Alain Kamms Vortrag zum Thema "BEA™ Pricing - Durch Experimente zuvalideren Erkenntnissen" beim Zürich Behavioral Economics Network (ZBEN) im Juli 2015.
Mehr: http://www.meetup.com/de/Zurich-Behavioral-Economics-Network/
E-Commerce Konferenz 2015: Erkenntnisse der Verhaltensökonomie zur Preisstrat...FehrAdvice & Partners AG
Andreas Staub (FehrAdvice & Partners) referierte im Rahmen der E-Commerce Konferenz 2015 zum Thema "Erkenntnisse der Verhaltensökonomie zur Preisstrategie".
Vortrag von Dr. Cornelia Klossner (Avenir Group) zum Thema "Jugendfokussierte Personalpolitik & alternde Belegschaften - ein Widerspruch?" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 7. September 2015 (Behavioral Economics & Aging).
Vortrag von Prof. Katja Rost (Universität Zürich) zum Thema "CEO und Fairness Normen" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 2. November 2015 (Die verhaltensökonomischen Prinzipien wirksamer Vergütungssysteme Do's & Dont's).
http://www.meetup.com/de/Zurich-Behavioral-Economics-Network/
Vortrag von Prof. Martin Brown (Universität St.Gallen) zum Thema "Finanzwissen und Altersvorsorge in der Schweiz" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 7. September 2015 (Behavioral Economics & Aging).
Vortrag von Dr. Kathrin Muff (Business School Lausanne) zum Thema "The four roles of Responsible Leadership in management education" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 5. Oktober 2015 (Behavioral Economics & Leadership).
Der Vortrag von Prof. Martin Spann (LMU München) zum Thema "Pay What You Want as a Marketing Strategy" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) im Juli 2015.
---
Prof. Martin Spann's presentation "Pay What You Want as a Marketing Strategy" @ the Zurich Behavioral Economics Network (#ZBEN) - July 2015
bfragt ist ein Institut für Marktforschung und Sozialforschung. Wir sind spezialisiert auf die Bereiche Onlinebefragung, Face-to-Face-Befragung (F2F), PoS-Befragungen, Testen (z.B. Preistest, Layouttest) sowie Social Media Analysen.
E-Commerce Konferenz 2015: Erkenntnisse der Verhaltensökonomie zur Preisstrat...FehrAdvice & Partners AG
Andreas Staub (FehrAdvice & Partners) referierte im Rahmen der E-Commerce Konferenz 2015 zum Thema "Erkenntnisse der Verhaltensökonomie zur Preisstrategie".
Vortrag von Dr. Cornelia Klossner (Avenir Group) zum Thema "Jugendfokussierte Personalpolitik & alternde Belegschaften - ein Widerspruch?" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 7. September 2015 (Behavioral Economics & Aging).
Vortrag von Prof. Katja Rost (Universität Zürich) zum Thema "CEO und Fairness Normen" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 2. November 2015 (Die verhaltensökonomischen Prinzipien wirksamer Vergütungssysteme Do's & Dont's).
http://www.meetup.com/de/Zurich-Behavioral-Economics-Network/
Vortrag von Prof. Martin Brown (Universität St.Gallen) zum Thema "Finanzwissen und Altersvorsorge in der Schweiz" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 7. September 2015 (Behavioral Economics & Aging).
Vortrag von Dr. Kathrin Muff (Business School Lausanne) zum Thema "The four roles of Responsible Leadership in management education" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 5. Oktober 2015 (Behavioral Economics & Leadership).
Der Vortrag von Prof. Martin Spann (LMU München) zum Thema "Pay What You Want as a Marketing Strategy" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) im Juli 2015.
---
Prof. Martin Spann's presentation "Pay What You Want as a Marketing Strategy" @ the Zurich Behavioral Economics Network (#ZBEN) - July 2015
bfragt ist ein Institut für Marktforschung und Sozialforschung. Wir sind spezialisiert auf die Bereiche Onlinebefragung, Face-to-Face-Befragung (F2F), PoS-Befragungen, Testen (z.B. Preistest, Layouttest) sowie Social Media Analysen.
Verhaltensökonomie ist nicht Nudging –
Aber Nudging ist Verhaltensökonomie
The Power of Nudges – Einsatz und Grenzen sanfter
Stupser - Behavioral Economics Network Zürich
Referat: Gerhard Fehr, CEO FehrAdvice Partners & Partners AG
Das ist die Vorlage für die Arbeit zum Thema “Inhaltsverzeichnis”, die von unseren Autoren geschrieben wurde!
