Real Time Advertising Podiumsdiskussion: Blitzschnelles Anpassen. Welche Veränderungen und Chancen durch Echtzeitmodelle in der Werbung entstehen und wie das Ökosystem funktioniert.
Impulsvortrag von Joachim Schneidmadl, Vorstand der virtual minds AG, beim Werbeplanung.at Summit SPEZIAL am 3.12.2013 in der Universität Wien.
20130711 - Digital im D-A-CH - IAB Austria/IAB Switzerland - Martina Zadina/R...Werbeplanung.at Summit
DIGITAL IM D-A-CH
Wie die einzelnen Märkte im Digital entwickelt sind, was von Werbekunden gut aufgenommen wird und wo die Branche mehr investieren sollte, um Teilmärkte zu entwickeln. In welchen Bereichen es sinnvoll ist, dass Deutschland, Österreich und Schweiz Schulterschlüsse machen und wo nationale Alleingänge effektiver sind, um die Digitalindustrie zu fördern.
Use this worksheet to complete the information we will use to complete your bankruptcy tax returns. Attach all slips (T4s etc.) and related tax information and remember to keep a copy of these for yourself.
For more information, visit us at:
http://www.djallen.ca
Real Time Advertising Podiumsdiskussion: Blitzschnelles Anpassen. Welche Veränderungen und Chancen durch Echtzeitmodelle in der Werbung entstehen und wie das Ökosystem funktioniert.
Impulsvortrag von Joachim Schneidmadl, Vorstand der virtual minds AG, beim Werbeplanung.at Summit SPEZIAL am 3.12.2013 in der Universität Wien.
20130711 - Digital im D-A-CH - IAB Austria/IAB Switzerland - Martina Zadina/R...Werbeplanung.at Summit
DIGITAL IM D-A-CH
Wie die einzelnen Märkte im Digital entwickelt sind, was von Werbekunden gut aufgenommen wird und wo die Branche mehr investieren sollte, um Teilmärkte zu entwickeln. In welchen Bereichen es sinnvoll ist, dass Deutschland, Österreich und Schweiz Schulterschlüsse machen und wo nationale Alleingänge effektiver sind, um die Digitalindustrie zu fördern.
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Andreas Helios von Adobe Systems eröffnete mit seiner Keynote zum Thema „Die Transformation des Marketings“ den zweiten Tag des Werbeplanung.at-Summit 2013.
Das Marketing hat oft den Bezug zum realen Leben verloren. Wir müssen auf die Wirkung und das Ergebnis zurückkommen, dann treffen wir wieder den Nerv der Entscheider“, sagt Andreas Helios, Marketingleiter Zentraleuropa von Adobe Systems, in seiner Keynote am zweiten Tag des Werbeplanung.at-Summit 2013.
Das digitale Marketing erlaube zwar eine starke Individualisierung und Messbarkeit, dennoch „sind die Kunden immer noch dazu gezwungen, Inhalte zu konsumieren, die nicht für sie zugeschnitten sind“, kritisiert er. Die User seien durch die Informationsüberflutung mit einer sehr schmalen Aufmerksamkeitsspanne ausgestattet. Die Konsequenz daraus – Helios zitiert dabei den Digital Index Report von Adobe aus dem Jahr 2012 – dass 97 Prozent der Seitenbesucher nicht konvertieren.
„Viele Unternehmen sind zufrieden damit, Traffic zu haben und vergessen aber, zu optimieren und den nächsten Schritt zur Conversion zu machen.“ Der Nachholbedarf in diesem Bereich sei „dramatisch“, sagt Helios. „Zwischen dem Markenversprechen des klassischen Marketings und die Realität bei der Transaktion klafft eine riesige Kluft.“
Big Data clever aufbereiten
Das Buzzwort „Big Data“ ist für Helios kein neues Thema, „wenn man vor zehn Jahren auf SAP-Konferenzen war, wurde bereits über die Bewältigung große Datenmengen gesprochen.“ Er plädiert darauf, Big Data nicht als Problem zu sehen, solange man es schaffe, Daten mit Erklärungsgewinn darzustellen. Über das „Urgestein“ von Big Data, die Wetterkarte, gäbe es ja auch keine negativen Stimmen. „Ziel ist es, die Informationstöpfe zusammenzuführen - nicht mit dem Ziel, die Person auszukundschaften -, sondern Personen mit den für sie relevanten Informationen zu versorgen.“
Helios plädiert dafür, in der gesamten Diskussion das Vertrauen in das Sammeln von Daten zu erhöhen: „Transparenz und Klarheit sind die wichtigsten Punkte. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Kunden wissen, was Sie sammeln und wo sie dem widersprechen können.“ Seine abschließende Botschaft an die Marketingverantwortlichen: „Seien Sie relevant, testen Sie, messen Sie und machen Sie sich Gedanken über die Konversion.“
http://werbeplanung.at/news/summit/2013/07/zweite-keynote-am-werbeplanung-at-summit-2013
End-To-End Digitalisation of a Sales Process for Retail BanksCedric Coiquaud
Case Study of projects around Digitalisation of Sales Processes within a major Retail Bank. Feedback on the positive impact in both Customer Experience & Operationnal Excellence !
