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Bildquelle:http://www.flickr.com/photos/ivyfield/4802227735/
Wie das mobile Internet das Leben beeinflusst - Renato Mitra
Wer bin ich?


„Ich bin ein Apple-Evangelist, ein
ausgezeichneter Blogger und
leidenschaftlicher Webworker.
                                     http://www.xing.com/prole/Renato_Mitra

Mich interessieren Kommunikation
                                     http://ch.linkedin.com/in/renatomitra
und Marketing im Internet und bin
Social Media Manager bei der
                                     http://twitter.com/renatomitra




Agentur MySign AG in Olten.“         http://www.facebook.com/renato.mitra
Das ApfelBlog.ch

• Seit Januar 2007 beschäftige ich mich
  intensiv mit Apple und deren Produkten.


• Start am 25. April 2007 als Dokumentation
  von Windows zu Mac-Benutzer.


• Dank dem Gerücht des iPhone Schweiz
  Verkaufsstart am 29. Februar 2008 präsent
  in den meisten CH-Medien.


• Mit durchschnittlich 6000 Unique Visitor
  täglich eines der bestbesuchten Blogs in
  der Schweiz.
Bildquelle:http://www.flickr.com/photos/ivyfield/4802227735/
Wie das mobile Internet das Leben beeinflusst - Renato Mitra
Ein Medienwandel findet statt

• Die klassischen Printmedien verlieren Leser.


• Die Nutzungszeit von TV nimmt ab.


• Die Nutzungszeit von Internet steigt und
  überholt diejenige von TV.




                                                 Bildquelle: Christof Mattes / FSP Medienkonvergenz
• Die Internet-Nutzung über mobile Endgeräte
  steigt.


• Radio bleibt relativ konstant. Sicher auch
  dank Internet-Radio und den neuen mobilen
  Endgeräten, welche die Radio-Sendungen
  auf unterschiedliche Arten (FM, Podcast,
  MP3, Internet-Radio) empfangen können.
Mein erstes Mobiltelefon

• Seit 1996 ein Mobiltelefon


• Erstes Modell: Nokia 1610, bzw. 1611 für
  SMS


• Zum ersten mal 24 Stunden erreichbar per
  Telefon und SMS.




                                             Bildquelle: http://esphoneblog.smugmug.com/
Bildquelle: http://www.vision.zeiss.de/C12567A10053133C/ContentsWWWIntern/12648FF2DA7C990BC1256C8A0033D6BE
Zum ersten mal im Internet

• Ende 1996 ein eigener Internet-Anschluss
  bei the blue window (bluewin) der Telecom
  PTT Schweiz.


• 1997 erste eigene Websites im Netz.
Das Internet wird mobil: WAP

• Anfang 2000 führt die Swisscom WAP in der
  Schweiz ein.


• Mein erstes WAP-Handy: Nokia 7110 im
  Jahr 2001.


• Netz sehr langsam und SBB-Fahrplan-
  Abfrage über SMS ging schneller und
  komfortabler.


• Kaum WAP-Webseiten verfügbar.




                                              Bildquelle: JamesOff
WAP & Software Update

• 2004 Palm Tréo 600


• WAP in Farbe




                                            Bildquelle: http://www.mobile-digest.com/2003/09/handspring_debu.html
• Benutzerführung über den Bildschirm und
  Software Update Erweiterung über
  downloads.
Das iPhone hat alles verändert




Bildquelle: Stuart Carlson (nachbearbeitet Esra Ipsen)
Die Software entscheidet,
nicht die Hardware

• Hardware meistens nicht innovativ und
  unterstützt knapp gängige Standards.


• Mit einem Software Update konnten neue
  Funktionen aktiviert werden.


• Erstes Smartphone, dass ohne
  Bedienungsanleitung benutzt werden kann.


• Mit den Apps kann man sich ein
  individuelles Smartphone zusammenstellen
  nach den eigenen Bedürfnissen.




                                             Bildquelle: Renato Mitra
• Das Internet kann endlich (fast) ohne
  Einschränkungen benutzt werden.
Mein erstes iPhone

• 19. März 2008 in die Schweiz eingeführt.


• In der Schweiz brauchte das iPhone einen
  Jailbreak und Unlock um mit den hiesigen
  Provider zu funktionieren.


