EY-Studie: Beim Autofahren wollen die Deutschen die Kontrolle behalten: Nur 26 Prozent würden in einem rein autonomen Fahrzeug fahren.
http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/ey-10092017-deutsche-wollen-kontrolle-behalten-nur-26-prozent-wuerden-in-einem-rein-autonomen-auto-fahren
Visualisierung des Meetings Zurich Behavioral Economics Network zum Thema: Banking 2.0-A Behavioral Evolution. Speaker: Andreas Staub, Managing Partner FehrAdvice zum Thema "Trends im Retail Banking
Der Kunde als Source-Code im 21. Jahrhundert. Zweiter Speaker Gerhard Fehr, CEO FehrAdvice. Thema "Bounded ethicality-the values of financial market actors behave from an economic perspective"
„BoundedEthicality“ –die Werte von Finanzmarktakteuren aus verhaltensökonomischer Sicht
Values forMoney? Auf dem Weg zu einer wertebasierten Transformation des Finanzsystems
BehavioralEconomics Network Zürich
Gerhard Fehr, ZBEN Meeting November 2014
Verhaltensökonomie ist nicht Nudging –
Aber Nudging ist Verhaltensökonomie
The Power of Nudges – Einsatz und Grenzen sanfter
Stupser - Behavioral Economics Network Zürich
Referat: Gerhard Fehr, CEO FehrAdvice Partners & Partners AG
Die verhaltensökonomischen Prinzipien von «BehavioralChange»
Don’t change people, change their behavior
Gerhard Fehr, Andreas Staub, Marcus Veit
September 2014
Statussymbol, Nr.1 Fortbewegungs-mittel der Deutschen und liebstes Spielzeug des Mannes - das Auto ist mittlerweile weitaus mehr als nur ein Mittel zum Zweck. Wie es tatsächlich genutzt wird, wo man sich darüber informiert und welche Mobilitätstrends zukünftig Bestand haben, zeigt der Digitalvermarkter TOMORROW FOCUS Media in seiner aktuellen Studie.
EY-Studie: Beim Autofahren wollen die Deutschen die Kontrolle behalten: Nur 26 Prozent würden in einem rein autonomen Fahrzeug fahren.
http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/ey-10092017-deutsche-wollen-kontrolle-behalten-nur-26-prozent-wuerden-in-einem-rein-autonomen-auto-fahren
Visualisierung des Meetings Zurich Behavioral Economics Network zum Thema: Banking 2.0-A Behavioral Evolution. Speaker: Andreas Staub, Managing Partner FehrAdvice zum Thema "Trends im Retail Banking
Der Kunde als Source-Code im 21. Jahrhundert. Zweiter Speaker Gerhard Fehr, CEO FehrAdvice. Thema "Bounded ethicality-the values of financial market actors behave from an economic perspective"
„BoundedEthicality“ –die Werte von Finanzmarktakteuren aus verhaltensökonomischer Sicht
Values forMoney? Auf dem Weg zu einer wertebasierten Transformation des Finanzsystems
BehavioralEconomics Network Zürich
Gerhard Fehr, ZBEN Meeting November 2014
Verhaltensökonomie ist nicht Nudging –
Aber Nudging ist Verhaltensökonomie
The Power of Nudges – Einsatz und Grenzen sanfter
Stupser - Behavioral Economics Network Zürich
Referat: Gerhard Fehr, CEO FehrAdvice Partners & Partners AG
Die verhaltensökonomischen Prinzipien von «BehavioralChange»
Don’t change people, change their behavior
Gerhard Fehr, Andreas Staub, Marcus Veit
September 2014
Statussymbol, Nr.1 Fortbewegungs-mittel der Deutschen und liebstes Spielzeug des Mannes - das Auto ist mittlerweile weitaus mehr als nur ein Mittel zum Zweck. Wie es tatsächlich genutzt wird, wo man sich darüber informiert und welche Mobilitätstrends zukünftig Bestand haben, zeigt der Digitalvermarkter TOMORROW FOCUS Media in seiner aktuellen Studie.
Ergebnisse Hypermotion Studie Digitalisierung und MobilitaetConnected-Blog
Mobilität 4.0 – Studie zur Digitale Transformation bei Mobilität & Logistik
Die Messe Frankfurt hat Ende 2016 gemeinsam mit dem Institut für Supply Chain Management, Cluster- und Mobility Management an der International School of Management (ISM) , Frankfurt, diese Studie zu "Mobilität und Digitalisierung" veröffentlicht.
Mehr Informationen zum Thema finden Interessierte bei der Fachmesse Hypermotion http://hypermotion-frankfurt.messefrankfurt.com/frankfurt/de/aussteller/willkommen.html
Nur Fortbewegungsmittel oder die große Leidenschaft? Beim Thema Autos scheiden sich die Geister. Was bewegt den Auto-Liebhaber und was sind die Top-Trends?