Hinweis: Die obenerwähnte Arbeite wurde extra für unsere Kunden erstellt. Wir haben sie um die Erlaubnis gebeten, diese Arbeit zu posten
„BoundedEthicality“ –die Werte von Finanzmarktakteuren aus verhaltensökonomischer Sicht
Values forMoney? Auf dem Weg zu einer wertebasierten Transformation des Finanzsystems
BehavioralEconomics Network Zürich
Gerhard Fehr, ZBEN Meeting November 2014
Nutzerforschung als Grundlage für A/B Tests, die bessere Ergebnisse bringenOptimizely
Viele A/B-Tests zeigen keine nennenswerten Ergebnisse, da ihnen valide Hypothesen fehlen. Zuverlässige Hypothesen helfen dabei, nur die wertvollsten Experimente durchzuführen und so mit einer größeren Wahrscheinlichkeit eine ansehnliche Steigerung der Conversion zu erzielen.
In diesem Webinar mit unserem Solutions-Partner Mindberry zeigen wir Ihnen:
- Wie Sie mit Nutzerforschung herausfinden, wo Ihr größtes Optimierungspotenzial liegt
- Beispiele aus unseren Projekten, wie wir gewinnbringende Test-Hypothesen aufgestellt haben
- Wertvolle Tools und Techniken, um Einblicke über Ihre Zielgruppe zu gewinnen, die Sie unmittelbar danach selbst anwenden können
Mehr Informationen über Optimizely finden Sie hier:
https://www.optimizely.de/
https://blog.optimizely.de/
Mehr Informationen zu unserem Solutions-Partner Mindberry gibt es hier:
http://www.mindberry.com/
Traue keiner Studie - Statistik-Basics für Online-Marketer und StudienverwenderThorsten Biedenkapp
Gute Gründe, warum Online-Marketer mit dem Zitieren von Studienergebnissen vorsichtig sein sollten.
Session auf dem Conversion Camp 2014 und dem Content Strategy Camp 2014.
Wie Sie mit Produkttests effektives Empfehlungsmarketing betreibenFredrik Böhle
Erfolgreiches Marketing basiert auf der Stimme von Kunden und Fans. Mit Produkttests erzeugen Sie authentische Inhalte und glaubwürdige Empfehlungen für Ihre Marke.
Die Integration Ihrer Social Media Kampagnen ist entscheidend für den Erfolg Ihrer digitalen Marketingstrategie. Seine volle Wirkung entfaltet Social Media jedoch nur in Verbindung mit einer genauen Planung und Strategie.
In unserem Leitfaden finden Sie nützliche Tipps, wie Sie Social Media optimal zur Leadgenerierung, Kommunikation und Kunden-/Gästebindung für Ihr Unternehmen nutzen können.
http://www.plaschke-consulting.com
Studie: Effekte einer gamifizierten Befragung auf das TeilnehmerverhaltenDavid Schurig
Auszug:
An der HTW Berlin wurde in einem Martkforschungsprojekt im Master Studiengang Industrial Sales and Innovation Management nachgewiesen, dass durch die Verwendung gamifizierter Fragebogenelement eine Zeitersparnis bei der Beantwortung eines Online-Fragebogens von 23% realisiert werden kann, die Antworten aber denen einer herkömmlichen Befragung entsprechen.
die Werbeagentur VON DER SEE aus Emden gibt in dieser Präsentation eine Übersicht über Sinn und Nutzen von Social Media für kleine und mittelständische Unternehmen.
Die verhaltensökonomischen Prinzipien von «BehavioralChange»
Don’t change people, change their behavior
Gerhard Fehr, Andreas Staub, Marcus Veit
September 2014
Fischen, wo die Fische sind – digitale Wege zum Kunden.crowdmedia GmbH
Unsere Präsentation zum Thema "Grundlagen des digitalen Marketings", die wir auf der Veranstaltungsreihe "Digital Durchstarten" in Leipzig gehalten haben. In der Präsentation geht es um die grundlegenden Schritte, die ein Unternehmen auf dem Weg ins digitale Marketing gehen muss: Entwicklung einer Strategie, Definition der Zielgruppe anhand von Persona, den Wert eines Kunden bestimmen und Kontaktpunkte schaffen – und zwar dort, wo der Kunde ist.
