© 2014 vertraulich | Folie 7
Team Probian von der Hochschule Karlsruhe
Jaqueline Probian
Anna Christina Schildberg
Julia Rauch
11.TANNER-Hochschulwettbewerb
für TechnischeDokumentation
In Zusammenarbeit mit:
Zielgruppenanalyse
Die Zielgruppe der Servicetechniker…
• Ist technisch versiert
• Möchte keinen schweren Papierstapel mit sich tragen
• Benötigt alle erforderlichen Informationen gebündelt und übersichtlich dargestellt
• Möchte bei ihrer Arbeit zielgerichtet unterstützt werden
• Liest nicht gerne lange und unübersichtliche Texte
• Möchte schnell verstehen, wie das Medium zu nutzen ist
• Möchte die eingegebenen Werte sofort an die entsprechende Kontaktperson weiterleiten
Vorarbeit
Medienanalyse
Das Medium soll...
• Alle Informationen gebündelt zur Verfügung stellen, ohne auf verschiedene
Informationskanäle zu verweisen
• Wenig Text beinhalten, aber bei Informationsbedarf die benötigten Informationen liefern
• Dem heutigen Standard nach am besten sowohl auf mobilen Endgeräten (Tablets,
Smartphones …) aber auch Desktop-Systemen einsetzbar sein
• In allen benötigten Sprachen zur Verfügung stehen
Vorarbeit
Wahl des Mediums
„Digitaler Prüfassistent“ auf Basis von HTML5,
die Vorteile dabei sind…
• Er ist auf Tablet, Laptop und PC einsetzbar
• Er unterstützt den Servicetechniker und leitet ihn durch den Prüfvorgang
• Die Daten sind digital gesichert – es kann kein Zettel mehr verloren gehen
• Die Daten sind schneller mit anderen teilbar (Zusendung per Mail, Öffnen der
Anwendung von anderem Laptop aus)
• Er ist im „Look-and-Feel“ interaktiv, innovativ & fortschrittlich
Erstellung
Ziele unseres Beitrags
• Konzeption eines idealen Mediums
• Darstellung aller möglichen Varianten
• Beispielhafte Umsetzung dieser Varianten
• Nach dem Motto „form follows function“ – Fokus auf der Gebrauchstauglichkeit
Erstellung
Zusammenstellung der Inhalte
• Wahl solcherlei Prüfgruppen zur Demonstration der Umsetzungsideen, zu denen
sowohl eine in etwa passende Anleitung von LH30 als auch eine Animation zu
Einstellort und Messstelle vorhanden sind
• Entnahme von Screenshots aus den Videos zur statischen Darstellung des
Einstellortes und der Messstelle im Prüfassistenten
• „Dummy“-Objekte dort einfügen, wo sie helfen, das Konzept im Gesamten
darstellbar zu machen
• Kennzeichnung von beispielhaftem Inhalt durch den Stempel „Inhalt beispielhaft“
Erstellung
Konzeptionelle Umsetzung
Aufteilung nach Sprachen
• Der Servicetechniker kann als allererstes seine Sprache wählen, dies geschieht in Form
von Sprechblasen, die in der jeweiligen Sprache beschriftet sind
• Falls man sich „verklickt“, kommt man immer nochmal zurück zur Sprachauswahl
Aufteilung in Module, die den Prüfgruppen entsprechen
• Die Prüfelemente sind in Modulen angelegt, sodass gruppiert je die Prüfungen an
denselben Objekten durchgeführt werden
• Der Anwender ist so flexibel – er kann leicht unterbrechen oder nach seiner eigenen
Reihenfolge vorgehen
Erstellung
Konzeptionelle Umsetzung
• Zuerst: Sprachauswahl
• Darstellung mit
Bewegungsanimation
Erstellung
Konzeptionelle Umsetzung
• Abfrage übergeordneter,
relevanter Daten
• Möglichkeit, zur Sprachauswahl
zurückzukehren
Erstellung
Konzeptionelle Umsetzung
• Servicetechniker hat die Wahl:
Einführung ansehen (motivierend
damit beschriftet, dass sie nur
kurz dauert) oder Einführung
überspringen ( bereits
Erfahrene sparen sich so zwei
mal Weiterklicken)
Erstellung
Konzeptionelle Umsetzung
• Knappe Erklärungen in einfachen
Worten direkt an den Objekten
• Erklärungen sind jederzeit
wieder aufrufbar
Erstellung
Konzeptionelle Umsetzung
• Bereits bearbeitete Prüfgruppen
werden mit Haken markiert, der
Bearbeitungsfortschritt ist so
stets erkennbar
• Hover-Effekt beim Überfahren
der Kacheln und der Mauszeiger
wird zur Hand (bei Anwendung
am Desktop-System)