Wissenschaftliche Begleitforschung zu car2go - Zwischenergebnisse: Stand Juni 2014
Vortrag von Friederike Hülsmann bei der Halbzeitkonferenz zur Nutzung von E-Carsharing-Systemen am Beispiel car2go, DriveNow und Flinkster, 3. Juli 2014, Berlin
Nutzungsverhalten und Teilbereitschaft von Carsharing-Nutzern und AutobesitzernMathias Hütter
Gegenstand dieser Studie ist der Vergleich des Nutzungsverhaltens sowie der Teilungsbereitschaft von Carsharing-Nutzern und Autobesitzern.
Zu diesem Zweck wurden diese beiden Gruppen aus einer Gesamtstichprobengröße von 147 Personen weiter betrachtet. Anhand eines Fragebogens, bestehend aus 18 Einzelfragen, wurde mithilfe diverser Fragetypen (bspw. Mehrfachauswahl, Entscheidungsbaum, TinSort) ermittelt, welche Zusammenhänge zwischen bestimmten Merkmalen und dem Nutzungsverhalten bzw. der Teilungsbereitschaft vorliegen.
E-Commerce Konferenz 2015: Erkenntnisse der Verhaltensökonomie zur Preisstrat...FehrAdvice & Partners AG
Andreas Staub (FehrAdvice & Partners) referierte im Rahmen der E-Commerce Konferenz 2015 zum Thema "Erkenntnisse der Verhaltensökonomie zur Preisstrategie".
Global Automotive Consumer Study 2021 | Key Findings: DeutschlandDeloitte Deutschland
Deloitte untersucht in einer weltweiten, repräsentativen Studie, wie Verbraucher zu den großen Themen stehen, die die Automobilindustrie aktuell umtreiben. Im Fokus steht dabei die Elektromobilität: Sie leitet für die Branche einen grundlegenden Wandel ein und verändert zugleich die Kundenerwartungen. Zudem analysiert die Studie weitere Trends wie Car Connectivity, Trends im Bereich der Fahrzeugfinanzierung und – bedingt durch die Pandemie – zukünftige Kaufabsichten der Konsumenten. Einen Auszug der Ergebnisse zu den Verbraucherpräferenzen in Deutschland finden Sie in dieser Präsentation. Weitere Auswertungen stellen wir Ihnen gerne auf Anfrage zur Verfügung.
Der stationäre Automobilhandel steht unter enormem Druck: Digitalisierung, immer weniger Neukunden, Umsatzeinbrüche, wachsender Wettbewerb und ineffiziente Autohaus Werbung. Wer sich dem Transformations-Prozess verschließt, bleibt auf der Strecke. Alle enthaltenen Zahlen und Statistiken basieren auf einer Studie von pwc aus dem Jahr 2018. Dabei wurden 1.800 Autohändler in Deutschland befragt (marken-ab- und unabhängig).
Zahlreiche Trends wirken auf die Mobilität der Zukunft ein. Die wichtigsten unter ihnen sind die fortschreitende Urbanisierung, ein zunehmend auf ökologische Nachhaltigkeit ausgerichtetes Bewusstsein sowie die Durchdringung nahezu aller Bereiche mit Informations- und Kommunikationstechnologien. Veränderte Lebens- und Arbeitswelten, die durch Multilokalität und hohe Flexibilität gekennzeichnet sind, beeinflussen unser Mobilitätsverhalten ebenfalls. In dem Maße, wie sich die Welt um uns herum verändert, steigt auch unsere Bereitschaft, unser Mobilitätsverhalten an die neuen Bedingungen anzupassen.
In unserem neuen Report gehen wir der Frage nach, welche Auswirkungen diese Entwicklungen auf Mobilitätsanbieter haben. Welche Konkurrenz droht der Automobilindustrie aus anderen Branchen? Und mit welchen neuen und innovativen Geschäftsmodellen lassen sich die Milliardenmärkte von morgen erschließen?
Immer und überall schnell und kompakt über alles Wichtige informiert – so lassen sich die Stärken aller drei Mobilangebote zusammenfassen. Nutzwert, intuitive Usability und Emotionalisierung stehen dabei im Vordergrund. Besonders hervorgehoben wird der mobile kompatible Überblick über die relevanten Inhalte, der eine schnelle Orientierung in den jeweiligen Themen-/Produktfeldern liefert. Es gibt nicht den typischen Nutzer: Von Autonarr, Technik-Freak, Fußball-Fan über Kaufplaner bis Otto-Normal-Verbraucher findet sich eine breite Masse auf den Mobilportalen von COMPUTER BILD, AUTO BILD und SPORT BILD. Die User sind gefragte Multiplikatoren, die die Mobil-Angebote häufig in konkreten Kauf- oder Gesprächssituationen zu Rate ziehen. Hier finden Sie die AUTO BILD-Studie zum Anschauen oder Downloaden.
