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Dokumentation der 2. Session
E-Partizipation:
„Netzbasierter Bürgerbeteiligung am
Beispiel der Lärmaktionsplanung“
Potentiale (Chancen) Herausforderungen (Probleme) Erfolgsfaktoren Sonstiges
Transparenz offensiv umsetzen Personalressourcen Erwartungsmanagement
notwendig
Wie viel Personal in
Nürnberg/LAP?
-2 Personen Teilzeit intern
-Zuarbeit durch andere interne
Stellen
-Fachgutachter
-externe Begleitung
Soziodemographische Daten Verwaltungsprozesse Komplexität sichtbar machen
Debatte/Meinungsfindungsprozes
s
organisieren
Schnittstelle zur Politik, weitere
Prozess- Sollbruchstelle zur
Politik?
Grenzen kommunizieren, Grenzen
der Transparenz sichtbar machen
Welche Multiplikatoren werden
einbezogen?
gezielt auf Vertreter bestimmter
Zielgruppen zugehen
Diskussion verbreitern Grenzen eigener
Verantwortlichkeit
Social Media Monitoring
Stimmungsbilder gewinnen Externe Kosten? Stadtinterner Dienstleister Wie war die Reaktion der
beteiligten Bevölkerung bei der
LAP?
- Während der Laufzeit
überwiegend positiv,
zwischenzeitlich Nachfragen und
Kritik
Dialograhmen auf moderierter
eigener Plattform
Leitfaden E-Partizipation für
interne Organisationsplanung
Interne und externe Moderation,
Moderation von fachlicher Stelle
trennen, qualifizierte Moderation
Reichweite der Beteiligung Lange Zeiträume Leitfaden
Betroffene einbinden Datenschutz Fachliche Redaktion
Archivierung statt Archiv Fachliche Spielräume Zeitliche Einbettung
Umgang mit anderen Anliegen Öffentlicher Lernprozess
Erreichbarkeit Prozesstransparenz (Verfahren
und politische Prozesse)
Zusammensetzung Teilnehmer:
„Eliteteilnehmer“
Wie niedrigschwellig Zugang (Gast
oder Anmeldung)?
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Dokumentation der Ergebnisse der 2. Session Stadt und Netz 2013

  • 1. Dokumentation der 2. Session E-Partizipation: „Netzbasierter Bürgerbeteiligung am Beispiel der Lärmaktionsplanung“
  • 2. Potentiale (Chancen) Herausforderungen (Probleme) Erfolgsfaktoren Sonstiges Transparenz offensiv umsetzen Personalressourcen Erwartungsmanagement notwendig Wie viel Personal in Nürnberg/LAP? -2 Personen Teilzeit intern -Zuarbeit durch andere interne Stellen -Fachgutachter -externe Begleitung Soziodemographische Daten Verwaltungsprozesse Komplexität sichtbar machen Debatte/Meinungsfindungsprozes s organisieren Schnittstelle zur Politik, weitere Prozess- Sollbruchstelle zur Politik? Grenzen kommunizieren, Grenzen der Transparenz sichtbar machen Welche Multiplikatoren werden einbezogen? gezielt auf Vertreter bestimmter Zielgruppen zugehen Diskussion verbreitern Grenzen eigener Verantwortlichkeit Social Media Monitoring Stimmungsbilder gewinnen Externe Kosten? Stadtinterner Dienstleister Wie war die Reaktion der beteiligten Bevölkerung bei der LAP? - Während der Laufzeit überwiegend positiv, zwischenzeitlich Nachfragen und Kritik Dialograhmen auf moderierter eigener Plattform Leitfaden E-Partizipation für interne Organisationsplanung Interne und externe Moderation, Moderation von fachlicher Stelle trennen, qualifizierte Moderation Reichweite der Beteiligung Lange Zeiträume Leitfaden Betroffene einbinden Datenschutz Fachliche Redaktion Archivierung statt Archiv Fachliche Spielräume Zeitliche Einbettung Umgang mit anderen Anliegen Öffentlicher Lernprozess Erreichbarkeit Prozesstransparenz (Verfahren und politische Prozesse) Zusammensetzung Teilnehmer: „Eliteteilnehmer“ Wie niedrigschwellig Zugang (Gast oder Anmeldung)? Umgang mit Fehlern