Der digitale Wandel bietet der Zivilgesellschaft jede Menge Chancen und stellt sie vor ebenso viele Herausforderungen. Wir möchten mit Euch diskutieren, wie das Projekt „Digitalisierung“ gelingen kann – in der eigenen Organisation genauso wie gesamtgesellschaftlich!
https://digital-social-summit.de/
1. Evaluation 2019
Veranstalter*innen des Summit sind betterplace lab, das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, das
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Robert Bosch Stiftung, ZiviZ im Stifterverband, die
Stiftung Bürgermut sowie die Stiftung WHU.
2. Ziele des Digital Social Summit
❏ Befähigung sozialer Akteure zur strategischen Auseinandersetzung mit
der Frage “Wie nutze ich die Digitalisierung für meine Arbeit?”
❏ Stärkung der Anwendungskompetenz sozialer Akteure im Umgang mit
der Digitalisierung in der täglichen Arbeit
❏ Stärkung der Diskurskompetenz sozialer Akteure in gesellschaftlichen
Digitalisierung-Debatten und/oder Anstoß zur regen Teilnahme an
künftigen Debatten
❏ Vernetzung der teilnehmenden sozialen Akteure für einen nachhaltigen
Austausch rund um die Digitalisierung (Allianzen)
4. Die Evaluation ist entlang der Wirkungstreppe nach Phineo aufgebaut. Kurzfristige Effekte lassen sich
nur bis zur 4. Stufe nachweisen – auch wenn die Ziele allesamt auf eine Stärkung des sozialen Sektors
und damit einer positiven gesellschaftlichen Veränderung abzielen.
Aufbau der Evaluation anhand d. Wirkungstreppe
6. Checkliste: Output
✔ Summit ist ausverkauft / gut besucht.
o Teilnehmerinnen relativ gleichmäßig aus soz. Sektor, Unternehmen und Politik.
✔ Teilnehmerinnen relativ gleichmäßig aus kleinen und großen Organisationen.
✔ Teilnehmerinnen relativ gleichmäßig in leitender und ausführender Positionen.
o Teilnehmerinnen relativ gleichmäßig aus allen Niveau-Stufen.
8. Teilnehmer & Experten: Dauer
❏ Auf dem Summit gab es 6 Sessions + Panel + Keynote + Small Bites
❏ Knapp ⅓ der Teilnehmerinnen haben 6 Sessions besucht, mehr als ⅓ 4 oder 5 Sessions
❏ Über die Hälfte der Expertinnen konnte an mehreren Sessions teilnehmen
F9 An wie vielen Sessions teilgenommen?
E2 Konntest Du über Deinen aktiven Beitrag
hinaus an Sessions teilnehmen?
9. Teilnehmer: Organisationsform & -größe
❏ Teilnehmerinnen stammen primär aus Vereinen & Stiftungen; vereinzelt aus Dachverbänden &
Wissenschaft; 0 % aus der Politik (zumindest u. Umfragen-Teilnehmer*innen)
❏ Die Größe der Organisationen ist gleichmäßig verteilt von klein bis groß
F10 Wo arbeitest Du? F11 Wie viele Mitarbeiter
arbeiten in Deiner Orga?
10. Teilnehmer: Leitung & Kompetenz
❏ ⅔ der Teilnehmerinnen sind in leitender Position (besonders interessant, da von Teilnehmerinnen anders wahrgenommen)
❏ Die Teilnehmerinnen sehen bei sich sehr hohe bis hohe Anwendungskompetenz (Mittel: 1,75),
bei ihren Organisationen zu ⅔ hohe, zu ⅓ niedrige (Mittel: 2,30)
F12 Hast Du dort eine leitende Position? F13 Wie hoch schätzt Du insgesamt die
Anwendungs- und Gestaltungskompetenz in
Bezug auf die Digitalisierung ein?
35 %
30 %
12. Checkliste: Output (2)
✔ Summit hat den Teilnehmer*innen gefallen.