TFF2018 - Vortrag: HERE – Mobility of the future – The HERE Reality IndexTourismFastForward
Mobility of the future – The HERE Reality Index
Use-case smart data & KI – smart assistance
Vortragende: Gernot Grubelnig, Boris Puddu von HERE Technologies
Was lerne ich? :
HERE – Anbieter von Geodaten für die Mobilität und Location Based Services
Anforderungen an Geodaten für Anwendungen in der Mobilität und Location Based Services im Tourismus
Daten und Anwendungen der mobilen Zukunft
Vernetzte Mobilität kann zur Weichenstellung für eine nachhaltige Mobilitätskultur werden. Dazu braucht es neben Technik und Infrastruktur auch tragfähige Institutionen für die enstehenden digitalen Commons und Anreize für eine Veränderung des Mobilitätsverhaltens.
Alain Kamms Vortrag zum Thema "BEA™ Pricing - Durch Experimente zuvalideren Erkenntnissen" beim Zürich Behavioral Economics Network (ZBEN) im Juli 2015.
Mehr: http://www.meetup.com/de/Zurich-Behavioral-Economics-Network/
CAF2020 - Das Modell - Die neue Qualität der öffentlichen VerwaltungThomas Prorok
Der CAF2020 ist der neue Europäische Gemeinsame Bewertungsrahmen (Common Assessment Framework) für bessere Qualität in der öffentlichen Verwaltung. Die Präsentation stellt die 9 Themenfelder und 28 Kriterien des neuen CAF vor.
CAF ist ein Produkt von EUPAN (European Public Administration Network).
Weitere Informationen: www.caf-network.eu
Aktualisierungen der Komponenten für die Fahrbewertung sind in der Nähe weit verbreitet Hersteller Des Gefälschten Personalausweises Spezialisten, um alle Straßenbenutzer abzuschirmen.
Vortrag von Eduard Gnesa (Sonderbotschafter für internationale Migrationszusammenarbeit) zum Thema "Die Welt, Europa, die Schweiz: Herausforderungen, Risiken und Chancen von Migration" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 4. April 2016 (Behavioral Economics & Migration - Chancen & Risiken für die Schweiz).
Vortrag von Prof. Rafael Lalive (Universität Lausanne) zum Thema "Was sagt Behavioral Economics zu Migrationsfragen?" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 4. April 2016 (Behavioral Economics & Migration - Chancen & Risiken für die Schweiz).
Ergebnisse Hypermotion Studie Digitalisierung und MobilitaetConnected-Blog
Mobilität 4.0 – Studie zur Digitale Transformation bei Mobilität & Logistik
Die Messe Frankfurt hat Ende 2016 gemeinsam mit dem Institut für Supply Chain Management, Cluster- und Mobility Management an der International School of Management (ISM) , Frankfurt, diese Studie zu "Mobilität und Digitalisierung" veröffentlicht.
Mehr Informationen zum Thema finden Interessierte bei der Fachmesse Hypermotion http://hypermotion-frankfurt.messefrankfurt.com/frankfurt/de/aussteller/willkommen.html
Nur Fortbewegungsmittel oder die große Leidenschaft? Beim Thema Autos scheiden sich die Geister. Was bewegt den Auto-Liebhaber und was sind die Top-Trends?
Wissenschaftliche Begleitforschung zu car2go - Zwischenergebnisse: Stand Juni 2014
Vortrag von Friederike Hülsmann bei der Halbzeitkonferenz zur Nutzung von E-Carsharing-Systemen am Beispiel car2go, DriveNow und Flinkster, 3. Juli 2014, Berlin
Nutzungsverhalten und Teilbereitschaft von Carsharing-Nutzern und AutobesitzernMathias Hütter
Gegenstand dieser Studie ist der Vergleich des Nutzungsverhaltens sowie der Teilungsbereitschaft von Carsharing-Nutzern und Autobesitzern.
Zu diesem Zweck wurden diese beiden Gruppen aus einer Gesamtstichprobengröße von 147 Personen weiter betrachtet. Anhand eines Fragebogens, bestehend aus 18 Einzelfragen, wurde mithilfe diverser Fragetypen (bspw. Mehrfachauswahl, Entscheidungsbaum, TinSort) ermittelt, welche Zusammenhänge zwischen bestimmten Merkmalen und dem Nutzungsverhalten bzw. der Teilungsbereitschaft vorliegen.
E-Commerce Konferenz 2015: Erkenntnisse der Verhaltensökonomie zur Preisstrat...FehrAdvice & Partners AG
Andreas Staub (FehrAdvice & Partners) referierte im Rahmen der E-Commerce Konferenz 2015 zum Thema "Erkenntnisse der Verhaltensökonomie zur Preisstrategie".