• Zu Anfang gab es nur eine Handvoll Apps.




                                             Bildquelle: Renato Mitra
Der Computer in der
Hosentasche.

In nur 10 Jahren, hat Apple:


• Die Rechenpower verdoppelt




                                           Bildquelle: Brett Jordan http://www.flickr.com/photos/x1brett/4742540168/
• RAM vervierfacht


• Speicherkapazität und Auflösung
  beibehalten


• den Preis dreigeteilt


• das Gewicht von 16kg auf 137g getrimmt
  und das ganze auf Hosentaschen-Format
  geschrumpft.
Smartphone-Markt Schweiz 2010: 1‘512‘000

                iOS            Android          Andere




                        25 %




                                         52 %




                                                         Quelle: Robert Weiss - Weissbuch 2011
                        23 %
Apple brachte noch mehr Veränderung.

“Make the screen five inches by eight inches,
and you’ll rule the world.“
 Alan Kay, ehemaligen Apple Mitarbeiter und Experten für Gestaltung
Mein erstes iPad.

• Apple hat am 27. Januar 2010 das iPad
  vorgestellt und war ab dem 3. April käuflich
  in USA.


• Mein iPad hab ich am 20. April 2010 in die
  Schweiz eingeführt.


• Am 28. May 2010 war das iPad in der
  Schweiz offiziell erhältlich.


• Apple hat eine neue Kategorie der Tablet-
  Computer geschaffen.




                                                 Bildquelle: Renato Mitra
Tablet-Markt Schweiz 2010: 110‘000

         Apple        HP, Acer, Google, Motorola, RIM, Samsung, Toshiba, Lenovo, Asus




                                  7 %




                                                                                        Quelle: Robert Weiss - Weissbuch 2011
                                        93 %
Apps bringen den Vorteil.

• Mit den von mir gewünschten Apps wird
  das normale Smartphone zu meinem
  individuellen Smartphone.


• Ich kann es exakt auf meine Bedürfnisse
  anpassen wie Fotografieren, Kommunizieren
  über meine Lieblingsplattformen, Wetter
  und Nachrichten aus meiner Umgebung,
  etc.


• iPhone Apps (meistens) auch auf dem iPad
  anwendbar und umgekehrt.




                                              Bildquelle: Renato Mitra
Die tägliche Nutzung

• Während der Fahrt zur Arbeit (ÖV) kann
  folgendes schon erledigt werden:


• RSS-Feeds lesen von Themenrelevanten
  Blogs


• E-Mail lesen und eventuell beantworten
  oder weiterleiten


• Termine prüfen


• Aktuelle Neuigkeiten der Tageszeitungen




                                            Bildquelle: Danneck
  lesen.
Aussergewöhnliche Nutzung

• Orientieren in mit fremden Städten:
  Restaurants finden und Tisch reservieren,
  Weg zum Hotel finden, etc.


•




                                              Bildquelle: Danneck
Social Media boomt wegen
den mobilen Endgeräten!
                                              iPhone     Sony Ericsson         Blackberry   Nokia
• Facebook alleine hat monatlich rund 162
                                              Android    Andere
  Millionen Nutzer über mobile Endgeräte.


• Auch Twitter, Flickr und YouTube
  verzeichnen mehr mobile Zugriffe.
                                                                  1 %

• Benutzer können sich sofort mitteilen.                31 %
  Positiv wie auch negativ und vergessen es
  nicht bis zum nächsten Computer mit                                             44 %
  Internetanschluss.




                                                                                                    Datenquelle: Facebook für Handys
                                                        2 %
• Wie steht es um Ihre Internet-
  Kommunikationskanäle?                                        20 %      3 %
Apps im Moment.

 • Eine App muss zur Zeit mehrfach
  entwickelt werden. Nämlich für: App
  Store, Android Market, Windows Market,
  Blackberry Nokia Ovi, etc...!


 • Bei einem Smartphone Wechsel
  (beispielsweise Apple iPhone 4 zu Google
  Nexus Two) sind alle Investitionen in Apps
  verloren!


 • Für kleine Updates muss das ganze
  Programm bei den entsprechenden Gate-
  Keeper wie Google oder Apple eingereicht




                                               Bildquelle: PhoneGap
  werden. Das dauert.
Apps in Zukunft.