- Themen des Summits werden als relevant eingestuft. (keine klare Antwort)
- Niveau des Summits wird als angemessen eingestuft. (keine klare Antwort)
- Formate auf dem Summit wurden als passend eingestuft. (keine klare Antwort)
13. Teilnehmer/Experten: Gefallen?
❏ Zu 78 bis 98 % werden alle Aspekte mit gut oder sehr gut bewertet (auch und insbesondere die
Anmeldung ;)). Die Formate werden darunter am schwächsten bewertet.
❏ Die Experteneinschätzung unterscheidet sich nicht wesentlich von der der Teilnehmer (eher
Verschiebungen zwischen gut und sehr gut).
F1/E3: Wie fandest Du insgesamt...
35 %
30 %
14. Teilnehmer & Experten: Themenrelevanz
❏ “Organisation digitalisieren” als deutlich wichtigstes, “Makerspace” als unwichtigstes Thema
❏ Teilnehmerinnen schätzen das Thema “Datenpotenzial” höher ein, Experten den “ländlichen
Raum” sowie “Fundraisen”
❏ (Geringer Erkenntnisgewinn aus dieser Frage; möglicherweise Mechanik unklar)
F2/E4: Bitte sortiere
die Themen nach der
von Dir geschätzten
Relevanz für
Dich/NPO.
15. Teilnehmer & Experten: Niveau
❏ Insgesamt zu 62 bzw. 75 % als angemessen bewertet. Unter Teilnehmern eher leichte Tendenz in
RIchtung “eher niedrig” (20 %)
❏ Einschränkung d. Teilnehmer: “Nicht pauschal zu bewerten. Teilweise hervorragend, teilweise
wäre noch Luft nach oben”
F3/E5: Wie bewertest Du das Niveau der
Sessions insgesamt?
16. Teilnehmer & Experten: Niveau
Die kritische Meinung eines Teilnehmers:
“Um ehrlich zu sein habe ich mir deutlich mehr erwartet. Für jemanden der bereits digital unterwegs
ist war es wenig erkenntnisreich und von außen betrachtet auch für die Teilnehmer*innen mit wenig
Digital-Expertise ein wenig verwirrend vielleicht...? Ich konnte leider wenig Input mitnehmen, den ich
nicht eh schon hatte.”
F3/E5: Wie bewertest Du das Niveau der
Sessions insgesamt?
17. Experten: Formate
❏ Keynote
❏ Maker Space
❏ Kurzpräsentationen von Initiativen
❏ Networking auf dem Hof
E6: Welches Format in den Sessions hat Dir besonders gefallen?
Einzelformate
❏ Workshop-Session von 1 Stunde
❏ Knackige Präsentation mit mehreren kurzen Diskussionen zwischendurch
❏ Einführungen und dann gemeinsam diskutieren und sich austauschen
❏ Insgesamt könnte Interaktion noch höher sein, es war relativ viel Zeit
für reinen Input (Vorträge) verbraten.
❏ Insgesamt zu viel Frontalvortag und zu wenig Mitgestaltung
Sessions
Kritik
19. Checkliste: Outcome
✔ Der Summit hat wesentlich zur Vernetzung beigetragen.
✔ Fähigkeit der Teilnehmerinnen zur strategischen Reflektion wurde gestärkt.
- Diskursfähigkeit der Teilnehmerinnen wurde erhöht. (keine klare Antwort)
o Umgang mit Tools wurde gelernt.
20. Experten: Eindruck von Teilnehmern
❏ Die Expertinnen haben die Teinehmerinnen ausnahmslos als interessiert bis sehr engagiert
kennengelernt.
E7: Wie war insgesamt Dein Eindruck von den
Teilnehmer*innen?
21. Experten: Bedarf & Erfolg
❏ Der Bedarf wird am höchsten beim Punkt Strategie gesehen – ebenso wie der Erfolg, der mit
über 73 % als sehr hoch oder eher hoch bewertet wird.
❏ Der Bedarf an Anwendungskompetenz wird im Vergleich zur Sprechfähigkeit höher eingeschätzt,
der Erfolg genau gleich: mit 53 %. Ein Viertel sieht nur geringen Zuwachs.
E8: Wir haben mit dem Summit unterschiedliche
Ziele verfolgt. Wie hoch schätzt Du den Bedarf
unter NPO bzgl...