- Electronic Signature
- m-Payments
12 minutes end-to-end for Customer + 18 minutes end-to-end for Back-Office study = Current Account opened in less than a half hour.
#ElectronicSignature #Digital #Bank #Acquisition #Process
Digital marketing rapidly introduces new channels, concepts and context into marketing. This can lead to confusion and cognitive dissonance between traditional right-brain marketers and digital left-brain marketers. By going beyond the surface of what is visible in terms of vendors and products and concentrating on the fundamental building blocks of marketing, "The DNA of Marketing" offers a new look at marketing and a way to make sense of digital marketing innovation.
Harness the Power of Your Digital Marketing Tool BoxPerficient, Inc.
Core to any digital transformation effort are the tools used to create, manage, and deliver a digital experience. This foundation helps you create great experiences that stand out from your competition, gain brand recognition, and improve interactions with customers.
Our experts demonstrated how web content management tools are being used to deliver amazing digital experiences across web, mobile, commerce and social that support your overall digital transformation strategy.
Discover how best-in-class companies are harnessing the power of these tools and learn:
-Key components in a digital transformation toolbox from web content management, user analytics and personalized content, to marketing tools and social interactions
-How this tool box helps to attract, engage, and enable customer feedback
-How web content management tools support your digital transformation efforts through content marketing and publishing, content tagging, search engine optimization, and more
-Ways that companies are integrating these transformative tools to provide a wealth of information so you can continually improve the digital experience
Sales transformation for the digital age - SydneyMarty Nicholas
Unprecedented changes in B2B buying dynamics are rendering legacy sales models increasingly less effective. With a digitally-empowered buyer firmly in control of the sales process, a new approach must emerge which is more customer-centric, more integrated with other functions and more technologically-enabled in order to secure sustainable growth.
Neben den klassischen Searchkampagnen mit Keywords gibt es in Google AdWords inzwischen mehrere Möglichkeiten die eigene Website zu bewerben ohne ein einziges Keyword einzubuchen.
Mit Google Shopping-Kampagnen, die inzwischen schon knapp 15 Jahre alt sind und in dieser Zeit mehrfach seitens Google generalüberholt wurden, bewerben E-Commerce-Kunden ihr Produktsortiment mit Hilfe von Produktdatenfeeds - ganz ohne Keywords. Nicht selten stechen die Shopping-Kampagnen die klassischen Searchkampagnen in Punkto Performance aus - allerdings nur, wenn auf die Feinheiten bei Feederstellung und Optimierung geachtet wurde. Wie Sie Ihre Feeds optimal erstellen und optimieren bzw. wie Sie sicherstellen können, dass Ihre Produkte die gewünschte Sichtbarkeit bei Google Shopping bekommen, erklärt Viktor Zemann in seinem praxisnahen Vortrag.
Für Kunden, die nicht im ECommerce-Bereich beheimatet sind (es sehr wohl aber auch sein können), stellt Google mit Dynamischen Suchanzeigen, kurz DSA, eine spannende Funktion zur Verfügung, um mit Hilfe des organischen Suchindex passende Zielseiten zu (Longtail-)Anfragen zu finden und dafür dynamisch generierte Anzeigen zu schalten. Durch die korrekte Verwendung von DSAs kann - vor allem auf sehr contentreichen Websites/Websitebereichen - zusätzlich hochrelevanter Traffic generiert werden, der einem ansonsten verloren gegangen wäre.
Viktor Zemann erklärt die Best Practices und zeigt, worauf Sie beim Arbeiten mit DSAs achten müssen.
PERFORMIX.Wien 2016 – Conversionoptimierung durch Dynamisierung von Werbemitt...Werbeplanung.at Summit
Moderne Produktkommunikation hat die Aufgabe, die spezifischen Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen und diese dabei gleichermaßen zu informieren wie zu unterhalten.
Durch datengestützte Personalisierung ergeben sich in diesem Kontext neue digitale Optimierungs-Chancen durch Storytelling via Dynamic Ads im Zusammenspiel mit personalisierten Landingpages. Mittels dynamischer, user-zentrierte Ansprache entsprechend der Vorinformation des Users bzw. dessen individuellen User-Verhaltens, lassen sich Konvertierungsraten erheblich steigern.
