Themen sin: Geld, Zeit und Zinsen. Großprojekte der WIener Linien (Linienkreuz, Straßenbahnnetzerweiterung) und insbesondere die Bewertung von Großen Programmen auf Nachhaltigkeit in der Smart CIty
Space Efficiency and Effective Life through Urban Transport in Vienna
Verkehrswirtschaft - Vorlesung - TU WIEN -- 2020 COVID online Version mit Ton
1. 1
Markus Ossberger, Zeit, Geld, Zinsen
Vorlesung Verkehrswirtschaft
UT Vienna and WIENER LINIEN GmbH & Co KG SS 2020
2. 2
Background und Relevanz
Leiter Bau- und Anlagenmanagement der Wiener Linien
- Planung und Bau Linienkreuz U2/U5 ca. 4,3 Mrd Euro
- Planung und Errichtung Öffipaket und Umlandlinien ca. 0,2 Mrd Euro
- Sanierung U4 (NeU4) ca 0,4 Mrd Euro
- - Errichtung E- Kompetenzcenter und H2-Bus Center < 0,1 Mrd Euro
- Sanierung Straßenbahnremisen/Überbauung Bahnhof Kagran ca ~0,3 Mrd Euro
6. 6
“Befriedigung aller aus den
Einzelwirtschaften und der
Allgemeinwirtschaft sich
ergebenden Verkehrsbedürfnissen
(Mobilität) durch das
zweckmäßigste Verkehrsmittel.”
Carl Pirath, Die Grundlagen der
Verkehrswirtschaft 1934, Springer Heidelberg
und Berlin
Was ist Verkehrswirtschaft?
Welche Modelle und Methoden verwendet sie?
Carl von Pirath, 1884 – 1955
8. 8
… und was zu den Verkehrsmitteln
Pferde und Esel als transportsystem, seit Tut Ench Amun unveränderte Größe
Eine neue Straße
Kosten der Straße
Wegedauerdifferenz
Ev.Instandhaltungskosten
Quelle: Fritz Lehner, Bild von typopichler
12. 12
Kosten Nutzen Untersuchungen
a) Strategischer Kontext
b) Warum das Investment (Policy Ebene)
c) Ziele und Hindernisse
d) Optionen bzw. andere Möglichkeiten der Zielerreichung
e) Monetarisierung der Kosten und Nutzen (nur KNA)
f) Risikodarstellung, Wie wahrscheinlich sind kritische Annahmen
g) Nicht monetäre Aspekte (Nachhaltigkeitscheck)
h) Dynamische Wirtschaftlichkeitsberechnungen
1. Kosten Nutzen Analyse
2. Kosten Wirkungs Analyse
3. Nutzwertanalyse
17. 17
Draw a timeline?
„Abzinsungsfaktoren als Diagramm
www.software2download.de“ von Fellmann.eric -
Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über
Wikimedia Commons -
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Abzinsungsfakt
oren_als_Diagramm_www.software2download.de.png#
/media/File:Abzinsungsfaktoren_als_Diagramm_www.s
oftware2download.de.png
18. 18
Kostenarten
1. Plankosten, Kalkulatorische Kosten und Ist-Kosten
2. Fixe Kosten und variable Kosten, sprungfixe Kosten
3. Vollkosten und Grenzkosten
4. Errichtungs-, Betriebskosten und Wartungskosten bei Maschinen und Anlagen (LCC/RAMS)
5. Opportunitätskosten
6. Zeitkosten und Zeitkostensatz
7. Explizite Kosten (= absolute Kosten, tatsächliche Ausgaben)
19. 19
Opportunitätskosten, ein philosohisches Problem
Opportunitätskosten (selten auch als Alternativkosten, Verzichtskosten oder
Schattenpreis bezeichnet) sind entgangene Erlöse (allgemeiner: entgangener
Nutzen), die dadurch entstehen, dass vorhandene Möglichkeiten (Opportunitäten)
zur Nutzung von Ressourcen nicht wahrgenommen werden.
Umgangssprachlich kann man auch von Kosten der Reue oder Kosten entgangener
Gewinne sprechen.
Opportunitätskosten sind somit keine Kosten im Sinne der Kosten- und
Leistungsrechnung, sondern ein ökonomisches Konzept zur Quantifizierung
entgangener Alternativen.