• Apps werden immer mehr als
  plattformunabhängige WebApps
  geschrieben und sind per mobilen Browser
  aufrufbar.


• Im Moment können noch nicht alle
  Funktionen wie bei normalen Apps
  abgebildet werden.


• Änderungen können schneller in die Apps
  eingespielt werden.




                                             Bildquelle: PhoneGap
• Die WebApps können auch, durch eine
  Portierung in den App Stores angepriesen
  werden.
Was macht eine App
erfolgreich?

Alleine im iTunes App Store von Apple
tummeln sich 350‘000 Apps. Warum soll Ihre
App ein Erfolg werden?


• Benutzerfreundlich


• Mehrwert


• Nutzen/Bedürfnis das man unterwegs hat




                                             Bildquelle: HARIBO GmbH & Co. KG
• Weniger ist mehr!


• Gutes Marketing!
Bildquelle: Intermaps - iSki Swiss, SBB, Front
Immer und überall dabei, das Smartphone mit Internetverbindung, GPS und Kamera für die
erweiterte Realität!
Ein Smartphone kann aber auch mehr...




                                        Bildquelle: ApfelBlog, Parrot, Mini Scooter
Die Zukunft wird spannend

• Location Based Services


• Near Field Communication


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• Mobile Augmented Reality

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Wie das mobile Internet mein Leben verändert