PERFORMIX.Wien 2016 – Search mit Keywords - Optimierungen – Alexander Beck (t...Werbeplanung.at Summit
Die klassischen Textanzeigen im Search-Netzwerk sind häufig die AdWords-Kampagnen, welche die meisten Conversions bringen. Nicht selten entscheiden sie daher über Erfolg und Misserfolg der gesamten SEA-Bemühungen.
Kampagnen lassen sich immer verbessern und erfolgreicher machen. Alexander Beck, Autor des deutschsprachigen Standardwerkes “Google AdWords”, geht auf die Probleme bei klassischen Search-Kampagnen ein und zeigt Optimierungsstrategien auf: Was tun bei vielen Impressions und wenigen Klicks? Bei hohen Kosten und wenigen Conversions? Und bei hohen Kosten und vielen Conversions?
PERFORMIX.Wien 2016 – SEO-KPIs jenseits von Sichtbarkeitsindizes, Rankings un...Werbeplanung.at Summit
Der Erfolg von SEO wird oft anhand der Entwicklung von KPIs nachgewiesen, die sich nicht an den eigenen Zielen orientieren und somit zu fehlerhaften Bewertungen führen. KPIs sollten sich immer aus dem eigenen Zielen ableiten, transparent und handlungsorientiert sein. Die KPI kann es somit nicht geben. Wie sieht also eine sinnvolle Erfolgsmessung im SEO aus und wie kann diese implementiert werden. Jens Fauldrath bot hierzu Lösungen zum Mitdenken!
PERFORMIX.Wien 2016 – Anhand welcher Kennzahlen messe ich meinen Erfolg bei I...Werbeplanung.at Summit
Anhand welcher Kennzahlen messe ich meinen Erfolg bei Imagekampagnen? Teresa Karan von Österreich Werbung schilderte dies anhand der erfolgreichen Kulturkampagne der Österreich Werbung und welche Chancen sich für Sie ergeben bei der PERFORMIX.Wien 2016
PERFORMIX.Wien 2016 – Performance durch Affiliate-Marketing – Chancen, Risike...Werbeplanung.at Summit
Wenige Online-Channels polarisieren so stark wie Affiliate Marketing – doch richtig eingesetzt zählt es nach wie vor zu einem der performantesten Kanäle.
Im Vortrag werden die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Programm beleuchtet, sowie Chancen und nicht zu vernachlässigende Risiken sowie mögliche Gegenmaßnahmen aufgezeigt – fernab der Sales-Pitches von Netzwerken und dubiosen Agenturen.
Andreas Helios von Adobe Systems eröffnete mit seiner Keynote zum Thema „Die Transformation des Marketings“ den zweiten Tag des Werbeplanung.at-Summit 2013.
Das Marketing hat oft den Bezug zum realen Leben verloren. Wir müssen auf die Wirkung und das Ergebnis zurückkommen, dann treffen wir wieder den Nerv der Entscheider“, sagt Andreas Helios, Marketingleiter Zentraleuropa von Adobe Systems, in seiner Keynote am zweiten Tag des Werbeplanung.at-Summit 2013.
Das digitale Marketing erlaube zwar eine starke Individualisierung und Messbarkeit, dennoch „sind die Kunden immer noch dazu gezwungen, Inhalte zu konsumieren, die nicht für sie zugeschnitten sind“, kritisiert er. Die User seien durch die Informationsüberflutung mit einer sehr schmalen Aufmerksamkeitsspanne ausgestattet. Die Konsequenz daraus – Helios zitiert dabei den Digital Index Report von Adobe aus dem Jahr 2012 – dass 97 Prozent der Seitenbesucher nicht konvertieren.