24. 24
Annuitätenmethode
https://studyflix.de/wirtschaft/annuitat-definition-1007
Annuitätenfaktor berechnen mit Beispiel
Stell dir vor du kaufst dir ein neues Auto und nimmst dafür einen Kredit in Höhe von 45.000€ auf. Dein Ziel ist es den Kredit in Form einer Annuität in den nächsten 5 Jahren abzubezahlen, der Kalkulationlationszinssatz liegt bei 4%. Wie hoch ist der Annuitätenfaktor?
Aufgrund des Zinssatzes und den sich verschiebenden Zins- und Tilgungszahlungen
musst du nun die Formel für den Annuitätenfaktor anwenden:
Der Annuitätenfaktor kann dir nun die Annuität bestimmen, indem du die
Gesamtzahlung mal dem Faktor rechnest. In unserem Beispiel kommst du so auf
eine Annuität in Höhe von 10.125€
30. 30
Bringen wir es auf den Punkt!
Kapitalwert (KW0) SOLLTE größer Null sein
geplante Nutzungsdauer (n)
prognostizierte Einzahlungsüberschüsse (Ct)
Kalkulationszinssatz (i)
Anschaffungsausgabe (I0)
vorhandener Restwert (Rn)
31. 31
Discount Costs and Benefits
„Abzinsung“ von Stefan_024 - Eigenes Werk (Originaltext: selbst erstellt). Lizenziert unter
Copyrighted free use über Wikimedia Commons -
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Abzinsung.svg#/media/File:Abzinsung.svg
32. 32
Zusammenfassung
„Abzinsung“ von Stefan_024 - Eigenes Werk (Originaltext: selbst erstellt). Lizenziert unter
Copyrighted free use über Wikimedia Commons -
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Abzinsung.svg#/media/File:Abzinsung.svg
1. Kapitalwertmethode
2. Vermögensendwertmethode
3. Methode des internen Zinsfußes
4. Annuitätenmethode (bei langen Laufzeiten)
5. Dynamische Amortisationsrechnung
6. Economic Value Added
37. 37
Kritische Punkte
UT Vienna and WIENER LINIEN GmbH & Co KG WS 2012/213
Wie bestimmen wir Kosten (und Nutzen)
Willingness to pay
Willingness to accept
51. 51
Analytische Ressourcenbetrachtung mit MFA
Geschlossen bilanziert
1. Lokal
2. Regional
3. Überregional
Stocks?
Emissionen?
Diffuse Emissionen?
Gesellschaftlicher und industrieller Stofwechsel Baccini/Brunner
(1991), Keine Monetarisierung notwendig -> Beitrag zur
Stabilisierung und Tendenz!
52. 52
Warum systemisch betrachten?
Unter den methodischen Praemissen des - vom Auftraggeber vorgegebenen -
standardisierten Bewertungsverfahren fuer OEPNV-Investitionen sind die Kosten
der Linie eher doppelt so hoch wie die monetarisierten Nutzen aus dieser Linie.
Wesentliche Ursache hierfuer ist: Es erfolgte keine nennenswerte Veraenderung
des Verkehrsmittelwahlverhaltens durch parallele Verbesserung des Strassen-
und des Schienenverkehrs im Zuge des Stadtbahnbaus, damit trat keine
nennenswerte Aufkommenssteigerung nach Inbetriebnahme der Linie ein.
Zusammenhaenge zwischen der Strukturentwicklung und dem Stadtbahnbetrieb
sind nicht nachweisbar.
https://www.irb.fraunhofer.de/bauforschung/baufolit/projekt/Kosten-Nutzen-Analyse-am-Beispiel-
einer-U-Bahn-in-Frankfurt-am-Main/79097002523/
Kosten-Nutzen-Analyse am Beispiel einer U-Bahn in
Frankfurt am Main. 1978
53. 53
Warum systemisch betrachten?
Unter den methodischen Praemissen des - vom Auftraggeber vorgegebenen -
standardisierten Bewertungsverfahren fuer OEPNV-Investitionen sind die Kosten
der Linie eher doppelt so hoch wie die monetarisierten Nutzen aus dieser Linie.
Wesentliche Ursache hierfuer ist: Es erfolgte keine nennenswerte Veraenderung
des Verkehrsmittelwahlverhaltens durch parallele Verbesserung des Strassen-
und des Schienenverkehrs im Zuge des Stadtbahnbaus, damit trat keine
nennenswerte Aufkommenssteigerung nach Inbetriebnahme der Linie ein.