Vortrag von Eduard Gnesa (Sonderbotschafter für internationale Migrationszusammenarbeit) zum Thema "Die Welt, Europa, die Schweiz: Herausforderungen, Risiken und Chancen von Migration" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 4. April 2016 (Behavioral Economics & Migration - Chancen & Risiken für die Schweiz).
Vortrag von Prof. Rafael Lalive (Universität Lausanne) zum Thema "Was sagt Behavioral Economics zu Migrationsfragen?" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 4. April 2016 (Behavioral Economics & Migration - Chancen & Risiken für die Schweiz).
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- Beispiele aus unseren Projekten, wie wir gewinnbringende Test-Hypothesen aufgestellt haben
- Wertvolle Tools und Techniken, um Einblicke über Ihre Zielgruppe zu gewinnen, die Sie unmittelbar danach selbst anwenden können
Mehr Informationen über Optimizely finden Sie hier:
https://www.optimizely.de/
https://blog.optimizely.de/
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Studie: Effekte einer gamifizierten Befragung auf das TeilnehmerverhaltenDavid Schurig
Auszug:
An der HTW Berlin wurde in einem Martkforschungsprojekt im Master Studiengang Industrial Sales and Innovation Management nachgewiesen, dass durch die Verwendung gamifizierter Fragebogenelement eine Zeitersparnis bei der Beantwortung eines Online-Fragebogens von 23% realisiert werden kann, die Antworten aber denen einer herkömmlichen Befragung entsprechen.
die Werbeagentur VON DER SEE aus Emden gibt in dieser Präsentation eine Übersicht über Sinn und Nutzen von Social Media für kleine und mittelständische Unternehmen.
Die verhaltensökonomischen Prinzipien von «BehavioralChange»
Don’t change people, change their behavior
Gerhard Fehr, Andreas Staub, Marcus Veit
September 2014
Fischen, wo die Fische sind – digitale Wege zum Kunden.crowdmedia GmbH
Unsere Präsentation zum Thema "Grundlagen des digitalen Marketings", die wir auf der Veranstaltungsreihe "Digital Durchstarten" in Leipzig gehalten haben. In der Präsentation geht es um die grundlegenden Schritte, die ein Unternehmen auf dem Weg ins digitale Marketing gehen muss: Entwicklung einer Strategie, Definition der Zielgruppe anhand von Persona, den Wert eines Kunden bestimmen und Kontaktpunkte schaffen – und zwar dort, wo der Kunde ist.
Ähnlich wie Alain Kamm: "BEA™ Pricing - Durch Experimente zu valideren Erkenntnissen" - Zürich Behavioral Economics Network (20)
Vortrag von Eduard Gnesa (Sonderbotschafter für internationale Migrationszusammenarbeit) zum Thema "Die Welt, Europa, die Schweiz: Herausforderungen, Risiken und Chancen von Migration" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 4. April 2016 (Behavioral Economics & Migration - Chancen & Risiken für die Schweiz).
Vortrag von Prof. Rafael Lalive (Universität Lausanne) zum Thema "Was sagt Behavioral Economics zu Migrationsfragen?" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 4. April 2016 (Behavioral Economics & Migration - Chancen & Risiken für die Schweiz).
Vortrag von Prof. Reiner Eichenberger (Universität Fribourg und CREMA) zum Thema "Zuwanderung: Steuern statt Kontingent" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 4. April 2016 (Behavioral Economics & Migration - Chancen & Risiken für die Schweiz).
Vortrag von Raquel Blanc Gutierrez (Philip Morris International) zum Thema "Gleiche Erfolgschanchen für alle Mitarbeiter? Erkenntnisse aus der Praxis" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 7. März 2016 (Behavioral Economics & Gender - Verhalten von Männer & Frauen im Wettbewerb).
Vortrag von Dr. Alexander Dill (Basel Institute of Commons and Economics) zum Thema "Sozialkapital" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 7. Dezember 2015 (Behavioral Economics & Weihnachten - Wie entsteht "soziales Kapital"?)
Vortrag von Prof. Lorenz Götte (Universität Bonn) zum Thema "Ist Motivation ansteckend? Die Rolle von sozialen Interaktionen für das Sozialkapital" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) am 7. Dezember 2015 (Behavioral Economics & Weihnachten - Wie entsteht "soziales Kapital"?).