Global Automotive Consumer Study 2021 | Key Findings: DeutschlandDeloitte Deutschland
Deloitte untersucht in einer weltweiten, repräsentativen Studie, wie Verbraucher zu den großen Themen stehen, die die Automobilindustrie aktuell umtreiben. Im Fokus steht dabei die Elektromobilität: Sie leitet für die Branche einen grundlegenden Wandel ein und verändert zugleich die Kundenerwartungen. Zudem analysiert die Studie weitere Trends wie Car Connectivity, Trends im Bereich der Fahrzeugfinanzierung und – bedingt durch die Pandemie – zukünftige Kaufabsichten der Konsumenten. Einen Auszug der Ergebnisse zu den Verbraucherpräferenzen in Deutschland finden Sie in dieser Präsentation. Weitere Auswertungen stellen wir Ihnen gerne auf Anfrage zur Verfügung.
Der stationäre Automobilhandel steht unter enormem Druck: Digitalisierung, immer weniger Neukunden, Umsatzeinbrüche, wachsender Wettbewerb und ineffiziente Autohaus Werbung. Wer sich dem Transformations-Prozess verschließt, bleibt auf der Strecke. Alle enthaltenen Zahlen und Statistiken basieren auf einer Studie von pwc aus dem Jahr 2018. Dabei wurden 1.800 Autohändler in Deutschland befragt (marken-ab- und unabhängig).
Zahlreiche Trends wirken auf die Mobilität der Zukunft ein. Die wichtigsten unter ihnen sind die fortschreitende Urbanisierung, ein zunehmend auf ökologische Nachhaltigkeit ausgerichtetes Bewusstsein sowie die Durchdringung nahezu aller Bereiche mit Informations- und Kommunikationstechnologien. Veränderte Lebens- und Arbeitswelten, die durch Multilokalität und hohe Flexibilität gekennzeichnet sind, beeinflussen unser Mobilitätsverhalten ebenfalls. In dem Maße, wie sich die Welt um uns herum verändert, steigt auch unsere Bereitschaft, unser Mobilitätsverhalten an die neuen Bedingungen anzupassen.
In unserem neuen Report gehen wir der Frage nach, welche Auswirkungen diese Entwicklungen auf Mobilitätsanbieter haben. Welche Konkurrenz droht der Automobilindustrie aus anderen Branchen? Und mit welchen neuen und innovativen Geschäftsmodellen lassen sich die Milliardenmärkte von morgen erschließen?
Immer und überall schnell und kompakt über alles Wichtige informiert – so lassen sich die Stärken aller drei Mobilangebote zusammenfassen. Nutzwert, intuitive Usability und Emotionalisierung stehen dabei im Vordergrund. Besonders hervorgehoben wird der mobile kompatible Überblick über die relevanten Inhalte, der eine schnelle Orientierung in den jeweiligen Themen-/Produktfeldern liefert. Es gibt nicht den typischen Nutzer: Von Autonarr, Technik-Freak, Fußball-Fan über Kaufplaner bis Otto-Normal-Verbraucher findet sich eine breite Masse auf den Mobilportalen von COMPUTER BILD, AUTO BILD und SPORT BILD. Die User sind gefragte Multiplikatoren, die die Mobil-Angebote häufig in konkreten Kauf- oder Gesprächssituationen zu Rate ziehen. Hier finden Sie die AUTO BILD-Studie zum Anschauen oder Downloaden.
TFF2018 - Vortrag: HERE – Mobility of the future – The HERE Reality IndexTourismFastForward
Mobility of the future – The HERE Reality Index
Use-case smart data & KI – smart assistance
Vortragende: Gernot Grubelnig, Boris Puddu von HERE Technologies
Was lerne ich? :
HERE – Anbieter von Geodaten für die Mobilität und Location Based Services
Anforderungen an Geodaten für Anwendungen in der Mobilität und Location Based Services im Tourismus
Daten und Anwendungen der mobilen Zukunft
Vernetzte Mobilität kann zur Weichenstellung für eine nachhaltige Mobilitätskultur werden. Dazu braucht es neben Technik und Infrastruktur auch tragfähige Institutionen für die enstehenden digitalen Commons und Anreize für eine Veränderung des Mobilitätsverhaltens.
Alain Kamms Vortrag zum Thema "BEA™ Pricing - Durch Experimente zuvalideren Erkenntnissen" beim Zürich Behavioral Economics Network (ZBEN) im Juli 2015.
Mehr: http://www.meetup.com/de/Zurich-Behavioral-Economics-Network/
CAF2020 - Das Modell - Die neue Qualität der öffentlichen VerwaltungThomas Prorok
Der CAF2020 ist der neue Europäische Gemeinsame Bewertungsrahmen (Common Assessment Framework) für bessere Qualität in der öffentlichen Verwaltung. Die Präsentation stellt die 9 Themenfelder und 28 Kriterien des neuen CAF vor.