  • 2. Wer bin ich? „Ich bin ein Apple-Evangelist, ein ausgezeichneter Blogger und leidenschaftlicher Webworker. http://www.xing.com/prole/Renato_Mitra Mich interessieren Kommunikation http://ch.linkedin.com/in/renatomitra und Marketing im Internet und bin Social Media Manager bei der http://twitter.com/renatomitra Agentur MySign AG in Olten.“ http://www.facebook.com/renato.mitra
  • 3. Das ApfelBlog.ch • Seit Januar 2007 beschäftige ich mich intensiv mit Apple und deren Produkten. • Start am 25. April 2007 als Dokumentation von Windows zu Mac-Benutzer. • Dank dem Gerücht des iPhone Schweiz Verkaufsstart am 29. Februar 2008 präsent in den meisten CH-Medien. • Mit durchschnittlich 6000 Unique Visitor täglich eines der bestbesuchten Blogs in der Schweiz.
  • 5. Ein Medienwandel findet statt • Die klassischen Printmedien verlieren Leser. • Die Nutzungszeit von TV nimmt ab. • Die Nutzungszeit von Internet steigt und überholt diejenige von TV. Bildquelle: Christof Mattes / FSP Medienkonvergenz • Die Internet-Nutzung über mobile Endgeräte steigt. • Radio bleibt relativ konstant. Sicher auch dank Internet-Radio und den neuen mobilen Endgeräten, welche die Radio-Sendungen auf unterschiedliche Arten (FM, Podcast, MP3, Internet-Radio) empfangen können.
  • 6. Mein erstes Mobiltelefon • Seit 1996 ein Mobiltelefon • Erstes Modell: Nokia 1610, bzw. 1611 für SMS • Zum ersten mal 24 Stunden erreichbar per Telefon und SMS. Bildquelle: http://esphoneblog.smugmug.com/
  • 7. Bildquelle: http://www.vision.zeiss.de/C12567A10053133C/ContentsWWWIntern/12648FF2DA7C990BC1256C8A0033D6BE Zum ersten mal im Internet • Ende 1996 ein eigener Internet-Anschluss bei the blue window (bluewin) der Telecom PTT Schweiz. • 1997 erste eigene Websites im Netz.
  • 8. Das Internet wird mobil: WAP • Anfang 2000 führt die Swisscom WAP in der Schweiz ein. • Mein erstes WAP-Handy: Nokia 7110 im Jahr 2001. • Netz sehr langsam und SBB-Fahrplan- Abfrage über SMS ging schneller und komfortabler. • Kaum WAP-Webseiten verfügbar. Bildquelle: JamesOff
  • 9. WAP & Software Update • 2004 Palm Tréo 600 • WAP in Farbe Bildquelle: http://www.mobile-digest.com/2003/09/handspring_debu.html • Benutzerführung über den Bildschirm und Software Update Erweiterung über downloads.
  • 10. Das iPhone hat alles verändert Bildquelle: Stuart Carlson (nachbearbeitet Esra Ipsen)
  • 11. Die Software entscheidet, nicht die Hardware • Hardware meistens nicht innovativ und unterstützt knapp gängige Standards. • Mit einem Software Update konnten neue Funktionen aktiviert werden. • Erstes Smartphone, dass ohne Bedienungsanleitung benutzt werden kann. • Mit den Apps kann man sich ein individuelles Smartphone zusammenstellen nach den eigenen Bedürfnissen. Bildquelle: Renato Mitra • Das Internet kann endlich (fast) ohne Einschränkungen benutzt werden.
  • 12. Mein erstes iPhone • 19. März 2008 in die Schweiz eingeführt. • In der Schweiz brauchte das iPhone einen Jailbreak und Unlock um mit den hiesigen Provider zu funktionieren. • Zu Anfang gab es nur eine Handvoll Apps. Bildquelle: Renato Mitra
  • 13. Der Computer in der Hosentasche. In nur 10 Jahren, hat Apple: • Die Rechenpower verdoppelt Bildquelle: Brett Jordan http://www.flickr.com/photos/x1brett/4742540168/ • RAM vervierfacht • Speicherkapazität und Auflösung beibehalten • den Preis dreigeteilt • das Gewicht von 16kg auf 137g getrimmt und das ganze auf Hosentaschen-Format geschrumpft.
  • 14. Smartphone-Markt Schweiz 2010: 1‘512‘000 iOS Android Andere 25 % 52 % Quelle: Robert Weiss - Weissbuch 2011 23 %
  • 15. Apple brachte noch mehr Veränderung. “Make the screen five inches by eight inches, and you’ll rule the world.“ Alan Kay, ehemaligen Apple Mitarbeiter und Experten für Gestaltung
  • 16. Mein erstes iPad. • Apple hat am 27. Januar 2010 das iPad vorgestellt und war ab dem 3. April käuflich in USA. • Mein iPad hab ich am 20. April 2010 in die Schweiz eingeführt. • Am 28. May 2010 war das iPad in der Schweiz offiziell erhältlich. • Apple hat eine neue Kategorie der Tablet- Computer geschaffen. Bildquelle: Renato Mitra
  • 17. Tablet-Markt Schweiz 2010: 110‘000 Apple HP, Acer, Google, Motorola, RIM, Samsung, Toshiba, Lenovo, Asus 7 % Quelle: Robert Weiss - Weissbuch 2011 93 %
  • 18. Apps bringen den Vorteil. • Mit den von mir gewünschten Apps wird das normale Smartphone zu meinem individuellen Smartphone. • Ich kann es exakt auf meine Bedürfnisse anpassen wie Fotografieren, Kommunizieren über meine Lieblingsplattformen, Wetter und Nachrichten aus meiner Umgebung, etc. • iPhone Apps (meistens) auch auf dem iPad anwendbar und umgekehrt. Bildquelle: Renato Mitra
  • 19. Die tägliche Nutzung • Während der Fahrt zur Arbeit (ÖV) kann folgendes schon erledigt werden: • RSS-Feeds lesen von Themenrelevanten Blogs • E-Mail lesen und eventuell beantworten oder weiterleiten • Termine prüfen • Aktuelle Neuigkeiten der Tageszeitungen Bildquelle: Danneck lesen.
  • 20. Aussergewöhnliche Nutzung • Orientieren in mit fremden Städten: Restaurants finden und Tisch reservieren, Weg zum Hotel finden, etc. • Bildquelle: Danneck
  • 21. Social Media boomt wegen den mobilen Endgeräten! iPhone Sony Ericsson Blackberry Nokia • Facebook alleine hat monatlich rund 162 Android Andere Millionen Nutzer über mobile Endgeräte. • Auch Twitter, Flickr und YouTube verzeichnen mehr mobile Zugriffe. 1 % • Benutzer können sich sofort mitteilen. 31 % Positiv wie auch negativ und vergessen es nicht bis zum nächsten Computer mit 44 % Internetanschluss. Datenquelle: Facebook für Handys 2 % • Wie steht es um Ihre Internet- Kommunikationskanäle? 20 % 3 %
  • 22. Apps im Moment. • Eine App muss zur Zeit mehrfach entwickelt werden. Nämlich für: App Store, Android Market, Windows Market, Blackberry Nokia Ovi, etc...! • Bei einem Smartphone Wechsel (beispielsweise Apple iPhone 4 zu Google Nexus Two) sind alle Investitionen in Apps verloren! • Für kleine Updates muss das ganze Programm bei den entsprechenden Gate- Keeper wie Google oder Apple eingereicht Bildquelle: PhoneGap werden. Das dauert.
  • 23. Apps in Zukunft. • Apps werden immer mehr als plattformunabhängige WebApps geschrieben und sind per mobilen Browser aufrufbar. • Im Moment können noch nicht alle Funktionen wie bei normalen Apps abgebildet werden. • Änderungen können schneller in die Apps eingespielt werden. Bildquelle: PhoneGap • Die WebApps können auch, durch eine Portierung in den App Stores angepriesen werden.
  • 24. Was macht eine App erfolgreich? Alleine im iTunes App Store von Apple tummeln sich 350‘000 Apps. Warum soll Ihre App ein Erfolg werden? • Benutzerfreundlich • Mehrwert • Nutzen/Bedürfnis das man unterwegs hat Bildquelle: HARIBO GmbH & Co. KG • Weniger ist mehr! • Gutes Marketing!
  • 25. Bildquelle: Intermaps - iSki Swiss, SBB, Front Immer und überall dabei, das Smartphone mit Internetverbindung, GPS und Kamera für die erweiterte Realität!
  • 26. Ein Smartphone kann aber auch mehr... Bildquelle: ApfelBlog, Parrot, Mini Scooter
  • 27. Die Zukunft wird spannend • Location Based Services • Near Field Communication • Mobile Commerce & Couponing • Mobile Augmented Reality