Zusammenhaenge zwischen der Strukturentwicklung und dem Stadtbahnbetrieb
sind nicht nachweisbar.
https://www.irb.fraunhofer.de/bauforschung/baufolit/projekt/Kosten-Nutzen-Analyse-am-Beispiel-
einer-U-Bahn-in-Frankfurt-am-Main/79097002523/
Kosten-Nutzen-Analyse am Beispiel einer U-Bahn in
Frankfurt am Main. 1978
Hinweis der Redaktion
Was ist Verkehrswirtschaft? Eine berechtigte Frage.
Es ist die Befriedigung von Verkehrsbedürfnissen mit den zweckmässigsten Verkehrsmitteln.
Carl Pirath hat bereits 1934 eine mEn noch immer gültige Festlegung getroffen.
Es der VW um eine optimale Abstimmung aller technischen Verkehrmittel,
Das Ziel ist ein Optimum für die Volkswirtschaft.
Die zentrale Frage ist dabei: was ist, abseits der Mathematik ein Optimum und wie findet man es.
Dieser Frage mächte ich mit ihnen nachgehen.
Was ist Verkehrswirtschaft? Eine berechtigte Frage.
Es ist die Befriedigung von Verkehrsbedürfnissen mit den zweckmässigsten Verkehrsmitteln.
Carl Pirath hat bereits 1934 eine mEn noch immer gültige Festlegung getroffen.
Es der VW um eine optimale Abstimmung aller technischen Verkehrmittel,
Das Ziel ist ein Optimum für die Volkswirtschaft.
Die zentrale Frage ist dabei: was ist, abseits der Mathematik ein Optimum und wie findet man es.
Dieser Frage mächte ich mit ihnen nachgehen.
Was ist Verkehrswirtschaft? Eine berechtigte Frage.
Es ist die Befriedigung von Verkehrsbedürfnissen mit den zweckmässigsten Verkehrsmitteln.
Carl Pirath hat bereits 1934 eine mEn noch immer gültige Festlegung getroffen.
Es der VW um eine optimale Abstimmung aller technischen Verkehrmittel,
Das Ziel ist ein Optimum für die Volkswirtschaft.
Die zentrale Frage ist dabei: was ist, abseits der Mathematik ein Optimum und wie findet man es.
Dieser Frage mächte ich mit ihnen nachgehen.
Was ist Verkehrswirtschaft? Eine berechtigte Frage.
Es ist die Befriedigung von Verkehrsbedürfnissen mit den zweckmässigsten Verkehrsmitteln.
Carl Pirath hat bereits 1934 eine mEn noch immer gültige Festlegung getroffen.
Es der VW um eine optimale Abstimmung aller technischen Verkehrmittel,
Das Ziel ist ein Optimum für die Volkswirtschaft.
Die zentrale Frage ist dabei: was ist, abseits der Mathematik ein Optimum und wie findet man es.
Dieser Frage mächte ich mit ihnen nachgehen.
Was ist Verkehrswirtschaft? Eine berechtigte Frage.
Es ist die Befriedigung von Verkehrsbedürfnissen mit den zweckmässigsten Verkehrsmitteln.
Carl Pirath hat bereits 1934 eine mEn noch immer gültige Festlegung getroffen.
Es der VW um eine optimale Abstimmung aller technischen Verkehrmittel,
Das Ziel ist ein Optimum für die Volkswirtschaft.
Die zentrale Frage ist dabei: was ist, abseits der Mathematik ein Optimum und wie findet man es.
Dieser Frage mächte ich mit ihnen nachgehen.
Welche Gesetzmäßigkeiten treten im Zusammenhang mit Verkehr auf?
Wie können sie uns helfen das Ausmaß möglicher Wirkungen zu quantifizieren?
Wir wissen mittlerweile wissenschaftlich gesichert, dass jeder Mensch, rund 60-90 Minuten seiner Tageszeit für Mobilität verwenden kann.
Die sogenannte Zeitkonstanz ist der maßgebliche Zusammenhang in der Verkehrswirtschaft.
Dies ist unabhängig von Alter, Geschlecht und Einkommen bzw. Region.
Sie bringt das Prinzip der geschlossenen Bilanzierung und ermöglicht – so wie beispielsweise die Impulsserhaltung in der Mechanik –eine naturwissenschaftlich fundierte Sichtweise.
Die konstanz dürfte mit dem Energiehaushalt des Menschen – also der inneren Energie - geschuldet sein.
Die äußere, also die externe Energie, ist noch bedeutender für die Verkehrswirtschaft.
Diese wirkt auf über die Verkehrsmittel auf die Siedlungsstrukturen und verändert sie langfristig
Sie entscheidet damit auch über die verkehrswirtschaftlichen Potentiale der Standorte.