CAF ist ein Produkt von EUPAN (European Public Administration Network).
Weitere Informationen: www.caf-network.eu
Aktualisierungen der Komponenten für die Fahrbewertung sind in der Nähe weit verbreitet Hersteller Des Gefälschten Personalausweises Spezialisten, um alle Straßenbenutzer abzuschirmen.
Vortrag von Eduard Gnesa (Sonderbotschafter für internationale Migrationszusammenarbeit) zum Thema "Die Welt, Europa, die Schweiz: Herausforderungen, Risiken und Chancen von Migration" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 4. April 2016 (Behavioral Economics & Migration - Chancen & Risiken für die Schweiz).
Vortrag von Prof. Rafael Lalive (Universität Lausanne) zum Thema "Was sagt Behavioral Economics zu Migrationsfragen?" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 4. April 2016 (Behavioral Economics & Migration - Chancen & Risiken für die Schweiz).
Vortrag von Prof. Reiner Eichenberger (Universität Fribourg und CREMA) zum Thema "Zuwanderung: Steuern statt Kontingent" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 4. April 2016 (Behavioral Economics & Migration - Chancen & Risiken für die Schweiz).
Vortrag von Raquel Blanc Gutierrez (Philip Morris International) zum Thema "Gleiche Erfolgschanchen für alle Mitarbeiter? Erkenntnisse aus der Praxis" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 7. März 2016 (Behavioral Economics & Gender - Verhalten von Männer & Frauen im Wettbewerb).
Vortrag von Dr. Alexander Dill (Basel Institute of Commons and Economics) zum Thema "Sozialkapital" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 7. Dezember 2015 (Behavioral Economics & Weihnachten - Wie entsteht "soziales Kapital"?)
Vortrag von Prof. Lorenz Götte (Universität Bonn) zum Thema "Ist Motivation ansteckend? Die Rolle von sozialen Interaktionen für das Sozialkapital" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 7. Dezember 2015 (Behavioral Economics & Weihnachten - Wie entsteht "soziales Kapital"?).
Vortrag von Prof. Katja Rost (Universität Zürich) zum Thema "CEO und Fairness Normen" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 2. November 2015 (Die verhaltensökonomischen Prinzipien wirksamer Vergütungssysteme Do's & Dont's).
http://www.meetup.com/de/Zurich-Behavioral-Economics-Network/
Vortrag von Dr. Kathrin Muff (Business School Lausanne) zum Thema "The four roles of Responsible Leadership in management education" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 5. Oktober 2015 (Behavioral Economics & Leadership).
Vortrag von Dr. Cornelia Klossner (Avenir Group) zum Thema "Jugendfokussierte Personalpolitik & alternde Belegschaften - ein Widerspruch?" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 7. September 2015 (Behavioral Economics & Aging).
Vortrag von Prof. Martin Brown (Universität St.Gallen) zum Thema "Finanzwissen und Altersvorsorge in der Schweiz" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 7. September 2015 (Behavioral Economics & Aging).
Der Vortrag von Prof. Martin Spann (LMU München) zum Thema "Pay What You Want as a Marketing Strategy" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) im Juli 2015.
---
Prof. Martin Spann's presentation "Pay What You Want as a Marketing Strategy" @ the Zurich Behavioral Economics Network (#ZBEN) - July 2015
Elizabeth Bernold, Consultant @ FehrAdvice AG and Member of the Zurich Behavioral Economics Network. Lecture about measuring the influence of parental involvement, and the particular aspect theorie of on students' educational success, in order to develop relevant and effective performance-improving interventions.
Mehr von ZBEN - Zurich Behavioral Economics Network (12)
1. Der Weg ist das Ziel
Verhaltensökonomische Prinzipien der Verkehrsmittelwahl
Moritz Jäger
7. April 2015
Zürich Behavioral Economics Network
2. FehrAdvice & Partners AG, April 2015 2
Ist die Verkehrsmittelentscheidung von Menschen rational?
3. Vorab: Umgang mit den «Voting Devices»
Nummer
entsprechend Ihrer
gewünschten
Antwort drücken
2
Hier sehen Sie Ihre
Eingabe
3
Um abzustimmen, bitte einfach die entsprechende Zahl wählen
Falls Sie Ihre Eingabe ändern möchten, einfach eine andere Zahl drücken
Sollten Sie irgendwelche Probleme haben, wir helfen Ihnen gerne
Hier können Sie das
Gerät einschalten
1
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 3
4. 1: Auto/Motorrad
2: ÖV
3: Velo
4: Zu Fuss
12%
74%
9%
6%
Wie sind Sie heute zum Meetup angereist?