„Viele Unternehmen sind zufrieden damit, Traffic zu haben und vergessen aber, zu optimieren und den nächsten Schritt zur Conversion zu machen.“ Der Nachholbedarf in diesem Bereich sei „dramatisch“, sagt Helios. „Zwischen dem Markenversprechen des klassischen Marketings und die Realität bei der Transaktion klafft eine riesige Kluft.“
Big Data clever aufbereiten
Das Buzzwort „Big Data“ ist für Helios kein neues Thema, „wenn man vor zehn Jahren auf SAP-Konferenzen war, wurde bereits über die Bewältigung große Datenmengen gesprochen.“ Er plädiert darauf, Big Data nicht als Problem zu sehen, solange man es schaffe, Daten mit Erklärungsgewinn darzustellen. Über das „Urgestein“ von Big Data, die Wetterkarte, gäbe es ja auch keine negativen Stimmen. „Ziel ist es, die Informationstöpfe zusammenzuführen - nicht mit dem Ziel, die Person auszukundschaften -, sondern Personen mit den für sie relevanten Informationen zu versorgen.“
Helios plädiert dafür, in der gesamten Diskussion das Vertrauen in das Sammeln von Daten zu erhöhen: „Transparenz und Klarheit sind die wichtigsten Punkte. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Kunden wissen, was Sie sammeln und wo sie dem widersprechen können.“ Seine abschließende Botschaft an die Marketingverantwortlichen: „Seien Sie relevant, testen Sie, messen Sie und machen Sie sich Gedanken über die Konversion.“
http://werbeplanung.at/news/summit/2013/07/zweite-keynote-am-werbeplanung-at-summit-2013
End-To-End Digitalisation of a Sales Process for Retail BanksCedric Coiquaud
Case Study of projects around Digitalisation of Sales Processes within a major Retail Bank. Feedback on the positive impact in both Customer Experience & Operationnal Excellence !
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12 minutes end-to-end for Customer + 18 minutes end-to-end for Back-Office study = Current Account opened in less than a half hour.
#ElectronicSignature #Digital #Bank #Acquisition #Process
Digital marketing rapidly introduces new channels, concepts and context into marketing. This can lead to confusion and cognitive dissonance between traditional right-brain marketers and digital left-brain marketers. By going beyond the surface of what is visible in terms of vendors and products and concentrating on the fundamental building blocks of marketing, "The DNA of Marketing" offers a new look at marketing and a way to make sense of digital marketing innovation.
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Core to any digital transformation effort are the tools used to create, manage, and deliver a digital experience. This foundation helps you create great experiences that stand out from your competition, gain brand recognition, and improve interactions with customers.
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-Key components in a digital transformation toolbox from web content management, user analytics and personalized content, to marketing tools and social interactions
-How this tool box helps to attract, engage, and enable customer feedback
-How web content management tools support your digital transformation efforts through content marketing and publishing, content tagging, search engine optimization, and more
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Sales transformation for the digital age - SydneyMarty Nicholas
Unprecedented changes in B2B buying dynamics are rendering legacy sales models increasingly less effective. With a digitally-empowered buyer firmly in control of the sales process, a new approach must emerge which is more customer-centric, more integrated with other functions and more technologically-enabled in order to secure sustainable growth.
Neben den klassischen Searchkampagnen mit Keywords gibt es in Google AdWords inzwischen mehrere Möglichkeiten die eigene Website zu bewerben ohne ein einziges Keyword einzubuchen.
Mit Google Shopping-Kampagnen, die inzwischen schon knapp 15 Jahre alt sind und in dieser Zeit mehrfach seitens Google generalüberholt wurden, bewerben E-Commerce-Kunden ihr Produktsortiment mit Hilfe von Produktdatenfeeds - ganz ohne Keywords. Nicht selten stechen die Shopping-Kampagnen die klassischen Searchkampagnen in Punkto Performance aus - allerdings nur, wenn auf die Feinheiten bei Feederstellung und Optimierung geachtet wurde. Wie Sie Ihre Feeds optimal erstellen und optimieren bzw. wie Sie sicherstellen können, dass Ihre Produkte die gewünschte Sichtbarkeit bei Google Shopping bekommen, erklärt Viktor Zemann in seinem praxisnahen Vortrag.
Für Kunden, die nicht im ECommerce-Bereich beheimatet sind (es sehr wohl aber auch sein können), stellt Google mit Dynamischen Suchanzeigen, kurz DSA, eine spannende Funktion zur Verfügung, um mit Hilfe des organischen Suchindex passende Zielseiten zu (Longtail-)Anfragen zu finden und dafür dynamisch generierte Anzeigen zu schalten. Durch die korrekte Verwendung von DSAs kann - vor allem auf sehr contentreichen Websites/Websitebereichen - zusätzlich hochrelevanter Traffic generiert werden, der einem ansonsten verloren gegangen wäre.
Viktor Zemann erklärt die Best Practices und zeigt, worauf Sie beim Arbeiten mit DSAs achten müssen.
PERFORMIX.Wien 2016 – Conversionoptimierung durch Dynamisierung von Werbemitt...Werbeplanung.at Summit
Moderne Produktkommunikation hat die Aufgabe, die spezifischen Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen und diese dabei gleichermaßen zu informieren wie zu unterhalten.