Erstellung
Konzeptionelle Umsetzung
Was der Servicetechniker an Infos
braucht, kann er nachschauen:
• Was  Kopfzeile
• Wie  Handbuch-Button
• Womit  Tool-Button
• Wo  Video-Play-Button
Zudem:
• Übersichtliche Navigationsleiste
• Schlichte, verständliche Symbolik
Erstellung
Konzeptionelle Umsetzung
• Sicherheitshinweise als
Pop-Ups umgesetzt
• Müssen aktiv bestätigt werden
Erstellung
Konzeptionelle Umsetzung
• Prüfassistent „denkt mit“:
Intelligente Mechanismen
warnen den Servicetechniker vor
evtl. falschen Handlungen
• Müssen aktiv bestätigt werden
Erstellung
Konzeptionelle Umsetzung
• Senden der Mail als beispielhafte
Demonstration umgesetzt
• Würde später als Verbindung
zum in der Firma eingesetzten
E-Mail-Dienst (z. B. Outlook)
implementiert werden
Erstellung
Das zeichnet unser Konzept in Summe aus
Erstellung
• Modernes, einladendes Layout
• Motivierend
• Intuitiv bedienbar
• Durchdachte Gebrauchstauglichkeit
• „Am Zahn der Zeit“
• Abgestimmt auf das „Liebherr-Feeling“
Weiterführung unseres Konzepts
Ausblick
• Konzept ist inhaltlich beliebig erweiterbar: Man kann bei Bedarf neue Module
ergänzen (falls weitere Prüfgruppen hinzu kommen sollten), die vorhandenen Module
mit mehr Informationen anreichern oder weitere Sprachen hinzufügen
• Mehr Realvideos und -fotos zur Erhöhung der Anschaulichkeit erstellen und einfügen
• Anleitungen nicht als Textversionen einfügen, sondern als textarme Bild-Darstellungen
illustrieren und damit sprachneutral machen
• Dropdown-Listen bzw. Speicherung der letzten Eingabe bei Feldern wie z. B.
„Monteur“ bieten
• Zugang per Passwort realisieren, sodass jeder Monteur seinen „eigenen“ Inhalt mit
gespeicherten Einstellungen (Sprache, Felder-Eingaben etc.) angezeigt bekommt
11. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Probian (HS Karlsruhe)

11. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Probian (HS Karlsruhe)

  • 1.
    © 2014 vertraulich| Folie 7 Team Probian von der Hochschule Karlsruhe Jaqueline Probian Anna Christina Schildberg Julia Rauch 11.TANNER-Hochschulwettbewerb für TechnischeDokumentation In Zusammenarbeit mit:
  • 3.
    Zielgruppenanalyse Die Zielgruppe derServicetechniker… • Ist technisch versiert • Möchte keinen schweren Papierstapel mit sich tragen • Benötigt alle erforderlichen Informationen gebündelt und übersichtlich dargestellt • Möchte bei ihrer Arbeit zielgerichtet unterstützt werden • Liest nicht gerne lange und unübersichtliche Texte • Möchte schnell verstehen, wie das Medium zu nutzen ist • Möchte die eingegebenen Werte sofort an die entsprechende Kontaktperson weiterleiten Vorarbeit
  • 4.
    Medienanalyse Das Medium soll... •Alle Informationen gebündelt zur Verfügung stellen, ohne auf verschiedene Informationskanäle zu verweisen • Wenig Text beinhalten, aber bei Informationsbedarf die benötigten Informationen liefern • Dem heutigen Standard nach am besten sowohl auf mobilen Endgeräten (Tablets, Smartphones …) aber auch Desktop-Systemen einsetzbar sein • In allen benötigten Sprachen zur Verfügung stehen Vorarbeit
  • 5.
    Wahl des Mediums „DigitalerPrüfassistent“ auf Basis von HTML5, die Vorteile dabei sind… • Er ist auf Tablet, Laptop und PC einsetzbar • Er unterstützt den Servicetechniker und leitet ihn durch den Prüfvorgang • Die Daten sind digital gesichert – es kann kein Zettel mehr verloren gehen • Die Daten sind schneller mit anderen teilbar (Zusendung per Mail, Öffnen der Anwendung von anderem Laptop aus) • Er ist im „Look-and-Feel“ interaktiv, innovativ & fortschrittlich Erstellung
  • 6.
    Ziele unseres Beitrags •Konzeption eines idealen Mediums • Darstellung aller möglichen Varianten • Beispielhafte Umsetzung dieser Varianten • Nach dem Motto „form follows function“ – Fokus auf der Gebrauchstauglichkeit Erstellung
  • 7.