E9: Und wie hoch schätzt Du den Erkenntnisgewinn der
Teilnehmer*innen durch den Summit (sofern mit einer
einzelnen Veranstaltung möglich)?
22. Teilnehmer: Zentrale Erkenntnisse (meta)
“Es gibt noch sehr viel zu tun, bis der
gemeinnützige Sektor Teil der digitalen Welt
und treibender Akteur sein wird.”
“... dass wir (meine Organisation & ich) doch
schon einiges geschafft haben und da auf dem
richtigen Weg sind.”
“Wir sind in der Zivilgesellschaft schon sehr weit
im Thema Digitalisierung. Das ist eine sehr
ermutigende Erkenntnis für den internen
Diskurs.”
F5: Gibt es einen wesentlichen Impuls oder eine zentrale Erkenntnis (egal ob groß oder klein),
die Du vom Summit mitnimmst? Falls ja, welche(n)?
“Auch unsere Organisation muss sich mehr in
die Debatte um die Digitalisierung unserer
Gesellschaft einbringen.”
“Digitalisierung = zuerst Strategie, dann Tools
Digitalisierung verändert die Gesellschaft. Wir
müssen uns als zivilgesellschaftliche
Organisationen dazu positionieren.”
“Digitalisierung ist ein Prozess.”
23. “Datenschutz ist immens wichtig. Man sollte
immer hinterfragen, welche Anbieter man in in
Bezug auf seine Daten und Prozesse in
Anspruch nimmt und ob es nicht vielleicht
Alternativen gibt.”
“Deutschland denkt sehr viel über Sicherheit bei
der Digitalisierung.”
“Wie wichtig Datenvisualisierung als
Erfolgsfaktor in der Kommunikation ist, sowohl
aus Öffentlichkeitsarbeit wie auch aus Wissens-
und Faktenvermittlungssicht.”
Teilnehmer: Zentrale Erkenntnisse (konkreter)
F5: Gibt es einen wesentlichen Impuls oder eine zentrale Erkenntnis (egal ob groß oder klein),
die Du vom Summit mitnimmst? Falls ja, welche(n)?
“Digitaler Wandel bedeutet eine Veränderung
der Organisationskultur.”
“Mehr von anderen lernen. Digitalisierung mehr
in die eigene Organisation tragen.”
“Es lohnt sich den digitalen Vorreitern aus dem
Ausland (Lucy) zuzuhören!”
26. Teilnehmer: Lernerfolg (3)
❏ Gemessen an einer einmaligen Maßnahme wird der Lernerfolg durch die
Teilnehmerinnen insgesamt als gut eingeschätzt.
❏ Besonders positiv hat der Summit dazu beigetragen, a) strategisch nachzudenken,
b) neue Methoden/Tools auszuprobieren und c) sich zu vernetzen.
❏ Einen kleinen Beitrag konnte der Summit leisten, d) ein breiteres Verständnis vom
Wandel in der Organisation zu erzielen und e) künftig besser am Diskurs
teilnehmen zu können.
❏ Lediglich das Ziel, f) konkret den Umgang mit neuen Tools zu erlernen, wurde kaum
erreicht.
28. Teilnehmer & Experten: Wünsche (1)
❏ Längere Sessions; mehr Zeit für Sessions
❏ Viele spannende Themen konnte man sich nicht anhören - vielleicht lohnt es
sich, einige Sessions auch zu wiederholen, damit man verschiedene Tracks
besuchen kann?
❏ Mehr Platz in den Sessions oder per Voranmeldung
❏ Die Pausen zwischen den Sessions etwas länger, es war schon teilweise schwierig
pünktlich zu der nächsten Session zu kommen.
❏ Längeres Programm am ersten Tag, konkrete längere Workshops bspw. am Vortag
des Summits (Stichwort Meisterklassen)
F6/E12: Für den nächsten Summit: Was würdest Du Dir wünschen?
