2. Wer bin ich?
„Ich bin ein Apple-Evangelist, ein
ausgezeichneter Blogger und
leidenschaftlicher Webworker.
http://www.xing.com/prole/Renato_Mitra
Mich interessieren Kommunikation
http://ch.linkedin.com/in/renatomitra
und Marketing im Internet und bin
Social Media Manager bei der
http://twitter.com/renatomitra
Agentur MySign AG in Olten.“ http://www.facebook.com/renato.mitra
3. Das ApfelBlog.ch
• Seit Januar 2007 beschäftige ich mich
intensiv mit Apple und deren Produkten.
• Start am 25. April 2007 als Dokumentation
von Windows zu Mac-Benutzer.
• Dank dem Gerücht des iPhone Schweiz
Verkaufsstart am 29. Februar 2008 präsent
in den meisten CH-Medien.
• Mit durchschnittlich 6000 Unique Visitor
täglich eines der bestbesuchten Blogs in
der Schweiz.
5. Ein Medienwandel findet statt
• Die klassischen Printmedien verlieren Leser.
• Die Nutzungszeit von TV nimmt ab.
• Die Nutzungszeit von Internet steigt und
überholt diejenige von TV.
Bildquelle: Christof Mattes / FSP Medienkonvergenz
• Die Internet-Nutzung über mobile Endgeräte
steigt.
• Radio bleibt relativ konstant. Sicher auch
dank Internet-Radio und den neuen mobilen
Endgeräten, welche die Radio-Sendungen
auf unterschiedliche Arten (FM, Podcast,
MP3, Internet-Radio) empfangen können.
6. Mein erstes Mobiltelefon
• Seit 1996 ein Mobiltelefon
• Erstes Modell: Nokia 1610, bzw. 1611 für
SMS
• Zum ersten mal 24 Stunden erreichbar per
Telefon und SMS.
Bildquelle: http://esphoneblog.smugmug.com/
8. Das Internet wird mobil: WAP
• Anfang 2000 führt die Swisscom WAP in der
Schweiz ein.
• Mein erstes WAP-Handy: Nokia 7110 im
Jahr 2001.
• Netz sehr langsam und SBB-Fahrplan-
Abfrage über SMS ging schneller und
komfortabler.
• Kaum WAP-Webseiten verfügbar.
Bildquelle: JamesOff
9. WAP & Software Update
• 2004 Palm Tréo 600
• WAP in Farbe
Bildquelle: http://www.mobile-digest.com/2003/09/handspring_debu.html
• Benutzerführung über den Bildschirm und
Software Update Erweiterung über
downloads.
10. Das iPhone hat alles verändert
Bildquelle: Stuart Carlson (nachbearbeitet Esra Ipsen)
11. Die Software entscheidet,
nicht die Hardware
• Hardware meistens nicht innovativ und
unterstützt knapp gängige Standards.
• Mit einem Software Update konnten neue
Funktionen aktiviert werden.
• Erstes Smartphone, dass ohne
Bedienungsanleitung benutzt werden kann.
• Mit den Apps kann man sich ein
individuelles Smartphone zusammenstellen
nach den eigenen Bedürfnissen.
Bildquelle: Renato Mitra
• Das Internet kann endlich (fast) ohne
Einschränkungen benutzt werden.
12. Mein erstes iPhone
• 19. März 2008 in die Schweiz eingeführt.
• In der Schweiz brauchte das iPhone einen
Jailbreak und Unlock um mit den hiesigen
Provider zu funktionieren.
• Zu Anfang gab es nur eine Handvoll Apps.
Bildquelle: Renato Mitra
13. Der Computer in der
Hosentasche.
In nur 10 Jahren, hat Apple:
• Die Rechenpower verdoppelt
Bildquelle: Brett Jordan http://www.flickr.com/photos/x1brett/4742540168/
• RAM vervierfacht
• Speicherkapazität und Auflösung
beibehalten
• den Preis dreigeteilt
• das Gewicht von 16kg auf 137g getrimmt
und das ganze auf Hosentaschen-Format
geschrumpft.
15. Apple brachte noch mehr Veränderung.
“Make the screen five inches by eight inches,
and you’ll rule the world.“
Alan Kay, ehemaligen Apple Mitarbeiter und Experten für Gestaltung
16. Mein erstes iPad.
• Apple hat am 27. Januar 2010 das iPad
vorgestellt und war ab dem 3. April käuflich
in USA.
• Mein iPad hab ich am 20. April 2010 in die
Schweiz eingeführt.
• Am 28. May 2010 war das iPad in der
Schweiz offiziell erhältlich.
• Apple hat eine neue Kategorie der Tablet-
Computer geschaffen.
Bildquelle: Renato Mitra
17. Tablet-Markt Schweiz 2010: 110‘000
Apple HP, Acer, Google, Motorola, RIM, Samsung, Toshiba, Lenovo, Asus
7 %
Quelle: Robert Weiss - Weissbuch 2011
93 %
18. Apps bringen den Vorteil.
• Mit den von mir gewünschten Apps wird
das normale Smartphone zu meinem
individuellen Smartphone.
• Ich kann es exakt auf meine Bedürfnisse
anpassen wie Fotografieren, Kommunizieren
über meine Lieblingsplattformen, Wetter
und Nachrichten aus meiner Umgebung,
etc.