Hinweis der Redaktion

  1. \n
  2. \n
  3. \n
  4. \n
  5. Medienwandel an eigenem Beispiel aufzeigen. Fokus auf Mobil.\n
  6. Funktionen: Telefon und SMS\n
  7. HTML und CSS erlernt und eigene Websites veröffentlicht.\n
  8. Telefon, SMS, WAP (erster WAP-Browser weltweit). Bildschirm war einfarbig und hatte eine Auflösung von 96 x 65 Pixel. Datenübertragungsrate von 14,4 Kbps\n
  9. Telefon, SMS, WAP (erster WAP-Browser weltweit). Bildschirm war einfarbig und hatte eine Auflösung von 96 x 65 Pixel. Datenübertragungsrate von 14,4 Kbps\n
  10. Das iPhone wurde am 9. Januar 2007 vorgestellt und am 29. Juni 2007 in USA verkauft. Smartphone ohne Tastatur (nicht das Erste!)\n
  11. \n
  12. Das iPhone wurde weiter entwickelt.\n
  13. \n
  14. Rund 20% (1/5) der Schweizer haben ein Smartphone.\n
  15. Das sagt Alan Kay nach der Präsentation vom iPhone im Jahr 2007 zu Steve Jobs.\n
  16. Apple hat das iPad sogar noch etwas grösser gemacht, bei gerade einmal knapp 700 Gramm und will damit den Markt erobern. Doch welchen Markt eigentlich? Derjenige der Computer, oder der Smartphones? Eigentlich ist das iPad ein leichtes, einfaches Notebook.\n
  17. Der Markt wird 2011 im Faktor 3 vergrössert. Konkurrenz will mit rund 80 Modellen gegen Apple vorgehen.\n
  18. Der Erfolg dieser Geräte liegt bei den Apps.\n
  19. Ich bin also produktiver wenn ich in der Agentur eintreffe.\n
  20. Ich bin also produktiver wenn ich in der Agentur eintreffe.\n
  21. \n
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  25. Schon jetzt informiert und das Smartphone über Pistenverhältnise, Fahrpläne (Realtime) versorgt uns mit Medien wie News, Musik, etc. Mit dem Mobiltelefon können die Parkgebühren bezahlt werden und Freunde in der Umgebung gefunden werden...\n
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