Aufbau der
Sessions
29. Teilnehmer & Experten: Wünsche (2)
❏ Thema Gesundheit und Digitalisierung
❏ Gesellschaftliche Aspekte der Digitalisierung vertiefen
❏ Mir fehlte komplett der Track Digitale Bildung (obwohl er m.E. zentral ist). Auch
das Thema Wissensmanagement könnte man zentraler herausstellen.
❏ Mehr über Datenpotenziale und Digitale Beratung, vor allem möchte ich mehr
über die Rechtslage zu diesen Themen wissen.
❏ Das Thema Inklusion mehr einbeziehen, insbesondere Zielgruppe Menschen mit
Behinderung, auch eine barrierefreiere Location
❏ Mehr wissenschaftliche Beiträge und einen Track "Fortbildung"
F6/E12: Für den nächsten Summit: Was würdest Du Dir wünschen?
Themen
30. Teilnehmer & Experten: Wünsche (3)
❏ Mehr Raum für eigene Fragestellungen. (s. Barcamp)
❏ ich würde den Anteil kuratierter Workshops in die Höhe schrauben, um auch unter
systematischen Gesichtspunkten ein anspruchsvolles Programm zu gestalten. Zudem
mehr Vorgaben an die SessiongeberInnen, um weniger Frontalbeschallung sicher zu
stellen.
❏ Eine interessantere erste Paneldiskussion nach der Eröffnung. Die Beiträge der
Speaker waren so oberflächlich und vorhersehbar.
❏ mehr informell gestaltbare Zeit; z.B. - Suche/Biete-Wand - ggf. auch schon vor
der Veranstaltung digital - Teilnehmerliste - auch schon vor der Veranstaltung
❏ Besser vorbereitete Speaker. Klarheit, was sie mit ihren sessions wollen.
❏ Mehr wissenschaftlich fundierte Workshops/Vorträge
❏ kurze Einzelcoachings/Mentoring mit Expert*innen
❏ Format zur Erarbeitung konkreter Handlungsansatzpunkte - gemeinsames
Abschluss-Statement, gerichtet an die Ministerien
F6/E12: Für den nächsten Summit: Was würdest Du Dir wünschen?
Formate
31. Teilnehmer & Experten: Wünsche (4)
❏ Mehr Ergebnisse-orientierte Workshops; mehr konkretes
❏ Mehr klare Lösungen zu nachvollziehbaren Problemen
❏ etwas weniger Theorie zu Digitalisierung, etwas mehr Tipps aus der Praxis, die
mit wenigen Ressourcen umsetzbar sind.
❏ Noch mehr praktische Beispiele für gelungene Digitalisierungsprozesse und deren
Wirkung
❏ Mehr inhaltliche Tiefe, mehr ins "Machen" kommen, mehr Austausch.
❏ Beginners/Advanced/Expert-Sessions in ausgewählten Themen
❏ Lösungsangebot für kleine Non-Profits sichere NextCloud inkl.
Datenschutzvorlage;-)
F6/E12: Für den nächsten Summit: Was würdest Du Dir wünschen?
Mehr
Praxis-Bezug
32. Teilnehmer & Experten: Wünsche (5)
❏ alle Sessions mind. teilweise interaktiv
❏ mehr Vernetzung, internationalen Austausch
❏ Mehr Workshops mit Interaktion, offenere Zeitfenster für die Sessions, damit
entsprechende Workshopdramaturgien entwickelt werden können
❏ Noch mehr Möglichkeit zum Austausch sowie unterschiedlichere Formate
❏ Mehr Zeit und Formate für Kolloboration und Vernetzung! Weniger Workshop, die
dann doch nur frontal sind. Es hat definitiv an kreativen Formaten zum Austausch
gefehlt!
F6/E12: Für den nächsten Summit: Was würdest Du Dir wünschen?
Mehr
Interaktion u.
Vernetzung
❏ Teilnahme und Beiträge von und Austausch mit Unternehmen
❏ Mehr "Entscheider*innen", nicht nur die "Macher*innen" einbinden.
❏ Noch mehr Breite aus dem ganzen Land.
❏ Alle Teilnehmer, die möchten, sollen auch teilnehmen können, dann eben eine
größere Location buchen - ich fand die Begrenzungen nicht gut
Teilnehmer
33. Teilnehmer & Experten: Wünsche (5)
❏ Sessionbeschreibungen im gedruckten Heft passten m.E. nicht so richtig zu den
Sessions.