Das nannte man zu Piraths Zeiten Lagegunst oder Disparitäten.
Die Folge erleben Sie heute in Form stark wachsender Städte und einer rasanten Urbanisierung.
Sie sehen hier, dass mit der Erhöhung der Zufuhr fossiler Energie ab Ende des 19. Jhdts die Stadt sich schnell erweitert und wächst.
Die äußere, also die externe Energie, ist noch bedeutender für die Verkehrswirtschaft.
Diese wirkt auf über die Verkehrsmittel auf die Siedlungsstrukturen und verändert sie langfristig
Sie entscheidet damit auch über die verkehrswirtschaftlichen Potentiale der Standorte.
Das nannte man zu Piraths Zeiten Lagegunst oder Disparitäten.
Die Folge erleben Sie heute in Form stark wachsender Städte und einer rasanten Urbanisierung.
Sie sehen hier, dass mit der Erhöhung der Zufuhr fossiler Energie ab Ende des 19. Jhdts die Stadt sich schnell erweitert und wächst.
Die Kosten des technischen Verkehrssystems wurden mit einem Lebenszykluskostenansatz also langfristig abgebildet.
Dies deswegen, weil die Betriebs- und Instandhaltungskosten langfristig die Investitionskosten übersteigen.
Die erforderlichen Parameter Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit, Wartbarkeit und Sicherheit wurden als vorhanden und definiert angesehen.
Die Variante wurde als alternativenlos angesehen, daher kommt ein Nullzinssatz zur Anwendung.
Kosten sind aber letztlich von der Sphäre in der sie auftreten, jener in der sie bewertet werden und von der Verfahrensregel durch die sie entstehen abhängig.
Der Mensch in dieser Ökonomie heißt „Homo Ökonomikus“
Er kann zB durch folgende vier Eigenschaften beschrieben werden die sie auf der Folie sehen.
Die wichtigste ist, aus meiner Sicht dass sie auf Basis ihres zu erwartenden maximalen Nutzens entscheidet ohne sich um die Entscheidungen anderer zu kümmern. Eine wichtige Reduktion, die mit Sicherheit nicht wertfrei ist.
Sie sehen den formalen Zusammenhang rechts oben.
Eine Folgerung aus der Theorie, die die Formel links oben zeigt ist, dass nur die Quantität aber nicht die Qualität von Umweltgütern eine Rolle für die Entscheidung spielt.
Mit Quantität ist das Verhältnis zweier angebotener Güter, pi und pj gemeint.
Die Kosten der Errichtung betrugen rund 1,4 Mrd Euro (2013),.
Von den Errichtungskosten wurden die nicht mehr wiedergewinnbaren Ressourcen (Tunnelschale usw.) in Abzug gebracht. -> 1,11 Mrd.
für Instandhaltung und Betrieb wurden ca. 35 Mio Euro/a angesetzt
BASIS WIENER LINIEN
Die Schätzung der Kosten ist eine sehr schwierige Sache.
Sie wird maßgeblich vom Baugrund und der Stadtstruktur beeinflusst.
Sie sehen, dass die normierten Kilometerkosten um den Faktor 100 varieren können.
Aus dem Gravitationsansatz können letztlich die Reise-Zeitgewinne gegenüber der Basisvariante errechnet werden.
Normalerweise werden sie dann mit einem quasi amtlichen Zeitwert verrechnet.
Ich habe einen anderen Ansatz gewählt. Ich habe mir angesehen, ab welchem Zeitwert eine Kompensation des Invests oder der Lebenszykluskosten eintritt.
Das Ergebnis zeigt, dass dies bei einer mittleren Zeitpräferenz erfolgen kann.
Aufbauend darauf können alle Ressourcen- Energie und Emissionsbezogenen Wirkungen in Form des Ökologischen Fußabdrucks zusammengefaßt werden.
Das wäre in Erweiterung meines ersten Ansatzes nun ein klassischer Schnelltest.
Dieser fasst vereinfacht gesagt den Verbrauch an Fläche, Ressourcen und Energie zusammen und weißt in als Absorptionsfläche – dem globalen Hektar aus.
Dieser ist ein theoretisches Konstrukt auf dem gedanklich eine bestimmte Anzahl von Bäumen stehen, die erforderlich sind um den Landversust und die projektbezogenen Treibhausgase zu binden, damit alle Menschen in gleichem Ausmaß Zugang zu Ressourcen haben
Sie zeigt im Falle der Arbeit, dass die Fixierung auf den Ökologischen FA im Falle Verkehr sehr wichtig ist, aber nur für den MIV. In Wien ist.