    Zusammenstellung der Inhalte •Wahl solcherlei Prüfgruppen zur Demonstration der Umsetzungsideen, zu denen sowohl eine in etwa passende Anleitung von LH30 als auch eine Animation zu Einstellort und Messstelle vorhanden sind • Entnahme von Screenshots aus den Videos zur statischen Darstellung des Einstellortes und der Messstelle im Prüfassistenten • „Dummy“-Objekte dort einfügen, wo sie helfen, das Konzept im Gesamten darstellbar zu machen • Kennzeichnung von beispielhaftem Inhalt durch den Stempel „Inhalt beispielhaft“ Erstellung
  • 8.
    Konzeptionelle Umsetzung Aufteilung nachSprachen • Der Servicetechniker kann als allererstes seine Sprache wählen, dies geschieht in Form von Sprechblasen, die in der jeweiligen Sprache beschriftet sind • Falls man sich „verklickt“, kommt man immer nochmal zurück zur Sprachauswahl Aufteilung in Module, die den Prüfgruppen entsprechen • Die Prüfelemente sind in Modulen angelegt, sodass gruppiert je die Prüfungen an denselben Objekten durchgeführt werden • Der Anwender ist so flexibel – er kann leicht unterbrechen oder nach seiner eigenen Reihenfolge vorgehen Erstellung
  • 9.
    Konzeptionelle Umsetzung • Zuerst:Sprachauswahl • Darstellung mit Bewegungsanimation Erstellung
  • 10.
    Konzeptionelle Umsetzung • Abfrageübergeordneter, relevanter Daten • Möglichkeit, zur Sprachauswahl zurückzukehren Erstellung
  • 11.
    Konzeptionelle Umsetzung • Servicetechnikerhat die Wahl: Einführung ansehen (motivierend damit beschriftet, dass sie nur kurz dauert) oder Einführung überspringen ( bereits Erfahrene sparen sich so zwei mal Weiterklicken) Erstellung
  • 12.
    Konzeptionelle Umsetzung • KnappeErklärungen in einfachen Worten direkt an den Objekten • Erklärungen sind jederzeit wieder aufrufbar Erstellung
  • 13.
    Konzeptionelle Umsetzung • Bereitsbearbeitete Prüfgruppen werden mit Haken markiert, der Bearbeitungsfortschritt ist so stets erkennbar • Hover-Effekt beim Überfahren der Kacheln und der Mauszeiger wird zur Hand (bei Anwendung am Desktop-System) Erstellung
  • 14.
    Konzeptionelle Umsetzung Was derServicetechniker an Infos braucht, kann er nachschauen: • Was  Kopfzeile • Wie  Handbuch-Button • Womit  Tool-Button • Wo  Video-Play-Button Zudem: • Übersichtliche Navigationsleiste • Schlichte, verständliche Symbolik Erstellung
  • 15.
    Konzeptionelle Umsetzung • Sicherheitshinweiseals Pop-Ups umgesetzt • Müssen aktiv bestätigt werden Erstellung
  • 16.
    Konzeptionelle Umsetzung • Prüfassistent„denkt mit“: Intelligente Mechanismen warnen den Servicetechniker vor evtl. falschen Handlungen • Müssen aktiv bestätigt werden Erstellung
  • 17.
    Konzeptionelle Umsetzung • Sendender Mail als beispielhafte Demonstration umgesetzt • Würde später als Verbindung zum in der Firma eingesetzten E-Mail-Dienst (z. B. Outlook) implementiert werden Erstellung
  • 18.
    Das zeichnet unserKonzept in Summe aus Erstellung • Modernes, einladendes Layout • Motivierend • Intuitiv bedienbar • Durchdachte Gebrauchstauglichkeit • „Am Zahn der Zeit“ • Abgestimmt auf das „Liebherr-Feeling“
  • 19.
    Weiterführung unseres Konzepts Ausblick •Konzept ist inhaltlich beliebig erweiterbar: Man kann bei Bedarf neue Module ergänzen (falls weitere Prüfgruppen hinzu kommen sollten), die vorhandenen Module mit mehr Informationen anreichern oder weitere Sprachen hinzufügen • Mehr Realvideos und -fotos zur Erhöhung der Anschaulichkeit erstellen und einfügen • Anleitungen nicht als Textversionen einfügen, sondern als textarme Bild-Darstellungen illustrieren und damit sprachneutral machen • Dropdown-Listen bzw. Speicherung der letzten Eingabe bei Feldern wie z. B. „Monteur“ bieten • Zugang per Passwort realisieren, sodass jeder Monteur seinen „eigenen“ Inhalt mit gespeicherten Einstellungen (Sprache, Felder-Eingaben etc.) angezeigt bekommt