Elizabeth Bernold, Consultant @ FehrAdvice AG and Member of the Zurich Behavioral Economics Network. Lecture about measuring the influence of parental involvement, and the particular aspect theorie of on students' educational success, in order to develop relevant and effective performance-improving interventions.
Visualisierung des Meetings Zurich Behavioral Economics Network zum Thema: Banking 2.0-A Behavioral Evolution. Speaker: Andreas Staub, Managing Partner FehrAdvice zum Thema "Trends im Retail Banking
Der Kunde als Source-Code im 21. Jahrhundert. Zweiter Speaker Gerhard Fehr, CEO FehrAdvice. Thema "Bounded ethicality-the values of financial market actors behave from an economic perspective"
Mehr von ZBEN - Zurich Behavioral Economics Network (11)
Alain Kamm: "BEA™ Pricing - Durch Experimente zu valideren Erkenntnissen" - Zürich Behavioral Economics Network
1. 4. Juni 2015
BEA™ Pricing
Durch Experimente zu valideren Erkenntnissen
Alain Kamm
2. Das klassisch ökonomische Menschenbild dient noch oft als Vorlage im Pricing
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 2
Ich weiss immer
was ich will und
habe klare
Vorlieben.
Ich habe ein perfekte
Selbstkontrolle und
werde nicht von
meinem Umfeld
beeinflusst.
Ich verfüge über
vollständige
Information, um
eine Situation zu
beurteilen.
Ich entscheide
rational und
wohlüberlegt.
Kaufentscheide…
…sind ein
rationales Kosten-
/Nutzen-Kalkül
…finden durch
eine Abwägung
von Produkt-
Attributen statt
…sind unabhängig
vom Kontext
Etc.
3. Der Mensch funktioniert oft nicht wie klassisch ökonomisch angenommen
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 3
Kaufentscheide…
…sind selten
vollständig
rationale Kosten-
/Nutzen-Kalküle
…sind abhängig
von den zur
Verfügung
stehenden
Informationen
…hängen auch
stark von meinem
Umfeld ab
Etc.
Ich weiss oft nicht
so genau, was ich
eigentlich will –
und das ändert
sich auch dauernd.
Ich kann mich immer
selbst kontrollieren
und bin stark durch
mein Umfeld
beeinflusst.
Oft verfüge ich
nicht über alle
Informationen um
eine Situation zu
beurteilen.
Nicht immer
überlege ich alles
vollkommen
rational.
4. Das BEA™ Buying Behavior Modell fasst die Verhaltenstreiber im Kontext des
Pricings zusammen
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 4
5. Materieller (monetärer Nutzen): «Was bringt mir das Produkt», «Welche Features
generieren mir einen Mehrwert», etc.
Psychologischer Nutzen:
Einfachheit: «Ich muss nicht weiter suchen», «Ich bekomme das eh nirgends
günstiger», «Das schaut sehr nachvollziehbar aus»
Gewohnheit: «Ich kaufe immer X…»
Impulsbefriedigung: «Ich will das JETZT»
Soziale Akzeptanz: «Ich bin nicht cool, wenn ich das nicht habe»
Etc.
𝑾𝑻𝑷 = 𝒇(𝒂, 𝒃, 𝒄, 𝒅, … )
Im Grunde stellt das Modell eine Nutzenfunktion dar, die wir mit Daten
anreichern müssen
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 5
Materieller &
psycho-
logischer
Nutzen
Wie messe ich diese Verhaltenstreiber?
6. Wie können diese Verhaltenstreiber präzise gemessen werden?
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 6
Hoch
Tief
Aussagekraft
Feldexperimente
Menschen in den tatsächlichen Entscheidungssituationen beobachten
Problem: Oft nicht möglich, aus Kostengründen, rechtlichen Gründen,
Reputationsrisiken oder schlicht, weil beispielsweise ein Produkt/eine Dienstleistung
gar noch nicht vorhanden ist.
Online-Experimente
Menschen in Entscheidungssituationen bringen, in welchen man bestimmte
Gegebenheiten gezielt und kontrolliert verändert
Problem: Entscheidung findet online und nicht in der «realen Welt» statt.