Durch datengestützte Personalisierung ergeben sich in diesem Kontext neue digitale Optimierungs-Chancen durch Storytelling via Dynamic Ads im Zusammenspiel mit personalisierten Landingpages. Mittels dynamischer, user-zentrierte Ansprache entsprechend der Vorinformation des Users bzw. dessen individuellen User-Verhaltens, lassen sich Konvertierungsraten erheblich steigern.
PERFORMIX.Wien 2016 – Search mit Keywords - Optimierungen – Alexander Beck (t...Werbeplanung.at Summit
Die klassischen Textanzeigen im Search-Netzwerk sind häufig die AdWords-Kampagnen, welche die meisten Conversions bringen. Nicht selten entscheiden sie daher über Erfolg und Misserfolg der gesamten SEA-Bemühungen.
Kampagnen lassen sich immer verbessern und erfolgreicher machen. Alexander Beck, Autor des deutschsprachigen Standardwerkes “Google AdWords”, geht auf die Probleme bei klassischen Search-Kampagnen ein und zeigt Optimierungsstrategien auf: Was tun bei vielen Impressions und wenigen Klicks? Bei hohen Kosten und wenigen Conversions? Und bei hohen Kosten und vielen Conversions?
PERFORMIX.Wien 2016 – SEO-KPIs jenseits von Sichtbarkeitsindizes, Rankings un...Werbeplanung.at Summit
Der Erfolg von SEO wird oft anhand der Entwicklung von KPIs nachgewiesen, die sich nicht an den eigenen Zielen orientieren und somit zu fehlerhaften Bewertungen führen. KPIs sollten sich immer aus dem eigenen Zielen ableiten, transparent und handlungsorientiert sein. Die KPI kann es somit nicht geben. Wie sieht also eine sinnvolle Erfolgsmessung im SEO aus und wie kann diese implementiert werden. Jens Fauldrath bot hierzu Lösungen zum Mitdenken!
PERFORMIX.Wien 2016 – Anhand welcher Kennzahlen messe ich meinen Erfolg bei I...Werbeplanung.at Summit
Anhand welcher Kennzahlen messe ich meinen Erfolg bei Imagekampagnen? Teresa Karan von Österreich Werbung schilderte dies anhand der erfolgreichen Kulturkampagne der Österreich Werbung und welche Chancen sich für Sie ergeben bei der PERFORMIX.Wien 2016
PERFORMIX.Wien 2016 – Performance durch Affiliate-Marketing – Chancen, Risike...Werbeplanung.at Summit
Wenige Online-Channels polarisieren so stark wie Affiliate Marketing – doch richtig eingesetzt zählt es nach wie vor zu einem der performantesten Kanäle.
Im Vortrag werden die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Programm beleuchtet, sowie Chancen und nicht zu vernachlässigende Risiken sowie mögliche Gegenmaßnahmen aufgezeigt – fernab der Sales-Pitches von Netzwerken und dubiosen Agenturen.
PERFORMIX.Wien 2016 – Mit der Kraft der Community – Nadja Pracher (Pulpmedia)Werbeplanung.at Summit
Wie auch bei anderen Performance-Kampagnen liegt bei Ads in Social Networks der Fokus auf Messbarkeit und Optimierbarkeit. Dabei darf aber eines nicht aus den Augen verloren werden:
Dass sich die Werbemaßnahme mit dem Branding im Einklang befindet.
Wie kann man beiden Elementen – Zahlenoptimierung und zielgruppengerechte Kommunikation – gerecht werden? Wo befinden sich hier die Spannungsfelder und welche Entscheidungen gilt es zu treffen? Und wann kann man tatsächlich von einer erfolgreichen Performance-Kampagne im Social-Plattform-Bereich sprechen?
PERFORMIX.Wien 2016 – Mit Offline Daten zum SEO Erfolg – Stephan Wild (SPAR) ...Werbeplanung.at Summit
Wenn Sie für SEO nur mit Daten des Keyword Planers arbeiten, um mehr Traffic auf Ihrer Webseite zu erreichen, dann sind Sie in dieser Session genau richtig. Stephan Wild und Florian Hieß erzählten den Besuchern der PERFORMIX.Wien 2016, wie Sie Ihre Abhängigkeit von reinen Keyword Informationen reduzieren und stattdessen andere Quellen für die Auswahl der richtigen Themen für die Optimierung Ihrer Webseite nutzen.
PERFORMIX.Wien 2016 – Are you prepared for Voice Search – Florian Retzer (Mic...Werbeplanung.at Summit
Trendthema 2016 ist „Conversation as a platform" (CaaP) und der gesamte Bereich Sprachsteuerung, also auch die Sprachsuche im Suchmaschinengeschäft. Für die Nutzer bedeutet die CaaP-Technologie eine noch tiefere und genauere Suche, die Präferenzen besser erkennt und bedient.
