kommt aus den Startlöchern
Penetration
Places
Relevance
Activities
Advertising
m-commerce
Opt in!
Google Confidential and Proprietary 19
Anzahl mobiler Kampagnen steigt rasant
Google Confidential and Proprietary 20
10
11. Welche Vorteile bietet mobile Werbung?
Branding Direct-Response
• Verkauf von Produkten
• Ansprechen von durch Weiterleiten
potenziellen Kunden mit von Anrufen an Ihr
umfassenden mobilen Unternehmen
Erfahrungen jederzeit
und überall
Mehr hochwertiger • Echtzeit-Werbechancen
Traffic für in Ladengeschäften durch
• Verteilen von Videos Ihre Website standortbezogenes
zur Bewerbung Targeting
Ihrer Markenwerte Bewerben Ihrer
• Sofortige Bereitstellung
• Herstellen
Anwendung
und Zahlung von
einer Verbindung virtuellen Produkten
zu Ihren Kunden
in sozialen Medien • Anregen, dass Kunden
ihre Offline-Käufe
überdenken
Google – vertraulich und eigentumsrechtlich geschützt 21
Ergebnisse Eye Tracking: Desktop/ Display
» Bekannt: Zu Sichtkontakten kommt es vor allem „above the fold“
Above the fold Below the fold I Below the fold II
Basis: eye Tracking Studie, n=45
Google Confidential and Proprietary 22
11
12. Ergebnisse Eye Tracking: Mobile/ Display
» Mobile: Kleiner Bildschirm erhöht Aufmerksamkeit für die Werbung
Basis: eye Tracking Studie, n=45
Google Confidential and Proprietary 23
Ergebnisse Eye Tracking: Mobile/ Suche
» Mobile: Kleiner Bildschirm erhöht Aufmerksamkeit für die Werbung
Basis: eye Tracking Studie, n=45
Google Confidential and Proprietary 24
12
13. Mobile Anzeigenformate und Setup
Google Confidential and Proprietary
Die Textanzeige
• Gleiche Zeichenbegrenzung wie bei
Desktop-Anzeigen
• Maximal fünf Anzeigen pro
Suchergerbnisseite, zwei oberhalb
und drei unterhalb der
Suchergebnisse
• Erfolgsmessung per Conversion
Tracking, Google Analytics oder
andere Tools
Google Confidential and Proprietary 26
13
14. Mobile Suchanzeigenformate
1 2
Click- Site-
to-Call Links
3
Click-to-
download
4 Hyper
local
Google Confidential and Proprietary 2
7
Setup mobiler Kampagnen
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15. Separate mobile Kampagnen sind unverzichtbar
Hybride Kampagnen Mobile Only
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Separate Kampagnen für eine bessere Kontrolle
1 Höhere
Kontrolle
• Spezielle Gebote und Budgets für Mobile
• Separates Reporting für einfache Optimierung
• Starke mobile Call-to-Actions
2 Relevantes
Messaging • Nutzung von relevanten Anzeigenformaten
3 Besseres
Targeting
• Nach Plattformen, Betreibern und
Geräten
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15
16. Separate Kampagnen für einen größeren Erfolg
Conversions Klickrate Preis-pro-Akquisition
+80% -15%
+43%
Indem man neben den Desktop-Kampagnen separate mobile
Kampagnen betreibt, kann die Leistung erheblich
gesteigert werden!
Quelle: Google-interne Daten (nur Google-Suche) Google Confidential and Proprietary
Separate Kampagnen für eine Top-Präsenz
Search
=
Die Konkurrenz für die beiden Top-Positionen ist groß.
Keywords mit lokalem Bezug sind extrem wichtig.
Call-to-Actions sind auf Mobile anders als auf Desktop.
Google Confidential and Proprietary
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17. Mobile kommt aus den Startlöchern
Penetration
Places
Relevance
Activities
Advertising
m-commerce
Opt in!
Google Confidential and Proprietary 33
Das Handy bringt das Internet in die Läden
17
18. Shopping companion!
32% haben
ganz bewusst das
Smartphone beim
Einkaufen dabei, um
Preise vergleichen
zu können
Quelle: Ipsos, Global mobile internet study 2011, Germany, base: high-end device users Google Confidential and Proprietary
Google Confidential and Proprietary 35
M-Commerce beflügelt Multi-Channel
Mode Kategorie
19%
100% Smartphone
Abschluss 38%
Research über die
auf dem Website oder Desktop
Smartphone den Mobile- Online-
Shop Abschluss
12%
Offline-
Abschluss
31% der Personen haben nach einer Recherche auf dem
Smartphone keinen Kauf getätigt.
38% aller Personen, die mit dem Smartphone zu Mode recherchiert haben, haben ein Produkt
über den Desktop abgeschlossen, 12% haben in einer Filiale gekauft.
Quelle: Ipsos Mobile Consumer Evolution, 2011
Basis: Private Smartphonenutzer, die das Internet auf dem Smartphone nutzen und nach Mode-Produkten gesucht haben, n= 514
Q48: Bitte geben Sie für jedes Produkt/jede Dienstleistung an, welche Aussage auf Sie zutrifft. Google Confidential and Proprietary
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19. Christmas 2009 Ebay customers buy 1.5m items on mobiles
a sale every two seconds
m-commerce
Source: http://digital-stats.blogspot.com/2010/01/ebay-sold-15-million-items-through.html, 2010
Case Study – Carglass
“Mit Handy-Anzeigen und der Google Click-to-Call-Erweiterung
erreichen wir unsere potenziellen Kunden genau dann, wenn sie
unseren Service am dringendsten benötigen.” – Carglass Deutschland
Ergebnisse:
• Kosten pro Klick geringer
als auf Desktop
• Kosten pro Conversions
konnten reduziert werden
• 4% aller Conversions
über Mobile
19
20. Mobile Werbung ist effizient
• 6x höhere mobile Klickrate vs. Desktop
• ROI von 11:1, z.B. £11 Gewinn für
jedes ausgegebene £1
• 38% der mobilen Buchungen waren für
Flüge innerhalb von 10 Tagen (vgl. 13%
für Desktop)
• "Hundreds of bookings a month from
mobile devices"
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Source: Google Internal June 2010
Unsere These: “Wer Mobile-Werbung mit
seinem Gesamtmarketing am effizientesten
verbindet, gewinnt!”
Quelle: Google Confidential and Proprietary
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21. “If you don`t have a mobile strategy,
you don´t have a future strategy.”
Diane Mermingas, Mediapost, Februar 2011
Google Confidential and Proprietary
Optimize Search
Opt in to Mobile!
Lernen Sie von den Besten!
Markus Kienberger Google Austria
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