• iPhone Apps (meistens) auch auf dem iPad
anwendbar und umgekehrt.
Bildquelle: Renato Mitra
19. Die tägliche Nutzung
• Während der Fahrt zur Arbeit (ÖV) kann
folgendes schon erledigt werden:
• RSS-Feeds lesen von Themenrelevanten
Blogs
• E-Mail lesen und eventuell beantworten
oder weiterleiten
• Termine prüfen
• Aktuelle Neuigkeiten der Tageszeitungen
Bildquelle: Danneck
lesen.
21. Social Media boomt wegen
den mobilen Endgeräten!
iPhone Sony Ericsson Blackberry Nokia
• Facebook alleine hat monatlich rund 162
Android Andere
Millionen Nutzer über mobile Endgeräte.
• Auch Twitter, Flickr und YouTube
verzeichnen mehr mobile Zugriffe.
1 %
• Benutzer können sich sofort mitteilen. 31 %
Positiv wie auch negativ und vergessen es
nicht bis zum nächsten Computer mit 44 %
Internetanschluss.
Datenquelle: Facebook für Handys
2 %
• Wie steht es um Ihre Internet-
Kommunikationskanäle? 20 % 3 %
22. Apps im Moment.
• Eine App muss zur Zeit mehrfach
entwickelt werden. Nämlich für: App
Store, Android Market, Windows Market,
Blackberry Nokia Ovi, etc...!
• Bei einem Smartphone Wechsel
(beispielsweise Apple iPhone 4 zu Google
Nexus Two) sind alle Investitionen in Apps
verloren!
• Für kleine Updates muss das ganze
Programm bei den entsprechenden Gate-
Keeper wie Google oder Apple eingereicht
Bildquelle: PhoneGap
werden. Das dauert.
23. Apps in Zukunft.
• Apps werden immer mehr als
plattformunabhängige WebApps
geschrieben und sind per mobilen Browser
aufrufbar.
• Im Moment können noch nicht alle
Funktionen wie bei normalen Apps
abgebildet werden.
• Änderungen können schneller in die Apps
eingespielt werden.
Bildquelle: PhoneGap
• Die WebApps können auch, durch eine
Portierung in den App Stores angepriesen
werden.
24. Was macht eine App
erfolgreich?
Alleine im iTunes App Store von Apple
tummeln sich 350‘000 Apps. Warum soll Ihre
App ein Erfolg werden?
• Benutzerfreundlich
• Mehrwert
• Nutzen/Bedürfnis das man unterwegs hat
Bildquelle: HARIBO GmbH & Co. KG
• Weniger ist mehr!
• Gutes Marketing!
25. Bildquelle: Intermaps - iSki Swiss, SBB, Front
Immer und überall dabei, das Smartphone mit Internetverbindung, GPS und Kamera für die
erweiterte Realität!
26. Ein Smartphone kann aber auch mehr...
Bildquelle: ApfelBlog, Parrot, Mini Scooter
27. Die Zukunft wird spannend
• Location Based Services
• Near Field Communication
• Mobile Commerce & Couponing
• Mobile Augmented Reality
Hinweis der Redaktion
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Medienwandel an eigenem Beispiel aufzeigen. Fokus auf Mobil.\n
Funktionen: Telefon und SMS\n
HTML und CSS erlernt und eigene Websites veröffentlicht.\n
Telefon, SMS, WAP (erster WAP-Browser weltweit). Bildschirm war einfarbig und hatte eine Auflösung von 96 x 65 Pixel. Datenübertragungsrate von 14,4 Kbps\n
Telefon, SMS, WAP (erster WAP-Browser weltweit). Bildschirm war einfarbig und hatte eine Auflösung von 96 x 65 Pixel. Datenübertragungsrate von 14,4 Kbps\n
Das iPhone wurde am 9. Januar 2007 vorgestellt und am 29. Juni 2007 in USA verkauft. Smartphone ohne Tastatur (nicht das Erste!)\n
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Das iPhone wurde weiter entwickelt.\n
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Rund 20% (1/5) der Schweizer haben ein Smartphone.\n
Das sagt Alan Kay nach der Präsentation vom iPhone im Jahr 2007 zu Steve Jobs.\n
Apple hat das iPad sogar noch etwas grösser gemacht, bei gerade einmal knapp 700 Gramm und will damit den Markt erobern. Doch welchen Markt eigentlich? Derjenige der Computer, oder der Smartphones? Eigentlich ist das iPad ein leichtes, einfaches Notebook.\n
Der Markt wird 2011 im Faktor 3 vergrössert. Konkurrenz will mit rund 80 Modellen gegen Apple vorgehen.\n
Der Erfolg dieser Geräte liegt bei den Apps.\n
Ich bin also produktiver wenn ich in der Agentur eintreffe.\n
Ich bin also produktiver wenn ich in der Agentur eintreffe.\n
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Schon jetzt informiert und das Smartphone über Pistenverhältnise, Fahrpläne (Realtime) versorgt uns mit Medien wie News, Musik, etc. Mit dem Mobiltelefon können die Parkgebühren bezahlt werden und Freunde in der Umgebung gefunden werden...\n