Marken nutzen CaaP, um ihren Kundenservice zu verbessern und ihren Nutzern konsistente und innovative Online-Shoppingerlebnisse anzubieten, die auch auf die Bekanntheit von Marken einzahlen z.B. in Form von Chat Bots oder als intelligente, digitalen Assistenten auf dem Smartphone. Dabei können die digitalen Assistenten von heute schon längst mehr, als auf das gesprochene Wort zu reagieren – sie sind anhand verschiedenster verfügbaren Daten und Informationen in der Lage, die Absichten und Verhaltensweisen ihrer Nutzer einzuschätzen und ihnen so bei alltäglichen Entscheidungen zu helfen. Sprachsteuerung und persönliche digitale Assistenten gehören für viele Nutzer inzwischen schon zur Normalität und so prognostiziert etwa ComScore für 2020, dass 50 Prozent aller Suchen sprachgesteuert sein werden.
Was das für Ihre Kampagnenerstellung bedeutet und welchen Impact dies auf die Keywordsuche hat, stellte Florian Retzer in seinem Vortrag vor.
Mobile ist weiterhin ein riesiger Wachstumsgarant für Unternehmen. Mittlerweile haben die meisten Unternehmen Mobil-optimierte Webseiten.
Jetzt geht es darum, die User Experience zu verbessern und alle Effekte von Mobile zu messen – und den Wert der Interaktion für den Werbeerfolg besser zuzuordnen.
Dominik Wöber hat den Besuchern der PERFORMIX.Wien in seinem Vortrag Neuerungen vorgestellt, um die Performance KPIs zu verbessern und den Impact von Mobile zu messen.
PERFORMIX.Wien 2016 – Startschuss für Start-ups – so startet man durch – Alex...Werbeplanung.at Summit
Unternehmen müssen datengetrieben arbeiten um in einem kompetitiven Umfeld erfolgreich zu sein. Das gilt für Startups genauso wie für traditionelle Unternehmen.
Um Dinge systematisch schnell besser zu machen als andere braucht es ein sinnvolles und funktionierendes KPI Framework.
Es gibt allerdings Daten wie Sand am Meer und nur begrenzte kognitive Kapazität und Personal. Ein solches Framework muss also die Frage beantworten welche Daten aufgezeichnet und welche Daten zu welchem Zeitpunkt analysiert werden und im Fokus stehen. Lassen Sie uns ein solches Framework skizzieren und darüber sprechen, welche Skills es braucht um es in unternehmerischen Erfolg umzusetzen.
PERFORMIX.Wien 2016 – New Media Platforms & Influencer Marketing – Jasmin Fis...Werbeplanung.at Summit
Coca-Cola Österreich hat bereits als eine der ersten Marken 2015 erfolgreich einen Snapchat Kanal gelaunched, der mittlerweile einer der Prioritäten im Kommunikationsmix für Teens geworden ist. Das Dream-Team Jasmin Fischer und Sandra Kaliszewski sprachen bei der PERFORMIX.Wien 2016 über die Erfahrungen und Herausforderungen.
PERFORMIX.Wien 2016 – Landingpages für AdWords – Boris Sudar (durchblicker.at)Werbeplanung.at Summit
Mit dem Klick des Users auf eine Anzeige alleine wird in den seltensten Fällen schon etwas verdient. Die User möchten auch auf der geladenen Website gut bedient und umsorgt werden, bevor sie konvertieren - nicht umsonst ist die Nutzererfahrung mit der Zielseite einer der wichtigsten Aspekte für den Qualitätsfaktor eines Keywords.
landwirt.com wurde heuer völlig überraschend als einer der großen Gewinner beim Criteo Performance Award 2016 gekürt. Thomas Mühlbacher, Internetchef bei landwirt.com, stellte seine Strategien bei der PERFORMIX.Wien vor.
Werbeplanung.at SUMMIT 16 – New Marketing on New Platforms – Case Study von M...Werbeplanung.at Summit
Snapchat versus Instagram! Zwei Image Messanging Apps, die sonst wenig gemein haben? Nach Jahren der absoluten Facebook-Herrschaft zeigt sich nun auch im Social Media Bereich eine stärkere Differenzierung. Gemeinsam mit Moderatorin Judith Denkmayr von VICE gab Martin Kydd (ADAC), eine Snapchat Einführung des ADAC.
Werbeplanung.at SUMMIT 16 – Content Marketing: Gerade erst der Anfang? – Stor...Werbeplanung.at Summit
Content & Daten, Kommunikation & IT – warum müssen wir über beides nachdenken – und das möglichst gleichzeitig? In Echtzeit?