Zum Auftakt beantworten Sie bitte folgende Fragen…
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 4
5. Wie sieht ein rationaler Verkehrsentscheider aus?
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 5
Menschen machen eine bewusste Abwägung von Pros und Contras bei der Verkehrsmittelwahl
und verhalten sich konsistent zu ihren Einstellungen und Intentionen.
Menschen schätzen Reisezeit objektiv ein und beziehen sie rational in ihre Entscheidung mit ein.
Menschen schätzen Kostenaspekte objektiv ein und beziehen sie rational in ihre Entscheidung
mit ein
Menschen kennen die relevanten Informationen für die Verkehrsmittelwahl und ziehen diese
auch in Betracht.
Zeit und Kosten sind die wichtigsten Treiber der Verkehrsmittelwahl
?
?
?
?
?
Menschen beziehen alle verfügbaren Verkehrsalternativen in ihre Entscheidung ein ?
6. 1: Ich wäge bewusst die Pros und Contras aller Alternativen ab
2: Ich überlege meist nicht viel und nehme dasjenige
Verkehrsmittel, das ich immer nehme
3: Mein Partner/meine Partnerin übernimmt das Einkaufen…
31%
57%
11%
Stellen Sie sich vor, wie Sie für Ihren Haushalt an Ihren typischen Einkaufsort einkaufen gehen.
Wie entscheiden Sie, welches Verkehrsmittel Sie nehmen?
Bitte beantworten Sie folgende Frage…
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 6
7. Habitualisierung und Informationssuche
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 7Verplanken, B., Aarts, H., & Van Knippenberg, A. (1997). Habit, information acquisition, and the process
of making travel mode choices. European Journal of Social Psychology, 27, 539–560.
Habitualisierte Entscheidungen führen dazu, dass nur wenige Informationen überhaupt in die
Entscheidung einfliessen
8. Zwischenbilanz: Menschen verhalten sich nicht wie ein homo oeconomicus im
Verkehrsverhalten
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 8
Menschen machen eine bewusste Kosten-Nutzen-Rechnung bei der
Verkehrsmittelwahl und wägen alle Alternativen systematisch ab. x
Die Verkehrsmittelwahl findet häufig habitualisiert statt
Informationen werden nur selten nachgefragt und gewisse Alternativen gar
nicht ins Entscheidungsset aufgenommen
Unterstützt wird diese Entscheidungsfindung durch den Status quo Bias
und den Availability Bias.
✓
9. 1: 5,80 CHF
2: 6,60 CHF
3: 7,40 CHF
4: 7,80 CHF
18%
26%
15%
41%
Was kostet ein ÖV-Ticket von hier an den Flughafen?
Bitte beantworten Sie folgende Frage…
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 9
10. FehrAdvice & Partners AG, April 2015 10
Das Vertrauen in Preiswissen von Verkehrsalternativen ist häufig sehr gering
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
Sehr
sicher
Sicher Unsicher Sehr
unsicher
Keine
Ahnung
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
Sehr
sicher
Sicher Unsicher Sehr
unsicher
Keine
Ahnung
Autofahrer
ÖV-
Fahrer ÖV-
Fahrer
Autofahrer
Quelle: FehrAdvice Research
Häufig ist nur wenig Wissen über Verkehrsalternativen vorhanden
Dies gilt vor allem für die Verkehrsmittel, die man selbst nicht häufig braucht
Benzinpreis ÖV-Ticket
11. Zwischenbilanz: Menschen verhalten sich nicht wie ein homo oeconomicus im
Verkehrsverhalten
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 11
Menschen haben vollständige Informationen über die Verkehrsmittel, die
ihnen zur Verfügung stehen x
Menschen besitzen häufig nur wenig Informationen über Verkehrsmittel
Vor allem für Verkehrsmittel, die man selbst nicht häufig benutzt, ist das
Informationswissen schwach ausgeprägt
✓
12. 1: Ja – je teurer mein Auto, desto mehr benutze ich es
2: Ja – je billiger mein Auto, desto mehr benutze ich es
3: Nein – das spielt für mich keine Rolle
18%
14%
68%
Spielt der Preis ihres Autos eine Rolle dafür, wie viel Sie fahren?
Jetzt ist Ihre Einschätzung als Autofahrer gefragt!
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 12
13. Sunk cost fallacy: Die Anschaffungskosten für ein Auto beeinflussen, wieviel
man es benutzt
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 13Ho, T.-H., Png, I. P. L., & Reza, S. (2013). Sunk Cost Fallacy in Driving the World’s Costliest Cars, (April), 1–36.
Sunk cost fallacy für Luxusautos in Singapur
Anschaffungspreis +$ 4’500
(= Effekt der Policy in Singapur)
+ 71 km pro Monat (6,4%)
14. Benzinkosten oder ÖV-Abo-Kosten aus der Vergangenheit werden nicht in die
Entscheidung miteinbezogen
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 14
Mental Accounting führt dazu, dass bereits getätigte Investitionen nicht mehr als Kosten
wahrgenommen werden, wenn sie später konsumiert werden.