Der Fußabdruck der Wiener Linien ist heute schon gering als zulässig und liegt weit unter jener Größe die uns im Rahmen der globalen Nachhaltigkeit zur Verfügung steht.
Der Wiener Fußabdruck ist aktuell noch rund 2 Mal so groß wie er im Sinne globaler Gerechtigkeit sein dürfte.
Als nächsten Schritt müssen wir nun die Basis der ökologischen Wirkungen ansehen. Die Ressourcen.
Ich habe dafür die Materialflussnalyse gewählt, die Prof. Paul Bunner mit Peter Baccini an der ETH entwickelt und 1991 an die TU gebracht hat.
Das Prinzip der geschlosse Bilanzierung kann man nun auf alle Sphären/Indikatoren anwenden.
Wesentlich ist, dass sie auch die menschlichen, also anthropogenen Lager berücksichtigt.
Brunner hat gezeigt, dass diese in Kürzer mächtiger als die natürlichen Lager sein werden
Die Bewirtschaftung dieser Ressourcen wird einer der Schlüsselfragen für das Überleben der Städte sein.
Eine Verkehrswirtschaftliche Bewertung muss daher dazu beitragen diese Schlüsselfrage besser beantworten zu können.
Die Wiener Linien widmen sich diesem Thema im Rahmen eines mehrjährigen Programms.
Diese Lager bergen ökonomische/ökologische Potentiale und ökonomische/ökologische Risken die im Rahmen einer künftigen verkehrswirtschaftlichen Analyse zu bewerten sind.
Dabei wird auch die allerknappste Ressource angesprochen. Die Fläche. Ich habe sie in der Arbeit nicht behandelt.
Als nächsten Schritt müssen wir nun die Basis der ökologischen Wirkungen ansehen. Die Ressourcen.
Ich habe dafür die Materialflussnalyse gewählt, die Prof. Paul Bunner mit Peter Baccini an der ETH entwickelt und 1991 an die TU gebracht hat.
Das Prinzip der geschlosse Bilanzierung kann man nun auf alle Sphären/Indikatoren anwenden.
Wesentlich ist, dass sie auch die menschlichen, also anthropogenen Lager berücksichtigt.
Brunner hat gezeigt, dass diese in Kürzer mächtiger als die natürlichen Lager sein werden
Die Bewirtschaftung dieser Ressourcen wird einer der Schlüsselfragen für das Überleben der Städte sein.
Eine Verkehrswirtschaftliche Bewertung muss daher dazu beitragen diese Schlüsselfrage besser beantworten zu können.
Die Wiener Linien widmen sich diesem Thema im Rahmen eines mehrjährigen Programms.
Diese Lager bergen ökonomische/ökologische Potentiale und ökonomische/ökologische Risken die im Rahmen einer künftigen verkehrswirtschaftlichen Analyse zu bewerten sind.
Dabei wird auch die allerknappste Ressource angesprochen. Die Fläche. Ich habe sie in der Arbeit nicht behandelt.
Als nächsten Schritt müssen wir nun die Basis der ökologischen Wirkungen ansehen. Die Ressourcen.
Ich habe dafür die Materialflussnalyse gewählt, die Prof. Paul Bunner mit Peter Baccini an der ETH entwickelt und 1991 an die TU gebracht hat.
Das Prinzip der geschlosse Bilanzierung kann man nun auf alle Sphären/Indikatoren anwenden.
Wesentlich ist, dass sie auch die menschlichen, also anthropogenen Lager berücksichtigt.
Brunner hat gezeigt, dass diese in Kürzer mächtiger als die natürlichen Lager sein werden
Die Bewirtschaftung dieser Ressourcen wird einer der Schlüsselfragen für das Überleben der Städte sein.
Eine Verkehrswirtschaftliche Bewertung muss daher dazu beitragen diese Schlüsselfrage besser beantworten zu können.
Die Wiener Linien widmen sich diesem Thema im Rahmen eines mehrjährigen Programms.
Diese Lager bergen ökonomische/ökologische Potentiale und ökonomische/ökologische Risken die im Rahmen einer künftigen verkehrswirtschaftlichen Analyse zu bewerten sind.
Dabei wird auch die allerknappste Ressource angesprochen. Die Fläche. Ich habe sie in der Arbeit nicht behandelt.