Personalisierte Inhalte, das Generieren von Daten und das laufende Verbessern, ist die hohe Kunst im Story-Telling. Es geht also um weit mehr als das reine Publizieren von Inhalten nach dem Fire-And-Forget-Prinzip. Aber was soll eigentlich personalisiert werden und was macht das Thema Daten, mitten im Bereich von Content-Marketing? Wir dachten doch, dass wir endlich ohne Technik auskommen…
Die Implementierung von Story-Telling Strategien aus inhaltlicher und technologischer Sicht. Welche Weichen müssen im Unternehmen gestellt werden, um Multitasking-fähig zu werden und flächenübergreifend arbeiten zu können? Wie zum Beispiel der neue Newsroom der Bank Austria. Zum Beispiel neue Kanäle und neue Kooperationen. Und neue Skills. Mit semantischen Technologien unter dem Begriff von Data-Driven Publishing messen intelligente Systeme die Interessenslagen ihrer User und vermessen dabei vor allem die Veränderungen im Leseverhalten. Die Rückschlüsse daraus werden unmittelbar für die persönliche Ansprache verwendet. Hier ist Story-Telling der nächste Schritt.
Werbeplanung.at SUMMIT 16 – Advertising loves Data – Michael Jiresch (Österre...Werbeplanung.at Summit
Bestand der automatische Anzeigenhandel anfangs nur aus Retargeting im stationären Internet, ist das Data Driven Advertising heute vielfältiger. Programmatic erobert den mobilen Bildschirm, sowie neue Anwendungsgebiete. Neue Allianzen entstehen, die Umsätze im Programmatic Advertising steigen rasant, auch dank neuer Planungsmodelle. Was ist heute technisch möglich, wo zeigt die Maschine Intelligenz, wie trägt es zum Nutzen des Werbekunden bei und wo liegen die Grenzen? Kunden, technologische und werbliche Anbieter zeigen Cases und diskutieren über die Zukunft.
Am Werbeplanung.at SUMMIT präsentierten die Österreichische Post Cases, die die unterschiedlichen Aspekte datengetriebener digitaler Werbung beleuchten.
In seiner Keynote am Werbeplanung.at SUMMIT 2016 veranschaulichte Sree Sreenivasan, welche Möglichkeiten bestehen, die Verbindung zum Publikum über digitale Kanäle zu vertiefen und was es bedeutet, eine wichtige stationäre Präsenz, wie die eines Museums, zu digitalisieren.
Als ehemaliger Chief Digital Officer des weltweit agierenden Metropolitan Museum of Art New York, zählt Sree Sreenivasan zu den einflussreichsten Content Marketing Experten der Welt. Zusammen mit seinem Team führte er das weltberühmte „The Met“ wie ein Start-up in das digitale Zeitalter.
Influencer Marketing – das Wort befeuert die feuchten Träume der Werbetreibenden in Österreich. Während in den USA nach Jahren des Influencer Marketings gerade deutlich kritische Stimmen laut werden, hat man hierzulande das Thema noch nicht wirklich verstanden.
Was ist überhaupt ein Influencer? Und welcher Influencer passt zu mir als Marke? Liefern Influencer eigentlich wertvollen Content und wie wichtig ist guter Content letztendlich? Diese Fragen gilt es zu stellen bevor eine Influencer Kampagne gestartet wird. Marion Payr führte beim Werbeplanung.at SUMMIT zu Beginn ins Thema ein. Im Anschluss diskutierten Daniela Zidek und Julia Olach mit dem Publikum über Influencer Marketing am Beispiel von REWE und TUI.
Werbeplanung.at SUMMIT 16 – New Marketing on New Platforms – Snapchat-Einführ...Werbeplanung.at Summit
Snapchat versus Instagram! Zwei Image Messanging Apps, die sonst wenig gemein haben? Nach Jahren der absoluten Facebook-Herrschaft zeigt sich nun auch im Social Media Bereich eine stärkere Differenzierung. Gemeinsam mit Moderatorin Judith Denkmayr von VICE gab Martin Kydd (ADAC), eine Snapchat Einführung des ADAC.
2. Wer ist das ü berhaupt?
Ulf Weihbold
Internet Verrückter seit ca. 1990
SEM seit 2004
Speaker: SEOKomm, SMX,..
Smarter Ecommerce
Hingabe und Hightech seit 2007
spezialisiert auf Adwords Automatisierung
3. Disclaimer
Die Welt der Paid Search ist unscharf
Optimierungsstrategien:
sind nicht wahr oder falsch
haben nur besseren/schlechteren ROI
immer selber testen (!)