Conjoint und andere indirekte Befragungen
Menschen nicht direkt fragen, sondern über Umwege deren «Präferenzen» ermitteln
Problem: Die Entscheidungssituation ist oft losgelöst vom tatsächlichen
Entscheidungskontext und sehr hypothetisch, breite Information wird vorausgesetzt und
es wird davon ausgegangen, dass Menschen stabile Präferenzen haben.
Direkte Befragung
Menschen fragen, was sie tun würden, was sie gerne mögen, etc.
Problem: Menschen wissen oft nicht, was sie gerne mögen. Menschen entscheiden in
der Entscheidungssituation oft völlig anders als sie vorher denken. Menschen
antworten so, dass sie dem Fragensteller «gefallen».
7. Wie können diese Verhaltenstreiber präzise gemessen werden?
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 7
Hoch
Tief
Aussagekraft
Feldexperimente
Menschen in den tatsächlichen Entscheidungssituationen beobachten
Problem: Oft nicht möglich, aus Kostengründen, rechtlichen Gründen,
Reputationsrisiken oder schlicht, weil beispielsweise ein Produkt/eine Dienstleistung
gar noch nicht vorhanden ist.
Online-Experimente
Menschen in Entscheidungssituationen bringen, in welchen man bestimmte
Gegebenheiten gezielt und kontrolliert verändert
Problem: Entscheidung findet online und nicht in der «realen Welt» statt.
Conjoint und andere indirekte Befragungen
Menschen nicht direkt fragen, sondern über Umwege deren «Präferenzen» ermitteln
Problem: Die Entscheidungssituation ist oft losgelöst vom tatsächlichen
Entscheidungskontext und sehr hypothetisch, breite Information wird vorausgesetzt und
es wird davon ausgegangen, dass Menschen stabile Präferenzen haben.
Direkte Befragung
Menschen fragen, was sie tun würden, was sie gerne mögen, etc.
Problem: Menschen wissen oft nicht, was sie gerne mögen. Menschen entscheiden in
der Entscheidungssituation oft völlig anders als sie vorher denken. Menschen
antworten so, dass sie dem Fragensteller «gefallen».
8. Was ist denn nun genau ein Experiment?
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 8
𝑾𝑻𝑷 = 𝒇(𝒂, 𝒃, 𝒄, 𝒅, … )
Verschiedene
Preisstufen
Auktions-
mechanismus
Kontext gezielt
verändern
(«Treatment»)
Anreiz-
kompatible
Fragen
Wie verhalten sich die Menschen bei unterschiedlichen
Preisstufen:
CHF 10
CHF 12
CHF 14
CHF 16
Preis heute:
Kommunikation
«Framing»
Ausgestaltung des
Produkts
Entscheidungs-
situation
Status Quo
9. Was ist denn nun genau ein Experiment?
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 9
𝑾𝑻𝑷 = 𝒇(𝒂, 𝒃, 𝒄, 𝒅, … )
Verschiedene
Preisstufen
Auktions-
mechanismus
Kontext gezielt
verändern
(«Treatment»)
Anreiz-
kompatible
Fragen
CHF 10
CHF 12
CHF 14
CHF 16
Preis heute:
Wie verhalten sich die Menschen in unterschiedlichen
Kontexten:
Kommunikation
«Framing»