15. Zwischenbilanz: Menschen verhalten sich nicht wie ein homo oeconomicus im
Verkehrsverhalten
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 15
Menschen beziehen Verkehrskosten rational in ihre Entscheidung mit ein
x
Biases und Heuristics wie Prospective Accounting und Sunk Cost Fallacy
führen zu irrationalen Kostenwahrnehmungen von Verkehrsmitteln.
Kosten im Autoverkehr wie Benzin, Abschreibungen oder Versicherung
fallen häufig nicht zum Zeitpunkt der Entscheidung an und werden damit
diskontiert oder nicht miteinbezogen.
✓
16. 1: Komfort
2: Sicherheit
3: Umweltanliegen
4: Zeit
5: Flexibilität
21%
15%
3%
15%
45%
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 16
Jetzt ist Ihre Einschätzung als Autofahrer gefragt!
Welches Kriterium, denken Sie, würden Autofahrer an erster Stelle für ihre Mobilitätswahl
aufführen?
6: Kosten
0%
17. 1: Komfort
2: Sicherheit
3: Umweltanliegen
4: Zeit
5: Flexibilität
23%
0%
14%
31%
14%
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 17
Jetzt ist Ihre Einschätzung als ÖV-Fahrer gefragt!
Welches Kriterium, denken Sie, würden ÖV-Fahrer an erster Stelle für ihre Mobilitätswahl
aufführen?
6: Kosten
17%
18. Zeit ist das wichtigste Kriterium für die Mobilitätswahl aller Fahrer
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 18
1. Zeit
2. Flexibilität
3. Sicherheit
4. Komfort
5. Umweltanliegen
6. Kosten
1. Zeit
2. Umweltanliegen
3. Kosten
4. Komfort
5. Flexibilität
6. Sicherheit
1. Zeit
2. Umweltanliegen
3. Flexibilität
4. Kosten
5. Sicherheit
6. Komfort
Autofahrer: ÖV-Fahrer: Auto/ÖV-Kombinierer:
Nicht-monetäre Variablen spielen eine grosse Rolle
Kosten spielen nur eine untergeordnete Rolle bei Verkehrsmittelentscheidungen.
Zeit ist – nach Meinung der Menschen – das wichtigste Kriterium ihrer Verkehrsmittelwahl.
Mobilitätsverhalten von Pendlern zur Spitzenzeit heute und morgen (FehrAdvice 2012)
19. Zwischenbilanz: Menschen verhalten sich nicht wie ein homo oeconomicus im
Verkehrsverhalten
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 19
Zeit und Kosten sind die wichtigsten Treiber der Verkehrsmittelwahl
(x)
Psychologische Faktoren wie Komfort, Status oder Umweltanliegen sind
wichtige Treiber der Verkehrsmittelwahl
Kosten spielen nur eine untergeordnete Rolle in der Verkehrsmittelwahl
Zeit ist – nach Meinung der Menschen – der wichtigste Faktor in ihrer
Verkehrsmittelwahl
Ist Zeitwahrnehmung von Menschen im Verkehr objektiv?
✓
?
20. 1: Auto
2: ÖV
3: Beide sind ungefähr gleich schnell
47%
41%
12%
Stellen Sie sich vor, Sie fahren jetzt von hier zum Flughafen Zürich. Mit welchem Verkehrsmittel
sind Sie schneller – Auto oder ÖV?
Fragen zum Mobilitätsverhalten: Fahrzeit
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 20
Nur Autofahrer antworten
21. 1: Auto
2: ÖV
3: Beide sind ungefähr gleich schnell
36%
46%
18%
Stellen Sie sich vor, Sie fahren jetzt von hier zum Flughafen Zürich. Mit welchem Verkehrsmittel
sind Sie schneller – Auto oder ÖV?
Fragen zum Mobilitätsverhalten: Fahrzeit
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 21
Nur ÖV-Benutzer antworten
22. Um Menschen zum Umsteigen auf den ÖV zu bewegen gibt es systematische
Hindernisse
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 22
Van Exel, N. J. a, & Rietveld, P. (2009). Could you also have made this trip by another mode? An investigation of perceived travel possibilities of car and train
travellers on the main travel corridors to the city of Amsterdam, The Netherlands. Transportation Research Part A: Policy and Practice, 43(4), 374–385.
Autofahrer haben extrem verzerrte Wahrnehmungen bezüglich der Reisezeit mit ÖV. Wären die
Zeiteinschätzungen realistisch, würden 30% mehr Menschen den ÖV als Alternative zum
Auto betrachten.
Weshalb sind Zeiteinschätzungen von Verkehrsmitteln so verzerrt??