Vorgestelltes entspricht meiner Meinung
7. ulare Anzeigengruppen
(I) gran
Das Google Zauberwort:
GRANULARITÄT
Google Empfehlungen:
5 bis max. 10 Keys pro Anzeigengruppe
mind. 2 Anzeigen / Anzeigengruppe
thematische Keywordgruppen
8. littesting Tex tanzeigen
(II) A/B Sp
mehr als ein Splittester wird nicht benötigt!
Kampagneneinstellungen:
leistungsunabhängige
Anzeigenschaltung
mögliche KPIs:l
- CTR (wenn notwendig)
- Konversionen / 1000 Imps
- Kosten / Umsatz
(LINK) SplittestCalculator.com
9. esting Land ing Pages
(I II) A/B Splitt
Die Inspiration: Spam
http://aelg.laundryship.ru/en/ http://sopills.ru/ http://vznax.sundaydot.ru
Der beste Freund: Google Website Optimizer
y!
a wa
(LINK) Website Optimizer a ke
T
10. Basics: Head vs. Tail Keys
Short Head Mid Tail Long Tail
hoch
Suchvolumen hoch mittel niedrig
CTR kommt drauf an mittel hoch
Suchvolumen
CVR kommt drauf an mittel sehr hoch
Wörter im 1 2-3 3+
Query
Short Head
% - Anteil der sehr niedrig niedrig sehr hoch
Keywords
% - Anteil am 10% - 15% 10% - 15% ca. 70 %
Mid Tail
Traffic
Long Tail
niedrig
niedrig Anzahl Keywords hoch
11. Lo ng Tail im E-Commerce
Short Head Mid Tail Long Tail
a.k.a. Brand Kategorien Produkte
Suchvolumen hoch mittel niedrig
CTR kommt drauf an mittel hoch
CVR kommt drauf an mittel sehr hoch
Wörter im Query 1-2 2-3 2+
% - Anteil der sehr niedrig niedrig sehr hoch
Keywords
% - Anteil am 10% - 15% 10% - 15% ca. 70 %
Traffic
12. usrollung ( vereinfacht)
Die A
Richtlinie im gesamten Account:
mehr als 70 % aller Keywords mit QF >= 7
Phase 1: Phase 2: Phase 3:
Booting Loading Expanding
Ausrollung 70 % Ausrollung 70 % Ausrollung
Head QF >= 7 Mid Tail QF >= 7 Long Tail
Tool: Automated Rules Tool: Search Query Report Tool: CPA Bidding
16. hung auf Fir st Page CPC
Regel 3: Erhö
Phase 1: Booting
17. Pha se 1: Booting
(Automa ted Rules)
Ziel = Erhöhung des Qualitätsfaktors
Regel 1: Keywords pausieren
max. 30 Tage > 200 Impr. CTR < 1%
Regel 2: Textanzeigen pausieren
Phase 1: Booting
max. 30 Tage > 200 Impr. CTR < 1%
Regel 3: CPC auf First Page Bid erhöhen
y!
max. 30 Tage avg. Pos > 1,8 QF < 4 a wa
a ke
T
18. earch Quer y Repor t -
Der S
tatsächliche n Anfragen
die
der SQR
Phase 2: Loading
21. no ch besser:
y embedded matching
sex
Kampagne 1
Anzeigengruppe 1: broad + negatives Anzeigengruppe 2: phrase + negatives
Keywords: Keywords:
smec (broad) smec (phrase)
- “smec“ (phrase negative) - [smec] (exact negative)
- [smec] (exact negative)
Phase 2: Loading
Anzeigengruppe 2: exact only
Keywords:
y!
wa
smec (exact)
a
a ke
T
22. C PA Bidding
in den Kampageneinstellungen:
CPA Bids
Phase 3: Expanding
23. C PA Bidding
Voraussetzungen (lt. Google):
mind. 30 Konversionen in den letzten 15 Tagen
Phase 3: Expanding
Das reicht aber nicht (!)
24. C PA Bidding
Voraussetzungen (intelligent):
mind. 100 Konversionen in den letzten 30 Tagen
70 % der Konversionen durch [exact] match Keys
Phase 3: Expanding
eingestellter CPA muss bereits erzielt werden
... ansonsten zuwenig Datenpunkte für Algorithmus !
25. THX!
Ulf Weihbold
@ulef
http://www.facebook.com/ulf.weihbold
http://www.xing.com/profile/Ulf_Weihbold
Es gibt mehr von mir zu lesen:
http://smarter-ecommerce.com/blog/ http://www.webmarketingblog.at http://www.ulfweihbold.com