❏ Eine etwas klarere Kommunikation was inhaltlich gewünscht ist bzw. eine Übersicht
über die Zielgruppe. Die Vorbereitung war etwas schwierig, einfach weil ich nicht
wusste, wen ich vor mit haben werde.
❏ Kurze Vorstellungsrunde welche Teilnehmer dabei sind, es fehlte eine Teilnehmerliste
❏ Keine Schlangen beim Essen, flexibleres Buffet!
❏ größere Räume, eher weniger Gruppenarbeit, Materialsammlung im Nachgang,
Kontaktliste der Redner, Kontaktbörse
❏ längere Pausen, besseres Zeitmanagement, offenere Paneldiskussionen
F6/E12: Für den nächsten Summit: Was würdest Du Dir wünschen?
Organisation
34. Experten: Nachhaltigkeit über den Summit hinaus
Was braucht es von/für die Teilnehmer*innen?
❏ Commitment; Mut & Tatendrang
❏ Vernetzung & kontinuierlicher Erfahrungsaustausch
❏ konkrete Unterstützungsangebote (z.B. Fortbildungen - repektive Informationen über)
❏ Aktionsplan
❏ Ansprechpartner / Engagierte Berater, welche die vielen Gedankenanstöße gezielt mit
vorantreiben
❏ Flächenmäßige Bandbreite, finanzielle Ausstattung
❏ Das buy-in der eigenen Organisation - und das Sparring/die Unterstützung durch das Netzwerk
Gleichgesinnter: einer DSS Community :-)
❏ den nächsten Summit; ein Mitgestalten des nächsten Digital Social Summits
E10: Was brauchen die Teilnehmer*innen nach dem Summit, um jetzt weiterzumachen?
35. Summit weiterempfehlen?
❏ Sowohl Teilnehmerinnen (Ø 8 von 10) als auch Expertinnen (Ø 8,9 von 10) würden den Summit
mit großer Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen.
F3/E5: Auf einer Skala von 1 bis 10, wie
wahrschenlich ist es, dass Du den Digital Social
Summit einem Bekannten oder einer Kollegin
empfehlen würdest?
36. Bereitschaft zum Ticketkauf
❏ Im Durchschnitt wären die Teilnehmerinnen bereit, 71 EUR für den Summit zu bezahlen.
❏ Lediglich zweimal wurden 0 EUR angegeben; der Maximalbetrag liegt bei 100 EUR (gleichzeitig
auch die häufigste Nennung: 23 mal).
F8: Und wärst Du künftig bereit, auch einen
(kleinen) Betrag für Dein Ticket zu bezahlen?
Häufigkeit der
Nennung
Akzeptabler Ticketpreis
37. “Danke für die tolle Veranstaltung!!”
“Vielen Dank für die Organisation des DSS. Es
war sehr wichtig, die unterschiedlichen Akteure
zu diesem Thema zusammenzubringen. Erst so
kommt man zu gemeinsamen Zielen, die
Veränderung schaffen.”
“Danke euch fürs organisieren! War mal nötig,
dass jemand Geld dafür ind ie hand nimmt und
die unterschiedlichen Aktuere
zusammenbringt...wenn ihr einen Newsletter
startet: lasst es gerne alle TN wissen, ich wrüde
mich auf jeden fall eintragen!”
Warme Worte zum Abschluss
“Tolle Veranstaltung, spannende Inhalte,
professionell organisiert! Danke!”
“Es war eine tolle Veranstaltung, von der wir
sehr viel mitnehmen konnten! Wir haben sie
auch schon weiterempfohlen.”
“Herzlichen Dank an euch! :-)”
38. Vielen Dank!
Bei Fragen & Anregungen zur Evaluation wende Dich
bitte an: Stephan.Peters@betterplace.org
Den Datensatz, auf dem diese
Evaluation beruht, gibt es unter:
https://drive.google.com/drive/fol
ders/1DymPKkZCSMmVUSiTwq5V
c_nZkXEXXBwL