Ausgestaltung des
Produkts
Entscheidungs-
situation
Status Quo
10. Was ist denn nun genau ein Experiment?
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 10
𝑾𝑻𝑷 = 𝒇(𝒂, 𝒃, 𝒄, 𝒅, … )
Verschiedene
Preisstufen
Auktions-
mechanismus
Kontext gezielt
verändern
(«Treatment»)
Anreiz-
kompatible
Fragen
Grundregel des Experimentierens:
«Treatment versus Kontrollgruppe»
11. Ausgangslage: Einführung eines neuen Bezahlprodukts (noch nicht existent) in
verschiedenen Ausprägungen
Ziel: Messen der Zahlungsbereitschaft und den Einfluss auf das Einsatzverhalten
Experimente in Aktion - Produkt
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 11
12. Ausgangslage: Einführung eines neuen Bezahlprodukts (noch nicht existent) in
verschiedenen Ausprägungen
Ziel: Messen der Zahlungsbereitschaft und den Einfluss auf das Einsatzverhalten
Experimente in Aktion - Produkt
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 12
13. Ausgangslage: Einführung eines neuen Bezahlprodukts (noch nicht existent) in
verschiedenen Ausprägungen
Ziel: Messen der Zahlungsbereitschaft und den Einfluss auf das Einsatzverhalten
Experimente in Aktion - Produkt
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 13
14. Ausgangslage: Einführung eines neuen Bezahlprodukts (noch nicht existent) in
verschiedenen Ausprägungen
Ziel: Messen der Zahlungsbereitschaft und den Einfluss auf das Einsatzverhalten
Experimente in Aktion - Produkt
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 14
15. Ausgangslage: Einführung eines neuen Bezahlprodukts (noch nicht existent) in
verschiedenen Ausprägungen
Ziel: Messen der Zahlungsbereitschaft und den Einfluss auf das Einsatzverhalten
Experimente in Aktion - Produkt
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 15
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%
PreisinCHF
prozentuale Nachfrage
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%
PreisinCHF
Prozentuale Nachfrage
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Baseline DuoCard
-z%-
Punkte
-y%-
Punkte
-x%-
Punkte
16. Experimente in Aktion - Entscheidungssituation
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 16
Ausgangslage: Einführung eines Produkts (noch nicht existent)
Ziel: Identifikation des optimalen Einführungskanals
17. Experimente in Aktion - Entscheidungssituation
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 17
Ausgangslage: Einführung eines Produkts (noch nicht existent)
Ziel: Identifikation des optimalen Einführungskanals
18. Experimente in Aktion - Entscheidungssituation
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 18
Ausgangslage: Einführung eines Produkts (noch nicht existent)
Ziel: Identifikation des optimalen Einführungskanals
19. Experimente in Aktion - Entscheidungssituation
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 19
Ausgangslage: Einführung eines Produkts (noch nicht existent)
Ziel: Identifikation des optimalen Einführungskanals
43%
51%
44%
57%
49%
56%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Brief Swisscom Shop Bankberater
Interesse Kein Interesse
20. Experimente in Aktion - Entscheidungsdesign
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 20
Ausgangslage: Steigerung der Attraktivität von hochwertigeren Service-Abos
Ziel: Messen, welches Entscheidungsdesign die meisten Kunden zum Kauf
hochwertigerer Service-Abos
21. Experimente in Aktion - Entscheidungsdesign
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 21
Ausgangslage: Steigerung der Attraktivität von hochwertigeren Service-Abos
Ziel: Messen, welches Entscheidungsdesign die meisten Kunden zum Kauf
hochwertigerer Service-Abos
Interesse der Kunden (in %) an den hochwertigeren Service-Abos
80%
30%
22%
44%
28%
20%
70%
78%
56%
72%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
heute Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4
Light Comfort (+)Hochwertigere Abos
22. Experimente in Aktion – Soziales Umfeld
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 22
Ausgangslage: Soziale Identität als Treiber von Kaufverhalten?
Ziel: Messen der Identität deren Effekte auf die Nachfrage
23. Experimente in Aktion – Soziales Umfeld
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 23
Ausgangslage: Soziale Identität als Treiber von Kaufverhalten?
Ziel: Messen der Identität deren Effekte auf die Nachfrage
24. Experimente in Aktion - Individuum
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 24
Ausgangslage: Einschätzung der Kundenreaktion auf Preisänderungen
Ziel: Messen des Referenzpreises (Preiswissen) und der Preis-Sicherheit
25. Experimente in Aktion - Individuum
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 25
Ausgangslage: Einschätzung der Kundenreaktion auf Preisänderungen
Ziel: Messen des Referenzpreises (Preiswissen) und der Preis-Sicherheit
26. Lessons learned
FehrAdvice & Partners AG, Juni 15 26
«Kaufentscheidungen sind nicht zwingend rational»
Menschliche Kaufentscheidungen werden weder vollständig rational durchgeführt noch beinhaltet
eine Kaufentscheidung bloss das Produkt/den Service an sich. Viele andere Faktoren spielen bei
Kaufentscheidungen eine Rolle. Dieser Tatsache muss auch in der Datenerhebung Rechnung
getragen werden.
«Mit Experimenten kann Kundenverhalten präzise evaluiert werden»
Experimente – ob Online- oder Feld-Experimente – liefern wertvolle und präzise Vorhersagen für
menschliches Verhalten, weil sie weder von «Meinungen» der Menschen abhängen, noch durch
begrenzt gültige Annahmen zu verzerrten Ergebnissen führen.
Zumindest, wenn sie richtig designt sind…