23. Weshalb überschätzen Autofahrer die benötigte ÖV-Reisezeit im Vergleich zum
MIV? (I/II)
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 23Wittmann, M. (2009). The inner experience of time. Philosophical Transactions of the Royal Society of London. Series B, Biological Sciences,
364(1525), 1955–1967. doi:10.1098/rstb.2009.0003
Gründe, dass ÖV-Reisezeit im Vergleich zu Auto-Reisezeit von Autofahrern massiv überschätzt wird
Fehlende Information
Emotionen bestimmen Zeitwahrnehmung
Episodisierung der ÖV-Reisezeit (loss aversion)
Selbstrechtfertigung/Dissonanzreduktion
Overconfidence
24. Weshalb wird benötigte ÖV-Reisezeit im Vergleich zu MIV überschätzt? (II/II)
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 24
Mehr als die Hälfte der Autofahrer erinnert sich nicht an Stau!
(Fallstudie Dietlikon, ZHW, 2002)
Parkplatzangebot und Luftbelastung bei Einkaufszentren. Fallstudie Dietlikon. ZHW. (2002).
Nein, ich stand
nicht im Stau!
25. Zwischenbilanz: Menschen verhalten sich nicht wie ein homo oeconomicus im
Verkehrsverhalten
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 25
Menschen beziehen die Reisezeit objektiv in ihre Entscheidung mit ein.
x
Zeitschätzungen im Verkehr sind stark subjektiv geprägt und von
psychologischen Faktoren abhängig
Autofahrer überschätzen die Zeit, die sie mit dem ÖV brauchen würden,
stark
✓
Wittmann, M. (2009). The inner experience of time. Philosophical Transactions of the Royal Society of
London. Series B, Biological Sciences, 364(1525), 1955–1967. doi:10.1098/rstb.2009.0003
26. Lessons learnt: Menschen verhalten sich nicht wie ein homo oeconomicus im
Verkehrsverhalten
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 26
Menschen machen eine bewusste
Kosten-Nutzen-Rechnung bei der
Verkehrsmittelwahl und verhalten sich
gemäss ihren Einstellungen.
x
Menschen beziehen Verkehrskosten
rational in ihre Entscheidung mit ein
x
Die Verkehrsmittelwahl findet meist
habitualisiert statt, eine bewusste
Kosten-Nutzen-Rechnung findet nur
selten statt.
✓
Biases und Heuristics wie Prospective
Accounting, Diskontierung und Sunk
Cost Fallacy führen zu irrationalen
Kostenwahrnehmungen.
✓
Menschen haben vollständige
Informationen für die Verkehrsmittelwahl
x
Viele Informationen – vor allem
diejenigen der Verkehrs-Alternativen –
sind Menschen gar nicht bekannt ✓
Menschen beziehen die Reisezeit rational
in ihre Entscheidung mit ein
Zeitschätzungen sind stark subjektiv
geprägt und oft zugunsten der Default-
Alternative verzerrt.
x ✓
Menschen beziehen alle Verkehrsmittel in
ihre Entscheidung ein
x
ÖV wird häufig gar nicht als Substitut des
MIV wahrgenommen und kommt deshalb
gar nicht ins Alternativenset. ✓
Zeit und Kosten sind die wichtigsten
Treiber der Verkehrsmittelwahl
Psychologische Nutzen sind zentrale
Treiber der Verkehrsmittelwahl und
wichtiger als Kosten.x ✓
27. Klassische Massnahmen zur Steuerung der Verkehrsmittelwahl zeigen häufig
nicht die erwünschte Wirkung
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 27
28. Was sind verhaltensökonomische Handlungsräume für effektive Massnahmen
zur Steuerung der Verkehrsmittelwahl?
FehrAdvice & Partners AG, April 2015 29
1 Break habit
Massnahmen, die Habit brechen Strassengebühren (Stockholm)
Wenn Habit natürlich unterbrochen wird Verkauf des Autos
Wechsel des Wohnorts
Freeway closure
Massnahmen, bevor Habit gebildet wird
Awareness im Moment des Entscheidungszeitpunkts (z.B. App, Radio, Strassenschild)
2
Wahrgenommene Nutzen-Kosten-Struktur verändern
Berücksichtigung von nicht-monetären Nutzen und Kosten und sozialen Normen
Belohnungs-/Sanktionierungssysteme (Punktesyteme, Strassengebühren)
Belief-Update über Zeit, Kosten und psychologische Nutzen (z.B. App)
Effiziente und effektive Massnahmen zur Steuerung der Verkehrsmittelwahl müssen auf echtem
Verhalten von Menschen basieren.
Mobilitätsverhalten von Pendlern zur Spitzenzeit heute und morgen (FehrAdvice 2012)
Verplanken et al. (2008)
Fujii, S., Garling, T., & Kitamura, R. (2002)
29. FehrAdvice & Partners AG, April 2015 30
Ist die Verkehrsmittelentscheidung von Menschen rational?